Aktuelles Thema - Evangelische Kirche Gmunden

Evang. Pfarrgemeinde A.B. Ausgabe 1 / Frühjahr 2016
gmunden - ebensee - laakirchen - scharnstein
thema
innere
faisal, nadiah & dana kinder-musical
herzlich
der verlorene
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leichtigkeit willkommen
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sohn
2
Geistliches Wort
tert die Welt, keine Finsternis bricht
herein. Und Jesus schreit auch nicht:
„Mein Gott, warum hast du mich verlassen…“, sondern spricht fast triumphierend: „Es ist vollbracht.“ – „Jetzt
ist alles vollendet.“
„Es ist vollbracht.“ So sagt Jesus.
Das Ende ist da. Das Leben ist aus.
Zum einen ist das schlimm, aber zum
anderen haben auch die unerträglichen Qualen ein Ende: die grausame
römische Geißelung, die Dornenkrone, unter der das Blut floss, das stundenlange Hängen am Kreuz.
Karfreitag. Der Tod steht auf dem
Spielplan. Jesus stirbt. Johannes erzählt Jesu Ende allerdings ganz auf
seine Weise. „Es ist vollbracht“ sind
Jesu letzte Worte. Er erfüllt den Spielplan, spielt im Spiel der Mächtigen
seiner Zeit mit, lässt sich kreuzigen
und durchkreuzt so dann alle Pläne
der Vernichtung. Der Tod hat ausgespielt, weil das Kreuz nicht das Ende
bleiben wird. Gott sei Dank. Letzte
Worte haben etwas Besonderes. Wie
ein Brennglas verdichten sie das Leben eines Menschen.
Als der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) als
Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus im Konzentrationslager Flossenbürg 1945 hingerichtet
wurde, waren seine letzten Worte an
die Umstehenden: „Das ist das Ende.
Für mich der Beginn des Lebens.“
Angesichts des Todes blickte er weit
über den Tod hinaus: zu Gott und zu
neuem Leben, wie es uns nur Ostern
verspricht.
Der Tod kann auch eine Erlösung
sein. Manch einer von uns kann das
vom Leiden von Angehörigen erzählen: die Qualen waren schlimm, die
Schrecken des Todes auch, und am
Ende kam der Tod als Freund, befreite, machte dem Schrecken ein Ende.
Und jene, die selbst schon einmal an
der Schwelle des Todes standen und
wieder ins Leben gerufen wurden,
die erzählen: es war wie ein Weg ins
Licht. Und ebenso erzählt Johannes
von Jesu Ende: Jesus geht an das
Kreuz, aber Gott führt ihn auf diesem
Weg durch den Tod zu neuem Leben.
Der Leidende ist der Erhöhte und
sein Kreuz verliert allen Schrecken,
weil es nur eine Station ist, keine
Tragödie, keine Katastrophe, schon
gar nicht ein Scheitern. Im Gegenteil: Inmitten unserer Welt, die voller
Krieg, Terror und Gewalt ist, ist Gott
am Werk durch Jesus Christus. Er will
seine Verheißung erfüllen: Leben
und volle Genüge für alle, sein Herz
und seinen Himmel für alle offenhalten, und die Lieblosigkeit unter uns
Menschen überwinden. Vollenden,
nicht beenden, was einst mit der
Schöpfung begann.
Im Johannesevangelium trägt kein Simon von Cyrene Jesu Kreuz, das muss
er schon selbst erledigen und sein
Kreuz aus der Stadt Jerusalem hinaustragen. Kein Erdbeben erschüt-
Das ist die Hoffnung, der Glaube, mit
dem uns Johannes anstecken möchte, weil da einer für alle seinen Kopf
hingehalten hat, weil da einer gehorsam war und voller Liebe bis zum
Liebe Gemeinde!
Pfarrer Gustav Klosius
Ende – stellvertretend für uns alle.
„Ich glaube an Jesus Christus, Gottes
Sohn. Er gab den Hungernden Brot,
den Durstigen Wein. Er heilte Kranke
und gab Verzweifelten Hoffnung. Er
ging für uns ans Kreuz, um uns unsere Sünden zu vergeben. Er bahnte
uns einen Weg zum Himmel“, so formulierten einige Konfirmanden ihr
eigenes Glaubensbekenntnis.
Was geschieht nun unter dem Kreuz?
Jesus sieht Maria, seine Mutter. Er
sieht Johannes, den Jünger, den er
lieb hat. Jesus gibt ihnen einen Auftrag. Er weist die beiden aneinander:
„Siehe, das ist dein Sohn. Siehe, das
ist deine Mutter!“
Liebe Gemeinde! Das macht uns Mut,
bildlich gesprochen unter dem Kreuz
zu stehen – so wie die Frauen und Johannes damals. Und das heißt: den
Anblick Jesu am Kreuz auszuhalten.
Das bedeutet auch: bei einem Menschen auszuhalten, der scheinbar
gescheitert ist, der leiden muss. Das
gibt uns Kraft, das Kreuz zu tragen,
das uns auferlegt ist. Das gibt uns
die Hoffnung: Wo einer gescheitert
ist, da kann Gott Neues beginnen
lassen. Das gibt uns den Mut, für einen anderen Menschen einzutreten,
dem Unrecht geschieht. Das gibt uns
die Ausdauer, in einer friedlosen Welt
am Gebet für den Frieden festzuhalten. Dies alles wird nicht vergeblich
sein, so wahr Jesus am Kreuz sagen
konnte: „Es ist vollbracht.“
Eine gesegnete Passionsund Osterzeit wünscht Ihnen,
Ihr Pfarrer Gustav Klosius
Einleitung
Krankenhausseelsorge
Auferstehungsikone der orthodoxen Kirche
Hinabgestiegen
in das Reich des Todes
Wo sind unsere Toten?
Wo gehen sie hin?
Wo gehen wir einmal hin,
wenn wir sterben?
Diese Fragen stellt sich wohl jeder
von uns einmal. Alle Kulturen wissen
von einem Totenreich und kennen
auch Erzählungen darüber. Der Titel
dieser Besinnung bezieht sich ja auf
unser apostolisches Glaubensbekenntnis, das erzählt, wie Jesus in
das Reich der Toten hinabsteigt. Es
ist der tiefste Punkt seines Lebens,
getrennt vom Vater, dort, wo es nicht
tiefer hingehen kann.
schen. Die Erlösungstat Jesu Christi
reicht also für alle Menschen! Deswegen ist er ins Totenreich hinabgestiegen! Natürlich wird auch dort der
freie Wille des Menschen bleiben, ob
er der Botschaft Christi zustimmt.
Eine eher unbekannte Schriftstelle
berichtet von diesem Abstieg ins Totenreich. “In Christus ist Gott hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis; dazu ist auch den
Toten das Evangelium verkündigt…“
(1. Petrus 3,19 und 4,6). Jesus hat
also selbst im Totenreich seine Botschaft der Liebe verkündigt und sein
Erlösungswerk dort fortgesetzt.
Wir wollen aber als Christen voller
Freude diese Nachricht hören. Wir
können betend danken, dass Christus auch zu den Toten geht und gegangen ist. Daher ist auch das Gebet
für die Toten sinnvoll.
Vom Totenreich kann man nur in Bildern sprechen. Eines der aufschlussreichsten ist die orthodoxe Ikone von
der Auferstehung Jesu Christi. Wir
sehen hier Jesus auf den „Riegeln“,
also den Türpfosten des Totenreiches
stehend. Sie sind zerbrochen. Die
Tür dorthin, die sonst geschlossen
ist, ist offen. Und wem reicht er wohl
die Hand auf dieser Ikone? Es sind
Adam und Eva, die er mit dem Rettergriff aus dem Totenreich befreit.
Adam und Eva sind nach dem zweiten
Schöpfungsbericht die ersten Men-
Wir sollen das Osterfest als das feiern, das es ist: der Tod des Todes, der
Sieg über den Tod und der Beginn einer neuen Schöpfung. Nur Christus/
der dreieinige Gott herrscht und regiert im Himmel und auch auf Erden.
Wir loben und beten Ihn an. Es wird
wieder Ostern: Halleluja!
Gesegnete Ostern
wünscht Ihr
Pfr. und Krankenhausseelsorger
Hans Hubmer, Timelkam
IMPRESSUM - Informationen
Kanzleistunden des
Ev. Pfarramtes Gmunden:
DI – DO von 8.30 – 11.30 Uhr
Tel.07612/64 237
Fax 07612/64 237- 4
[email protected]
Nachmittagsgottesdienste im
Seniorenheim Weinberghof
Termine 2016:
13. april
18. mai
15. juni
13. juli
jeweils um 14.30 Uhr in der Kapelle
Pfarrer Alexander Hagmüller:
0699/188 77 465
alexander.hagmueller@
evanggmunden.at
Pfarrer Gustav Klosius:
0664/750 66 491
[email protected]
Kurator Albert Botka:
0699/188 78 426
[email protected]
Jugendreferent Sven März:
0699/188 78 422
[email protected]
Medieninhaber, Redaktion:
Evangelische Gemeinde Gmunden
Georgstraße 9, 4810 Gmunden
www.evanggmunden.at
Für den Inhalt verantwortlich:
Redaktionsteam
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Titelbild: Gerhard Oberleitner
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4810 Gmunden
3
4 Aktuelles Thema
Jörg Zink
© fotolia
Nimm
dich leicht
Jörg Zink Die Goldene Schnur.
Anleitung
zu einem inneren Weg
Es gibt einige Anzeichen, an denen du
erkennst, ob ein Mensch gesund ist,
genauer, ob mit ihm eine Heilung geschehen ist. Eines davon ist seine Fähigkeit, sich selbst leichtzunehmen.
Jesus sagt: Macht euch keine Sorgen!
Lebt wie die Blumen! Lebt wie die Vögel unter dem Himmel! Er meint jene
Lebensleichtigkeit, die wir in unserem festgezurrten Lebensernst gerne
als naiv bezeichnen. Jesus will, dass
wir das Gewicht des Habens, die Last
unserer Gedanken oder die Schwere
des Gemüts liegen lassen und aufstehen. Er möchte, dass wir das Leichte
leicht und erst das wirklich Schwere
schwernehmen.
Worin besteht denn unsere Krankheit? Im Grunde darin, dass wir uns
selbst wichtig sind. Wir halten zu viel
von unserer Leistung. Zu viel von unserer Bedeutung. Wir sollten ein Lächeln haben für den Stolz, der seine
eigene Wichtigkeit nicht weglegen
will. Wir überschätzen ständig, was
wir aus uns gemacht haben, und se-
hen zu wenig, dass wir, was wir sind,
praktisch von anderen empfangen
haben. Solange wir von unserer Leistung überzeugt sind, sind wir noch
angefüllt mit uns selbst.
Woher haben wir denn unseren wirklichen Wert? Wenn du einmal von einem anderen wirklich geliebt worden
bist, weißt du es: Du bist so viel, wie
er in dir sieht. Die Augen der Liebe
bestimmen deinen Wert. Sie machen
dich unersetzlich. Und das ist dann
gerade kein künstlicher, sondern
dein wirklicher Wert. Und so sagt das
Evangelium: Du bist wertvoll, weil
Gott dir seine Liebe zuwendet.
Das ist übrigens das, was die sogenannte Rechtfertigungslehre, die so
streng daherkommt, dir sagen will.
Sie ist so einfach, dass man sich fast
scheut, sie als eine Auskunft über
Sinn und Ziel eines langen Lebens
in Worte zu fassen. Sie sagt: Versteh
dich nicht als Täter, nicht als Könner,
nicht als großen Meister. Was du
bist, das bist du dadurch, dass Gott
dich liebt, dass er die Armut und Leere, die du mitbringst, mit sich selbst
ausfüllt. So, dass du am Ende „recht“
bist, das heißt in der richtigen Weise
vor ihm stehst: nämlich als schlichter
Mensch vor dem heiligen Gott. Und
so ist diese „Rechtfertigungslehre“
auch die Quelle für den Humor, mit
dem Christen sich sehen und durch
den sie sich selbst leichtnehmen
können.
Von dem großen Papst Johannes
XXIII wird erzählt: Bei ihm beklagte
sich ein neu ernannter Bischof in
der ihm zum ersten Mal gewährten
Privataudienz, das neue Amt sei so
schwer, dass er nicht mehr schlafen könne. „Oh!“, machte Johannes
in mitleidsvollem Ton, „mir ging es
in den ersten Wochen meines Pontifikats genauso. Aber dann sah ich
einmal im Traum meinen Schutzengel, der sagte mir: ´Giovanni! Nimm
dich nicht so wichtig. ´ Seitdem kann
ich schlafen.“
Spirituelles Leben besteht weniger
darin, dass wir etwas gewinnen, dass
wir also besser werden, wachsen
und zunehmen an dieser oder jener
Qualität, als darin, dass wir viel, sehr
viel, aufgeben, abgeben und weggeben. Spirituelles Leben gedeiht
am lebendigsten in einem inneren
Raum, in dem die Gedanken und die
Wünsche, die Leistungen und das eigene Wachstum immer unwichtiger
werden.
Jede Religion, die überhaupt spirituelle Wege anweist, ist der anderen
darin ähnlich. „Abgeschiedenheit“,
sagen die einen, „Gelassenheit“ die
anderen, „Leersein“, „Nichts-Werden“, „Vernichtigung“ wieder andere. Dieser Zustand aber ist mehr als
nur ein inneres oder äußeres Ruhen;
er ist die Fähigkeit, von sich selbst
Abstand zu nehmen, auf sich selbst
und seinen Beitrag zu verzichten, seine Leistung zu vergessen, und er istganz am Ende- die Fähigkeit, in Gelassenheit und Vertrauen zu sterben.
->
Jörg Zink
So von sich selbst zu denken, so Abstand zu nehmen von der eigenen
Wichtigkeit, ist unmodern. Ich weiß.
Aber es wäre auch für uns gut, so
denken zu können und nicht immer
nur unser aufgeblasenes Ich zu betrachten. Unser Umgang mit anderen
Menschen und anderen Geschöpfen
und mit den Elementen, in denen
wir mitleben, würde anders, lebendiger und fruchtbarer. Meister Eckhart
sagt:“Du sollst wissen, dass noch nie
ein Mensch in diesem Leben so von
sich gelassen hat, dass ihm nicht eine
noch größere Gelassenheit möglich
gewesen wäre. Aber so vieler Ding
du dich aus deinem Eigenen begibst,
mit so viel hält Gott Einzug in dir. Du
musst dich nur aller Dinge, die du
hinter dir lässt, redlich und vollkommen entäußert haben. Damit fang an
und lass es dich alles kosten, was du
nur aufzubringen vermagst. Und so
findest du den wahren Frieden und
nirgends sonst.“
Geh also so tief in dich hinein, dass
du erkennst, wie viel näher du dem
Nichts bist als einer wichtigen Person.
Und nimm dieses Nichts an. Lege alle
Orden und Ehrenzeichen, die man dir
anhängt, ab. Alle Titel und Ränge. Alles Renommee. Alle „eitle Ehre“, wie
Paulus sagt. Und dann komm aus dir
heraus in die Wirklichkeit, in deren
Zusammenhang du wirklich lebst. Und
die Wahrheit wird dich frei machen.
So sagt der Christus-Hymnus in Philipper 2, Jesus habe „sich selbst leer
gemacht“. Alles, was an ihm göttlich
und groß war, habe er sozusagen
„aus dem Haus geworfen“, das er
selbst war, und habe dafür wie einen
Gast den Auftrag in sich aufgenommen, ein Mensch zu sein wie andere
Menschen. Später nahmen die geistlichen Lehrer und Lehrerinnen der mystischen Tradition diesen Gedanken
auf und sprachen vom „Leerwerden“.
Leer wollten sie sein von eigenen Gedanken und Einfällen, von Wünschen
Aktuelles Thema
und Absichten. Leer von sich selbst.
„Vacare Deo“, sagten sie, „leer sein Freizeit
für Gott“ sei eines der Zwischenziele
auf dem Weg unseres Eingehens in
Gott. Sie sprachen auch von „Nichtigung unser selbst“ oder von dem
Nichts, das in uns sei und das wir
seien. „Wer dir dein Nichts zeigen
will“, sagt einer, „den nimm dankbar
und freundlich auf, denn er erinnert
dich daran, was du in Wahrheit bist:
Nichts.“
für die
ganze Gemeinde
© Foto: JUFA
Nicht dass es dir am aufrechten
Stand mangeln sollte - du bist nicht
der Unterworfene, der sich einem
Sieger oder einem Herrscher unterwirft. Aber du erkennst, wie wenig
von dir abfallen muss, bis du ein
Nichts bist. Bis du ins Nichts fällst.
Und wo du das siehst, da sollst du
wissen, dass in diesem Nichts deiner
selbst eine Hand ist, die dich auffängt. Thomas a Kempis sagt: „Hast
du etwas Gutes an dir, so halte die
anderen Leute für besser als dich. Es
schadet dir nicht, wenn du dich unter
alle Menschen stellst, aber es schadet dir sehr, wenn du dich auch nur
über einen Menschen erhebst.“ Man
könnte also sagen: Solange du dich
für mehr hältst als einen anderen,
bist du weniger als er. Und wenn dir
schwerfällt, ihn für mehr zu halten,
dann siehst du, wie weit der Weg ist,
den du noch zu gehen hast.
© Verlag Herder GmbH,
Freiburg i. Br.2013 S.159-163
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Neuer Termin: 14.- 16. Oktober
Ort: JUFA Grundlsee
Zimmer: Einzel/Doppel/
3 Bett
Familienzimmer
Preis: Erwachsene E 110,- Kinder bis 4 Jahre frei
ab 4 Jahre:
gestaffelte Preise
• Natur
• Lebendiges Wort Gottes
• Gemeinschaft
• Kinderprogramm
mit Sven März
Das ist eine unschlagbare
Kombination – komm sei dabei!
Anmeldung
schriftlich bis 31. Mai 2016
[email protected]
© Foto: JUFA
5
6 Gemeinschaft leben
„Der verlorene Sohn“
Kinder-Musical
...Die Türe, die bei Gott
für jeden IMMER offen
steht, wurde sehr lebendig dargestellt.
Im letzten Pfarrbrief wurden „Kinder-Musicalstars“ für die biblische Geschichte „Der
verlorene Sohn“ gesucht. Warum nicht
einmal daran beteiligen? Ich als Mutter
von 4 Kindern brachte meine Lieben zu
den dafür nötigen Proben.
Die professionelle Schauspiel- und Musikbegleitung weckte die Lebendigkeit dieses Stückes: Freude, Lachen, Singen, Texte sprechen - all das Miteinander machte
großen Spaß! Wenn auch mit einiger Arbeit für jeden verbunden.
Jene, die das Musical dann im Gottesdienst am Sonntag miterleben durften,
konnten den Feuereifer der Kinder für das
Stück sehen...
Ob wir noch einmal bei
einem Musical mitmachen würden?
Auf alle Fälle gerne wie meine Kinder mir
sagten!
Ingrid Holub
Faisal, Nadiah und Dana sind Vater, Mutter und die vierjährige Tochter der Flüchtlingsfamilie, die seit Jänner 2016
in unserem Pfarrhaus wohnt. Im Bild sieht man die Familie
bei der Begrüßung und Vorstellung durch Pfr. Alexander
Hagmüller in unserem wöchentlichen Dienstagskaffee.
Die Familie flüchtete mit einem Bruder und dessen Familie
im September 2014 aus Syrien über die Türkei nach Griechenland und kam schließlich im Dezember 2014 nach
Wien. Als Asylwerber wurden sie im Hotel Rittertal in Altmünster von der engagierten Plattform „Altmünster für
Menschen“ betreut. Im Dezember 2015 wurde ihr Antrag
auf Asyl in Österreich genehmigt. Nadiah freut sich: „Ich
habe schon Freunde hier, die Menschen sind gut zu uns
und helfen gerne. Gmunden mit den Bergen und dem See
ist schön.“ A.B.
Herzliche Begrüßung
Gemeinschaft leben
Der Erfolg des vergangenen Jahres hat unser
Team motiviert, auch 2016 wieder einen Flohmarkt in der Evangelischen Pfarre Gmunden abzuhalten. Diesmal wird das am Freitag 17. und
Samstag 18. Juni sein. Der Erlös soll diesmal der
Renovierung des Gemeindesaals dienen.
Bitte unterstützen Sie uns dabei, dieses Vorhaben verwirklichen zu können! Sachspenden kann
man MO 13., DI 14. und MI 15. Juni jeweils von
17.00 - 19.00 Uhr beim Pfarrhaus in Gmunden,
Georgstr. 9, abgegeben. Wir können ihre Sachspenden auch gerne abholen. Besonders freuen
wir uns aber über ihr Interesse und zahlreichen
Besuch beim Flohmarkt und bei unserem bewährten köstlichen Kuchenbuffet!
Infos unter: 0699 / 188 78 427
Bericht aus Indien
Neuer „Gospel & More“-Chor sucht Mitglieder
Jeder hat sicher schon mal bei bekannten Gospelsongs
wie „Oh happy day“ oder „I will follow him“ gedacht:
„Das möchte ich auch mal singen“. Die gute Nachricht: Es ist garnicht so schwer! Wir möchten uns einmal im Monat zum Proben treffen und mit lebendigen,
christlichen Liedern beginnen. Alle sind willkommen,
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Mittelpunkt
steht die Gemeinschaft, der Lobpreis und die Freude
an der Musik.
Unser 1. Treffen: Dienstag den 22.03.16 um 19.00 Uhr
im kleinen Gemeindesaal. Es freuen sich auf euch
Reinhard Dopplinger, Margarete & Frank Woljem
Flohmarkt
17./18. Juni
Esther Regina, Heimleiterin aus Indien, die
viele von euch im Mai 2008 kennen gelernt
haben, wird beim Missionsgottesdienst am
1. Mai wieder in unserer Gemeinde zu Besuch
sein. Schloss Klaus hat sie zu einem Aufenthalt
in Österreich eingeladen, damit Freunde, Pateneltern und Gemeinden die Möglichkeit haben, Neues aus ihrer Arbeit zu erfahren. Esther
ist seit 1993 die Leiterin eines Kinderheimes
in Gadag/Südindien, das bis 2013 als reines
Polioheim geführt worden ist und das seit Mai
2013 nun 60 Kinder aus mit HIV / Aids infizierten Familien beherbergt.
Sie wird schon beim Gottesdienst etwas aus
ihrer Arbeit erzählen und anschließend im
Pfarrheim einen Bilder-Vortrag halten, zusammen mit Christine Steiner von Schloss Klaus.
Wir freuen uns, wenn viele von euch daran teilnehmen! Christine Steiner
Freude
am Singen?
© Foto: Gemeindebrief
7
8 Gmunden
Termine / Gemeindeleben
tus ein Ganzes. Die verschiedenen
Gaben, die Gott uns zugeteilt hat,
sollen wir in rechter Weise nutzen.“
(Röm. 12,4f, Die Gute Nachricht)
Aus dem Presbyterium
Welche Visionen und Wunschbilder
tragen wir für unsere Gemeinde in
uns, wie können sie als Orientierung
für unser Handeln dienen, um Licht
und Hoffnung für die Welt zu werden?
Solche und ähnliche Fragen bewegten das Presbyterium, als es zu Jahresbegin 2016 die Mitarbeiter unserer
Pfarrgemeinde Gmunden zur zweitägigen Klausur einlud. 40 engagierte
Gemeindemitglieder waren mit an
Bord und arbeiteten in Kleingruppen
unter der Moderation von Pfarrer Fritz
Neubacher (Werk für Evangelisation
und Gemeindeaufbau) an den Kernaufgaben und der Planung für die
Umsetzung.
Das Gebet, die Gemeinschaft untereinander und die strukturierte Umsetzung von Aufgaben und Ideen kristallisierten sich als Pfeiler unseres Tuns
heraus. Gottes Wort aus dem Römerbrief fand sich als wichtiges Geleit
dafür: „Der Körper hat viele Teile und
jeder Teil hat seine besondere Aufgabe; aber er bleibt deshalb doch ein
Körper. Obwohl wir viele sind, bilden
wir durch die Verbindung mit Chris-
Konkrete Projekte, in denen unsere
vordringlichen Aufgaben zum Ausdruck kommen, wurden ins Auge
gefasst. Dabei steht die Gestaltung
unserer Gottesdienste ganz oben;
persönliche Kontaktaufnahme mit
möglichst vielen Gemeindemitgliedern, Fortsetzung qualitätsvoller
Kinder- und Jugendarbeit sowie verstärkte Öffentlichkeitsarbeit hat die
Klausur als wesentliche Einsatzbereiche unterstrichen.
Wir sind Gott und den Menschen
dankbar für diese Zusammenkunft,
die ein sehr erfreuliches Bild unserer
Pfarrgemeinde wiederspiegelt, ein
Bild, bei dem Mitgestalten nicht nur
Arbeit, sondern auch viel Freude und
Sinn bringt.
Albert Botka / Kurator
EINKEHRTAGE
Frühstück für Frauen
© fotolia
Herzliche Einladung
zum Frühstück für Frauen
Samstag den 23. April 2016
Beginn: 9.00 Uhr mit der
Referentin: Dr. Elizabeth Domig
(Lebens- und Sozialberaterin)
Ort: Evang. Gemeindesaal GM
„Jahreszeiten im Leben der Frau –
Chancen und Gefahren in unseren
Lebensphasen!“
Beitrag inklusive Frühstück: E 10,Anmeldung bis 18. April bei:
Evang. Pfarrkanzlei Gmunden
Induktionsschleife
In unserer Kirche in Gmunden liegt
eine elektronische Induktionsschleife, in den vorderen 10 Bankreihen
links. Schilder in der Kirche weisen
darauf hin. So können Menschen
mit Hörgeräten bei Gottesdiensten
ohne Störung durch Nebengeräusche im Kirchenraum den Ton direkt
von den Mikrofonen übernehmen.
Dazu braucht es, je nach Gerät, unter
Umständen eine eigenhändige Umstellung am Hörgerät. Weitere Informationen bekommen Sie bei Ihrem
Fachhändler.
Unser Kurator Albert Botka
hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter.
PASSIONSEINKEHR
im Kloster Puchheim /OÖ
Kloster der Redemptoristen mit
herrlichem Park u. Auenlandschaft!
18. - 20. März 2016
Beginn: FR 18.00 – SO ca. 16.00 Uhr
Kosten: E 140,- (Komfort-ZI: E 150,-)
Meditatives Wandern & Pilgern
im Böhmerwald (grenzüberschreitend)
Juni oder Juli 2016
Ist mit Vorbehalten in Planung.
Wer Interesse hat, bitte ab Anfang März
bei uns melden!
Info / Anmeldung bei Bodensteins,
Waldbach 53, 4816 Gschwandt
Tel. 07612/70066 oder
Tel. 0650/5700417
email: [email protected]
Termine / Gemeindeleben
Termine Frühjahr
GS = Gemeindesaal Gmunden
KS = Kleiner Saal (ehem. Jugendraum) Gmunden
Blaukreuz-Gruppe
19.00 Uhr / KS
2. + 4. Montag im Monat Ltg. Thomas Hubweber
Chor der Ev. Gemeinde Gmunden Probe jeden Mittwoch
19.30 Uhr / GS
Ltg. Lukas Raffelsberger/Organist/Chorl.
Info: Neue Sängerinnen und Sänger sind immer herzlich willkommen!
Frauentreff
Montag 20.00 Uhr / KS
Gmunden 9
KOnGrESS
Frei.
Spielen.
04.04./02.05./06.06.2016
Ltg. Erika Neumann
Mütterkreis
Montag 15.00 Uhr / KS 11.04./09.05./ Ausflug: 13.06.2016
Ltg. Erni Holzinger
Ökumenischer Bibelarbeitskreis
Donnerstag 17.30 Uhr / KS
31.03./14.04./28.04./12.05./02.06.
und 16.06.2016
Ltg. Hofräte Dr. Herkenrath & Dr. Turba
Seniorennachmittag
Mittwoch 14.30 Uhr / GS 06.04./04.05./01.06.2016
Ltg. Pfr. Gustav Klosius
Mit kurSen zuM Glauben
reforMation feiern
15.- 17. April 2016
Schloss Puchberg
Bibelabende
21.04./26.05./23.06.2016
Donnerstag 19.30 Uhr / GS
Ltg. Armin Hartmann /Schloss Klaus
Thema: „Einblicke in die Weltgeschichte aus dem Buch Daniel“
Kleine Kirche
10.30 Uhr / GS
SO 10.4. / SO 12.6. Ltg. Pfarrerin Kathi Hagmüller & Team
Gebet für unsere Gemeinde
19.00 Uhr / bei Fam. Piesch
18.3. / 22.4 / 20.5. / 24.6.
An der Pferdeeisenbahn 20
Lange Nacht der Kirchen Beginn: ab 19.00 Uhr
Freitag 10. Juni 2016
Kirchentag in Rutzenmoos Beginn: 10.00 - 15.00 Uhr
Donnerstag 26.05.2016
Flohmarkt Sommer 2016
Gemeindesaal Gmunden
Freitag 17. Juni
Samstag 18. Juni
Wir bewegen uns ALLE sind herzlich eingeladen!
jeden Samstag von 9.00 -10.30 Uhr
Treffpunkt: Toscanaparkplatz
Weihnachten im Schuhkarton
Zehnmal war das Evangelische Pfarramt Gmunden Sammelstelle für
die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Im vergangenen November
konnten wir der Spedition Rothauer
wieder 232 liebevoll gepackte Schuhkartons zum Weitertransport übergeben. Das waren immerhin 24 große
Kartons, die den halben Lastwagen
füllten. Die Pakete wurden noch vor
Weihnachten in Moldawien und Rumänien verteilt. Allen Spenderinnen
und Spendern ganz herzlichen Dank
für alle Unterstützung. Besonderen
Dank auch der Spedition Rothauer,
die diese Transporte schon jahrelang
kostenlos durchführt.
Wir haben uns nun schweren Herzens entschlossen, diese Arbeit für
Weihnachten im Schuhkarton damit
zu beenden. Engagierte Leute, die
diese Aufgabe weiterführen möchten, können natürlich mit unserer
Unterstützung rechnen.
Mit herzlichem Dank
Heide Ullmann und Uschi Alt
bei Wels
FREI. SPIELEN. –
so heißt der WeG-Kongress 2016!
Unter Dauerdruck kriegen wir schwere Beine, einen dicken Hals und einen tumben Kopf. Spielen, arbeiten,
leben wird zur Last. „Befreit aufspielen“ sieht anders aus: Wir bekommen
flinke Hände, gerade Schultern und
einen klaren Blick.
Das Evangelium von Jesus Christus ist
die frei machende Botschaft! Sie wird
im Mittelpunkt des Kongresses des
Werks für Evangelisation und Gemeindeaufbau stehen. Sie möge uns (neu)
erreichen, berühren und befreien.
Und so, als Erreichte, Berührte und
Befreite wollen wir 500 Jahre Reformation feiern, Flüchtlingen begegnen
leben. Herzliche Einladung!
WeG - KONGRESS 15. – 17. April 2016
Schloss Puchberg / Wels
Infos & Online-Anmeldung bis 4.4.16:
www.eundg.at
Herzliche
Einladung
zum
Gustav-Adolf-Fest
und Evang. Kirchentag OÖ
Donnerstag 26.05.2016
Festgottesdienst: 10.00 Uhr
in Rutzenmoos
10 Gmunden
Lebensbewegungen
Wir gratulieren herzlich...(JAN - MÄRZ 2016)
Lackner Fridolin
Lehner Arja
Luckeneder Karin
Karner Hans Alois
Kühnelt Susanne
Gaisbauer Gertraud Dir.i.R
Wallner Kristina
Gmunden
Gschwandt
Gmunden
Gmunden
Grünau
Gmunden Gmunden
Führer Hermann
Konrad Gerda
Pöcksteiner Roswitha
Thellmann Hans Rudolf
Unterberger Erika Dr.
Wegenstein Sigfrid
Werkhausen Ursula
Znidar Olga
Oberweis
Gmunden
Pinsdorf
Gschwandt
Gmunden
Altmünster
Altmünster
Neukirchen
75 Jahre
Binder Katharina
Eder Hermelinde
Führer Brigitta
Gräf Richard
Lackerbauer Anna Elise
Schuller Johann
Schwarz Walter
Weixlbaumer Helga
Scharnstein
Scharnstein
Altmünster
Grünau
80 Jahre
Altmünster
Altmünster
Gmunden
Gmunden
90 Jahre
Goedel Elfriede Marianne
Gotfryd Maria
Ladin Auguste
Gmunden
Gmunden
Gmunden
91 Jahre
Brunnsteiner Franziska
Rott Luzia
Scharnstein
Scharnstein
92 Jahre
Kirchmeyr Theresia
Oberndorf
93 Jahre
Huemer Herta
Neubacher Josefine
Rogl Johanna
Gmunden
Gmunden
Altmünster
94 Jahre
Spiessberger Friedrich
Altmünster 95 Jahre
Kirchmeir Martha
Altmünster 96 Jahre
Wussten Sie, dass ...
65 Jahre
70 Jahre
Bewegtes Leben
Gottes Segen
unseren Täuflingen:
Miriam Hufnagel
Tochter von Gerlinde Hufnagel
und Markus Binder, Gschwandt
Christina Löwe
Tochter von Verena Löwe
und Stefan Kalischko, Laakirchen
Tim Mayr
Sohn von Madeleine Mayr
und Michael Reder, Steinfelde
Wir denken
an unsere Verstorbenen:
Hermann Laimer Ebensee, im 57. Lj
Hedwig Hendel Laakirchen, im 87. Lj
Franz Hamedinger Gschwandt, im 89. Lj
Eva Feichtinger Laakirchen, im 90. Lj
Werner Schiller Pinsdorf, im 76. Lj
Karl Pesendorfer Ebensee, im 75. Lj
Josef Handlechner Gmunden, im 71. Lj
Maria Karmel Gmunden, im 86. Lj
Kerstin Drescher Gmunden, im 52. Lj
Karl Schreyer Salzburg, im 72. Lj
Resi Kirchmeyr Gschwandt, im 94. Lj
Emma Hubinger Grünau, im 94. Lj
…die bunten Glasfenster in unserer Kirche im Dezember 1903 anlässlich der Silbernen Hochzeit von
Herzog Ernst August und Herzogin Thyra eingesetzt wurden, finanziert aus Spenden von Mitgliedern der Herzoglichen Familie, des Gefolges, der
Dienerschaft und Beamten. Eine repräsentative
Auswahl der Fotografien unserer Kirchenfenster
aus einem Münchner Archivfund erscheint nächstes Jahr in einem neuen Kunstband.
Laakirchen 11
Gemeinde-Information
Termine April bis Juni
SO 03. April
9.00 Uhr Festgottesdienst Jubilare
& Kirchenkaffee
Ökumenischer Gottesdienst
►
Bereits zum 3. Mal feierten an einem Sonntag zu gewohnten Gottesdienstzeiten in Laakirchen alle Christinnen und Christen gemeinsam den
ökumenischen Gottesdienst. Nach
der katholischen Pfarrkirche Laakirchen und der evangelischen Dreieinigkeitskirche war dieses Jahr die
katholische Pfarrkirche Steyrermühl
der Austragungsort des ökumenischen Gottesdienstes. Das diesjähri-
ge Motto lautete: „Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkündigen“
und zum vorgegebenen Text aus Matthäus 5, 1-16 predigte sehr anschaulich Pfr. Alexander Hagmüller. Wie
üblich wurde der Gottesdienst gemeinsam von der evangelischen und
den katholischen Gemeinden gestaltet. Zum Abschluss ergaben sich
noch einige interessante Gespräche
bei einer kleinen Agape.
DO 14. April
Seniorennachmittag
15.00 Uhr DO 28. April
Bibelstunde
17.00 Uhr
DO 05. Mai
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst
Gesamtgemeinde Kirchenkaffee
DO 12. Mai
Bibelstunde
17.00 Uhr DO 09. Juni
Bibelstunde
17.00 Uhr
SO 12. Juni
Kirchenkaffee
10.00 Uhr SA 18. Juni
9.00 Uhr Gemeinsames Frühstück
DO 23. Juni
15.00 Uhr
Gottesdienst im Altenheim
Herzliche Einladung zum
Gesamtgemeinde-Gottesdienst
zu Christi Himmelfahrt, 05. Mai
Dreifaltigkeitskirche Laakirchen
Beginn: 10.00 Uhr
Anschießend
gibt‘s Kaffee und Kuchen
Geburtstage
Gemeinsames Frühstück
ist ein Treffpunkt in besinnlicher und fröhlicher Runde, welches sich großer Beliebtheit
erfreut. Begonnen wird mit einer Andacht, um
dann in gemeinsamer Runde zu frühstücken,
das Ganze bei musikalischer Umrahmung. Die
älteren Gemeindeglieder schätzen die Mitfahrgelegenheit zu dieser Veranstaltung sehr.
Windischbauer Cornelia
Brandner Siegfried
Ohler Andreas
Rennhofer Martha
Wellmann Heide
Ohler Johann
Dapper Karl
Weber Michael
Radner Berta
Weber Sofia
Ohler Martin
Ohler Maria
Prall Maria
Grimpsstraße 1/3
Matzingthalstr. 20
Dürerstraße 1/15
Angerweg 7
Mozartstraße 1a
Neue Heimat 3
Oberhumerstr. 2
Neue Heimat 9
Oberhumerstr. 2
Oberhumerstr. 2b/20
Gmöserstraße 19
Brücklweg 44
Oberhumerstr. 2
60
60
60
65
80
83
85
85
87
89
89
90
93
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
12 Ebensee
Gemeinde-Information
Für sonstige Veranstaltungen (Konzerte etc.) bitte die Plakate in den
Schaukästen beachten.
Altes und Neues
aus Ebensee
Ständige Veranstaltungen:
Der Frauenkreis trifft sich wieder jeden 3. Montag im Monat um 14.00
Uhr in der ev. Kirche und auch Bibelstunde ist alle zwei Wochen am Mittwoch um 18.30 Uhr.
Am 1. Sonntag / Monat ist Abendmahlsgottesdienst bitte auch die
Kinder zum Gottesdienst mitbringen, sie sind unsere Zukunft, jeden
3. Sonntag im Monat Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst.
Am Anfang des Jahres
steht der Dank an alle fleißigen Helfer
des abgelaufenen Jahres. Ich möchte
allen Gemeindegliedern ein Wort aus
Matthäus 6 Vers 33 ans Herz legen:
Trachtet am ersten nach dem Reich
Gottes und seiner Gerechtigkeit, so
wird euch das Andere alles zufallen.
Der Dienst an Gott schließt den
Dienst gegenüber dem Mitchristen
ein. So kommt es, dass Gott uns als
Gemeinde und die Welt erneuert,
wenn er uns vergibt.
2017 feiern wir
500 Jahre Reformation
und zur Vorbereitung werden heuer
einige Veranstaltungen und Glaubensseminare in der 2. Jahreshälfte
abgehalten und wir laden jetzt schon
dazu ein. Aus diesem Grund werden
die Wahlen zur Gemeindevertretung
ins Frühjahr 2017 verschoben und
vor allem die Jüngeren sollten sich
Gedanken machen und prüfen, in der
nächsten Periode für Gottes Gemeinde mitzuarbeiten.
Am Palmsonntag ist wieder nach
dem Gottesdienst Kirchenkaffee, zu
dem ganz herzlich eingeladen wird.
Die Gottesdienste, zu denen dringend
eingeladen wird, sie stehen alle im
Predigtplan und in den Schaukästen.
Christi Himmelfahrt ist wieder gemeinsamer Gottesdienst aller Teilgemeinden, dieses mal in Laakirchen, in
Ebensee ist KEIN Gottesdienst.
Gemeindefest
Unser Gemeindefest wird am Sonntag den 19. Juni mit dem Gottesdienst
und anschließendem Frühschoppen
mit offenem Ende stattfinden, wenn
wieder viele fleißige Helfer mitmachen. Der Reinerlös der abgehaltenen Feste wurde zur Renovierung
des Gemeindesaales verwendet.
Wer keine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst hat, wer einen Besuch vom
Pfarrer wünscht, bitte Telefonnummer 6295 (Kurator) anrufen.
KINDERGOTTESDIENST
Jeden 3. Sonntag im Monat
in der evang. Kirche Ebensee!
19.03.2016 20.03.2016 17.04.2016
15.05.2016 19.06.2016 Probe Anspiel
von 10.00 - 10.30 Uhr
Anspiel Palmsonntag
Pfingstsonntag
Gemeindefest
Jubilare Jänner bis März 2016
Dr. Jürgen Richter, Trk.
Laimer Hermann
Engl Franziska
Lahnsteiner Anna
Pamminger Elfriede
Mandl Gertraud
Doczekal Gerda,Trk. Heißl Gerta
Kuffner Rosa
Neumann Inge
Alte Post
Engelbert-Kollerstr. 2
Kirchengasse 14
Berggasse 17
Dr. Rasperstr. 17a
Max-Ziegerstr 25
Mühlbachberg 50
Strandbadstr. 26
Alte Saline 3
Eibenbergsiedlung 25
Den Jubilaren und älteren Gemeindegliedern wünschen wir Gottes Segen,
Gesundheit und schöne Feiern im
Familien- und Bekanntenkreis, den
75 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
86 Jahre
91 Jahre
92 Jahre
Kranken und Traurigen baldige Erholung. Allen Gemeindegliedern eine
gesegnete Passionszeit und frohe
Ostern.
Wolfgang Trink
Scharnstein 13
Gemeinde-Information
Hermi 80
Zu Mitterbach im Ötscherland,
es war vor achzig Jahren,
da hat das Mädchen Hermelind
das Licht der Welt erfahren.
Vom „Voranker“, die Leiterin,
die war ja ihre Tante,
die holt’ die Mitterbacherin
nach hier, wo’s keiner kannte.
Doch ihr gefiel die Gegend hier,
sie lernt’ mit allen Sinnen,
ganz liebevoll, mit viel Gespür,
die Gäste zu bedienen.
Als Hauptschüler traf ich sie dort,
beim Schüler-Mittagessen,
stets fröhlich drauf mit liebem Wort,
ich werd’ das nicht vergessen.
Der Hermi große Sehnsucht war
ein eigen’ Kirch’gebäude
Drum wandt’ sie sich an Gäste gar,
um Hilf in ihrem Leide.
Die Bitte wurde prompt erhört,
und schon im nächsten Jahre,
das kleine Kirchlein aufgeführt,
das war das Wunderbare.
Seit fünfzig Jahren feiern wir,
nun hier an diesem Orte,
den Tag des HERRN im Kirchlein hier
und stammeln Dankesworte.
Wir danken Dir und danken Gott,
dass ER Dich hat geboren,
dass ER Dich sandt’ in unsre Not,
Dich hat zur Hilf erkoren.
Wir wünschen Dir von Herzen nun,
auf allen Deinen Wegen,
nur Liebes, Gutes, Wohlergehn’,
und Gottes reichen Segen!
„Es gibt erfülltes Leben trotz
vieler unerfüllter Wünsche.“
Dietrich Bonhoeffer
►
Die Kindheit war zu fern von uns,
um davon zu berichten,
doch bald schon, nach der Schule dann
war sie bei uns zu sichten.
Am Sonntag 7. Februar, einen Tag
nach ihrem Geburtstag, Hermi mit
Familie und Geschwistern aus Mitterbach. - Wir haben uns vorgenommen, im Mai einen Ausflug dorthin zu
unternehmen. Hermi’s Bruder Peter
hat uns angeboten, uns durch die
Ausstellung „GLAUBENS:REICH“ die Geschichte der Evangelischen in
Mitterbach - zu führen. Je nach Interesse, werden wir mit einigen PKWs
oder mit einem Bus hinfahren. Bei
Interesse bitte melden.
Statistik
Erfreulich ist, dass die Anzahl der
Gottesdienstbesucher in unserer
Heilig-Geist-Kirche ansteigend ist:
Jahr
2013 Gottesd. 57
Besucher 1098
2014 2015
56
55
1251 1544
Das ist nicht selbstverständlich. Danke allen, die hierzu beigetragen haben, vor allem für jeden liebevollen
Umgang miteinander.
Renovierung:
Der Ofenbrennraum unserer Warmluftheizung wurde repariert und der
Wärmeübergang mittels Turbulatoren verbessert. Die Vorhausdecke ist
noch zu isolieren und die Heizung
noch mit einer Steuerung zu versehen, die auf eine einstellbare Innentemperatur regelt.
Termine
Weltgebetstag
4. März 2016, 19.00 Uhr
Frühstücks-Gottesdienst:
13. März / 17. April / 05. Juni
Für mich
Du hast gesehen, dass ich leid’,
dass in mir keine wahre Freud,
dass ich mich sehn’ nach Glück.
Du hast gesehen meine Sünd’,
und dass ich keine Ruhe find’,
solang sie auf mir liegt.
Du hast erbarmt Dich meiner Not,
bist mir ersehnter Himmelsbot,
hältst mich in Deinem Arm.
Was bin ich denn, dass Du mich liebst,
dass Du Dein Leben für mich gibst,
am Kreuz für meine Schuld?
Ich hätte selbst die Straf’ verdient,
doch Du hast sie für mich gesühnt,
wär’ sonst einfach verlor’n.
Du bist die Liebe in Person,
und schenkst mir unverdienten Lohn,
sei Du mein Herr und Gott.
Wir wünschen:
Tiefe vorösterliche Besinnung,
und dann große Osterfreude
am auferstandenen HERRN
Das HGK-Team
14 Kinder/Jugend
Jugendref. Sven März
Trinity
– was sonst?!
Unser Jugendkreis Trinity erfreut sich
großer Beliebtheit, besonders unter
den heurigen Konfis, die auch ihre
Freunde mitbringen! Und das wiederum freut mich und die Mitarbeiter!
Besonders habe ich mich über ein
Kompliment der ganz besonderen Art
gefreut, als mir eine Jugendliche ge-
sagt hat, dass sie sich ein Leben ohne
Trinity gar nicht mehr vorstellen kann!
Wir versuchen ein möglichst abwechslungsreiches Programm zu bieten und
das war in der letzten Zeit bei uns los:
Geschenke basteln für Weihnachten
im Schuhkarton; Weihnachtsfeier
mit Schrottwichteln und Lebendiger
►
Adventkalender; Fitness-Studio-Besuch; Hase & Igel-Spiel; Kegeln; Malerei auf Porzellan-Sparschweinen …
Das ist eben Trinity – was sonst?!
Ausflug nach Laakirchen:
Bei der Adventfeier der Evang. Pfarrgem. Laakirchen
waren am Programm auch zwei Jungscharler beteiligt. Leni Grebe und Daniel Adamec lasen Gedichte
und Geschichten in Mundart vor, die u.a. zur Unterhaltung dienten. Sie haben dies bravurös gemeistert und sich den anschließenden Kuchen und die
Weihnachtskekse auf jeden Fall verdient!
Jungscharler in Mundart
►
Am 17. Jänner war wieder Suppen-Sonntag und diesmal
hatten wir – der Jugendkreis Trinity – die Ehre die Leute
mit einer warmen Suppe zu verköstigen. Die Wahl fiel auf
eine schwäbische Maultaschen-Suppe mit Kartoffelsalat.
9 Jugendliche und Mitarbeiter bewältigten den Ansturm
nach Suppe lechzender Menschen sehr gut. An diesem verschneiten Sonntagmittag wurde jede und jeder satt. Der
positive Nebeneffekt ist, dass mit den eingenommenen
Spenden nun Bedürftige unterstützt werden. Vielen Dank
allen Helfern und natürlich auch den Essern und Spendern!
Ein Teller Gutes tun
Kinder/Jugend 15
Motto:
Glaube oder Leben?
Jugend-Reise nach Italien mit
Übernachtung/Vollpension
im Haus „Casa Endine“
Inkl. Besuch von:
- „Gardaland“
- Mailand
- Lago Endine
Datum:
23.07. – 30.07.2016
Sommerfreizeit 2016
Foto: Haus „Casa Endine“
Sommerfreizeiten
sind immer ganz besondere
Höhepunkte:
Wir werden eine intensive Woche
miteinander verbringen, die ein abwechslungsreiches Programm an
Spiel & Spaß, Ausflügen und gemeinschaftlichen Aktionen beinhal-
tet. 7 geniale Tage warten auf
Dich und ich freu mich, wenn
Du mitkommst!
© fotolia
Noch 4 freie Plätze!
Anmeldung bitte bei Sven März
[email protected]
Termine Frühjahr/ Sommer
Take MAK Bad Aussee
FR 18. - SO 20.03.2016 Jungmitarbeiter-Schulung
mit Sven März
„Junge Gemeinde“ SA 30.04. / SA 04.06.2016 Kleiner Saal GM
18.30 - 21.00 Uhr
für junge Erwachsene ab 17 Jahre
Leitung: Jörg und Angelika Piesch
Jugendabend „spirit & soul“ SA 16.04.2016 Gemeindesaal GM
18.00 Uhr
mit Referentin
Daniela Mailänder
Jungschartag OÖ SO 01.05.2016 auf der Gis (bei Linz) Thema:
ganztags
„Ganz geborgen“
Konfirmation SO 22.05.2016 Kirche GM
9.00 Uhr
Leitung:
Alexander Hagmüller
Jungschar Junior
DIENSTAG
Gemeindesaal GM
15.30 - 17.00 Uhr
für Kinder von 6 bis 9 Jahre
mit Sven März und Julia Bruderhofer
JaM
MITTWOCH
Gemeindesaal GM
16.30 - 18.00 Uhr
für Kinder von 9 bis 12 Jahre
mit Sven März, Sarah Kuba, Jana Holzschuster
Jugendkreis Trinity FREITAG
Gemeindesaal GM
18.30 - 22.30 Uhr
ab 13 Jahren
Leitung: Sven März und Team
16 Evangelisches
Vortrag von Prof. Dr. Susanne Heine, Wien
„Einander besser kennenlernen“
VORTRAG
Prof. Dr. Susanne Heine
Einander
besser kennenlernen
Zur christlich-muslimischen
Verständigung in Zeiten ungeklärter Ängste
Prof. Dr. Susanne Heine
Evangelisch-Theologische
Fakultät Wien
Dienstag
05. April 2016
Beginn: 19.00 Uhr
Evangelischer Gemeindesaal
Georgstraße 9 - Gmunden
Eintritt: Spenden erbeten
Veranstalter:
Evangelisches Bildungswerk Gmunden
Im Zuge von Globalisierung, Migration und Flucht rücken Menschen verschiedener Religionen und Kulturen
näher zusammen. Will eine Gesellschaft nicht zerbrechen, muss sie mit
dieser Vielfalt zurechtkommen. Dazu
kann religiöse Bildung helfen. Christentum und Islam sind zwei unter-
Zur christlich-muslimischen
Verständigung in Zeiten
unklarer Ängste
schiedliche und zugleich verwandte
Weltreligionen, die einer langen Geschichte wechselseitiger Herabsetzung ausgesetzt waren. Heute geht
es darum, einander besser kennenzulernen, Missverständnisse und
Vorurteile zu bereinigen, und Unterschieden mit Respekt zu begegnen.
Wie das möglich sein kann, soll an
ausgewählten Beispielen gezeigt
werden.
Frau Susanne Heine von der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Wien
arbeitet seit 30 Jahren im christlich-muslimischen Gespräch auf nationaler und internationaler Ebene. Für
interreligiöse Verständigung erhielt
sie 2007 den Wilhelm Hartel-Preis der
Foto:
Prof. Dr.
Susanne Heine
Österreichischen Akademie der Wissenschaften und 2011 das Ehrenkreuz
für Wissenschaft & Kunst I. Klasse.
Neuere Publikationen zum Thema:
erschienen 2014:
• Christen und Muslime im Gespräch,
gem. mit muslimischen Theologen,
Gütersloher Verlagshaus
erschienen 2012:
• Respektvoll miteinander.
Evangelische Christen und Muslime
in Österreich, eine Orientierungshilfe
der Ev. Kirche A. und H.B.,
Evangelischer Presseverband
• Muslime in Österreich.
Geschichte, Lebenswelt, Religion.
Grundlagen für den Dialog, gemeinsam mit R. Lohlker und R. Potz,
Verlag Tyrolia
Programmvorschau April - Juni 2016
„Einander besser kennenlernen“ (zur christl.-muslim. Verständigung)
05.04.2016
19.00 Uhr
GS
Prof. Dr. Susanne Heine
Israelische Tänze
10.04.2016
19.30 Uhr
GS
C. Elger
Burma - das goldene Land
19.04.2016
19.30 Uhr
GS
W. Kerling
Konzert
19.06.2016
18.00 Uhr
Kirche
Lukas Raffelsberger
Pilgerprogramm 2016
© Passionsspiele St.Margarethen
Wenn der Weg ruft
4-tägige Wanderung auf der
Mühlviertler Alm/ Johannesweg
vom 13. - 17. Juli 2016
Anmeldeschluss: 10.05.2016
Auskunft und Anmeldung
bei Pilgerwegbegleiterin
Andrea Greinecker
Tel. 0699/188 77412
Zweitägiger
Gemeindeausflug
Mo 22. - Di 23. August 2016
„Auf reformatorischen Spuren
in der Obersteiermark“
Genaues Programm
im nächsten Pfarrbrief.
Informationen bei Ursula Grill
Tel. 0680-126 73 54
Passionsspiele 2016
St. Margarethen
Burgenland
Busfahrt
Samstag, 16. Juli 2016
zu buchen über:
Tel.: 07612/62855
bei: STERN REISEN Gmunden
Bildungswerk
Gmunden
1876 – 2016
TIPP:
Buchtipp:
Sonderausstellung der
Kammerhofmuseen Gmunden
„Das Königshaus
von Hannover in Gmunden“
MI – SO: 10 bis 17 Uhr
Die Geschichte und Gründung der
Evang. Pfarrgemeinde Gmunden ist
eng mit dem Königshaus Hannover
verknüpft. Diese umfangreiche und
sehenswerte Ausstellung ist u.a. mit
wertvollen Leihgaben aus Pfarrhaus
und Kirche bestückt. Wer Erläuterungen zur Ausstellung wünscht, kann
einen Termin mit Frau Grill vereinbaren: Tel. 0680-126 73 54
© fotolia
Kirchenjubiläum
Vor 140 Jahren, am 10. September
1876, wurde unsere Auferstehungskirche feierlich eingeweiht. Ein Bericht erscheint im nächsten Pfarrbrief.
Foto: Dipl.Ing. Dr.
Wilhelm von Zitzewitz
Kleinbuchserie
LICHTBLICKE:
die Bändchen „Lehner/Luther und
die Juden“, die „Macht der Gedanken-innerlich reich werden“ und „Karl
Polsters Lebenserinnerungen“ liegen
für jeweils € 5,00 im Pfarramt und in
den Gmundner Buchhandlungen auf,
sowie beim Herausgeber:
Pfr. i.R. Mag. Günter Ungar
Tel. 07612/75021
mail: [email protected]
Eine neue MINI-Serie
LICHTBLICKE
© Foto: Cumberland
Vortrag
mit Powerpoint-Präsentation:
„Der Johanniter- und der Malteserorden“
900 Jahre Geschichte und
zukunftsweisende Aufgaben
Mittwoch 1. Juni 2016 um 19.30 h
„Mit der Bibel
im Gespräch“
Donnerstag um 15.00 Uhr
Ltg. Monika Ungar
Kleiner Saal / Gmunden
14.04.2016
12.05.2016
09.06.2016
Referent: Dipl.Ing. Dr. Wilhelm
von Zitzewitz, Linz
Co-Referent: Ing. Hans von Leenkh
Weyregg
danach Diskussion
Musikalische Umrahmung:
Schulmeister & Gefolge
Franz Mettauer, Linz
Evangelisches Museum OÖ
Festsaal, 4845 Rutzenmoos Nr. 5
in etwas kleinerem Format und nur
40-50 Seiten Umfang, aber in ähnlich
gediegener Aufmachung, wird noch
im Frühjahr bei den oben genannten
Bezugsquellen für nur € 3,50 angeboten. Diese Bändchen eignen sich
vorzüglich zum Verschenken.
Als erster Titel in Vorbereitung:
Doris Hafellner „Geistliche Gedichte“ und Dr. Jutta Henner „Unter dem
Wort“ für alle, die die Bibel nicht
mehr oder noch nicht kennen.
Vorschau für 2017:
Gemeindereise nach AUGSBURG
Bitte vormerken.
Informationen über: Ursula Grill
17
Gottesdienstplan 20. März - 03. Juli 2016
Datum
Beginn: 9.00 Uhr (wenn nicht anders angegeben)
Gmunden
.
SO 20.03.
DER 3
Hagmüller
Ebensee
Laakirchen
Scharnstein
10.00
KIGO
Trink Y
KIGO
Ungar Y
Klosius Y
Kerling Y 19.00
-
-
Hagmüller Y -
Kerling Y -
Haas Y
-
Gründonnerstag
DO 24.03.
Hagmüller Y
Karfreitag
Klosius Y
Hagmüller Y
FR 25.03.
19.00
20.00
Ostern
Klosius J. und
SO 27.03.
Ungar Y Klosius Y
-
-
-
Renz Y Klosius
Klosius J.
Ungar
Kerling
-
-
-
Trink Y N. N.
Hagmüller Y
Kerling Y
Ostermontag
MO 28.03.
Bodenstein
SO 03.04.
Ungar
SO 10.04.
Klosius Y
KIGO
KIGO
Gerold
„Kleine Kirche“ K. Hagmüller
SO 17.04.
DER 3
10.30
10.00
Haas
Klosius
SO 24.04.
Hagmüller Y
Kerling
Loidl Klosius J. Y
Tauferinnerung 10.30
Führer
AGD 19.00
-
-
-
SO 01.05.
Botka & Team
Renz Y
Klosius
Kerling
-
.
KIGO
KIGO
FSG
DO 05.05.
-
-
Klosius und
Ungar
10.00
SO 08.05.
Ungar
Klosius
Klosius J.
Kerling Y KIGO
-
Hagmüller Y
-
Klosius J. Y
-
Klosius
Ungar
Trink
Hagmüller
-
Renz
-
Loidl
-
Klosius J./Trink Y
Klosius
K. Hagmüller FSG
Führer
Hagmüller
-
-
-
Ungar Y
Ziegler
Chr. Himmelfahrt
.
SO 15.05.
MO 16.05.
DER 3
Klosius Y
Hagmüller
SO 22.05.
Hagmüller Y
Konfirmation
SO 29.05.
Klosius
März
SO 05.06.
Kerling
SO 12.06.
Klosius Y
Pfingsten
10.00
KIGO
AGD 19.00
KIGO
KIGO
KIGO
Piesch
Gerold
„Kleine Kirche“ K. Hagmüller
SO 19.06.
DER 3
10.30
10.00
Bodenstein
SO 26.06.
Hagmüller Y
Pumberger AGD 19.00
Loidl
-
Trink
-
Ungar Y
-
SO 03.07.
Klosius
Hagmüller Y
Piesch
Ungar
.
KIGO
Klosius
KIGO
Gmunden: Jeden 1. Sonntag im Monat Kirchenkaffee/ 1Ebensee: Neujahrsgottesdienst, 2Laakirchen: ökum. Steyrermühl
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03.07.2016
0 Uhr
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W
n.
re
ie
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10.07.2016
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Abgabeschluss / Redaktionsschluss: 19.05.2016
Versand: 15.06.2016
Blattlinie: Kirchliche Informationen
Erscheinungsort: Gmunden: Vert.Postamt: A-4810 Gmunden
Österreichische Post AG / Sponsoring.Post
Vertr.Nr. GZ 03Z034882 M, unentgeltlich.
Auflage: 2.200 Stk
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Anmeldung:
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Teil 2:
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Doris Hafellner
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Jona Pesendor
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Nähere Infos un
derkirchen.at
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www.langenac