Nachrichten - Lokalmatador.de

16
Karlsdorf
Neutharder
Nachrichten
www.karlsdorf-neuthard.de
Amtsblatt der Gemeinde
Freitag, 22. April 2016
Konze
Konzert
e rt
Benefiz
Verabschiedung
beim Zweckverband
Seite 4
Zugunsten der Flüchtlingshilfe
Karlsdorf-Neuthard
Schirmherr: Bürgermeister Sven Weigt
So. 24.04.2016
.2016
Rasenpflege im Altenbürgstadion abgeschlossen Seite 5
Frühjahrskonzert vom
Musikverein Karlsdorf Seite 19
Sax Quartett, Two Generations, Hazim (Türkei), Big 5, Kate Leahy (Australien),
Pomp & Zwielicht, Jennifer Loosemore, Alina Calina (Rumänien),
Cristiano (Brasilien), Edo Zanki
Altenbürghalle,
Karlsdorf-Neuthard
18.30 Uhr, Einlass 17.30 Uhr
Eintritt frei, über Spenden freuen wir uns
Veranstalter:
Flüchtlingshilfe Karlsdorf-Neuthard und
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard
2 Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 22. April 2016 · Nr. 16
Zum Titelthema
Am kommenden Sonntag in der Altenbürghalle
Benefiz-Konzert für die Flüchtlingshilfe
Ein Benefiz-Konzert zugunsten der Flüchtlingshilfe KarlsdorfNeuthard gibt es am Sonntag, 24. April, um 18.30 Uhr (Einlass
ab 17.30 Uhr) in der Altenbürghalle von Karlsdorf-Neuthard.
Der Erlös der Veranstaltung soll für Projekte für und mit den in
der Gemeinde wohnenden asylsuchenden Menschen eingesetzt
werden. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister Sven Weigt
übernommen.
Für das Konzert sind nahezu ein Dutzend Programmpunkte mit
internationalen Künstlern angekündigt, darunter der bekannte
und renommierte Produzent und Komponist Edo Zanki.
Unter anderem wollen ein Schulchor, ein Saxofon-Quartett, die
bekannte örtliche Formation „Big 5“, Kate Leahy aus Australien,
Alina Calina aus Rumänien oder Jennifer Loosemore, die auch
durch das Programm führt, für weitere musikalische Glanzlichter
sorgen. Sie alle konnten die Organisatoren rund um den Initiator
Uwe Schreiber aus Karlsdorf-Neuthard für diesen in seiner musikalischen Vielfalt sicherlich einzigartigen Abend gewinnen. Der
Eintritt ist frei, die Flüchtlingshilfe freut sich über Spenden. Für
die Bewirtung mit Getränken und Brezeln sorgt die Flüchtlingshilfe Karlsdorf-Neuthard. (hut)
Aus dem Gemeinderat
Gemeinderatssitzung am 12.04.2016
Fortsetzung
Neubau eines gemeinsamen Feuerwehrgerätehauses
- Standortanalyse durch die Kommunalentwicklung GmbH
- Architektenwettbewerb
Der Bürgermeister schlägt vor, die Kommunalentwicklung GmbH
(KE) mit einer Standortanalyse als auch mit der Durchführung
eines Architektenwettbewerbs für das neue Feuerwehrgerätehaus zu beauftragen. Eine Standortanalyse, so der Bürgermeister, sei notwendig, da man nach Abstimmung mit der Feuerwehr
derzeit noch zwei Standorte in der engeren Auswahl habe. Diese
objektiv und sowohl aus planerischen als auch feuerwehrtechnischen Gesichtspunkten zu untersuchen, sind im Leistungsbild
einer Beauftragung der Standortanalyse an die KE enthalten, so
der Bürgermeister. Danach könne die Gemeinderatsentscheidung, für welchen Standort man sich letzten Endes entscheidet,
aufgrund von objektiv ermittelten Sachverhalten erfolgen. Bei
der Größe des vorgesehenen Neubaus für das Feuerwehrgerätehaus schlägt die Verwaltung zudem vor, einen Architektenwettbewerb durchzuführen. Die Vorbereitung des Architektenwettbewerbs sei dann Aufgabe der KE. Hier müssen insbesondere ein genaues Raumprogramm und ein Nutzungsprogramm
mit den Angehörigen der Feuerwehr und den Fachbehörden
abgestimmt werden. Die KE wird der Verwaltung vorgeschlagen,
weil diese bereits mehrfach Architektenwettbewerbe für Feuerwehrgerätehäuser betreut hat. Im Gemeinderat wurde darüber
diskutiert, ob eine Standortanalyse notwendig sei. Letzten Endes
wurde mit 18 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung für eine Vergabe der
Standortanalyse mit Kosten in Höhe von 7.900,- € zzgl. Nebenkosten und MwSt. gestimmt, um objektive Gesichtspunkte für
die endgültige Auswahl des Standortes zu erhalten. Außerdem
hat der Gemeinderat der Beauftragung der KE für die Betreuung
des Architektenwettbewerbes mit 13 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen zugestimmt.
Ortsmitte Neuthard
- Grundsatzbeschluss zur Straßenbeleuchtung im Bereich
Ortsmitte Teil 1
Nach ausführlicher Diskussion und nach einer bereits zuvor
erfolgten Besichtigungsfahrt des Gemeinderates zum Leuchtenpark in Ettlingen hat der Gemeinderat den Grundsatzbeschluss
gefasst, für die Straßenbeleuchtung für die Ortsmitte in Neuthard
für die Parkplätze, den Kreisverkehr und den Teilabschnitt in der
Kirchstraße mit Bitumenbelag künftig die technische Leuchte
der Firma Siteco (SL 10 Mini) zum Einsatz zu bringen. Alle Lichtmasten in den genannten und in den Plänen gekennzeichneten
Bereichen werden in pulverbeschichteter Ausführung eingebaut.
Im Bereich des Pflasterbelages in der Ortsmitte soll künftig die
Stelenleuchte der Firma Bega (Lichtbauelement) als städtebauliches Element zum Einsatz kommen.
Außengelände des Erweiterungsbaus des Kindergartens Don Bosco
- Auftragsvergabe der Planungsleistung für das Außengelände
Der Gemeinderat hat einstimmig die Planungsleistung für das
Außengelände des Erweiterungsbaus des Kindergartens Don
Bosco an die Firma die Werkstatt aus Heidelberg zu einem Bruttoangebotspreis von 5.295,50 € vergeben. Die Firma hat bereits
einen Kinderspielplatz in Neuthard erfolgreich geplant und realisiert.
S-Bahn-Verbindung Bruchsal-Germersheim
- Erhalt der Treppenaufgänge an der Station Karlsdorf nach
Errichtung der Bahnunterführung
Ohne weitere Aussprache hat der Gemeinderat sich hier einstimmig dafür ausgesprochen, die beiden Treppenaufgänge entfernen zu lassen, nachdem diese aufgrund ihres baulichen Zustandes nicht mehr in der vorhandenen Art und Weise weiterbetrieben werden können und für ca. 100.000,- € pro Treppenaufgang
hätten saniert werden müssen. Die Treppenaufgänge, die sich im
Eigentum der Deutschen Bahn AG befinden, sollen daher abgebrochen werden. Die Abbrucharbeiten und die Instandsetzung
des vorhandenen Geländers auf der Brücke der BürgermeisterHuber-Straße gehen zu Lasten des Eigentümers der Treppen, der
Deutschen Bahn AG.
Bundesverkehrswegeplan
- Stellungnahme der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard zur
geplanten Güterverkehrsstrecke
Als „Aufreger in der Osterwoche“ bezeichnete der Bürgermeister
die Veröffentlichungen bzgl. der öffentlichen Auslage des Bundesverkehrswegeplanes. Für den Raum zwischen Mannheim und
Karlsruhe wurde darin der Bedarf für eine Güterverkehrsstrecke
anhand einer Korridorstudie ausgewiesen. In seinen Ausführungen weist der Bürgermeister allerdings daraufhin, dass mit dieser
Korridorstudie es sich noch längst nicht um eine fertig festgelegte Trasse handeln wird. Im Bundesverkehrsplan werden lediglich
Bedarfe ausgewiesen. Die endgültige Ausführung bzw. zunächst
einmal die Feststellung, dass der Bedarf tatsächlich vorhanden
ist, wird in einem sogenannten Ausführungsgesetz durch den
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 22. April 2016 · Nr. 16
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Bundestag zu beschließen sein. Erst danach werden die weiteren
Planungsschritte wie beispielsweise ein Raumordnungsverfahren oder Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden. Insofern
befinde man sich mit dem jetzt vorliegenden Bundesverkehrswegeplan noch in einem sehr frühen Stadium. Allerdings empfiehlt der Bürgermeister, bereits in diesem sehr frühen Stadium
eine klare und ablehnende Stellungnahme abzugeben, da hier
die Stellungnahme einer einzelnen Gemeinde sicherlich nicht
das große Gewicht haben wird, schlägt der Bürgermeister vor,
bereits in der sogenannten Planungsgruppe abgestimmt eine für
die ganze Region geltende ablehnende Stellungnahme abzugeben. In der Planungsgruppe sind alle betroffenen Kommunen im
Bereich zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe sowie auch die
betroffenen Landkreise Germersheim, Karlsruhe sowie die Stadt
Karlsruhe neben Vertreterinnen und Vertretern der Ministerien
vertreten. In dieser Planungsgruppe wird derzeit eine gemeinsame ablehnende Stellungnahme ausgearbeitet. Der Gemeinderat
spricht sich einstimmig dafür aus, dass die Gemeinde KarlsdorfNeuthard eine durch den Regionalverband federführend erarbeitete Stellungnahme der Planungsgruppe nach der endgültigen
Freigabe durch den Gemeinderat mit unterzeichnet und bis zum
Ablauf der Einwendungsfrist am 02.05.2016 beim Bundesverkehrsministerium einreicht. Diese Stellungnahme der Gemeinde
soll im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung den Bürgerinnen und Bürgern von Karlsdorf-Neuthard vorgestellt werden.
Die Bürgerinnen und Bürger von Karlsdorf-Neuthard werden
daraufhin die Möglichkeit haben, durch ihre Unterschrift diese
ablehnende Meinung der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard bzw.
der Planungsgruppe „Schienenverkehr“ durch ihre Unterschrift
mit zu unterstützen. Die Stellungnahme der Gemeinde werden
wir voraussichtlich Ende April im Amtsblatt veröffentlichen. Ab
02.05.2016 besteht dann in beiden Rathäusern und im Bürgerbüro die Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger,
die Stellungnahme der Gemeinde und der „Planungsgruppe
Güterverkehr“ durch ihre Unterschrift mit zu unterstützen.
Die Unterschriftslisten werden in beiden Rathäusern sowie im
Bürgerbüro ausliegen.
Die Unterschriftslisten sollen dann den politischen Mandatsträgern übergeben werden, um der Haltung der Bevölkerung
bei den anstehenden Gesetzgebungsverfahren Nachdruck zu
verleihen.
lichen Belange um eine Stellungnahme gebeten worden sind,
sind insgesamt sehr wenige Stellungnahmen eingegangen.
Diese Stellungnahmen, die allesamt unkritisch sind, waren dem
Gemeinderat zur Sitzung im Rahmen einer Synopse vorgelegen. Der Gemeinderat hat die eingegangenen Stellungnahmen
miteinander und gegeneinander abgewogen. Nach Abwägung
stand dem Satzungsbeschluss nichts mehr im Wege. Der Satzungsbeschluss wurde daraufhin durch den Gemeinderat auch
einstimmig gefasst. Der Bebauungsplan wird nun mit der Ausführung und der öffentlichen Bekanntmachung in Kürze Rechtskraft erlangen.
Bitte beachten Sie hierzu die weitere Berichterstattung im Amtsblatt!
Wasserleitung im Gebiet „Untere Allmend”
- Beschluss für den Ringschluss Carl-Benz-Str.
Nachdem der Bürgermeister hier den Gemeinderat bereits vorab
informiert hat, dass zur Verbesserung der Wasserversorgung im
Ortsgebiet ein Ringschluss an der Carl-Benz-Straße von Vorteil
wäre und dieser im Rahmen der Erschließungsarbeiten für das
Gebiet „Untere Allmend“ jetzt mit Kosten in Höhe von 15.445,- €
realisierbar wäre, hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen,
wie bereits am 15.03.2016 mündlich vorgetragen, den Auftrag
zur Herstellung des Ringschlusses der Wasserleitung in der CarlBenz-Straße an die Firma Josef Welle zu einem Nettoauftragswert
von 15.445,37 € zu vergeben.
Stellungnahme zu Bausachen
Bauantrag zum Abbruch einer Garage und zum Neubau
von Doppelgaragen auf dem Grundstück Flst.-Nr. 1485, Bismarckstraße, OT Karlsdorf
Der Gemeinderat hat dem Bauvorhaben einstimmig das Einvernehmen erteilt.
Bauantrag zum Ausbau des bestehenden Wohnhauses/Neubau eines Wohnhauses auf dem Grundstück Flst.-Nr. 75/1,
Gartenstraße, OT Neuthard
Vor einer endgültigen Entscheidung hat der Gemeinderat den
Wunsch geäußert, durch eine Ortsbesichtigung die Situation vor
Ort in Augenschein zu nehmen. Insofern wurde die Entscheidung über das Einvernehmen auf die nächste Sitzung vertagt,
zuvor soll ein Ortstermin stattfinden.
Antrag auf Bauvorbescheid zum Neubau eines 5-Familienwohnhauses mit Garagen auf dem Grundstück Flst.-Nr. 2626,
Albert-Schweitzer-Straße, OT Karlsdorf
Auch diesem Antrag auf Bauvorbescheid hat der Gemeinderat sein Einvernehmen erteilt. Bei einer künftigen Bebauungsplanänderung soll das Baufenster für das Baugrundstück Flst.-Nr.
2626 so geändert werden, dass dieses künftig den umgebenden
Baufenstern in Art und Größe entspricht.
Bauantrag zur Errichtung von 3 Garagen auf dem Grundstück Flst.-Nr. 95/1, Kirchstraße, OT Neuthard
Diesem Bauvorhaben hat der Gemeinderat einstimmig das Einvernehmen erteilt.
Aus dem Gemeindeleben
Konzeption der Flüchtlingsunterbringung in Karlsdorf-Neuthard
Korridorstudie im Bundesverkehrswegeplan – noch keine verbindliche Trasse
Bebauungsplan nach § 13 a BauGB „Untere Allmend – Tabakschopf, 1. Änderung”
Abwägung der im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung
und der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange eingegangenen Anregungen
Satzungsbeschluss
Nachdem der Entwurf des Bebauungsplanes für die Dauer eines
Monats öffentlich ausgelegt war und auch die Träger der öffent-
Nachdem, wie bereits mehrfach berichtet, voraussichtlich Mitte
Mai die Asylbewerberunterkunft Im Zollstock in der dort derzeit
im Bau befindlichen Containeranlage bezogen werden kann,
werden zunächst die derzeit Im Klein Feld im ehemaligen Pennymarkt untergebrachten 80 Asylbewerber in die Containeranlage
Am Zollstock umziehen. Der Standort „Am Zollstock“ ist sowohl
für die jetzt errichtete Containeranlage als auch für den in diesem
Jahr noch beginnenden Festbau insgesamt für eine Kapazität
von 200 Flüchtlingen vorgesehen. Die Containeranlage an der
Bruchsaler Straße wird durch einen festen Bau ersetzt werden
und wird nach der Inbetriebnahme des Festbaus im nördlichen
4 Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 22. April 2016 · Nr. 16
Bereich des Areals am Saalbachkanal wieder abgebaut werden.
Die Container werden dann an anderer Stelle im Landkreis verwendet werden.
Die Containeranlage wird wieder abgebaut, wenn der Festbau bezogen werden kann
Zweckverband
„Abwasserverband Kammerforst”
Der Festbau zur Flüchtlingsunterbringung entsteht in Kürze im rückwärtigen Bereich am Saalbachkanal
Verabschiedung von Bürgermeister Ulli Hockenberger
Eine Nutzung des Festbaus als Anschlussunterbringung für die
Gemeinde ist zunächst nicht wie ursprünglich geplant möglich,
da die Lärmgrenzwerte vom Autobahnlärm an dieser Stelle nur
eine Gemeinschaftsunterkunft zulassen, in der die Flüchtlinge für
die Dauer von max. 2 Jahren untergebracht werden.
Die bisher als Übergangslösung fungierende Gemeinschaftsunterkunft im ehemaligen Pennymarkt Im Klein Feld in Neuthard
wird nach dem Wechsel der Einwohner in die Gemeinschaftsunterkunft in Karlsdorf zunächst nicht wieder belegt. Dies ist
zunächst möglich, da in den nächsten Monaten der Zustrom
von Flüchtlingen in den Landkreis vermutlich geringer sein dürfte. Da man für die weitere Zukunft aber von einer weiterhin
bestehenden Notwendigkeit zur Unterbringung sowohl in der
Gemeinschaftsunterbringung (GU) als auch in der Anschlussunterbringung (AU) ausgehen muss, soll in Abstimmung mit der
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard und dem Landratsamt Karlsruhe
eine neue Konzeption zur Lösung der Unterbringungsfrage erarbeitet werden. Insgesamt, so konnte mittlerweile mit dem Landratsamt vereinbart werden, wird die Kapazität am Standort „Im
Klein Feld“ gegenüber den bisher genannten Zahlen von rund
100 Unterbringungsplätzen nicht erhöht werden.
Diese stellt insofern eine Umkehr von dem Ende 2015 vorgestellten Konzept dar, dass die Flüchtlinge in Neuthard während
der Sanierung des Pennymarktes zunächst in Containern untergebracht werden sollen. Diese Änderung der Konzeption war
notwendig geworden, weil derzeit keine Container für eine Ausweichlösung zur Verfügung stehen.
Bei der Planung einer neuen Anlage sei vorgesehen, so das
Landratsamt, die offenkundig gewordenen Probleme bei der
jetzt im alten Penny-Markt provisiorischen Unterbringung zu
lösen. Sobald die Planung der neuen Konzeption vorliegt, wird
die Gemeinde über deren Zustimmung zu befinden haben. Im
Amtsblatt wird danach weiter berichtet. Bis zum Jahr 2016 muss
die Gemeinde neben den 225 Flüchtlingen in der Gemeinschaftsunterbringung auch 88 Plätze für die Unterbringung der sogenannten Anschlussunterbringung, für die die Gemeinde zuständig ist, schaffen. Hierfür muss die Gemeinde auch in Zukunft
weiterhin nach geeigneten Objekten für die Anschlussunterbringung suchen, um ihrer gesetzlichen Unterbringungsverpflichtung gerecht werden zu können. Dabei sollte, so war man sich
im Gemeinderat einig, vermieden werden, einzelne Standorte
allzu stark zu belasten und ggf. weitere kleinere Standorte zu
generieren. Über die weitere Entwicklung bei der Flüchtlingsunterbringung, insbesondere über die Entwicklung der Unterbringungszahlen wird hier im Amtsblatt weiter berichtet werden.
Abschied im Zweckverband: Geschäftsbereichsleiterin Elvira Schäfer
und die Bürgermeister Ulli Hockenberger und Sven Weigt
Der Bruchsaler Bürgermeister Ulli Hockenberger wurde bei der
jüngsten Verbandsversammlung des Zweckverbands „Abwasserverband Kammerforst” als bisheriger Vertreter der Stadt Bruchsal
verabschiedet.
Aufgrund seiner Wahl zum Landtagsabgeordneten wird Hockenberger in Kürze sein bisheriges Amt als Bürgermeister der Stadt
Bruchsal abgeben und damit auch unter anderem seine bisherige Funktion als ständiger Vertreter der Oberbürgermeisterin der
Stadt Bruchsal in den Verbandsversammlungen des Zweckverbands.
Der Verbandsvorsitzende, Bürgermeister Sven Weigt aus Karlsdorf-Neuthard, würdigte die Verdienste und das Engagement
des ausscheidenden Kollegen, der seit dem Jahr 2002 in den
Sitzungen des Abwasserzweckverbands die Stadt Bruchsal bzw.
den Stadtteil Büchenau vertrat, seit November 2009 als ständiger
Vertreter der Oberbürgermeisterin. Für etliche wegweisende und
mit teils erheblichem Investitionsvolumen verbundene Entscheidungen für den Zweckverband stellte Ulli Hockenberger in den
vergangenen Jahren mit die Weichen, so Bürgermeister Weigt.
Beispielhaft nannte der Verbandsvorsitzende die Hebewerke IV
und VI in Neuthard und in Karlsdorf oder umfassende technische
Erneuerungen und Sanierungen mit einer Gesamtsumme von
mehr als 7,6 Millionen Euro. Auch komplexe Satzungsänderungen
und der zukunftsorientierte Beschluss zur Kapazitätserweiterung
der Verbandskläranlage fielen in die Amtszeit Hockenbergers,
der mit seinem kompetenten, sachbezogenen und stets allen
beteiligten Kommunen und dem Gemeinwohl aller Einwohner
verpflichteten Wirken im Zweckverband nachhaltige und positive Akzente gesetzt habe. (hut)
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 22. April 2016 · Nr. 16
20 Jahre Anwaltskanzlei Schäfer & Coll.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Anwaltskanzlei gratulierte Bürgermeister Sven Weigt dem Inhaber, Rechtsanwalt
Siegmund Schäfer, und wünschte weiterhin Glück und Erfolg.
Bürgermeisteramt Karlsdorf-Neuthard
Bundesfreiwilligendienst
Die Gemeinde Karlsdorf –Neuthard bietet zum 01.09.2016
eine einjährige Tätigkeit im Bundesfreiwilligendienst an.
Der Bundesfreiwilligendienst bietet die Chance zu freiwilligem Engagement und richtet sich insbesondere an
Menschen, die Zeit sinnvoll zu überbrücken oder vor dem
Studium praktisch tätig sein wollen. Ob Mann oder Frau,
ob jung oder alt, jeder ist eingeladen, sich für das Gemeinwohl zu engagieren.
Freiwillige sammeln wertvolle Lebenserfahrungen,
gewinnen Einblicke in neue Arbeitsbereiche, können sich
beruflich orientieren und finden Bestätigung dort, wo sie
gebraucht werden.
Die Freiwilligen sind arbeitslosen-und sozialversichert und
erhalten ein Taschengeld.
Ihr Aufgabengebiet:

Betreuung von Kindern und Jugendlichen in den
Schulen, im Jugendzentrum bzw. in der Bibliothek

Mitwirkung bei Veranstaltungen der Gemeinde
Ihr Profil:

Interesse an der Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen

Bereitschaft im Team und eigenverantwortlich zu
arbeiten und das Praktikum aktiv mitzugestalten

Engagement, Verantwortungsbewusstsein,
selbständiges Arbeiten

Kreativität

Flexibler Einsatz
Bitte bewerben Sie sich bis 30. April 2016 mit den
üblichen Bewerbungsunterlagen bei der Personalabteilung, Amalienstr. 1, 76689 Karlsdorf-Neuthard oder
per E-Mail: [email protected]
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne
Martina Heneka-Brenner unter Tel. 443-209.
www.karlsdorf-neuthard.de
5
Rasenpflege im Altenbürgstadion abgeschlossen
Ein Fachunternehmen des Sportanlagenbaus hat in der vergangenen Woche die Arbeiten zur Frühjahrspflege des Altenbürgstadions abgeschlossen. Damit wurde dem Rasenplatz die
notwendige Pflege für bis ins Spätjahr andauernde Saison zuteil.
Die Fachfirma hat mit speziellen Gerätschaften den gesamten
Rasenplatz in mehreren Arbeitsgängen belüftet und damit die
Wachstumsvoraussetzungen für die gewünschten Gräser verbessert. Durch die bereits Anfang März praktizierte Startdüngung wurde die Nährstoffversorgung rechtzeitig bewerkstelligt.
In diesem Frühjahr hatte die ausführende Firma große Probleme
mit den anhaltenden Regenfällen. Teilweise musste der Pflegeeinsatz mehrfach unterbrochen werden, weil die Restfeuchte zu
hoch war. Die Besandung der Spielfläche kam zudem der Durchlässigkeit der Grasnarbe entgegen, so dass hier ebenfalls die
Voraussetzungen für den Sportbetrieb über die Sommermonate
gegeben sind. (mü)
Städtebauliche Erneuerung
„Ortsmitte Neuthard II“
Sanierungsberatung
Zur Erläuterung der Fördermodalitäten bei der Durchführung von privaten Erneuerungsmaßnahmen im Rahmen der
Sanierung „Ortsmitte Neuthard II” wenden sich interessierte
Bürgerinnen und Bürger bitte direkt an den Projektleiter,
Herrn Hildebrand von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Tel. 0721/35454-244, E-Mail: klaus-peter.
[email protected].
Herr Hildebrand wird dann einen persönlichen Vor-Ort-Termin vereinbaren.
Flüchtlingshilfe Karlsdorf-Neuthard
Kinderwagen für Zwillinge gesucht
Für eine asylsuchende Familie von der Gemeinschaftsunterkunft
in Neuthard wird ein funktionstüchtiger Zwillings-Kinderwagen
gesucht. Kontakt: Gemeindeverwaltung, Rathaus Karlsdorf, Zimmer 2 oder Zimmer 3, Tel. 443-204 und 443-205.
Fahrradgruppe und Kunst in der GU
6 Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · 22. April 2016 · Nr. 16
Beispiele für das ehrenamtliche Engagement zugunsten asylsuchender Menschen: Übergabe weiterer Spendenfahrräder –
instandgesetzt von der ehrenamtlichen Projektgruppe – sowie
Spielen, Malen und Gestalten für Kinder und Erwachsene in der
Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge. (Bericht und Fotos: hut)
Freudiges Ereignis
Von den Flüchtlingen,
die im Dezember zu
uns nach KarlsdorfNeuthard
kamen,
wurde vor wenigen
Wochen eine Familie
aus dem Irak in die
Gemeinschaftsunterkunft (GU) nach Stutensee umgesiedelt,
weil sich dort mit Blick
auf die Schwangerschaft der Ehefrau eine
geeignetere
Unterbringung anbot. In der
Zeit des Aufenthalts
in der GU in Neuthard
wuchsen
freundschaftliche Kontakte
zu
ehrenamtlichen
Helfern der Flüchtlingshilfe, die auch nach dem Umzug nach Stutensee bestehen
blieben. Die Familie wird dort weiterhin von der ehrenamtlichen
Aktiven Gaby Söchtig aus Karlsdorf-Neuthard mitbetreut und
unterstützt.
Alle freuen sich nun mit der Familie über die Geburt des „ersten
Flüchtlingsbabys” Lani, das am 16. April in Karlsruhe gesund und
munter zur Welt kam. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute
dem neuen Erdenbürger und seiner Familie. (hut; Foto: pr)
Öffentliche
Bekanntmachungen
Ausschreibungen
Öffentliche Ausschreibung
Die Gemeindeverwaltung informiert
Sprechzeiten des Bürgermeisters
April
OT Neuthard
Mittwoch, den 27.04.2016 von 16.00 bis 18.00 Uhr
Außer zu den genannten Zeiten ist jederzeit ein persönliches
Gespräch möglich. Zur Vermeidung von Wartezeiten können Sie
gerne einen Termin unter der Rufnummer 443-207 vereinbaren.
Sven Weigt, Bürgermeister
Tipps und Termine
Samstag, 23. April – 8.30 Uhr!
Vogelzucht- und Schutzverein Karlsdorf
Altpapiersammlung in Karlsdorf beginnt diesen Samstag
ab 8.30 Uhr
Samstag, 23. April – 9 Uhr
Kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus Karlsdorf
Frauenfrühstück im Thomas-Morus-Heim
Samstag, 23. April – 19.30 Uhr
Musikverein Karlsdorf
Frühjahrskonzert in der Altenbürghalle
Sonntag, 24. April – 9.30 Uhr
Evang. Kirchengemeinde Karlsdorf-Neuthard-Forst
Konfirmation in der Kirche St. Sebastian in Neuthard
Sonntag, 24. April, 18.30 Uhr (Einlass 17.30 Uhr)
Benefiz-Konzert in der Altenbürghalle zugunsten der Flüchtlingshilfe
u.a. mit Jennifer Loosemore und Edo Zanki. Eintritt frei – Spenden erbeten.
Freitag, 29. April – ab 9 Uhr
Turnverein Neuthard
Altpapiersammlung in Neuthard
Jubilare
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard schreibt auf der Grundam 23. April
lage der VOB nachfolgend aufgeführte Arbeiten
Anka Jurica, Salinenstr. 36 75 Jahre
öffentlich aus:
Öffentliche Ausschreibung
am
24.
April
Bauvorhaben: Photovoltaikanlage Wasserwerk Karlsdorf
Karin Ingrid Stöhr, Karlstr. 13 70 Jahre
Auftraggeber: Bürgermeisteramt
Karlsdorf-Neuthard
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard schreibt auf der Grundlage der VOB nachfolgend aufgeführte
Arbeiten
öffentlich
aus:
am
29.
April
Art und Umfang
Rita Ernestine Grimm, Kirchstr. 93 75 Jahre
der Leistung: Photovoltaikanlage
Bauvorhaben:
Photovoltaikanlage Wasserwerk Karlsdorf
Anlagenleistung ca. 95 kWpeak
Die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat gratulieren den
Davon: 9 kW Dachanlage Auftraggeber:
Jubilaren recht herzlich und wünschen ihnen für das neue LebensBürgermeisteramt Karlsdorf-Neuthard
36 kW Freiaufstellung
Hangmontage
jahr alles Gute, vor allem Gesundheit.
Art und Umfang der Leistung:
Photovoltaikanlage
50 kW Freiaufstellung
ebenes Gelände
Anlagenleistung
ca. 95 kWpeak
9 kW Dachanlage
5 Wechselrichter 9 bis 25 kWDavon:
36 kW Freiaufstellung Hangmontage
50 kW
Ca. 200 Meter Kabel NYY-J 5adrig 4 mm²
bisFreiaufstellung
95 mm² ebenes Gelände
Entlaufen / Zugelaufen
Baubeginn: Mitte
5 Wechselrichter
9 bisJuni
25 kW2016
Ausgabe d. Angebotsunterlagen ab: 22.04.2016
Zugelaufen – OT Neuthard
Ca. 200 Meter Kabel NYY-J 5adrig 4 mm² bis 95 mm²
digital über Ingenieurbüro
1 blauer, schottischer Faltohrkater in Neuthard zugelaufen.
Angebotsabgabe/Submission: 13.05.2016, 10:00 Uhr
Nähere Informationen erhalten Sie im Bürgeramt (Tel. 443-260).
Planung und Bauleitung: Ingenieurbüro Gerlach,
Baubeginn:
Arlenerstrasse 22, Mitte Juni 2016
Ausgabe d. Angebotsunterlagen
ab:
22.04.2016
78239 Rielasingen
Fundsachen
digital über Ingenieurbüro
Vergabeprüfstelle: Landratsamt Karlsruhe, Rechts- und KomAngebotsabgabe/Submission:
13.05.2016, 10:00 Uhr
munalamt, Beiertheimer Allee
2, 76137 Karlsruhe
1 Schlüsselbund
Planung und Bauleitung:
Ingenieurbüro Der
Gerlach,
Arlenerstrasse 22,
Sven Weigt
Fundgegenstand
kann von dem Verlierer im Bürgerbüro
78239 Rielasingen
Bürgermeister
Karlsdorf (Tel. 443-260) abgeholt werden.
Landratsamt Karlsruhe, Rechts- und Kommunalamt, Beiertheimer Allee
in der die Gesangs- und
Musikvereine beider Ortsteile mit gemeinsamen Beiträgen den
musikalischen Rahmen bildeten.
Ende des kostenlosen Teils
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Weitere Informationen auf der nächsten Seite.
Bürgermeister Sven Weigt dankte seinem Vorgänger als Mann
mit Ecken und Kanten, den man nie leichtfertig, aber mit guten
Argumenten überzeugen konnte. Landtagsmitglied Heribert
Rech würdigte seine Bodenständigkeit und Bürgernähe: „Dass er
die Politik der Region mitgeprägt hat, war kein Kalkül, sondern
der Sache willen.“ Waghäusels Oberbürgermeister Walter Heiler
sah den Erfolg des Jubilars darin begründet, dass in Klefenz Kirr-
Impressum
Herausgeber:
Gemeinde Karlsdorf-Neuthard
Verantwortlich für den amtlichen
Teil, alle sonstigen Verlautbarungen
und Mitteilungen: Bürgermeister Sven
Weigt oder Vertreter im Amt.
Verantwortlich für „Was sonst noch
interessiert“ und den Anzeigenteil:
Klaus Nussbaum, Opelstr. 29,
68789 St. Leon-Rot
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29,
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Dienstag, 8.00 Uhr
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Wärme von der Sonne
(djd). Bereits über zwei Millionen Deutsche heizen nach
Angaben des Bundesverbandes
der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) umweltfreundlich
und preisgünstig mit der Kraft
der Sonne. Immer mehr Bundesbürger setzen dabei auf die
Anschaffung einer solarthermischen Anlage, denn Hausbesitzer profitieren von einer
deutlich erhöhten Förderung
und der hohen Energieeffizienz dieses natürlichen Wärmelieferanten. Nach Angaben
des BDH sind rund 70 Prozent
der in Deutschland installierten Heizungen über 20 Jahre
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ihres überholten technischen
Standards viel zu viel Energie. Da sich solarthermische
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durchschnittlichen Einfamilienhaus der Energieverbrauch
um bis zu 40 Prozent reduzieren. Und weil eine solarthermische Anlage nicht nur das
Portemonnaie schont, sondern
auch die Umwelt, hat die Bundesregierung die Fördergelder
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erhöht.
Karlsdorf-Neutharder Nachrichten · Anzeigen
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(GMH/BdS) Da sag noch einer, Menschen seien neugierig!
Wer schon einmal gesehen hat,
wie
Pfirsich-Glockenblume
(Campanula persicifolia) oder
Storchschnabel
(Geranium)
ihre Blütenköpfchen durch einen alten Holzzaun strecken,
kann sich des Eindrucks nicht
erwehren: Hier will ein Blümchen ganz genau wissen, was
da auf der Straße vor sich geht.
Glücklicherweise wird den
Blumenkindern ihre Neugier
in der Regel nicht übel genommen – im Gegenteil. Schließlich
schaffen sie es, einem Bauwerk,
das eigentlich zur Grenzmarkierung oder bei hohen Zäunen
gar zum Schutz vor Eindringlingen gedacht ist, ein versöhnliches Aussehen zu verleihen.
Foto: GMH/Bettina Banse
Fröhliche Sonnenkinder
Foto: GMH/LVR
Magnet „Lavendel“
(GMH/LVR) Bei Lavendel sind
sich Bienen und Menschen
einig: Der Halbstrauch riecht
verlockend, und seine blauen
Blüten machen ihn unwiderstehlich. Die mediterrane Pflanze ist also bestens geeignet, um
Garten, Terrasse und Balkon zu
verschönern und gleichzeitig als
Bienenweide der Umwelt etwas
Gutes zu tun. Wer jetzt Lavendel im Fachhandel sieht, sollte
zugreifen, denn demnächst beginnt die Blütezeit.
(GMH/BdS) Strahlendes Gelb,
energiegeladenes Orange und
feuriges Rot – es sind echte
Powerfarben, in die sich Sonnenhut (Rudbeckia), Sonnenauge (Heliopsis), Sonnenbraut
(Helenium) und Stauden-Sonnenblumen (z. B. Helianthus
microcephalus) kleiden. Sehr
zur Freude von Erich Luer:
Während sich viele Gartenfreunde nur zögerlich an derart
kräftige Farben heranwagen,
schöpfen der Inhaber der Stau-
dengärtnerei Röttger und seine
Frau Maria in ihrem „Garten
der Horizonte“ aus dem Vollen. In schwungvollen Bändern und großzügigen Tuffs
dürfen sich die Sonnenkinder
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• 7-Jahre-Kia-HerstellerGarantie*
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Ihr Preisvorteil:3)
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RASTETTER - die service- und vertriebsstarke Autohausgruppe an 9 Standorten
Autohaus Rastetter GmbH KIA Vertriebszentren
76689 Karlsdorf/Bruchsal · Neuwiesenstraße 10 · 07251 92317 88
76227 Karlsruhe-Durlach · Ottostraße 16 · Automeile Killisfeld · 0721 723800 54
76287 Rheinstetten · Industriestraße 1 · direkt an der B36 · 07242 29500 09
79312 Emmendingen · Dammweg 2 · Tel.: 07641 9648004
Kraftstoffverbrauch in l/ 100km: innerorts von 8,6 bis 5,8; außerorts 5,6 bis 3,8; kombiniert 6,7 bis 4,6. CO2-Emissionen
150.000 km bei zugelassenen Fahrzeugen ab Gakombiniert 156 bis 106 g/ km (Messverfahren gem. EU-Norm). Effizienzklassen D – B. *Max.
2)
3)
rantiebeginndatum. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei uns, Ihrem Kia Vertragshändler. Fahrzeuge mit Zulassung. Preisvorteil gegenüber
der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers eines entsprechenden Neufahrzeuges inkl.Überführungskosten. Angebote gelten nur solange Vorrat reicht. Abbildungen
zeigen Sonderausstattungen. Änderungen, Irrtümer und Zwischenkauf vorbehalten. Alle Angaben inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
1)
Leasinginformationen: für den Kia Picanto 1.0: Nettodarlehensbetrag**: 8.780 €; Leasing-Sonderzahlung: 0,00 €; Monatliche Leasingrate: 98,00 €; Vertragslaufzeit in Monaten:
60; Kalkulierter Restwert: 4.608,46 €; Gesamtbetrag: 10.117,66 €; Effektiver Jahreszins: 4,06 %; Gebundener Sollzinssatz p.a.: 3,99 %. Für den Kia Soul 1.6: Nettodarlehensbetrag**: 22.890 €; Leasing-Sonderzahlung: 0,00 €; Monatliche Leasingrate: 235,00 €; Vertragslaufzeit in Monaten: 60; Kalkulierter Restwert: 12.726,05 €; Gesamtbetrag:
26.447,45 €; Effektiver Jahreszins: 4,06 %; Gebundener Sollzinssatz p.a.: 3,99 %. Für den Kia Cee‘d 1.4: Nettodarlehensbetrag**: 13.990€; Leasing-Sonderzahlung: 0,00 €;
Monatliche Leasingrate: 133,00 €; Vertragslaufzeit in Monaten: 60; Kalkulierter Restwert: 8.627,86 €; Gesamtbetrag: 16.247,26 €; Effektiver Jahreszins: 4,06 %; Gebundener
Sollzinssatz p.a.: 3,99 %. Für den Kia Sportage 1.6: Nettodarlehensbetrag**: 22.590,00 €; Leasing-Sonderzahlung: 0,00 €; Monatliche Leasingrate: 220,00 €; Vertragslaufzeit in
Monaten: 48; Kalkulierter Restwert: 14.507,04 €; Gesamtbetrag: 25.088,16 €; Effektiver Jahreszins: 3,03 %; Gebundener Sollzinssatz p.a.: 2,99 %.
Ein Privat-Leasing-Angebot der Santander Consumer Leasing GmbH, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Bonität vorausgesetzt.
Sudoku Nr. 16 | 2016 | mittel
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6
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
4
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
3
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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