ökologische mobilität - Invest in France

ÖKOLOGISCHE
MOBILITÄT
EINE KOSTENGÜNSTIGERE,
FREIERE, UMWELTFREUNDLICHERE
UND SICHERERE MOBILITÄT
IM ALLTAG
DAS WICHTIGSTE IN
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PUNKTEN
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NACHHALTIGE MOBILITÄT:
EIN STARKER ENGAGEMENT
DES STAATES
Die Förderung der aktiven Mobilität (Radfahren, Zufußgehen),
der öffentlichen Verkehrsmittel mit eigener Trasse und der
gemeinsamen Nutzung von Autos (Mitfahrgemeinschaften,
Car Sharing) veranschaulichen das starke Engagement des
Staates, Mobilität und nachhaltige Verkehrsmittel für die
Zukunft zu unterstützen.
DIE TECHNOLOGIE IM
DIENSTE DER MOBILITÄT DER
ZUKUNFT
Vom intelligenten Fahrzeug über Smartphones bis hin zum
kommunizierenden Auto gibt es allerhand Technologien, um
den Übergang zu einer ökologischen Mobilität zu begleiten,
den Verkehr zu optimieren und das Umweltbewusstsein der
Anwender zu stärken: das Finden freier Plätze bei
Mitfahrgemeinschaften, das Auffinden des nächstgelegenen
Carsharingfahrzeugs usw.
FRANKREICH IN DER
FORSCHUNG SPITZE
Frankreich besitzt vier öffentliche Forschungsinstitute,
die auf dem Gebiet der alternativen Energien besonders
aktiv sind, darunter CA, CNRS, IFPEN und IFSTTAR. Die
Forscher des französischen Netzwerks RS2E präsentierten
Ende 2015 den ersten Prototyp eines Natrium-IonenAkkus.
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REDUZIERUNG DES
STRASSENVERKEHRSAUFKOMMENS
Der Transportsektor ist in Frankreich der Sektor mit
dem höchsten CO2-Ausstoß (35 %). Frankreich hat
sich verpflichtet, das Straßenverkehrsaufkommen zu
reduzieren und eine Verlagerung auf die Schiene und die
Binnenschifffahrt oder das öffentliche Verkehrswesen zu
fördern.
PARIS-LISSABON: EIN GRÜNER
KORRIDOR
Ende 2015 kündigten die Energieminister Spaniens und
Portugals und der Botschafter von Frankreich in Madrid
den Start des Projekts „grüne Korridore“ an: alle 80 km
eine Schnellladestation auf den Autobahnen zwischen
Paris und Lissabon bis 2020!
DIE STÄDTE WOLLEN ATMEN!
Während die SB-Elektroautos in ganz Frankreich Einzug
halten (AutoLib in Paris, BlueLy in Lyon, BlueCub in
Bordeaux usw.) führte Paris 2015 die SB-Elektroroller
ein. Nach den aufladbaren Elektro- und Hybridfahrzeugen
setzt Paris jetzt auf Wasserstoff, um die Energiewende bei
den Taxis zu beschleunigen.
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UMWELTFREUNDLICHERE
UND KOSTENGÜNSTIGERE
FAHRZEUGE
Durchschnittlich geben die französischen Haushalte, die
ein motorisiertes Fahrzeug besitzen, jährlich 1.350 Euro
für Kraftstoff aus, während eine Ladung eines Elektroautos
gerade einmal 2 € kostet. Bis 2020 dürfte das Tankbudget der
Haushalte dank der Fahrzeuge, die weniger als 2 l/100 km
verbrauchen, halbiert werden.
EINE WACHSTUMSBRANCHE
Der weltweite Markt für Akkus dürfte 2020 bis 80 Milliarden
Dollar liegen. Das ist doppelt so viel wie heute. Für die
Entwicklung der Fahrzeuge der Zukunft kann Frankreich auf
die 350.000 Arbeitnehmer der Automobilbranche zählen.
WELTWEIT OPERIERENDE
FRANZÖSISCHE UNTERNEHMEN
Viele französische Unternehmen, die weltweit tätig sind,
wirken an der Entwicklung der Mobilität der Zukunft mit:
Renault-Nissan, PSA, Valeo, Faurecia, Plastic Omnium,
Michelin, Schneider Electric und Bolloré. Der neue Peugeot
3008 Hybrid4 verbraucht weniger als 4 l/100 km. Der Renault
Twizzy hat einen CO2-Ausstoß von 7 g/km.
ZIEL 2021
Die Regierung will die CO2-Emissionen der in Frankreich
hergestellten Neufahrzeuge bis 2021 um 30 % reduzieren.
Bis 2017 werden in Frankreich zwei Industriestandorte für die
Akku-und Wasserstoffbranche geschaffen.
Für weitere Informationen
besuchen Sie bitte
www.businessfrance.fr
- mars 2016
Conception - réalisation :
Business France
77, boulevard Saint-Jacques
75680 Paris Cedex 14 - France
Tél. : +33 1 40 73 30 00
„Grüner Korridor“
1 elektrische Ladestation
alle 80 km
auf den Autobahnen
zwischen Paris
und Lissabon bis 2020
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ausländische
Investitionsentscheidungen
pro Woche
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