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[Fr, 29 Apr 2016]
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Die Pressekonferenz vor Hoffenheim
[Do, 28 Apr 15:00]
Am 32. Spieltag reisen unsere Schanzer zur TSG Hoffenheim - Anpfiff der Partie ins Sinsheim ist am 30. April um 15.30 Uhr. Im Hinspiel trennten sich beide
Teams im Audi Sportpark mit 1:1, wobei der TSG spät der Ausgleich gelang. FCI-Coach Ralph Hasenhüttl sprach auf der Pressekonferenz u.a. über die
bevorstehende Aufgabe. Viel Spaß!
Sprunggelenksverletzung: Christiansen fällt für kommende Partie aus
[Do, 28 Apr 09:00]
Max Christiansen steht für die Begegnung in Hoffenheim (Samstag, 15:30 Uhr) leider nicht zur Verfügung. Der 20-Jährige hat sich eine Zerrung des
Syndesmosebandes zugezogen und muss für einige Tage pausieren.
Matip: „Fahren nicht nach Sinsheim, um Geschenke zu verteilen“
[Mi, 27 Apr 15:00]
Kapitän Marvin Matip konnte beim 2:2 gegen Hannover, das gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt für den FCI war, wegen einer Gelbsperre nicht selbst
eingreifen. Am Wochenende wird der Schanzer Kapitän wieder startklar sein und verriet uns im Interview, was er für die Partie in Sinsheim erwartet und was die
Abschiedspläne von Coach Ralph Hasenhüttl für die Mannschaft und ihn bedeuten. Viel Spaß!
U 23 reist nach Memmingen
[Mi, 27 Apr 15:00]
Vier Spiele stehen für unsere Bundesligareserve in der aktuellen Saison noch aus. Am 31. Spieltag heißt der Gegner: FC Memmingen. Anpfiff des Spiels gegen die
Schwaben ist am 29. April um 19.30 Uhr.
Mitmachen: Fans fragen, Moritz Hartmann antwortet
[Mi, 27 Apr 12:00]
Zum Heimspielfinale der laufenden Saison heißt es natürlich noch einmal "Fans fragen - Profis antworten“. Am 07. Mai trifft der FC Ingolstadt 04 um 15.30 Uhr im
Audi Sportpark beim letzten Heimspiel der laufenden Saison auf den FC Bayern München. Vor dieser Highlight-Partie haben alle FCI-Fans die Gelegenheit, Moritz
Hartmann ihre persönliche Fan-Frage zu stellen.
Jetzt anmelden zur Schanzer Wallfahrt!
[Mi, 27 Apr 08:30]
Der Klassenerhalt ist geschafft und nach guter bayerischer Tradition wollen die Fans des FCI auch in diesem Jahr den tollen Leistungen der Mannschaft mit einer
Wallfahrt gedenken. Nach der letzten Saison starteten die Schwarz-Roten eine Wandertour zu Ehren des Aufstiegs – auch heuer soll die Wallfahrt vom Audi
Sportpark bis nach Kloster Scheyern führen.
FCI.TV: PK mit Sportdirektor Thomas Linke
[Di, 26 Apr 15:30]
Nach der veröffentlichten Pressemitteilung des FC Ingolstadt 04 zur Zukunft seines Cheftrainers Ralph Hasenhüttl stand der Sportdirektor Thomas Linke den
Medien für ihre Fragen zur Verfügung.FCI.TV war bei der PK für alle Schanzer Fans dabei.
Vertragsverlängerung abgelehnt: Ralph Hasenhüttl möchte die Schanzer verlassen
[Di, 26 Apr 12:00]
Ralph Hasenhüttl lehnt das Angebot zur Vertragsverlängerung über den Sommer 2017 hinaus ab und äußert zudem den Wunsch, den FC Ingolstadt 04 zum
Saisonende verlassen zu dürfen. Der FCI wird einem Vereinswechsel jedoch nur bei Einigung mit dem aufnehmenden Verein zustimmen. Die sportliche Leitung
beschäftigt sich ab sofort mit einer möglichen Neubesetzung des Cheftrainerpostens.
Highlight der Audi Schanzer Fußballschule: Training im ASP
[Di, 26 Apr 08:30]
Für alle Teilnehmer der Audi Schanzer Fußballschule haben wir dieses Jahr ein besonderes Highlight vorgesehen: Am Sonntag, den 08.05.2016 am Tag nach dem
Spiel unserer Schanzer-Profis gegen den FC Bayern München, finden ab 08:45h jeweils 75-minütige Trainingseinheiten im Audi-Sportpark statt.
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Die Schanzer - News - Die Pressekonferenz vor Hoffenheim
Am 32. Spieltag reisen unsere Schanzer zur TSG Hoffenheim - Anpfiff der Partie ins Sinsheim ist am 30. April um 15.30 Uhr.
Im Hinspiel trennten sich beide Teams im Audi Sportpark mit 1:1, wobei der TSG spät der Ausgleich gelang. FCI-Coach
Ralph Hasenhüttl sprach auf der Pressekonferenz u.a. über die bevorstehende Aufgabe. Viel Spaß!
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Die Schanzer - News - Sprunggelenksverletzung: Christiansen fällt für kommende
Partie aus
Max Christiansen steht für die Begegnung in Hoffenheim (Samstag, 15:30 Uhr) leider nicht zur Verfügung. Der 20-Jährige hat
sich eine Zerrung des Syndesmosebandes zugezogen und muss für einige Tage pausieren.
Allerdings ist schon bald wieder mit dem Mittelfeldspieler zu rechnen. Christiansen wird lediglich ein paar Tage fehlen und
wird schon in der kommenden Woche wieder im Training erwartet.
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Die Schanzer - News - Matip: „Fahren nicht nach Sinsheim, um Geschenke zu
verteilen“
Kapitän Marvin Matip konnte beim 2:2 gegen Hannover, das gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt für den FCI war, wegen
einer Gelbsperre nicht selbst eingreifen. Am Wochenende wird der Schanzer Kapitän wieder startklar sein und verriet uns im
Interview, was er für die Partie in Sinsheim erwartet und was die Abschiedspläne von Coach Ralph Hasenhüttl für die
Mannschaft und ihn bedeuten. Viel Spaß!
fci.de: Nach dem Unentschieden gegen Hannover ist für die Schanzer ein weiteres Jahr Bundesliga gebucht. Habt ihr
ordentlich gefeiert?
Marvin Matip: Es ist einiges von uns abgefallen, auch wenn wir in dieser Saison immer im Mittelfeld der Tabelle waren. Die
große Feier war noch nicht, die kommt dann, wenn wir diese erfolgreiche Saison noch mit drei erfolgreichen Spielen zu Ende
gebracht haben. Wir können jetzt befreit aufspielen und schauen, was noch geht. Danach wird gefeiert.
fci.de: Im Jahr 2016 seid ihr daheim ungeschlagen. Ein Heimspiel steht noch aus und zwar gegen keinen geringeren als den FC
Bayern München. Wie froh bist du, dass es da nicht mehr um rettende Punkte geht?
Matip: Das Spiel gegen die Bayern ist für uns alle ein Highlight, egal ob wir da noch hätten punkten müssen oder nicht. Wir
haben die einmalige Chance, eine komplette Rückrunde ohne Heimniederlage zu Ende zu bringen und das spornt uns an. Es ist
ein großes Ziel von uns, jetzt auch gegen die Bayern daheim zu punkten um unsere Saison zu krönen.
fci.de: Unser Trainer Ralph Hasenhüttl hat um eine Vertragsauflösung gebeten. Wie geht ihr damit um?
Matip: Ich glaube nicht, dass uns das in den restlichen Spielen großartig beeinflusst. Er hat eine Entscheidung für sich
getroffen und das akzeptieren wir, da es sowieso nicht in den Händen von uns Aktiven liegt. Wir können nur für unseren Verein
Gas geben und den Schwung weiterhin mitnehmen. Wir vertrauen darauf, dass die Verantwortlichen beim FCI vernünftige
Entscheidungen treffen.
fci.de: Am Samstag geht es nach Hoffenheim. Die TSG ist im Gegensatz zu euch noch nicht sicher und hat unter ihrem neuen
Trainer Julian Nagelsmann vor allem daheim gute Ergebnisse eingefahren. Was für eine Partie erwartest du?
Matip: So gut wir in der Rückrunde daheim waren, so fehlen uns Auswärts noch Punkte, die uns in letzter Zeit zu oft verloren
gingen. Wir wissen, um was es für Hoffenheim geht, aber das beeinflusst uns nicht. In Hoffenheim ist es definitiv Zeit, auch
wieder auswärts einen oder drei Zähler mitzunehmen – im Hinspiel haben wir das Spiel in den letzten Minuten aus der Hand
gegeben, also wollen wir eine Revanche. Deshalb fahren wir nach Sinsheim, nicht um Geschenke zu verteilen.
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Die Schanzer - News - U 23 reist nach Memmingen
Vier Spiele stehen für unsere Bundesligareserve in der aktuellen Saison noch aus. Am 31. Spieltag heißt der Gegner: FC
Memmingen. Anpfiff des Spiels gegen die Schwaben ist am 29. April um 19.30 Uhr.
Für die Elf von Coach Stefan Leitl wird die Auswärtspartie keine einfache Aufgabe – der Aufsteiger ist mit Rang elf der
direkte Tabellennachbar der Schanzer, die aktuell auf dem zehnten Rang stehen. „Wir erwarten ein schweres Auswärtsspiel bei
einem physisch sehr stabilen Gegner. Wir werden einiges investieren müssen und zudem bei Standards gut verteidigen, die eine
der Stärken der Memminger sind“, so der Schanzer Ex-Kapitän.
Im Hinspiel gelang dem FCI ein 1:0-Erfolg gegen die Schwaben, die am letzten Spieltag den Aufsteiger Aschaffenburg
besiegten, während unsere Schanzer eine 0:4-Niederlage gegen den FC Bayern München II hinnehmen mussten. „Wir haben das
Ergebnis schnell abgehakt und konzentrieren uns voll auf den Saisonendspurt. Wir wollen in den letzten Spielen nochmal alles
abrufen und in Memmingen bestehen“, so FCI-Coach Leitl. Ob unserer U 23 ein weiterer Auswärtssieg gelingt, erfahrt ihr wie
immer hier auf fci.de.
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Der Schanzer Toptorjäger Moritz Hartmann freut sich auf die Fragen der Fans. (Foto: Bösl/KBUMM)
Mitmachen: Fans fragen, Moritz Hartmann antwortet
Zum Heimspielfinale der laufenden Saison heißt es natürlich noch einmal "Fans fragen - Profis antworten“. Am 07. Mai trifft
der FC Ingolstadt 04 um 15.30 Uhr im Audi Sportpark beim letzten Heimspiel der laufenden Saison auf den FC Bayern
München. Vor dieser Highlight-Partie haben alle FCI-Fans die Gelegenheit, Moritz Hartmann ihre persönliche Fan-Frage zu
stellen.
Ihr wolltet schon immer einmal eure ganz persönliche Frage an einen euren Lieblingsspieler stellen? Hier ist eure letzte
Chance in dieser Saison: Macht mit bei unserer beliebten Rubrik "Fans fragen - Profis antworten"! Wir stellen unseren
Spielern eure Fragen und drucken die Antworten unserer Kicker in unserem Stadionmagazin "Schanzer Bladdl" ab.
In der siebzehnten Ausgabe der laufenden Saison (erscheint am 07. Mai 2016 gegen den FC Bayern München) wird euch
Moritz Hartmann zur Verfügung stehen. Unser Toptorschütze, der bereits zehn Saisontore auf dem Konto hat, freut sich auf Eure
Fragen
Schickt uns Eure Fragen – so könnt ihr mitmachen:
Schickt uns eure Frage an den Schanzer Bomber an media(at)fcingolstadt(dot)de, sendet uns einen Tweet mit dem Hashtag
#askBomber oder stellt eure Frage bei Facebook unter dem entsprechenden Post.
Mit etwas Glück findet ihr eure Frage und die Antworten des Schanzer Angreifers in der nächsten Ausgabe vom "Schanzer
Bladdl".
Auf geht’s Schanzer!
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Die Schanzer - News - Jetzt anmelden zur Schanzer Wallfahrt!
Der Klassenerhalt ist geschafft und nach guter bayerischer Tradition wollen die Fans des FCI auch in diesem Jahr den tollen
Leistungen der Mannschaft mit einer Wallfahrt gedenken. Nach der letzten Saison starteten die Schwarz-Roten eine Wandertour
zu Ehren des Aufstiegs – auch heuer soll die Wallfahrt vom Audi Sportpark bis nach Kloster Scheyern führen.
Der Start am 20. Mai ist an der Geschäftsstelle des FC Ingolstadt 04, am Sportpark 1b in 85053 Ingolstadt. Das Ziel ist das
historische Kloster im beschaulichen Scheyern. Der Weg führt über Geisenfeld, Wolnzach und Schweitenkirchen durch die
schöne Holledau. Die gesamte Strecke beträgt 70 km, aufgeteilt in zwei Tage mit jeweils 35 Wegkilometern. Am ersten Abend
werden die Schanzer in Wolnzach einkehren und dort übernachten. Wem die Strecke zu weit ist, der ist herzlich eingeladen, die
Wallfahrt ein individuell gewünschtes Stück zu begleiten.
Falls wir euer Interesse wecken konnten, schickt eine Mail an [email protected] – dort erhaltet ihr alle
Informationen rund um den Weg und Ablauf. Natürlich wird es auch ein Pilgerheft geben, damit ihr eure für den FCI
gewanderten Kilometer über die Jahre hinweg dokumentieren könnt. Wir Wünschen euch viel Spaß!
Alle wichtigen Informationen im Überblick:
Anlass: Klassenerhalt (Letztes Jahr aufgrund des Aufstieges)
Termin: Freitag, 20. Mai bis Samstag, 21. Mai 2016
Weg: Der Weg führt über Geisenfeld, Wolnzach und Schweitenkirchen nach Kloster Scheyern durch die Holledau.
Übernachtung: Wolnzach
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Die Schanzer - News - FCI.TV: PK mit Sportdirektor Thomas Linke
Nach der veröffentlichten Pressemitteilung des FC Ingolstadt 04 zur Zukunft seines Cheftrainers Ralph Hasenhüttl stand der
Sportdirektor Thomas Linke den Medien für ihre Fragen zur Verfügung.
FCI.TV war bei der PK für alle Schanzer Fans dabei.
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Die Schanzer - News - Vertragsverlängerung abgelehnt: Ralph Hasenhüttl möchte
die Schanzer verlassen
Ralph Hasenhüttl lehnt das Angebot zur Vertragsverlängerung über den Sommer 2017 hinaus ab und äußert zudem den Wunsch,
den FC Ingolstadt 04 zum Saisonende verlassen zu dürfen. Der FCI wird einem Vereinswechsel jedoch nur bei Einigung mit
dem aufnehmenden Verein zustimmen. Die sportliche Leitung beschäftigt sich ab sofort mit einer möglichen Neubesetzung des
Cheftrainerpostens.
Der FC Ingolstadt 04 hat mit Enttäuschung zur Kenntnis genommen, dass sein Cheftrainer Ralph Hasenhüttl das Angebot der
Schanzer, seinen Vertrag vorzeitig zu verlängern, abgelehnt hat und den FCI darüber hinaus nach dieser Saison vorzeitig
verlassen möchte. Dies teilte der Österreicher, der einen laufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2017 beim FCI besitzt, der
sportlichen Leitung in einem persönlichen Gespräch mit.
Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und Kommunikation, erklärt: „Wir haben Ralphs Wunsch zur Kenntnis genommen.
Jedoch haben wir bis zum heutigen Zeitpunkt vollumfänglich mit Ralph Hasenhüttl geplant. Nun sind wir gezwungen, in vielen
Bereichen umzudenken und uns neu auszurichten. Diese Umstrukturierung hat für uns einen hohen Preis, damit wir unsere
sportlichen Ziele auch in den kommenden Jahren erreichen können.“
Ein Vereinswechsel des 48-Jährigen ist allerdings nur mit der Zustimmung der Schanzer möglich. Sollte keine Einigung mit
einem interessierten aufnehmenden Verein erzielt werden, oder der FC Ingolstadt 04 keinen geeigneten Nachfolger für seinen
Cheftrainer finden, muss Ralph Hasenhüttl seinen Vertrag bei den Oberbayern erfüllen. „Für diesen Fall, sind wir der
Überzeugung, dass Ralph sein letztes Vertragsjahr mit der für ihn gewohnten Professionalität und damit auch erfolgreich
erfüllen wird“, so der Sportdirektor des FC Ingolstadt 04, Thomas Linke.
„Ralph Hasenhüttl ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, dass der Trainer
unser Angebot zur Vertragsverlängerung annimmt. Jetzt werden wir uns der Aufgabe stellen und den Markt sondieren. Wir
wollen einen geeigneten Trainer finden, der in allen Bereichen zu uns passt und mit uns die reizvolle Herausforderung angeht,
die Schanzer in der Bundesliga zu etablieren“, erklärt Linke abschließend.
Hier findet ihr die komplette Pressekonferenz mit Sportdirektor Thomas Linke in Videoform!
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Die Schanzer - News - Highlight der Audi Schanzer Fußballschule: Training im
ASP
Für alle Teilnehmer der Audi Schanzer Fußballschule haben wir dieses Jahr ein besonderes Highlight vorgesehen: Am
Sonntag, den 08.05.2016 am Tag nach dem Spiel unserer Schanzer-Profis gegen den FC Bayern München, finden ab 08:45h
jeweils 75-minütige Trainingseinheiten im Audi-Sportpark statt.
Ihr könnt also auf dem heiligen Rasen, auf dem tags zuvor unter anderem noch unser Bomber Moritz Hartmann, Matthew
Leckie, Marvin Matip und Roger gegen Robert Lewandowski, Thomas Müller, Manuel Neuer und Frank Ribery aufgelaufen
sind, eure Technik- und Spielfähigkeiten an vier unterschiedlichen Stationen verbessern.
Die Anmeldung zum Stadiontraining (Fördertraining 9,99- €) erfolgt online unter folgendem Link:
https://www.audi-schanzer-fussballschule.de/anmeldung/foerdertraining/?Button=Gastzugang&isPreview=0
Sie können sich bequem die Trainingszeit aus den Folgenden aussuchen. Für Spieler-/innen der Jahrgänge 2011/12 steht das
Zeitfenster um 08:45h und für Spieler-/innen der Jahrgänge 2001/2002 nur das Zeitfenster um 17:30 zur Verfügung. Die
Jahrgänge 2003 – 2010 können sich von 08:45h – 17:30h anmelden (auch mehrfach möglich).
·
08:45h – 10:00h
·
10:00h – 11:15h
·
11:15h – 12:30h
·
12:30h – 13:45h
·
13:45h – 15:00h
·
15:00h – 16:15h
·
16:15h – 17:30h
·
17:30h – 18:45h
Anmelden dürfen sich zum Training im Stadion jedoch nur Spieler-/innen, die im Jahr 2016 bereits an einem Camp der Audi
Schanzer Fußballschule teilgenommen haben oder sich bereits für ein Camp im Jahr 2016 angemeldet haben. Die Teilnahme am
75-minütigen Training im Audi-Sportpark kostet nur 9,99- €.
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Fußball: Vor dem Aufstieg: Freiburg und Leipzig mit besten Chancen
[Fr, 29 Apr 07:19]
Leipzig (dpa) - Der SC Freiburg und RB Leipzig können am Wochenende den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga perfekt machen. Der SC tritt heute beim SC
Paderborn an. Mit einem Sieg beim letztjährigen Mit-Absteiger stünde das Team von Trainer Christian Streich als Rückkehrer in Liga eins fest.
FC Ingolstadt: Erste Anfrage für Hasenhüttl liegt vor
[Do, 28 Apr 18:54]
Der Trainer begründet seinen Abschiedswunsch vom FCI mit der Lust auf eine neue Herausforderung.
Marco Völler: Basketball: Gießen verpflichtet Rudi Völlers Sohn
[Do, 28 Apr 16:50]
Der Spross des Fußball-Weltmeisters von 1990 wechselt in die Basketball-Bundesliga. Bremens Clemens Fritz tritt vom Rücktritt zurück. Marco Marin wird in der
Türkei suspendiert.
Fußball: Zerrung: Ingolstadts Christiansen fehlt
[Do, 28 Apr 16:16]
Ingolstadt (dpa) - Der FC Ingolstadt muss in der nächsten Partie bei 1899 Hoffenheim auf Max Christiansen verzichten. Der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler erlitt
eine Zerrung des Syndesmosebandes, wie der Verein mitteilte.
Doping: Sakho von der Uefa gesperrt
[Do, 28 Apr 15:33]
Mamadou Sakho darf aufgrund seines positiven Dopingtests vorläufig nicht mehr für den FC Liverpool spielen. Der FC Ingolstadt verhandelt nun offiziell mit einem
Klub über die Zukunft von Ralph Hasenhüttl.
Fußball: Leipzig zu Trainer Hasenhüttl: «Kein Angebot abgegeben»
[Do, 28 Apr 15:30]
Leipzig (dpa) - Fußball-Zweitligist RB Leipzig lässt weiter offen, ob Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt in der kommenden Saison Trainer des Aufstiegsanwärters
wird.
Fußball: FC Ingolstadt bestätigt erstes Interesse für Hasenhüttl
[Do, 28 Apr 15:06]
Ingolstadt (dpa) - Für den wechselwilligen Trainer Ralph Hasenhüttl hat ein Verein sein Interesse beim Fußball-Bundesligisten FC Ingolstadt 04 hinterlegt. Die
Oberbayern bestätigten eine erste Kontaktaufnahme, ohne den Namen des Interessenten zu nennen.
Fußball-Bundesliga: Erstes Angebot für Hasenhüttl
[Do, 28 Apr 15:00]
Der FC Ingolstadt verhandelt nun offiziell mit einem Interessenten über die Zukunft seines Trainers. Die brasilianische Botschafterin verspricht großartige
Olympische Spiele.
Fußball: Hoffenheim-Coach Nagelsmann: Mannschaft «zittert nicht»
[Do, 28 Apr 12:56]
Zuzenhausen (dpa) - 1899 Hoffenheim fürchtet im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga keine Nervosität. "Ich habe nicht das Gefühl, dass die Mannschaft
anfängt, zu zittern", sagte Trainer Julian Nagelsmann vor der Partie gegen den FC Ingolstadt.
Fußball: SV Darmstadt 98 plant weiter mit Erfolgscoach Schuster
[Mi, 27 Apr 11:14]
Darmstadt (dpa) - Während Chefcoach Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt seinen Abschied angekündigt hat, plant Mit-Aufsteiger SV Darmstadt 98 weiter mit
Dirk Schuster.
Fußball: Leipzig mit kleinem Schritt Richtung Aufstieg
[Di, 26 Apr 20:29]
Kaiserslautern (dpa) - RB Leipzig steht vor den entscheidenden Tagen dieser Saison. Jetzt verkündete Ralph Hasenhüttl als einer der Trainer-Topkandidaten des
wahrscheinlichen Bundesliga-Aufsteigers seinen bevorstehenden Abschied vom FC Ingolstadt.
FC Ingolstadt: Erzwungener Umbruch
[Di, 26 Apr 20:01]
Endlich ist es offiziell: Ralph Hasenhüttl möchte seinen Vertrag in Ingolstadt nicht verlängern. Der Trainer will in diesem Sommer den Verein wechseln. Wohin es
den Österreicher zieht, verrät der 48-Jährige allerdings immer noch nicht.
Fußball: Hasenhüttl sagt «Servus» in Ingolstadt - Angebot abgelehnt
[Di, 26 Apr 15:13]
Ingolstadt (dpa) - Jetzt ist der Weg zu RB Leipzig geebnet: Nach dem "Servus" von Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt geht es wohl nur noch um eine üppige
Ablöse für den begehrten Trainer.
Fußball: Ingolstadt-Trainer Hasenhüttl will Verein am Saisonende verlassen
[Di, 26 Apr 14:02]
Ingolstadt (dpa) - Trainer Ralph Hasenhüttl will den FC Ingolstadt am Saisonende verlassen. "Die sportliche Leitung beschäftigt sich ab sofort mit einer möglichen
Neubesetzung des Cheftrainerpostens", teilte der Fußball-Bundesligist mit. Hasenhüttl wird vor allem mit dem designierten Erstliga-Aufsteiger RB Leipzig in
Verbindung gebracht. Die Ingolstädter reagierten "mit Enttäuschung" auf die Entscheidung des 48 Jahre alten Österreichers.
2. Liga: Blanker Hass in Kaiserslautern
[Di, 26 Apr 13:00]
Willi Orban kehrt mit RB Leipzig in seine Heimatstadt Kaiserslautern zurück und wird heftig angefeindet. RB-Trainer Rangnick spricht von einer "neuen Dimension
der Geschmacklosigkeit".
FC Ingolstadt: Hasenhüttl kündigt seinen Abschied von Ingolstadt an
[Di, 26 Apr 12:42]
Der Trainer bittet beim Bundesliga-Aufsteiger um die Auflösung seines noch gültigen Vertrages. Der neue Verein des Österreichers soll schon feststehen.
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Vor dem Aufstieg: Freiburg und Leipzig mit besten Chancen - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Leipzig (dpa) - Der SC Freiburg und RB Leipzig können am Wochenende den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga perfekt
machen. Der SC tritt heute beim SC Paderborn an. Mit einem Sieg beim letztjährigen Mit-Absteiger stünde das Team von
Trainer Christian Streich als Rückkehrer in Liga eins fest.
Im Fall eines Unentschiedens oder einer Niederlage müsste Freiburg auf einen Ausrutscher des 1. FC Nürnberg am Samstag in
Braunschweig hoffen, um vorzeitig feiern zu können. "Wir wollen in Paderborn gewinnen, und wenn wir ein gutes Spiel
machen, sind wir dazu auch in der Lage", sagte Streich. Allerdings warnte der Coach auch vor dem "angeschlagenen Boxer",
der gefährlich sein könnte, "weil er unter Umständen alles riskiert". Paderborn droht als Tabellenvorletztem sogar der direkte
Absturz in die Dritte Liga.
Die Leipziger dagegen sind auf fremde Hilfe angewiesen, wenn sie schon am 32. Spieltag ihren Premieren-Aufstieg feiern
wollen. Ein Sieg am Freitag gegen Bielefeld vorausgesetzt, wäre der vorzeitige Aufstieg vollbracht, wenn Nürnberg in
Braunschweig verliert.
RB-Trainer Ralf Rangnick fordert von seinen Spielern daher einen "kühlen Kopf und ein heißes Herz". Seine Mannschaft sei
"fest entschlossen" und wolle sich "den Aufstieg jetzt nicht mehr nehmen lassen", sagte Rangnick. Dabei will er sich auch nicht
von den Diskussionen um seine Nachfolge als Trainer beeinflussen lassen, für die Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt als
Top-Kandidat gilt.
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FC Ingolstadt - Erste Anfrage für Hasenhüttl liegt vor - Sport - Süddeutsche.de
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3. Fußball-Bundesliga Vom BVB zu den Bayern - der große Poker um Mats Hummels
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Marco Völler - Basketball: Gießen verpflichtet Rudi Völlers Sohn - Sport Süddeutsche.de
Der Spross des Fußball-Weltmeisters von 1990 wechselt in die Basketball-Bundesliga. Bremens Clemens Fritz tritt vom
Rücktritt zurück. Marco Marin wird in der Türkei suspendiert.
Basketball, Gießen: Die Giessen 46ers aus der Basketball Bundesliga (BBL) haben den Sohn von Fußball-Weltmeister Rudi
Völler verpflichtet. Marco Völler (27), der als Power Forward und Center eingesetzt werden kann, wechselt vom
Zweitligisten Rockets Gotha zu den Mittelhessen und erhält einen Einjahresvertrag. "Wir waren schon vor zwei Jahren sehr
interessiert an ihm und haben seine Entwicklung weiter beobachtet. Marco ist ein Spieler, der extrem physisch ist, etwas, was
uns in diesem Jahr ein wenig gefehlt hat", sagte 46ers-Cheftrainer Denis Wucherer. Völler, 1,99 m groß und 108 kg schwer,
freut sich auf die neue Herausforderung. "Ich habe immer gesagt, dass die BBL mein Ziel ist, jetzt habe ich es geschafft. Zudem
ist es schön, wieder in Hessen und somit in der Nähe meiner Familie zu sein", sagte der gebürtige Offenbacher. Völler war in
Gotha Kapitän.
FC Bayern in der Einzelkritik Better foul Saúl
Thiago, Juan Bernat, Xabi Alonso und David Alaba lassen sich von einem frechen Spanier düpieren, ohne sich zu wehren.
Manuel Neuer dankt dem Pfosten. Der FC Bayern in der Einzelkritik.
(Foto: Bongarts/Getty Images)
Fußball, Werder Bremen: Fußball-Profi Clemens Fritz hat sein für Mai geplantes Karriereende überraschend verschoben.
Der Kapitän des Bundesligisten Werder Bremen kündigte am Donnerstagabend eine Vertragsverlängerung für ein weiteres Jahr
an. "Ich bin so weit, dass ich sage: Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen", sagte der 35-Jährige auf der
klubeigenen Internetseite. Der neue Vertrag soll für die 1. und 2. Liga gelten. Kurz vor dem wichtigen Spiel gegen den VfB
Stuttgart will Fritz mit seiner Entscheidung ein Zeichen im Abstiegskampf setzen. "Grundsätzlich bin ich felsenfest davon
überzeugt, dass wir in der ersten Liga bleiben", sagte Fritz weiter. "Wenn wir aber mit diesem Team nicht drin bleiben, werde
ich die Konsequenzen mittragen."
Fußball, Türkei: Deutschlands früherer Fußball-Nationalspieler Marko Marin ist bei Trabzonspor aus dem Kader verbannt
worden. Gemeinsam mit fünf Mitspielern dürfe Marin wegen "unzureichender Leistung" nicht mehr am Mannschaftstraining
teilnehmen, gab der Schwarzmeerclub aus der ersten türkischen Liga auf seiner Webseite bekannt. Neben Marin wurden die
Profis Erkan Zengin, Luis Pedro Cavanda, Özer Hurmaci, Sefa Yilmaz und Fatih Atik ebenfalls suspendiert. Der 27-jährige
Marin war zu Saisonbeginn vom FC Chelsea ausgeliehen worden. Er war 2012 zum englischen Topclub gewechselt und danach
bereits mehrfach auf Leihbasis abgegeben worden. Bei der Skandalpartie zwischen Trabzonspor und Fenerbahce am
vergangenen Sonntag, in deren Schlussphase ein Schiedsrichter von einem Zuschauer angegriffen hatte, stand Marin nicht im
Kader. Der türkische Fußballverband (TFF) gab inzwischen bekannt, dass die Begegnung mit 4:0 für Fenerbahce
gewertet wurde.
Leipzig, Trainer: Fußball-Zweitligist RB Leipzig lässt weiter offen, ob Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt in der
kommenden Saison Trainer des Aufstiegsanwärters wird. "Ich habe kein Angebot abgegeben", sagte Leipzigs Trainer und
Sportdirektor Ralf Rangnick am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. Damit reagierte er auf eine Mitteilung des
Bundesligisten, wonach ein Verein sein Interesse für Hasenhüttl bei den Oberbayern hinterlegt hat. "Wir werden rechtzeitig bei
Feststehen der Liga-Zugehörigkeit bekanntgeben, wer unser Trainer wird", erklärte Rangnick und fügte an: "Ich kann
ausschließen, dass ich es bin." Im günstigsten Fall kann Leipzig am Wochenende aufsteigen. Dafür wären am Freitag ein
Heimsieg gegen Arminia Bielefeld sowie eine Niederlage des 1. FC Nürnberg am Samstag bei Eintracht Braunschweig nötig.
Das Fachmagazin "Kicker" hatte zuvor berichtet, dass sich der Tabellenzweite und der Österreicher "handelseinig" seien und
RB Leipzig in dieser Woche ein Angebot in Ingolstadt vorlegen wolle. Hasenhüttl hatte eine Vertragsverlängerung bei den
Oberbayern über 2017 hinaus abgelehnt und eine Vertragsauflösung zum Sommer gewünscht. Seit einem Treffen von Rangnick
und Hasenhüttl gilt der 48-Jährige als Top-Kandidat auf den Trainerposten in Leipzig.
Tennis, München: Philipp Kohlschreiber hat beim ATP-Turnier in München durch einen klaren Sieg über Landsmann Florian
Mayer das Viertelfinale erreicht. Der derzeit beste deutsche Tennisprofi gewann am Donnerstag in 1:07 Stunden mit 6:3, 6:2. In
der Runde der besten Acht trifft der Augsburger, der in der ersten Runde ein Freilos hatte, auf den Sieger der Partie zwischen
Juan Martin del Potro und Jan-Lennard Struff. Dieses Duell s7tand am Nachmittag an. Vor Kohlschreiber war schon der
Hamburger Alexander Zverev durch einen Sieg gegen den Tschechen Lukas Rosol in das Viertelfinale eingezogen.
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Zerrung: Ingolstadts Christiansen fehlt - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Ingolstadt (dpa) - Der FC Ingolstadt muss in der nächsten Partie bei 1899 Hoffenheim auf Max Christiansen verzichten. Der 19
Jahre alte Mittelfeldspieler erlitt eine Zerrung des Syndesmosebandes, wie der Verein mitteilte.
In der nächsten Woche soll er wieder ins Training einsteigen. In der laufenden Spielzeit kam der gebürtige Flensburger in 18
Partien zum Einsatz. Ingolstadt ist als Aufsteiger mit 40 Punkten bereits gerettet.
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Doping - Sakho von der Uefa gesperrt - Sport - Süddeutsche.de
Mamadou Sakho darf aufgrund seines positiven Dopingtests vorläufig nicht mehr für den FC Liverpool spielen. Der FC
Ingolstadt verhandelt nun offiziell mit einem Klub über die Zukunft von Ralph Hasenhüttl.
Fußball, Doping. Der französische Fußball-Nationalspieler Mamadou Sakho vom englischen Erstligisten FC Liverpool ist
nach einem positiven Dopingtest von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) vorläufig für 30 Tage gesperrt worden. Über
das endgültige Strafmaß entscheidet die Ethik- und Disziplinar-Kommission der UEFA. Die vorläufige Sperre läuft bis zum 28.
Mai. Bereits am 12. Mai will Frankreichs Nationalcoach Didier Deschamps den 23-er Kader für die EM in Frankreich (10.
Juni bis 10. Juli) bekannt geben. Normalerweise wäre Sakho sicher dabei. Den Termin für die Anhörung des Spielers will die
UEFA in Kürze bekannt geben. Die Regelsperre für Dopingfälle beträgt vier Jahre. Der 26 Jahre alte Verteidiger war nach dem
Europa-League-Spiel bei Manchester United (1:1) am 17. März angeblich positiv auf einen nicht erlaubten Fatburner getestet
worden. Sakho hatte auf die Öffnung der B-Probe verzichtet.
FC Bayern in der Einzelkritik Better foul Saúl
Thiago, Juan Bernat, Xabi Alonso und David Alaba lassen sich von einem frechen Spanier düpieren, ohne sich zu wehren.
Manuel Neuer dankt dem Pfosten. Der FC Bayern in der Einzelkritik.
(Foto: Bongarts/Getty Images)
Fußball, Ingolstadt. Für den wechselwilligen Trainer Ralph Hasenhüttl ist beim Fußball-Bundesligisten FC Ingolstadt 04 das
erste Angebot eingegangen. Das bestätigte der Verein am Donnerstag, ohne den Namen des Interessenten zu nennen. Am
Dienstag hatten die Oberbayern verkündet, dass der Österreicher Hasenhüttl seinen bis 2017 laufenden Vertrag nicht
verlängern und im Sommer den Kontrakt auflösen möchte. Hasenhüttl wurde zuletzt mit RB Leipzig in Verbindung gebracht, vor
gut zwei Wochen wurde ein Treffen mit Leipzigs Trainer Ralf Rangnick öffentlich. "Ich vertraue den Verantwortlichen, dass sie
eine Lösung finden und dass es drei Gewinner geben wird", sagte Hasenhüttl.
Tennis, München: Alexander Zverev steht beim Sandplatzturnier in München zum ersten Mal in seiner Karriere im
Viertelfinale. Der 19 Jahre alte Hamburger setzte sich nach 68 Minuten gegen Lukas Rosol aus Tschechien 6:3, 6:4 durch und
bekommt es nun mit dem topgesetzten Belgier David Goffin zu tun. Nach drei Niederlagen ohne einen einzigen Satzgewinn
gelang Zverev gegen seinen elf Jahre älteren Kontrahenten der erste Sieg. Bei seiner Davis-Cup-Premiere Anfang März in
Hannover hatte er das entscheidende Match gegen Rosol deutlich verloren. Nach dem an Position acht gesetzten Zverev haben
auch Vorjahresfinalist Philipp Kohlschreiber (Augsburg/Nr. 4), Qualifikant Florian Mayer (Bayreuth) und Jan-Lennard Struff
(Warstein) die Chance, ins Viertelfinale der BMW Open einzuziehen. Die langjährigen Davis-Cup-Kollegen Kohlschreiber und
Mayer treffen am Donnerstag aufeinander, Struff fordert den früheren US-Open-Champion Juan Martin del Potro
aus Argentinien.
Olympia. 100 Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro hat Brasiliens Botschafterin Teilnehmern und
Besuchern großartige Wettkämpfe versprochen. "Ich habe keine Zweifel: Alle Vorbereitungen laufen wunderbar", sagte Maria
Ribeiro Viotti am Donnerstag in Berlin ungeachtet der wirtschaftlichen und politischen Schwierigkeiten. "Es werden großartige
Spiele, bei denen die Brasilianer ihren Gästen ihre Gastfreundschaft und Lebensfreude demonstrieren werden." Bereits 98
Prozent alle Sportstätten seien fertiggestellt. Das gefährlichen Zika-Virus hätten die Behörden unter Kontrolle. "Rund 300 000
Menschen sind an der Bekämpfung des Virus beteiligt", sagte die Botschafterin. Ein inzwischen drittes Bekämpfungsprogramm
zeige Wirkung. In den zurückliegenden Wochen sei ein deutlicher Rückgang von Erkrankungen bei Schwangeren
zu verzeichnen.
Fußball, Darmstadt. Beim Verwaltungsgericht in Darmstadt ist am Donnerstag ein Eilantrag gegen das Aufenthaltsverbot von
Frankfurter Fußballfans am Wochenende in der Innenstadt eingegangen. Dies bestätigte Jürgen Gasper, Sprecher der Behörde,
dem hr-sport. Die örtliche Kanzlei Lankau habe einen Antrag eingereicht, der allen formalen Ansprüchen entsprach, hieß es.
"Wir vertreten einen Eintracht-Fan, der in Darmstadt wohnt, einen verheirateten Familienvater", erklärte Anwalt Tobias Timo
Weitz der Deutschen Presse-Agentur.Im Vorfeld des Bundesliga-Derbys zwischen dem SV Darmstadt 98 und Eintracht
Frankfurt am Samstag hat die Stadt des Gastgebers aus Angst vor Randale die Innenstadt für 36 Stunden zur Sperrzone erklärt.
Dagegen gibt es massiven Widerstand bei der Eintracht, deren Fans nach Ausschreitungen im Hinspiel Stadionverbot haben.
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Leipzig zu Trainer Hasenhüttl: "Kein Angebot abgegeben" - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Leipzig (dpa) - Fußball-Zweitligist RB Leipzig lässt weiter offen, ob Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt in der kommenden
Saison Trainer des Aufstiegsanwärters wird.
"Ich habe kein Angebot abgegeben", sagte Leipzigs Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick auf einer Pressekonferenz. Damit
reagierte er auf eine Mitteilung des Bundesligisten, wonach ein Verein sein Interesse für Hasenhüttl bei den Oberbayern
hinterlegt hat.
"Wir werden rechtzeitig bei Feststehen der Liga-Zugehörigkeit bekanntgeben, wer unser Trainer wird", erklärte Rangnick und
fügte an: "Ich kann ausschließen, dass ich es bin." Im günstigsten Fall kann Leipzig am Wochenende aufsteigen. Dafür wären
am Freitag ein Heimsieg gegen Arminia Bielefeld sowie eine Niederlage des 1. FC Nürnberg am Samstag bei Eintracht
Braunschweig nötig.
Das Fachmagazin "Kicker" hatte zuvor berichtet, dass sich der Tabellenzweite und der Österreicher "handelseinig" seien und
RB Leipzig noch in dieser Woche ein Angebot beim FC Ingolstadt vorlegen wolle. Hasenhüttl hatte eine Vertragsverlängerung
bei den Oberbayern über 2017 hinaus abgelehnt und eine Vertragsauflösung zum Sommer gewünscht. Seit einem Treffen von
Rangnick und Hasenhüttl gilt der 48-Jährige als Top-Kandidat auf den Trainerposten in Leipzig.
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FC Ingolstadt bestätigt erstes Interesse für Hasenhüttl - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Ingolstadt (dpa) - Für den wechselwilligen Trainer Ralph Hasenhüttl hat ein Verein sein Interesse beim Fußball-Bundesligisten
FC Ingolstadt 04 hinterlegt. Die Oberbayern bestätigten eine erste Kontaktaufnahme, ohne den Namen des Interessenten zu
nennen.
Am Dienstag hatte der Verein verkündet, dass der Österreicher Hasenhüttl seinen bis 2017 laufenden Vertrag nicht verlängern
und im Sommer den Kontrakt auflösen möchte. Hasenhüttl wurde zuletzt mit RB Leipzig in Verbindung gebracht, vor gut zwei
Wochen wurde ein Treffen mit Leipzigs Trainer Ralf Rangnick öffentlich. "Ich vertraue den Verantwortlichen, dass sie eine
Lösung finden und dass es drei Gewinner geben wird", sagte Hasenhüttl.
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Fußball-Bundesliga - Erstes Angebot für Hasenhüttl - Sport - Süddeutsche.de
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Hoffenheim-Coach Nagelsmann: Mannschaft "zittert nicht" - Sport-News Süddeutsche.de
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Zuzenhausen (dpa) - 1899 Hoffenheim fürchtet im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga keine Nervosität. "Ich habe nicht das
Gefühl, dass die Mannschaft anfängt, zu zittern", sagte Trainer Julian Nagelsmann vor der Partie gegen den FC Ingolstadt.
Die Kraichgauer dürfen zudem auf ihre Heimstärke bauen: Seit der 28-Jährige Chefcoach ist, hat die TSG in der RheinNeckar-Arena nicht mehr verloren und holte 13 von 15 möglichen Punkten. "Die Mannschaft war immer stabil und wird auch
am Samstag eine stabile Leistung zeigen", versicherte Nagelsmann. Bis auf den Südkoreaner Jin-Su Kim (muskuläre Probleme)
sind beim Tabellen-14 alle Mann einsatzbereit.
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SV Darmstadt 98 plant weiter mit Erfolgscoach Schuster - Sport-News Süddeutsche.de
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Darmstadt (dpa) - Während Chefcoach Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt seinen Abschied angekündigt hat, plant MitAufsteiger SV Darmstadt 98 weiter mit Dirk Schuster.
"Ich gehe fest davon aus, dass Dirk Schuster auch in der nächsten Saison Trainer bei Darmstadt 98 ist", sagte Präsident
Rüdiger Fritsch in einem Interview der "Sport Bild". Der Erfolgscoach hat beim südhessischen Fußball-Bundesligisten noch
eine Vertrag bis zum 30. Juni 2018.
"Die Pionierarbeit der letzten Jahre von Dirk Schuster und seinem Team war und ist nicht hoch genug zu bewerten. Diese gilt
es fortzusetzen", meinte Fritsch im "Darmstädter Echo". Der 48-Jährige sei nach englischem Vorbild nicht nur klassischer
Trainer: "Er hat die Verantwortung für den Profibereich. In den letzten Jahren, auch schon vor Dirk Schuster, sind wir damit gut
gefahren."
Schuster hat sich in der Branche großen Respekt verschafft, wie er Darmstadt als Abstiegskandidat Nummer eins durch die
Saison führt. Vor dem Derby am Samstag (15.30 Uhr) gegen Frankfurt stehen die "Lilien" als Tabellen-13. fünf Punkte vor dem
direkten Abstiegsplatz und der Eintracht.
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Leipzig mit kleinem Schritt Richtung Aufstieg - Sport-News - Süddeutsche.de
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Kaiserslautern (dpa) - RB Leipzig steht vor den entscheidenden Tagen dieser Saison. Jetzt verkündete Ralph Hasenhüttl als
einer der Trainer-Topkandidaten des wahrscheinlichen Bundesliga-Aufsteigers seinen bevorstehenden Abschied vom FC
Ingolstadt.
Dem Österreicher werden nun gute Chancen zugerechnet, in der kommenden Saison die "Roten Bullen" zu trainieren. Den
Sprung in die Eliteklasse könnten die Leipziger am kommenden Wochenende perfekt machen - allerdings nur bei guter Fügung.
Dazu benötigen sie einen Heimsieg am Freitag gegen Arminia Bielefeld und eine Niederlage des einzig verbliebenen
Verfolgers 1. FC Nürnberg einen Tag später in Braunschweig. Eine bessere Ausgangsposition verspielte der Tabellenzweite
der 2. Fußball-Bundesliga durch das 1:1 (0:0) beim 1. FC Kaiserslautern.
"Wir können mit dem Punkt leben", befand Noch-Trainer Ralf Rangnick aber trotz des späten Lauterer Ausgleichs durch
Kacper Przybylko sieben Minuten vor Schluss. "Wir haben vier Punkte Abstand und noch zwei Heimspiele - es liegt alles in
unserer Hand. Deshalb sind wir auch nicht nervös, wir können uns theoretisch sogar noch eine Niederlage erlauben", betonte
Rangnick, der sich in der neuen Saison ganz auf die Aufgabe als Sportdirektor bei RB konzentrieren will. "Wenn wir das
nächste Spiel gegen Bielefeld gewinnen, haben wir es in der eigenen Hand und müssen nicht auf die Konkurrenten schauen."
Mittlerweile gewann der große Aufstiegsfavorit zwar nur drei seiner vergangenen sieben Spiele. Doch unruhig wird deshalb
kaum einer, auch Offensivspieler Marcel Sabitzer nicht. "Druck war schon immer da, die ganze Saison", sagte der
Österreicher. "Wir sind zufrieden mit unserer Rolle, wir würden mit keinem Team tauschen." Die vier Punkte Vorsprung auf
Nürnberg werde man ganz sicher "übers Ziel bringen".
Größter Aufreger aus Leipziger Sicht blieb so die Rückkehr von Willi Orban in die alte Heimat. 18 Jahre lang spielte der in
Kaiserslautern geborene Verteidiger für den FCK. Trotzdem wurde er im Fritz-Walter-Stadion bei jeder Ballberührung
ausgepfiffen und musste sich sogar teils beleidigende Plakate auf den Zuschauerrängen ansehen. "Das ist eine Dimension an
Geschmacklosigkeit, die ich noch nicht gesehen habe", meinte Rangnick.
Die Pfälzer reagierten mit einer scharfen Verurteilung der eigenen Fans. "Der FCK distanziert sich in aller Deutlichkeit von
jeglichen Transparenten, auf denen Personen beleidigt, herabgewürdigt oder auf irgendeine Art und Weise diffamiert werden
und möchte sich bei den betroffenen Personen in aller Form entschuldigen", hieß es in einer Mitteilung.
FCK-Vorstandschef Thomas Gries kündigte die Aufarbeitung der Vorkommnisse an. "Wenn das Recht auf freie
Meinungsäußerung missbraucht wird, um Personen auf respekt- und geschmacklose Art und Weise zu beschimpfen, dann können
wir das nicht mehr tolerieren."
Orban ging noch weiter und kritisierte die Vereins-Bosse im bezahlten Fußball generell. Ob es an der Angst vor den eigenen
Fans liege, könne er nicht beurteilen. "Aber allgemein ist es so, dass es nicht das erste Mal war, dass es bei bestimmten
Fangruppierungen einiger Klubs zu solch einer Entgleisung gekommen ist", sagte Orban "Bild online". Generell glaube er,
"dass Ultras in ein paar Vereinen zu viel Einfluss haben. Bei fast allen Handlungen steht die Außendarstellung bei den eigenen
Fans oftmals im Vordergrund. Den Klub-Verantwortlichen fehlen dann teilweise die Eier, um auch mal Stopp zu sagen, Regeln
aufzustellen und einzuhalten."
Bei Orban hatten die Schmähungen Wirkung gezeigt - er sah in der 63. Minute die Gelb-Rote Karte. "Das war ein Knackpunkt
im Spiel", klagte Rangnick. Bis dahin war der Favorit die klar bessere Mannschaft gewesen und durch den Schweden Emil
Forsberg (56. Minute) auch völlig verdient in Führung gegangen. Danach kamen die willensstarken Lauterer noch einmal auf
und durch Przybylko zum Ausgleich.
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FC Ingolstadt - Erzwungener Umbruch - Sport - Süddeutsche.de
Endlich ist es offiziell: Ralph Hasenhüttl möchte seinen Vertrag in Ingolstadt nicht verlängern. Der Trainer will in diesem
Sommer den Verein wechseln. Wohin es den Österreicher zieht, verrät der 48-Jährige allerdings immer noch nicht.
Wenn man den Darstellungen der Beteiligten Glauben schenkt, waren Harald Gärtner und Thomas Linke am Dienstagvormittag
wirklich überrascht, als Ralph Hasenhüttl in der Geschäftsstelle des Bundesligisten FC Ingolstadt auf sie zukam und ihnen
sagte, was in Deutschland schon jeder zu wissen glaubte: Hasenhüttl, 48, möchte seinen Vertrag in Ingolstadt nicht verlängern.
Der Trainer will in diesem Sommer den Verein wechseln.
Der Klub habe "bis zum heutigen Zeitpunkt vollumfänglich" mit Hasenhüttl geplant, wurde Geschäftsführer Gärtner in einer
Mitteilung zitiert. Spätestens jetzt, da der Abschied des Aufstiegstrainers feststeht, ist natürlich jeder öffentliche Satz
Verhandlungstaktik, es geht um eine siebenstellige Ablösesumme, die Hasenhüttls neuer Verein, mutmaßlich RB Leipzig,
überweisen soll. Aber am Dienstag steckte in jedem Satz auch noch ein wenig Wehmut. Manager Linke sagte in einer eilig
einberufenen Pressekonferenz: "Im ersten Moment ist die Enttäuschung da, aber wir müssen es auch als neue Chance sehen."
Am hartnäckigsten von allen im Vorstand des Aufsteigers soll Präsident Peter Jackwerth bis zuletzt auf einen Verbleib des
Trainers gepocht haben. Jackwerth klingt am Telefon am Dienstag verbittert: "Er", also Hasenhüttl, "hat sich bei mir nicht
gemeldet. Ich habe ihn auch nicht angerufen." Doch der Präsident, eher bärbeißig als melancholisch, erklärte dann auch: "Es
wird die Zeit des Umbruchs kommen." Die Frage ist jetzt: Wie sieht der aus?
Hasenhüttl hatte den FCI auf dem letzten Tabellenplatz der zweiten Liga übernommen, in weniger als zwei Spielzeiten in die
erste Liga geführt und dort am vergangenen Wochenende endgültig und viel früher als gedacht mit einem 2:2 gegen Hannover
96 den Klassenerhalt gesichert. Dadurch hat er sich nicht nur für Zweitligist Leipzig interessant gemacht - dessen Angebot an
Ingolstadt erwartet wird, sobald der Aufstieg feststeht -, sondern dem Vernehmen nach auch für mehrere Erstligisten. In
Ingolstadt reißt er eine Lücke.
Linke schloss nicht aus, dass der Klub auf seinem Vertragsrecht bestehen und Hasenhüttl die Freigabe verweigern werde, sollte
sich kein geeigneter Nachfolger finden. Die romantische Ingolstädter Aufstiegsgeschichte, sie hat jetzt ganz offiziell einen
kleinen Riss. Linke hatte Hasenhüttl zugestanden, sich für die Zeit nach Vertragsende 2017 nach einem neuen Verein umzusehen,
sobald in Ingolstadt der Klassenerhalt feststehe. Hasenhüttl traf sich allerdings schon an Ostern mit Leipzigs Sportdirektor Ralf
Rangnick und sprach über die Zeit vor 2017 - im Vorstand werteten sie das als eine Art Vertrauensbruch.
"Wir werden jetzt den Markt sondieren", sagte Linke. Der neue Trainer, so viel scheint gewiss, sollte eine Affinität für
exzessives Pressing mitbringen. Das war Hasenhüttls bewährtes Erfolgsrezept.
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Hasenhüttl sagt "Servus" in Ingolstadt - Angebot abgelehnt - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Ingolstadt (dpa) - Jetzt ist der Weg zu RB Leipzig geebnet: Nach dem "Servus" von Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt geht
es wohl nur noch um eine üppige Ablöse für den begehrten Trainer.
Der Österreicher hat bei den Oberbayern nicht nur eine vorzeitige Verlängerung seines bis Sommer 2017 gültigen Vertrags
ausgeschlagen, sondern will den Verein nach eigenem Bekunden bereits nach dieser Spielzeit verlassen. Die knapp
dreijährige Ära Hasenhüttl endet in Ingolstadt immerhin mit einem sportlichen Erfolg, dem Klassenverbleib in der FußballBundesliga.
Als Favorit auf die Verpflichtung des 48-jährigen Hasenhüttl gilt der wahrscheinliche Bundesliga-Aufsteiger aus Leipzig. Der
finanzstarke Club, zu dem Hasenhüttl schon Kontakt hatte, könnte als weiterer Karriereschritt in seine Vita eingehen. Ein
Treffen zwischen Hasenhüttl und dem jetzigen RB-Trainer Ralf Rangnick hatte vor zwei Wochen für Ärger zwischen den
beiden Vereinen gesorgt. Sollte Leipzig tatsächlich Hasenhüttls Wunschlösung sein, müssten sich die Vereine nun über eine
entsprechende Ablöse einigen.
Sollte dies nicht gelingen, geht Sportdirektor Thomas Linke von einer Fortsetzung der Zusammenarbeit aus - wenngleich diese
überaus schwierig werden würde. "Für diesen Fall sind wir der Überzeugung, dass Ralph sein letztes Vertragsjahr mit der für
ihn gewohnten Professionalität und damit auch erfolgreich erfüllen wird", sagte Linke am Dienstag.
Auch falls der FCI "keinen geeigneten Nachfolger" finde, müsse Hasenhüttl bleiben, sagte Linke. Dass man den
wechselwilligen Österreicher, der in den vergangenen Tagen bereits offen mit seinem Abschied kokettiert hatte, dann aber
tatsächlich halten würde, ist unwahrscheinlich. "Bis zum heutigen Zeitpunkt haben wir vollumfänglich mit Ralph Hasenhüttl
geplant", sagte Geschäftsführer Harald Gärtner. Eine "Umstrukturierung" habe "einen hohen Preis", fügte Gärtner mit Blick auf
die Ablöse an.
Es wird wohl um eine siebenstellige Ablösesumme gehen. "Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der andere Verein müsste das
wertschätzen können", verdeutlichte Sportdirektor Linke die Erwartungen des Aufsteigers für die kommenden Wochen.
Der ehemalige Bayern-Profi stellte aber klar, dass sich bislang noch kein Verein bei ihm gemeldet habe. Die Verantwortlichen
von RB Leipzig hatten betonte, die Trainerfrage erst dann klären und verkünden zu wollen, wenn der erwartete Aufstieg in die
Bundesliga feststeht. Eine avisierte Zusammenarbeit mit Augsburgs Coach Markus Weinzierl kam nicht zustande.
Drei Spiele vor dem Ende der Saison steht Leipzig auf Rang zwei, vier Punkte vor dem 1. FC Nürnberg. "Ralph hat uns
informiert, dass ein Verein auf uns mit einem entsprechenden Angebot zukommen wird", sagte Linke.
Der FC Ingolstadt hingegen muss die Planung für die Zeit nach Hasenhüttl vorantreiben. "Wir hatten bis zuletzt die Hoffnung,
dass der Trainer unser Angebot zur Vertragsverlängerung annimmt. Jetzt werden wir uns der Aufgabe stellen und den Markt
sondieren", erklärte Linke auf der extra einberufenen Pressekonferenz. "Wir wollen einen geeigneten Trainer finden, der mit
uns die reizvolle Herausforderung angeht, den Verein in der Bundesliga zu etablieren."
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Ingolstadt-Trainer Hasenhüttl will Verein am Saisonende verlassen - Sport-News Süddeutsche.de
Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen.
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2. Liga - Blanker Hass in Kaiserslautern - Sport - Süddeutsche.de
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FC Ingolstadt - Hasenhüttl kündigt seinen Abschied von Ingolstadt an - Sport Süddeutsche.de
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Leverkusen holt da Costa zurück
[Do, 28 Apr 17:51]
Auf der Trainerposition müssen die Ingolstädter nach der Saison aller Voraussicht nach handeln. Nun steht nach kicker-Informationen auch der Wechsel eines
Spieler fest. Bayer Leverkusen zieht nach vier Jahren die Rückkaufoption bei Danny da Costa.
Christiansen fällt aus
[Do, 28 Apr 16:06]
Leichte Entwarnung bei Youngster Max Christiansen, der zuletzt beim FC Ingolstadt aufsteigende Form zeigte. Die Verletzung des Mittelfeldspielers ist doch nicht
so schlimm wie zuerst vermutet. Christiansen hat sich am Sonntag eine Zerrung der Syndesmose zugezogen und fällt für das Spiel in Hoffenheim aus, es besteht
aber eine kleine Chance, dass er in dieser Saison nochmal zum Einsatz kommt.
Hoffenheim hat Danilo weiter auf dem Zettel
[Mi, 27 Apr 13:30]
Am Wochenende will die TSG Hoffenheim im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt den nächsten großen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen. Perspektivisch haben
die Kraichgauer dabei einen Ingolstädter im Blick, der längst keine Rolle mehr spielt beim FCI.
Hasenhüttl will Ingolstadt verlassen
[Di, 26 Apr 13:07]
Es hatte sich bereits abgezeichnet. Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl wird womöglich in der kommenden Spielzeit nicht mehr bei den Schanzern an der Seitenlinie
stehen. Der 48-Jährige hat den Verein um die Auflösung seines noch bis 2017 laufenden Vertrages gebeten, der FCI wird diesem Wunsch unter der Bedingung
nachkommen, dass eine Einigung mit dem aufnehmenden Verein besteht und ein geeigneter Nachfolger gefunden wird.
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Ingolstadt: Levels soll die Lücke rechts hinten schließen
Leverkusen holt da Costa zurück
Auf der Trainerposition müssen die Ingolstädter nach der Saison aller Voraussicht nach handeln. Nun steht nach kickerInformationen auch der Wechsel eines Spieler fest. Bayer Leverkusen zieht nach vier Jahren die Rückkaufoption bei Danny da
Costa.
Er wird in der kommenden Saison wohl das Trikot von Bayer Leverkusen tragen: Danny da Costa.
© picture alliance
Einen neuen Trainer, so viel steht seit Dienstag so gut wie fest, muss sich der FC Ingolstadt auf jeden Fall suchen. "Wir werden
eine Lösung finden, bei der es am Ende drei Gewinner gibt", sagt Ralph Hasenhüttl. Den Österreicher zieht es mit Macht schon
ein Jahr vor dem Ende seines Vertrags zum Zweitligisten RB Leipzig, der am Donnerstag erstmals direkt Kontakt zu FCISportdirektor Thomas Linke aufnahm. Von einer Einigung über die Ablösesumme für den abwanderungswilligen Fußballlehrer
freilich sind beide Seiten nach den ersten Gesprächen noch meilenweit entfernt.
Nun aber haben die Oberbayern auch den ersten Verlust eines Spielers zu beklagen. Nach kicker-Informationen besitzt Bayer
Leverkusen auch vier Jahre nach dem Wechsel von Rechtsverteidiger Danny da Costa nach Ingolstadt eine Rückkaufoption auf
den 22.Jährigen und - diese Option wird der Champions-League-Anwärter nach Ende dieser Saison ziehen: Für rund eine
halbe Million Euro holt Bayer den deutschen U-21-Nationalspieler, der in den letzten Wochen immer besser in Tritt kam,
zurück.
Der FCI wird zunächst versuchen, den schmerzlichen Verlust aus den eigenen Reihen aufzufangen. Tobias Levels, der bis zu
seiner in der Winterpause erlittenen Sprunggelenkverletzung auf der rechten Abwehrseite gesetzt war, wird noch in dieser
Woche das neue Vertragsangebot des FCI erhalten. "Ich gehe davon aus, dass es zu einer Einigung kommt", sagt Linke. Auch
der zuletzt meist als linker Außenverteidiger eingesetzte Robert Bauer ist ein Rechtsfuß und könnte die Lücke füllen, die da
Costa hinterlässt.
Harald Kaiser
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Ingolstadts Mittelfeldspieler erleidet Zerrung der Syndesmose
Christiansen fällt aus
Leichte Entwarnung bei Youngster Max Christiansen, der zuletzt beim FC Ingolstadt aufsteigende Form zeigte. Die Verletzung
des Mittelfeldspielers ist doch nicht so schlimm wie zuerst vermutet. Christiansen hat sich am Sonntag eine Zerrung der
Syndesmose zugezogen und fällt für das Spiel in Hoffenheim aus, es besteht aber eine kleine Chance, dass er in dieser Saison
nochmal zum Einsatz kommt.
Verletzt: Ingolstadts Max Christiansen.
© picture alliance
Christiansen, der beim Spiel der Ingolstädter gegen Hannover 96 (2:2) nur auf der Bank gesessen hatte, hat sich beim für die
nicht von Beginn an eingesetzten Spieler obligatorischen Spielerersatztraining am Sonntag die Syndesmose gezerrt und steht
sicher nicht für die Partie in Hoffenheim zur Verfügung. Wie es mit den übrigen Spielen gegen Bayern und bei Bayer
Leverkusen aussieht, ist offen. Christiansen wird ein paar Tage fehlen und soll nächste Woche das Training wieder aufnehmen.
Der 19-Jährige absolvierte in der aktuellen Bundesligasaison 18 Partien (kicker-Notenschnitt 3,58) für die Schanzer und kam
dabei zwölfmal in der Startelf zum Einsatz.
kid
Weitere News und Hintergründe
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Leipzig hatte einst auch hier die Finger im Spiel
Hoffenheim hat Danilo weiter auf dem Zettel
Am Wochenende will die TSG Hoffenheim im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt den nächsten großen Schritt Richtung
Klassenerhalt gehen. Perspektivisch haben die Kraichgauer dabei einen Ingolstädter im Blick, der längst keine Rolle mehr
spielt beim FCI.
Wohin es Danilo in der neuen Saison verschlägt, ist noch nicht bekannt - Hoffenheim jedenfalls zeigt Interesse.
© picture alliance
Schon lange bevor Trainer Ralph Hasenhüttl seine Wechselabsichten publik machte, stand der Abschied von
Linksverteidiger Danilo fest. Und auch im Falle des Brasilianers war Leipzig ursächlich nicht ganz unbeteiligt: Die
Rasenballer hatten ihn in der Winterpause der Saison 2014/15, eineinhalb Jahre vor seinem Vertragsende also, mit einem
lukrativen Angebot die Sinne vernebelt und so die vorzeitige Vertragsverlängerung des Linksverteidigers beim Aufsteiger
vereitelt.
Nach der Saison nun läuft der Vertrag des 24-Jährigen aus, doch Danilos Zukunft ist ungewisser denn je. Seit einem knappen
Jahr laboriert der quirlige Abwehrspieler mit Offensivdrang an einer Blessur am Grundgelenk des linken großen Zehs; eine
Operation im Sommer brachte keine grundlegende Besserung. In dem Zeh hat sich eine Arthrose entwickelt, die dem Spieler
dauerhaft Probleme bereitet. Erst am 17. Spieltag kam Danilo im Spiel gegen Leverkusen zu seinem Bundesliga-Debüt für die
Schanzer, es schien aufwärts zu gehen. Doch es blieb der einzige Saisoneinsatz.
Danilo bleibt im Fokus
Schon in der Winterpause fühlte Hoffenheim in Ingolstadt wegen Danilo vor. Die beiden Klubs führten Gespräche, auch mit
dem Spieler selbst wurde Kontakt aufgenommen. Doch schnell stellte sich heraus, dass sein Fuß den Belastungen des
Profifußballs noch nicht standhielt. Hoffenheim stellte wie zuvor Leipzig die Bemühungen ein - vorerst.
Denn noch immer ist das grundsätzliche Interesse der Kraichgauer an dem Linksfuß nicht völlig erkaltet. Sollte Danilo im
Sommer wieder fit sein, ist es durchaus denkbar, dass die TSG dessen Tauglichkeit in einem Belastungstest überprüft. Unter
den gegebenen Umständen wird der Brasilianer, der derzeit weiterhin sein Rehabilitationstraining in Ingolstadt absolviert,
nicht ohne eingehende Untersuchungen einen neuen Arbeitgeber finden. Sollte sein Körper allerdings wieder mitspielen, wäre
ein nun ablösefreier Linksverteidiger auf dem Markt. Hoffenheim jedenfalls bleibt dran.
Michael Pfeifer/Harald Kaiser
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Ingolstadt: Trainer zieht es zu RB Leipzig
Hasenhüttl will Ingolstadt verlassen
Es hatte sich bereits abgezeichnet. Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl wird womöglich in der kommenden Spielzeit nicht
mehr bei den Schanzern an der Seitenlinie stehen. Der 48-Jährige hat den Verein um die Auflösung seines noch bis 2017
laufenden Vertrages gebeten, der FCI wird diesem Wunsch unter der Bedingung nachkommen, dass eine Einigung mit dem
aufnehmenden Verein besteht und ein geeigneter Nachfolger gefunden wird.
Hört wohl zum Saisonende beim FCI auf: Coach Ralph Hasenhüttl.
© imago
In einem Gespräch zwischen Hasenhüttl, Sportdirektor Thomas Linke und Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und
Kommunikation, teilte der Trainer mit, sich gegen eine Vertragsverlängerung entschieden zu haben und trug den Wunsch an den
Verein heran, den laufenden Vertrag zum Saisonende aufzulösen. "Ebenfalls hat er uns informiert, dass ein Verein auf uns mit
einem entsprechenden Angebot zukommen wird", sagte Linke bei der Pressekonferenz. Bei diesem Verein handelt es sich um
RB Leipzig.
"Wir haben Ralphs Wunsch zur Kenntnis genommen. Jedoch haben wir bis zum heutigen Zeitpunkt vollumfänglich mit Ralph
Hasenhüttl geplant. Nun sind wir gezwungen, in vielen Bereichen umzudenken und uns neu auszurichten", erklärte Gärtner und
Linke sagte: "Für uns geht es darum, ob wir einen geeigneten Nachfolger finden." Sollte das nicht der Fall sein, "ist klar, dass
Ralph Hasenhüttl seinen laufenden Vertrag erfüllen muss".
"Ralph Hasenhüttl ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, dass der Trainer
unser Angebot zur Vertragsverlängerung annimmt", erklärte der Sportchef weiter. "Jetzt werden wir uns der Aufgabe stellen
und den Markt sondieren. Wir wollen einen geeigneten Trainer finden, der in allen Bereichen zu uns passt und mit uns die
reizvolle Herausforderung angeht, die Schanzer in der Bundesliga zu etablieren."
Mannschaft bereits informiert - Linke: "Absolut nachvollziehbar"
Die Mannschaft soll nach dem Gespräch bereits vom Trainer über dessen Entscheidung informiert worden sein. Es bleiben
allerdings diverse Fragen offen. Zum Beispiel die der Kaderplanung für die kommende Spielzeit. Sportchef Linke hatte diese
gemeinsam mit Hasenhüttl vorangetrieben. "Durch einen neuen Trainer könnte es dort noch Veränderungen geben", so Linke,
der selbstverständlich enttäuscht ist, aber den Wunsch des enorm ehrgeizigen Österreichers "absolut" nachvollziehen kann.
Ingolstadt sei ein Verein, der Spielern den nächsten Schritt in ihrer Karriere ermögliche, deshalb solle das auch für den Trainer
gelten, so Linke.
Ein unterschriftsreifer Zweijahresvertrag hatte Hasenhüttl vorgelegen, doch der FCI-Coach will nach einer
zweieinhalbjährigen Erfolgsgeschichte mit dem Aufstieg in die Bundesliga und dem Klassenerhalt eine Veränderung. Zumindest
etwas Positives kann Linke aus der Entscheidung mitnehmen. "Ein Wechsel kann auch eine Chance sein" - und "es ist für jeden
besser, dass jetzt Klarheit herrscht".
Harald Kaiser/kid
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Sport1
FC Ingolstadt 04
Fussball / Bundesliga
[Do, 28 Apr 15:55]
Trainer Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt hat seinen Wunsch nach einem Vereinswechsel mit der Suche...
Fußball / Bundesliga
[Di, 26 Apr 12:19]
Der FC Ingolstadt muss sich aller Voraussicht nach für die kommende Saison einen neuen Trainer suchen:...
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Trainer Ralph Hasenhüttl vom FC Ingolstadt hat seinen Wunsch nach einem Vereinswechsel mit der Suche nach einer neuen
Herausforderung begründet.
Es sei in der Tat "nicht einfach" gewesen, sagte er zudem am Donnerstag, eine Vertragsverlängerung bei den Schanzern
abzulehnen, "aber noch schwieriger fand ich es, mich vor die Mannschaft zu stellen und ihr zu sagen, dass ich das Angebot
nicht annehme und den Verein verlassen werde."
Der FC Ingolstadt hatte am Dienstag bekanntgegeben, dass Hasenhüttl seinen erst 2017 auslaufenden Vertrag nicht verlängern
und den Aufsteiger zudem bereits nach der noch laufenden Saison verlassen wolle.
Leipzig meldet sich
Außerdem soll sich mittlerweile der designierte Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig beim FC Ingolstadt gemeldet und offiziell
Interesse an einer Verpflichtung von Hasenhüttl bekundet haben. Weitere Gespräche - unter anderem über eine Ablöse - stehen
noch aus.
RB-Trainer und -Sportdirektor Ralf Rangnick hielt sich noch bedeckt. "Ich habe kein Angebot abgegeben", sagte Rangnick auf
der Pressekonferenz vor der Zweitligapartie der Leipziger gegen Arminia Bielefeld: "Wir werden rechtzeitig bei Feststehen
der Liga-Zugehörigkeit bekanntgeben, wer unser Trainer wird. Ich kann ausschließen, dass ich es bin."
Ohne den Namen seines künftigen Arbeitgebers zu nennen, sagte Hasenhüttl, ihn habe einfach etwas Neues gereizt, "wie es ein
Guardiola tut, der von Bayern München nach England geht".
Auch als Trainer entscheide man sich eben "irgendwann für eine neue Herausforderung", genauso sei es bei ihm gewesen. Es
habe eine gewisse Zeit gedauert, sich mit dem Gedanken zu beschäftigen, "und wenn man sich sicher ist, dass es der richtige
Schritt ist, dann macht man es."
Dank an die Mannschaft
Vor seinem drittletzten Spiel als Ingolstädter Trainer am Samstag bei 1899 Hoffenheim lobte Hasenhüttl noch einmal seine
Mannschaft, die er im Oktober 2013 auf dem letzten Tabellenplatz in der 2. Liga übernommen hatte.
"Was in den drei Jahren passiert ist, dass sie (Anm.: die Spieler) den ganzen Müll, den ich ihnen erzählt habe, so gut umgesetzt
haben, dass sie so erfolgreich Fußball gespielt haben, das war natürlich nicht zu erwarten."
Hasenhüttl geht zudem "hundertprozentig" davon aus, "dass die Mannschaft jetzt sogar nochmal eine Schippe drauflegen wird".
Ziel sei es, die Hinrunde zu toppen: "Es wäre sensationell, wenn wir diesen einstelligen Tabellenplatz halten könnten."
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Der FC Ingolstadt muss sich aller Voraussicht nach für die kommende Saison einen neuen Trainer suchen: Ralph Hasenhüttl hat
den Bundesligisten offiziell um die Freigabe zum Ende der laufenden Saison gebeten. Das gab Sportdirektor Thomas Linke am
Dienstag bekannt. Der Vertrag des Österreichers bei den Schanzern läuft noch bis 2017.
"Ralph hat uns gesagt, dass sich ein Verein bei uns melden wird", sagte Sportchef Thomas Linke auf einer Pressekonferenz am
Dienstag: "Wir haben den Wunsch aufgenommen. Ralph hat das Versprechen, dass wir uns auf dem Markt umschauen werden."
//twitter.com/iMFootballNews/status/724909787293573121
Top-Kandidat bei RB Leipzig
Hasenhüttl wird von RB Leipzig umworben, nach SPORT1-Informationen ist der Bundesliga-Aufstiegs-Aspirant der von
Linke erwähnte Klub. Hasenhüttl und Leipzigs Noch-Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick schätzen einander sehr. Der
Coach hätte wohl auch kein Problem mit der Machtfülle, die sein potenzieller Vorgänger bei RB genießt.
"Ich bin zuversichtlich, dass eine Entscheidung in der Trainersuche in drei bis vier Wochen fallen wird", sagte Rangnick
zur dpa, am Rande der Zweitliga-Partie der Leipziger in Kaiserslautern erklärte er bei SPORT1: "Wir werden einen Trainer
präsentieren, wenn feststeht, in welcher Liga wir spielen."
Hasenhüttl wird das allerdings nur unter einer Voraussetzung sein: Linke stellte klar, dass er Trainer in Ingolstadt bleiben
müsse, sollte der Verein keinen geeigneten Nachfolger finden.
Ingolstadt fordert Ablöse
Ingolstadt werde seinen Erfolgstrainer zudem keineswegs ohne Gegenwert ziehen lassen. "Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der
andere Verein müsste das wertschätzen können", betonte Linke. Heißt: Für Hasenhüttl dürfte eine ordentliche Ablöse fällig
werden.
Sollte es am Ende zu einer Einigung kommen, hofft der Sportchef, dass der Noch-Coach der Ingolstädter nicht im alten Revier
wildern wird: "Es ist nicht glücklich, wenn ein Trainer Spieler mitnimmt. Das hat ein Gschmäckle", so Linke, der hofft, mit der
Ablöse "die Qualität der Mannschaft erheblich erhöhen zu können".
Hasenhüttl ist seit Oktober 2013 Trainer des FC Ingolstadt. Unter seiner Führung gelang im vergangenen Jahr der Aufstieg in
die Bundesliga.
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Bundesliga: Trainer Hasenhüttl will Ingolstadt verlassen
[Di, 26 Apr 12:33]
Er führte den Klub in die erste Liga, nun hat Ralph Hasenhüttl genug vom FC Ingolstadt: Der Trainer will im Sommer zu einem anderen Verein wechseln.
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Ralph Hasenhüttl hat genug vom FC Ingolstadt - SPIEGEL ONLINE
Ralph Hasenhüttl hat den Bundesligisten FC Ingolstadt offiziell um die Freigabe zum Ende der laufenden Saison gebeten. Das
gab Sportdirektor Thomas Linke bekannt. Der Vertrag des 48-jährigen Österreichers läuft noch bis 2017.
Hasenhüttl wird vom möglichen Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig umworben. Mit RB-Sportdirektor
Ralf Rangnick
hatte es bereits
ein Geheimtreffen gegeben
. "Er hat uns informiert, dass ein Verein auf uns mit einem entsprechenden Angebot zukommen wird", sagte Linke, der
allerdings den Namen des Vereins nicht preisgab: "Für uns geht es darum, einen geeigneten Nachfolger finden. Wir sind nach
wie vor sehr glücklich mit Ralph und seiner Arbeit!"
Von Hasenhüttls Entscheidung sei der Verein enttäuscht: "Wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, dass der Trainer unser Angebot
zur Vertragsverlängerung annimmt", so Linke, der klarmachte, dass der Coach nur dann die Freigabe erhält, wenn Ingolstadt
einen adäquaten Ersatz findet: "Sollten wir keinen geeigneten Nachfolger finden, ist klar, dass Ralph Hasenhüttl seinen
laufenden Vertrag erfüllen muss."
Hasenhüttl war im Oktober 2013 zum FCI gewechselt. In der Saison 2014/2015 führte er den Klub zum Aufstieg in die
Bundesliga. Aktuell liegt der Klub mit 40 Punkten nach 31 Spieltagen auf Platz neun.
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11Freunde
Bundesliga
[Mi, 27 Apr 12:30]
Ingolstadt - Für Verteidiger Tobias Levels (29) vom Fußball-Bundesligisten FC Ingolstadt ist die Diskussion um den wohl bevorstehenden Abgang von Erfolgstrainer
Ralph Hasenhüttl deplatziert. "Wenn ich ehrlich bin, ist diese ganze Trainerdiskussion in den Mittelpunkt gerückt, was mich als Spieler in gewisser Weise nervt, weil
die Mannschaft wirklich Großes geleistet hat", sagte Levels am Mittwoch bei einem PR-Termin von FCI-Automobilpartner Audi. Die Leistung der Schanzer, die
unte…
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… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
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Bild online
Bild-Ingolstadt
Ralph Hasenhüttl - Angebot von Leipzig ist da
[Fr, 29 Apr 00:00]
Leipzig hat sich bei Ingolstadt gemeldet, ein erstes Angebot für Trainer Ralph Hasenhüttl abgegeben. Offiziell wollen das beide nicht bestätigen.Foto: dpa PictureAlliance
Hoffenheim braucht Sieg - Morgen Rettung?
[Fr, 29 Apr 00:00]
Mit einem Sieg gegen Ingolstadt kann sich Hoffenheim heute schon vor dem Abstieg retten – wenn die Konkurrenten patzen.Foto: Getty Images
Ingolstadt jubelt - Super-Hirn bleibt
[Do, 28 Apr 00:00]
Nach dem Hasenhüttl-Hammer ist das Balsam für die geschundene Seele: Co-Trainer Michael Henke wird weiter für den FC Ingolstadt arbeiten.Foto: dpa PictureAlliance
Millionen-Ablöse! - Ingolstadt gibt Hasenhüttl frei
[Mi, 27 Apr 00:01]
Trainer Ralph Hasenhüttl schlägt das Vertragsangebot bis 2019 aus, will den FCI trotz Vertrages bis 2017 schon in diesem Sommer verlassen.Foto: dpa
Trainer-Suche beim FCI - Hasenhüttl will weg! Linke: Er muss bleiben, wenn...
[Di, 26 Apr 12:58]
Der FC Ingolstadt hat bekannt gegeben, dass Ralph Hasenhüttl den Klub zum Saisonende verlassen will. Dies knüpft der FCI aber an Voraussetzungen. Foto: dpa
Ingolstadt-Coach will weg - Wird Hasenhüttl jetzt Leipzig-Trainer?
[Di, 26 Apr 12:34]
Ralph Hasenhüttl (48) will Ingolstadt verlassen. Der Trainer informierte die Schanzer darüber, dass sich bald „ein Verein“ melden wird.Foto: dpa
FC Ingolstadt - Trainer Ralph Hasenhüttl will Verein verlassen
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[Di, 26 Apr 12:24]
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Ingolstadt-Trainer Hasenhüttl | Angebot der Bullen ist da - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Ralph Hasenhüttl wird ab Sommer RB-Trainer. Nur zu welchem Preis?
Foto: dpa Picture-Alliance
29.04.2016 - 00:00 Uhr
Jetzt wird es im Trainer-Poker ernst!
Die Bullen haben sich beim FC Ingolstadt gemeldet, ein erstes Angebot für Trainer Ralph Hasenhüttl (48) abgegeben.
Allerdings: Offiziell wollen das weder der Bundesligist noch RB bestätigen.
Ingolstadt spricht lediglich davon, dass sich „der interessierte Verein“ gemeldet hat. Nun ja...
Weniger Versteckspiel treibt Hasenhüttl selbst. Der verkündete seinen Abschied in der Kabine. „Am Schwersten war es, mich
vor die Mannschaft zu stellen. Ich habe mich bei ihr bedankt, dann haben sie applaudiert.“
Warum der Applaus? Torhüter Özcan (31): „Weil er offen und ehrlich war.“ Nun geht es nur noch um die Ablöse. Zwei
Mio Euro waren im Gespräch. Doch das ist Ingolstadt zu wenig.
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Hoffenheim empfängt Ingolstadt | Morgen Rettung? - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Im Winter war Hoffenheim gefühlt abgestiegen. Ein bisschen mehr als zwei Monate später kann sich die TSG zwei Spieltage
vor Schluss die Bundesliga sichern.
Hoffenheim – morgen Rettung?
Mit einem Sieg wäre Hoffenheim (so gut wie) durch. Das weiß auch Trainer Julian Nagelsmann: „Wenn wir drei Punkte holen,
ist es relativ egal, was die anderen machen.“
Würden Bremen und Frankfurt verlieren, wäre Hoffenheim praktisch gerettet – zumal diese beiden Teams am letzten
Spieltag auch noch aufeinandertreffen.
Nach der Pleite in Gladbach ist es zwar wieder etwas enger geworden, doch Nagelsmann meint: „Ich habe nicht das Gefühl,
dass die Mannschaft anfängt zu zittern.“
Auch Torwart Oliver Baumann (25) sagt: „Wir haben uns eine Situation erarbeitet, aus der wir den Klassenerhalt vorzeitig
schaffen können.“
Baumann erzählt, wie er mit dem Druck umgeht: „Du musst einfach ausblenden, wie wichtig es ist. Ich kann das. Ich bin
nicht nervöser als sonst.“
Der Trainer rief neue Teilziele aus: Eine neue Serie starten. Und die beste Rückrunde eintüten. 26 Punkte waren 2013/14
Bestwert. 21 sind es aktuell. Nagelsmann: „Die beste Rückrunde spielen zu können, ist schon etwas, das einen antreibt. Neben
dem großen Ziel Klassenerhalt ist es ein Ziel, für das es sich lohnt, Vollgas zu geben.“
Er hat mitbekommen, dass für manche im Hoffenheimer Umfeld ein Sieg gegen Ingolstadt Selbstverständlichkeit ist. Deshalb
warnt Nagelsmann vorm Aufsteiger: „Da können sich viele Mannschaften was abschauen, mit welcher Leidenschaft sie
verteidigen. Die drücken immer mit dem rechten Fuß schön das Gaspedal Richtung Ölwanne durch.“
Macht Hoffenheim das auch, ist die Rettung ganz nah.
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Ingolstadt jubelt | Super-Hirn bleibt - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
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Michael Henke war früher Co-Trainer von Ottmar Hitzfeld
Foto: dpa Picture-Alliance
28.04.2016 - 00:00 Uhr
Nach dem Hasenhüttl-Hammer ist das Balsam für die geschundene Schanzer-Seele: Co-Trainer Michael Henke (59)
wird weiter für den FC Ingolstadt arbeiten.
„Ich bin der Überzeugung, dass die Entwicklung hier noch lange nicht abgeschlossen ist und ich würde dabei gerne mitwirken“,
sagt Henke zu BILD. Sein Vertrag läuft – ebenso wie eigentlich der von Ralph Hasenhüttl (48, geht nach Leipzig) – bis 2017.
Der gebürtige Westfale kann sich sogar mehr vorstellen: „Ich arbeite hier wirklich sehr gerne und der Verein hat mir schon vor
einiger Zeit mitgeteilt, dass er gerne mit mir verlängern möchte.“
Für die Ingolstädter ist das eine richtig gute Nachricht. Der studierte Sport- und Geografie-Lehrer gilt als das SuperHirn beim FCI, war als Analytiker und Scout für Hasenhüttl Gold wert. Kaum ein Gegner, den Henke kurz zuvor nicht
mindestens einmal live im Stadion sah.
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Millionen-Ablöse! | Ingolstadt gibt Hasenhüttl frei - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Ralph Hasenhüttl möchte den FC Ingolstadt im Sommer verlassen. Nun hat er die Freigabe vom Verein erhalten
Foto: dpa
27.04.2016 - 00:01 Uhr
Der Traum des FC Ingolstadt hat sich zerschlagen, das zweieinhalbjährige Märchen findet ein abruptes Ende: Trainer
Ralph Hasenhüttl (48) schlägt das Vertragsangebot bis 2019 aus, will den FCI trotz Vertrages bis 2017 schon in diesem
Sommer verlassen.
Die Schanzer werden diesem Wunsch nachkommen – sofern sie einen geeigneten Nachfolger finden. Sportdirektor Thomas
Linke (46): „Ralph hat das Versprechen, dass ich auf dem Markt schauen werde.“ Eine andere Möglichkeit bleibt dem FCI
nicht, eine Zusammenarbeit in der kommenden Saison ist unter diesen Umständen unmöglich.
BILD weiß: Hasenhüttl teilte den Verantwortlichen am Dienstagmorgen mit, dass RB Leipzig sich in den nächsten
Tagen melden und ein Angebot für ihn abgeben werde.
„Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der andere Verein müsste das auch wertschätzen können. Durch die Ablöse wollen wir die
Qualität der Mannschaft für die nächste Saison erhöhen“, sagt Linke.
Heißt: Ingolstadt fordert vom Brause-Klub etliche Millionen Ablöse für den Ösi!
Gespräche mit möglichen Nachfolgern laufen jetzt erst an. Kandidaten sind Markus Kauczinski (46, Karlsruher SC),
Alois Schwartz (49, Sandhausen) und Markus Gisdol (46, zuletzt Hoffenheim).
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Trainer Hasenhüttl will Ingolstadt verlassen - FC INGOLSTADT - SPORT BILD
Ralph Hasenhüttl verlässt den FC Ingolstadt. Ob der Erfolgstrainer in diesem Sommer oder am Vertragsende 2017
geht, hängt von dem Erfolg bei der Suche nach einem Nachfolger und von der Ablösesumme ab. Wie der Aufsteiger in
die Fußball-Bundesliga mitteilte, lehnte der österreichische Trainer ein Angebot zu einer Vertragsverlängerung über
den Sommer 2017 hinaus ab und äußerte den Wunsch, die Oberbayern am Saisonende verlassen zu dürfen.
RB Leipzig gilt als Favorit für die Verpflichtung von Hasenhüttl. Dort hätte der frühere Stürmer ganz andere Möglichkeiten als
bei seinen bisherigen Stationen. Nach seinem Engagement bei der SpVgg Unterhaching von 2007 bis 2010 wirkte er erfolgreich
beim VfR Aalen. Höhepunkt seiner Trainerkarriere war aber der Bundesliga-Aufstieg mit dem FC Ingolstadt im vergangenen
Jahr. Mit einer überraschend starken Saison hatten die Oberbayern in der Liga frühzeitig den Klassenverbleib gesichert, ein
großer Verdienst Hasenhüttls.
Der anvisierte Wechsel des 48-Jährigen, der im Oktober 2013 die Mannschaft übernahm und diese bis in die Bundesliga
führte, ist allerdings nur mit der Zustimmung seines aktuellen Vereins möglich. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass keine
Einigung mit dem neuen Verein erzielt wird oder der FC Ingolstadt 04 keinen geeigneten Nachfolger für seinen Cheftrainer
findet, muss Hasenhüttl seinen Vertrag bei den Oberbayern erfüllen.
„Für diesen Fall sind wir der Überzeugung, dass Ralph sein letztes Vertragsjahr mit der für ihn gewohnten
Professionalität und damit auch erfolgreich erfüllen wird“, sagte Sportdirektor Thomas Linke. Hasenhüttl habe den
Klub informiert, dass ein neuer Arbeitgeber mit einem Angebot kommen werde.
„Ralph Hasenhüttl ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und wir hatten bis zuletzt die Hoffnung, dass der Trainer
unser Angebot zur Vertragsverlängerung annimmt. Jetzt werden wir uns der Aufgabe stellen und den Markt sondieren“, sagte
Linke laut Mitteilung vom Dienstag. „Wir wollen einen geeigneten Trainer finden, der in allen Bereichen zu uns passt und mit
uns die reizvolle Herausforderung angeht, die Schanzer in der Bundesliga zu etablieren.“
Überraschend dürfte die Ingolstädter die Entscheidung ihres Coaches nach der jüngsten Entwicklung nicht getroffen haben.
„Wir haben Ralphs Wunsch zur Kenntnis genommen. Jedoch haben wir bis zum heutigen Zeitpunkt vollumfänglich mit Ralph
Hasenhüttl geplant“, erklärte Geschäftsführer Harald Gärtner. „Nun sind wir gezwungen, in vielen Bereichen umzudenken und
uns neu auszurichten. Diese Umstrukturierung hat für uns einen hohen Preis, damit wir unsere sportlichen Ziele auch in den
kommenden Jahren erreichen können.“
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Gylfi Sigurdsson steht laut der englischen Tageszeitung The Sun auf der Wunschliste von Borussia Dortmund. Der Isländer
hat bei Swansea City noch einen Vertrag bis 2018
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Neuen Ingolstadt-Vertrag abgelehnt | Wird Ralph Hasenhüttl jetzt Leipzig-Trainer?
- Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
26.04.2016 - 12:34 Uhr
Jetzt ist es offiziell!
Ralph Hasenhüttl (48) will den FC Ingolstadt am Saisonende verlassen.
Sportdirektor Thomas Linke (46) bestätigt auf der heutigen Pressekonferenz: „Ralph Hasenhüttl hat uns mitgeteilt, dass er unser
Angebot zur Vertragsverlängerung ablehnt.“ Ingolstadt wollte den Kontrakt bis 2019 verlängern.
#Linke: "Im ersten Moment ist die Enttäuschung da, aber wir müssen es auch als neue Chance sehen."
— Bild FC Ingolstadt (@bild_ingolstadt) April 26, 2016
Der Trainer informierte die Schanzer demnach darüber, dass sich bald „ein Verein“ wegen eines Angebots melden wird.
Wer dieser Verein sein wird, dürfte nicht schwer zu erraten sein: RB Leipzig ist heiß auf den Österreicher, führte mit
Hasenhüttl bereits intensive Gespräche.
Noch ist der Wechsel allerdings nicht perfekt, Ingolstadt will erst den richtigen Nachfolger finden.
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Mannschaftskreis nach dem 2:2 gegen Hannover: Hasenhüttl fand in dieser Saison meist die richtigen Worte
Foto: Eibner-Pressefoto
Linke: „Ralph hat das Versprechen, dass ich auf dem Markt schauen werde, einen geeigneten Nachfolger zu finden.“
Hasenhüttls Vertrag läuft noch bis 2017, für ihn würde in jedem Fall eine Ablöse fällig. Und die soll sich gewaschen
haben!
Linke: „Mit der Ablöse wollen wir die Qualität der Mannschaft deutlich erhöhen.“
"Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der andere Verein müsste das wertschätzen können." Heißt: Die @Schanzer wollen eine
ordentliche Ablöse!
— Bild FC Ingolstadt (@bild_ingolstadt) April 26, 2016
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Neuen Ingolstadt-Vertrag abgelehnt | Wird Ralph Hasenhüttl jetzt Leipzig-Trainer?
- Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
26.04.2016 - 12:34 Uhr
Jetzt ist es offiziell!
Ralph Hasenhüttl (48) will den FC Ingolstadt am Saisonende verlassen.
Sportdirektor Thomas Linke (46) bestätigt auf der heutigen Pressekonferenz: „Ralph Hasenhüttl hat uns mitgeteilt, dass er unser
Angebot zur Vertragsverlängerung ablehnt.“ Ingolstadt wollte den Kontrakt bis 2019 verlängern.
#Linke: "Im ersten Moment ist die Enttäuschung da, aber wir müssen es auch als neue Chance sehen."
— Bild FC Ingolstadt (@bild_ingolstadt) April 26, 2016
Der Trainer informierte die Schanzer demnach darüber, dass sich bald „ein Verein“ wegen eines Angebots melden wird.
Wer dieser Verein sein wird, dürfte nicht schwer zu erraten sein: RB Leipzig ist heiß auf den Österreicher, führte mit
Hasenhüttl bereits intensive Gespräche.
Noch ist der Wechsel allerdings nicht perfekt, Ingolstadt will erst den richtigen Nachfolger finden.
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Mannschaftskreis nach dem 2:2 gegen Hannover: Hasenhüttl fand in dieser Saison meist die richtigen Worte
Foto: Eibner-Pressefoto
Linke: „Ralph hat das Versprechen, dass ich auf dem Markt schauen werde, einen geeigneten Nachfolger zu finden.“
Hasenhüttls Vertrag läuft noch bis 2017, für ihn würde in jedem Fall eine Ablöse fällig. Und die soll sich gewaschen
haben!
Linke: „Mit der Ablöse wollen wir die Qualität der Mannschaft deutlich erhöhen.“
"Für uns ist Ralph sehr wichtig. Der andere Verein müsste das wertschätzen können." Heißt: Die @Schanzer wollen eine
ordentliche Ablöse!
— Bild FC Ingolstadt (@bild_ingolstadt) April 26, 2016
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