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Historisch-kritische Arbeiten zur deutschen Literatur 55
Revision in Permanenz
Studien zu Jean Amérys politischem Ethos nach Auschwitz
Bearbeitet von
Sylvia Weiler, Michael Hofmann
1. Auflage 2016. Buch. 207 S. Hardcover
ISBN 978 3 631 66829 0
Format (B x L): 14,8 x 21 cm
Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache > Deutsche Literatur
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Inhalt
Sylvia Weiler / Michael Hofmann
Einleitung. Zur Genese von Jean Amérys politischem
Ethos einer Revision in Permanenz...........................................................7
I. Jean Amérys Ethik
Irene Heidelberger-Leonard
Über Zwang und Unmöglichkeit, Jean Amérys Biographin zu sein.........13
Michael Hofmann
„Humanismus“ und „Kampf um Anerkennung“ bei Jean Améry...........25
Sylvia Weiler
Der Körper als Medium in die Welt nach Auschwitz – Jean
Amérys Ethik der Erinnerung und ihre Ursprünge..................................43
II. Literatur- und Kulturkritik mit und nach Jean Améry
Christian Poetini
Imre Kertész’ Liquidation als Hommage an Jean Améry?.......................63
Ben Hutchinson
„Zerrissen von inneren Widersprüchen“:
Paradoxien eines Positivisten..................................................................83
Hans Höller
Lesen und Autorschaft nach 1945. Mit dem
Werk Jean Amérys arbeiten..................................................................101
III. Politische Philosophie nach Auschwitz
Esther Marian
Redemptorische Gewalt
Jean Amérys Interventionen für Israel..................................................119
6
Inhalt
Jürgen Doll
Jean Améry (Hans Maier) und André Gorz (Gerhard Horst) –
zwei österreichische Sartre-Anhänger im Exil.......................................141
Ulrike Schneider
Positionsbestimmungen gegenüber Vergangenheit
und Gegenwart – Jean Améry und Horst Krüger...................................153
Oshrat A. Silberbusch
Am Ende der Dialektik
Jean Améry und Theodor W. Adorno...................................................173
Epilog
Robert Schindel
Wuschel
Bemerkungen zur Leidensgeschichte jüdischer Identität........................193
Gerhard Scheit
Über Esther Marian..............................................................................203