Musik-Café - Lokalmatador.de

Amtsblatt der Gemeinde
16
Dienstag, den 19. April 2016
Wir schauen über unseren
Tellerrand...
...und mitten hinein in türkische Kochtöpfe. Zum zweiten Mal verwandelt sich
das Offenauer Integrationscafé in ein
Restaurant. Im Josefsheim lernen wir am
Donnerstag, 21. April, ab 18 Uhr die
Spezialitäten Kleinasiens mit allen Sinnen zu genießen. Wir riechen, schmecken und packen beim Börekrollen und
Weinblätterfüllen kräftig mit an.
Gemeinderat mal zwei
Gleich zwei Sitzungen stehen in dieser
und der kommenden Woche im Terminkalender der Offenauer Gemeinderatsmitglieder. Unter anderem um
den Sachstand bei der Breitbandversorgung und der Lärmsanierung an der B
27 geht es bei der nächsten Sitzung am
Dienstag, 19. April, um 19.30 Uhr, im
Sitzungssaal des Rathauses.
Eine Bürgerfragestunde sowie eine
Besichtigung des neuen Mensapavillons stehen bei der übernächsten
Sitzung des Offenauer Gemeinderats in
der Grundschule am Dienstag, 26. April, ganz oben auf der Tagesordnung.
Die Fragen erreichen Bürgervertreter
und Verwaltung per Mail an post@
offenau.de. Der Ortstermin an der Mensa beginnt um 19 Uhr, die Sitzung in der
Aula der Grundschule um 19.30 Uhr.
Grafik: iStock/Thinkstock
Grabsteine werden überprüft
Ob die Grabsteine auf dem Offenauer
Friedhof noch sicher stehen, überprüft
eine Spezialfirma im Auftrag der Gemeindeverwaltung vom 25. bis 29.
April. Wackelige Grabsteine werden
anschließend mit einem Aufkleber markiert. Die Nutzer der entsprechenden
Grabstellen werden gebeten, die Steine
umgehend wieder zu befestigen, da sie
im Schadensfall haften.
laden ein zum
Musik-Café
mit Kaffee
und Kuchen
und viel
junger Musik
am Sonntag, 24.April 2016
in der Saline Offenau
Saalöffnung 14 Uhr
Konzertbeginn 15 Uhr - Eintritt frei -
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Amtsblatt Offenau • 19. April 2016 • Nr. 16
Notrufe/Notdienste
Soziale Dienste in unserer
Gemeinde
Notrufe / Notdienste
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwald
Bad Friedrichshall am Plattenwald, Haus Nr. 7
Samstag, Sonntag und Feiertag 8.00 bis 22.00 Uhr
Montag bis Freitag 18.00 Uhr bis 7.00 Uhr
Ärztlicher Notfall-/Bereitschaftsdienst
116 117
Kinderärztlicher Notfalldienst
Werktags 19.00 bis 22.00 Uhr - Kinderklinik Heilbronn
Samstags, sonn- und feiertags 8.00 bis 22.00 Uhr - Kinderklinik Heilbronn
In unaufschiebbaren Notfällen werktags vor 19.00 Uhr diensthabenden
Kinderarzt unter Tel. 0180/6071310 erfragen.
Frauenärztlicher Notfalldienst
Täglich zu erfragen unter Tel. 116 117
Zahnärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen
Der zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann unter
folgender Telefonnummer abgefragt werden: 0711/7877712
Ärztlicher Notdienst für Patienten mit Hals-, Nasen-, Ohrenerkrankungen
Notdienst für den Landkreis Heilbronn Tel. 0180/5120112
HNO-ärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen in der HNONotfallpraxis an der HNO-Klinik im Klinikum am Gesundbrunnen, Am
Gesundbrunnen 20-26, 74078 Heilbronn
Öffnungszeiten der Notfallpraxis: Samstag, Sonntag und Feiertag von
10.00 bis 20.00 Uhr, ohne Voranmeldung
Augenärztlicher Notdienst
für den Landkreis Heilbronn zu erfragen unter Tel. 0180/3112005
Chirurgische Ambulanzen
- Vulpius-Klinik Bad Rappenau
- Kreiskrankenhaus Plattenwald (Bad Friedrichshall)
- Städt. Krankenanstalten Heilbronn
HNO, Kinderklinik
- Kreiskrankenhaus Sinsheim
- Kreiskrankenhaus Mosbach
07264/60-0
07136/28-0
Sozialstation Krumme Ebene/Malteser Hilfsdienste gGmbH
„Essen auf Rädern“ - täglich warmes Essen Tel. 07063/9339444
IAV-Stelle Krumme Ebene
Tel. 953313
(Info und Beratung im Alter, bei Pflege)
Hospizdienst Bad Friedrichshall und Umgebung e.V.
www.hospizdienst-badfriedrichshall.de
Karin Remmlinger
Tel. 0162/2863099
Heidi Nowak
Tel. 07136/964849 und 0170/8327717
Ilse Maisch
Tel. 07136/4204
Ökumenischer Hospizdienst
Tel. 07136/21207
Sterbe- und Trauerbegleitung
Tel. 07136/24681
Neckar/Kocher/Jagst e.V., www.hospiz-badfriedrichshall.de
Seniorendienste Bad Wimpfen
Ambulante häusliche Pflege, Tagespflege, betreutes Wohnen, Dauer- und
Kurzzeitpflege, Information - Beratung - Vermittlung (Tel. 07063/990624)
Seniorenwohnanlage, Brunnenstraße 12-14 in Offenau mit Pflegeheim,
Tagespflege und betreuten Seniorenwohnungen, Tel. 07136/96100301
Bürosprechzeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr
www.seniorendienste-badwimpfen.de, info@seniorendienste-badwimpfen
VdK
Sozialrechtliche Beratung im Rathaus Gundelsheim
jeden 1. Dienstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr
Pflegestützpunkt im Landratsamt
Sprechzeiten: Mo., Di., Do. und Fr. 9.00 - 12.00 Uhr, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr
und nach Absprache.
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin: Frau Suse Schiefer
Tel. 07131/994-430
Wichtige Rufnummern
der Gemeinde
07131/490
07261/66-0
06261/830
Rathaus
Tel. 07136/9540-0
Notruf
112
Bauhof
Tel. 07136/9540-50
Krankentransport
19222
Giftnotruf (Uni-Klinik Freiburg)
0761/19240
Allgemeine Rufbereitschaft der Gemeinde
Nach Dienstschluss
Tel. 07136/9540-59
Kläranlage
Tel. 07136/9540-56
Polizei
- Überfall/Notruf
- Polizei Neckarsulm, Binswanger Str. 1
- Polizei Gundelsheim, Obergriesheimer Str. 5
110
07132/93710
06269/41041
Feuer
- Feuerwehrnotruf
112
Tierärztlicher Notdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst Bad Wimpfen/Bad Rappenau ist unter
der Telefonnummer 07264/4531 zu erfahren.
Arbeitskreis Leben - Hilfe in suizidalen Krisen
Weinsberger Straße 45, Heilbronn, Tel. 07131/164251, Fax 07131/940377
Apotheken-Notdienstgemeinschaft Neckarsulm
und nördlicher Landkreis
dienstbereit von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages
Di. 19.4. Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach,
Tel. 07132/83811
Mi. 20.4. Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim,
Tel. 07136/20553
Do. 21.4. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9, Bad Rappenau,
Tel. 07264/95040
Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12,
Erlenbach, Tel. 07132/5299
Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1, Möckmühl,
Tel. 06298/2296
Fr. 22.4.
Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7085
Sa. 23.4. Apotheke am Lindenplatz, Lindenplatz 3,
Neuenstadt, Tel. 07139/452070
Lärchen-Apotheke, Seestr. 18, Untereisesheim,
Tel. 07132/43121
So. 24.4. Neuberg-Apotheke, Breslauer Str. 5, Neckarsulm,
Tel. 07132/81819
Mo. 25.4. Rats-Apotheke, Hauptstr. 13, Bad FriedrichshallKochendorf, Tel. 07136/22340
Di. 26.4. Engel-Apotheke, Marktstr. 37, Neckarsulm,
Tel. 07132/6182
Bei Problemen mit der Wasserversorgung
Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Mühlbach
Hinter dem Schloss 10, 74906 Bad Rappenau
Tel. 07264/9176-0
nach Dienstschluss
Sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter des Zweckverbandes
Wasserversorgungsgruppe Mühlbach. Ihr Anruf wird unverzüglich an den
diensthabenden Wassermeister weitergeleitet.
Gasversorgung Unterland
Rufbereitschaft
Tel. 07131/610-1503
Stromversorgung (EnBW)
Tel. 07131/1234-0
Öffnungszeiten im Rathaus
Montag und Mittwoch
Dienstag
Donnerstag
Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr
15.00 bis 19.00 Uhr
9.00 bis 13.00 Uhr
7.30 bis 12.00 Uhr
Öffnungszeiten des Recyclinghofes
Der Recyclinghof
ist freitags von
und samstags von
geöffnet.
14.00 bis 17.00 Uhr
9.00 bis 13.00 Uhr
Öffnungszeiten des Häckselplatzes Wehräcker
samstags von
10.00 bis 16.00 Uhr
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei
montags von
mittwochs von
donnerstags von
Tel. 07136/9540-29
15.00 bis 19.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
Kindergärten
Arche Noah, Vogelsangstr. 53
St. Anna, Schillerstr. 1
Tel. 07136/970633
Tel. 07136/7447
Volkshochschule Unterland - Außenstelle Offenau
Die Außenstellenleiterin, Frau Pradella, erreichen Sie unter der Telefon-Nr.
07136/9540-38, Fax 9540-39
Sporthalle
07136/9540-36
Telefonnummern für Grundschule und Ganztagsbetreuung
Handy 0170/9229209
Grundschule
Sekretariat/Rektorat
Tel. 07136/9540-31
Fax
-32
Ganztagesbetreuung
Tel.
-40
Schulsozialarbeit
Tel.
-41
Aus dem Gemeindeleben | 3
Amtsblatt Offenau • 19. April 2016 • Nr. 16
Aus dem
Gemeindeleben
Das Zusammenspiel macht die Musik
Info: Die Bläserklasse an der Grundschule Offenau ist eine Kooperation der Musikschule Unterer Neckar aus Bad Friedrichshall, des
Kolping-Blasorchesters Offenau und der Gemeinde Offenau. Das
Angebot stärkt das musikalische Profil der Grundschule. Seit Beginn
des Schuljahrs 2015/16 lernen in der Bläserklasse elf Kinder das
Spielen auf und mit Posaune, Trompete und Querflöte. Die Miete
für die Instrumente übernimmt die Gemeinde Offenau, genauso
wie die Kosten für den Instrumentalunterricht durch Lehrkräfte der
MUN. Eltern bezahlen pro Monat 20 Euro für die Teilnahme an der
Bläserklasse.
(her)
Einsatz für den Ort
Dass das Zusammenspiel erst die Musik macht, lernen die
Nachwuchsmusiker der Bläserklasse an der Grundschule
jeden Freitag beim Kolping-Blasorchester
(Foto: Gemeinde Offenau)
In der Bläserklasse an der Grundschule Offenau bringt das Kolping-Blasorchester den Nachwuchsmusikern bei, dass in einem
Orchester nicht jedes Instrument die erste Geige spielen kann
Während freitags um halb fünf die letzten Kinder in den Räumen der
Ganztagsbetreuung an der Offenauer Grundschule sehnsüchtig auf
die Uhr und aufs Wochenende schielen, herrscht im Chorzimmer im
ersten Stock rege Betriebsamkeit: Stühle werden zu zwei Halbkreisen gerückt, Notenständer aufgestellt, Instrumente ausgepackt. „Was
hatten wir als Hausaufgabe auf?“, fragt ein Mädchen mit blumengeschmücktem Pferdeschwanz ihre Nachbarin. Zur Übung trötet sie
auf ihrer kleinen goldglänzenden Trompete kraftvoll „Freude schöner
Götterfunken“ und meint befriedigt: „Die Töne stimmen schon mal.“
Auf jeden Fall getroffen haben das Kolping-Blasorchester Offenau
(KBO) und die Musikschule Unterer Neckar mit ihrem gemeinsamen Angebot einer Bläserklasse an der Grundschule Offenau den
Geschmack der Kinder: Zehn kleine Musikerinnen und Musiker
lernen seit Beginn des Schuljahrs 2015/16 die Grundgriffe und das
Zusammenspiel von Posaune, Trompete und Querflöte.
„Ziel ist, dass die Kinder später im Aufbauorchester mitspielen“,
sagt Ramona Nitsch vom KBO. Der Weg dahin ist zweigleisig.
Donnerstagmorgens von Viertel vor zwölf bis halb eins steht für den
Bläsernachwuchs der Instrumentalunterricht auf dem Stundenplan,
denn die Kooperation ist Teil des Ganztagsbetriebs an der Grundschule Offenau. Lehrkräfte der Musikschule Unterer Neckar erteilen,
getrennt nach Posaune, Trompete und Querflöte, den Instrumentalunterricht. Freitags ab halb fünf geben dann Ramona Nitsch und
Melanie Brechter vom KBO den Takt beim Orchesterunterricht vor.
Wie viele Schläge machen einen Dreivierteltakt? Was bedeutet der
Punkt über einer Note und warum sind Atempausen wichtig? Immer
wieder hakt Ramona Nitsch freitagnachmittags bei ihren kleinen
Schützlingen zwischen den gemeinsam gespielten Liedern nach, ob
sie die Zeichensprache der Noten verstanden haben. Ob Beethovens
Ode an die Tochter aus Elysium, der Kirchenkanon „Alles was Odem
hat“ oder Lieder aus dem Übungsbuch „Die Bläserbande“ mit schmissiger Unterstützung aus dem Rekorder - Nitsch hört genau hin. „Ihr
müsst aufpassen, dass ihr nicht langsamer werdet, da war euch die
CD voraus“, mahnt sie ihr kleines Orchester. „Ja, ich hatte nicht mehr
so viel Luft“, ruft ein kleiner Trompetenspieler aus der letzten Reihe
und japst noch etwas theatralisch dazu.
Nitsch schmunzelt. Nach sechs gemeinsamen Übungsmonaten weiß
sie, was sie an ihren Nachwuchsbläsern hat „Es ist eine positive
Erfahrung, die Kinder sind total motiviert und uns macht’s Spaß.“
Nach und nach sollen die Bläserklassenkinder auch in das Vereinsleben des KBO eingebunden werden. Ins Frühlingskonzert Anfang
April hatten alle zum Beispiel freien Eintritt.
Der erste eigene große Auftritt steht für die vier angehenden Posaunisten, drei Querflötenspieler und vier Trompeter auch schon fest: ein
Konzert am 10. Juni an der Grundschule Offenau.
Die spektakulären Funde werden seltener, das stellen langjährige
Aktive wie Rolf Krämer, der mit der ganzen Familie dabei war bei der
Markungsputzete, eindeutig fest. Auch am vergangenen Wochenende hatten sich rund 30 Einwohner gefunden, die das Ortsgebiet von
Müll befreien wollten. Der kräftige Dauerregen hatte wohl die geringer
werdende Zahl der Interessenten zusätzlich dezimiert. So sah man
im Feuerwehrmagazin, wo Hautamtsleiterin Sonja Schumm den
Gruppen ihre Gebiete zuwies, vor allem bekannte Gesichter.
„Wer macht die Straßenränder an der Alten Gundelsheimer Straße?“
- „Die mache ich“, war die spontane Antwort von Daniel Kress, dem
Leiter der Ganztagsbetreuung an der Offenauer Grundschule. Um
ihn hatten sich einige aktuelle und frühere Schüler geschart. Auf dem
Anstieg nach Gundelsheim fanden sie vor allem Pappbecher und
Fastfood-Verpackungen, die vermutlich achtlos aus dem Autofenster
geworfen wurden. Siebtklässlerin Helin Cetin konnte das gar nicht
verstehen. „Warum entsorgen die Leute das nicht zu Hause im Mülleimer?“
Der Radweg entlang der B 27 zur Jagstbrücke, der Weg über den
Festplatz an der Bachenauer Straße und die Verlängerung des
Mühlwegs waren weitere Ziele für die Helfer. Neben so unappetitlichen Funden wie abgelegter Unterwäsche waren es tote Tiere,
eingewickelt in Handtücher, Autofelgen und eine Unzahl an Zigarettenschachteln, die aus dem hohen Gras in die Müllsäcke wanderten.
Am Ende war die Ladefläche des Gemeindetransporters gut gefüllt
und die Ortschaft wieder etwas sauberer.
Die absolute Zahl der Teilnehmer nimmt ab, aber die wichtigen
Personen beteiligen sich. Das sind neben der Jugendfeuerwehr
und der Ganztagsbetreuung an der Grundschule etliche Eltern mit
ihren Kindern, die hier in einer gemeinsamen Aktion Positives für die
Gemeinschaft tun und gleichzeitig lernen, dass man im Umgang mit
Verpackungen und Müll sensibel umgehen sollte. Johannes Weisser
gestand, dass ihm das Aufstehen auch samstags nicht schwer falle
und Vater Mirko Prenißl, der mit Rosa und Paul unterwegs war, hält
den persönlichen Einsatz bei der Putzete für eine Bürgerpflicht. An
der Aktion beteiligen sich neben den Bauhofmitarbeitern auch viele
Mitglieder der Verwaltung. Das Lob von Bürgermeister Michael Folk
an die Helfer kommt deshalb von berufener Stelle.
Zum Abschluss traf man sich wieder bei der Feuerwehr, genoss die
Gulaschsuppe aus dem Hause Gerd Nester, die Joghurts, die Hoffi
wieder besorgt hatte und freute sich, einen regnerischen Samstagvormittag sehr sinnvoll genutzt zu haben.
Noch mehr Fotos gibt es auf der Homepage der Gemeinde unter
www.offenau.de.
Richtig verpackt und mit der passenden Motivation macht
auch eine Markungsputzete Spaß
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Aus dem Gemeindeleben
Amtsblatt Offenau • 19. April 2016 • Nr. 16
Vielleicht braucht Literatur keine große Show, um interessant zu sein,
sondern einfach ein bisschen Nähe zu den Menschen, für die sie
bestimmt ist.
(her)
Vor dem Bild von St. Florian stellten sich die Helfer
vor Beginn der Aktion zum Gruppenbild auf
(Fotos: Peter Klotz)
Gemeindebücherei Offenau
Schau‘ mir in die Augen, Autor
Kinderbuchschriftsteller Armin Pongs begegnete den Offenauer
Grundschülern auf gleicher Höhe - Lesung mit Schreibwerkstatt
Morgens früh um acht sind die Offenauer Grundschüler in jeder Hinsicht aufgeweckt „Was ist ein Schriftsteller?“, will Kinderbuchschreiber
Armin Pongs von seinem jungen Auditorium vor Beginn der Lesung
in der Aula wissen. „Der stellt Bücher her“, antwortet ein Junge.
„Schreibt“, korrigiert ein anderes Stimmchen.
Armin Pongs hat 19 Stück verfasst. An der Grundschule Offenau
lässt der Kinderbuchautor vom Chiemsee an diesem kühlen Märzmontag allerdings schreiben - zur Lesung auf Einladung des Teams
der Gemeindebücherei gehört nämlich auch eine Schreibwerkstatt
für die Viertklässler.
Denn der studierte Soziologe und Psychologe hat eine Mission: „Kinder ermutigen, selbst Autor zu werden.“ Die Voraussetzung dafür sind
„Bilder im Kopf“, sagt der jugendlich wirkende 47-Jährige mit dem
braunen Haarschopf und den erstaunlich hellblauen Augen. Oder
anders: „Geschichten sind Bilder aus dem Kopf, die in die Hände
fließen und aufgeschrieben werden.“ Und wie kriegt man die Bilder
zuvor da rein? „Lesen macht reich an Bildern in Kopf.“
Freilich hat der Autor hier eine Verantwortung. Pongs märchenhafte
Erzählungen vom freundlichen Krokofil, einem grünen Krokodil, dessen positive Wesensart bereits in der Namensendung steckt, spielen
deshalb in der Welt, die zumindest Grundschulkindern noch bekannt
sein sollte - dem bunten, grenzenlosen Reich der Fantasie.
Es sind zauberhafte Geschichten mit Elementen aus 1001 Nacht,
jeder Menge Spannung, einem Happy End und einprägsamen
Beschreibungen. Da haben Paläste rote Türme und viele Zinnen,
Prinzessinnen tragen Kleider voller Edelsteine, und Prinzen schwarze
Turbane.
Mit weicher, klarer Stimme und immer in Bewegung zwischen den
Stuhlreihen nimmt der gebürtige Mann vom Niederrhein die eifrig
lauschenden Offenauer Grundschüler mit in sein literarisches Universum. Die Aufmerksamkeit ist ihm sicher, hat er doch versprochen,
Liegestütze zu machen, sollte er versehentlich von seinem grünem
Helden als Krokodil statt Krokofil sprechen.
Immer wieder hält Pongs, ganz Psychologe, inne und fragt seine
jungen Zuhörern, welche Bilder ihnen bislang von der Geschichte
im Gedächtnis geblieben sind. Bei Bedarf hilft er auch mal auf die
Sprünge. Was ist ein Turban gleich nochmal? „Wenn ihr aus der
Dusche kommt“, sagt Pongs und zeigt auf seinen Kopf, „und hier ein
Handtuch habt.“ „Ja, das macht meine Schwester immer“, ruft ein
Blondschopf. Das Gelächter ist groß und steigert sich noch, denn
selbstverständlich geht Pongs einmal zu Liegestützen vor seinem
johlenden Publikum auf die Knie.
Ab halb elf ist es an diesem Montagmorgen dann mucksmäuschenstill in der Aula. Füllfederhalter kratzen über das Papier, Zungen kreisen über trockene Lippen: Die Schreibwerkstatt für die Viertklässler
hat begonnen. Kapitel für Kapitel führt Pongs die Kinder durch ihre
eigene Abenteuergeschichte, erstaunlich kreative Handlungen auf
sieben Seiten in 120 Minuten sind die Folge. Bei Rosa mit dem langen blonden Pferdeschwanz geben Bücherwände knarrend Geheimgänge frei und werden Bären zu Lebensrettern, bei Gastschülerin
Anna aus Jagstfeld hat ein freundlicher Yeti seinen großen Auftritt.
„Lesen und schreiben“, sagt der erfahrene Universitätsdozent Armin
Pongs, „sind die Grundlagen einer wissensbasierten Gesellschaft.“
Für Viertklässler Moritz, der den Besuch des Krokofil-Autors in Offenau eingefädelt hat, steht etwas ganz anderes im Vordergrund, „dass
er so nett ist.“
Bei seiner Lesung in der Grundschule Offenau ist
Kinderbuchautor Armin Pongs ganz nah dran an
seinem jungen Publikum
(Foto: Gemeinde Offenau)
Vorleseprogramm
Englisches Vorlesen mit Moni Haller-Stutz
immer am 1. Mittwoch des Monats im Kindergarten von 9.15 bis
11.00 Uhr
Vorlesen in der Gemeindebücherei
Das Vorleseprogramm richtet sich an
Kleinkinder mit Begleitperson (1½- bis 3-Jährige):
Elsie-Minis: dienstags 10.00 - 10.30 Uhr (immer der 1. und 3. Dienstag des Monats)
Kindergartenkinder (3- bis 6-Jährige)
Elsie-Maxis: donnerstags 16.15 - 17.00 Uhr (alle 2 Wochen)
Eintritt frei.
Es werden folgende Bücher gelesen:
Für die Elsie-Minis
Am 3.5.2016 um 10.00 Uhr
Die Grille mit der Brille
Die kleine Grille mag nicht mehr spielen, weil sie den Ball nicht richtig
sehen kann. Sie braucht dringend eine Brille. Damit macht das Spielen schnell wieder Spaß. Eine lustige Reimgeschichte für Kinder mit
und ohne Brille.
Für die Elsie-Maxis
Am 21.4.2016 um 16.15 Uhr
Das Meer hat keinen Rand
Ein kleines Mädchen und das Meer
Seit Kurzem lebt Anna mit ihrer Familie am Meer. Doch obwohl sie
schwimmen kann, weigert sie sich beharrlich, mit den anderen Kindern baden zu gehen. Viel lieber baut sie Sandburgen und hält dabei
Sicherheitsabstand zum Wasser.
Doch eines Tages, als Anna gerade gedankenversunken ihr neuestes Meisterwerk betrachtet, werden ihre Füße von einer Welle
umspült. Zunächst erschreckt sie sich, doch dann bemerkt sie, dass
ihr das Wasser eigentlich nichts getan hat ...
Am 12.5.2016 um 16.15 Uhr
Super Neo
Weit oben im Himmel, auf einem kleinen Planeten zwischen dem
Mond und vielen, vielen Sternen, da wohnt Neo - Super Neo. Manchmal ist ein Kind auf der Erde in Schwierigkeiten - dann schlägt seine
Antenne Alarm und Neo saust sofort los. Mit einem Gürtel voller Sternenpower und einem Umhang mit geheimen Kräften ist er blitzschnell
im Einsatz, wenn jemand Hilfe benötigt.
Bitte kommt pünktlich zu den Vorlesezeiten, damit die anderen
Kinder nicht warten müssen.
Weitere Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Wir freuen uns auf euch und wünschen euch viel Spaß.
Das Team der Gemeindebücherei und alle Lesepaten
Ist Ihre Hausnummer gut erkennbar?
Im Notfall kann diese entscheidend
für rasche Hilfe durch den Arzt
oder den Rettungsdienst sein!
Aus dem Gemeindeleben | 5
Amtsblatt Offenau • 19. April 2016 • Nr. 16
Ganztagesbetreuung an der Grundschule Offenau
Stellenausschreibung
Die Gemeinde Offenau sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Betreuungskräfte
für das Team der Ganztagsbetreuung
an der Grundschule Offenau
Wir suchen verantwortungsbewusste, zuverlässige Persönlichkeiten, die Freude daran haben, unsere Grundschüler pädagogisch außerhalb des eigentlichen Unterrichts durch den Schulalltag zu begleiten.
Die Hauptarbeitszeit ist montags, dienstags und donnerstags
während des sogenannten Mittagsbandes zwischen 11.45 und
13.35 Uhr. Weitere Beschäftigungsfenster können sich während
der Frühbetreuung zwischen 7.00 und 8.00 Uhr sowie nach dem
Unterricht zwischen 16.00 und 17.00 Uhr ergeben.
Die Bereitschaft, darüber hinaus während der Ferienbetreuung
im Sommer und während eines weiteren Betreuungszeitraums
in den Oster- oder Pfingstferien zu arbeiten, ist erwünscht.
Die Beschäftigung erfolgt auf geringfügiger Basis (450 Euro).
Bitte senden Sie Ihre kurz gefasste Bewerbung an das Bürgermeisteramt Offenau, Personalamt, Herrn Leister, Jagstfelder
Straße 1, 74254 Offenau.
Weitere Auskünfte gibt gern Herr Kress, Koordinator Ganztagsgrundschule, Telefon 07136/954040.
Flüchtlinge in Offenau
Gemeinde sucht Wohnungen
Immer mehr unter Druck stehen auch die Gemeindeverwaltungen in
der Region Heilbronn, freie Wohnungen für diejenigen Flüchtlinge zu
finden, deren Antrag auf Asyl bewilligt wurde und die deshalb aus den
Gemeinschaftsunterkünften im Landkreis Heilbronn ausziehen müssen. Für Offenau gehen die Prognosen von zwei bis drei Wohnungen
aus, die jedes Jahr benötigt werden. Fragen zur Anschlussunterbringung beantwortet gern die Integrationsbeauftragte der Gemeinde,
Hauptamtsleiterin Sonja Schumm im Rathaus unter der Rufnummer
07136/954018 oder auch per E-Mail an
[email protected]
Krankenversicherung für Asylsuchende
Infoabend für ehrenamtliche Flüchtlingshelferinnen und -helfer
Der Alltag der Asylsuchenden in dem für sie fremden Deutschland
steht auch beim dritten Treffen der ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und -helfer in Offenau im Mittelpunkt.
Wie ist das, wenn man als Asylbewerber krank wird? Woher bekommt
man einen Krankenschein? Gilt der dann auch für Familienangehörige? Und was ändert sich bei der Krankenversicherung, wenn die
Antwort des Bundesamts für Migration und Flüchtlingen auf den
Asylantrag endlich da ist? Gibt es Unterschiede zwischen einem
sogenannten anerkannten Flüchtling und den Menschen, die aus
Berlin nur eine Duldung bekommen haben?
Antworten auf diese Fragen gibt auf Einladung der Gemeindeverwaltung ein Referent einer gesetzlichen Krankenkasse am Dienstag, 3.
Mai, 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses.
Auf einen informativen Abend, der keine Werbeveranstaltung für eine
bestimmte gesetzliche Krankenkasse sein wird, mit vielen Fragen
freut sich
Ihre Gemeindeverwaltung
Flüchtlingsheim kompakt
Im zweiten Bauabschnitt lässt der Landkreis Heilbronn seit
vergangener Woche die Container für die Erstunterkunft im
Offenauer Gewann Ziegelhütte aufstellen - zweite Containerreihe folgt im Mai
(Foto: Tobias Sellmaier/Pixelio.de)
Gute Infos die ganze Woche – Ihr Amtsblatt
Impressum
Herausgeber: Gemeinde Offenau,
Jagstfelder Straße 1, 74254 Offenau,
Telefon 07136 9540-0, Internet: www.
offenau.de, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Michael Folk oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Seelachstraße 2,
74177 Bad Friedrichshall
Druck und Verlag: Nussbaum Medien
Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall,
Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Anzeigenberatung: Nussbaum
Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
Nachhaltigkeit
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0,
Internet: www.nussbaum-bfh.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1,
68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30,
E-Mail: [email protected]
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Einzelversand nur gegen Bezahlung
der halbjährlich zu entrichtenden
Abonnementgebühr.
Bezugspreis: halbjährlich 17,90 € inkl.
Zustellung.
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Mehr Informationen:
www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie
Weit reckt sich der Kranarm beim Aufstellen der Container
für das Offenauer Flüchtlingsheim im Gewann Ziegelhütte.
Bis zur hinteren Ecke des Grundstücks, das dem Land
Baden-Württemberg gehört, liegen von der kleinen Einfahrt
aus über 50 Meter
(Foto: Archiv Gemeinde Offenau)
Der große gelbe Kran neben der B 27 an der Abzweigung nach Duttenberg ist bereits von Weitem zu sehen: 68 Meter weit reicht sein
starker Arm, um die in hellgrün und weiß gehaltenen, zwischen vier
und sechs Tonnen schweren Wohncontainer von der Ladefläche
des Lkws bis an die äußerste Ecke des Grundstücks im Offenauer
Gewann Ziegelhütte zu hieven. Hier baut der Landkreis Heilbronn auf
einem Grundstück des Landes Baden-Württemberg eine Erstunterkunft für Asylsuchende. 39 Meter mal 39 Meter misst die Einrichtung,
in der 100 Menschen eine Heimat auf Zeit finden werden. Während
das Fundament bereits in den Wintermonaten gesetzt wurde, sind
jetzt im zweiten Bauabschnitt die Container an der Reihe.
Die insgesamt 117 Stück werden nach Auskunft des Landratsamts
jedoch nicht auf einmal aufgestellt, sondern Etage für Etage. Im April
6|
Aus dem Gemeindeleben
steht deshalb das Erdgeschoss im Bauzeitenplan, der erste Stock soll
im Mai folgen. Anfang Juli, so die Planung, sollen alle Arbeiten dann
abgeschlossen sein.
Welche Funktion die Container in der Offenauer Erstunterkunft übernehmen, steht bereits während des Aufbauens fest: 51 dienen als
Wohnräume, zehn sind als Gemeinschaftsunterkünfte vorgesehen,
34 verbinden sie als Flure. Zwölf Sanitärcontainer, bei der Anlieferung
bereits fertig eingerichtet mit WC, Waschbecken, Duschkabinen und
Boiler sowie weitere Container für die Hausanschlüsse und als Lagerräume, vervollständigen die Einrichtung, für deren Bau und Ausstattung das Landratsamt Heilbronn zuständig ist.
Und auch wie der Alltag der Neuoffenauer auf Zeit gestaltet werden
könnte, während sie auf eine Antwort des Bundesministeriums für
Migration und Flüchtlinge auf ihren Asylantrag warten, gibt es erste
Überlegungen. Die ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen und Helfer
in der Neckargemeinde, die sich im vergangenen Sommer bei einer
Infoveranstaltung der Gemeinde im Kulturforum Saline zusammen
gefunden haben, haben ihre Ideen bereits formuliert. Sie reichen von
Bastelstunden und Kinderbetreuungsangeboten über Sprachunterricht bis zur Unterstützung beim Einkaufen, beim Arzt und bei Behördengängen. Weil besonders beim Letzteren die Freude an der Hilfe
nicht ausreicht, sondern auch Wissen um das Asyl- und Sozialrecht in
Deutschland wichtig sind, organisiert die Gemeindeverwaltung Infoveranstaltungen für alle interessierten ehrenamtlichen Helfer. Um die
Krankenversicherung für Flüchtlinge und ihre Angehörigen geht es
beim nächsten Treffen im Sitzungssaal des Offenauer Rathauses am
Dienstag, 3. Mai, um 19.00 Uhr.
(her)
Integrationscafé
Wir schauen über unseren Tellerrand ...
... und mitten hinein in türkische Kochtöpfe. Zum zweiten Mal in zwei
Jahren verwandelt sich das Integrationscafé der Gemeinde Offenau
in ein Restaurant. Im katholischen Josefsheim in der Pfalzstraße
lernen wir am Donnerstag, 21. April ab 18.00 Uhr die Spezialitäten
Kleinasiens mit allen Sinnen zu genießen. Wir riechen, schmecken
und packen zuvor mit unseren Händen beim Börekrollen und Weinblätterfüllen kräftig mit an für eine Tafel voller kulinarischer Köstlichkeiten.
Ihre Gemeinde Offenau und die Katholische Kirchengemeinde St.
Alban Offenau
Amtsblatt Offenau • 19. April 2016 • Nr. 16
Offenauer Seniorentreff
Treffen
Unser nächster Nachmittag findet am Donnerstag, 21. April statt.
Wir treffen uns um 14.30 Uhr im Raum der freiwilligen Feuerwehr im
Rathaus und freuen uns auf Ihr Kommen.
Das Team des evang. Frauenkreises
IAV Beratungsstelle
Krumme Ebene
Verwöhnabend für pflegende Angehörige
Die IAV-Stellen und der Pflegestützpunkt im Landkreis Heilbronn
bieten in diesem Jahr anlässlich „25 Jahre IAV-Stellen - 5 Jahre Pflegestützpunkt“ eine Veranstaltungsreihe unter dem Motto „mitten im
Leben - pflegen und gepflegt werden“ an.
Im Rahmen dieser Reihe veranstalten die IAV-Stellen auch wieder
einen „Verwöhnabend“ für pflegende Angehörige. Mit dieser Veranstaltung möchten die IAV-Stellen pflegende Angehörige einladen,
sich ihrem oftmals aufreibenden und anstrengenden Pflegealltag für
einen Abend zu entziehen, eine Pause einzulegen und sich verwöhnen zu lassen.
Pflegende Angehörige sind oftmals ständigen Belastungen ausgesetzt, häufig verbunden damit, dass eigene Bedürfnisse und Interessen zu kurz kommen. Meist erfährt ihr unermüdlicher Einsatz wenig
Anerkennung in der Öffentlichkeit.
Der Verwöhnabend will diese Pflegetätigkeit, die oft im Stillen, von
anderen unbemerkt, geschieht, in den Mittelpunkt stellen und den
unentbehrlichen Dienst der Angehörigen anerkennen und würdigen.
„Ein Abend, der guttut, Mut und Kraft schenkt für den weiteren Pflegealltag“ so die Resonanz von Teilnehmern auf bisherigen Veranstaltungen.
In diesem Jahr laden die IAV-Stellen pflegende Angehörige am
Donnerstag, 9. Juni, 18.30 Uhr zum Verwöhnabend ein. Er findet in
Weinsberg in der Weinbauschule statt und steckt, wie gewohnt, voller
kulinarischer und unterhaltender Überraschungen.
Anmeldung bis 27. Mai bei Ihrer IAV-Stelle Krumme Ebene, Frau
Ballmann, Tel. 07136/953313, E-Mail: [email protected].
Flussgelaunt am Neckar
Flussgelaunte Bootspartie zum Muttertag am 8. Mai
„Eine Bootsfahrt die ist lustig,
eine Bootsfahrt die ist schön,
lass‘ uns doch als Geschenk
zum Muttertag an Bord der
Flussgelaunt-Dampfer gehen“:
Machen Sie sich in diesem
Jahr doch einmal einen anderen Reim auf den Ehrentag aller
Mamas und Omamas am 8.
Mai. Verschenken Sie statt Pralinen und Blumen Tickets für den Eine zauberhafte Abenstimmung
sowie fünf Brillantfeuerwerke
berühmten Schiffskorso mit fünfsind die Markenzeichen des
mal Feuerwerk am 6. August bei
flussgelaunten Schiffskorsos
der Gemeinschaftsveranstaltung
am 6. August. Tickets für Mamas
„Flussgelaunt am Neckar“.
und alle Familienmitglieder gibt
Tickets für das Sommerspektaes unter anderem im Rathaus
kel an den Ufern der Gemeinden
Offenau
Bad Friedrichshall, Bad Wimp- (Foto: Archiv Gemeinde Offenau)
fen, Offenau, Bad Rappenau und
Gundelsheim gibt es in den Rathäusern der organisierenden Kommunen sowie bei der Touristinfo
Bad Wimpfen.
Erwachsene bezahlen 28 Euro, die Tickets für Kinder unter 16 Jahren
kosten 18 Euro.
Im Kartenpreis eingeschlossen sind die Teilnahme am Schiffskorso
mit fünfmal Feuerwerk am Samstagabend und die freie Fahrt mit
dem Schiffspendelverkehr während des gesamten flussgelaunten
Festwochenendes.
Am Offenauer Neckarufer gibt es eine Anlegestelle für das Korsoschiff der Gemeinde, die Kurpfalz, am Samstagabend sowie für den
Schiffspendelverkehr. Mit ihren Sitzbänken und schattenspendenden
Bäumen bietet die Johann-Michl-Promenade ohne eine eigene Ver-
14 |
Amtsblatt Offenau • 19. April 2016 • Nr. 16
Sonstige Bekanntmachungen
Faulenzen am Waldrand, um sich anschließend in die erfrischende
Brandung zu stürzen? Eine Wassermassage, ein Ritt durch den Strömungskanal und eine abenteuerliche Schussfahrt auf der ca. 80 m
langen Rutschbahn? Oder vielleicht lieber nur ganz einfach gemütlich
auf der schönen Sonnenterrasse sitzen und das tolle Angebot unseres Kioskpächters genießen?
Unser Tipp: Buchen Sie ab Mai unser Sole-; Frei- und Wellenbad Genießen Sie alles, was wir Ihnen zu bieten haben und lassen Sie
es sich dabei einfach gut gehen! Wer beim Eintritt Zeit sparen und
lästiges Schlangestehen vermeiden möchte, kann seine Jahreskarten bereits im Vorverkauf erwerben (Anträge auch hier im Amtsblatt
Offenau.
Der Vorverkauf findet zu folgenden Zeiten
Montag, 25.4.2016
14.00 - 19.00 Uhr
Dienstag, 26.4.2016
14.00 - 19.00 Uhr
Freitag, 29.4.2016
14.00 - 19.00 Uhr
Samstag, 30.4.2016
10.00 - 17.00 Uhr
wie gewohnt direkt an der Freibadkasse statt.
Wir bitten um Beachtung
Die Jahreskarten sind mit einem persönlichen Foto des Karteninhabers ausgestattet. Deshalb ist es notwendig, dass Sie beim Kauf
einer neuen Jahreskarte oder Ausstellung einer Ersatzkarte ein Bild
(Größe 35 mm x 45 mm) je Karte bereithalten. Für eine Verlängerung
bitte die Jahreskarten aus dem Vorjahr mitbringen.
In Ausnahmefällen können die Bilder auch vor Ort gemacht werden.
Saison-Eröffnung
Die Saisoneröffnung findet am Mittwoch, 4. Mai 2016 um 17.00 Uhr
mit einem „offiziellen Anschwimmen“ statt. An diesem Tag ist der
Eintritt frei.
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage
www.friedrichshall.de
IHK Heilbronn-Franken
2. Mai: IHK-Existenzgründungsseminar in Heilbronn
Wie mache ich mich selbstständig?
Eine kostenfreie Informationsveranstaltung für Existenzgründer organisiert die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken.
Termin: Montag, 2. Mai, 17.00 - ca. 20.00 Uhr
Ort: IHK Heilbronn-Franken, Saal Franken
Diplom-Volkswirt Thomas Leykauf und Justiziar Stefan Widder von
der IHK Heilbronn-Franken geben Unternehmensgründern eine praxisorientierte Hilfestellung und Anleitung für die Gründungsvorbereitung. Programmpunkte sind unter anderem persönliche und fachliche
Voraussetzungen zur Existenzgründung, Gründungsformen, Businessplan, öffentliche Förderprogramme, Gewerberecht, Rechtsformen, Unternehmensbezeichnung und Serviceangebot der IHK.
Interessenten werden gebeten, sich bei der IHK Heilbronn-Franken,
Sabrina Hohl (Tel. 07131/9677-118, Fax 07131/9677-119, E-Mail
[email protected],
http://www.heilbronn.ihk.de/termine-eu), anzumelden.
Informationsveranstaltung für Existenzgründer im Nebenerwerb
Die IHK Heilbronn-Franken bietet am 21. April eine kostenfreie
Informationsveranstaltung speziell für Selbstständige im Nebenerwerb an. Angesprochen sind Gründer, die einen ersten Schritt in die
Selbstständigkeit wagen oder sich zum Angestelltenverhältnis etwas
hinzuverdienen möchten.
Termin: Donnerstag, 21. April, 15.00 - 17.00 Uhr
Ort: IHK Heilbronn-Franken, Saal Franken, Ferdinand-Braun-Straße
20, 74074 Heilbronn
Diplom-Volkswirt Thomas Leykauf und Volljuristin Manuela Dlugosch
von der IHK Heilbronn-Franken geben praxisorientierte Hilfestellung
und Anleitung für den Start einer Selbstständigkeit im Nebenerwerb. Programmpunkte sind unter anderem Besonderheiten einer
Nebenerwerbsgründung, rechtliche Erfordernisse, Förderprogramme, Buchführung und Steuern, Versicherungen sowie das IHKServiceangebot.
Interessenten werden gebeten, sich bei der IHK Heilbronn-Franken,
Sabrina Hohl (Tel. 07131/9677-118, Fax 07131/9677-119, E-Mail
[email protected],
Internet www.heilbronn.ihk.de/termine-eu), anzumelden.
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INFOS REGIONAL
Neues Verkehrszeichen an der Autobahn wirbt für Deutsches Zweirad- und NSU-Museum
Touristisches Hinweisschild „Deutschordensschloss Neckarsulm“ offiziell übergeben
Rechtzeitig zum 60-jährigen
Bestehen kann das Deutsche
Zweirad- und NSU-Museum in
Neckarsulm mit einem touristischen Hinweisschild an der
Autobahn 6 für sich werben. Das
braune Schild mit der Aufschrift
„Deutschordensschloss Neckarsulm, Deutsches Zweirad- u.
NSU-Museum“ wurde jetzt im
Beisein von Regierungspräsident Johannes Schmalzl offiziell
an die Stadt Neckarsulm übergeben. Mitte Mai wird das 4,20
x 2,80 Meter große Schild an der
A 6 in Fahrtrichtung Mannheim
bei Kilometer 639,15, kurz vor
der Anschlussstelle Neckarsulm,
montiert.
Damit geht ein lang gehegter Wunsch der Stadt in Erfüllung. Verwaltung und Gemeinderat haben sich seit Jahren für
ein solches Hinweisschild eingesetzt. Die Anträge der Stadt wurden mit Hinweis auf die geltenden Bestimmungen mehrmals
abgelehnt, zuletzt 2012. Da eine
touristische Beschilderung an
der Autobahn nur für Museen
mit Außenbereich zulässig ist,
verweist das Schild in der ersten
Zeile auf das Deutschordensschloss als touristisch bedeutsames Ziel. Dort ist seit 1956 das
Deutsche Zweirad- und NSUMuseum beheimatet. Pro Jahr
besuchen rund 20.000 Interessierte das Museum, um die
größte Sammlung historischer
Zweiräder in Deutschland und
die größte Sammlung von Fahrzeugen der legendären Marke
„NSU“ in der Welt zu besichtigen. Fans der Marke aus aller
Herren Länder kommen regelmäßig beim internationalen
NSU-Treffen zusammen, das
vom Zweiradmuseum veranstaltet wird. Am jüngsten NSUTreffen 2012 nahmen 566 Fahrzeugbesitzer aus 18 Ländern,
darunter auch aus den USA und
Kanada, teil.
„Das Deutsche Zweirad- und
NSU-Museum ist einzigartig
in Deutschland und eine Einrichtung mit deutlich überregionaler Strahlkraft“, unterstrich
Oberbürgermeister Joachim
Scholz. „Es ist Anziehungspunkt für Motorradfans aller
Marken, Touristen und Schulklassen. Darüber hinaus finden
auch Fans der Marke NSU und
NSU-Clubs aus aller Welt einmalige Exponate in der Sammlung. Insofern ist ein touristisches Hinweisschild mehr als
gerechtfertigt und längst überfällig.“ Joachim Scholz sieht
in der „touristischen Unterrichtungstafel“, so die offizielle
Bezeichnung, auch ein Signal,
um „auf die ursprüngliche und
einzig legitime Bedeutung der
Abkürzung NSU hinzuweisen“.
Die touristischen Hinweisschilder an den Bundesautobahnen
sind amtliche Verkehrszeichen
und unterliegen strengen Richtlinien. Nach der Zustimmung
durch das Landesverkehrsministerium wird das Neckarsulmer Hinweisschild zum festgesetzten Termin aufgrund einer
verkehrsrechtlichen
Anordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart montiert. „Durch
die strengen Vorgaben des Bundes ist die Möglichkeit, solche
touristischen Hinweisschilder
an den Autobahnen aufzustellen, sehr begrenzt“, erläuterte
Regierungspräsident Johannes
Schmalzl. „Insofern freue ich
mich sehr, dass ich nach jahre-
Eine zwölf Quadratmeter große Tafel wirbt in Kürze an der A 6 für das Deutsche Zweirad- und NSU-Museum Neckarsulm. Regierungspräsident Johannes
Schmalzl (re.) übergab das Hinweisschild an OB Joachim Scholz und Museumsleiterin Natalie Scheerle-Walz
langen Beratungen nunmehr der
Stadt Neckarsulm dieses touristische Hinweisschild an der
A 6 genehmigen kann. Künftig werden die Reisenden so auf
gleich zwei ganz besondere Ziele aufmerksam gemacht, die mit
der Stadt und ihrer Geschichte unmittelbar verbunden sind.
Das Deutsche Zweirad- und
NSU-Museum im historischen
Deutschordensschloss erhält so
die verdiente touristische Aufmerksamkeit entlang der Autobahn und damit auch überregional“, so der Regierungspräsident.
Derzeit gibt es in Baden-Württemberg 304 touristische Hinweisschilder, weitere 35 sind
geplant. Das Neckarsulmer
Schild zeigt die stilisierte Silhouette des Zweiradmuseums
mit einem Motorrad der Marke
NSU im Vordergrund. Der Entwurf stammt von dem DiplomDesigner Heiko Hagner von der
gruppe sepia aus Heilbronn.
Verzögert wurde die Genehmigung des Neckarsulmer Museumsschildes zuletzt durch
die Vorschrift, dass zwischen
zwei Autobahnanschlussstellen höchstens zwei touristische Wegmarken erlaubt sind.
Zwischen den Anschlussstellen
Untereisesheim und Neckarsulm gab es bereits Hinweisschilder zum Science-Center
„experimenta“ und zur Kilianskirche in Heilbronn. Die experimenta gGmbH erklärte sich
bereit, ihre Tafel an einen neuen
Standort an der A 81 in Fahrtrichtung Weinsberg zu versetzen. Dadurch wurde der Platz
für das Neckarsulmer Hinweisschild an der A 6 frei. „Ich danke
den Verantwortlichen in Heilbronn, dass sie dieser Lösung
zugestimmt haben“, betonte OB
Scholz. „Auch dies ist ein Zeichen für eine gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit.“
(snp)
Zustimmung bei der ersten Probe
Hobby-Orchester des Harmonika-Clubs Neckarsulm startet mit der Probe
Am 14. April 2016 startete das
Hobby-Orchester des Harmonika-Clubs Neckarsulm mit
seiner ersten Probe. Die Akteure waren mit Begeisterung bei
der Sache. Die Probe verging
für alle wie im Flug. Auch die
ausgewählte Literatur fand die
Zustimmung aller anwesenden
Spielerinnen und Spieler.
Die nächste Probe ist am Donnerstag, 28. April 2916 um
19.00 Uhr in der Steinachstraße 71 in Neckarsulm. Weitere
Mitstreiter, egal welches Instrument gespielt wird, sind herzlich willkommen. Informationen erhalten Sie bei A. Schüßler, Tel. 0176/81737791.
Wir freuen uns auf Sie.
INFOS REGIONAL
Ein Stück voller Lacher ist - „Beamte sterben langsam“ vom Volkstheater Obereisesheim
Tot oder lebendig
Die Grenzen zwischen Tod und
Leben waren schwimmend in
dem Dreiakter „Beamte sterben
langsam“ von Erich Koch, den
das Schwäbische Volkstheater
Obereisesheim auf die Bühne
stellt.
Es geht ganz schön deftig zu,
immerhin spielt das Stück aber
auch in der Wohnung eines
Bestatters, und weil der so unordentlich ist, lagert er schon mal
eine Leiche auf dem Wohnzimmersofa zwischen. Bei allen Versuchen den Toten Familienanschluss zu bieten, geht seiner
Frau das zu weit. Walter Grabtief (Michael Andrich) hat seinen Laden im Griff, nicht aber
seine Familie. Seine Frau Luzia
(Meike Susi Freyer), die so herrlich laut „Walter“ rufen kann, ist
mit vielen Entscheidungen ihres
Gatten nicht einverstanden. Er
zieht sie dafür mit dem zwar
ungewöhnlichen, aber berufsbedingt auftauchenden Zwischenfall „unter einem toten Mann zu
liegen“ auf. „Unter einen Lebenden legst du dich ja ohnehin
nicht“, kritisiert er.
„Männer, die wirklich lieben, haben keine eigene Meinung“, hat Tochter Eva (Stefanie Schrobbach) von der Mutter gelernt. Dass es gerade der
ärgste Konkurrent des eigenen
Beerdigungsunternehmens sein
muss, an den sie ihr Herz verliert, macht die beabsichtigte
Heirat nicht einfacher. Aber Rolf
Schwebauf (Christian Bender)
verfolgt seine Ziele unbeirrt und
verwechselt dabei nur manchmal die Worte, mit „Eva willst
du mein Schwein werden“ macht
man natürlich keinen erfolgrei-
chen Antrag. Zusätzliche Unruhe in das Geschehen bringen
drei Fremde. Der angekündigte Beamte von der Innungskammer Norbert Schläfer (Ralf
Küpferling), der die „Goldene
Grabschaufel“ verleihen könnte, kommt über ganz ungewöhnliche Wege ins Haus der
Grabtiefs. Und trifft dort nicht
nur seine Tochter Lara (Meike
Trefz), sondern auch noch seine große Liebe Sarah (Claudia
Patrzek). Die Tochter beweint
mit dicken Tränen sein Ableben, aber Sarah kann sie trösten, denn die Femme fatale, die
den Beamten handfest anmacht,
hat das ganze Geschehen schon
mal geträumt und weiß daher
wie die Geschichte ausgeht.
Der Inspektor lässt sich nicht
lange bitten und gräbt die flotte Dame „Graben sie so tief sie
wollen - ich bin die Frau ihrer
Träume“ erfolgreich an. Für seine Tochter bleibt dann noch der
Sohn des Hauses übrig. Thomas
(Klaus Freyer) ist ein kreativer
Mitarbeiter, der handfeste Ideen hat, wie man verschwundene Leichen möglichst umgehend
ersetzen kann.
Das Spektakel mit viel Szenenapplaus liefert überraschende Erkenntnisse („Frauen mit
Achselhaar finden sich heute
nur noch in Dahenfeld“), herzhafte Einblicke - die Leiche im
Babydoll - und final beantwortete Lebensfragen: „Glaubst du an
eine glückliche Ehe?“ - „Net in
Owwerneise!“
Zusammen mit Wurstsalat,
Bratwurst, Linsen mit Spätzle und ausreichend Getränken
vom Thekenteam können die
Gäste in der bis auf den letzten
Leicht war es nicht, aber am Ende haben die Grabtiefs ihre goldene Grabschaufel
Noch ein Paar, er ist aber von der Konkurrenz
Platz besetzten Festhalle einen
vergnüglichen Abend genießen.
Die Technik sorgt für verständliche Dialoge und Heidrun Höpfer kümmert sich als Regisseurin um die feinen Details, wie
den passenden Klingelton für
das Beerdigungsinstitut, und
als Souffleuse darum, dass keine
Texthänger ins Publikum dringen.
Aufführungen
Am kommenden Freitag, dem
22. und am Samstag, dem 23.
April finden jeweils um 19.30
Uhr die letzten beiden Auffüh-
rungen statt. Der Theaterverein möchte sich aktuell um den
Theaternachwuchs kümmern.
Und zwar nicht in der eigenen
Familie, sondern um den Theaternachwuchs. Heidrun Höpfer und ihre Akteure wünschen
sich Kinder und Jugendliche
zwischen 8 und 13 Jahren und
nicht nur als Schauspieler, denn
der Verein hat auch neben der
Bühne viele Aktivitäten. Die
Schauspieler könnten mit den
passenden Jugendstücken ihre
Theaterkarriere beginnen.
(Text und Fotos pek)
Bei diesem Paar war Lara die treibende Kraft
INFOS REGIONAL
Sport Union Abteilung Handball
Neckarsulm feiert nach einem packenden Spiel die Zweitligameisterschaft
Vor 420 Zuschauern in der Zwickauer Sporthalle Neuplanitz
konnte die Sport-Union nach
großem Kampf die deutsche
Zweitligameisterschaft
und
endlich auch den ersten Auswärtssieg in Zwickau feiern. Da
der TV Nellingen punktemäßig
nur noch mit der Sport-Union
gleichziehen kann, die Tordifferenz der Schwaben Hornets aber
deutlich schlechter ist, wird sich
die NSU den Titel nicht mehr
nehmen lassen.
Beide Mannschaften starteten
ersatzgeschwächt in das Spiel
und befanden sich direkt auf
Augenhöhe. Zwickau legte die
Tore vor und Neckarsulm verkürzte in Person durch Hannah
Breitinger und Lena Hoffmann.
Der BSV Sachsen Zwickau nutzte dann eine erste 2-MinutenStrafe gegen Maike Daniels, um
die Führung auf 7:4 auszubauen.
Aber auch Neckarsulm wollte
unbedingt die Punkte holen und
Alla Vojtiskova traf gegen den
offensiv deckenden BSV drei
Mal in Folge zur 8:9-Führung.
Das Spiel wog nun immer wie-
der hin und her: erst erarbeitete
sich die Sport-Union durch Tore
von Seline Ineichen und Isi Tissekker einen Vorsprung und nur
wenige Minuten später konnten
die Gastgeberinnen wieder ausgleichen. Gegen Ende der zweiten Hälfte setzte sich dann Zwickau wieder einmal etwas ab
und konnte so mit dem 18:16
einen Zwei-Tore-Vorsprung in
die Kabine mitnehmen.
„Erstmal meinen Respekt an
Zwickau. Wir haben heute einen
deutlich stärkeren BSV gesehen
als noch in der Hinrunde und
die haben uns mächtig Probleme bereitet. In der ersten Hälfte haben wir einfach keine gute
Abwehr gespielt. 18 Gegentore
sind für uns deutlich zu viel.“, so
NSU-Trainer Emir Hadzimuhamedovic.
Nach dem Seitenwechsel lag
der Neckarsulmer Fokus vor
allem auf der Abwehrarbeit und
angetrieben vom Neckarsulmer
Anhang stand diese nun auch
deutlich besser. In Überzahl
kämpfte sich die NSU durch
Maike Daniels und Isi Tissekker
Unglaubliche 12 Treffer erzielte Alla Vojtiskova
zurück und konnte auf 23:22
verkürzen. Das Spiel war nun
wieder extrem ausgeglichen und
Zwickau drohte gegen die nun
starke Neckarsulmer Defensive
immer wieder das Zeitspiel. Die
Sport-Union nutzte diesen Lauf,
drehte das Spiel und lag durch
drei Tore von der unglaublich
treffsicheren Alla Vojtiskova,
Luisa Gerber und Lena Hoffmann acht Minuten vor Ende
mit 26:29 in Front. Auch eine
Auszeit des BSV und die Hinausstellung von Alla Vojtiskova für zwei Minuten konnte Zwickau nicht mehr nutzen.
Unschöner Schlusspunkt war
dann noch ein Gesichtstreffer an
Lena Hoffmann. Aber auch das
schüttelte Neckarsulm ab und
konnte so nach einem packenden Spiel gemeinsam mit den
Fans die Meisterschaft auf der
langen Heimreise feiern.
„Das war ein hartes Stück Arbeit
heute! Wir haben in der zweiten
Halbzeit eine ganz andere Einstellung und Bereitschaft in der
Abwehr gezeigt. Das hatte zu
Folge, dass wir nur noch zehn
Gegentore kassiert haben. Die
Abwehr war der Schlüssel zum
Sieg. Die Angriffsleistung war
sehr gut und heute hat Alla mal
wieder gezeigt, wie wichtig sie
für uns ist“, sagte der glückliche
Emir Hadzimuhamedovic nach
Spielende. Am kommenden
Samstag soll dieser Erfolg nun
vor heimischer Kulisse gefeiert
werden, wenn die Sport-Union zu Hause um 18 Uhr den
HC Rödertal empfängt. Nach
der Heimniederlage letzte Saison und dem Unentschieden im
Dezember haben die Neckarsulmerinnen hier auch noch eine
Rechnung offen.
Neckarsulmer Sport-Union:
Melanie Herrmann, Katrin Rüttinger (beide im Tor) – Kalmbach, Hoffmann (4), Wolf, Breitinger (5/4), Gerber (3), Fischer,
Tissekker (4), Daniels (1), Ineichen (2), Vojtiskova (12)
Siebenmeter: Zwickau 7/6 –
Neckarsulm 5/4
Zeitstrafen: Zwickau 2 –
Neckarsulm 4
Zuschauer: 420
Text sg Foto pek/Archiv
Mit vier Toren war Lena Hoffmann am Sieg beteiligt
Sport-Union Abteilung Handball JSG Neckar-Kocher
VR-Talentiade Handball: JSG Neckar-Kocher beim Bezirksentscheid erfolgreich
Am vorletzten Wochenende
konnten sich die Nachwuchshandballer Mareike Axnix, Jule
Rensch, Amelie Diebel, Larissa Pílavdzic, Noah Volz, Silas
Häberlen und Paul Rieser, der
JSG Neckar/Kocher im Bezirksentscheid der VR Talentiade
mit den Besten im Bezirk messen. Die Kinder hatten dabei
ihre Kraft und Geschicklichkeit an 10 Koordinationsstationen sowie ihr handballerisches
Können unter Beweis zu stellen.
Mitarbeiter des Handballbezirkes Heilbronn-Franken führeten
parallel Sichtungen durch.
Nach einem spannenden Nachmittag wurden alle Kinder zur
Siegerehrung aufgerufen. Die
JSGler Silas Häberlen und Paul
Rieser schafften es unter die besten 5 und dürfen im Oktober die
Reise zum Verbandsentscheid
antreten. Dazu einen herzlichen
Glückwunsch.
INFOS REGIONAL
Zusehen, mitmachen, dabei sein – Turnabteilung des TSV Ellhofen feiert Vereinsgeburtstag
110 Jahre alt und immer noch topfit
Im Sommer 1906 wurde der
„Turnverein Ellhofen“ mit dem
damaligen Schreinermeister und
Vereinsvorsitzenden Jakob Grau
und Turnwart Karl Sommer
gegründet. 110 Jahre später ist
das für die TSV-Turnabteilung
Grund genug, um in einer gut
besuchten Sporthalle zusammen
mit ihren Sportlern zu feiern.
Rund 640 Mitglieder zählt die
Abteilung, davon etwa 300 Kinder und Jugendliche. 120 Kinder
sind unter sechs Jahre alt. „Wir
wollen uns heute der Öffentlichkeit präsentieren und zeigen, was wir alles an Sport in der
Turnabteilung anbieten können“,
sagt Markus Küstner, der beim
TSV als Turnabteilungsleiter
und stellvertretender Vereinsvorsitzender fungiert.
Stolz verweist er auf den stetigen Zuwachs an kleinen Sportlern in den letzten Jahren. „Viele Kinder kommen auch aus der
näheren Umgebung zu uns. Die
Eltern wissen, dass hier konstant gearbeitet und Wert auf
eine gute Turnausbildung gelegt
wird“, informiert Küstner. Das
bestätigt aktuell der Erfolg der
1. Damenmannschaft, die in
der Bezirksliga Rang 3 belegt hat
und im Mai in der Relegation
um den Aufstieg in die Landesliga turnen wird. Mit zum ansprechenden sportlichen Niveau der
Das Qualitätssiegel vom Schwäbischen Turnerbund gab es für den TSV Ellhofen für die Sportart Gerätturnen
Abteilung trägt die 2005 eingegangene Kooperation im Gerätturnen mit dem TSV Untergruppenbach und der Spvgg
Heinriet bei. Die gemeinsame
Turnschule der drei Vereine hat
sich bewährt und ist ein Grund
für die erfolgreiche Nachwuchsarbeit. An diesem Nachmittag
ist es 20 Kindern der 1. und 2.
Klasse vorbehalten, den bunten
Nachmittag zu eröffnen. „Hier
rollt was“, ist das Thema, wobei
Konzentration und die Hilfe
der Übungsleiterinnen angesagt
sind. Was man in einer Turnstunde so alles machen kann zeigen die Kinder der 3. Klasse am
Barren und beim Bodenturnen.
Judith Franke und ihre Zumbagruppe fordern das Publikum
zum Mitmachen auf, sodass sich
zu lateinamerikanischen Rhythmen eine stolze Anzahl an großen und kleinen Tänzerinnen
findet. Kinder sitzen auf dem
Bobbycar und werden bei ihrer
Fahrt in die Halle von einem
Elternteil begleitet. „Das ist grade, das ist schief “, wird gemeinsam von der Mutter-Kind-Gruppe ein munteres Liedlein gesungen. Den Schlusspunkt der Vorführungen setzen Aktive der
Turnschule an verschiedensten
Sportgeräten.
Eine Stunde lang gehört das
Hallenparkett den Kindern und
Eltern. Mitmachstationen, wie
Kletterwand, Slackline, Barren, Reck und vieles mehr gibt
es zum Ausprobieren. Mittendrin ist Kerstin Hermann mit
den Kindern Colin (8) und Kim
(3). Seit einem Monat wohnt
die Familie in Ellhofen. Als der
Umzug aus der Stadt vor zwei
Jahren feststand, hat sie Colin
gleich beim TSV angemeldet.
„Das ist heute eine super Sache“,
lobt sie den Veranstalter.
Da passt es, dass der TSV vom
Schwäbischen Turnerbund mit
dem Qualitätssiegel für die
Sportart Gerätturnen ausgezeichnet wird. Markus Küstner
überreicht im Namen als Vizepräsident Wettkampfsport vom
Turngau Heilbronn die Auszeichnung an die TSV-Vorsitzende Angelika Bässler. „Das ist
ein schöner Tag für unseren Verein. Mein großes Lob und Dank
geht an die Turnabteilung. Sie
hat den 110. Geburtstag mit
ihren Sportlern und vielen Gästen zu einem wirklichen Festtag
werden lassen“.
Text und Bilder (kre)
Das macht Spaß. Zumba mit Frontfrau Judith Franke
Früh übt sich. Eltern und Kinder präsentierten sich gemeinsam.
Kinder der 1. und 2. Klasse und ihre Betreuerinnen verabschieden sich zusammen mit dem stellvertretenden TSV-Vorsitzenden Markus Küstner von ihrem
Publikum
INFOS REGIONAL
Abwechslungsreiches Frühjahrskonzert mit dem Musikverein Lehrensteinsfeld zum Thema „Ziele“
Marsch, Swing und ein feuriges Tico-Tico
„Mein Ziel ist es, immer ein Ziel
zu haben“, sagt Dirigent Michal
Ruf, der sich seit August 2015
als musikalischer Leiter beim
Musikverein „Eintracht“ verantwortlich zeigt.
Der 59-Jährige hat viele Ziele. Eines davon ist seine Musiker immer noch besser werden zu lassen. Dazu gehörte im
März ein Probenwochenende in
Creglingen, wo sich die Aktiven
„zielgerichtet“ auf das Frühjahrskonzert vorbereitet haben.
Des Dirigenten Resümee nach
110 absolvierten Konzertminuten: „Die haben das heute gut
gemacht. Aber ein bisschen Luft
nach oben ist ja bekanntlich
immer noch drin“, sagt er mit
einem Augenzwinkern.
„Ziele“ lautet das musikalische
Motto an diesem Konzertabend,
an dem 57 Musiker mit Applaus
des Publikums auf dem Weg zu
ihren Plätzen empfangen werden. Ein letzter Blick zu Dirigent Michael Ruf, der auch als
Moderator durch den Konzertabend führt, und los geht es für
die Musiker und den 13-jährigen Leon Clapier.
Er sitzt in vorderster Reihe und
eröffnet mit Trommelschlägen
feierlich gespielten „Marche des
soldats de Robert Bruce“. Unverkennbar schottische Melodien
gehen ins Ohr und lassen das
Schritttempo der BraveheartTruppen hautnah erleben. „Ein
bisschen nervös war ich schon.
Aber so bin ich auch richtig auf
das Musikstück konzentriert“, ist
Leon mit seinem Auftritt zufrieden.
Nach Mendelssohn-Bartholdys
gespielter „Hebriden Ouvertü-
"Ziele" hatten sich die Musiker beim Frühjahrskonzert zum Thema gemacht
re“ wird die nahe gelegene Burg
Weibertreu zum musikalischen
Ziel. In einer dreisätzigen Suite beschreibt Hellmut HaaseAltendorf Szenen mit dem fränkischen Reichsritter Florin Geyer aus dem Schwäbischen Bauernkrieg 1525. Düstere Töne,
derbe Bauernmusik, aber auch
festliche Stimmungen sind dabei
herauszuhören.
Im Juli 2016 wird das Wertungsspiel in Rottweil-Tuttlingen ein
Ziel des Musikvereins sein. In
der Höchststufe stellt sich das
Orchester der dortigen Jury mit
„A Farmers Holiday“.
An diesem Abend meistern sie
das Stück des niederländischen
Komponisten Kees Vlak bravourös und setzen damit ein Highlight. Basstöne, wie sie tiefer
Mit einem gut ausgewählten Musikprogramm gefielen die Aktiven der "Eintracht"
wohl kaum gehen können, zwischendurch Jodelgesänge, ein
kurzer musikalischer Wirrwarr,
dann beendete ein punktgenauer Abschluss das anspruchsvolle Musikstück. In der Pause ist Zuhörer Ulrich Graf vom
Gehörten angetan. „Ich bin
beeindruckt.
Da steht eine starke „Eintracht“
auf der Bühne“, lobt der Wimmentaler die Musiker.
Vor allem die Blechbläser sind
beim Auftakt in den zweiten
Programmteil mit „The Olympic
Spirit“ gefordert. Ein feurig temperamentvolles brasilianisches
„Tico-Tico“ folgt, ehe sich eine
gelungene Interpretation von
„The Pink Panther“ anschließt.
Thomas Engler begleitet mit
gefühlvoller Stimme „Over the
rainbow“ und swingendes „Fly
me to the moon“.
Gänsehautstimmung in den
Publikumsreihen, als Sänger Thomas Engler und das
Orchester „Nehmt Abschied
Brüder“ zum Besten geben.
Nach zwei vom Publikum vehement geforderten Zugaben ist
die „Eintracht“ endgültig am
Ziel eines hörenswerten Musikabends angelangt. Lang anhaltender Applaus, Bravo-Rufe und
begeisterte Pfiffe sind zu hören
und der verdiente Lohn für
Dirigent Michael Ruf und seine
„Eintracht“.
Text und Bilder (kre)
Insgesamt 57 Musiker um Dirigent Michael Ruf zeigten sich auf der Bühne
INFOS REGIONAL
VHS und Gemeinde Obersulm präsentieren: Sekt and the City – Eine energiegeladene Comedy-Revue
Sie sind heiß – Lena, Kati und Heike mischen die Alte Kelter auf
Junggesellinnabschiede sind out.
Scheidungsparties sind in. Wie
feiert man den zweitschönsten
Tag des Lebens? Die drei besten Freundinnen Lena (Helena
Marion Scholz), Kati (Ariane
Baumgartner) und Heike (Meike Gottschalk) zeigen es lustvoll
auf.
„Endlich frei! Endlich Zeit für
mich!“, Lena ist froh, das Eheleben hinter sich zu haben. Die
Party in der Alten Kelter kann
beginnen. Das Frauentrio ist
heiß. Ein Stößchen hier, ein
Stößchen da, in launiger Sektrunde wird gefeiert. „Ratzfatz,
Rubbeldiekatz, Miau“, ihren
Trinkspruch gibt das schrille Frauentrio nicht nur einmal
zum Besten.
In harten Zeiten müssen Frauen zusammenrücken. So erzählt
das musikalische Kabarett von
drei vom Schicksal gebeutelten Freundinnen, die auszogen
um Erfolg zu haben. Zu sehen
und zu hören bekommt der
Zuschauer in der gut besuchten
Alten Kelter einen Abend voller Frauengespräche, verrückter Leidenslieder, absurder Liebeslieder und die ewige Suche
nach dem persönlichen Glück.
Geballte Frauenpower macht
die Runde. Egal ob auf der Bühne oder in den Publikumsreihen. Frauen wohin man schaut.
Naja, eine Handvoll Männer
werden es schon in der Alten
Kelter gewesen sein.
„The Cat Pack“ halten zusammen wie Pech und Schwefel.
Sie haben Hunger und werden
nie satt. Ihr Motto: „Lass dich
Immer für eine Überraschung gut: Helena Marion Scholz, Ariane Baumgartner und Meike Gottschalk (v.l.)
gehen, genieße die Lust und vergiss den Frust“. Was braucht eine
Frau ab 50? Eine gesunde Blase
ist wichtig. Ausgefallenen Sex?
Der fällt eh meistens aus.
Vegane Häppchen oder Extrawürste? Pyjamaparty oder
Tabledance? Kamillentee oder
Komasaufen? Das Trio kann
sich nur schwer entscheiden.
Dann gleich die nächste Frage.
Was ist besser? 20 Jahre verheiratet oder Single zu sein? Eine
Statistik sagt: Paare reden eh zu
viel miteinander. Acht Minuten am Tag. Das ist dann schon
wirklich lang. Das schräge Frauentrio gefällt bei seinem zweiten
Obersulmer Gastspiel mit Tanz,
Gesang und ganz viel Swing.
Dem einen Zuhörer mag es zu
viel Gesang, dem anderen zu
viel Wortrederei gewesen sein.
Nichtsdestotrotz ist es ein sprit-
ziger, unterhaltsamer Abend mit
drei Frauen, die am Ende ihres
Programms mit einem begeisterten Applaus von ihrem Publikum verabschiedet werden.
Text und Bilder (kre)
Gesang und Tanz mit ganz viel Swing: "The Cat Pack"
Cantiamo Sülzbach
Backhausfest 24. April 2016
Beste Freundinnen: Heike, Kati und Lena (v.l.)
Backhausfest in Sülzbach in
den Mühlwiesen, Sonntag, 24.
April 2016, Beginn: 11.00 Uhr.
Frisch aus dem Holzbackofen
gibt es Zwiebelkuchen, süße
Kuchen, leckeres Brot... und
vom Grill gibt es auch was.
Besuchen Sie uns und verbringen Sie gemütliche Stunden im
Garten am Backhaus.
Sudoku Nr. 16 | 2016 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
4
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
3
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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AmtsblattOffenau•19.April2016•Nr.16
Burgfestspielen Jagsthausen
Mathieu Carrière ist „Adelbert von Weislingen“
Egoist, Weiberheld, Staatsmann,
Freund und Feind - von allem
etwas: Das ist Adelbert von
Weislingen, eine der Hauptfiguren in Goethes Drama „Götz
von Berlichingen“, das mit seiner
Premiere am 1. Juni die diesjährige Spielzeit der Burgfestspiele
Jagsthausen eröffnet. Verkörpert
wird Götzens Gegenspieler in
Jean-Claude Beruttis Inszenierung vom international bekannten Theater- und Fernsehschauspieler Mathieu Carrière.
Auch Regisseur Jean-Claude
Berutti freut sich auf die
deutsch-französische Zusammenarbeit: „Mathieu Carrière war von Anfang an meine
Wunschbesetzung für die Rolle
des „Weislingen“. Nicht nur weil
mich eine langjährige Freundschaft mit ihm verbindet, nein,
vielmehr schätze ich sein schauspielerisches Können, mit dem
er der Rolle das gewisse Etwas
verleihen wird. Er ist zwar Deutscher, versteht aber, wie ein
Franzose denkt und gibt mir
dadurch viel Sicherheit. Auf diesen Bausteinen wird sich unsere Arbeit zusammensetzen. Der
„Weislingen“ ist eine der Hauptfiguren im Stück, auch durch
seine Wankelmütigkeit, er wäre
gern Politiker, ist aber nur ein
Künstler ohne Werk. Und sein
Leben selbst kann kein Kunstwerk werden.“
Mathieu Carrière, 1950 in
Hannover geboren, wurde als
13-jähriger
Gymnasialschüler von Regisseur Rolf Thiele für den Film entdeckt und
gab in dessen Thomas-MannVerfilmung „Tonio Kröger“ als
Titelheld sein Leinwanddebüt.
1966 machte ihn die Titelrolle in der Literaturverfilmung
„Der junge Törless“ international bekannt. Nach dem Abitur zog es ihn nach Paris, wo er
neben der Film- und Theaterarbeit ab 1969 Philosophie studierte. Über Jahrzehnte wurde er
vor allem in Literaturverfilmungen und anspruchsvollen Rollen
durch seine vielschichtigen Cha-
rakterzeichnungen von teilweise
zwielichtigen Figuren bekannt.
Er war in zahlreichen Kinofilmen, wie u.a. in „Die flambierte
Frau“, „Egon Schiele - Exzesse“,
der deutschen Großproduktion
„Luther“ und dem Historiendrama „Bergblut“ zu sehen. Darüber hinaus stand er in einer Vielzahl von Fernsehfilmen, auch in
Frankreich und Italien, Serien und weiteren TV-Formaten
vor der Kamera, u.a. in „Derrick“, „Das Mädchen Rosemarie“ „Der Alte“, „Tatort“. „Utta
Danella“, „Rosenheim-Cops“,
„Der Bulle von Tölz“, „Pfarrer
Braun“, „Anna und die Liebe“,
„Alarm für Cobra 11“, „SOKO
Leipzig“, „Let’s Dance“, „Promi
Shopping Queen“, „Das perfekte Promi Dinner“ sowie „Ich bin
ein Star - Holt mich hier raus“.
Neben zahlreichen Verfilmungen spielte er auch regelmäßig
auf (Freilicht)-Bühnen, so u.a.
als „Ölprinz“ im gleichnamigen Stück bei den Karl-MayFestspielen in Bad Segeberg, am
Mathieu Carrière spielt ab 1. Juni den
„Adelbert von Weislingen“
Salzburger Landestheater, dem
Musical-Theater Bremen, den
Hamburger Kammerspielen und
den Bad Hersfelder Festspielen.
Eintrittskarten für alle Stücke im
Burghof der Götzenburg können
über das Internet www.burgfestspiele-jagsthausen.de, per Mail
[email protected],
per Fax 07943/912440, per Telefon 07943/912345 oder persönlich im TicketCenter gebucht
werden. Foto: Wolfgang Kleber
„Conni – Das Musical“ in der Heilbronner Harmonie
Conny mit Kater Mau und Teddy auf Tour
Conni, das fröhliche und unternehmungslustige Mädchen mit
der roten Schleife im Haar, ist
jetzt in ihrem ersten eigenen
Musical zu sehen. „Conni - Das
Musical“ feierte im Mai 2014
die ausverkaufte und umjubelte
Uraufführung in der o2 World in
Hamburg. Seitdem befindet sich
unsere Conni mit ihrer Familie,
ihren Freunden, Kater Mau und
Teddy auf großer Musical-Reise und kommt am Freitag, 30.
Dezember, um 15.00 Uhr nach
Heilbronn in die Harmonie.
Conni, die beste Freundin aller
Kinder, ist die Erfolgsgeschichte eines kleinen Mädchens, das
schon seit über 20 Jahren Mädchen wie Jungen begeistert. Weit
mehr als 50 Bücher sind mittlerweile beim Carlsen Verlag
erschienen. Die Geschichten der
kleinen Conni reichen vom Kindergarten bis hin zur jugendlichen Conni und zählen zu den
Verkaufshits der letzten Jahre.
Zum Inhalt:
Morgen feiert unsere Conni mit
der roten Schleife im Haar ihren
sechsten Geburtstag! Ganz aufgeregt sitzt sie am Frühstückstisch mit Mama, Papa, Jakob,
Teddy und Kater Mau. Nur noch
einen Tag im Kindergarten mit
ihren besten Freunden Julia und
Simon und Erzieherin Hanne
ist Conni von dem großen Tag
entfernt! Auch die beste Schokoladentorte der Welt „Conni
super selber spezial“ will Conni
mit ihren Freunden nach dem
Rezept ihrer Mama nachmittags erstmalig selber backen. Sie
freut sich darauf, morgen endlich groß zu werden! Was wird
der große Tag Conni bringen?
Bei der Uraufführung im Mai
2014 war die o2 World (jetzt
Barclaycard Arena) in Hamburg
dreimal ausverkauft, über 7.000
Menschen ließen sich von dem
Musical begeistern. Im Mai 2015
hat das Kinder- und Familienmusical „Conni“ nach nur zwölf
Monaten Spielzeit an den Theaterkassen schon über 1,5 Millionen Euro umgesetzt. Bis Frühjahr 2017 ist Conni mit ihrer
Familie, Freunden, Kater Mau
und Teddy in wesentlich mehr
als 200 Aufführungen deutschlandweit zu sehen, abschließend
wieder in der Hamburger Barclaycard Arena.
Tickets
Der Vorverkauf für Conni - Das
Musical startete am Mittwoch,
6. April.
Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im
Internet unter www.provinztour.de.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
AmtsblattOffenau•19.April2016•Nr.16
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Nussbaum Medien verlost Karten
DTM startet auf dem Hockenheimring in die Saison
Hockenheim. (pm/red). Es ist
die Mischung aus professionellem Motorsport, Showelementen abseits der Rennstrecke
und die große Fannähe, die die
DTM zu einer der beliebtesten
internationalen Rennserien
macht. Die Saison startet vom
6. bis 8. Mai auf dem Hockenheimring.
Die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) ist eine der populärsten Tourenwagen-Serien der
Welt. Motorsport auf höchstem
Niveau, packende Duelle auf der
Rennstrecke, Stars zum Anfassen und ein offenes Fahrerlager
machen die DTM zu einer der
international faszinierendsten
Rennserien. Auf dem Hockenheimring hält die Serie gleich zu
zwei Terminen inne. Saisonstart
und -finale (14. bis 16. Oktober)
des Spektakels finden traditionell am Hockenheimring statt,
der von den Fahrern mit „vielen Überholmöglichkeiten, einer
einzigartigen Atmosphäre im
Motodrom und einer langen Tradition“ beschrieben wird.
Drei Automarken
kämpfen um den Titel
Jedes Jahr sind mehrere tausende Fans live vor Ort, um den
spannenden Wettkampf der drei
Premium-Hersteller MercedesBenz, Audi und BMW um den
Meistertitel zu verfolgen. Aber
auch die Rahmenserien, wie der
Audi Sport TT Cup, der Porsche Carrera Cup Deutschland,
die FIA Rallycross WM zum
DTM-Auftakt und die FIA Formel-3-Europameisterschaft zum
Auf dem Hockenheimring startet und endet traditionell die DTM-Saison.
DTM-Finale machen ihrem Ruf
als Talentschmiede alle Ehre.
Programm neben der Strecke
Nicht nur auf der Strecke wird den
Fans ein spannendes Programm
geboten. So macht das offene
Fahrerlager, die Möglichkeit zum
Lauf durch die Boxengasse, der
Blick auf die Boxenstopp-Trainings, zahlreiche Autogrammstunden und Interviews mit den Rennfahrern oder das traditionelle Konzert auf der ARD-Chartbühne mit
namhaften nationalen und internationalen Künstlern die DTM zu
einer der fanfreundlichsten Rennserien der Welt. Weitere Infos und
Tickets unter www.hockenheimring.de oder www.dtm.com
Foto: Hockenheim-Ring GmbH
Verlosung für Leser und Abonnenten
Nussbaum Medien verlost zum
DTM-Auftakt vom 6. bis 8. Mai
4x2 Wochenendtickets (FreitagSonntag) mit reservierten Sitzplätzen auf der Innentribüne und
Zugang zum Fahrerlager.
Verlosungshotline:
Tel. 0137 837 00 17*
Losungswort: DTM-Auftakt
Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausgenommen Mitarbeiter des Verlags und deren
Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 28. April.
Großes Laufevent in Rot
LOKALMATADOR-Frühlingslauf am 8. Mai
Rot. (dyh/red). Bereits zum 45.
Mal können in Rot beim großen Frühlingslauf Laufbegeisterte aller Altersgruppen auf
die verschiedenen Strecken
gehen. Auch dieses Jahr sind
Nussbaum Medien St. Leon-Rot
und LOKALMATADOR.DE als
Partner des TSV Rot dabei, um
die Läufe medial zu begleiten.
Den Läufern bietet sich ein
anspruchsvolles Angebot:
Neben dem Halbmarathon, der
um 9 Uhr startet, geht es ab 9.15
Uhr auch auf die 10-km-Strecke. Neben den Langstrecken
finden Schülerläufe von 250,
500, 750 und 1.000 Meter auf
der blauen Kunststoffbahn des
Sportgeländes in Rot statt.
Kostenlose Kinderbetreuung
Während des gesamten Laufevents gibt es eine kostenlose Betreuung von Kindern im
Alter von null bis zehn Jahren.
Der LOKALMATADOR-Frühlingslauf am 8. Mai ist also nicht
nur für die aktiven Sportlerinnen und Sportler ein lohnendes Ausflugsziel - auch alle
„Schlachtenbummler“, Sportbegeisterten und Zuschauer sind zu diesem besonderen
Laufsportevent eingeladen.
Infos und Anmeldung
Weitere Informationen und
Anmeldung unter www.lokalmatador.de und www.fruehlingslauf-rot.de
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport
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AmtsblattOffenau•19.April2016•Nr.16
Hilfsdienst „Essen auf Rädern“
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Zum 40-jährigen Firmenjubiläum gratulieren wir
unserem Mitarbeiter Werner Lamminger recht herzlich.
1000-Dank für die Treue und Verbundenheit.
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Wettbewerbs informieren. Eine fachkundige
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Freitag, 3. Juni 20166
Juni
Mi Do Fr
Sa
So Mo Di
Mi Do
Fr
Sa
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11
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
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AmtsblattOffenau•19.April2016•Nr.16
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Magnet „Lavendel“
(GMH/LVR) Bei Lavendel sind
sich Bienen und Menschen
einig: Der Halbstrauch riecht
verlockend, und seine blauen
Blüten machen ihn unwiderstehlich. Die mediterrane Pflanze ist also bestens geeignet, um
Garten, Terrasse und Balkon zu
verschönern und gleichzeitig als
Bienenweide der Umwelt etwas
Gutes zu tun. Wer jetzt Lavendel im Fachhandel sieht, sollte
zugreifen, denn demnächst beginnt die Blütezeit.
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Foto: GMH/Bettina Banse
Mobiler Blütenschmuck
(GMH). Balkon und Terrasse
verwandeln sich in ein Blumenmeer. Mit Kübelpflanzen
lässt sich eine individuelle
Gestaltung zaubern, die dank
mobiler Gefäße jedes Jahr
neu inszeniert werden kann.
Rechtzeitig zur Beet- und
Balkonpflanzen-Saison stehen
viele verschiedene Arten und
Sorten für die Kübelbepflanzung zur Auswahl. Neben
Klassikern gilt es, auch eine
ganze Reihe neuer innovativer
Züchtungen zu entdecken. Vor
dem Einkauf sollte man sich
daher schon einmal Gedanken
machen, an welchen Standort
man Kübelpflanzen aufstellen
möchte, ob womöglich noch
Pflanzen aus dem Winterquartier umziehen und wie
viel Platz überhaupt vorhanden ist. Schließlich soll später
auch noch für eine Sitzgruppe
oder eine gemütliche Liege
ausreichend Platz übrig sein.
Gestaltungsideen erleichtern
die Dekoration der mobilen
Kübelpflanzen.
Fröhliche Sonnenkinder
(GMH/BdS) Strahlendes Gelb,
energiegeladenes Orange und
feuriges Rot – es sind echte
Powerfarben, in die sich Sonnenhut (Rudbeckia), Sonnenauge (Heliopsis), Sonnenbraut
(Helenium) und Stauden-Sonnenblumen (z. B. Helianthus
microcephalus) kleiden. Sehr
zur Freude von Erich Luer:
Während sich viele Gartenfreunde nur zögerlich an derart
kräftige Farben heranwagen,
schöpfen der Inhaber der Stau-
dengärtnerei Röttger und seine
Frau Maria in ihrem „Garten
der Horizonte“ aus dem Vollen. In schwungvollen Bändern und großzügigen Tuffs
dürfen sich die Sonnenkinder
unter den Stauden auf dem
8.000 Quadratmeter großen
Schaugelände
nordwestlich
von Hamburg ausbreiten – und
versetzen Gärtner und Besucher zur Hauptblütezeit von
August bis September jedes
Jahr aufs Neue in Verzücken.
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AmtsblattOffenau•19.April2016•Nr.16
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9 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr
Dienstag ganztägig geschlossen
Mittwoch
9 bis 12.30 Uhr
Donnerstag
9 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr
Freitag
9 bis 12.30 Uhr
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9 bis 12 Uhr
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