Bahn frei für mehr als 17.000 Marathon-Läufer

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21. April 2016
pld – Pressedienst der
Landeshauptstadt Düsseldorf
METRO GROUP Marathon Düsseldorf
Herausgegeben vom
Amt für Kommunikation
Rathaus - Marktplatz 2
Bahn frei für mehr als
17.000 Marathon-Läufer
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Optimierte Streckenführung soll Einschränkungen für den
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Autoverkehr möglichst gering halten
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Beim METRO GROUP Marathon Düsseldorf am Sonntag, 24. April,
heißt es wieder "Bahn frei" für mehr als 17.000 Sportlerinnen und
Sportler, die sich auf die 42,195 Kilometer-Strecke durchs Stadtgebiet
begeben. Die in den letzten Jahren bewährte und doch auch immer
wieder optimierte Streckenführung des Laufes soll dazu beitragen, die
Beeinträchtigungen für den Autoverkehr so gering wie möglich zu
halten. Autofahrer sollten das Veranstaltungsgebiet, so die Empfehlung
des Amtes für Verkehrsmanagement, dennoch nach Möglichkeit
weiträumig umfahren. Rund um die Laufstrecke müssen sie, nicht
zuletzt wegen der vielen Zuschauer, mit Verkehrsbeschränkungen
rechnen.
Nach dem Start führt die Strecke zuerst nach Norden durch Golzheim,
Stockum und wieder zurück, ehe es dann über die Oberkasseler Brücke
in das linksrheinische Stadtgebiet geht. Später führt der Weg der Läufer
über die Oberkasseler Brücke zurück und unter anderem durch
Pempelfort, Stadtmitte und Unterbilk bis ins Ziel am Rheinufer.
Der Rheinufertunnel wird gegen 5.30 Uhr für den Durchgangsverkehr
gesperrt. Aus Fahrtrichtung Süden besteht aber weiterhin die
Möglichkeit, über die Ausfahrt Kavalleriestraße auf die Rheinkniebrücke
stadtauswärts zu gelangen. Das Joseph-Beuys-Ufer, die Cecilienallee und
die Fischerstraße stadteinwärts können dann nicht mehr befahren
werden. Der Verkehr vom Kennedydamm wird über die Umfahrung
Richtung Homberger Straße am Sky-Office abgeleitet. Bis gegen 17 Uhr
– besonders im letzten Streckenabschnitt Innenstadt/Altstadt – müssen
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Anwohner und Besucher der Stadt, die mit dem Auto unterwegs sind,
mit Beeinträchtigungen rechnen. Eine Freigabe der gesperrten
Streckenteile erfolgt nach der Reinigung. Daher ist es möglich, dass
gesperrte Streckenteile erst rund eine Stunde, nach dem Passieren des
letzten Läufers wieder freigegeben werden können.
Der Durchgangsverkehr sollte die Stadt weiträumig umfahren. Dafür
stehen die Achsen Auf'm Hennekamp – Kruppstraße – Werdener Straße
– Kettwiger Straße – Flurstraße – Lichtstraße sowie Brüsseler Straße –
Theodor Heuss Brücke – Uerdinger Straße – Johannstraße – HeinrichEhrhardt-Straße – Grashofstraße (Nördlicher Zubringer ) –
Heinrichstraße – Vautierstraße uneingeschränkt zur Verfügung. Auch
die Rheinkniebrücke kann aus Richtung Heerdter Dreieck kommend
stets stadteinwärts befahren werden.
Für den Verkehr gesperrt werden neben der Innenstadt Teile von
Unterbilk, Bilk und Friedrichstadt im Süden, Mörsenbroich und
Düsseltal im Osten, Stockum, Golzheim, Pempelfort und Derendorf im
Norden sowie Oberkassel, Niederkassel und Lörick im Linksrheinischen.
Nur in Notfällen dürfen Fahrzeuge die Marathonstrecke kreuzen oder
befahren. Durchgangsstrecken wie die Grafenberger Allee stadteinwärts,
die Jülicher Straße, die Luegallee oder die Achse Berliner Allee/
Kaiserstraße/Fischerstraße werden für den Verkehr für längere Zeit
gesperrt.
Das Ordnungsamt geht davon aus, dass der Rheinufertunnel ab 11.30
Uhr und die linksrheinischen Stadtteile gegen 13.30 Uhr wieder frei
befahrbar sind. Die nördlichen und östlichen Stadtteile werden
voraussichtlich gegen 16 Uhr wieder frei befahrbar sein. Details zu den
Streckensperrungen sind auf der Homepage der Marathonveranstalter
unter www.metrogroup-marathon.de, Rubrik Anwohner-AnwohnerInformation, "Streckensperrung" ab Freitag, 15. April, zugänglich sein
und können eingesehen werden. Auch die Rheinbahn informiert im
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Internet über mögliche Auswirkungen auf den Bahn- und Busverkehr
während des Marathons unter www.rheinbahn.de, Rubrik "Aktuelles".
(pau)