artgarden Magazin

-Aussteller
www.goeldiag.ch
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...
Ihr
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Landschaftsgärtner
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Landschaftsgärtner
BesuchenSie
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„artgarden“
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Lassen
Siesich
sich
überraschen!
Lassen
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überraschen!
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GRUSSWORT 3
Inhaltsverzeichnis
3Grussworte
5
Mitgliederverzeichnis JardinSuisse Winterthur und Umgebung
6 / 7
Gärtnerberufe
11 Veranstaltungen
8 / 9
Vortragsreihe Garten
12 / 13
Ausstellungspläne / Rahmenprogramme Einkaufszentrum Archhöfe
15
Themenweg „Neophyten“ – Problempflanzen
16 / 17
Bastelprogramme für Jung und Alt
20 Fotowettbewerb
-Ausstellung mit freiem Eintritt
Der Eintritt zur art garden-Ausstellung und Vorträgen ist für alle Besucherinnen und Besucher
kostenlos und frei zugänglich. Weitere Informationen zur Ausstellung, Vorträgen und Rahmenprogramm gibt es unter www.art garden.ch.
Grusswort
Liebe Besucherinnen und Besucher
Frühlingszeit – Gartenzeit. Endlich wieder nach draussen gehen, die ersten wärmenden
Sonnenstrahlen geniessen und das Erwachen der Natur beobachten. Was würde dazu
besser passen, als die erste art garden in Winterthur? Die Innenstadt wird durch zahlreiche Garteninseln in eine grüne Oase der Erholung verwandelt.
Der Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich hat das Patronat für diese Ausstellung
gerne übernommen und viel Kraft, Zeit und Energie hineingesteckt. Warum? Weil wir Ihnen
die Möglichkeit bieten wollen, Ihren Traumgarten zu finden, Anregungen und Ideen zu
erhalten oder Ratschläge von den Profis vor Ort zu bekommen.
Aber auch für unsere Gartenbauer ist die art garden eine riesige Chance: Sie können ihre Leistungen
und Stärken 1:1 und zum „Anfassen“ präsentieren, die art garden ist eine Plattform wie es sie sonst
nicht gibt.
Auf dem Technikum-Vorplatz ist der Gärtnermeisterverband ausserdem mit einem eigenen Stand
vertreten. Denn natürlich gehört es auch zu unseren Aufgaben, all die grossartigen Facetten des Berufsstandes zu zeigen: die verschiedenen Ausbildungen genauso wie die Karrierechancen in der Grünen Branche. Wir freuen uns, wenn Sie unseren Stand besuchen, neben Informationen gibt es weitere
spannende Angebote.
Last but not least möchte ich „danke“ sagen – all jenen, die dazu beigetragen haben, dieses tolle
Projekt auf die Beine zu stellen! Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern viel Freude beim Flanieren und den Ausstellern viel Erfolg.
Armin Schädeli
Präsident Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Auflage:
Anzeigen:
Layout/Gestaltung:
Korrektorat: Druck:
Copyright:
art garden.ch ag, 9536 Schwarzenbach
art garden.ch.ch ag, 9536 Schwarzenbach
89’000 + 3’000 freie Exemplare
click-Marketing, 9536 Schwarzenbach
Angela Hungerbühler-Graf, Zehnder Print AG, 9500 Wil
rbr – communications Roland Breitler, 9533 Kichberg
Zehnder-Print AG, 9532 Rickenbach
Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit Einwilligung des Herausgebers
Grusswort
Liebe Gartenfreundinnen und -freunde
Winterthur ist zum ersten Mal Schauplatz der art garden. Das ist ein Gewinn für unsere Stadt und freut
mich ungemein.
Die art garden passt perfekt hierher. Winterthur ist eine Gartenstadt mit langer Tradition. Die aussergewöhnliche Lage – eingebettet in eine Hügellandschaft und umrandet von grossen Wäldern – ist
einmalig. Die Quartiere legen grossen Wert auf Grünflächen, und auch die gepflegten Pünten sind
nicht aus dem Stadtbild wegzudenken. Schon lange haben wir die grosse Bedeutung dieses Guts erkannt und Winterthur auch unter dem Label “Gartenstadt Winterthur“ präsentiert.
In jüngster Vergangenheit ist die Gartenstadt stellenweise unter Verdichtungsdruck geraten, und in
der wachsenden Stadt haben die Bewohnerinnen und Bewohner andere Bedürfnisse entwickelt. Deshalb haben wir vor drei Jahren einen Leitfaden ausgearbeitet, der zeigt, wie die Qualitäten der Gartenstadt gewahrt und zukunftsgerichtet weiter entwickelt werden können.
Sie sehen, wir kümmern uns um unsere Gartenstadt. Deshalb freut es mich, dass die art garden nun
− im Schweizer „Gartenjahr 2016“ − hier zu Gast ist. Mein Dank geht an die Organisatoren, an den
kantonalen Gärtnermeisterverband und die ausstellenden Betriebe aus der Stadt und der Region. Ich
wünsche allen Besucherinnen und Besuchern viel Freude an der art garden.
Michael Künzle
Stadtpräsident Winterthur
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
-Aussteller
In der warmen Jahreszeit ist der Garten ein wichtiger, zusätzlicher Wohnraum, in dem Sie viel Zeit verbringen möchten.
Alle unsere Sinne werden angeregt durch die vier Grundelemente Feuer, Wasser, Luft und Erde, ergänzt durch den Duft
In der warmen Jahreszeit ist der Garten ein wichtiger, zusätzlicher Wohnraum, in dem Sie viel Zeit verbringen möchten.
unserer
vielfältigen
Flora. der Garten ein wichtiger, zusätzlicher Wohnraum, in dem Sie viel Zeit verbringen möchten.
In
warmen
Jahreszeit
Alleder
unsere
Sinne
werden ist
angeregt durch die vier Grundelemente Feuer, Wasser, Luft und Erde, ergänzt durch den Duft
Alle
unsere
Sinne werden
unserer
vielfältigen
Flora. angeregt durch die vier Grundelemente Feuer, Wasser, Luft und Erde, ergänzt durch den Duft
Wir haben
für Sie einige
unserer
vielfältigen
Flora.interessante Aktivitäten im Rahmen der artgarden vorbereitet. Begleiten Sie uns auf der
Vogelexkursion zu den Vögeln der Stadt. Vielleicht möchten Sie wissen, Was blüht denn da? Wir verraten es Ihnen,
Wir haben für Sie einige interessante Aktivitäten im Rahmen der artgarden vorbereitet. Begleiten Sie uns auf der
Heilkräuter
undSie
Wildblumen.
Weiter werden
wir mitimIhnen
einender
Lehm-Pizzaofen
und Musikinstrumente
Wir
haben für
einige
Aktivitäten
Rahmen
artgarden
vorbereitet.
Begleiten
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Vogelexkursion
zu
den interessante
Vögeln der Stadt.
Vielleicht
möchten
Sie wissen,
Was
blüht denn
da? WirSie
verraten
Ihnen,
Naturmaterialien
bauen.
Der
Nutzgarten
im
naturnahen
Garten
ist
ebenfalls
ein
Thema.
Den
detaillierten
Vogelexkursion
zu den Vögeln
der werden
Stadt. Vielleicht
möchten
wissen, Was blüht
da? Wir verraten
Heilkräuter und Wildblumen.
Weiter
wir mit Ihnen
einenSie
Lehm-Pizzaofen
unddenn
Musikinstrumente
auses Ihnen,
Veranstaltungskalender
finden Siewerden
unter www.rueegg.gartenbau.ch
Heilkräuter und Wildblumen.
wirnaturnahen
mit Ihnen einen
Lehm-Pizzaofen
Musikinstrumente
aus
Naturmaterialien
bauen. DerWeiter
Nutzgarten im
Garten
ist ebenfalls einund
Thema.
Den detaillierten
Naturmaterialien
bauen.
Der
Nutzgarten
im
naturnahen
Garten
ist
ebenfalls
ein
Thema.
Den
detaillierten
Veranstaltungskalender finden Sie unter www.rueegg.gartenbau.ch
Rüegg finden
AG Gartenundwww.rueegg.gartenbau.ch
Landschaftsbau, Ohringerstrasse 120, 8472 Unterohringen
Veranstaltungskalender
Sie unter
Telefon 052 335 12 15
Rüegg AG Garten- und Landschaftsbau, Ohringerstrasse 120, 8472 Unterohringen
Rüegg AG Garten- und Landschaftsbau,
120, 8472 Unterohringen
Telefon 052Ohringerstrasse
335 12 15
Telefon 052 335 12 15
Die Natur erobert Winterthur.
Von wegen grau in grau: Grünwerk bringt die Natur in die Stadt! Ob paradiesischer
Dachgarten, blühender Balkon, dschungelmässige Terrasse oder naturnaher Garten –
lassen Sie sich von unseren Ideen für ein natürlicheres und schöneres Leben in der
Stadt überraschen und besuchen Sie uns am Stand Nr. 5 beim Kirchplatz.
Grünwerk AG
Gärtner und Planer
8400 Winterthur
Telefon 052 213 90 10
8021 Zürich
Telefon 044 463 93 39
8200 Schaffhausen
Telefon 052 620 41 90
[email protected]
www.gruenwerk.ch
-Aussteller
JARDIN SUISSE WINTERTHUR 5
Liebe Besucherinnen und Besucher
Herzlich willkommen an der „art garden winterthur 2016“.
Pioniergeist weht durch die Gassen der Stadt Winterthur. Unter dem Patronat des Gärtnermeisterverbandes Kanton Zürich findet die erste „artgarden“ im Kanton Zürich statt! Dank der sehr engagierten Regionalsektion JardinSuisse Winterthur und Umgebung haben sich die lokalen Gartenbauer kräftig ins Zeug gelegt und innert kürzester Zeit eine umfangreiche und spannende Präsentation der vielfältigen Gartengestaltungsmöglichkeiten auf die Beine gestellt. Lassen Sie sich inspirieren und geniessen Sie bei einem Rundgang die kreativen Lösungen.
Draussen zu sein liegt im Trend, das ist keine Frage. Und was noch viel wichtiger ist: Ein attraktiver und vielseitig gestalteter Aussenraum ist das
Fundament für ein gesundes und glückliches Leben. Eine Investition in die Freiraumgestaltung lohnt sich – dort wird das Spielen, Begegnen, Bewegen und Erholen an der frischen Luft erst möglich.
Allen Gartenbaubetrieben, die sich auf dieses Abenteuer eingelassen habe, danke ich von Herzen für Ihr Engagement und wünsche allen ein gutes Gelingen und viel Erfolg. Ihnen liebe Besucherin, lieber Besucher, wünsche ich einen anregenden Spaziergang. Geniessen Sie den Frühling in
den Gassen von Winterthur.
Herzlichst, Daniel Spalinger
JardinSuisse Winterthur und Umgebung
Mitgliederliste
A777 Gartengestaltung
Abderhalden Gartenbau + Planung GmbH
Andreas Kündig Gartenbau
Aquilegia im Garten zuhause GmbH
Aquilegia im Garten zuhause GmbH
B. Theiler Gartenbau GmbH
B.+ S. Bachmann Gärtnerei
Baumschule/Pflanzencenter Todt AG
Blumen Rüegg Hettlingen GmbH
Blumen Ruff AG
Böni Gartenbau
Braun Gartenbau AG
Die Gartenprofis
Ernst Spalinger AG
Farner Gartenbau AG
Garte Händsche AG
Garten & Parkpflege Peter Sommer
Garten Oase GmbH
Gärtnerei Fredi Zbinden
Gärtnerei Meier AG
Gärtnerei Morf
Gehring Gärtnerei und Gartenpflege
Gerber Gärtnerei und Blumengeschäft
Göldi AG
Grüen - Stich
Grüene Tom Kundengärtnerei GmbH
Bahnwärterhaus
Lettenberg, Postfach 22
Breitistrasse 1
Schützenstrasse 63
Schützenstrasse 63
Wannenstrasse 37
Im Rebberg
Oberwilerstrasse 6
Oberwilerstr. 2
Dorfstrasse 21
Wartstrasse 36
Hinterdorfstrasse 55
Vogelsangstrasse 11
Unter-Rüti 1
Im Chloster 1
Säntisstrasse 51
Welsikerstrasse 10
Hofackerstrasse 3
Thurtalstrasse 32
Dättlikonerstrasse 3
Oberwilerstr.
Mörsburgstr. 16
Tösstalstrasse 30
Pflanzschulstrasse 17
Chrüzlerstrasse 3
Brunngasse 49
8472 Seuzach
8487 Zell
8487 Zell ZH
8400 Winterthur
8400 Winterthur
8542 Wiesendangen
8542 Wiesendangen
8442 Hettlingen
8442 Hettlingen
8465 Wildensbuch
8400 Winterthur
8405 Winterthur
8307 Effretikon
8487 Zell/Winterthur
8468 Guntalingen
8311 Brütten
8474 Dinhard
8422 Pfungen
8450 Andelfingen
8413 Neftenbach
8311 Brütten
8472 Seuzach
8486 Rikon
8400 Winterthur
8545 Rickenbach Sulz
8400 Winterthur
Grünbart
Grünpunkt GmbH
Grünwerk AG
Gubler Gartenbau
Gut Innenbegrünungen
Hatt Gartenbau
Hofmann Gartenbau AG
Jost Service GmbH
Keller AG
Keller GmbH
Küng Gärten GmbH
Moser Gartengestaltung AG
Palm-Shop AG
Roth Baumschulen GmbH
Rüegg AG Schawalder Gartenbau AG
Stein & Pflanzenhof
Steiner Garten- und Teichbau GmbH
Stettler Gartenbau
Urs Widmer Gartengestaltung GmbH
Widmer Facility Sevices AG
Zimmermann Flaach AG
Züsli Gartenbau
Heiligbergstrasse 16
Kurlistrasse 92
Rosenstrasse 11
Hofmannspünt 12 a
Bietenholzstrasse 14
Wieshofstr. 53
Hegibergstrasse 19
Geren 22
Riedhofstrasse 53
Gottfried Keller-Str. 15
Fallenstettenweg 15
Brahaldenstrasse 11
Bellevue
Hinderwislistrasse 1
Ohringerstrasse 120
Breitestrasse 11 Zürcherstrasse 340
Schäggibuckstrasse 7
Rebweg 1
Neuhofstr. 20
Wülflingerstrasse 147
Oberdorfstrasse 9
Zürcherstrasse 135
8400 Winterthur
8404 Winterthur
8400 Winterthur
8542 Wiesendangen
8307 Effretikon
8408 Winterthur
8409 Winterthur
8317 Tagelswangen
8408 Winterthur
8442 Hettlingen
8404 Reutlingen
8412 Hünikon / Neftenbach
8311 Brütten
8458 Dorf
8472 Unterohringen
8451 Kleinandelfingen
8406 Winterthur
8444 Henggart
8472 Seuzach
8315 Lindau
8408 Winterthur
8416 Flaach
8424 Embrach
Aussteller
an der art garden
Winterthur
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsdauer:33Jahre,
Jahre,EFZ/EBA
EFZ/EBA
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsdauer:33Jahre,
Jahre,EFZ/EBA
EFZ/EBA
STAUDEN
ZIERPFLANZEN
STAUDEN
pflanzen – vermehren – pflegen – beraten
pflanzen,
vermehren,
pflegen,
beraten
vermehren,
kultivieren,
beobachten,
verkaufen
BAUMSCHULE
GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU
BAUMSCHULE
pflanzen – formieren – pflegen – beraten
pflanzen,
pflanzen,formieren,
vermehren,pflegen,
pflegen,beraten
beraten
Gärtner/-innen
EFZmeist
Fachrichtung
Sie
arbeiten
im Freien
und pflegen,und
giessen,
Sie
arbeitendabei
dabei
vor allem
im STAUDEN
Gewächshaus
auch dünim
gen
undJe
schützen
die Pflanzen
ihren
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entspreFreien.
nach Betrieb
zu
den
vielfältigen
Arbeiten
vermehren
und
kultivieren
Blütenundgehören
Wildstauden,
Farne,
Gewürzund Heilkräuter,
Gräser, Sumpfund Wasserpflanzen
sowie Kleingehölze.
Sie und
arbeiten
dabeinur
meist
im Freien
pflegen, giessen, dünchend.
Die Pflanzen
stammen
nicht
aus
derund
heimischen
ausserdem
Bepflanzungen
Pflege
von
Innenbegrünungen
und
schützen
die
Pflanzen
ihren
Bedürfnissen
entsprechend.
Die
Pflanzen
stammen
nicht nur aus
Flora,
sondern auch
aus fernen
Ländern, haben
gen, Gefässen,
Rabatten
und Friedhöfen
sowie vielfältige
das Überwinder heimischen Flora, sondern auch aus fernen Ländern, haben vielfältige Ansprüche und verlangen
Ansprüche
und verlangen
fundiertes Know-How
und sensibtern
und Pflegen
von frostempfindlichen
Pflanzen.
fundiertes Know-how und sensibles Handwerk.
les Handwerk.
Mit Geduld
Feingefühl
faszinierenden
Hand
inund
Hand
mit zu
der
Natur
Staudenpflanzen
Mit
Geduld
und Feingefühl zu
zu
voller
Blütenpracht!
faszinierenden
Staudenpflanzen.
Die Profis der Fachrichtung
Stauden verfügen über breite
Die
Profis derundFachrichtung
Pflanzenkenntnisse
beraten die Kunden Zierbei der AusDie
der Pflanzen
Fachrichtung
Stauden
pflanzen
beobachten
ihrePflege.
heiwahlProfis
der optimalen
und deren
Das Wissen
verfügen
über
Pflanzenkenntum die Lebensgemeinschaften
von
Stauden ist dabei zentmischen
und breite
fremdländischen
ral, trägtund
zum Erfolg
der Pflanzungen
in den Produktionsbenisse
beraten
die beraten
Kunden
bei
Pflanzen
genau
und
die
trieben
bei und schafft
dieoptimalen
Grundlage für attraktive
Pflander
Auswahl
der
PflanKunden über das saisonale Pflanzungen in Gartenanlagen.
zen
und derendie
Pflege.
Das Wissen
zenangebot,
Anwendung
und
Staudenprofis
produzieren Gartenfreude
um
die Lebensgemeinschaften
Pflege
sowie über Krankheiten und
von
Stauden ist
dabei
zentral,
trägt
Schädlinge.
Das
breite
Wissen
über
zum
Erfolg
der
Pflanzungen
in
den
Gärtner/-innen EBA
Eigenschaften
und Ansprüche von
Produktionsbetrieben
bei
und schafft
Fachrichtung
PFLANZENPRODUKTION
Pflanzen
ist dabei
von
zentraler
die
Grundlage
für
attraktive
Bedeutung
und
gehört
zum
kompeFür praktisch begabte Schulabgänger, diePflansich
mit der
zungen
in
Gartenanlagen.
tenten
Schule eherVerkaufen.
schwer tun. Sie arbeiten im Team sowohl im
Gärtner/-innen
EFZ
BAUMSCHULE
Sie
arbeiten dabei
hauptsächlich
im Freien,
ContaineranlaIn Neuanlagen
undFachrichtung
bei Umänderungen
voninbestehenden
gen
undund
Freilandkulturen
und
dassRosen,
die Obstbäume
Pflanzen
Grünräumen
messen
das stellen
Gelände
gestalten
das Tervermehren
kultivieren
Zier- undsie
Nutzgehölze
wie Laub- sicher,
undein,
Nadelbäume,
und
Beerenobstpflanzen
in
verschiedenen
Formen,
Grössen
und
Qualitäten.
Sie
arbeiten
dabei
hauptsächein
optimales
Umfeld
haben.
Gehölze
werden
regelmässig
rain durch Erdbewegung, legen Treppen, Wege und Plätze an,
lich
im Freien,
inund
Containeranlagen
und Freilandkulturen
undHandarbeit
stellen sicher, dass werden
die Pflanzen
ein
verpflanzt
umgetopft.
Neben
der
imoptibauen
Stützmauern,
Sichtund Lärmschutzwände,
Spielanmales Umfeld haben. Gehölze werden regelmässig verpflanzt und umgetopft. Neben der Handarbeit
Produktionsbetrieb
auch grosse
eingesetzt,
um in
lagen, Teiche und Brunnen.
Die Maschinen
Anlagen werden
mit Bäumen,
werden im Produktionsbetrieb auch grosse Maschinen eingesetzt, um in Teamarbeit bis zu einige MeTeamarbeit
bis
zu
einige
Meter
grosse
Bäume
bereitzustellen
Rasen,
Sträuchern
und
Blumen
bepflanzt.
Die
Kunden
werden
ter grosse Bäume bereitzustellen oder zu verschulen.
oder
zu verschulen.
zu Gestaltung,
Bepflanzung und Pflege ausführlich beraten.
Stolze Bäume durch Know-how, Natur-, Muskel-
Staudenprofis
produzieren
Flower
aus von
der
ZierpflanVermehrungPower
und Kultivierung
Zierund Nutzpflanzen
Gartenfreude.
zengärtnerei.
mit. Nach Abschluss EBA ist der Übertritt in die EFZ-Ausbil-
Gesunde
Pflanzen
– Zier- und Nutzpflanzen
Garten-und
und
Landschaftsbau
ist
Vermehrung
Kultivierung
von
schöne
Gärten.
Teamwork.
mit.
Nach Abschluss
EBA ist der Übertritt in die EFZ-Ausbil-
Freien als auch im Gewächshaus aktiv an der Produktion,
dung möglich.
und
Maschinenkraft
Stolze
Bäume durch
Know-How,
Gärtner/-innen
gestalten
Die
Profis
der
Fachrichtung
Baumschule
beraten Gärtner
Natur-,
Muskel- und MaschinenLebensraum.
und
Privatkunden
bei
der
Auswahl
der
Gehölze
und dekraft.
ren
Das breite
Wissen
über die Pflanzen
sowie über
DiePflege.
Profis
vom
Gartenund Landmögliche
Schädlinge
und
Krankheiten
Schäden
zu verDie
Profis
derarbeiten
Fachrichtung
Baumschaftsbau
dashilft
ganze
Jahr
meiden undberaten
PflanzungenGärtner
in Gärten undund
Grünanlagen
zu opschule
Privatund bei jeder Witterung im Freien
timieren.
kunden
bei der
Auswahl
Gehölze
und setzen
dabei
nebender
ausgeprägGesunde
Pflanzen
– schöne
Gärten
und
Pflege.
Das
breite Wissen
temderen
Fachwissen
und
Körperkraft
über
Pflanzen und
sowie
über mögliauchdie
Maschinen
Geräte
ein. Sie
che
Schädlinge
und
Krankheiten
hilft
organisieren und
Gärtner/-innen
EBAkoordinieren ihre
Schäden
und PflanArbeiten zu
aufvermeiden
den Baustellen
und beFachrichtung
PFLANZENPRODUKTION
zungen
in
Gärten
und
Grünanlagen
rücksichtigen
dabei
Wetterlage
und
Für praktisch begabte Schulabgänger, die sich mit
der
zu
optimieren.
Bauablauf.
Schule
eher schwer tun. Sie arbeiten im Team sowohl im
Freien als auch im Gewächshaus aktiv an der Produktion,
dung möglich.
-Aussteller
Gartenarchitektur
Gartenbau
Gartenpflege
Hofmann Gartenbau AG
Hegibergstrasse 19
CH-8409 Winterthur
Telefon 052 245 19 19
[email protected]
www.gartenbau.ch
Seite 6
Seite 7
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
GÄRTNER/-IN
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsdauer:33Jahre,
Jahre,EFZ/EBA
EFZ/EBA
Ausbildungsdauer:
Ausbildungsdauer:33Jahre,
Jahre,EFZ/EBA
EFZ/EBA
ZIERPFLANZEN
STAUDEN
ZIERPFLANZEN
vermehren – kultivieren – beobachten – verkaufen
vermehren,
kultivieren,pflegen,
beobachten,
verkaufen
pflanzen, vermehren,
beraten
GARTENUND LANDSCHAFTSBAU
BAUMSCHULE
GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU
organisieren – bauen – pflegen – beraten
pflanzen,
pflanzen, vermehren,
formieren, pflegen, beraten
Gärtner/-innen
EFZvor
Fachrichtung
ZIERPFLANZEN
Sie
arbeiten
allem
Gewächshaus
und
auch im
Sie
arbeitendabei
dabei
meist
im im
Freien
und pflegen,
giessen,
dünFreien.
Je
nach
Betrieb
gehören
zu
den
vielfältigen
Arbeiten
vermehren
und
kultivieren
im
Produktionsbetrieb
verschiedene
Zierpflanzen
für
den
Innenund Ausgen und schützen die Pflanzen ihren Bedürfnissen entspresenbereich
durch
Aussaat,
Teilung
oder
Vermehrung
mit
Stecklingen.
Sie
arbeiten
dabei
vor
allem im
ausserdem
und nicht
Pflege
von
Innenbegrünunchend. Die Bepflanzungen
Pflanzen stammen
nur
aus
der heimischen
Gewächshaus
und
auch
im
Freien.
Je
nach
Betrieb
gehören
zu
den
vielfältigen
Arbeiten
ausserdem
gen,
Gefässen,
Friedhöfen
Überwin-BeFlora,
sondern Rabatten
auch aus und
fernen
Ländern,sowie
habendas
vielfältige
pflanzungen und Pflege von Innenbegrünungen, Gefässen, Rabatten und Friedhöfen sowie das Übertern
und Pflegen
von frostempfindlichen
Pflanzen.und sensibAnsprüche
und
fundiertes
Know-How
wintern und Pflegen
von verlangen
frostempfindlichen
Pflanzen.
les Handwerk.
Hand
in Hand mit der Natur
Hand in Hand mit der Natur zu voller Blütenpracht!
zu
voller
Blütenpracht!
Mit Geduld
und Feingefühl zu
Die
Profis
der
Fachrichtung
Zierpflanzen beobachten ihre
faszinierenden
Staudenpflanzen.
Die
Profisundder
Fachrichtung
Zier-und beheimischen
fremdländischen
Pflanzen genau
pflanzen
beobachten
ihre
heiraten Profis
die Kunden
überFachrichtung
das saisonale
Pflanzenangebot,
die
Die
der
Stauden
Anwendung und
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sowie überPflanzenkenntKrankheiten und Schädmischen
und
fremdländischen
verfügen
über
breite
linge. Das breite
Wissen über
Eigenschaften
und
Ansprüche
Pflanzen
unddie
beraten
die
nisse
undgenau
beraten
Kunden
bei
von Pflanzen ist dabei von zentraler Bedeutung und gehört
Kunden
über
das
saisonale
Pflander
Auswahl
der
optimalen
Pflanzum kompetenten Verkaufen.
zenangebot,
diePflege.
Anwendung
und
zen und deren
Das Wissen
Flower
Power
aus über
der Zierpflanzengärtnerei
Pflege
sowie
Krankheiten und
um
die
Lebensgemeinschaften
Schädlinge.
breite zentral,
Wissenträgt
über
von StaudenDas
ist dabei
Gärtner/-innen
EBA
Eigenschaften
Ansprüche
zum
Erfolg derund
Pflanzungen
in von
den
Fachrichtung
PFLANZENPRODUKTION
Pflanzen
ist dabei
von bei
zentraler
Produktionsbetrieben
und schafft
Bedeutung
undfür
gehört
zum
die
Grundlage
attraktive
PflanFür praktisch
begabte
Schulabgänger,
die kompesich mit der
tenten
Verkaufen.
Schule eher
schwer
tun. Sie arbeiten im Team sowohl im
zungen
in
Gartenanlagen.
Gärtner/-innen
EFZ Fachrichtung
GARTENUNDbestehenden
LANDSCHAFTSBAU
In
Neuanlagen
und
bei Umänderungen
von
Sie
arbeiten dabei
hauptsächlich
im Freien,
in
ContaineranlaGrünräumen
messen
sie
das
Gelände
ein,
gestalten
das
Terbauen,
bepflanzen
und
pflegen
private
und
öffentliche
Grünanlagen.
Zum
Beispiel
Gärten
von
Wohngen und Freilandkulturen und stellen sicher, dass die
Pflanzen
häusern,
die
Umgebung
von
öffentlichen
Gebäuden,
Parks,
Spielund
Sportplätze,
Friedhöfe,
Begrürain
Erdbewegung,
legen
Treppen,
Wegeregelmässig
und Plätze an,
ein durch
optimales
Umfeld haben.
Gehölze
werden
nung von Strassen,
Plätzen, Dächern
und Fassaden.
bauen
Stützmauern,
Sichtund Lärmschutzwände,
Spielanverpflanzt
und
umgetopft.
Neben
der Handarbeit werden
im
In Neuanlagen und bei Umänderungen von bestehenden Grünräumen messen sie das Gelände ein,
lagen,
Teiche
und
Brunnen.
Die
Anlagen
werden
mit
Bäumen,
Produktionsbetrieb
auch
grosse
Maschinen
eingesetzt,
um
in
gestalten das Terrain durch Erdbewegung, legen Treppen, Wege und Plätze an, bauen Stützmauern,
Rasen,
Sträuchern
und
Blumen
bepflanzt.
Die
Kunden
werden
Teamarbeit
bis zu einige
Meter
Bäume
bereitzustellen
Sichtund Lärmschutzwände,
Spielanlagen,
Teiche, grosse
Pools und Brunnen.
Die Anlagen
werden mit Bäuzu
Gestaltung,
Bepflanzung
Pflege
ausführlich
beraten.
men,
Rasen,
Stauden und Blumenund
bepflanzt.
Die Kunden
werden zu Gestaltung,
Bepflanoder
zu Sträuchern,
verschulen.
Flower
Power
aus
der Zierpflanzen
ZierpflanStaudenprofis
produzieren
und Kultivierung
von verschiedenen
mit.
zengärtnerei.
Nach Abschluss EBA ist der Übertritt in die EFZ-Ausbildung
Gartenfreude.
GartenLandschaftsbau
ist und
Gesunde
Pflanzen
–
stellung,
der und
Pflege
und
dem Unterhalt
von privaten
Teamwork.
öffentlichen
schöneGrünanlagen
Gärten.mit. Nach Abschluss EBA ist der
Freien als auch im Gewächshaus aktiv an der Vermehrung
möglich.
Seite 6
zung und Pflege ausführlich beraten.
Gärtner/-innen
gestalten
Stolze Bäume durch
Know-How,
Gärtner/-innen gestalten Lebensraum
Lebensraum.
Natur-, Muskel- und MaschinenDie Profis vom Garten- und Landschaftsbau arbeiten das
kraft.
ganzeProfis
Jahr undvom
bei jeder
Witterung im
Freien
und setzen
Die
Gartenund
Landdabei
neben
ausgeprägtem
Fachwissen
und
Körperkraft
schaftsbau
arbeiten
das
ganze
Jahr
Die Profis der Fachrichtung Baumauch Maschinen und Geräte ein. Sie organisieren und koorund
bei beraten
jeder Witterung
schule
Gärtner im
undFreien
Privatdinieren ihre Arbeiten auf den Baustellen und berücksichtiund
setzen
dabei
neben
ausgeprägkunden
bei
der
Auswahl
der
Gehölze
gen dabei Wetterlage und Bauablauf.
tem
Fachwissen
und
Körperkraft
und
deren
Pflege.
Das
breite
Wissen
Garten- und Landschaftsbau ist Teamwork
auch
Maschinen
und
Geräte
ein.
Sie
über die Pflanzen sowie über mögliGärtner/-innen
EBA
organisieren
und und
koordinieren
ihrehilft
che Schädlinge
Krankheiten
Fachrichtung
Arbeiten
Baustellen
beSchädenauf
zu den
vermeiden
und und
PflanGARTENUND
LANDSCHAFTSBAU
rücksichtigen
dabei
Wetterlage
und
zungen in Gärten und Grünanlagen
Bauablauf.
Für
begabte Schulabgänger, die sich mit der
zu praktisch
optimieren.
Schule eher schwer tun. Sie arbeiten im Team bei der Er-
Übertritt in die EFZ-Ausbildung möglich.
-Aussteller
Seite 7
8 FACHVORTRÄGE IM TECHNIKUM HAUPTGEBÄUDE
Planung und Bau eines
Schwimmteichs oder Naturpools
Eintauchen, Abtauchen, Schwimmen und Plant­
schen, ein Schwimmteich ist eine erlebnisreiche
Gartengestaltung. Nicht nur deshalb, weil Libellen
und heimische Vögel zu Besuch kommen, sondern
auch, weil ein Naturbad im eigenen Garten eine
Biologischer Pflanzenschutz
Den eigenen Garten erleben dürfen in all seinen
Facetten ist das eine. Leben lassen, was zur Natur,
was zum Garten gehört das andere. Und, aller Gu­
ten Dinge sind drei, Leben fördern wann und wo
immer möglich, gehört dazu.
Der eigene Garten bietet die beste Möglichkeit
etwas für den Erhalt der Natur zu bewirken.
Feng Shui im Garten
China-Laternen, Bogenbrücken aus Granit,
Schildkröten und Drachen – ist es das, was
wir uns unter Feng Shui im Garten
vorstellen? Welche Art Vorstellung von Feng
Shui – in unserem Fall eben im Garten –
steckt in unsere Köpfen? Entspricht sie der
Realität? Lernen Sie die grundsätzlichen Gesetz­
mässigkeiten dieser fernöstlichen Lehre in Kurz­
form kennen und erhalten Sie einen Überblick, wie
Gartengestaltung mit
Gehölzspezialitäten
Die sieben Söhne des Himmels, der Hexenhasel
oder die Zaubernuss sind nicht etwa verwegene
Gestalten aus dem Märchenbuch.
Vielmehr handelt es sich hier um Gehölz­
spezialitäten, die Ihren Garten auf bezau­
Die Vielfalt von essbaren
Wildpflanzen
2016 nicht nur im Zeichen das Arzneikümmels?
Sie waren lange Zeit verkannt. Exotische Gemüse-,
Obstsorten und neue Kräuter standen in den letz­
ten 50 Jahren auf dem Speiseplan. Aus dem Dorn­
röschenschlaf wurden die heimischen und auch
süd­europäischen Wildpflanzen heute durch die
Spitzengastronomie und durch das steigende Ge­
sundheitsbewusstsein geweckt. Sie erfreuen sich
Terrassenbepflanzung leicht
gemacht
Erfahren Sie anlässlich des Referates von Daniel
Handschin Geschäftsführer vom Garte Händsche AG
in Brütten wie Sie ihre Terrasse oder Balkon sinn­
voll gestalten.
Wie oft haben Sie sich gefragt, wie Bepflanze ich
meine Terrasse ohne dass die Bepflanzung zu üp­
pig wirkt, oder was gedeiht auf meinem Sitzplatz
ohne Probleme.
Kombination aus Lebensgefühl, Nachhaltigkeit und
Familienspass ist.
Dienstag, 19. April / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Daniel Spalinger
Ernst Spalinger AG, 8487 Zell / Winterthur
Viel ist schon erreicht, wenn auf Pestizide und Un­
krautvernichtungsmittel verzichtet wird. Mit ein­
Mittwoch, 20. April / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Patric Arnet, Renovita AG,
Weidstrasse 11, 9535 Wilen (TG)
sich angewandtes Feng Shui im Garten präsentie­
ren kann.
Donnerstag, 21. April / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referentin Monica Müller, Landschafts­
architektin HTL, Feng Shui Beraterin
Atelier Garten und Wohnen GmBH
8305 Dietlikon
bernde Art bereichern. So besticht z.B. die
Winterblüte u.a. durch ihren betörenden Duft
Freitag, 22. April / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Martin Gmeinder
Baumschule Todt AG
8842 Hettlingen
einer zunehmenden Beliebtheit. Der Arzeniküm­
mel ist die Arzneipflanze des Jahres und Bioterra
erklärt 2016 zum Kräuterjahr kurz und knapp mit
„Kräuterlust“.
Montag, 25. April / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Axel Heinrich
ZHAW-Dozent für Pflanzenverwendung
8820 Wädenswil
Gerne vermitteln wir Ihnen die Grundsätze der Pla­
nung und der Realisation der richtigen Gestaltung
und Bepflanzung aus der Praxis.
Träumen Sie von einem Schwimmteich oder
einem Naturpool in Ihrem Garten? Dann sind
Sie hier genau richtig. An diesem Vortrag
können Sie sich aus erster Hand informieren
und die wichtigsten Fakten rund um das
Thema „Schwimmteich“ vom Fachmann abho­
len. Gewinnen Sie einen ersten Überblick über
die gestalterischen und technischen Möglichkei­
ten.
heimischen Gehölzen und Wildstauden kann Nah­
rung und Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge
und Vögel geschaffen werden.
Ziel muss es sein den Garten in ein gutes,
vielfältiges Gleichgewicht zu führen. Er wird
es uns danken, mit gesundem Gemüse,
farbenfrohen Wiesen und fröhlichem Vogel­
gezwitscher.
„Sich wohlfühlen im Garten.“ Das Einhalten
von Gesetzmässigkeiten aus dieser Lehre
führt dazu, dass sich dieser Anspruch
durchaus auch in einem modernen Gartenstil
erfüllen lässt. Mit der Kenntnis dieser
Gesetzmässigkeiten können Sie erkennen,
woran es liegen könnte, wenn ein bestimmter
Gartenteil sie vollkommen anspricht, oder eben
irritiert und bei Ihnen kein Wohlgefühl auslöst,
auch wenn er durchaus ansprechend gestaltet sein
sollte…
und die Zaubernuss hat neben ihrer attraktiven
Blüte im Winter auch eine sagenhafte Herbst­
färbung zu bieten. Und wer hat schon ein
Gehölz im Garten, dessen Rinde aussieht wie eine
Zimtstange?
Ich freue mich darauf, Sie in die wunderbare Welt
der Gehölzspezialitäten zu entführen. Vielleicht ist
ja die ein oder andere „Märchengestalt“ für Ihren
Garten dabei?
Wir alle kennen natürlich so banale Wildpflan­
zen wie Nüsslisalat, Schnitt- und Weinbergslauch,
Brunnenkresse, Malven … oder kennen wir diese
doch nicht so genau? Wo und wie wachsen sie,
kann man diese im Garten oder gar Balkon hal­
ten. Und wie gebraucht man sie rund ums Jahr in
einer abwechslungsreichen begeisternden Küche?
Einige Beispiele rund ums Jahr werden in dieser
Sequenz mit Verarbeitungsmöglichkeiten vorge­
stellt, ganz natürlich zum Nachahmen. Im Garten,
auf dem Balkon, auf der Dachterrasse fürs Grillfest,
ein Apero-Buffet und und und...
Themenbereich
– Die richtige Planung und Gestaltung
meiner Terrasse
Dienstag, 26. April / 19.00 – 20.30 h
– Die richtige Wahl der Gefässe
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Daniel Handschin
Garte-Händsche AG
8311 Brütten / ZH
– Die Pflanzenwahl
– Möglichkeiten der Bewässerung und
Beleuchtung
– Der Unterhalt meiner Terrasse
FACHVORTRÄGE IM TECHNIKUM HAUPTGEBÄUDE 9
Neuanlagen von
Wildblumenwiesen
Es gibt Leute, die träumen schon lange von einer
richtig schönen, artenreichen Wildblumenwiese im
eigenen Garten. Damit wäre endgültig Schluss mit
dem wöchentlichen Rasenmähen.
Man müsste nur noch zwei Mal pro Sommer Heuen
mit Hilfe von Sense, Gabel und Heuwagen...
Kann man sich diesen Traum tatsächlich verwirklichen?
Mein Biogarten –
mein kleines
Paradies
Farben und Düfte von Kräutern, Blumen und Gemüse wecken unsere Lebensgeister, erfreuen
unseren Gaumen und sie locken zugleich
Nützlinge im Garten
Aus Sicht des Gärtners liegt der Fokus häufig
auf den Schädlingen, welche sich an dessen
Pflanzen gütlich tun und ihm die Ernte
streitig machen möchten. Es gibt aber in einem Garten oder auch auf dem Balkon unzählige
Tiere, die uns von Nutzen sind und uns durch
ihre Anwesenheit behilflich sind, gegen Schädlinge anzukämpfen. In diesem Vortrag zeigen wir
auf, was genau Schädlinge, Lästlinge und Nütz-
Die Geheimnisse einer erfolg­
reichen Staudenverwendung
Blühende Pflanzen das ganze Jahr im Garten, an
Fassaden oder Parks geniessen zu können, ist keine
Selbstverständlichkeit. Zum einen werden die Gärten kleiner, die Flächen werden komplizierter, wir
tendieren zur Bauwerksbegrünung. Und unsere
Pflege- und Freizeitansprüche haben sich verändert. Dies gilt sowohl für das private wie für das öf-
Rasen anlegen und pflegen –
Tipps vom Profi
Wer träumt nicht von einem satten, kräftigen Grün
im eigenen Garten? Dies muss kein Traum bleiben.
Mit ein paar Grundregeln lässt sich dies verwirklichen.
Das Saatgut. Bei der Wahl des Saatguts kommt es
auf die Qualität an. Nur gutes Saatgut bringt die
gewünschten Erfolge. Dazu kommt es auf die pas-
Exoten im Garten
Was haben Drüsiges Springkraut, Goldrute,
Sommerflieder, Riesenbärenklau und Japanischer Knöterich gemeinsam? Sie alle wurden einst
als Zierpflanzen bei uns eingeführt und breiten
sich nun explosionsartig aus. Pflanzen halten
sich nicht an Gartenzäune. Einige exotische
Arten sind verwildert, überwuchern alles und
nehmen so den einheimischen Pflanzen und
Tieren die Lebensgrundlage. Diese so genann-
Ist es überhaupt möglich, einen „gewöhnlichen“
Gräserrasen in eine blühende Wiese umzuwandeln? Wie müsste man vorgehen und wie lange
würde dies dauern? Gibt es Stolpersteine oder
Standorte, die sich wirklich definitiv nicht für Blu-
Mittwoch, 27. April / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Johannes Burri
UFA Samen – Wildblumen, 8408 Winterthur
Donnerstag 28. April / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referentin Luzia Steiner
Gartenberaterin
Bioterra, 9000 St.Gallen
menwiesen eignen? Johannes Burri gibt in seinem
Fachvortrag Antwort auf alle diese (und noch viele
weitere) Fragen.
Auf dem Hof der Familien Burri werden seit
30 Jahren Saatgut von einheimischen Wildblumen und Wildgräsern produziert. Als Ressortleiter
bei UFA-Samen Wildblumen beschäftigt sich
Johannes Burri tagtäglich mit Blumenwiesen,
die in Dörfern und Städten, entlang von Strassen
und Bahnen, auf Golfplätzen und als Biodiversitäts-Förderflächen in der Landwirtschaft angelegt
werden.
Wildbienen, Schmetterlinge und zahlreiche Nützlinge in unsere Gartenoase.
Welcher Nützling hilft bei der Regulation von welchem Schädling?
Welche Blumen sind robust gegen Schnecken­frass?
Wie stelle ich selber einfache Bio-Spritzmittel her?
Gerne zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Reich biologisch
Düngen und Pflegen können.
linge sind. Ist eine Wespe nun schädlich, nützlich
oder ist sie einfach nur lästig, wenn sie in Massen
auftritt?
Sie erfahren, wie Sie Nützlinge anlocken, schützen
oder aussetzen können. Denn es lohnt sich, Nützlinge in den Kampf gegen Schädlinge zu schicken.
Freitag, 29. April / 19.00 – 20.30 h
–Dies ist die umweltfreundlichste Form von
Pflanzenschutz.
– Die Nützlinge gehen gezielt gegen die Schädlinge vor, hinterlassen keine Rückstände für
Mensch und Umwelt und arbeiten kontinuierlich für die Gärtnerin oder den Gärtner, ohne
dass viel dazu getan werden muss.
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Ralph Schwarz
Andermatt Biogarten AG
6146 Grossdietwil
fentliche Grün. Zum anderen gibt es Tricks, wie man
es erfolgreich umsetzen kann. Beispiele aus dem
privaten und öffentlichen Grün sollen diese Ba-
Montag, 2. Mai / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Axel Heinrich
Dozent f. Staudenverwendung ZHAW
8820 Wädenswil
sende Mischung an: Sport-, Spiel-, Schatten- oder
Zierrasen. Nicht jede Rasenmischung ist für jeden
Standort geeignet.
Dienstag, 3. Mai / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent Marcel Weidmann
UFA Profigrün, 8408 Winterthur
ten invasiven Neophyten können zudem Bauten
schädigen oder unsere Gesundheit gefährden.
Obwohl sie dekorativ aussehen und beliebt
sind, im Garten kann problemlos auf invasive
Mittoch, 4. Mai / 19.00 – 20.30 h
Technikum-Hauptgebäude, Technikumstr. 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referentin Andrea Kaufmann
Dipl. Geografin, 9555 Tobel
lance zeigen, Lösungsansätze, die noch viel zu wenig beachtet werden. Staudenhecken, steppenartige Bepflanzungen oder opulente Prachtrabatten
in Parks, gar Hingucker für Dachgärten lassen die
Möglichkeiten nur erahnen. Unterpflanzungen von
Bäumen und Sträuchern oder den in Mode kommenden Schnitt-Hecken lassen weiteres Potential
erahnen. In diesem Vortrag werden erfolgreiche
zhaw Projekte der Forschungsgruppe Pflanzenverwendung vorgestellt. Diesen können sie sogar mit
dem ÖV nachfahren.
Die Bodenvorbereitung. Ganz wichtig ist vor der
Saat die Bodenvorbereitung mit einem gut abgesetzten Saatbett sowie einer sorgfältig durchgeführten Feinplanie. Damit sind optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Auflauf der Neusaat
geschaffen. Bewässern nicht vergessen! Die Pflege.
Für einen dichten und gesunden Rasen ist eine angepasste Pflege unablässig. Dazu gehören richtiges
Düngen und regelmässiges Mähen. Nur ein sorgfältig gepflegter Rasen ist und bleibt ein schöner Rasen!
Neophyten verzichtet werden. Es gibt genügend
Alternativen.
Neophyten sind Pflanzen, die nach 1492 – zur
Zeit der grossen Entdeckungsfahrten – bewusst
oder unbewusst nach Europa eingebracht wurden. Die meisten Arten verschwinden schnell
wieder oder fügen sich problemlos in unsere
Pflanzenwelt ein. Einige sind jedoch zu Problem­
pflanzen geworden und müssen mit geeigneten
Massnahmen möglichst frühzeitig reguliert werden.
Wir wünschen Ihnen viele
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VERANSTALTUNGEN 11
Themenweg „Honigbienen“
„Boden“ eine Ausstellung im öffentlichen Raum
Während der art garden-Ausstellung vom 15. April bis 08. Mai 2016 wird in Winterthur der
Lehrpfad „Honigbienen“ präsentiert. Mit 18 Informationstafeln soll die Bevölkerung zum
Thema „Bienen – die wichtigsten Bestäuber unserer Flora“ sensibilisiert werden.
Im Rahmen der der art garden findet die Ausstellung „Boden“ vom 15. April bis 29. April 2015 auf dem
Kirchplatz in Winterthur statt. Sie soll die Bevölkerung zum Thema „Boden“ sensibilisieren. Die Ausstellung ist frei zugänglich und kostenlos.
Ausgehend vom Bahnhofplatz/Untertor – Marktgasse – Kirchplatz – Archhöfe informiert
ein lehrreicher Informationsweg zum Thema Bienen und Imkerei. Liebevoll gestaltete Schautafeln durch den Verein deutschweizer und rätoromanischer Bienenfreunde VDRB erarbeitet,
veranschaulichen wie der Bienenstaat funktioniert und zeigen wie wertvoll die Bienen
für unser Ökosystem sind – Bienen produzieren nämlich nicht nur hochwertige und köstliche
Produkte wie Honig, Propolis, Blütenpollen und Bienenwachs, sondern sichern auch die
flächendeckende Bestäubung unserer vielfältigen Flora und machen damit unseren Lebensraum erst
lebenswert.
Botschaft, Ziele und Zielgruppen
Der Themenweg ist frei zugänglich und kostenlos
Hauptaussage: Boden ist ein äusserst sensibler und artenreicher Lebensraum und Lebensgrundlage für uns Menschen. Folgende fünf Slogans und Kernsätze werden vermittelt:
Boden ernährt:
1 m² fruchtbarer Ackerboden liefert pro Jahr 4 kg Kartoffeln.
Boden speichert:
1 m² Waldboden speichert mehr als eine Badewanne voll Wasser.
Boden lebt:
1 m² Wiesenboden beherbergt über 20 Millionen Bodentiere.
Boden ist verletzlich: 1 m² überbauter Boden benötigt Jahrhunderte, um wieder fruchtbar
zu werden.
Boden ist begrenzt: In der Schweiz geht jede Sekunde 1 m² Kulturland verloren.
Der Lehrpfad wird Sie auf spannende Art und Weise an ein Thema heranführen, welches viele Menschen meist nur aus Fachbüchern oder aus Kinderbüchern im Biene-Maya-Stil kennen. Der Lehrpfad
gewährt einen theoretischen Einblick in das geheimnisvolle Leben und in die Volksgemeinschaft der
Honigbienen.
Der Fortbestand der Menschen ist eng mit Bienen und deren „Fortpflanzungstätigkeiten“ für Pflanzen
verbunden. Schon Albert Einstein soll einst bemerkt haben: „Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch 4 Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen mehr, keine
Tiere mehr, keine Menschen mehr…“
Marktgasse –
Kirchplatz –
Technikum
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Die ökologischen und ökonomischen Funktionen des Bodens werden auf verständliche Art präsentiert.
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Gartenstadt am Beispiel der Villa Bühler
Führung durch den repräsentativen englischen Landschaftsgarten von Conrad Löwe gestaltet für
die Villa im französischen Neubarock und das Ökonomiegebäude mit ehemaligem Nutzgarten.
Leitung: Beatrice Bosshard Landschaftsarchitektin Stadtgrün Winterthur.
Treffpunkt: Lindstrasse 8, Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur
Mittwoch 20. April, 17.30 h – 19.00 h
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Führung
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Leitung: Beatrice Bosshard Landschaftsarchitektin Stadtgrün Winterthur.
Treffpunkt: Lindstrasse 8, Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur
Donnerstag 21. April, 17.00 h – 18.30 h
artgarden-Patronat
Führung
Stadtsafari
Von der versunkenen Eulach über Pflanzen in den Mauerritzen bis zu den Alpenseglern über den
Dächern. Eine Entdeckungsreise auf den Spuren der Natur in der Stadt.
Treffpunkt:Technikumsplatz
Leitung: Marc Weiss, Umweltwissenschafter Stadtgrün Winterthur
Dienstag 03. Mai 17.30 h – 18.30 h Führung
Stadtsafari
Von der versunkenen Eulach über Pflanzen in den Mauerritzen bis zu den Alpenseglern über den
Dächern. Eine Entdeckungsreise auf den Spuren der Natur in der Stadt.
Treffpunkt:Technikumsplatz
Leitung: Alex Borer, Biologe Stadtgrün Winterthur
Per Facebook unter
www.facebook.com/artgarden.winterthur
Sende ein MMS an
079 697 29 78
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Max. zwei Bilder pro Person. Nur gültig mit Name, kompletter Adresse und Telefonnummer. Keine Barauszahlung, keine Korrespondenz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Weitere Infos unter www.artgarden.ch.
Samstag, 30. April, 10.00 h – 16.00 h
Setzlingsmarkt
Schloss Hegi, Hegifeldstrasse 125/127, 8404 Winterthur
Keine Angst vor dem „Schwarzen Prinzen“! Er ist nur eine ProSpeciaRara-Tomatensorte…
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Markt
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Kirchplatz
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Beginn: 14.00 – 16.30 Uhr
Ort:
Einkaufszentrum Archhöfe, Winterthur
Kurskosten: Kleine Nisthilfe Fr. 10.00
Artgarden-Stöckli Fr. 32.00
Nisthilfe Delux Fr. 42.00
inkl. Materialkosten und Betreuung
Anmeldung: Keine Anmeldung erforderlich. Willkommen sind Alt und Jung ab 8 Jahren.
Kursleitung: Mensch – Natur, 9100 Herisau
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Beginn: 14.00 – 16.30 Uhr
Ort: Einkaufszentrum Archhöfe, Winterthur
Kurskosten: Kleine Kugel Fr. 20.00
Grosse Kugel Fr. 32.00
inkl. Materialkosten und Betreuung
Anmeldung: Keine Anmeldung erforderlich. Willkommen sind Alt und Jung ab 8 Jahren.
Kursleitung: Elvira Stäuble, 9536 Schwarzenbach
16
Imker zu Besuch in der Archhöfe
15
Die grosse Honigbienen-Ausstellung informiert die Besucher über die Bedeutung der
Biene für die Menschheit, beschreibet die Nahrungsquellen der Honigbiene und die Entstehung des Honigs.
An den Wochenenden der artgarden ist Herr Peter Albertin, Präsident der Bienenfreunde
Winterthur und Umgebung mit seinen Imkerkollegen und Imkerkolleginnen vor Ort und
zeigt die Herstellungsprodukte, die für die Honiggewinnung notwendig sind. Ebenso ist
es möglich, die verschiedenen Honigarten zu degustieren und zu kaufen.
Vortragsinhalt
Wie kommt der Honig aus der Blüte auf den Frühstückstisch? Der Imker Peter Albertin
führt durch das Jahr der Bienen und die Arbeit der Imkerinnen und Imker im Jahreslauf
der Bienenvölker. Dabei stellen sich so manche Fragen. Wie und wo fühlt sich die Biene
wohl? Woher bringt sie die Honige und wie werden diese geerntet? Welche Umwelteinflüsse und Krankheiten belasten unsere Völker? All diese Fragen wird Ihnen Peter Albertin gerne aufzeigen und beantworten. Besuchen Sie den Honigbienen-Weg in der Marktgasse und im Einkaufscenter Archhöfe.
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Technikum
Aussteller – Naturgärten / Traditionelle Gärten
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Winkler + Richard AG
Farner Gartenbau AG
Rüegg AG Garten-Kultur
Grünwerk AG
Baumschule/Pflanzencenter Todt AG
Hofmann Gartenbau AG
Stein- und Pflanzenhof
Widmer Gartenpflege und Gartengestaltung GmbH
Die Gartenprofis
Ernst Spalinger AG
Gärtnermeisterverband des Kantons Zürich Garte Händsche AG
A777 Gartengestaltung
Göldi AG
Gubler Gartenbau
Stadtgrün Winterthur
9545 Wängi
8468 Guntalingen
8472 Unterohringen
8400 Winterthur
8442 Hettlingen
8400 Winterthur
8409 Winterthur
8408 Winterthur
8315 Lindau
8307 Effretikon
8487 Zell/Winterthur
8330 Pfäffikon
8311 Brütten
8472 Seuzach
8400 Winterthur
8542 Wiesendangen
8400 Winterthur
Technikum
Vortragsraum
Ausstellungen
Frühling
im Garten
Bodenausstellung
naturnah
fachgerecht
persönlich
Ausstellungen
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Vortragsraum
WC-Anlagen
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Datum: Montag, 18. April / 19.00 – 20.30 h
Ort:Technikum-Hauptgebäude,
Technikumstrasse 9
Raum TH 343, 8401 Winterthur
Referent: Peter Albertin, Präsident Imkerverband Winterthur/Umgebung
8400 Winterthur
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Technikumstrasse
Vortrag
Faszination Honigbiene
Der Mensch und die Bienen
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3
Pfarrgasse
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oder als Dekokugel im Garten.
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Metz
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2
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für Angewandte Wissenschaften
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Mit Energie die Zukunft gestalten.
Energie, Mobilität, Information und Gesundheit –
wir setzen auf zukunftsrelevante Themen in
Aus- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung. Die Institute und Zentren der ZHAW
School of Engineering bieten umfangreiches
Know-how und innovative Lösungen, unter
anderem im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Im Studiengang Energie- und
Umwelttechnik bilden wir die Energie-Experten
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Gestalten ökologisch wertvoller
Lebensräume und attraktiver Stadtlandschaften.
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dauerhaft Lebensraum.
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Was und wieviel wir künftig essen,
wird entscheidend von diesen Tieren
und von unserer Arbeit im Siedlungsraum abhängen!
Die Kampagne „Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen“ dauert von April bis Oktober 2016. Während dieser Zeit finden zahlreiche Veranstaltungen und vielfältige Aktionen in allen Landesteilen der
Schweiz statt.
Wir sind stolz darauf, dass die artgarden in Weinfelden in die Kampagne „Gartenjahr 2016 – Raum für
Begegnungen“ aufgenommen wurde.
ZHAW Zürcher Hochschule für
Angewandte Wissenschaften
Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen
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Teilnahmebedingungen Fotowettbewerb
• Sie dürfen nur Bilder hochladen, die Sie selber gemacht haben bzw. deren Rechte Sie besitzen. Sind auf Ihren Bildern Personen erkenntlich abgebildet, so müssen Sie für die betreffende Bildereinsendung ihr Einverständnis eingeholt haben.
• Mit Ihrer Einsendung nehmen Sie einerseits am Fotowettbewerb der art garden 2016 in Winterthur teil. Sie akzeptieren damit
auch, dass der Juryentscheid über das beste Bild nicht anfechtbar ist, d.h. keine Korrespondenz geführt wird und der Rechtsweg ausgeschlossen ist.
• Mit Ihrer Einsendung stimmen Sie andererseits einer allfälligen Veröffentlichung der Bilder in der Presse zu. Sie übertragen
uns die unentgeltlichen Bild-Nutzungsrechte zur jederzeitigen Veröffentlichung, Bearbeitung und Archivierung.
• Im Rahmen dieses Wettbewerbes eingesandte Bilder werden mit Name, Vorname und Wohnort des Einsenders (Urhebers)
veröffentlicht. Über eine Publikation in der Zeitung oder online entscheidet die Redaktion der art garden.ch ag.
• Ihre persönlichen Angaben wie E-Mail-Adresse, Name, Postadresse usw. werden nicht an Dritte weitergegeben oder für firmenfremde Zwecke genutzt. Wenden Sie sich bei Fragen an Peter Spitzli, art garden.ch ag, Hirschenstrasse 6, 9536 Schwarzenbach, Tel. 071 910 04 55, Mobil 079 697 29 78, E-Mail info@art garden.ch.
• Ab dem 29. April werden die eingereichten Fotos laufend ohne Namensangabe im Einkaufszentrum Archhöfe ausgestellt.
Wir danken unserem
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recht herzlich.
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Einkaufsgutscheine im Wert von je Fr. 50.00. Einsendeschluss: Sonntag, 8. Mai 2016.
Max. zwei Bilder pro Person. Nur gültig mit Name, kompletter Adresse und Telefonnummer. Keine Barauszahlung, keine
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www.spalinger-ag.ch
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ISO 9001 : 2008
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