160428_PM_Rechenschaftsbericht AfD

Pressemitteilung
Ronald Geiger
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Schmutzkampagnen gegen ALFA
AfD kommt Forderung nach Einsicht in Rechenschaftsbericht nicht nach
Stuttgart, 28. April 2016 – Der Aufforderung des ALFA-Landesvorsitzenden
ALFA Landesvorsitzenden Bernd Kölmel
und des ALFA-Generalsekretärs
Generalsekretärs Dr. Jan Rittaler ihren Prüfbericht zum Rechenschaftsbericht
echenschaftsbericht
vorzulegen ist die AfD nicht nachgekommen.
nachgekommen Auf dem Landesparteitag am Wochenende hatte
der AfD-Rechnungsprüfer
prüfer Manfred-Josef
Manfred
Himmelsbach den beiden Ex-AfD
AfD-Politikern eine
unprofessionelle Buchhaltung in der Vergangenheit unterstellt.
„Wir wollen diese Vorwürfe selbstverständlich
selbstvers ändlich nicht stehen lassen und haben deshalb den
entsprechenden Prüfbericht zum Rechenschaftsbericht mit Frist bis 26. April 2016 zur
Einsicht angefordert“,
“, so Rittaler. Von Seiten der AfD gab es bislang keinerlei
keinerle Reaktion. „Für
uns ein klares Indiz, dass hier lediglich eine Nebelkerze gezündet wurde, um Bernd Kölmel
und mich zu diskreditieren.“
„Angeblich
Angeblich sollen 2014 rund 43.000 Euro aus der Kasse des Landesverbandes geflossen sein,
für die keine nachprüfbaren Belege
Be
vorliegen. Gerne klären wir das, aber da scheint kein
Interesse der AfD zu bestehen,
bestehen, die angeblichen Ungereimtheiten aufzuklären“,
aufzuklären betont Bernd
Kölmel. „In diesem Zusammenhang muss auch klargestellt werden, dass im Vorstand in dem
fraglichen Zeitraum
aum einige aktuelle AfD-Vorstandsmitglieder
AfD Vorstandsmitglieder und sonstige Amtsträger
saßen.“ Dazu gehören beispielsweise der Bundessprecher und MdL Prof. Jörg Meuthen, MdL
Dr. Bernd Grimmer, MdL Lars-Patrick
Lars
Berg, Eberhard Brett, Dr. Marc Jongen, Sven
Kortmann und Markus Frohnmaier
maier.
„Wir prüfen jetzt verschiedene Maßnahmen und behalten uns - sicher als
ls letztes Mittel natürlich auch rechtliche Schritte
chritte vor“, erklärt Kölmel. Zunächst solle der Vorgang der
Bundestagsverwaltung als Basis für eine mögliche Sonderprüfung zur Kenntnis gegeben
werden, denn es müsse sichergestellt werden, dass die AfD keine steuerliche Teilfinanzierung
und Wahlkampfkostenerstattung aufgrund von eigenen Versäumnissen ungerechtfertigt
erhalte, die sie jetzt versuche,, früheren Funktionsträgern in die Schuhe
Schuh zu schieben.
schieben
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