Seminar Zeitmanagement Prof. Dr. Carsten Lecon (aus dem Vorlesungsrepertoire von Prof. Dr. Schmidt, mit vielen Ergänzungen) Bildquelle: http://www.tqm.comhttp://www.tqm.com Zeitmanagement Bildquelle: http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/LERNTECHNIK Literatur • (Viel Literatur….) • http://www.zeitzuleben.de/inhalte/be/arbeitsmethoden/zm_1_was.html • http://www.rhetorik.ch/Zeitmanagement/Zeitmanagement.html Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 3 Übersicht 1. Warum Zeitmanagement? – 2. Zeitplanung – – – – Carsten Lecon Zeit, Aufgaben/ Termine, Zeitdiebstahl, … Bestandsaufnahme Zeitplanungsmethoden Zeitspartipps (Technische) Hilfsmittel SS 2016 Seminar/ 4 Warum Zeitmanagement? • Unwichtige Aufgaben fressen viel Zeit, wichtige Aufgaben bleiben liegen (vgl. „procrastinate“ - Prokrastination) • Das Privatleben (oder der Puffer) wird vernachlässigt • Langfristige Aktivitäten (z.B. Weiterbildung) unterbleiben Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 5 Warum Zeitmanagement? • Seneca (1-65 n.Chr.): – „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen! – Unsere Zeit wird uns teils geraubt, teils abgeluchst und was übrig bleibt, verliert sich unbemerkt! Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 6 Einige Symptome • • • • Sie arbeiten oft am Wochenende Sie machen oft Überstunden Sie haben keine Zeit für das Mittagessen Der Stapel mit ungelesenen Zeitschriften wird immer höher • Sie haben schon lange keinen Urlaub mehr gemacht • etc. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 7 Stresspsychologie • In Stresssituationen konzentrieren wir uns in erster Linie auf die Hindernisse und belasten uns damit Zeitempfindung wird durch unsere Einstellung beeinflusst Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 8 Was ist Zeit? • Einstein: – "Zeit ist das, was man auf der Uhr abliest." • Augustinus: – "Wenn mich niemand fragt, so weiß ich es; will ich es jemandem erklären, so weiß ich es nicht." • Wörterbuch: – „Phänomen der Veränderung, das als Übergang von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft wahrgenommen wird“ – „Ablauf des Geschehens“ – Etc. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 9 Was ist Zeit? • Zeit ist eine nicht vermehrbare Größe • Die verfügbare Menge Zeit ist – – – – völlig unelastisch verderblich nicht lagerfähig nicht substituierbar „Gummi-Minute“ • Der fürsorgliche Umgang mit Zeit ist Kennzeichen effektiver Führungskräfte Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 10 Das Verhalten zur Zeit • Der Mensch besitzt kein Gefühl für Zeit – stark subjektiv: Wartezeit oder „Flow“ – sehr fehleranfällig • Die wirkliche Verwendung von Zeit weicht meist stark von der angenommenen ab Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 11 Unpünktlichkeit • Unpünktlichkeit vergeudet die Zeit anderer • Es gibt kein Recht, die Zeit anderer zu vergeuden (Zeit = Geld) • Implizite Message der chronisch Unpünktlichen an die Pünktlichen: – meine Aufgabe ist wichtiger als Eure – meine Zeit ist wertvoller als Eure – ich bin wichtiger als Ihr • Zitat Bob Hope (Komiker, Schauspieler, Entertainer – 1903-2003) – „Pünktlichkeit ist die Kunst, richtig abzuschätzen, um wie viel der andere sich verspäten wird.“ Bildquelle: http://gentleys.com/wp-content/uploads/ Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 12 Womit verbringen wir unsere Zeit? • Termine – Zeitpunkt und Dauer fixiert • nicht verschiebbar • nicht unterbrechbar – örtlich gebunden – Vorlauf notwendig • Vorarbeiten • Anfahrt – Nachlauf notwendig • Aufgaben – Abschlussdatum ist meist festgelegt • verschiebbar • unterbrechbar – möglicherweise örtlich variabel – Vor- und Nachlauf reduzierbar • mehrere Aufgaben am gleichen Ort • gemeinsame Vorbereitung • Abreise • Nacharbeiten Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 13 Arten von Aufgaben • Atomare Aufgaben – bleiben unerfüllt, wenn man versucht, sie zu splitten – Beispiele: • Personalgespräche • Besprechungen • Konzeptentwicklung – Folgen des Splittens: • im weniger schlimmen Fall: noch mal von vorne • im schlimmsten Fall: 10min Personalgespräch im Jahr, das kann ich woanders besser haben… Carsten Lecon • Zusammengesetzte Aufgaben – lassen sich sinnvoll in durchführbare Teilaufgaben zerlegen – Zerlegung häufig Voraussetzung für erfolgreiche Erfüllung – Ggf. Abhängigkeiten von anderen Personen/ Ereignissen SS 2016 Seminar/ 14 Fragmentierung von Zeit • 10 * 1 Stunde ≠ 10 Stunden • Bei ungünstigen Aufgabenwechseln Zeitaufwand für Vor- und Nachlauf („Rüstkosten“) Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 15 Verwaltungskosten von Terminen und Aufgaben • Termine und Aufgaben, die nicht sofort anstehen, müssen verwaltet werden – – – – Gedächtnis Aufschreiben Eintragen in Kalender Eingeben in PDA/ Computer • Die Verwaltungskosten von kleinen Aufgaben können größer sein als die der eigentlichen Erledigung. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 16 Aufgabenerfüllung von externen Faktoren abhängig • Externe Ressourcen, Genehmigungen, etc. sind zur Aufgabenerfüllung notwendig – Aufgaben lassen sich nicht beliebig anordnen – es ist besondere Reihenfolge notwendig Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 17 Zeitdiagnose • Abweichungen zwischen der subjektiv wahrgenommen und der objektiv gemessen Zeitaufwendung erfordert regelmäßige Protokollierung der Zeitverwendung • Sollte regelmäßig wiederholt werden • Forschen Sie auch nach: – – – – Zeitdieben wiederkehrenden und Dauerkrisen häufigen Sitzungen … Bildquelle: http://www.studienstrategie.de/wp-content/uploads/2013/08/Zeitdieb.png Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 18 Zeitdiebstahl erkennen • Spielchen im Büro – Das Ja-Aber-Spiel – Das Blöd-Spiel – Gerichtssaal-Spiel („Schwarzer Peter für Erwachsene“) • Unpünktlichkeit Bildquelle: http://fudder.de/fileadmin/media/images/20110615spaet01.jpg Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 19 Sich wiederholende Krisen oder Dauerkrisen • Wenn ständig oder wiederholt wegen des gleichen Anlasses Lastspitzen entstehen, sind mangelndes Konzept und mangelnde Vorausschau die Ursache • Managementversagen! • Aufgabe des Managements: wiederkehrende Herausforderungen zu Routinefällen machen Bildquelle: http://img.docstoccdn.com/thumb/orig/115713807.png Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 20 Häufige Sitzungen • Sitzungen sind (meist) Ausdruck dafür, dass die Arbeit (noch) nicht richtig organisiert ist. „Meet-O-Meter“ (http://www.meet-o-meter.de/) Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 21 Besprechungen verbessern • Nur beteiligte Personen einladen • Vorab Tagesordnung erstellen – und vorab verschicken • Vorbereitung des Sprechers und Betroffene – Begrenzung der Sprechzeiten pro Punkt • Abschluss eines Punktes: – Aufgabe + Verantwortliche/r – danach keine Diskussion mehr • Regelmäßige Sitzung bei fehlenden Themen ausfallen lassen Bildquelle: http://www.german-business-etiquette.com/img/30-efficient_meetings300.jpg Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 22 Zeitplanung • Übersicht: – – – – Bestandsaufnahme Zeitplanungsmethoden Zeitspartipps (Technische) Hilfsmittel Bildquelle: http://www.simplify.de/uploads/pics/zeitplanbuch_uhr.GIF Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 23 Bestandsaufnahme • Erstellen Sie sich einen Überblick über Ihre momentane Lebenssituation. • Überprüfen Sie diese erste Bestandsaufnahme mit einem Zeitprotokoll. • Analysieren Sie Ihr Zeitprotokoll. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 24 Zeitplanung • Planung spart Zeit. • Planen Sie täglich 5-15 Minuten. • Sie können auch einen Wochenplan erstellen; – muss ggf. aktualisiert werden. • Planen Sie Ihre Aufgaben schriftlich und ergebnisorientiert. • Notieren Sie auch die Voraussetzungen. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 25 Zeitplanung • Unterscheiden Sie wichtige und dringende Aufgaben. • Vier Aufgabenklassen: – – – – Carsten Lecon A: dringend und wichtig B: momentan nicht dringend, aber für die Zukunft wichtig C: dringend, langfristig aber nicht wichtig D: nicht dringend und nicht wichtig SS 2016 Seminar/ 26 Zeitplanung • ABC-Analyse nach Seiwert: – Optimale Dauer sowie optimale Erledigungszeit: – Optimal: – Realität (meistens): Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 27 Zeitplanung • ALPEN-Methode nach Seiwert: Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 28 Selbst- und Zeitmanagement • DIN A6-Informationssystem („DAISY“) – Alle Informationen auf DIN6-Zetteln – Eingeordnet in bunte Klarsichtmäppchen: • rot: heute aktuell, in Bearbeitung, ggf. Terminplan • gelb: noch nicht erledigt, in Bearbeitung; pro Thema ein Mäppchen • blau: Namen, Adressen, Telefonnummern, Landkarten, Fahrpläne • weiß: Fakten, know how, stabile Information; pro Thema ein Mäppchen • violett: persönliche Ziele und Strategien • grün: Archiv (bspw. Spesenbelege) – Annotation oben rechts mit Assoziationsbegriff Bildquelle: http://www.daisyclub.ch/ Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 29 Zeitplanung • • • • • Planen Sie die geschätzte Dauer Ihrer Aufgaben. Überlegen Sie sich, wann Sie die Aufgabe erledigen. Schätzen müssen Sie wahrscheinlich erst lernen. Planen Sie unbedingt Pufferzeit mit ein. Tipp: Planen Sie in Blöcken. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 30 Zeitplanung Innere Störungen • Psychisch bedingte Störungen: – – – – Carsten Lecon Unlust Übermüdung Ängste, Sorgen Schwatzhaftigkeit • Selbst verursachte Störungen: – Unordnung am eigenen Arbeitsplatz – Schlechte Zeiteinteilung – Langsamkeit, Weitschweifigkeit – Scheinarbeit – Ungenügende Fertigkeiten SS 2016 Seminar/ 31 Zeitplanung Äußere Störungen • Störungen durch Personen – Durch Vorgesetzte, Kollegen, Kunden, Mitbürger (z.B. Telefonanrufe, unangemeldete Besuche) – Emails – Normale soziale Kontakte Carsten Lecon • Störungen durch Reize – Schlecht klimatisierter Arbeitsraum – Luftzug – Rauch – Unordnung – Geräusche, Lärm, ungeliebter „Musikteppich“ – Visuelle Reize (Sonne, Notizzettel, Lichtquellen) – Sexuelle Reize (Bilder, Personen) – Gerüche (Parfüm, Mundgeruch) – Kleidung (die uns stört) SS 2016 Seminar/ 32 Zeitplanung Kontrolle • • • • Kontrollieren Sie Ihre Tagesplanung. Lernen Sie aus Ihren Fehlplanungen. Beim Planen ist Flexibilität gefragt, aber: Ein bisschen Disziplin ist nötig. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 33 Zeitplanung Persönliche Ziele • Finden Sie Ihre Ziele und was Sie erreichen wollen • Lebensbereiche: – – – – – Persönlich Finanziell Beruflich Familie Gesellschaftlich • Ihre Ziele – und nicht die von anderen! • Zu wissen, was wir wollen, gibt uns Orientierung für unsere zukünftige Zeitplanung. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 34 Zeitspartipps (1/6) • Vermeiden Sie Unterbrechungen – Bleiben Sie konsequent bei Ihrer momentanen Aufgabe. – Sorgen Sie dafür, ungestört zu bleiben. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 35 Zeitspartipps (2/6) • Planen Sie ausdrücklich „stille Stunden“ mit ein – Besondere Termine für Ihre stillen Stunden – Bitten Sie andere, Ihnen dabei zu helfen, Ihre stillen Stunden zu haben. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 36 Zeitspartipps (3/6) • Nutzen Sie Ihre Leistungshochs – Bestimmen Sie Ihre persönliche Leistungskurve. – Legen Sie wichtige Aufgaben in Ihr Leistungshoch. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 37 Zeitspartipps (4/6) • Halten Sie sich an Ihre Zeitlimits – Wir brauchen in der Regel immer so lange, wie wir Zeit haben. – Zeitlimits fokussieren unseren Arbeitsstil. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 38 Zeitspartipps (5/6) • Teilen Sie große Aufgaben in sinnvolle Teilaufgaben ein. „Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt“ Chinesisches Sprichwort Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 39 Zeitspartipps (6/6) • Hören Sie auf, Aufgaben vor sich her zu schieben. – Fangen Sie klein an. – Belohnen Sie sich für erledigte Aufgaben. Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 40 Zeitplanung Technische Hilfsmittel • Übersicht – – – – – Carsten Lecon Warum Hilfsmittel? Terminkalender/ Zeitplaner Zeitplanungssoftware Groupware PDA SS 2016 Seminar/ 41 Warum Hilfsmittel? • Sicherheit – Termine und Aufgaben gehen nicht verloren. – Backup bei einigen Hilfsmitteln möglich. • Entlastung – Sie brauchen Ihren Kopf zum Denken und nicht (nur) als Terminspeicher. • Informationsaustausch mit anderen – Papierkalender lassen sich kopieren. – Elektronische Weiterleitung von Terminen und Aufgaben Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 42 Terminkalender/ Aufgabenliste auf Papier • Vorteile: – Ubiquität – Keine Batterien, keine Software, keine Einarbeitung – Snapshots durch Kopieren • Nachteile: – Probleme beim Löschen, Ändern, etc. – Replikation aufwändig (Abschreiben und Abgleichen) – Termin-/Aufgabenplanung mit anderen zusammen sehr aufwändig • Anrufe, Betätigungen, Irrtümer – Verlustrisiko Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 43 Zeit-/ Aufgabenplanungssoftware • Vorteile: – Dynamische Anordnung, Erweiterung, etc. • Nachteile: – Terminfindung manuell – Termin-/Aufgabenplanung mit anderen zusammen sehr aufwändig • Anrufe, Betätigungen, Irrtümer – Information an PC gebunden – Verlustrisiko Bildquelle: http://www.planningpme.de Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 44 Groupware • Integration von – Kommunikation (E-Mail) – Termin- und Aufgabenplanung (todo‘s) – Ressourcen • Vorteile: – Vereinfachung der Terminplanung • Termin-/ Aufgabenanfragen • Frei-/ Belegtzeiten sichtbar – Replikatbildung auf Notebook möglich • Nachteile: – Keine Ubiquität • PC etc. zur Teilnahme notwendig • Netzwerkverbindung notwendig Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 45 Groupware • Integration von – Kommunikation (E-Mail) – Termin- und Aufgabenplanung (todo‘s) – Ressourcen • Vorteile: – Vereinfachung der Terminplanung • Termin-/ Aufgabenanfragen • Frei-/ Belegtzeiten sichtbar – Replikatbildung auf Notebook möglich • Nachteile: – Keine Ubiquität • PC etc. zur Teilnahme notwendig • Netzwerkverbindung notwendig Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 46 PDA, Smartphone, etc. • Vorteile: – Ubiquität – Ggf. Replikat auf PDA – Integration mit Groupware möglich • Dauernde Anbindung mit Mobilfunk • Nachteile: – Verlustrisiko – Akkulaufzeit – Gemeinsame Terminverwaltung nur mit Netzverbindung Bildquellen: http://www.uniquestore.de, http://www.navigation-professionell.de/wp-content/uploads/2007/10/i780-internationell-version3.JPG Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 47 Zusammenfassung • Strategien: – Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit ordnen. – Große Aufgaben in kleine Teilaufgaben spalten. – Bestimmte Aufgabe an andere abgeben (Delegieren). • Zitat Stefan Klein („Wie Zeitsparen Zeit raubt“, Bild der Wissenschaft, 1/2008): – „Wir sind nicht gestresst, weil wir keine Zeit haben, sondern wir haben keine Zeit, weil wir gestresst sind.“ Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 48 Abschluss • Planen Sie Ihre Zeit. • Planen Sie zielorientiert („das möchte ich erreichen“). • Auch Freizeit- und Pufferzeiten berücksichtigen. • Am besten schriftlich/ elektronisch • Gefahren: – Keine Zeit mehr für weitere wichtige Tätigkeiten – Tätigkeiten werden „vergessen“ (auch private!) Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 49 Abschließendes Zitat „An Zeit fehlt es uns vor allem dort, wo es uns am Wollen fehlt.“ (Ernst Ferstl; österreichischer Lehrer und Autor) Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit! Carsten Lecon SS 2016 Seminar/ 50
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