Weit entfernt von traditioneller, uniformer Arbeitskleidung - TVP

Mascot
Neue Styles und Kollektionen
Mode M
Weit entfernt von traditioneller,
uniformer Arbeitskleidung
(TVP/MM) Mancher fühlt
sich in klassischer Arbeitskleidung eher eingeengt.
Dabei geht es weniger um
die Funktionalität und Alltagstauglichkeit der Textilien, sondern vielmehr um
das klassische, uniformierte
Design. Handwerkern, die
eher einen individuellen
und legeren Look bevorzugen, bietet der Workwear-Hersteller Mascot mit
seiner Linie „Freestyle“
bewusst ein lässiges Bekleidungskonzept an.
„Wir haben lange daran gearbeitet, ein Bekleidungsprogramm für genau
diese Zielgruppe zu schaffen, die niemals selbst zu
einer Arbeitsuniform greifen würde“, sagt Mascots
Vorstandsvorsitzender Michael Grosbøl und ergänzt:
„Es ist an der Zeit, dass wir
den Markt mit seinem Überfluss an eher traditioneller
Arbeitskleidung aufrütteln
und diese First Mover ansprechen, die genau aussuchen und kombinieren, um
exakt ihren gewünschten
Stil zu bekommen.“ Unter
dem Namen „Mascot Freestyle“ bietet der dänische
Workwear-Hersteller unter
anderem körperbetont sitzende Denim-Jeans, Kapuzenpullover in gedeckten
Trendfarben,
Retro-Pilot­
jacken, T-Shirts mit Palmendruck und eine Strickmütze
in stylischem Re-Design des
Mascot-Bären. „Der Stil von
‚Mascot Freestyle‘ ist weit
entfernt von traditioneller,
uniformer Arbeitskleidung,
sondern richtig lässig“,
heißt es in einer Produktbeschreibung.
Funktionelle Streetwear
Mascot beschreibt seine
„Freestyle“-Serie als funktionelle Streetwear, die sowohl
den Strapazen auf der Arbeit widerstehen kann, aber
auch zum Stil in der Freizeit
passt. Bei der Entwicklung
hat sich der Hersteller unter
anderem von der amerikanischen Surfer-Kultur der
1960er Jahre und den Fliegerjacken des Militärs früherer Jahrzehnte inspirieren
lassen. Gleichzeitig lehne
sich die Kollektion an den
Look heutiger Handwerker in den USA an, die am
liebsten in T-Shirt und Jeans
arbeiten. Dieses Gefühl
spiegelt sich auch in den
Produktnamen der „Freestyle“-Linie das wieder: Die
(Fotos: Mascot)
Artikel „Mascot Manhattan“, „Mascot Soho“ und
„Mascot Yonkers“ sind beispielsweise nach New Yorker Vierteln benannt, die jeweils individuelle Stile und
Stimmungen ausstrahlen.
„Weniger ist mehr“
„Wir sehen eine neue
Tendenz, insbesondere unter den jungen, selbstständigen Handwerkern: ‚Weniger ist mehr‘“, beschreibt
Mascots
Chefdesignerin
Helle Bruhns einen Trend
in der Workwear-Szene. „In
diesem Kontext bedeutet
das, dass die Kleidung auf
das Wesentliche an Details
und Funktionen reduziert
ist. Eine super Passform
der Hosen ist zentral, aber
am allerwichtigsten ist der
Look der Kleidung, der zum
eigenen Stil passen muss –
während der Arbeit und danach.“
Mascot
www.mascot.de