Evang. Pfarrgemeinde A.B. Ausgabe 1 / Frühjahr 2016 gmunden - ebensee - laakirchen - scharnstein thema innere faisal, nadiah & dana kinder-musical herzlich der verlorene seite 6 seite 6 leichtigkeit willkommen seite 4/5 sohn 2 Geistliches Wort tert die Welt, keine Finsternis bricht herein. Und Jesus schreit auch nicht: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen…“, sondern spricht fast triumphierend: „Es ist vollbracht.“ – „Jetzt ist alles vollendet.“ „Es ist vollbracht.“ So sagt Jesus. Das Ende ist da. Das Leben ist aus. Zum einen ist das schlimm, aber zum anderen haben auch die unerträglichen Qualen ein Ende: die grausame römische Geißelung, die Dornenkrone, unter der das Blut floss, das stundenlange Hängen am Kreuz. Karfreitag. Der Tod steht auf dem Spielplan. Jesus stirbt. Johannes erzählt Jesu Ende allerdings ganz auf seine Weise. „Es ist vollbracht“ sind Jesu letzte Worte. Er erfüllt den Spielplan, spielt im Spiel der Mächtigen seiner Zeit mit, lässt sich kreuzigen und durchkreuzt so dann alle Pläne der Vernichtung. Der Tod hat ausgespielt, weil das Kreuz nicht das Ende bleiben wird. Gott sei Dank. Letzte Worte haben etwas Besonderes. Wie ein Brennglas verdichten sie das Leben eines Menschen. Als der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus im Konzentrationslager Flossenbürg 1945 hingerichtet wurde, waren seine letzten Worte an die Umstehenden: „Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.“ Angesichts des Todes blickte er weit über den Tod hinaus: zu Gott und zu neuem Leben, wie es uns nur Ostern verspricht. Der Tod kann auch eine Erlösung sein. Manch einer von uns kann das vom Leiden von Angehörigen erzählen: die Qualen waren schlimm, die Schrecken des Todes auch, und am Ende kam der Tod als Freund, befreite, machte dem Schrecken ein Ende. Und jene, die selbst schon einmal an der Schwelle des Todes standen und wieder ins Leben gerufen wurden, die erzählen: es war wie ein Weg ins Licht. Und ebenso erzählt Johannes von Jesu Ende: Jesus geht an das Kreuz, aber Gott führt ihn auf diesem Weg durch den Tod zu neuem Leben. Der Leidende ist der Erhöhte und sein Kreuz verliert allen Schrecken, weil es nur eine Station ist, keine Tragödie, keine Katastrophe, schon gar nicht ein Scheitern. Im Gegenteil: Inmitten unserer Welt, die voller Krieg, Terror und Gewalt ist, ist Gott am Werk durch Jesus Christus. Er will seine Verheißung erfüllen: Leben und volle Genüge für alle, sein Herz und seinen Himmel für alle offenhalten, und die Lieblosigkeit unter uns Menschen überwinden. Vollenden, nicht beenden, was einst mit der Schöpfung begann. Im Johannesevangelium trägt kein Simon von Cyrene Jesu Kreuz, das muss er schon selbst erledigen und sein Kreuz aus der Stadt Jerusalem hinaustragen. Kein Erdbeben erschüt- Das ist die Hoffnung, der Glaube, mit dem uns Johannes anstecken möchte, weil da einer für alle seinen Kopf hingehalten hat, weil da einer gehorsam war und voller Liebe bis zum Liebe Gemeinde! Pfarrer Gustav Klosius Ende – stellvertretend für uns alle. „Ich glaube an Jesus Christus, Gottes Sohn. Er gab den Hungernden Brot, den Durstigen Wein. Er heilte Kranke und gab Verzweifelten Hoffnung. Er ging für uns ans Kreuz, um uns unsere Sünden zu vergeben. Er bahnte uns einen Weg zum Himmel“, so formulierten einige Konfirmanden ihr eigenes Glaubensbekenntnis. Was geschieht nun unter dem Kreuz? Jesus sieht Maria, seine Mutter. Er sieht Johannes, den Jünger, den er lieb hat. Jesus gibt ihnen einen Auftrag. Er weist die beiden aneinander: „Siehe, das ist dein Sohn. Siehe, das ist deine Mutter!“ Liebe Gemeinde! Das macht uns Mut, bildlich gesprochen unter dem Kreuz zu stehen – so wie die Frauen und Johannes damals. Und das heißt: den Anblick Jesu am Kreuz auszuhalten. Das bedeutet auch: bei einem Menschen auszuhalten, der scheinbar gescheitert ist, der leiden muss. Das gibt uns Kraft, das Kreuz zu tragen, das uns auferlegt ist. Das gibt uns die Hoffnung: Wo einer gescheitert ist, da kann Gott Neues beginnen lassen. Das gibt uns den Mut, für einen anderen Menschen einzutreten, dem Unrecht geschieht. Das gibt uns die Ausdauer, in einer friedlosen Welt am Gebet für den Frieden festzuhalten. Dies alles wird nicht vergeblich sein, so wahr Jesus am Kreuz sagen konnte: „Es ist vollbracht.“ Eine gesegnete Passionsund Osterzeit wünscht Ihnen, Ihr Pfarrer Gustav Klosius Einleitung Krankenhausseelsorge Auferstehungsikone der orthodoxen Kirche Hinabgestiegen in das Reich des Todes Wo sind unsere Toten? Wo gehen sie hin? Wo gehen wir einmal hin, wenn wir sterben? Diese Fragen stellt sich wohl jeder von uns einmal. Alle Kulturen wissen von einem Totenreich und kennen auch Erzählungen darüber. Der Titel dieser Besinnung bezieht sich ja auf unser apostolisches Glaubensbekenntnis, das erzählt, wie Jesus in das Reich der Toten hinabsteigt. Es ist der tiefste Punkt seines Lebens, getrennt vom Vater, dort, wo es nicht tiefer hingehen kann. schen. Die Erlösungstat Jesu Christi reicht also für alle Menschen! Deswegen ist er ins Totenreich hinabgestiegen! Natürlich wird auch dort der freie Wille des Menschen bleiben, ob er der Botschaft Christi zustimmt. Eine eher unbekannte Schriftstelle berichtet von diesem Abstieg ins Totenreich. “In Christus ist Gott hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis; dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt…“ (1. Petrus 3,19 und 4,6). Jesus hat also selbst im Totenreich seine Botschaft der Liebe verkündigt und sein Erlösungswerk dort fortgesetzt. Wir wollen aber als Christen voller Freude diese Nachricht hören. Wir können betend danken, dass Christus auch zu den Toten geht und gegangen ist. Daher ist auch das Gebet für die Toten sinnvoll. Vom Totenreich kann man nur in Bildern sprechen. Eines der aufschlussreichsten ist die orthodoxe Ikone von der Auferstehung Jesu Christi. Wir sehen hier Jesus auf den „Riegeln“, also den Türpfosten des Totenreiches stehend. Sie sind zerbrochen. Die Tür dorthin, die sonst geschlossen ist, ist offen. Und wem reicht er wohl die Hand auf dieser Ikone? Es sind Adam und Eva, die er mit dem Rettergriff aus dem Totenreich befreit. Adam und Eva sind nach dem zweiten Schöpfungsbericht die ersten Men- Wir sollen das Osterfest als das feiern, das es ist: der Tod des Todes, der Sieg über den Tod und der Beginn einer neuen Schöpfung. Nur Christus/ der dreieinige Gott herrscht und regiert im Himmel und auch auf Erden. Wir loben und beten Ihn an. Es wird wieder Ostern: Halleluja! Gesegnete Ostern wünscht Ihr Pfr. und Krankenhausseelsorger Hans Hubmer, Timelkam IMPRESSUM - Informationen Kanzleistunden des Ev. Pfarramtes Gmunden: DI – DO von 8.30 – 11.30 Uhr Tel.07612/64 237 Fax 07612/64 237- 4 [email protected] Nachmittagsgottesdienste im Seniorenheim Weinberghof Termine 2016: 13. april 18. mai 15. juni 13. juli jeweils um 14.30 Uhr in der Kapelle Pfarrer Alexander Hagmüller: 0699/188 77 465 alexander.hagmueller@ evanggmunden.at Pfarrer Gustav Klosius: 0664/750 66 491 [email protected] Kurator Albert Botka: 0699/188 78 426 [email protected] Jugendreferent Sven März: 0699/188 78 422 [email protected] Medieninhaber, Redaktion: Evangelische Gemeinde Gmunden Georgstraße 9, 4810 Gmunden www.evanggmunden.at Für den Inhalt verantwortlich: Redaktionsteam Evang. Gemeinde Gmunden Design: Sabine Rose Titelbild: Gerhard Oberleitner Druck: Salzkammergut Media 4810 Gmunden 3 4 Aktuelles Thema Jörg Zink © fotolia Nimm dich leicht Jörg Zink Die Goldene Schnur. Anleitung zu einem inneren Weg Es gibt einige Anzeichen, an denen du erkennst, ob ein Mensch gesund ist, genauer, ob mit ihm eine Heilung geschehen ist. Eines davon ist seine Fähigkeit, sich selbst leichtzunehmen. Jesus sagt: Macht euch keine Sorgen! Lebt wie die Blumen! Lebt wie die Vögel unter dem Himmel! Er meint jene Lebensleichtigkeit, die wir in unserem festgezurrten Lebensernst gerne als naiv bezeichnen. Jesus will, dass wir das Gewicht des Habens, die Last unserer Gedanken oder die Schwere des Gemüts liegen lassen und aufstehen. Er möchte, dass wir das Leichte leicht und erst das wirklich Schwere schwernehmen. Worin besteht denn unsere Krankheit? Im Grunde darin, dass wir uns selbst wichtig sind. Wir halten zu viel von unserer Leistung. Zu viel von unserer Bedeutung. Wir sollten ein Lächeln haben für den Stolz, der seine eigene Wichtigkeit nicht weglegen will. Wir überschätzen ständig, was wir aus uns gemacht haben, und se- hen zu wenig, dass wir, was wir sind, praktisch von anderen empfangen haben. Solange wir von unserer Leistung überzeugt sind, sind wir noch angefüllt mit uns selbst. Woher haben wir denn unseren wirklichen Wert? Wenn du einmal von einem anderen wirklich geliebt worden bist, weißt du es: Du bist so viel, wie er in dir sieht. Die Augen der Liebe bestimmen deinen Wert. Sie machen dich unersetzlich. Und das ist dann gerade kein künstlicher, sondern dein wirklicher Wert. Und so sagt das Evangelium: Du bist wertvoll, weil Gott dir seine Liebe zuwendet. Das ist übrigens das, was die sogenannte Rechtfertigungslehre, die so streng daherkommt, dir sagen will. Sie ist so einfach, dass man sich fast scheut, sie als eine Auskunft über Sinn und Ziel eines langen Lebens in Worte zu fassen. Sie sagt: Versteh dich nicht als Täter, nicht als Könner, nicht als großen Meister. Was du bist, das bist du dadurch, dass Gott dich liebt, dass er die Armut und Leere, die du mitbringst, mit sich selbst ausfüllt. So, dass du am Ende „recht“ bist, das heißt in der richtigen Weise vor ihm stehst: nämlich als schlichter Mensch vor dem heiligen Gott. Und so ist diese „Rechtfertigungslehre“ auch die Quelle für den Humor, mit dem Christen sich sehen und durch den sie sich selbst leichtnehmen können. Von dem großen Papst Johannes XXIII wird erzählt: Bei ihm beklagte sich ein neu ernannter Bischof in der ihm zum ersten Mal gewährten Privataudienz, das neue Amt sei so schwer, dass er nicht mehr schlafen könne. „Oh!“, machte Johannes in mitleidsvollem Ton, „mir ging es in den ersten Wochen meines Pontifikats genauso. Aber dann sah ich einmal im Traum meinen Schutzengel, der sagte mir: ´Giovanni! Nimm dich nicht so wichtig. ´ Seitdem kann ich schlafen.“ Spirituelles Leben besteht weniger darin, dass wir etwas gewinnen, dass wir also besser werden, wachsen und zunehmen an dieser oder jener Qualität, als darin, dass wir viel, sehr viel, aufgeben, abgeben und weggeben. Spirituelles Leben gedeiht am lebendigsten in einem inneren Raum, in dem die Gedanken und die Wünsche, die Leistungen und das eigene Wachstum immer unwichtiger werden. Jede Religion, die überhaupt spirituelle Wege anweist, ist der anderen darin ähnlich. „Abgeschiedenheit“, sagen die einen, „Gelassenheit“ die anderen, „Leersein“, „Nichts-Werden“, „Vernichtigung“ wieder andere. Dieser Zustand aber ist mehr als nur ein inneres oder äußeres Ruhen; er ist die Fähigkeit, von sich selbst Abstand zu nehmen, auf sich selbst und seinen Beitrag zu verzichten, seine Leistung zu vergessen, und er istganz am Ende- die Fähigkeit, in Gelassenheit und Vertrauen zu sterben. -> Jörg Zink So von sich selbst zu denken, so Abstand zu nehmen von der eigenen Wichtigkeit, ist unmodern. Ich weiß. Aber es wäre auch für uns gut, so denken zu können und nicht immer nur unser aufgeblasenes Ich zu betrachten. Unser Umgang mit anderen Menschen und anderen Geschöpfen und mit den Elementen, in denen wir mitleben, würde anders, lebendiger und fruchtbarer. Meister Eckhart sagt:“Du sollst wissen, dass noch nie ein Mensch in diesem Leben so von sich gelassen hat, dass ihm nicht eine noch größere Gelassenheit möglich gewesen wäre. Aber so vieler Ding du dich aus deinem Eigenen begibst, mit so viel hält Gott Einzug in dir. Du musst dich nur aller Dinge, die du hinter dir lässt, redlich und vollkommen entäußert haben. Damit fang an und lass es dich alles kosten, was du nur aufzubringen vermagst. Und so findest du den wahren Frieden und nirgends sonst.“ Geh also so tief in dich hinein, dass du erkennst, wie viel näher du dem Nichts bist als einer wichtigen Person. Und nimm dieses Nichts an. Lege alle Orden und Ehrenzeichen, die man dir anhängt, ab. Alle Titel und Ränge. Alles Renommee. Alle „eitle Ehre“, wie Paulus sagt. Und dann komm aus dir heraus in die Wirklichkeit, in deren Zusammenhang du wirklich lebst. Und die Wahrheit wird dich frei machen. So sagt der Christus-Hymnus in Philipper 2, Jesus habe „sich selbst leer gemacht“. Alles, was an ihm göttlich und groß war, habe er sozusagen „aus dem Haus geworfen“, das er selbst war, und habe dafür wie einen Gast den Auftrag in sich aufgenommen, ein Mensch zu sein wie andere Menschen. Später nahmen die geistlichen Lehrer und Lehrerinnen der mystischen Tradition diesen Gedanken auf und sprachen vom „Leerwerden“. Leer wollten sie sein von eigenen Gedanken und Einfällen, von Wünschen Aktuelles Thema und Absichten. Leer von sich selbst. „Vacare Deo“, sagten sie, „leer sein Freizeit für Gott“ sei eines der Zwischenziele auf dem Weg unseres Eingehens in Gott. Sie sprachen auch von „Nichtigung unser selbst“ oder von dem Nichts, das in uns sei und das wir seien. „Wer dir dein Nichts zeigen will“, sagt einer, „den nimm dankbar und freundlich auf, denn er erinnert dich daran, was du in Wahrheit bist: Nichts.“ für die ganze Gemeinde © Foto: JUFA Nicht dass es dir am aufrechten Stand mangeln sollte - du bist nicht der Unterworfene, der sich einem Sieger oder einem Herrscher unterwirft. Aber du erkennst, wie wenig von dir abfallen muss, bis du ein Nichts bist. Bis du ins Nichts fällst. Und wo du das siehst, da sollst du wissen, dass in diesem Nichts deiner selbst eine Hand ist, die dich auffängt. Thomas a Kempis sagt: „Hast du etwas Gutes an dir, so halte die anderen Leute für besser als dich. Es schadet dir nicht, wenn du dich unter alle Menschen stellst, aber es schadet dir sehr, wenn du dich auch nur über einen Menschen erhebst.“ Man könnte also sagen: Solange du dich für mehr hältst als einen anderen, bist du weniger als er. Und wenn dir schwerfällt, ihn für mehr zu halten, dann siehst du, wie weit der Weg ist, den du noch zu gehen hast. © Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br.2013 S.159-163 Achtung Neuer Termin: 14.- 16. Oktober Ort: JUFA Grundlsee Zimmer: Einzel/Doppel/ 3 Bett Familienzimmer Preis: Erwachsene E 110,- Kinder bis 4 Jahre frei ab 4 Jahre: gestaffelte Preise • Natur • Lebendiges Wort Gottes • Gemeinschaft • Kinderprogramm mit Sven März Das ist eine unschlagbare Kombination – komm sei dabei! Anmeldung schriftlich bis 31. Mai 2016 [email protected] © Foto: JUFA 5 6 Gemeinschaft leben „Der verlorene Sohn“ Kinder-Musical ...Die Türe, die bei Gott für jeden IMMER offen steht, wurde sehr lebendig dargestellt. Im letzten Pfarrbrief wurden „Kinder-Musicalstars“ für die biblische Geschichte „Der verlorene Sohn“ gesucht. Warum nicht einmal daran beteiligen? Ich als Mutter von 4 Kindern brachte meine Lieben zu den dafür nötigen Proben. Die professionelle Schauspiel- und Musikbegleitung weckte die Lebendigkeit dieses Stückes: Freude, Lachen, Singen, Texte sprechen - all das Miteinander machte großen Spaß! Wenn auch mit einiger Arbeit für jeden verbunden. Jene, die das Musical dann im Gottesdienst am Sonntag miterleben durften, konnten den Feuereifer der Kinder für das Stück sehen... Ob wir noch einmal bei einem Musical mitmachen würden? Auf alle Fälle gerne wie meine Kinder mir sagten! Ingrid Holub Faisal, Nadiah und Dana sind Vater, Mutter und die vierjährige Tochter der Flüchtlingsfamilie, die seit Jänner 2016 in unserem Pfarrhaus wohnt. Im Bild sieht man die Familie bei der Begrüßung und Vorstellung durch Pfr. Alexander Hagmüller in unserem wöchentlichen Dienstagskaffee. Die Familie flüchtete mit einem Bruder und dessen Familie im September 2014 aus Syrien über die Türkei nach Griechenland und kam schließlich im Dezember 2014 nach Wien. Als Asylwerber wurden sie im Hotel Rittertal in Altmünster von der engagierten Plattform „Altmünster für Menschen“ betreut. Im Dezember 2015 wurde ihr Antrag auf Asyl in Österreich genehmigt. Nadiah freut sich: „Ich habe schon Freunde hier, die Menschen sind gut zu uns und helfen gerne. Gmunden mit den Bergen und dem See ist schön.“ A.B. Herzliche Begrüßung Gemeinschaft leben Der Erfolg des vergangenen Jahres hat unser Team motiviert, auch 2016 wieder einen Flohmarkt in der Evangelischen Pfarre Gmunden abzuhalten. Diesmal wird das am Freitag 17. und Samstag 18. Juni sein. Der Erlös soll diesmal der Renovierung des Gemeindesaals dienen. Bitte unterstützen Sie uns dabei, dieses Vorhaben verwirklichen zu können! Sachspenden kann man MO 13., DI 14. und MI 15. Juni jeweils von 17.00 - 19.00 Uhr beim Pfarrhaus in Gmunden, Georgstr. 9, abgegeben. Wir können ihre Sachspenden auch gerne abholen. Besonders freuen wir uns aber über ihr Interesse und zahlreichen Besuch beim Flohmarkt und bei unserem bewährten köstlichen Kuchenbuffet! Infos unter: 0699 / 188 78 427 Bericht aus Indien Neuer „Gospel & More“-Chor sucht Mitglieder Jeder hat sicher schon mal bei bekannten Gospelsongs wie „Oh happy day“ oder „I will follow him“ gedacht: „Das möchte ich auch mal singen“. Die gute Nachricht: Es ist garnicht so schwer! Wir möchten uns einmal im Monat zum Proben treffen und mit lebendigen, christlichen Liedern beginnen. Alle sind willkommen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Mittelpunkt steht die Gemeinschaft, der Lobpreis und die Freude an der Musik. Unser 1. Treffen: Dienstag den 22.03.16 um 19.00 Uhr im kleinen Gemeindesaal. Es freuen sich auf euch Reinhard Dopplinger, Margarete & Frank Woljem Flohmarkt 17./18. Juni Esther Regina, Heimleiterin aus Indien, die viele von euch im Mai 2008 kennen gelernt haben, wird beim Missionsgottesdienst am 1. Mai wieder in unserer Gemeinde zu Besuch sein. Schloss Klaus hat sie zu einem Aufenthalt in Österreich eingeladen, damit Freunde, Pateneltern und Gemeinden die Möglichkeit haben, Neues aus ihrer Arbeit zu erfahren. Esther ist seit 1993 die Leiterin eines Kinderheimes in Gadag/Südindien, das bis 2013 als reines Polioheim geführt worden ist und das seit Mai 2013 nun 60 Kinder aus mit HIV / Aids infizierten Familien beherbergt. Sie wird schon beim Gottesdienst etwas aus ihrer Arbeit erzählen und anschließend im Pfarrheim einen Bilder-Vortrag halten, zusammen mit Christine Steiner von Schloss Klaus. Wir freuen uns, wenn viele von euch daran teilnehmen! Christine Steiner Freude am Singen? © Foto: Gemeindebrief 7 8 Gmunden Termine / Gemeindeleben tus ein Ganzes. Die verschiedenen Gaben, die Gott uns zugeteilt hat, sollen wir in rechter Weise nutzen.“ (Röm. 12,4f, Die Gute Nachricht) Aus dem Presbyterium Welche Visionen und Wunschbilder tragen wir für unsere Gemeinde in uns, wie können sie als Orientierung für unser Handeln dienen, um Licht und Hoffnung für die Welt zu werden? Solche und ähnliche Fragen bewegten das Presbyterium, als es zu Jahresbegin 2016 die Mitarbeiter unserer Pfarrgemeinde Gmunden zur zweitägigen Klausur einlud. 40 engagierte Gemeindemitglieder waren mit an Bord und arbeiteten in Kleingruppen unter der Moderation von Pfarrer Fritz Neubacher (Werk für Evangelisation und Gemeindeaufbau) an den Kernaufgaben und der Planung für die Umsetzung. Das Gebet, die Gemeinschaft untereinander und die strukturierte Umsetzung von Aufgaben und Ideen kristallisierten sich als Pfeiler unseres Tuns heraus. Gottes Wort aus dem Römerbrief fand sich als wichtiges Geleit dafür: „Der Körper hat viele Teile und jeder Teil hat seine besondere Aufgabe; aber er bleibt deshalb doch ein Körper. Obwohl wir viele sind, bilden wir durch die Verbindung mit Chris- Konkrete Projekte, in denen unsere vordringlichen Aufgaben zum Ausdruck kommen, wurden ins Auge gefasst. Dabei steht die Gestaltung unserer Gottesdienste ganz oben; persönliche Kontaktaufnahme mit möglichst vielen Gemeindemitgliedern, Fortsetzung qualitätsvoller Kinder- und Jugendarbeit sowie verstärkte Öffentlichkeitsarbeit hat die Klausur als wesentliche Einsatzbereiche unterstrichen. Wir sind Gott und den Menschen dankbar für diese Zusammenkunft, die ein sehr erfreuliches Bild unserer Pfarrgemeinde wiederspiegelt, ein Bild, bei dem Mitgestalten nicht nur Arbeit, sondern auch viel Freude und Sinn bringt. Albert Botka / Kurator EINKEHRTAGE Frühstück für Frauen © fotolia Herzliche Einladung zum Frühstück für Frauen Samstag den 23. April 2016 Beginn: 9.00 Uhr mit der Referentin: Dr. Elizabeth Domig (Lebens- und Sozialberaterin) Ort: Evang. Gemeindesaal GM „Jahreszeiten im Leben der Frau – Chancen und Gefahren in unseren Lebensphasen!“ Beitrag inklusive Frühstück: E 10,Anmeldung bis 18. April bei: Evang. Pfarrkanzlei Gmunden Induktionsschleife In unserer Kirche in Gmunden liegt eine elektronische Induktionsschleife, in den vorderen 10 Bankreihen links. Schilder in der Kirche weisen darauf hin. So können Menschen mit Hörgeräten bei Gottesdiensten ohne Störung durch Nebengeräusche im Kirchenraum den Ton direkt von den Mikrofonen übernehmen. Dazu braucht es, je nach Gerät, unter Umständen eine eigenhändige Umstellung am Hörgerät. Weitere Informationen bekommen Sie bei Ihrem Fachhändler. Unser Kurator Albert Botka hilft Ihnen bei Fragen gerne weiter. PASSIONSEINKEHR im Kloster Puchheim /OÖ Kloster der Redemptoristen mit herrlichem Park u. Auenlandschaft! 18. - 20. März 2016 Beginn: FR 18.00 – SO ca. 16.00 Uhr Kosten: E 140,- (Komfort-ZI: E 150,-) Meditatives Wandern & Pilgern im Böhmerwald (grenzüberschreitend) Juni oder Juli 2016 Ist mit Vorbehalten in Planung. Wer Interesse hat, bitte ab Anfang März bei uns melden! Info / Anmeldung bei Bodensteins, Waldbach 53, 4816 Gschwandt Tel. 07612/70066 oder Tel. 0650/5700417 email: [email protected] Termine / Gemeindeleben Termine Frühjahr GS = Gemeindesaal Gmunden KS = Kleiner Saal (ehem. Jugendraum) Gmunden Blaukreuz-Gruppe 19.00 Uhr / KS 2. + 4. Montag im Monat Ltg. Thomas Hubweber Chor der Ev. Gemeinde Gmunden Probe jeden Mittwoch 19.30 Uhr / GS Ltg. Lukas Raffelsberger/Organist/Chorl. Info: Neue Sängerinnen und Sänger sind immer herzlich willkommen! Frauentreff Montag 20.00 Uhr / KS Gmunden 9 KOnGrESS Frei. Spielen. 04.04./02.05./06.06.2016 Ltg. Erika Neumann Mütterkreis Montag 15.00 Uhr / KS 11.04./09.05./ Ausflug: 13.06.2016 Ltg. Erni Holzinger Ökumenischer Bibelarbeitskreis Donnerstag 17.30 Uhr / KS 31.03./14.04./28.04./12.05./02.06. und 16.06.2016 Ltg. Hofräte Dr. Herkenrath & Dr. Turba Seniorennachmittag Mittwoch 14.30 Uhr / GS 06.04./04.05./01.06.2016 Ltg. Pfr. Gustav Klosius Mit kurSen zuM Glauben reforMation feiern 15.- 17. April 2016 Schloss Puchberg Bibelabende 21.04./26.05./23.06.2016 Donnerstag 19.30 Uhr / GS Ltg. Armin Hartmann /Schloss Klaus Thema: „Einblicke in die Weltgeschichte aus dem Buch Daniel“ Kleine Kirche 10.30 Uhr / GS SO 10.4. / SO 12.6. Ltg. Pfarrerin Kathi Hagmüller & Team Gebet für unsere Gemeinde 19.00 Uhr / bei Fam. Piesch 18.3. / 22.4 / 20.5. / 24.6. An der Pferdeeisenbahn 20 Lange Nacht der Kirchen Beginn: ab 19.00 Uhr Freitag 10. Juni 2016 Kirchentag in Rutzenmoos Beginn: 10.00 - 15.00 Uhr Donnerstag 26.05.2016 Flohmarkt Sommer 2016 Gemeindesaal Gmunden Freitag 17. Juni Samstag 18. Juni Wir bewegen uns ALLE sind herzlich eingeladen! jeden Samstag von 9.00 -10.30 Uhr Treffpunkt: Toscanaparkplatz Weihnachten im Schuhkarton Zehnmal war das Evangelische Pfarramt Gmunden Sammelstelle für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Im vergangenen November konnten wir der Spedition Rothauer wieder 232 liebevoll gepackte Schuhkartons zum Weitertransport übergeben. Das waren immerhin 24 große Kartons, die den halben Lastwagen füllten. Die Pakete wurden noch vor Weihnachten in Moldawien und Rumänien verteilt. Allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlichen Dank für alle Unterstützung. Besonderen Dank auch der Spedition Rothauer, die diese Transporte schon jahrelang kostenlos durchführt. Wir haben uns nun schweren Herzens entschlossen, diese Arbeit für Weihnachten im Schuhkarton damit zu beenden. Engagierte Leute, die diese Aufgabe weiterführen möchten, können natürlich mit unserer Unterstützung rechnen. Mit herzlichem Dank Heide Ullmann und Uschi Alt bei Wels FREI. SPIELEN. – so heißt der WeG-Kongress 2016! Unter Dauerdruck kriegen wir schwere Beine, einen dicken Hals und einen tumben Kopf. Spielen, arbeiten, leben wird zur Last. „Befreit aufspielen“ sieht anders aus: Wir bekommen flinke Hände, gerade Schultern und einen klaren Blick. Das Evangelium von Jesus Christus ist die frei machende Botschaft! Sie wird im Mittelpunkt des Kongresses des Werks für Evangelisation und Gemeindeaufbau stehen. Sie möge uns (neu) erreichen, berühren und befreien. Und so, als Erreichte, Berührte und Befreite wollen wir 500 Jahre Reformation feiern, Flüchtlingen begegnen leben. Herzliche Einladung! WeG - KONGRESS 15. – 17. April 2016 Schloss Puchberg / Wels Infos & Online-Anmeldung bis 4.4.16: www.eundg.at Herzliche Einladung zum Gustav-Adolf-Fest und Evang. Kirchentag OÖ Donnerstag 26.05.2016 Festgottesdienst: 10.00 Uhr in Rutzenmoos 10 Gmunden Lebensbewegungen Wir gratulieren herzlich...(JAN - MÄRZ 2016) Lackner Fridolin Lehner Arja Luckeneder Karin Karner Hans Alois Kühnelt Susanne Gaisbauer Gertraud Dir.i.R Wallner Kristina Gmunden Gschwandt Gmunden Gmunden Grünau Gmunden Gmunden Führer Hermann Konrad Gerda Pöcksteiner Roswitha Thellmann Hans Rudolf Unterberger Erika Dr. Wegenstein Sigfrid Werkhausen Ursula Znidar Olga Oberweis Gmunden Pinsdorf Gschwandt Gmunden Altmünster Altmünster Neukirchen 75 Jahre Binder Katharina Eder Hermelinde Führer Brigitta Gräf Richard Lackerbauer Anna Elise Schuller Johann Schwarz Walter Weixlbaumer Helga Scharnstein Scharnstein Altmünster Grünau 80 Jahre Altmünster Altmünster Gmunden Gmunden 90 Jahre Goedel Elfriede Marianne Gotfryd Maria Ladin Auguste Gmunden Gmunden Gmunden 91 Jahre Brunnsteiner Franziska Rott Luzia Scharnstein Scharnstein 92 Jahre Kirchmeyr Theresia Oberndorf 93 Jahre Huemer Herta Neubacher Josefine Rogl Johanna Gmunden Gmunden Altmünster 94 Jahre Spiessberger Friedrich Altmünster 95 Jahre Kirchmeir Martha Altmünster 96 Jahre Wussten Sie, dass ... 65 Jahre 70 Jahre Bewegtes Leben Gottes Segen unseren Täuflingen: Miriam Hufnagel Tochter von Gerlinde Hufnagel und Markus Binder, Gschwandt Christina Löwe Tochter von Verena Löwe und Stefan Kalischko, Laakirchen Tim Mayr Sohn von Madeleine Mayr und Michael Reder, Steinfelde Wir denken an unsere Verstorbenen: Hermann Laimer Ebensee, im 57. Lj Hedwig Hendel Laakirchen, im 87. Lj Franz Hamedinger Gschwandt, im 89. Lj Eva Feichtinger Laakirchen, im 90. Lj Werner Schiller Pinsdorf, im 76. Lj Karl Pesendorfer Ebensee, im 75. Lj Josef Handlechner Gmunden, im 71. Lj Maria Karmel Gmunden, im 86. Lj Kerstin Drescher Gmunden, im 52. Lj Karl Schreyer Salzburg, im 72. Lj Resi Kirchmeyr Gschwandt, im 94. Lj Emma Hubinger Grünau, im 94. Lj …die bunten Glasfenster in unserer Kirche im Dezember 1903 anlässlich der Silbernen Hochzeit von Herzog Ernst August und Herzogin Thyra eingesetzt wurden, finanziert aus Spenden von Mitgliedern der Herzoglichen Familie, des Gefolges, der Dienerschaft und Beamten. Eine repräsentative Auswahl der Fotografien unserer Kirchenfenster aus einem Münchner Archivfund erscheint nächstes Jahr in einem neuen Kunstband. Laakirchen 11 Gemeinde-Information Termine April bis Juni SO 03. April 9.00 Uhr Festgottesdienst Jubilare & Kirchenkaffee Ökumenischer Gottesdienst ► Bereits zum 3. Mal feierten an einem Sonntag zu gewohnten Gottesdienstzeiten in Laakirchen alle Christinnen und Christen gemeinsam den ökumenischen Gottesdienst. Nach der katholischen Pfarrkirche Laakirchen und der evangelischen Dreieinigkeitskirche war dieses Jahr die katholische Pfarrkirche Steyrermühl der Austragungsort des ökumenischen Gottesdienstes. Das diesjähri- ge Motto lautete: „Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkündigen“ und zum vorgegebenen Text aus Matthäus 5, 1-16 predigte sehr anschaulich Pfr. Alexander Hagmüller. Wie üblich wurde der Gottesdienst gemeinsam von der evangelischen und den katholischen Gemeinden gestaltet. Zum Abschluss ergaben sich noch einige interessante Gespräche bei einer kleinen Agape. DO 14. April Seniorennachmittag 15.00 Uhr DO 28. April Bibelstunde 17.00 Uhr DO 05. Mai 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst Gesamtgemeinde Kirchenkaffee DO 12. Mai Bibelstunde 17.00 Uhr DO 09. Juni Bibelstunde 17.00 Uhr SO 12. Juni Kirchenkaffee 10.00 Uhr SA 18. Juni 9.00 Uhr Gemeinsames Frühstück DO 23. Juni 15.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim Herzliche Einladung zum Gesamtgemeinde-Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt, 05. Mai Dreifaltigkeitskirche Laakirchen Beginn: 10.00 Uhr Anschießend gibt‘s Kaffee und Kuchen Geburtstage Gemeinsames Frühstück ist ein Treffpunkt in besinnlicher und fröhlicher Runde, welches sich großer Beliebtheit erfreut. Begonnen wird mit einer Andacht, um dann in gemeinsamer Runde zu frühstücken, das Ganze bei musikalischer Umrahmung. Die älteren Gemeindeglieder schätzen die Mitfahrgelegenheit zu dieser Veranstaltung sehr. Windischbauer Cornelia Brandner Siegfried Ohler Andreas Rennhofer Martha Wellmann Heide Ohler Johann Dapper Karl Weber Michael Radner Berta Weber Sofia Ohler Martin Ohler Maria Prall Maria Grimpsstraße 1/3 Matzingthalstr. 20 Dürerstraße 1/15 Angerweg 7 Mozartstraße 1a Neue Heimat 3 Oberhumerstr. 2 Neue Heimat 9 Oberhumerstr. 2 Oberhumerstr. 2b/20 Gmöserstraße 19 Brücklweg 44 Oberhumerstr. 2 60 60 60 65 80 83 85 85 87 89 89 90 93 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 12 Ebensee Gemeinde-Information Für sonstige Veranstaltungen (Konzerte etc.) bitte die Plakate in den Schaukästen beachten. Altes und Neues aus Ebensee Ständige Veranstaltungen: Der Frauenkreis trifft sich wieder jeden 3. Montag im Monat um 14.00 Uhr in der ev. Kirche und auch Bibelstunde ist alle zwei Wochen am Mittwoch um 18.30 Uhr. Am 1. Sonntag / Monat ist Abendmahlsgottesdienst bitte auch die Kinder zum Gottesdienst mitbringen, sie sind unsere Zukunft, jeden 3. Sonntag im Monat Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst. Am Anfang des Jahres steht der Dank an alle fleißigen Helfer des abgelaufenen Jahres. Ich möchte allen Gemeindegliedern ein Wort aus Matthäus 6 Vers 33 ans Herz legen: Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch das Andere alles zufallen. Der Dienst an Gott schließt den Dienst gegenüber dem Mitchristen ein. So kommt es, dass Gott uns als Gemeinde und die Welt erneuert, wenn er uns vergibt. 2017 feiern wir 500 Jahre Reformation und zur Vorbereitung werden heuer einige Veranstaltungen und Glaubensseminare in der 2. Jahreshälfte abgehalten und wir laden jetzt schon dazu ein. Aus diesem Grund werden die Wahlen zur Gemeindevertretung ins Frühjahr 2017 verschoben und vor allem die Jüngeren sollten sich Gedanken machen und prüfen, in der nächsten Periode für Gottes Gemeinde mitzuarbeiten. Am Palmsonntag ist wieder nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee, zu dem ganz herzlich eingeladen wird. Die Gottesdienste, zu denen dringend eingeladen wird, sie stehen alle im Predigtplan und in den Schaukästen. Christi Himmelfahrt ist wieder gemeinsamer Gottesdienst aller Teilgemeinden, dieses mal in Laakirchen, in Ebensee ist KEIN Gottesdienst. Gemeindefest Unser Gemeindefest wird am Sonntag den 19. Juni mit dem Gottesdienst und anschließendem Frühschoppen mit offenem Ende stattfinden, wenn wieder viele fleißige Helfer mitmachen. Der Reinerlös der abgehaltenen Feste wurde zur Renovierung des Gemeindesaales verwendet. Wer keine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst hat, wer einen Besuch vom Pfarrer wünscht, bitte Telefonnummer 6295 (Kurator) anrufen. KINDERGOTTESDIENST Jeden 3. Sonntag im Monat in der evang. Kirche Ebensee! 19.03.2016 20.03.2016 17.04.2016 15.05.2016 19.06.2016 Probe Anspiel von 10.00 - 10.30 Uhr Anspiel Palmsonntag Pfingstsonntag Gemeindefest Jubilare Jänner bis März 2016 Dr. Jürgen Richter, Trk. Laimer Hermann Engl Franziska Lahnsteiner Anna Pamminger Elfriede Mandl Gertraud Doczekal Gerda,Trk. Heißl Gerta Kuffner Rosa Neumann Inge Alte Post Engelbert-Kollerstr. 2 Kirchengasse 14 Berggasse 17 Dr. Rasperstr. 17a Max-Ziegerstr 25 Mühlbachberg 50 Strandbadstr. 26 Alte Saline 3 Eibenbergsiedlung 25 Den Jubilaren und älteren Gemeindegliedern wünschen wir Gottes Segen, Gesundheit und schöne Feiern im Familien- und Bekanntenkreis, den 75 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 86 Jahre 86 Jahre 91 Jahre 92 Jahre Kranken und Traurigen baldige Erholung. Allen Gemeindegliedern eine gesegnete Passionszeit und frohe Ostern. Wolfgang Trink Scharnstein 13 Gemeinde-Information Hermi 80 Zu Mitterbach im Ötscherland, es war vor achzig Jahren, da hat das Mädchen Hermelind das Licht der Welt erfahren. Vom „Voranker“, die Leiterin, die war ja ihre Tante, die holt’ die Mitterbacherin nach hier, wo’s keiner kannte. Doch ihr gefiel die Gegend hier, sie lernt’ mit allen Sinnen, ganz liebevoll, mit viel Gespür, die Gäste zu bedienen. Als Hauptschüler traf ich sie dort, beim Schüler-Mittagessen, stets fröhlich drauf mit liebem Wort, ich werd’ das nicht vergessen. Der Hermi große Sehnsucht war ein eigen’ Kirch’gebäude Drum wandt’ sie sich an Gäste gar, um Hilf in ihrem Leide. Die Bitte wurde prompt erhört, und schon im nächsten Jahre, das kleine Kirchlein aufgeführt, das war das Wunderbare. Seit fünfzig Jahren feiern wir, nun hier an diesem Orte, den Tag des HERRN im Kirchlein hier und stammeln Dankesworte. Wir danken Dir und danken Gott, dass ER Dich hat geboren, dass ER Dich sandt’ in unsre Not, Dich hat zur Hilf erkoren. Wir wünschen Dir von Herzen nun, auf allen Deinen Wegen, nur Liebes, Gutes, Wohlergehn’, und Gottes reichen Segen! „Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.“ Dietrich Bonhoeffer ► Die Kindheit war zu fern von uns, um davon zu berichten, doch bald schon, nach der Schule dann war sie bei uns zu sichten. Am Sonntag 7. Februar, einen Tag nach ihrem Geburtstag, Hermi mit Familie und Geschwistern aus Mitterbach. - Wir haben uns vorgenommen, im Mai einen Ausflug dorthin zu unternehmen. Hermi’s Bruder Peter hat uns angeboten, uns durch die Ausstellung „GLAUBENS:REICH“ die Geschichte der Evangelischen in Mitterbach - zu führen. Je nach Interesse, werden wir mit einigen PKWs oder mit einem Bus hinfahren. Bei Interesse bitte melden. Statistik Erfreulich ist, dass die Anzahl der Gottesdienstbesucher in unserer Heilig-Geist-Kirche ansteigend ist: Jahr 2013 Gottesd. 57 Besucher 1098 2014 2015 56 55 1251 1544 Das ist nicht selbstverständlich. Danke allen, die hierzu beigetragen haben, vor allem für jeden liebevollen Umgang miteinander. Renovierung: Der Ofenbrennraum unserer Warmluftheizung wurde repariert und der Wärmeübergang mittels Turbulatoren verbessert. Die Vorhausdecke ist noch zu isolieren und die Heizung noch mit einer Steuerung zu versehen, die auf eine einstellbare Innentemperatur regelt. Termine Weltgebetstag 4. März 2016, 19.00 Uhr Frühstücks-Gottesdienst: 13. März / 17. April / 05. Juni Für mich Du hast gesehen, dass ich leid’, dass in mir keine wahre Freud, dass ich mich sehn’ nach Glück. Du hast gesehen meine Sünd’, und dass ich keine Ruhe find’, solang sie auf mir liegt. Du hast erbarmt Dich meiner Not, bist mir ersehnter Himmelsbot, hältst mich in Deinem Arm. Was bin ich denn, dass Du mich liebst, dass Du Dein Leben für mich gibst, am Kreuz für meine Schuld? Ich hätte selbst die Straf’ verdient, doch Du hast sie für mich gesühnt, wär’ sonst einfach verlor’n. Du bist die Liebe in Person, und schenkst mir unverdienten Lohn, sei Du mein Herr und Gott. Wir wünschen: Tiefe vorösterliche Besinnung, und dann große Osterfreude am auferstandenen HERRN Das HGK-Team 14 Kinder/Jugend Jugendref. Sven März Trinity – was sonst?! Unser Jugendkreis Trinity erfreut sich großer Beliebtheit, besonders unter den heurigen Konfis, die auch ihre Freunde mitbringen! Und das wiederum freut mich und die Mitarbeiter! Besonders habe ich mich über ein Kompliment der ganz besonderen Art gefreut, als mir eine Jugendliche ge- sagt hat, dass sie sich ein Leben ohne Trinity gar nicht mehr vorstellen kann! Wir versuchen ein möglichst abwechslungsreiches Programm zu bieten und das war in der letzten Zeit bei uns los: Geschenke basteln für Weihnachten im Schuhkarton; Weihnachtsfeier mit Schrottwichteln und Lebendiger ► Adventkalender; Fitness-Studio-Besuch; Hase & Igel-Spiel; Kegeln; Malerei auf Porzellan-Sparschweinen … Das ist eben Trinity – was sonst?! Ausflug nach Laakirchen: Bei der Adventfeier der Evang. Pfarrgem. Laakirchen waren am Programm auch zwei Jungscharler beteiligt. Leni Grebe und Daniel Adamec lasen Gedichte und Geschichten in Mundart vor, die u.a. zur Unterhaltung dienten. Sie haben dies bravurös gemeistert und sich den anschließenden Kuchen und die Weihnachtskekse auf jeden Fall verdient! Jungscharler in Mundart ► Am 17. Jänner war wieder Suppen-Sonntag und diesmal hatten wir – der Jugendkreis Trinity – die Ehre die Leute mit einer warmen Suppe zu verköstigen. Die Wahl fiel auf eine schwäbische Maultaschen-Suppe mit Kartoffelsalat. 9 Jugendliche und Mitarbeiter bewältigten den Ansturm nach Suppe lechzender Menschen sehr gut. An diesem verschneiten Sonntagmittag wurde jede und jeder satt. Der positive Nebeneffekt ist, dass mit den eingenommenen Spenden nun Bedürftige unterstützt werden. Vielen Dank allen Helfern und natürlich auch den Essern und Spendern! Ein Teller Gutes tun Kinder/Jugend 15 Motto: Glaube oder Leben? Jugend-Reise nach Italien mit Übernachtung/Vollpension im Haus „Casa Endine“ Inkl. Besuch von: - „Gardaland“ - Mailand - Lago Endine Datum: 23.07. – 30.07.2016 Sommerfreizeit 2016 Foto: Haus „Casa Endine“ Sommerfreizeiten sind immer ganz besondere Höhepunkte: Wir werden eine intensive Woche miteinander verbringen, die ein abwechslungsreiches Programm an Spiel & Spaß, Ausflügen und gemeinschaftlichen Aktionen beinhal- tet. 7 geniale Tage warten auf Dich und ich freu mich, wenn Du mitkommst! © fotolia Noch 4 freie Plätze! Anmeldung bitte bei Sven März [email protected] Termine Frühjahr/ Sommer Take MAK Bad Aussee FR 18. - SO 20.03.2016 Jungmitarbeiter-Schulung mit Sven März „Junge Gemeinde“ SA 30.04. / SA 04.06.2016 Kleiner Saal GM 18.30 - 21.00 Uhr für junge Erwachsene ab 17 Jahre Leitung: Jörg und Angelika Piesch Jugendabend „spirit & soul“ SA 16.04.2016 Gemeindesaal GM 18.00 Uhr mit Referentin Daniela Mailänder Jungschartag OÖ SO 01.05.2016 auf der Gis (bei Linz) Thema: ganztags „Ganz geborgen“ Konfirmation SO 22.05.2016 Kirche GM 9.00 Uhr Leitung: Alexander Hagmüller Jungschar Junior DIENSTAG Gemeindesaal GM 15.30 - 17.00 Uhr für Kinder von 6 bis 9 Jahre mit Sven März und Julia Bruderhofer JaM MITTWOCH Gemeindesaal GM 16.30 - 18.00 Uhr für Kinder von 9 bis 12 Jahre mit Sven März, Sarah Kuba, Jana Holzschuster Jugendkreis Trinity FREITAG Gemeindesaal GM 18.30 - 22.30 Uhr ab 13 Jahren Leitung: Sven März und Team 16 Evangelisches Vortrag von Prof. Dr. Susanne Heine, Wien „Einander besser kennenlernen“ VORTRAG Prof. Dr. Susanne Heine Einander besser kennenlernen Zur christlich-muslimischen Verständigung in Zeiten ungeklärter Ängste Prof. Dr. Susanne Heine Evangelisch-Theologische Fakultät Wien Dienstag 05. April 2016 Beginn: 19.00 Uhr Evangelischer Gemeindesaal Georgstraße 9 - Gmunden Eintritt: Spenden erbeten Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk Gmunden Im Zuge von Globalisierung, Migration und Flucht rücken Menschen verschiedener Religionen und Kulturen näher zusammen. Will eine Gesellschaft nicht zerbrechen, muss sie mit dieser Vielfalt zurechtkommen. Dazu kann religiöse Bildung helfen. Christentum und Islam sind zwei unter- Zur christlich-muslimischen Verständigung in Zeiten unklarer Ängste schiedliche und zugleich verwandte Weltreligionen, die einer langen Geschichte wechselseitiger Herabsetzung ausgesetzt waren. Heute geht es darum, einander besser kennenzulernen, Missverständnisse und Vorurteile zu bereinigen, und Unterschieden mit Respekt zu begegnen. Wie das möglich sein kann, soll an ausgewählten Beispielen gezeigt werden. Frau Susanne Heine von der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Wien arbeitet seit 30 Jahren im christlich-muslimischen Gespräch auf nationaler und internationaler Ebene. Für interreligiöse Verständigung erhielt sie 2007 den Wilhelm Hartel-Preis der Foto: Prof. Dr. Susanne Heine Österreichischen Akademie der Wissenschaften und 2011 das Ehrenkreuz für Wissenschaft & Kunst I. Klasse. Neuere Publikationen zum Thema: erschienen 2014: • Christen und Muslime im Gespräch, gem. mit muslimischen Theologen, Gütersloher Verlagshaus erschienen 2012: • Respektvoll miteinander. Evangelische Christen und Muslime in Österreich, eine Orientierungshilfe der Ev. Kirche A. und H.B., Evangelischer Presseverband • Muslime in Österreich. Geschichte, Lebenswelt, Religion. Grundlagen für den Dialog, gemeinsam mit R. Lohlker und R. Potz, Verlag Tyrolia Programmvorschau April - Juni 2016 „Einander besser kennenlernen“ (zur christl.-muslim. Verständigung) 05.04.2016 19.00 Uhr GS Prof. Dr. Susanne Heine Israelische Tänze 10.04.2016 19.30 Uhr GS C. Elger Burma - das goldene Land 19.04.2016 19.30 Uhr GS W. Kerling Konzert 19.06.2016 18.00 Uhr Kirche Lukas Raffelsberger Pilgerprogramm 2016 © Passionsspiele St.Margarethen Wenn der Weg ruft 4-tägige Wanderung auf der Mühlviertler Alm/ Johannesweg vom 13. - 17. Juli 2016 Anmeldeschluss: 10.05.2016 Auskunft und Anmeldung bei Pilgerwegbegleiterin Andrea Greinecker Tel. 0699/188 77412 Zweitägiger Gemeindeausflug Mo 22. - Di 23. August 2016 „Auf reformatorischen Spuren in der Obersteiermark“ Genaues Programm im nächsten Pfarrbrief. Informationen bei Ursula Grill Tel. 0680-126 73 54 Passionsspiele 2016 St. Margarethen Burgenland Busfahrt Samstag, 16. Juli 2016 zu buchen über: Tel.: 07612/62855 bei: STERN REISEN Gmunden Bildungswerk Gmunden 1876 – 2016 TIPP: Buchtipp: Sonderausstellung der Kammerhofmuseen Gmunden „Das Königshaus von Hannover in Gmunden“ MI – SO: 10 bis 17 Uhr Die Geschichte und Gründung der Evang. Pfarrgemeinde Gmunden ist eng mit dem Königshaus Hannover verknüpft. Diese umfangreiche und sehenswerte Ausstellung ist u.a. mit wertvollen Leihgaben aus Pfarrhaus und Kirche bestückt. Wer Erläuterungen zur Ausstellung wünscht, kann einen Termin mit Frau Grill vereinbaren: Tel. 0680-126 73 54 © fotolia Kirchenjubiläum Vor 140 Jahren, am 10. September 1876, wurde unsere Auferstehungskirche feierlich eingeweiht. Ein Bericht erscheint im nächsten Pfarrbrief. Foto: Dipl.Ing. Dr. Wilhelm von Zitzewitz Kleinbuchserie LICHTBLICKE: die Bändchen „Lehner/Luther und die Juden“, die „Macht der Gedanken-innerlich reich werden“ und „Karl Polsters Lebenserinnerungen“ liegen für jeweils € 5,00 im Pfarramt und in den Gmundner Buchhandlungen auf, sowie beim Herausgeber: Pfr. i.R. Mag. Günter Ungar Tel. 07612/75021 mail: [email protected] Eine neue MINI-Serie LICHTBLICKE © Foto: Cumberland Vortrag mit Powerpoint-Präsentation: „Der Johanniter- und der Malteserorden“ 900 Jahre Geschichte und zukunftsweisende Aufgaben Mittwoch 1. Juni 2016 um 19.30 h „Mit der Bibel im Gespräch“ Donnerstag um 15.00 Uhr Ltg. Monika Ungar Kleiner Saal / Gmunden 14.04.2016 12.05.2016 09.06.2016 Referent: Dipl.Ing. Dr. Wilhelm von Zitzewitz, Linz Co-Referent: Ing. Hans von Leenkh Weyregg danach Diskussion Musikalische Umrahmung: Schulmeister & Gefolge Franz Mettauer, Linz Evangelisches Museum OÖ Festsaal, 4845 Rutzenmoos Nr. 5 in etwas kleinerem Format und nur 40-50 Seiten Umfang, aber in ähnlich gediegener Aufmachung, wird noch im Frühjahr bei den oben genannten Bezugsquellen für nur € 3,50 angeboten. Diese Bändchen eignen sich vorzüglich zum Verschenken. Als erster Titel in Vorbereitung: Doris Hafellner „Geistliche Gedichte“ und Dr. Jutta Henner „Unter dem Wort“ für alle, die die Bibel nicht mehr oder noch nicht kennen. Vorschau für 2017: Gemeindereise nach AUGSBURG Bitte vormerken. Informationen über: Ursula Grill 17 Gottesdienstplan 20. März - 03. Juli 2016 Datum Beginn: 9.00 Uhr (wenn nicht anders angegeben) Gmunden . SO 20.03. DER 3 Hagmüller Ebensee Laakirchen Scharnstein 10.00 KIGO Trink Y KIGO Ungar Y Klosius Y Kerling Y 19.00 - - Hagmüller Y - Kerling Y - Haas Y - Gründonnerstag DO 24.03. Hagmüller Y Karfreitag Klosius Y Hagmüller Y FR 25.03. 19.00 20.00 Ostern Klosius J. und SO 27.03. Ungar Y Klosius Y - - - Renz Y Klosius Klosius J. Ungar Kerling - - - Trink Y N. N. Hagmüller Y Kerling Y Ostermontag MO 28.03. Bodenstein SO 03.04. Ungar SO 10.04. Klosius Y KIGO KIGO Gerold „Kleine Kirche“ K. Hagmüller SO 17.04. DER 3 10.30 10.00 Haas Klosius SO 24.04. Hagmüller Y Kerling Loidl Klosius J. Y Tauferinnerung 10.30 Führer AGD 19.00 - - - SO 01.05. Botka & Team Renz Y Klosius Kerling - . KIGO KIGO FSG DO 05.05. - - Klosius und Ungar 10.00 SO 08.05. Ungar Klosius Klosius J. Kerling Y KIGO - Hagmüller Y - Klosius J. Y - Klosius Ungar Trink Hagmüller - Renz - Loidl - Klosius J./Trink Y Klosius K. Hagmüller FSG Führer Hagmüller - - - Ungar Y Ziegler Chr. Himmelfahrt . SO 15.05. MO 16.05. DER 3 Klosius Y Hagmüller SO 22.05. Hagmüller Y Konfirmation SO 29.05. Klosius März SO 05.06. Kerling SO 12.06. Klosius Y Pfingsten 10.00 KIGO AGD 19.00 KIGO KIGO KIGO Piesch Gerold „Kleine Kirche“ K. Hagmüller SO 19.06. DER 3 10.30 10.00 Bodenstein SO 26.06. Hagmüller Y Pumberger AGD 19.00 Loidl - Trink - Ungar Y - SO 03.07. Klosius Hagmüller Y Piesch Ungar . KIGO Klosius KIGO Gmunden: Jeden 1. Sonntag im Monat Kirchenkaffee/ 1Ebensee: Neujahrsgottesdienst, 2Laakirchen: ökum. Steyrermühl ANZEIGEN Bönisch Immobilien www.boenisch-immobilien.at INNOVATIVE DRUCKDIENSTLEISTUNGEN MODERNER MASCHINENPARK SERVICEORIENTIERT & KREATIV ZERTIFIZIERT UMWELTFREUNDLICH DIGITALDRUCK – OVERNIGHT EXPRESS SERVICE PERSONALISIERTE LÖSUNGEN AB 1 STÜCK Tel. 0664/91 90 701 07612 - 70 898 Gmunden: Modernes, neuwertiges Einfamilienhaus in Ruhelage! 187m² Wfl, 577m² Grund, 5 Schlafzimmer, Massivbauweise, Bj. 2011, HWB 60 Gmunden: Geförderte Neubauwohnung im 1. 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Präd ngar U r te ün Mag. G und Pfarrer i.R. rt Evangl. Konze Kirchenchor + dt Chor Gschwan Leitung: Termin: Uhrzeit: Ort: Eintritt: rger Lukas Raffelsbe 2016 6. Sonntag 19.0 18.00 Uhr irche Evangelische K in Gmunden VVK € 12,00 AK € 15,00 er Lange Nacht d 016 6.2 Kirchen - 10.0 Evang. Kirche Programm der 1: Gmunden, Teil NSUCHT EH „VON DER S EN“ HEIMZUKEHR 20.00 Uhr s Aussteigers Stationen eine ein ietrich Bodenst Dorothee und D Team ffelsberger und Musik: Lukas Ra -–> Abgabeschluss / Redaktionsschluss: 19.05.2016 Versand: 15.06.2016 Blattlinie: Kirchliche Informationen Erscheinungsort: Gmunden: Vert.Postamt: A-4810 Gmunden Österreichische Post AG / Sponsoring.Post Vertr.Nr. GZ 03Z034882 M, unentgeltlich. Auflage: 2.200 Stk s- g Tauferinnerun fest r le Für Volksschü 6 24. 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