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[Do, 28 Apr 2016]
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Matip: „Fahren nicht nach Sinsheim, um Geschenke zu verteilen“
[Mi, 27 Apr 15:00]
Kapitän Marvin Matip konnte beim 2:2 gegen Hannover, das gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt für den FCI war, wegen einer Gelbsperre nicht selbst
eingreifen. Am Wochenende wird der Schanzer Kapitän wieder startklar sein und verriet uns im Interview, was er für die Partie in Sinsheim erwartet und was die
Abschiedspläne von Coach Ralph Hasenhüttl für die Mannschaft und ihn bedeuten. Viel Spaß!
Mitmachen: Fans fragen, Moritz Hartmann antwortet
[Mi, 27 Apr 12:00]
Zum Heimspielfinale der laufenden Saison heißt es natürlich noch einmal "Fans fragen - Profis antworten“. Am 07. Mai trifft der FC Ingolstadt 04 um 15.30 Uhr im
Audi Sportpark beim letzten Heimspiel der laufenden Saison auf den FC Bayern München. Vor dieser Highlight-Partie haben alle FCI-Fans die Gelegenheit, Moritz
Hartmann ihre persönliche Fan-Frage zu stellen.
Jetzt anmelden zur Schanzer Wallfahrt!
[Mi, 27 Apr 08:30]
Der Klassenerhalt ist geschafft und nach guter bayerischer Tradition wollen die Fans des FCI auch in diesem Jahr den tollen Leistungen der Mannschaft mit einer
Wallfahrt gedenken. Nach der letzten Saison starteten die Schwarz-Roten eine Wandertour zu Ehren des Aufstiegs – auch heuer soll die Wallfahrt vom Audi
Sportpark bis nach Kloster Scheyern führen.
FCI.TV: PK mit Sportdirektor Thomas Linke
[Di, 26 Apr 15:30]
Nach der veröffentlichten Pressemitteilung des FC Ingolstadt 04 zur Zukunft seines Cheftrainers Ralph Hasenhüttl stand der Sportdirektor Thomas Linke den
Medien für ihre Fragen zur Verfügung.FCI.TV war bei der PK für alle Schanzer Fans dabei.
Vertragsverlängerung abgelehnt: Ralph Hasenhüttl möchte die Schanzer verlassen
[Di, 26 Apr 12:00]
Ralph Hasenhüttl lehnt das Angebot zur Vertragsverlängerung über den Sommer 2017 hinaus ab und äußert zudem den Wunsch, den FC Ingolstadt 04 zum
Saisonende verlassen zu dürfen. Der FCI wird einem Vereinswechsel jedoch nur bei Einigung mit dem aufnehmenden Verein zustimmen. Die sportliche Leitung
beschäftigt sich ab sofort mit einer möglichen Neubesetzung des Cheftrainerpostens.
Highlight der Audi Schanzer Fußballschule: Training im ASP
[Di, 26 Apr 08:30]
Für alle Teilnehmer der Audi Schanzer Fußballschule haben wir dieses Jahr ein besonderes Highlight vorgesehen: Am Sonntag, den 08.05.2016 am Tag nach dem
Spiel unserer Schanzer-Profis gegen den FC Bayern München, finden ab 08:45h jeweils 75-minütige Trainingseinheiten im Audi-Sportpark statt.
Fan-Info zur Partie gegen Hoffenheim
[Mo, 25 Apr 15:45]
Die "Mission Klassenerhalt" ist erfüllt und unsere Schanzer können in den verbleibenden Partien befreit aufspielen. Nach dem intensiven 2:2 gegen Hannover 96
geht es für Marvin Matip & Co. nach Sinsheim zur TSG Hoffenheim 1899. Dass unsere Jungs noch nicht genug haben und auch dort punkten wollen, stellten sie
bereits nach dem letzten Heimspiel klar. Deshalb ist einmal mehr eure Unterstützung vor Ort gefragt, um die historische erste Bundesliga-Saison mit einigen
weiteren Zählern abzuschließen!
Romain Brégerie muss ein Spiel aussetzen
[Mo, 25 Apr 15:30]
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat unseren Abwehrspieler Romain Brégerie im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den
DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Sperre von einem Meisterschaftsspiel belegt.
Am Samstag bei der TSG: So wird bis dahin trainiert
[Mo, 25 Apr 12:00]
Zuhause bleiben die Schanzer ungeschlagen, auch beim 2:2 gegen Hannover 96 behaupteten sich Pascal Groß, Benni Hübner und Co. mit zehn Mann. Nun will die
Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl auch wieder in der Fremde punkten. Am Samstag (15:30 Uhr) ist Anstoß in Hoffenheim.
Demir: „Jedes Spiel hat seinen eigenen Charakter“
[Mo, 25 Apr 10:30]
Bis 2011 stand Ersin Demir noch selbst für die Schanzer auf dem Feld und kickte als Co-Kapitän bis zu seinem Verletzungsaus an der Seite von Stefan Leitl. Nun
sind die zwei ein erfolgreiches Trainergespann und leiten die Geschicke unserer Bundesligareserve. Wir haben uns mit Ersin über seinen Werdegang vom Spieler
zum Coach und seine Rolle neben Stefan Leitl unterhalten. Viel Spaß!
Der FCI für Alexander Kepa
[Mo, 25 Apr 10:30]
Im August 2015 fand ein Benefiz-Spiel in Großmehring mit Beteiligung des FC Ingolstadt 04 statt. Das Vorbereitungsspiel stand unter dem Motto: Hilfe für
Alexander Kepa, Fußballer des TSV Großmehring, der wegen einer schweren Erkrankung ein Spenderherz benötigt hat.
„WIR HABEN AFRIKANISCHEN RHYTHMUS IM BLUT“
[Mo, 25 Apr 10:00]
Der FC Ingolstadt 04 ist ein multikultureller Verein und international aufgestellt – so spielen bei den Schanzern Fußballer aus allen Kontinenten. Zwei Profis des FCI
haben dabei afrikanische Wurzeln: Danny da Costa und Elias Kachunga. Im großen Schanzer-Bladdl-Interview sprechen die Beiden u.a. über die Heimat ihrer
Eltern und ihr Leben abseits des Fußballplatzes.
U 15 punktet im Rennen um den Aufstieg - Alle Jugendresultate
[Mo, 25 Apr 09:00]
Knapper Sieg hält die Spannung hoch: Die U 15-Junioren des FC Ingolstadt 04 haben nach einem 1:0-Erfolg über die SG Quelle Fürth alle Chancen auf die
Tabellenführung in der Bayernliga Nord. Nur zwei Punkte trennen die Jungschanzer von der erstplatzierten SpVgg Bayern Hof, mit denen sich das Team einen
spannenden Zweikampf um den Aufstieg liefert. Das Team von Coach Alex Reifschneider hat dabei allerdings ein Spiel weniger absolviert. Außerdem steht noch
das zweite direkte Duell der beiden Mannsch…
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Matip: „Fahren nicht nach Sinsheim, um Geschenke zu verteilen“
fci.de: Nach dem Unentschieden gegen Hannover ist für die Schanzer ein weiteres Jahr Bundesliga gebucht. Habt ihr
ordentlich gefeiert?
Marvin Matip: Es ist einiges von uns abgefallen, auch wenn wir in dieser Saison immer im Mittelfeld der Tabelle waren. Die
große Feier war noch nicht, die kommt dann, wenn wir diese erfolgreiche Saison noch mit drei erfolgreichen Spielen zu Ende
gebracht haben. Wir können jetzt befreit aufspielen und schauen, was noch geht. Danach wird gefeiert.
fci.de: Im Jahr 2016 seid ihr daheim ungeschlagen. Ein Heimspiel steht noch aus und zwar gegen keinen geringeren als den FC
Bayern München. Wie froh bist du, dass es da nicht mehr um rettende Punkte geht?
Matip: Das Spiel gegen die Bayern ist für uns alle ein Highlight, egal ob wir da noch hätten punkten müssen oder nicht. Wir
haben die einmalige Chance, eine komplette Rückrunde ohne Heimniederlage zu Ende zu bringen und das spornt uns an. Es ist
ein großes Ziel von uns, jetzt auch gegen die Bayern daheim zu punkten um unsere Saison zu krönen.
fci.de: Unser Trainer Ralph Hasenhüttl hat um eine Vertragsauflösung gebeten. Wie geht ihr damit um?
Matip: Ich glaube nicht, dass uns das in den restlichen Spielen großartig beeinflusst. Er hat eine Entscheidung für sich
getroffen und das akzeptieren wir, da es sowieso nicht in den Händen von uns Aktiven liegt. Wir können nur für unseren Verein
Gas geben und den Schwung weiterhin mitnehmen. Wir vertrauen darauf, dass die Verantwortlichen beim FCI vernünftige
Entscheidungen treffen.
fci.de: Am Samstag geht es nach Hoffenheim. Die TSG ist im Gegensatz zu euch noch nicht sicher und hat unter ihrem neuen
Trainer Julian Nagelsmann vor allem daheim gute Ergebnisse eingefahren. Was für eine Partie erwartest du?
Matip: So gut wir in der Rückrunde daheim waren, so fehlen uns Auswärts noch Punkte, die uns in letzter Zeit zu oft verloren
gingen. Wir wissen, um was es für Hoffenheim geht, aber das beeinflusst uns nicht. In Hoffenheim ist es definitiv Zeit, auch
wieder auswärts einen oder drei Zähler mitzunehmen – im Hinspiel haben wir das Spiel in den letzten Minuten aus der Hand
gegeben, also wollen wir eine Revanche. Deshalb fahren wir nach Sinsheim, nicht um Geschenke zu verteilen.
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Mitmachen: Fans fragen, Moritz Hartmann antwortet
Ihr wolltet schon immer einmal eure ganz persönliche Frage an einen euren Lieblingsspieler stellen? Hier ist eure letzte
Chance in dieser Saison: Macht mit bei unserer beliebten Rubrik "Fans fragen - Profis antworten"! Wir stellen unseren
Spielern eure Fragen und drucken die Antworten unserer Kicker in unserem Stadionmagazin "Schanzer Bladdl" ab.
In der siebzehnten Ausgabe der laufenden Saison (erscheint am 07. Mai 2016 gegen den FC Bayern München) wird euch
Moritz Hartmann zur Verfügung stehen. Unser Toptorschütze, der bereits zehn Saisontore auf dem Konto hat, freut sich auf Eure
Fragen
Schickt uns Eure Fragen – so könnt ihr mitmachen:
Schickt uns eure Frage an den Schanzer Bomber an media(at)fcingolstadt(dot)de, sendet uns einen Tweet mit dem Hashtag
#askBomber oder stellt eure Frage bei Facebook unter dem entsprechenden Post.
Mit etwas Glück findet ihr eure Frage und die Antworten des Schanzer Angreifers in der nächsten Ausgabe vom "Schanzer
Bladdl".
Auf geht’s Schanzer!
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Jetzt anmelden zur Schanzer Wallfahrt!
Der Start am 20. Mai ist an der Geschäftsstelle des FC Ingolstadt 04, am Sportpark 1b in 85053 Ingolstadt. Das Ziel ist das
historische Kloster im beschaulichen Scheyern. Der Weg führt über Geisenfeld, Wolnzach und Schweitenkirchen durch die
schöne Holledau. Die gesamte Strecke beträgt 70 km, aufgeteilt in zwei Tage mit jeweils 35 Wegkilometern. Am ersten Abend
werden die Schanzer in Wolnzach einkehren und dort übernachten. Wem die Strecke zu weit ist, der ist herzlich eingeladen, die
Wallfahrt ein individuell gewünschtes Stück zu begleiten.
Falls wir euer Interesse wecken konnten, schickt eine Mail an [email protected] – dort erhaltet ihr alle
Informationen rund um den Weg und Ablauf. Natürlich wird es auch ein Pilgerheft geben, damit ihr eure für den FCI
gewanderten Kilometer über die Jahre hinweg dokumentieren könnt. Wir Wünschen euch viel Spaß!
Alle wichtigen Informationen im Überblick:
Anlass: Klassenerhalt (Letztes Jahr aufgrund des Aufstieges)
Termin: Freitag, 20. Mai bis Samstag, 21. Mai 2016
Weg: Der Weg führt über Geisenfeld, Wolnzach und Schweitenkirchen nach Kloster Scheyern durch die Holledau.
Übernachtung: Wolnzach
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FCI.TV: PK mit Sportdirektor Thomas Linke
Nach der veröffentlichten Pressemitteilung des FC Ingolstadt 04 zur Zukunft seines Cheftrainers Ralph Hasenhüttl stand der
Sportdirektor Thomas Linke den Medien für ihre Fragen zur Verfügung.
FCI.TV war bei der PK für alle Schanzer Fans dabei.
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Vertragsverlängerung abgelehnt: Ralph Hasenhüttl möchte die Schanzer verlassen
Der FC Ingolstadt 04 hat mit Enttäuschung zur Kenntnis genommen, dass sein Cheftrainer Ralph Hasenhüttl das Angebot der
Schanzer, seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern, abgelehnt hat und den FCI darüber hinaus nach dieser Saison vorzeitig
verlassen möchte. Dies teilte der Österreicher, der einen laufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2017 beim FCI besitzt, der
sportlichen Leitung in einem persönlichen Gespräch mit.
Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und Kommunikation, erklärt: „Wir haben Ralphs Wunsch zur Kenntnis genommen.
Jedoch haben wir bis zum heutigen Zeitpunkt vollumfänglich mit Ralph Hasenhüttl geplant. Nun sind wir gezwungen, in vielen
Bereichen umzudenken und uns neu auszurichten. Diese Umstrukturierung hat für uns einen hohen Preis, damit wir unsere
sportlichen Ziele auch in den kommenden Jahren erreichen können.“
Ein Vereinswechsel des 48-Jährigen ist allerdings nur mit der Zustimmung der Schanzer möglich. Sollte keine Einigung mit
einem interessierten aufnehmenden Verein erzielt werden, oder der FC Ingolstadt 04 keinen geeigneten Nachfolger für seinen
Cheftrainer finden, muss Ralph Hasenhüttl seinen Vertrag bei den Oberbayern erfüllen. „Für diesen Fall, sind wir der
Überzeugung, dass Ralph sein letztes Vertragsjahr mit der für ihn gewohnten Professionalität und damit auch erfolgreich
erfüllen wird“, so der Sportdirektor des FC Ingolstadt 04, Thomas Linke.
„Ralph Hasenhüttl ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, dass der Trainer
unser Angebot zur Vertragsverlängerung annimmt. Jetzt werden wir uns der Aufgabe stellen und den Markt sondieren. Wir
wollen einen geeigneten Trainer finden, der in allen Bereichen zu uns passt und mit uns die reizvolle Herausforderung angeht,
die Schanzer in der Bundesliga zu etablieren“, erklärt Linke abschließend.
Hier findet ihr die komplette Pressekonferenz mit Sportdirektor Thomas Linke in Videoform!
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Highlight der Audi Schanzer Fußballschule: Training im ASP
Ihr könnt also auf dem heiligen Rasen, auf dem tags zuvor unter anderem noch unser Bomber Moritz Hartmann, Matthew
Leckie, Marvin Matip und Roger gegen Robert Lewandowski, Thomas Müller, Manuel Neuer und Frank Ribery aufgelaufen
sind, eure Technik- und Spielfähigkeiten an vier unterschiedlichen Stationen verbessern.
Die Anmeldung zum Stadiontraining (Fördertraining 9,99- €) erfolgt online unter folgendem Link:
https://www.audi-schanzer-fussballschule.de/anmeldung/foerdertraining/?Button=Gastzugang&isPreview=0
Sie können sich bequem die Trainingszeit aus den Folgenden aussuchen. Für Spieler-/innen der Jahrgänge 2011/12 steht das
Zeitfenster um 08:45h und für Spieler-/innen der Jahrgänge 2001/2002 nur das Zeitfenster um 17:30 zur Verfügung. Die
Jahrgänge 2003 – 2010 können sich von 08:45h – 17:30h anmelden (auch mehrfach möglich).
·
08:45h – 10:00h
·
10:00h – 11:15h
·
11:15h – 12:30h
·
12:30h – 13:45h
·
13:45h – 15:00h
·
15:00h – 16:15h
·
16:15h – 17:30h
·
17:30h – 18:45h
Anmelden dürfen sich zum Training im Stadion jedoch nur Spieler-/innen, die im Jahr 2016 bereits an einem Camp der Audi
Schanzer Fußballschule teilgenommen haben oder sich bereits für ein Camp im Jahr 2016 angemeldet haben. Die Teilnahme am
75-minütigen Training im Audi-Sportpark kostet nur 9,99- €.
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Fan-Info zur Partie gegen Hoffenheim
Die "Mission Klassenerhalt" ist erfüllt und unsere Schanzer können in den verbleibenden Partien befreit aufspielen. Nach dem
intensiven 2:2 gegen Hannover 96 geht es für Marvin Matip & Co. nach Sinsheim zur TSG Hoffenheim 1899. Dass unsere
Jungs noch nicht genug haben und auch dort punkten wollen, stellten sie bereits nach dem letzten Heimspiel klar. Deshalb ist
einmal mehr eure Unterstützung vor Ort gefragt, um die historische erste Bundesliga-Saison mit einigen weiteren Zählern
abzuschließen!
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Romain Brégerie muss ein Spiel aussetzen
Darüber hinaus ist Brégerie bis zum Ablauf der Sperre auch für alle anderen Meisterschaftsspiele seines Vereins gesperrt. Der
29-Jährige war in der 20. Minute des Bundesligaspiels gegen Hannover 96 am 23. April 2016 von Schiedsrichter Sascha
Stegemann (Niederkassel) des Feldes verwiesen worden.
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Am Samstag bei der TSG: So wird bis dahin trainiert
Zuhause bleiben die Schanzer ungeschlagen, auch beim 2:2 gegen Hannover 96 behaupteten sich Pascal Groß, Benni Hübner
und Co. mit zehn Mann. Nun will die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl auch wieder in der Fremde punkten. Am
Samstag (15:30 Uhr) ist Anstoß in Hoffenheim.
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Demir: „Jedes Spiel hat seinen eigenen Charakter“
fci.de: Servus Ersin! Du bist selbst noch mit Moritz Hartmann und anderen auf dem Platz gestanden, die jetzt Bundesliga
spielen. Vermisst du es manchmal?
Ersin Demir: Klar vermisst man es. Aber man weiß, dass es eine begrenzte Zeit ist, die einem als Profi bleibt und die habe ich
sehr genossen. Leider ging es wegen meiner Verletzung alles ein bisschen zu schnell zu Ende, aber ich trauere nichts hinterher
und bin glücklich über meine neuen Aufgaben.
fci.de: Hast du das Gefühl, dass deine Schützlinge von deiner Erfahrung als Profi profitieren?
Demir: Ich glaube es ist sehr wichtig, dass du den Jungs nicht nur Theorien beibringst, sondern auch weißt, wovon du sprichst,
weil du die Praxis kennst. Ich hatte Verletzungspech und war mehr als Dankbar, dass der Verein mir eine Perspektive und diese
Chance als Trainer gegeben hat. Ich bin direkt ins kalte Wasser geworfen worden und war Co-Trainer der U 19 und Cheftrainer
der U 12, um die Grundlagen zu lernen. Ich will gerne zurückgeben, was ich bekommen habe.
fci.de: Du und Stefan Leitl wart schon auf dem Platz ein gutes Team – wie ist nun die Rollenverteilung bei euch als Trainer und
Co-Trainer der U 23?
Demir: Wir ergänzen uns sehr gut. Während unserer aktiven Karriere war er Kapitän und ich sein Vize. Wir haben uns immer
gut ergänzt und jetzt ist es ein Wechselspiel. Wenn ich sehe, dass er der „Bad Cop“ ist, dann bin ich eben der „Good Cop“ und
anders herum.
fci.de: Ist in dieser Saison viel „Bad Cop“ nötig?
Demir: Das ist es immer (lacht). Aber jedes Spiel hat seinen eigenen Charakter und wenn du siehst, dass es in die falsche
Richtung geht, dann musst du deutlich werden. Oder wenn die Jungs mal vier Spiele hintereinander gewonnen haben und
denken, dass jetzt alles so weiterläuft, dann sind wir gefragt.
fci.de: Wie fällt dein Fazit zur aktuellen Saison aus?
Demir: Wir sind sehr zufrieden. Unser Ziel war der Klassenerhalt und den haben wir so gut wie sicher. Wir sind im Soll und
entwickeln unsere Spieler weiter, das ist das Hauptziel. Wir wollen in den letzten Spielen noch so viele Punkte wie möglich
sammeln und konzentriert weiterarbeiten.
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Der FCI für Alexander Kepa
Fast 1.300 Fussballfans und Zuschauer zeigten damals ihre Solidarität und spendeten mit ihren Eintrittsgeldern für die Familie
von Alexander. Ergänzt wurden die Erlöse durch einen Spendencheck der Sozialstiftung des bayerischen Fußball-Verbands
über 3000 Euro. Alexander freute sich zudem über ein handsigniertes Trikot des FC Ingolstadt 04 mit allen Unterschriften des
Teams, überreicht von Geschäftsführer Sport und Kommunikation, Harald Gärtner. „Wir haben sofort zugesagt, als man auf uns
zugetreten ist. Durch das Testspiel gegen den VfR Aalen wollten wir den Genesungsprozess von Alexander unterstützen und
haben uns über jeden einzelnen Zuschauer gefreut, der mitgeholfen hat, so dass wir wirklich eine stolze Summe zusammen
bekommen haben. Der FC Ingolstadt 04 ergänzte außerdem den Erlös aus Spende und Eintrittsgeldern auf 9500 Euro.
Bei dem letzten Heimspiel gegen Hannover 96 hat der FC Ingolstadt 04 Alexander Kepa und seine Familie in das Stadion
eingeladen und sich gefreut einen genesenen und motivierten jungen Mann begrüßen zu dürfen.
De FCI wünscht Alexander weiterhin gute Besserung und alles Gute!
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„WIR HABEN AFRIKANISCHEN RHYTHMUS IM BLUT“
fci.de: Danny, dein Papa ist Angolaner und deine Mama Kongolesin. In wieweit haben dich deine afrikanischen Wurzeln bis
heute geprägt?
Danny da Costa: Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen und weiß somit nicht aus erster Hand, was es bedeutet in
Afrika zu leben. Deshalb ist das schwer zu beantworten. Mein Vater war in meiner Kindheit immer besonders streng und hat
darauf geachtet, dass ich in der Schule und beim Fußball immer 100% gebe und mich voll und ganz darauf konzentriere.
Deshalb hab ich auch mein Abitur so durchgezogen. Mein Vater ist in Afrika aufgewachsen und hat schon versucht, meinen
Schwestern und mir das zu vermitteln, was ihn dort geprägt hat.
fci.de: Elias, wie ist das bei dir? Hat sich das Heimatland deines Papas auf deine Erziehung ausgewirkt?
Elias Kachunga: Ich denke schon. Bezeichnend sind dabei vor allem die großen Familienfeste, auf denen man die vielen
Angehörigen trifft. Auf diesen Feiern geht es sehr locker zu und es sind auch sehr viele Kinder dabei. Insgesamt gibt es aus
meiner Sicht keinen so großen Unterschied zwischen der Erziehung in Afrika und hier in Deutschland.
fci.de: Sprecht ihre die jeweilige Landessprache auch? Oder habt ihr in eurer Kindheit zu Hause ausschließlich deutsch
gesprochen?
Kachunga: Wir haben eigentlich mehr Deutsch gesprochen, damit mein Papa auch die Sprache lernt. Natürlich wollte uns mein
Vater auch seine Sprache beibringen. Als ich klein war, hatte ich dazu leider nicht so viel Lust. Das bereue ich im Nachhinein
schon ein bisschen. Trotzdem kann ich mich mit den Verwandten auf Englisch oder Französisch verständigen.
da Costa: Bei mir ist es ähnlich. Meine Eltern wollten ihr Deutsch verbessern und für meine Geschwister und mich war das ja
auch die Sprache mit der wir groß geworden sind. Meine Eltern haben sich schon untereinander hin und wieder auf Lingála,
das ist ein Dialekt aus dem Kongo, unterhalten. Ich hätte vor allem gerne Portugiesisch, die Sprache meines Vaters, gelernt.
Das ist schon schade, dass ich das verpasst habe.
fci.de: Habt ihr noch Verwandte in Angola oder dem Kongo?
da Costa: Meine Oma lebt noch in Angola, genauso wie einige Onkel und Tanten väterlicherseits. Die Familie meiner Mutter
ist damals gemeinsam nach Deutschland gekommen und lebt heute in Neuss.
Kachunga: Ich habe noch viele Verwandte, die in Goma, einer Großstadt im Kongo, wohnen. Ein paar Geschwister meines
Vaters waren anfangs auch in Deutschland. Bis auf eine Tante und einen Onkel, die auch noch hier leben, sind einiger meiner
Verwandten nach England und Kanada gezogen.
fci.de: Konntet ihr das jeweilige Heimatland eurer Eltern auch schon einmal selbst besuchen? Welche Erfahrungen habt ihr
dort gemacht?
da Costa: 2013 war ich das erste und bisher einzige Mal in Angola, in der Hauptstadt Luanda. Ich war mit meinem Papa dort
und wir haben bei meinem Onkel übernachtet. Es fällt natürlich schon sofort auf, dass sich das Leben dort schon extrem von
dem hier in Deutschland unterscheidet. Auffällig ist aber, dass die Menschen dort, obwohl sie so wenig haben, sehr viel
Lebensfreude ausstrahlen. Diese Erfahrung war sehr cool und ich möchte sehr gerne noch einmal hinfliegen.
Kachunga: Ich war vor zwei Jahren im Kongo und hatte eine richtig gute Zeit da. Es hat mir sehr gefallen, das Leben meiner
Verwandten und die Kultur vor Ort kennenzulernen. Ich möchte sobald wie möglich wieder hinfliegen und das auch in Zukunft
regelmäßig tun. Mir ist es schon wichtig, den Kontakt zu meinen Verwandten zu halten.
fci.de: Welche Bräuche oder Feste aus Angola oder dem Kongo feiert ihr auch in Deutschland?
Kachunga: Die Hochzeiten und Kindergeburtstage unterscheiden sich ein wenig von den Festen in Deutschland. Hier ist immer
wahnsinnig viel los. Und es werden Bräuche und Rituale gepflegt. Das muss man wirklich selbst einmal erlebt haben.
da Costa: Das stimmt. Ich kann mich an die Hochzeit meines Onkels erinnern, da waren am Ende fast 500 Gäste da und das
Brautpaar kannte nicht einmal jeden, der dabei war. Es wird viel gegessen, viel gelacht und die Stimmung ist super
ausgelassen.
fci.de: Elias, du hast uns verraten, dass du im Kongo auch landestypische Kleidung von deinen Verwandten bekommen hast.
Wie hast du das erlebt?
Kachunga: Als ich dort zu Besuch war, wurde tatsächlich extra für mich ein Outfit angefertigt. Normalerweise ist dort eine
lange Hose dabei – ich habe allerdings eine kurze Hose bekommen. Meine Tanten waren dafür sogar mit mir beim Schneider
vor Ort und es musste unbedingt fertiggestellt werden, bevor ich zurückgeflogen bin. Das war meinen Verwandten sehr wichtig
und ich trage das auf Familienfeiern schon gern – das ist schon etwas Besonderes.
fci.de: Gibt es landestypische Speisen, auf die ihr auf keinen Fall verzichten möchtet?
Kachunga: Auf jeden Fall Fufu. Das ist ein fester Brei aus Maniok oder Yams und Kochbananen. Er ist in Afrika
Hauptbestandteil oder Beilage vieler Gerichte. In jedem Land wird es ein wenig anders zubereitet. Man isst es mit Fleisch und
ein wenig Tomatensauce und benutzt dabei die Hände. Benjie, das sind süße Teigbällchen, esse ich auch sehr gerne und freue
mich immer sehr, wenn ich bei meinen Tanten bin, die das für uns kochen. Da kann man sich immer den Bauch vollschlagen
(lacht).
fci.de: Stichwort Freizeit: Welche Rolle spielt Musik in eurem Leben?
da Costa: Ich höre sehr gerne und sehr viel Musik. Vor Spielen höre ich eigentlich die ganze Zeit meine Songs, um ein
bisschen für mich zu sein, den Kopf frei zu haben und die Abläufe durchzugehen, die vielleicht im Spiel auf mich zukommen.
Da ich sehr gerne tanze, höre ich sehr gerne Musik – vor allem Hip Hop. Dazu habe ich Lieder auf meiner Playlist, die auch
zum Teil aus meiner Heimat stammen und hier nicht so bekannt sind. Meine Mutter singt auch regelmäßig mit ihren Eltern in
ihrer Kirche bei Gottesdiensten. Generell werden in der Kirche sehr viele stimmungsvolle Lieder gesungen.
Kachunga: Wir haben auf jeden Fall Rhythmus im Blut. Ich kenne fast keinen Afrikaner, der wenig mit Musik am Hut hat. Ich
höre auch gerne afrikanische Musik – egal, ob diese aus dem Kongo, Nigeria oder Ghana kommt. Ich mag die afrikanischen
Rhythmen einfach, darauf kann man wunderbar tanzen. Mein kleiner Bruder macht auch selbst Musik und singt in unserer
Gemeinde in der Kirche mit.
fci.de: Könnt ihr den FCI-Fans Tipps geben, wenn sie jetzt durch euch auf afrikanische Musik aufmerksam geworden sind?
Kachunga: Fally Ipupa, Koffi Olomide sind berühmte kongolesische Sänger. Wizkid ist ein Shootingstar aus Nigeria.
da Costa: Noch ein cooler Rapper ist Maître Gims. Er ist im Kongo geboren, rappt auf Französisch, aber auch zwischendurch
in seiner Heimatsprache.
fci.de: Profifußballer werden immer mehr auch zu Vorbildern in Sachen Mode. Inwieweit sind euch Klamotten wichtig?
Kachunga: Mir ist das schon wichtig und ich mache mir gerne Gedanken darüber, was ich anziehe. Ich beobachte auch, was
modetechnisch so passiert. Meine Freundin ist Stylistin und von daher hab ich da zu Hause auch jemanden, der sich damit
auskennt (grinst).
da Costa: Bei mir hält sich das in Grenzen. Ich laufe eigentlich die ganze Zeit in Jogginghosen rum (lacht). Meine Schwäche
sind Sneakers. Das ist mein Tick. Wenn ich ein Paar gute sehe, muss ich die haben.
fci.de: Auch im Bereich Social Media gab es in den letzten Jahren eine riesige Entwicklung. Warum nutzt ihr diese
Kommunikationskanäle?
da Costa: Ich persönlich nutze das eher privat, um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben oder zur Unterhaltung.
Auf Facebook und Co. findet man jeden Tag lustige Videos.
Kachunga: Ich nutze Instagram, Twitter und Facebook. Anfangs habe ich das nur aus Spaß genutzt. Während den letzten Jahren
ist es schon viel professioneller geworden. Trotzdem nutze ich das nicht regelmäßig, sondern immer dann, wenn ich Lust und
Laune habe. So kann ich die Fans ein wenig an meinem Leben teilhaben lassen.
fci.de: Zurück zum Fußball: Würdet ihr sagen, dass Teile eures Spielstils typisch afrikanisch sind?
Kachunga: Fast jedem Afrikaner ist Schnelligkeit in die Wiege gelegt worden (lacht). Dazu kommt das große Kämpferherz, um
sich gegen Widerstände durchzusetzen. Ich habe von zu Hause mit auf den Weg bekommen, mehr zu machen als die
Teamkollegen.
da Costa: Ich glaube, dass wir Afrikaner oft körperliche Vorteile haben und versuchen, das in unser Spiel zu integrieren. Ich
kann Kache nur zustimmen: Wenn man den Weg bis ganz nach oben schaffen möchte, braucht man diesen unbändigen Willen,
hart an sich zu arbeiten. Diese Mentalität wurde mir definitiv übertragen.
fci.de: Gab es im Laufe eurer Karriere vielleicht auch die Überlegung für das Heimatland eurer Eltern zu spielen?
da Costa: Ich hatte tatsächlich einmal eine Anfrage, für Angola zu spielen. Aber ich habe mich dagegen entschieden, weil ich
weder die Sprache spreche noch die Nationalhymne mitsingen könnte. Das ist aus meiner Sicht schon wichtig, mit voller
Überzeugung für sein Land zu spielen. Natürlich habe ich mich aber über die Einladung gefreut.
Kachunga: Bei mir war es so, dass ich das Nationalteam Kongos intensiver beobachtet habe. Im letzten Jahr hätte ich im
Januar beim Afrika Cup mitspielen können. Es war zwar schön, dass sich der Trainer und der Kapitän bei mir gemeldet haben,
aber ich habe damals mit meiner Familie entschieden, zu Hause zu bleiben. Ich wollte mich zunächst in der Bundesliga
stabilisieren und nicht Teile der Vorbereitung verpassen. Aber natürlich habe ich diese Überlegungen in meinem Kopf, vor
allem weil ich sehr engen Kontakt zu dem Land habe. Mal sehen, was die Zukunft so bringt.
fci.de: Danny, du bist im erweiterten Kreis derjenigen Spieler, die sich berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme bei den
Olympischen Spielen machen können. Wie schätzt du hier die Situation ein?
da Costa: Das ist noch relativ weit weg und deshalb denke ich aktuell nicht so viel darüber nach. Ich möchte beim FC
Ingolstadt 04 weiterhin meine Leistung bringen – alles andere kann ich sowieso nicht beeinflussen. Letztendlich entscheidet
Horst Hrubesch, welchen Kader er nominiert. Es wäre natürlich eine tolle Sache, aber so lange die Saison noch läuft,
konzentriere ich mich auf die Schanzer.
fci.de: Das Ziel der Schanzer ist mit dem Klassenerhalt geschafft! Wie schätzt ihr die bisherige Saison ein?
da Costa: Wir können schon stolz auf das sein, was wir bisher geleistet haben. Das hat uns vor der Saison sicher kaum jemand
zugetraut. Wir haben auch während der Saison noch einmal eine Entwicklung genommen. Als Team sind wir sehr eng
zusammengerückt. In Spielen, in denen wir vor der Partie auf dem Papier individuell unterlegen waren, haben wir mit enorm
viel Willen und Teamgeist überzeugt und gepunktet. Das zeichnet uns die gesamte Saison über aus. Wir haben auch von außen
keine Unruhe ins Team kommen lassen und haben uns nicht beirren lassen. Wir können am Ende der Saison auf ein großartiges
Jahr zurückschauen und mit viel Selbstvertrauen in die Pause gehen.
Kachunga: Die Mannschaft hat auf jeden Fall eine super Saison gespielt und wir haben das große Ziel Klassenerhalt geschafft!
In der Sommerpause heißt es, sich für die zweite Bundesliga-Saison zu wappnen. Denn das wird noch einmal ein anderes
Kaliber. Denn die Teams wissen jetzt, was auf sie zukommt, wenn sie gegen den FC Ingolstadt 04 spielen und werden uns nicht
mehr unterschätzen, wie es zum Teil in dieser Saison der Fall war.
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U 15 punktet im Rennen um den Aufstieg - Alle Jugendresultate
Rückschläge mussten hingegen die U 17 und die U 19 hinnehmen: Während die U 17 gegen den FC Bayern München II mit 0:2
verlor und nun neun Punkte Rückstand auf den Aufstiegsplatz, liegt die U 19 nach der unglücklichen 0:1-Heimnierderlage auf
einem Abstiegsplatz und muss in den verbleibenden zwei Partien zwei Zähler aufholen. Wir drücken allen Jungschanzern die
Daumen für den Endspurt!
Alle Jugendergebnisse im Überblick:
U 19: FC Ingolstadt 04
vs SpVgg Greuther Fürth
0:1
U 17: FC Bayern München II vs FC Ingolstadt 04
2:0
U 16: SC Eltersdorf
vs FC Ingolstadt 04
0:2
FC Ingolstadt 04
U 15: SG Quelle Fürth
vs FC Amberg
vs FC Ingolstadt 04
0:3
0:1
U 14: TSV 1860 München
vs FC Ingolstadt 04
0:2
FC Ingolstadt 04
U 13: TSV 1860 München
vs BFV-Auswahl Jhg. 2002 0:1
vs FC Ingolstadt 04
7:0
U 12: JFG Speichersee
vs FC Ingolstadt 04
0:6
U 10: TSV Lenting
vs FC Ingolstadt 04
5:3
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Fußball: SV Darmstadt 98 plant weiter mit Erfolgscoach Schuster
[Mi, 27 Apr 11:14]
Darmstadt (dpa) - Während Chefcoach Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt seinen Abschied angekündigt hat, plant Mit-Aufsteiger SV Darmstadt 98 weiter mit
Dirk Schuster.
Fußball: Leipzig mit kleinem Schritt Richtung Aufstieg
[Di, 26 Apr 20:29]
Kaiserslautern (dpa) - RB Leipzig steht vor den entscheidenden Tagen dieser Saison. Jetzt verkündete Ralph Hasenhüttl als einer der Trainer-Topkandidaten des
wahrscheinlichen Bundesliga-Aufsteigers seinen bevorstehenden Abschied vom FC Ingolstadt.
FC Ingolstadt: Erzwungener Umbruch
[Di, 26 Apr 20:01]
Endlich ist es offiziell: Ralph Hasenhüttl möchte seinen Vertrag in Ingolstadt nicht verlängern. Der Trainer will in diesem Sommer den Verein wechseln. Wohin es
den Österreicher zieht, verrät der 48-Jährige allerdings immer noch nicht.
Fußball: Hasenhüttl sagt «Servus» in Ingolstadt - Angebot abgelehnt
[Di, 26 Apr 15:13]
Ingolstadt (dpa) - Jetzt ist der Weg zu RB Leipzig geebnet: Nach dem "Servus" von Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt geht es wohl nur noch um eine üppige
Ablöse für den begehrten Trainer.
Fußball: Ingolstadt-Trainer Hasenhüttl will Verein am Saisonende verlassen
[Di, 26 Apr 14:02]
Ingolstadt (dpa) - Trainer Ralph Hasenhüttl will den FC Ingolstadt am Saisonende verlassen. "Die sportliche Leitung beschäftigt sich ab sofort mit einer möglichen
Neubesetzung des Cheftrainerpostens", teilte der Fußball-Bundesligist mit. Hasenhüttl wird vor allem mit dem designierten Erstliga-Aufsteiger RB Leipzig in
Verbindung gebracht. Die Ingolstädter reagierten "mit Enttäuschung" auf die Entscheidung des 48 Jahre alten Österreichers.
2. Liga: Blanker Hass in Kaiserslautern
[Di, 26 Apr 13:00]
Willi Orban kehrt mit RB Leipzig in seine Heimatstadt Kaiserslautern zurück und wird heftig angefeindet. RB-Trainer Rangnick spricht von einer "neuen Dimension
der Geschmacklosigkeit".
FC Ingolstadt: Hasenhüttl kündigt seinen Abschied von Ingolstadt an
[Di, 26 Apr 12:42]
Der Trainer bittet beim Bundesliga-Aufsteiger um die Auflösung seines noch gültigen Vertrages. Der neue Verein des Österreichers soll schon feststehen.
Fußball: Ein Spiel Sperre für Ingolstadts Brégerie
[Mo, 25 Apr 15:55]
Frankfurt/Main (dpa) - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat Romain Brégerie vom Bundesligisten FC Ingolstadt für ein Spiel gesperrt. Der
Abwehrspieler war am vergangenen Samstag beim 2:2 gegen Hannover 96 in der 20. Minute wegen einer Notbremse des Feldes verwiesen worden.
Fußball: Saison-Aus für Hannovers Milosevic
[Mo, 25 Apr 14:36]
Hannover (dpa) - Für Alexander Milosevic von Hannover 96 ist die Bundesliga-Saison vorzeitig beendet. Der schwedische Fußball-Nationalspieler hat sich nach
Angaben des Absteigers im Spiel beim FC Ingolstadt einen Innenbandanriss im rechten Knie zugezogen.
Fußball: Das große Zittern: Wer folgt Hannover 96 in die 2. Liga?
[Mo, 25 Apr 14:25]
Berlin (dpa) - Drei Spieltage vor dem Saison-Abschluss nimmt der Abstiegskampf so richtig Fahrt auf. Der Sieg der Frankfurter gegen Mainz schiebt das Feld der
Kandidaten wieder zusammen. Wer hat die besseren Nerven? Die Situation im Tabellen-Keller der Bundesliga:
Fußball: Hahn der Matchwinner bei Gladbachs 3:1 gegen Hoffenheim
[Mo, 25 Apr 07:38]
Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbach darf dank seiner Heimstärke auf die Champions-League-Qualifikation hoffen, 1899 Hoffenheim muss
dagegen weiter um den Klassenerhalt bangen. Entscheidenden Anteil am 3:1-Erfolg der "Fohlen" gegen die Kraichgauer hatte André Hahn.
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SV Darmstadt 98 plant weiter mit Erfolgscoach Schuster - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Darmstadt (dpa) - Während Chefcoach Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt seinen Abschied angekündigt hat, plant MitAufsteiger SV Darmstadt 98 weiter mit Dirk Schuster.
"Ich gehe fest davon aus, dass Dirk Schuster auch in der nächsten Saison Trainer bei Darmstadt 98 ist", sagte Präsident
Rüdiger Fritsch in einem Interview der "Sport Bild". Der Erfolgscoach hat beim südhessischen Fußball-Bundesligisten noch
eine Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
"Die Pionierarbeit der letzten Jahre von Dirk Schuster und seinem Team war und ist nicht hoch genug zu bewerten. Diese gilt
es fortzusetzen", meinte Fritsch im "Darmstädter Echo". Der 48-Jährige sei nach englischem Vorbild nicht nur klassischer
Trainer: "Er hat die Verantwortung für den Profibereich. In den letzten Jahren, auch schon vor Dirk Schuster, sind wir damit gut
gefahren."
Schuster hat sich in der Branche großen Respekt verschafft, wie er Darmstadt als Abstiegskandidat Nummer eins durch die
Saison führt. Vor dem Derby am Samstag (15.30 Uhr) gegen Frankfurt stehen die "Lilien" als Tabellen-13. fünf Punkte vor dem
direkten Abstiegsplatz und der Eintracht.
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Leipzig mit kleinem Schritt Richtung Aufstieg - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Kaiserslautern (dpa) - RB Leipzig steht vor den entscheidenden Tagen dieser Saison. Jetzt verkündete Ralph Hasenhüttl als
einer der Trainer-Topkandidaten des wahrscheinlichen Bundesliga-Aufsteigers seinen bevorstehenden Abschied vom FC
Ingolstadt.
Dem Österreicher werden nun gute Chancen zugerechnet, in der kommenden Saison die "Roten Bullen" zu trainieren. Den
Sprung in die Eliteklasse könnten die Leipziger am kommenden Wochenende perfekt machen - allerdings nur bei guter Fügung.
Dazu benötigen sie einen Heimsieg am Freitag gegen Arminia Bielefeld und eine Niederlage des einzig verbliebenen
Verfolgers 1. FC Nürnberg einen Tag später in Braunschweig. Eine bessere Ausgangsposition verspielte der Tabellenzweite
der 2. Fußball-Bundesliga durch das 1:1 (0:0) beim 1. FC Kaiserslautern.
"Wir können mit dem Punkt leben", befand Noch-Trainer Ralf Rangnick aber trotz des späten Lauterer Ausgleichs durch
Kacper Przybylko sieben Minuten vor Schluss. "Wir haben vier Punkte Abstand und noch zwei Heimspiele - es liegt alles in
unserer Hand. Deshalb sind wir auch nicht nervös, wir können uns theoretisch sogar noch eine Niederlage erlauben", betonte
Rangnick, der sich in der neuen Saison ganz auf die Aufgabe als Sportdirektor bei RB konzentrieren will. "Wenn wir das
nächste Spiel gegen Bielefeld gewinnen, haben wir es in der eigenen Hand und müssen nicht auf die Konkurrenten schauen."
Mittlerweile gewann der große Aufstiegsfavorit zwar nur drei seiner vergangenen sieben Spiele. Doch unruhig wird deshalb
kaum einer, auch Offensivspieler Marcel Sabitzer nicht. "Druck war schon immer da, die ganze Saison", sagte der
Österreicher. "Wir sind zufrieden mit unserer Rolle, wir würden mit keinem Team tauschen." Die vier Punkte Vorsprung auf
Nürnberg werde man ganz sicher "übers Ziel bringen".
Größter Aufreger aus Leipziger Sicht blieb so die Rückkehr von Willi Orban in die alte Heimat. 18 Jahre lang spielte der in
Kaiserslautern geborene Verteidiger für den FCK. Trotzdem wurde er im Fritz-Walter-Stadion bei jeder Ballberührung
ausgepfiffen und musste sich sogar teils beleidigende Plakate auf den Zuschauerrängen ansehen. "Das ist eine Dimension an
Geschmacklosigkeit, die ich noch nicht gesehen habe", meinte Rangnick.
Die Pfälzer reagierten mit einer scharfen Verurteilung der eigenen Fans. "Der FCK distanziert sich in aller Deutlichkeit von
jeglichen Transparenten, auf denen Personen beleidigt, herabgewürdigt oder auf irgendeine Art und Weise diffamiert werden
und möchte sich bei den betroffenen Personen in aller Form entschuldigen", hieß es in einer Mitteilung.
FCK-Vorstandschef Thomas Gries kündigte die Aufarbeitung der Vorkommnisse an. "Wenn das Recht auf freie
Meinungsäußerung missbraucht wird, um Personen auf respekt- und geschmacklose Art und Weise zu beschimpfen, dann können
wir das nicht mehr tolerieren."
Orban ging noch weiter und kritisierte die Vereins-Bosse im bezahlten Fußball generell. Ob es an der Angst vor den eigenen
Fans liege, könne er nicht beurteilen. "Aber allgemein ist es so, dass es nicht das erste Mal war, dass es bei bestimmten
Fangruppierungen einiger Klubs zu solch einer Entgleisung gekommen ist", sagte Orban "Bild online". Generell glaube er,
"dass Ultras in ein paar Vereinen zu viel Einfluss haben. Bei fast allen Handlungen steht die Außendarstellung bei den eigenen
Fans oftmals im Vordergrund. Den Klub-Verantwortlichen fehlen dann teilweise die Eier, um auch mal Stopp zu sagen, Regeln
aufzustellen und einzuhalten."
Bei Orban hatten die Schmähungen Wirkung gezeigt - er sah in der 63. Minute die Gelb-Rote Karte. "Das war ein Knackpunkt
im Spiel", klagte Rangnick. Bis dahin war der Favorit die klar bessere Mannschaft gewesen und durch den Schweden Emil
Forsberg (56. Minute) auch völlig verdient in Führung gegangen. Danach kamen die willensstarken Lauterer noch einmal auf
und durch Przybylko zum Ausgleich.
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FC Ingolstadt - Erzwungener Umbruch - Sport - Süddeutsche.de
Endlich ist es offiziell: Ralph Hasenhüttl möchte seinen Vertrag in Ingolstadt nicht verlängern. Der Trainer will in diesem
Sommer den Verein wechseln. Wohin es den Österreicher zieht, verrät der 48-Jährige allerdings immer noch nicht.
Wenn man den Darstellungen der Beteiligten Glauben schenkt, waren Harald Gärtner und Thomas Linke am Dienstagvormittag
wirklich überrascht, als Ralph Hasenhüttl in der Geschäftsstelle des Bundesligisten FC Ingolstadt auf sie zukam und ihnen
sagte, was in Deutschland schon jeder zu wissen glaubte: Hasenhüttl, 48, möchte seinen Vertrag in Ingolstadt nicht verlängern.
Der Trainer will in diesem Sommer den Verein wechseln.
Der Klub habe "bis zum heutigen Zeitpunkt vollumfänglich" mit Hasenhüttl geplant, wurde Geschäftsführer Gärtner in einer
Mitteilung zitiert. Spätestens jetzt, da der Abschied des Aufstiegstrainers feststeht, ist natürlich jeder öffentliche Satz
Verhandlungstaktik, es geht um eine siebenstellige Ablösesumme, die Hasenhüttls neuer Verein, mutmaßlich RB Leipzig,
überweisen soll. Aber am Dienstag steckte in jedem Satz auch noch ein wenig Wehmut. Manager Linke sagte in einer eilig
einberufenen Pressekonferenz: "Im ersten Moment ist die Enttäuschung da, aber wir müssen es auch als neue Chance sehen."
Am hartnäckigsten von allen im Vorstand des Aufsteigers soll Präsident Peter Jackwerth bis zuletzt auf einen Verbleib des
Trainers gepocht haben. Jackwerth klingt am Telefon am Dienstag verbittert: "Er", also Hasenhüttl, "hat sich bei mir nicht
gemeldet. Ich habe ihn auch nicht angerufen." Doch der Präsident, eher bärbeißig als melancholisch, erklärte dann auch: "Es
wird die Zeit des Umbruchs kommen." Die Frage ist jetzt: Wie sieht der aus?
Hasenhüttl hatte den FCI auf dem letzten Tabellenplatz der zweiten Liga übernommen, in weniger als zwei Spielzeiten in die
erste Liga geführt und dort am vergangenen Wochenende endgültig und viel früher als gedacht mit einem 2:2 gegen Hannover
96 den Klassenerhalt gesichert. Dadurch hat er sich nicht nur für Zweitligist Leipzig interessant gemacht - dessen Angebot an
Ingolstadt erwartet wird, sobald der Aufstieg feststeht -, sondern dem Vernehmen nach auch für mehrere Erstligisten. In
Ingolstadt reißt er eine Lücke.
Linke schloss nicht aus, dass der Klub auf seinem Vertragsrecht bestehen und Hasenhüttl die Freigabe verweigern werde, sollte
sich kein geeigneter Nachfolger finden. Die romantische Ingolstädter Aufstiegsgeschichte, sie hat jetzt ganz offiziell einen
kleinen Riss. Linke hatte Hasenhüttl zugestanden, sich für die Zeit nach Vertragsende 2017 nach einem neuen Verein umzusehen,
sobald in Ingolstadt der Klassenerhalt feststehe. Hasenhüttl traf sich allerdings schon an Ostern mit Leipzigs Sportdirektor Ralf
Rangnick und sprach über die Zeit vor 2017 - im Vorstand werteten sie das als eine Art Vertrauensbruch.
"Wir werden jetzt den Markt sondieren", sagte Linke. Der neue Trainer, so viel scheint gewiss, sollte eine Affinität für
exzessives Pressing mitbringen. Das war Hasenhüttls bewährtes Erfolgsrezept.
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Hasenhüttl sagt "Servus" in Ingolstadt - Angebot abgelehnt - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Ingolstadt (dpa) - Jetzt ist der Weg zu RB Leipzig geebnet: Nach dem "Servus" von Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt geht
es wohl nur noch um eine üppige Ablöse für den begehrten Trainer.
Der Österreicher hat bei den Oberbayern nicht nur eine vorzeitige Verlängerung seines bis Sommer 2017 gültigen Vertrags
ausgeschlagen, sondern will den Verein nach eigenem Bekunden bereits nach dieser Spielzeit verlassen. Die knapp
dreijährige Ära Hasenhüttl endet in Ingolstadt immerhin mit einem sportlichen Erfolg, dem Klassenverbleib in der FußballBundesliga.
Als Favorit auf die Verpflichtung des 48-jährigen Hasenhüttl gilt der wahrscheinliche Bundesliga-Aufsteiger aus Leipzig. Der
finanzstarke Club, zu dem Hasenhüttl schon Kontakt hatte, könnte als weiterer Karriereschritt in seine Vita eingehen. Ein
Treffen zwischen Hasenhüttl und dem jetzigen RB-Trainer Ralf Rangnick hatte vor zwei Wochen für Ärger zwischen den
beiden Vereinen gesorgt. Sollte Leipzig tatsächlich Hasenhüttls Wunschlösung sein, müssten sich die Vereine nun über eine
entsprechende Ablöse einigen.
Sollte dies nicht gelingen, geht Sportdirektor Thomas Linke von einer Fortsetzung der Zusammenarbeit aus - wenngleich diese
überaus schwierig werden würde. "Für diesen Fall sind wir der Überzeugung, dass Ralph sein letztes Vertragsjahr mit der für
ihn gewohnten Professionalität und damit auch erfolgreich erfüllen wird", sagte Linke am Dienstag.
Auch falls der FCI "keinen geeigneten Nachfolger" finde, müsse Hasenhüttl bleiben, sagte Linke. Dass man den
wechselwilligen Österreicher, der in den vergangenen Tagen bereits offen mit seinem Abschied kokettiert hatte, dann aber
tatsächlich halten würde, ist unwahrscheinlich. "Bis zum heutigen Zeitpunkt haben wir vollumfänglich mit Ralph Hasenhüttl
geplant", sagte Geschäftsführer Harald Gärtner. Eine "Umstrukturierung" habe "einen hohen Preis", fügte Gärtner mit Blick auf
die Ablöse an.
Es wird wohl um eine siebenstellige Ablösesumme gehen. "Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der andere Verein müsste das
wertschätzen können", verdeutlichte Sportdirektor Linke die Erwartungen des Aufsteigers für die kommenden Wochen.
Der ehemalige Bayern-Profi stellte aber klar, dass sich bislang noch kein Verein bei ihm gemeldet habe. Die Verantwortlichen
von RB Leipzig hatten betonte, die Trainerfrage erst dann klären und verkünden zu wollen, wenn der erwartete Aufstieg in die
Bundesliga feststeht. Eine avisierte Zusammenarbeit mit Augsburgs Coach Markus Weinzierl kam nicht zustande.
Drei Spiele vor dem Ende der Saison steht Leipzig auf Rang zwei, vier Punkte vor dem 1. FC Nürnberg. "Ralph hat uns
informiert, dass ein Verein auf uns mit einem entsprechenden Angebot zukommen wird", sagte Linke.
Der FC Ingolstadt hingegen muss die Planung für die Zeit nach Hasenhüttl vorantreiben. "Wir hatten bis zuletzt die Hoffnung,
dass der Trainer unser Angebot zur Vertragsverlängerung annimmt. Jetzt werden wir uns der Aufgabe stellen und den Markt
sondieren", erklärte Linke auf der extra einberufenen Pressekonferenz. "Wir wollen einen geeigneten Trainer finden, der mit
uns die reizvolle Herausforderung angeht, den Verein in der Bundesliga zu etablieren."
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Ingolstadt-Trainer Hasenhüttl will Verein am Saisonende verlassen - Sport-News Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
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2. Liga - Blanker Hass in Kaiserslautern - Sport - Süddeutsche.de
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FC Ingolstadt - Hasenhüttl kündigt seinen Abschied von Ingolstadt an - Sport Süddeutsche.de
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Ein Spiel Sperre für Ingolstadts Brégerie - Sport-News - Süddeutsche.de
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Saison-Aus für Hannovers Milosevic - Sport-News - Süddeutsche.de
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Frankfurter gegen Mainz schiebt das Feld der Kandidaten wieder zusammen. Wer hat die besseren Nerven? Die Situation im
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FC Augsburg (12. Platz/36 Punkte): Mit drei Siegen in Serie hat sich der FC Augsburg aus der unmittelbaren Gefahrenzone
befreit. Zwei Heimspiele hat das Team von Markus Weinzierl noch. Schon am Freitag soll gegen den 1. FC Köln der finale
Schritt gemacht werden. "Das Polster von fünf Punkten ist okay, aber wir wollen jetzt zu Hause nachlegen", sagt
Abwehrspieler Ragnar Klavan. Den FCA zeichnet im Abstiegskampf wieder einmal Ruhe aus, Drucksituationen meistern
Trainer und Mannschaft. Auch Ausfälle werden kompensiert: Verhaegh und Baier verletzten sich in Wolfsburg.
Darmstadt 98 (13./35): Beim Aufsteiger gilt der Fokus ganz dem Derby gegen Eintracht Frankfurt. Im Falle eines Sieges
könnten die Südhessen nicht mehr direkt absteigen und wären bei einer Pleite von Werder Bremen gegen Stuttgart sogar
vorzeitig gerettet. "Das wird das brisanteste Derby, das es je gegeben hat", kündigt Lilien"-Torwart Christian Mathenia an.
Trainer Dirk Schuster glaubt, dass sein Team trotz des jüngsten 1:4 in Köln für die Aufgabe gerüstet ist: "Wir können diese
Scharte gegen Frankfurt auswetzen."
1899 Hoffenheim (14./34): Die Niederlage in Mönchengladbach tut weh, wirft die Kraichgauer aber nicht um. "Das ist kein
großer Rückschlag für unser Ziel, den Klassenverbleib zu erreichen", sagt TSG-Trainer Julian Nagelsmann. Seine
Hochrechnung für den Saisonendspurt: "Wenn wir noch vier Punkte holen, könnten wir in der Liga bleiben. Wir holen aber
auch gerne mehr." Damit beginnen will sein Team am kommenden Spieltag gegen Aufsteiger FC Ingolstadt. "Da gilt es, die drei
Punkte zu Hause zu behalten", so Innenverteidiger Niklas Süle.
VfB Stuttgart (15./33): Nach dem sechsten sieglosen Spiel in Serie werden Druck und Frust immer größer. Dennoch richtet
Sportvorstand Robin Dutt seinen Blick ausschließlich nach vorne. Am nächsten Montag kommt es zum hochbrisanten Duell mit
seinem Ex-Club Werder Bremen. Nur zwei Punkte trennen den VfB von den Norddeutschen, die auf dem Relegationsplatz
stehen. Trainer Jürgen Kramny hat von Dutt dennoch eine Jobgarantie - auch für die kommende Spielzeit. "Wir vertrauen ihm zu
hundert Prozent", sagt der ehemalige Werder-Coach.
Werder Bremen (16./31): Die Woche vor dem ersten von drei Endspielen hat bei Werder Bremen mit einem Laktattest und den
Gedanken an die Derby-Niederlage in Hamburg begonnen. "Es wird länger dauern, das zu verdauen", sagt Claudio Pizarro, der
im Nord-Derby einen Elfmeter verschoss. Genug Zeit haben die Bremer, denn das Spiel gegen den VfB Stuttgart wird erst am
kommenden Montag ausgetragen. Wegen des umstrittenen Termins streiten in Bremen einige Fangruppierungen, ob sie das Spiel
boykottieren oder ihr Team unterstützen sollen.
Eintracht Frankfurt (17./30): Der Sieg gegen Mainz 05 hat beim Tabellenvorletzten für Euphorie gesorgt. Plötzlich glauben am
Main wieder alle an die Rettung, die mit einem weiteren Erfolg in Darmstadt näherrücken würde. "Wir müssen über den
Kampf, die Laufbereitschaft und den Willen kommen", fordert Trainer Niko Kovac. Als Blaupause soll das Fußball-Wunder
von 1999 dienen, als die Eintracht mit vier Siegen in den letzten vier Spielen den Sturz in die Zweitklassigkeit abgewendet
hatte.
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Hahn der Matchwinner bei Gladbachs 3:1 gegen Hoffenheim - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbach darf dank seiner Heimstärke auf die Champions-League-Qualifikation
hoffen, 1899 Hoffenheim muss dagegen weiter um den Klassenerhalt bangen. Entscheidenden Anteil am 3:1-Erfolg der
"Fohlen" gegen die Kraichgauer hatte André Hahn.
Der Matchwinner blieb jedoch bescheiden und sprach von einer "überragenden" Mannschaftsleistung. Damit es mit dem Traum
von der Königsklasse etwas wird, muss die Borussia weiter punkten. Das wird am kommenden Spieltag nicht leicht: Der
Westclub spielt bei Bayern München.
DER SPIELER DES SPIELS: André Hahn war an allen drei Gladbacher Toren beteiligt. Beim ersten Treffer bedrängte er den
Hoffenheimer Eigentorschützen Jeremy Toljan. Das zweite Tor bereitete der 25-Jährige mit einem beherzten Einsatz gegen
1899-Schlussmann Oliver Baumann vor. Den 3:1-Endstand erzielte Hahn selbst. Zudem spielte der Offensivspieler, der in
dieser Saison mehrere Monate verletzt fehlte, extrem engagiert und lief fast zwölf Kilometer. "Wir haben gefightet und uns
zerrissen und hätten eigentlich noch höher gewinnen müssen", sagte Hahn.
DIE SZENE DES SPIELS: Nach dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 für die Borussia von Mahmoud Dahoud, beschwerten
sich die Hoffenheimer Spieler vehement bei Schiedsrichter Robert Hartmann. Sie hatten zuvor ein Foul von Hahn an Baumann
gesehen. Tatsächlich war Hahns Einsatz gegen den 1899-Keeper grenzwertig. Der Gladbacher wollte sich selber nicht
festlegen, inwiefern er regelwidrig zu Werke gegangen war: "Mit Sicherheit haben wir uns berührt. Es ist eine Fifty-FiftyEntscheidung, die diesmal zugunsten von uns entschieden wurde."
DAS ZITAT DES SPIELS: Hoffenheims Tobias Strobl, der in der kommenden Saison für Gladbach spielt, über seinen
Fehlpass vor dem Tor zum 3:1: "Was nächste Saison ist, damit beschäftige ich mich jetzt nicht. Mich regt es auf, dass ich den
Fehler zum 3:1 mache."
AUSBLICK: Im Kampf um Platz vier hat die Borussia ihre Ausgangsposition mit dem Erfolg deutlich verbessert. Die
Gladbacher liegen nur noch einen Punkt hinter Hertha BSC. Das Restprogramm der "Fohlen" hat es jedoch in sich: Dem
Auswärtsspiel in München, folgt die Heimpartie gegen Bayer Leverkusen und der Gastauftritt in Darmstadt. Hoffenheim hat
den Klassenverbleib mit Spielen gegen den FC Ingolstadt, Hannover 96 und Schalke 04 selbst in der Hand. "Jetzt haben wir
noch drei Spiele, die alle drei machbar sind und da werden wir unsere Punkte holen", sagte Strobl.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Hoffenheim hat Danilo weiter auf dem Zettel
[Mi, 27 Apr 13:30]
Am Wochenende will die TSG Hoffenheim im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt den nächsten großen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen. Perspektivisch haben
die Kraichgauer dabei einen Ingolstädter im Blick, der längst keine Rolle mehr spielt beim FCI.
Hasenhüttl will Ingolstadt verlassen
[Di, 26 Apr 13:07]
Es hatte sich bereits abgezeichnet. Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl wird womöglich in der kommenden Spielzeit nicht mehr bei den Schanzern an der Seitenlinie
stehen. Der 48-Jährige hat den Verein um die Auflösung seines noch bis 2017 laufenden Vertrages gebeten, der FCI wird diesem Wunsch unter der Bedingung
nachkommen, dass eine Einigung mit dem aufnehmenden Verein besteht und ein geeigneter Nachfolger gefunden wird.
Nyland: Lobende Worte und wenig Einsätze
[Mo, 25 Apr 21:21]
Auch im vierten Anlauf hat's nicht geklappt. Zum vierten Mal stand Örjan Nyland am Samstag im Bundesliga-Tor des FC Ingolstadt - und auch nach dem 2:2 gegen
Hannover 96 wartet er weiter auf seinen ersten Sieg in der deutschen Eliteklasse.
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Leipzig hatte einst auch hier die Finger im Spiel
Hoffenheim hat Danilo weiter auf dem Zettel
Am Wochenende will die TSG Hoffenheim im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt den nächsten großen Schritt Richtung
Klassenerhalt gehen. Perspektivisch haben die Kraichgauer dabei einen Ingolstädter im Blick, der längst keine Rolle mehr
spielt beim FCI.
Wohin es Danilo in der neuen Saison verschlägt, ist noch nicht bekannt - Hoffenheim jedenfalls zeigt Interesse.
© picture alliance
Schon lange bevor Trainer Ralph Hasenhüttl seine Wechselabsichten publik machte, stand der Abschied von
Linksverteidiger Danilo fest. Und auch im Falle des Brasilianers war Leipzig ursächlich nicht ganz unbeteiligt: Die
Rasenballer hatten ihn in der Winterpause der Saison 2014/15, eineinhalb Jahre vor seinem Vertragsende also, mit einem
lukrativen Angebot die Sinne vernebelt und so die vorzeitige Vertragsverlängerung des Linksverteidigers beim Aufsteiger
vereitelt.
Nach der Saison nun läuft der Vertrag des 24-Jährigen aus, doch Danilos Zukunft ist ungewisser denn je. Seit einem knappen
Jahr laboriert der quirlige Abwehrspieler mit Offensivdrang an einer Blessur am Grundgelenk des linken großen Zehs; eine
Operation im Sommer brachte keine grundlegende Besserung. In dem Zeh hat sich eine Arthrose entwickelt, die dem Spieler
dauerhaft Probleme bereitet. Erst am 17. Spieltag kam Danilo im Spiel gegen Leverkusen zu seinem Bundesliga-Debüt für die
Schanzer, es schien aufwärts zu gehen. Doch es blieb der einzige Saisoneinsatz.
Danilo bleibt im Fokus
Schon in der Winterpause fühlte Hoffenheim in Ingolstadt wegen Danilo vor. Die beiden Klubs führten Gespräche, auch mit
dem Spieler selbst wurde Kontakt aufgenommen. Doch schnell stellte sich heraus, dass sein Fuß den Belastungen des
Profifußballs noch nicht standhielt. Hoffenheim stellte wie zuvor Leipzig die Bemühungen ein - vorerst.
Denn noch immer ist das grundsätzliche Interesse der Kraichgauer an dem Linksfuß nicht völlig erkaltet. Sollte Danilo im
Sommer wieder fit sein, ist es durchaus denkbar, dass die TSG dessen Tauglichkeit in einem Belastungstest überprüft. Unter
den gegebenen Umständen wird der Brasilianer, der derzeit weiterhin sein Rehabilitationstraining in Ingolstadt absolviert,
nicht ohne eingehende Untersuchungen einen neuen Arbeitgeber finden. Sollte sein Körper allerdings wieder mitspielen, wäre
ein nun ablösefreier Linksverteidiger auf dem Markt. Hoffenheim jedenfalls bleibt dran.
Michael Pfeifer/Harald Kaiser
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Ingolstadt: Trainer zieht es zu RB Leipzig
Hasenhüttl will Ingolstadt verlassen
Es hatte sich bereits abgezeichnet. Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl wird womöglich in der kommenden Spielzeit nicht
mehr bei den Schanzern an der Seitenlinie stehen. Der 48-Jährige hat den Verein um die Auflösung seines noch bis 2017
laufenden Vertrages gebeten, der FCI wird diesem Wunsch unter der Bedingung nachkommen, dass eine Einigung mit dem
aufnehmenden Verein besteht und ein geeigneter Nachfolger gefunden wird.
Hört wohl zum Saisonende beim FCI auf: Coach Ralph Hasenhüttl.
© imago
In einem Gespräch zwischen Hasenhüttl, Sportdirektor Thomas Linke und Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und
Kommunikation, teilte der Trainer mit, sich gegen eine Vertragsverlängerung entschieden zu haben und trug den Wunsch an den
Verein heran, den laufenden Vertrag zum Saisonende aufzulösen. "Ebenfalls hat er uns informiert, dass ein Verein auf uns mit
einem entsprechenden Angebot zukommen wird", sagte Linke bei der Pressekonferenz. Bei diesem Verein handelt es sich um
RB Leipzig.
"Wir haben Ralphs Wunsch zur Kenntnis genommen. Jedoch haben wir bis zum heutigen Zeitpunkt vollumfänglich mit Ralph
Hasenhüttl geplant. Nun sind wir gezwungen, in vielen Bereichen umzudenken und uns neu auszurichten", erklärte Gärtner und
Linke sagte: "Für uns geht es darum, ob wir einen geeigneten Nachfolger finden." Sollte das nicht der Fall sein, "ist klar, dass
Ralph Hasenhüttl seinen laufenden Vertrag erfüllen muss".
"Ralph Hasenhüttl ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, dass der Trainer
unser Angebot zur Vertragsverlängerung annimmt", erklärte der Sportchef weiter. "Jetzt werden wir uns der Aufgabe stellen
und den Markt sondieren. Wir wollen einen geeigneten Trainer finden, der in allen Bereichen zu uns passt und mit uns die
reizvolle Herausforderung angeht, die Schanzer in der Bundesliga zu etablieren."
Mannschaft bereits informiert - Linke: "Absolut nachvollziehbar"
Die Mannschaft soll nach dem Gespräch bereits vom Trainer über dessen Entscheidung informiert worden sein. Es bleiben
allerdings diverse Fragen offen. Zum Beispiel die der Kaderplanung für die kommende Spielzeit. Sportchef Linke hatte diese
gemeinsam mit Hasenhüttl vorangetrieben. "Durch einen neuen Trainer könnte es dort noch Veränderungen geben", so Linke,
der selbstverständlich enttäuscht ist, aber den Wunsch des enorm ehrgeizigen Österreichers "absolut" nachvollziehen kann.
Ingolstadt sei ein Verein, der Spielern den nächsten Schritt in ihrer Karriere ermögliche, deshalb solle das auch für den Trainer
gelten, so Linke.
Ein unterschriftsreifer Zweijahresvertrag hatte Hasenhüttl vorgelegen, doch der FCI-Coach will nach einer
zweieinhalbjährigen Erfolgsgeschichte mit dem Aufstieg in die Bundesliga und dem Klassenerhalt eine Veränderung. Zumindest
etwas Positives kann Linke aus der Entscheidung mitnehmen. "Ein Wechsel kann auch eine Chance sein" - und "es ist für jeden
besser, dass jetzt Klarheit herrscht".
Harald Kaiser/kid
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Zukunft des FCI-Torwarts ist offen
Nyland: Lobende Worte und wenig Einsätze
Auch im vierten Anlauf hat's nicht geklappt. Zum vierten Mal stand Örjan Nyland am Samstag im Bundesliga-Tor des FC
Ingolstadt - und auch nach dem 2:2 gegen Hannover 96 wartet er weiter auf seinen ersten Sieg in der deutschen Eliteklasse.
Sammelte erst vier Einsätze in dieser Bundesliga-Saison: Örjan Nyland.
© imago
Nach dem 0:4 gegen Dortmund am zweiten Spieltag, dem 0:1 gegen Leverkusen zum Hinrundenschluss und dem 1:1 beim
Hamburger SV am 23. Spieltag durfte sich Nyland immerhin über seinen ersten Punktgewinn vor eigenem Publikum freuen und über den endgültig gesicherten Klassenerhalt. "Es war sehr schwer", erzählt er, "weil wir 70 Minuten in Unterzahl spielen
mussten. Aber wir haben gut gekämpft, einen Punkt geholt und es jetzt geschafft."
Noch am Donnerstag hatte Ralph Hasenhüttl die Torhüterfrage offengelassen. Nyland oder Ramazan Özcan, "die beiden
nehmen sich nicht viel", erklärte der Trainer auf der Pressekonferenz vor der Partie und kündigte lediglich an, Nyland werde
noch in dieser Saison seine Einsätze bekommen. Den vierten also hat der 25-Jährige nun hinter sich, weitere könnten folgen.
"Jetzt können wir ohne großen Druck in die letzten drei Begegnungen gehen", sagt der norwegische Nationaltorhüter, "aber wir
wollen jedes Spiel gewinnen".
Selbst wenn Nyland auch in den restlichen drei Saisonspielen, in Hoffenheim, gegen den FC Bayern und in Leverkusen das Tor
des FCI hüten dürfte: Zufrieden kann ihn der Verlauf dieser Saison nun wirklich nicht stellen.
"Örjan ist ein Topprofi"
Nachdem er vor Hinrundenbeginn das lange völlig offene Duell mit Özcan um den Platz zwischen den Pfosten knapp verloren
hatte, konnte er auch im weiteren Saisonverlauf an dieser Hierarchie nicht rütteln. Zudem verpasste er mit der
Nationalmannschaft in den Relegationsspielen gegen Ungarn die Europameisterschaft in Frankreich. "Es ist sicher anders
gekommen, als er es sich erhofft hat", sagt Sportdirektor Thomas Linke, "aber er wusste von Anfang an, worauf er sich
einlässt". Und trotz aller verständlichen Enttäuschung: "Örjan ist ein Topprofi, der sich voll reinhaut."
Bis 2019 läuft Nylands Vertrag beim FCI. Ob er ihn erfüllen wird, ist völlig offen - wie so vieles in diesen Tagen beim FC
Ingolstadt.
Harald Kaiser
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Sport1
FC Ingolstadt 04
Fussball / Bundesliga
[Mi, 27 Apr 11:00]
Ralph Hasenhüttl hat sein Schweigen gebrochen. Nicht gegenüber den Journalisten, sondern gegenüber Thomas...
Fußball / Bundesliga
[Di, 26 Apr 12:19]
Der FC Ingolstadt muss sich aller Voraussicht nach für die kommende Saison einen neuen Trainer suchen:...
Notbremse: Ingolstadts Roman Brègerie gegen Hoffenheim gesperrt
Der FC Ingolstadt muss am Samstag (15.30 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER)...
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[Mo, 25 Apr 15:32]
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Ralph Hasenhüttl hat sein Schweigen gebrochen. Nicht gegenüber den Journalisten, sondern gegenüber Thomas Linke.
Seit Dienstag ist klar, dass sich der Sportchef des FC Ingolstadt für die kommende Saison aller Voraussicht nach einen neuen
Trainer suchen muss. Hasenhüttl hat den Verein um die Freigabe seines bis 2017 laufenden Vertrags gebeten.
"Ralph hat uns gesagt, dass sich ein Verein bei uns melden wird", sagte Linke: "Wir haben den Wunsch aufgenommen. Ralph
hat das Versprechen, dass wir uns auf dem Markt umschauen werden."
Nach SPORT1-Informationen ist auch klar: Dieser Verein, der sich bei Linke melden wird, ist RB Leipzig. Die
Verantwortlichen bei den Sachsen wollen nur noch abwarten, bis der Aufstieg perfekt ist. Dann wird das Angebot auf Linkes
Tisch liegen.
Dementsprechend muss sich Ingolstadts Sportdirektor, der 2011 wenige Monate in gleicher Position in Leipzig tätig war,
Gedanken machen, wer Hasenhüttls Nachfolger wird.
Die Ingolstädter wollen am liebsten ein Ebenbild ihres Aufstiegs-und Klassenerhalts-Trainers. Nur welchen Klon des
Österreichers gibt der Markt her?
Linke und seine Trainerliste
Ein Name wird immer wieder genannt, wenn es um den Trainerposten bei den "Schanzern" geht: Sandro Schwarz, derzeit
erfolgreich als U-23-Coach bei Mainz 05 aktiv.
Auch beim FC Augsburg und bei RB soll sein Name auf der Liste stehen. In Leipzig für den Posten des zukünftigen Co-Trainers
von Hasenhüttl.
Doch der 37-Jährige dementierte im Gespräch mit SPORT1 Kontakte zu den drei Vereinen: "Aktuell gibt es zu allen drei
Klubs keinen Kontakt."
//twitter.com/Schanzer/status/724906500930592769
Schwarz: "Mein Fokus liegt auf Mainz"
"Ich bin auch in keine Planungen und Entwicklungsprozesse eingebunden. Mein Fokus liegt absolut auf der Arbeit in Mainz."
SPORT1 erfuhr allerdings, dass es bereits im Dezember 2015 drei Treffen zwischen Leipzigs Noch-Trainer und Sportdirektor
Ralf Rangnick und Schwarz gegeben hat, seitdem allerdings herrscht Funkstille.
Gisdol oder Kauczinski?
Ein zweiter Kandidat ist Markus Gisdol, bis Oktober 2015 Trainer bei 1899 Hoffenheim. Der 46-Jährige will zur neuen Saison
wieder einsteigen. Und der FCI wäre ein guter Klub für Gisdol. Ähnlich wie in Hoffenheim hätte er ein ruhiges Umfeld und
durch Audi einen finanzstarken Partner.
SPORT1 weiß, dass Gisdol wieder Lust hat und top motiviert ist für einen neuen Klub. Auch er war vor gut einem Jahr schon
ein Kandidat in Leipzig, hatte zu diesem Zeitpunkt aber erst seinen Vertrag in Hoffenheim um drei Jahre verlängert.
Auch Markus Kauczinski vom Karlsruher SC ist beim FCI im Gespräch. Der 46-Jährige ist nach SPORT1-Informationen aber
auch bei anderen Vereinen wie dem FC Augsburg oder 1860 München ein Thema. Noch hatte Kauczinski keinen Kontakt zu den
Verantwortlichen des FCI.
Schmidt kein Thema
Über einen Namen muss sich Linke derweil keine Gedanken machen. Die Rede ist von Frank Schmidt, dem hoch geschätzten
Trainer von Zweitligist 1. FC Heidenheim.
Der 42-Jährige dementierte zuletzt bei SPORT1 Kontakt zu anderen Vereinen und verwies auf die Aussage von FCHGeschäftsführer Holger Sanwald, dass sich andere Klubs einen Anruf sparen können.
Linke ist nicht zu beneiden bei seiner Trainerfindungsmission. Fest steht: Sollte er keinen geeigneten Nachfolger finden, müsse
Hasenhüttl in Ingolstadt bleiben. Dass der Erfolgscoach seine Freigabe provozieren würde, schließt FCI-Boss Peter Jackwerth
aus.
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Der FC Ingolstadt muss sich aller Voraussicht nach für die kommende Saison einen neuen Trainer suchen: Ralph Hasenhüttl hat
den Bundesligisten offiziell um die Freigabe zum Ende der laufenden Saison gebeten. Das gab Sportdirektor Thomas Linke am
Dienstag bekannt. Der Vertrag des Österreichers bei den Schanzern läuft noch bis 2017.
"Ralph hat uns gesagt, dass sich ein Verein bei uns melden wird", sagte Sportchef Thomas Linke auf einer Pressekonferenz am
Dienstag: "Wir haben den Wunsch aufgenommen. Ralph hat das Versprechen, dass wir uns auf dem Markt umschauen werden."
//twitter.com/iMFootballNews/status/724909787293573121
Top-Kandidat bei RB Leipzig
Hasenhüttl wird von RB Leipzig umworben, nach SPORT1-Informationen ist der Bundesliga-Aufstiegs-Aspirant der von
Linke erwähnte Klub. Hasenhüttl und Leipzigs Noch-Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick schätzen einander sehr. Der
Coach hätte wohl auch kein Problem mit der Machtfülle, die sein potenzieller Vorgänger bei RB genießt.
"Ich bin zuversichtlich, dass eine Entscheidung in der Trainersuche in drei bis vier Wochen fallen wird", sagte Rangnick
zur dpa, am Rande der Zweitliga-Partie der Leipziger in Kaiserslautern erklärte er bei SPORT1: "Wir werden einen Trainer
präsentieren, wenn feststeht, in welcher Liga wir spielen."
Hasenhüttl wird das allerdings nur unter einer Voraussetzung sein: Linke stellte klar, dass er Trainer in Ingolstadt bleiben
müsse, sollte der Verein keinen geeigneten Nachfolger finden.
Ingolstadt fordert Ablöse
Ingolstadt werde seinen Erfolgstrainer zudem keineswegs ohne Gegenwert ziehen lassen. "Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der
andere Verein müsste das wertschätzen können", betonte Linke. Heißt: Für Hasenhüttl dürfte eine ordentliche Ablöse fällig
werden.
Sollte es am Ende zu einer Einigung kommen, hofft der Sportchef, dass der Noch-Coach der Ingolstädter nicht im alten Revier
wildern wird: "Es ist nicht glücklich, wenn ein Trainer Spieler mitnimmt. Das hat ein Gschmäckle", so Linke, der hofft, mit der
Ablöse "die Qualität der Mannschaft erheblich erhöhen zu können".
Hasenhüttl ist seit Oktober 2013 Trainer des FC Ingolstadt. Unter seiner Führung gelang im vergangenen Jahr der Aufstieg in
die Bundesliga.
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Notbremse: Ingolstadts Roman Brègerie gegen Hoffenheim gesperrt
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Bundesliga: Trainer Hasenhüttl will Ingolstadt verlassen
[Di, 26 Apr 12:33]
Er führte den Klub in die erste Liga, nun hat Ralph Hasenhüttl genug vom FC Ingolstadt: Der Trainer will im Sommer zu einem anderen Verein wechseln.
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Ralph Hasenhüttl hat genug vom FC Ingolstadt - SPIEGEL ONLINE
Ralph Hasenhüttl hat den Bundesligisten FC Ingolstadt offiziell um die Freigabe zum Ende der laufenden Saison gebeten. Das
gab Sportdirektor Thomas Linke bekannt. Der Vertrag des 48-jährigen Österreichers läuft noch bis 2017.
Hasenhüttl wird vom möglichen Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig umworben. Mit RB-Sportdirektor
Ralf Rangnick
hatte es bereits
ein Geheimtreffen gegeben
. "Er hat uns informiert, dass ein Verein auf uns mit einem entsprechenden Angebot zukommen wird", sagte Linke, der
allerdings den Namen des Vereins nicht preisgab: "Für uns geht es darum, einen geeigneten Nachfolger finden. Wir sind nach
wie vor sehr glücklich mit Ralph und seiner Arbeit!"
Von Hasenhüttls Entscheidung sei der Verein enttäuscht: "Wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, dass der Trainer unser Angebot
zur Vertragsverlängerung annimmt", so Linke, der klarmachte, dass der Coach nur dann die Freigabe erhält, wenn Ingolstadt
einen adäquaten Ersatz findet: "Sollten wir keinen geeigneten Nachfolger finden, ist klar, dass Ralph Hasenhüttl seinen
laufenden Vertrag erfüllen muss."
Hasenhüttl war im Oktober 2013 zum FCI gewechselt. In der Saison 2014/2015 führte er den Klub zum Aufstieg in die
Bundesliga. Aktuell liegt der Klub mit 40 Punkten nach 31 Spieltagen auf Platz neun.
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11Freunde
Bundesliga
[Mi, 27 Apr 12:30]
Ingolstadt - Für Verteidiger Tobias Levels (29) vom Fußball-Bundesligisten FC Ingolstadt ist die Diskussion um den wohl bevorstehenden Abgang von Erfolgstrainer
Ralph Hasenhüttl deplatziert. "Wenn ich ehrlich bin, ist diese ganze Trainerdiskussion in den Mittelpunkt gerückt, was mich als Spieler in gewisser Weise nervt, weil
die Mannschaft wirklich Großes geleistet hat", sagte Levels am Mittwoch bei einem PR-Termin von FCI-Automobilpartner Audi. Die Leistung der Schanzer, die
unte…
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Aktuelle Abonnenten-Aktionen
Neues von der Dauerkarte
Highlight: 6 Paar ASICS-Sneaker
Verlosung: 25 Lewandowski-Biografien
Verlosung: 50 französische Filmboxen
… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
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Bild online
Bild-Ingolstadt
Ingolstadt jubelt - Super-Hirn bleibt
[Do, 28 Apr 00:00]
Nach dem Hasenhüttl-Hammer ist das Balsam für die geschundene Seele: Co-Trainer Michael Henke wird weiter für den FC Ingolstadt arbeiten.Foto: dpa PictureAlliance
Millionen-Ablöse! - Ingolstadt gibt Hasenhüttl frei
[Mi, 27 Apr 00:01]
Trainer Ralph Hasenhüttl schlägt das Vertragsangebot bis 2019 aus, will den FCI trotz Vertrages bis 2017 schon in diesem Sommer verlassen.Foto: dpa
Trainer-Suche beim FCI - Hasenhüttl will weg! Linke: Er muss bleiben, wenn...
[Di, 26 Apr 12:58]
Der FC Ingolstadt hat bekannt gegeben, dass Ralph Hasenhüttl den Klub zum Saisonende verlassen will. Dies knüpft der FCI aber an Voraussetzungen. Foto: dpa
Ingolstadt-Coach will weg - Wird Hasenhüttl jetzt Leipzig-Trainer?
[Di, 26 Apr 12:34]
Ralph Hasenhüttl (48) will Ingolstadt verlassen. Der Trainer informierte die Schanzer darüber, dass sich bald „ein Verein“ melden wird.Foto: dpa
FC Ingolstadt - Trainer Ralph Hasenhüttl will Verein verlassen
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[Di, 26 Apr 12:24]
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Ingolstadt jubelt | Super-Hirn bleibt - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Michael Henke war früher Co-Trainer von Ottmar Hitzfeld
Foto: dpa Picture-Alliance
28.04.2016 - 00:00 Uhr
Nach dem Hasenhüttl-Hammer ist das Balsam für die geschundene Schanzer-Seele: Co-Trainer Michael Henke (59)
wird weiter für den FC Ingolstadt arbeiten.
„Ich bin der Überzeugung, dass die Entwicklung hier noch lange nicht abgeschlossen ist und ich würde dabei gerne mitwirken“,
sagt Henke zu BILD. Sein Vertrag läuft – ebenso wie eigentlich der von Ralph Hasenhüttl (48, geht nach Leipzig) – bis 2017.
Der gebürtige Westfale kann sich sogar mehr vorstellen: „Ich arbeite hier wirklich sehr gerne und der Verein hat mir schon vor
einiger Zeit mitgeteilt, dass er gerne mit mir verlängern möchte.“
Für die Ingolstädter ist das eine richtig gute Nachricht. Der studierte Sport- und Geografie-Lehrer gilt als das SuperHirn beim FCI, war als Analytiker und Scout für Hasenhüttl Gold wert. Kaum ein Gegner, den Henke kurz zuvor nicht
mindestens einmal live im Stadion sah.
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Millionen-Ablöse! | Ingolstadt gibt Hasenhüttl frei - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Ralph Hasenhüttl möchte den FC Ingolstadt im Sommer verlassen. Nun hat er die Freigabe vom Verein erhalten
Foto: dpa
27.04.2016 - 00:01 Uhr
Der Traum des FC Ingolstadt hat sich zerschlagen, das zweieinhalbjährige Märchen findet ein abruptes Ende: Trainer
Ralph Hasenhüttl (48) schlägt das Vertragsangebot bis 2019 aus, will den FCI trotz Vertrages bis 2017 schon in diesem
Sommer verlassen.
Die Schanzer werden diesem Wunsch nachkommen – sofern sie einen geeigneten Nachfolger finden. Sportdirektor Thomas
Linke (46): „Ralph hat das Versprechen, dass ich auf dem Markt schauen werde.“ Eine andere Möglichkeit bleibt dem FCI
nicht, eine Zusammenarbeit in der kommenden Saison ist unter diesen Umständen unmöglich.
BILD weiß: Hasenhüttl teilte den Verantwortlichen am Dienstagmorgen mit, dass RB Leipzig sich in den nächsten
Tagen melden und ein Angebot für ihn abgeben werde.
„Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der andere Verein müsste das auch wertschätzen können. Durch die Ablöse wollen wir die
Qualität der Mannschaft für die nächste Saison erhöhen“, sagt Linke.
Heißt: Ingolstadt fordert vom Brause-Klub etliche Millionen Ablöse für den Ösi!
Gespräche mit möglichen Nachfolgern laufen jetzt erst an. Kandidaten sind Markus Kauczinski (46, Karlsruher SC),
Alois Schwartz (49, Sandhausen) und Markus Gisdol (46, zuletzt Hoffenheim).
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Trainer Hasenhüttl will Ingolstadt verlassen - FC INGOLSTADT - SPORT BILD
Ralph Hasenhüttl verlässt den FC Ingolstadt. Ob der Erfolgstrainer in diesem Sommer oder am Vertragsende 2017
geht, hängt von dem Erfolg bei der Suche nach einem Nachfolger und von der Ablösesumme ab. Wie der Aufsteiger in
die Fußball-Bundesliga mitteilte, lehnte der österreichische Trainer ein Angebot zu einer Vertragsverlängerung über
den Sommer 2017 hinaus ab und äußerte den Wunsch, die Oberbayern am Saisonende verlassen zu dürfen.
RB Leipzig gilt als Favorit für die Verpflichtung von Hasenhüttl. Dort hätte der frühere Stürmer ganz andere Möglichkeiten als
bei seinen bisherigen Stationen. Nach seinem Engagement bei der SpVgg Unterhaching von 2007 bis 2010 wirkte er erfolgreich
beim VfR Aalen. Höhepunkt seiner Trainerkarriere war aber der Bundesliga-Aufstieg mit dem FC Ingolstadt im vergangenen
Jahr. Mit einer überraschend starken Saison hatten die Oberbayern in der Liga frühzeitig den Klassenverbleib gesichert, ein
großer Verdienst Hasenhüttls.
Der anvisierte Wechsel des 48-Jährigen, der im Oktober 2013 die Mannschaft übernahm und diese bis in die Bundesliga
führte, ist allerdings nur mit der Zustimmung seines aktuellen Vereins möglich. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass keine
Einigung mit dem neuen Verein erzielt wird oder der FC Ingolstadt 04 keinen geeigneten Nachfolger für seinen Cheftrainer
findet, muss Hasenhüttl seinen Vertrag bei den Oberbayern erfüllen.
„Für diesen Fall sind wir der Überzeugung, dass Ralph sein letztes Vertragsjahr mit der für ihn gewohnten
Professionalität und damit auch erfolgreich erfüllen wird“, sagte Sportdirektor Thomas Linke. Hasenhüttl habe den
Klub informiert, dass ein neuer Arbeitgeber mit einem Angebot kommen werde.
„Ralph Hasenhüttl ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, dass der Trainer
unser Angebot zur Vertragsverlängerung annimmt. Jetzt werden wir uns der Aufgabe stellen und den Markt sondieren“, sagte
Linke laut Mitteilung vom Dienstag. „Wir wollen einen geeigneten Trainer finden, der in allen Bereichen zu uns passt und mit
uns die reizvolle Herausforderung angeht, die Schanzer in der Bundesliga zu etablieren.“
Überraschend dürfte die Ingolstädter die Entscheidung ihres Coaches nach der jüngsten Entwicklung nicht getroffen haben.
„Wir haben Ralphs Wunsch zur Kenntnis genommen. Jedoch haben wir bis zum heutigen Zeitpunkt vollumfänglich mit Ralph
Hasenhüttl geplant“, erklärte Geschäftsführer Harald Gärtner. „Nun sind wir gezwungen, in vielen Bereichen umzudenken und
uns neu auszurichten. Diese Umstrukturierung hat für uns einen hohen Preis, damit wir unsere sportlichen Ziele auch in den
kommenden Jahren erreichen können.“
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
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hat bei Swansea City noch einen Vertrag bis 2018
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Neuen Ingolstadt-Vertrag abgelehnt | Wird Ralph Hasenhüttl jetzt Leipzig-Trainer?
- Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
26.04.2016 - 12:34 Uhr
Jetzt ist es offiziell!
Ralph Hasenhüttl (48) will den FC Ingolstadt am Saisonende verlassen.
Sportdirektor Thomas Linke (46) bestätigt auf der heutigen Pressekonferenz: „Ralph Hasenhüttl hat uns mitgeteilt, dass er unser
Angebot zur Vertragsverlängerung ablehnt.“ Ingolstadt wollte den Kontrakt bis 2019 verlängern.
#Linke: "Im ersten Moment ist die Enttäuschung da, aber wir müssen es auch als neue Chance sehen."
— Bild FC Ingolstadt (@bild_ingolstadt) April 26, 2016
Der Trainer informierte die Schanzer demnach darüber, dass sich bald „ein Verein“ wegen eines Angebots melden wird.
Wer dieser Verein sein wird, dürfte nicht schwer zu erraten sein: RB Leipzig ist heiß auf den Österreicher, führte mit
Hasenhüttl bereits intensive Gespräche.
Noch ist der Wechsel allerdings nicht perfekt, Ingolstadt will erst den richtigen Nachfolger finden.
Vergrößern
Mannschaftskreis nach dem 2:2 gegen Hannover: Hasenhüttl fand in dieser Saison meist die richtigen Worte
Foto: Eibner-Pressefoto
Linke: „Ralph hat das Versprechen, dass ich auf dem Markt schauen werde, einen geeigneten Nachfolger zu finden.“
Hasenhüttls Vertrag läuft noch bis 2017, für ihn würde in jedem Fall eine Ablöse fällig. Und die soll sich gewaschen
haben!
Linke: „Mit der Ablöse wollen wir die Qualität der Mannschaft deutlich erhöhen.“
"Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der andere Verein müsste das wertschätzen können." Heißt: Die @Schanzer wollen eine
ordentliche Ablöse!
— Bild FC Ingolstadt (@bild_ingolstadt) April 26, 2016
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Neuen Ingolstadt-Vertrag abgelehnt | Wird Ralph Hasenhüttl jetzt Leipzig-Trainer?
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26.04.2016 - 12:34 Uhr
Jetzt ist es offiziell!
Ralph Hasenhüttl (48) will den FC Ingolstadt am Saisonende verlassen.
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Der Trainer informierte die Schanzer demnach darüber, dass sich bald „ein Verein“ wegen eines Angebots melden wird.
Wer dieser Verein sein wird, dürfte nicht schwer zu erraten sein: RB Leipzig ist heiß auf den Österreicher, führte mit
Hasenhüttl bereits intensive Gespräche.
Noch ist der Wechsel allerdings nicht perfekt, Ingolstadt will erst den richtigen Nachfolger finden.
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Linke: „Ralph hat das Versprechen, dass ich auf dem Markt schauen werde, einen geeigneten Nachfolger zu finden.“
Hasenhüttls Vertrag läuft noch bis 2017, für ihn würde in jedem Fall eine Ablöse fällig. Und die soll sich gewaschen
haben!
Linke: „Mit der Ablöse wollen wir die Qualität der Mannschaft deutlich erhöhen.“
"Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der andere Verein müsste das wertschätzen können." Heißt: Die @Schanzer wollen eine
ordentliche Ablöse!
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