Informationen zur Betrieblichen Suchtprävention Arbeitskreis Betriebliche Suchtprävention Ich möchte mich an dieser Stelle bei Ruth Zuther bedanken, die es dem Arbeitskreis wieder einmal ermöglicht hat, am 17.03.2016 einen tollen Vortrag zu hören. Prof. Joachim Bauer hat es verstanden die Thematik eindrucksvoll und verständlich zu vermitteln! Herzlichen Dank!!! Dank auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachambulanzen der Caritas in München, die uns das Thema „60 +“ – Suchtprobleme bei älteren Menschen vermittelten! Ich denke, dass diese Angebote auch für die betriebliche Suchtarbeit eine große Bedeutung haben, vor allem bei den Menschen, die in Rente oder in ihren Ruhestand gehen! Das Handout lasse ich den AK-Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach Erhalt zukommen! Weiter möchte ich Ihnen Informationen zu einer Veranstaltung des BKK – Landesverbandes und zu unserem Klinikbesuch im Juli zukommen lassen: Nächster Arbeitskreis: am 10.06.2016 von 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr beim Landescaritasverband Bayern, Lessingstr. 1 – Sitzungssaal. „Elemente der Motivierenden Beratung in der praktischen Fallarbeit“ Weitere Termine: Freitag, 22.07.2016 Besuch der Fachklinik Alpenland in Bad Aibling Nähere Infos anbei !!! Aufbaumodule, Fortbildungen und Workshops 2016 Ausbildung zum Ansprechpartner Sucht und Seelische Gesundheit 2016/2017 (Neu !!!) (Restplätze sind noch frei) Beginn der neuen Ausbildung im Juni 2016 in Augsburg Supervisionstage 2016 in Augsburg Supervision und Spiegelneuronen in der betrieblichen Suchtarbeit Das Wissen um die Spiegelneuronen erleichtert die Reflexion des eigenen Handelns in einer beratenden Tätigkeit und eröffnet ein neues Verständnis, wie Belastungen zustande kommen können. vom 01.06. – 03.06.2016 in Augsburg (Restplätze sind noch frei) Supervisionstage 2017 in Augsburg Supervision und das Verständnis innerer Anteile vom 28.06. – 30.06.2017 Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.suchtpraevention-miehle.de Ich wünsche Ihnen einen sonnigen Frühling und schöne Pfingsttage und freue mich auf die gemeinsame Arbeit! Mit freundlichen Grüßen Franz Miehle
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