Das haben wir selbst geschafft!! - Charles-Dickens

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Schüle
2015
Ausg.3, November
In dieser
Ausgabe:
Ganz schön heiß:
Projekt
Stromkasten
Das haben wir selbst geschafft!!
Eine neue Kletterspinne auf unserem Schulhof
Dieses Jahr haben wir
es endlich geschafft:
Wir bekommen ein tolles neues Kletterge-
rüst! Das Geld haben
wir dank Charlies Run
zusammen mit der
BBS und der Book fair
gesammelt. Wir haben
insgesamt
16989,95
Euro gesammelt, nur
noch Zehn Euro und
Fünf Cent mehr und es
wären 17000! Wir bekommen den Mount
Logan! Der Mount Logan ist das größte und
teuerste Klettergerüst,
was zur Verfügung
steht. Es soll schon
Anfang
Dezember
fertig sein, es kommt
aber auf das Wetter
an, denn wenn es
kalt ist, kann man es
nicht in den Boden
bauen. Es soll links
neben der Seilbahn
stehen.
A.J. 6euB
2
Open Day, der
Tag von uns
Kindern
2
Kennt ihr
Morgane?
3
3
Unsere neuen
ABC-Schützen
Zum Workshop 4
in die
Zillestraße
Noch mehr
Workshops
5
Erfolgreich:
Unser
Laughing
6
Hearts
Pausenspiele im Herbst..
Habt ihr schon ausprobiert, was für tolle
Herbstspiele gerade auf
unserem Schulhof möglich sind? Da gibt es das
Glücksblattfangen, Blätterrascheln oder etwas ,
das fast so schön ist wie
das Einbuddeln im Sand
im Sommer am Meer:
Skulpturen bauen in
Blättern. Die gibt es
nämlich zu Hauf auf
unserem Schulhof.
Schaut her:
6euB
Wunschbaum
Vormerken:
Nikolausturnier!
Projekt Stromkasten — was ist denn das?
Die Klasse 6a hat ein
„Stromkastenprojekt“ gemacht. Das Ganze war ein
Verschönerungsprojekt. Dort
sind die Schüler mit echten
Straßenkünstlern in der Nähe
der Schule herumgelaufen
und haben die Stromkästen
besprüht. Als Allererstes hat
die Klasse Schablonen vorgezeichnet, später haben sie
einzelne Teile herausgeschnitten. Das Projekt leite-
Unser
ten Frau Ziche und Frau
Dubiel. Die Kinder der Klasse mussten bei Wind und
Wetter draußen stehen und
malen. Trotz der Kälte haben die Kinder viel Spaß gehabt. Sophie S.,5a
Eigentlich unser
Tag: der OPEN DAY
über jedes Thema, das die
ren die einzelnen Schulhäuser
Schule betrifft, sein. Diese
geschmückt. Man konnte auch in
Kinder sind außerdem noch
einzelne
Unser Open Day ist eigentlich
ausgestattet mit Flyern, worin
sich alles anschauen und sich mit
eine Veranstaltung, die von
viele Infos über unsere Schu-
den Lehrern unterhalten. Alles in
den Kindern der Schule ausge-
le stehen.
Zusätzlich gehen
Allem war es ein sehr schöner
führt wird. Neue Eltern haben
die Kinder zu den Eltern hin
Tag, die Schüler, die Auskunft
an diesem Tag die Möglichkeit
und bieten diesen Führungen
gaben, wurden viel gelobt von den
den Schülern ihre Fragen zu
an. In den Führungen erklär-
Eltern wie auch von den Lehrern.
stellen. Die Fragen können
ten sie alles über die Schule.
Sophie S., 5a
Open Day
Für diesen wichtigen Tag waSeite 2
Klassenräume
gehen,
So macht Französisch lernen noch mehr Spaß
Französisch lernen mit Morgane
Morgane ist eine junge Frau,
die in verschiedenen Klassen
in Französisch den Kindern
beim Lernen der Sprache
hilft. Sie kommt aus einer
Vorstadt von Paris: Saint Leu
La
Forêt. Das liegt etwa
zwanzig Minuten von Paris
entfernt. Morgane ist vier-
undzwanzig Jahre alt. Während ihrer Zeit in Berlin
wohnt sie in einer WG. Morgane hat in Paris Germanistik
studiert für das Lehramt. Sie
unterstützt uns Kinder im
Französischunterricht der
Klassen 5eu A/B, 6eu A/B.
Noch bis zum März 2016
bleibt Morgane bei uns. Wir
freuen uns, dass sie da ist,
denn sie ist sehr freundlich
und es macht Spaß von ihr die
richtige Aussprache und Vieles mehr in Französisch zu
lernen. Deshalb „Schön, dass
du bei uns bist, Morgane!.“
Esther, 6euB
MorganE →
Drei neue erste
Klassen wurden
Die Einschulungsfeier fand eine
eingeschult
Klassen (1a, 1euA, 1euB) und auch
auch Fotos machen. Währenddes-
verschiedene Schlüssel, die die
sen erzählte Herr Effenberger
Kinder erhielten. Die Schlüssel
noch etwas. Nach 20 Minuten
hatten viele verschiedene Far-
sind die Eltern zu ihren Kindern
ben. Manche Schlüssel hatten die
in die Klassen gegangen und ha-
Farbe Rot, Gelb oder Orange. Die
ben Fotos gemacht. Gleich am
2a sang ein Lied, anschließend
ersten Tag lernten die Kinder ein
ger, unser Schulleiter, begrüßte
wurde die erste Klasse aufgeru-
Lied auswendig. Zum Abschluss
die Kinder und erzählte den Kin-
fen und jedem Kind wurde eine
durften sich die Kinder ein Glas
dern, dass er auch eine Schultüte
Blume in die Hand gegeben. Die
Honig mit ihrem Namen mitneh-
bekommen hat. Wenn einem Kind
Kinder gingen mit ihren Lehrerin-
men. Die Kinder gingen nun mit
etwas nicht schmeckt, kann es
nen in die Klassen. 20 Minuten
ihren Eltern fröhlich nach Hause.
das ihm geben, denn er ist jeden
sollten die Eltern warten und
Montag vor dem Schultor und
erst nach 20 Minuten konnten die
begrüßt alle. Es gab verschiedene
Eltern in die Klasse und durften
Woche nach den Sommerferien
an
einem
Samstag
um
10.00
statt. Die Kinder saßen vorne in
der ersten Reihe, die Eltern in
den hinteren Reihen. Alle waren
sehr aufgeregt. Herr Effenber-
2015
Sophie, 5a
Seite 3
Einen Workshop wert: Haus der Jugend in der Zillestraße
In
der
zweiten
Schulwoche nach
den Ferien
nahm die Klasse 6euB an einem Workshop teil. Der Workshop fand im Haus
der Jugend statt.
Wir waren nicht die einzige Klasse, die
an dem Workshop teilgenommen hat.
Zwei Klassen aus der EichendorffGrundschule waren auch dabei. Es
gab insgesamt sechs aus beiden
Schulen gemischte Gruppen mit dem
Thema…...Flüchtlinge!!!!!
Die sechs Gruppen waren: Film, Theater, Zeichnen, Audioplay, Hip-Hop und
Songwriting. Hier könnt ihr über unsere
Arbeit im Jugendhaus lesen.
Ich bin Anneke und ich war in der
Theater
Gruppe.
Meine
Gruppe
hat zuerst ein
p a a r
Übungen
g e macht, z.B. hatten wir einen Ball. Wir
mussten so tun als wäre der Ball ganz
heiß. Am Mittwoch bekamen alle einen
Zettel, den wir uns durchlasen. Aber
wir haben ohne unseren Lehrer geübt.
Manche haben den Text auch verändert. Den Anfang des Theaterstücks
durften wir uns selber ausdenken. Wir
bauten uns einen Parcour durch die
Reihen der Stühle. Den Parcours übten
wir. Danach taten wir so als würden
Leute auf uns schießen. Am Tag der
Aufführung hat meine Gruppe sich TShirts
angezogen
und wir
durften
s i e
dann
zerreißen! Eine Weile später haben wir unsere Rolle ganz gut geübt. Als wir auf die
Bühne liefen, sah man erst wie viele
Leute im Raum waren. Alle fanden das
Theaterstück gut, aber es gab ja noch
andere Gruppen…
Anneke 6euB
Das interessiert mich: die Dampflok
Die Dampfmaschine ermöglichte ohne
Kolben übertragen, welche die Räder
keine
Tier und Menschenkraft schwere Sa-
in Bewegung setzten. Deshalb brauch-
Kohle und
chen zu bewegen zu ziehen und zu
te man einen Heizer und einen Tender,
keinen
schieben. Die Dampfmaschine war der
den Kohlewagen. Erst viel später wur-
Heizer
Vorgänger der Lokomotive. Mit Kohle
de der Dieselmotor erfunden, womit
mehr be-
wird die Lokomotive beheizt, das heißt
die Diesellok fährt. Durch die Diesellok
nötigt.
es wird durch Verbrennung Energie
fahren kaum noch Dampflokomotiven,
erzeugt. Diese Energie wurde auf die
weil der Dieselmotor sauber ist und
Tobias, 5a
Und das mag ich gern: Schwimmen
Die Wasserfreunde sind für ihre
Wasserballmannschaft, die
auch um die Meisterschaft
spielt, bekannt. In dieser Mannschaft machen die besten Spieler mit. Heute sind die Wasserfreunde für den Moderne Fünfkampf, fürs Schwimmen und
Wasserball bekannt. Jedes Jahr
fahren die Nachwuchsschwimmer nach Bremen, um bei eiSeite 4
nem Wettkampf mitzumachen.
Beim Schwimmen lernt man die
Schwimmstile: Schmetterling
(Delfin), Rücken, Brust, Freistil
(Kraul). Unser Trainingsort ist ein
großes Schwimmbad, wo herum
die neu gebaute Poelchau ist.
Das Schwimmbad ist im Olympiapark (Hanns-BraunStraße).Jeden Tag trainieren die
Schwimmer hart für die ver-
schiedenen Wettkämpfe. Es ist
schön mit den anderen
Schwimmschülern zu trainieren.
Es gibt verschiedene Jahrgänge
und verschiedene Trainingsgruppen. Es macht viel Spaß
dort zu schwimmen. Am meisten
gefällt es mir, dass man neue
Freunde findet. Die Trainer sind
echt streng, aber auf eine lustige Art.
Sejla, 5a
Projekte bitte! Habt ihr schon
unser Industrieprojekt gesehen?
einem „Industrieprojekt“ teilgenommen. Dort haben wir
überlegt, wie die Industrie
aussehen könnte. Jetzt kann
man ausgewählte Bilder aus
dem Projekt in der Stadt sehen! In Bus und Bahn gibt es
Flyer, wo Bilder drin sind und
Informationen stehen. Es gibt
auch Plakate, wo Kinder die
Bilder hochhalten. Diese Plakate heißen „Mega Lights“
und sind vor allem im Bezirk NeuVor gut einem Jahr haben wir im kölln zusehen. Am 10.11.15 war
Kunstunterricht mit Frau Ziche an die Eröffnung der Ausstellung im
Ludwig-Erhard-Haus. Die Kinder,
die die Bilder gezeichnet haben,
wurden zur Eröffnung eingeladen.
Die Leute, die gekommen sind,
konnten die erste halbe Stunde die
Bilder betrachten. Danach wurde
eine Rede vom Vorsitzenden der
IHK gehalten und die Kinder wurden gelobt. Dieses Projekt war
auch ein Wettbewerb, da viele
Schulen zum Thema Industrie in
der Zukunft mitmachen wollten und
nur einige der Bilder in der Stadt zu
sehen sind.
Sophie S., 5a
Noch ein Workshop, der richtig Spaß gemacht hat
Am 1.10.15 war die Klasse 5a auf
dem Workshop „Schwimmen,
Schweben, Sinken“ in der FU.
Aber was ist die FU? Die FU ist die
Freie Universität in Berlin. Wir haben nachgefragt, wie es den Schülern der Klasse gefallen hat. Den
meisten hat gefallen, dass sie viele
Experimente machen konnten. Es
wurde mit vielen Wässern experi-
mentiert. Die Klasse hat sich mit
dem Thema Schwimmen, Schweben, Sinken beschäftigt und hat
herausgefunden, warum Sachen
schwimmen oder auch nicht. Die
Kinder wurden nicht von einem
Lehrer unterrichtet, sondern von
einem Studenten. Dieser Student
war sehr jung und nett, so dass die
Kinder den ganzen Tag gespannt
zuhörten. Die 5a durfte alles anfas-
sen, was zum
Thema Physik
gehört, was
ihnen sichtlich viel Spaß
gemacht hat.
Sophie S, 5a
Schwimmen,
Schweben,
Sinken
FU
BERLIN
Freie Universität
Berlin,
Dahlem
Sind sie nicht süß,
meine beiden Französischen Bulldoggen?
Aki und Sofa sind meine zwei
Französischen Bulldoggen. Aki ist
zwei Jahre und Sofa ist ein Jahr
alt. Man kann sie nur an ihren
weißen Streifen unterscheiden.
Aki hat einen dickeren und Sofa
einen dünneren Streifen am
Hals. Beide Bulldoggen verstehen sich auch sehr gut mit anderen Hunden. Gern spielen sie
2015
aber auch miteinander. Zum
Spielen haben sie einen Ball
bekommen, einen mit zwei
Henkeln an der Seite.
Justine, 5a
Aki und Sofa
→
Seite 5
Schülerzeitung:
Schüler und
Schülerinnen der
Charles-Dickens-Schule
Dickensweg 15
14055 Berlin
Deutschland
Tel.: +49030303286831
Fax: +49030303286819
E-Mail: verwaltung@charles
-dickens-gs.de
Charlie blickt durch
:
Schaut nach im Web
s-gs.de
www.charles-dicken
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Advent
der erste
Wir haben angefangen jedes
Jahr im November einen
Wunsch weihna chtsbaum in
die Eingangshalle zu stellen.
Auf dem Baum stehen Wünsche von Berliner Heimkindern,
die sich etwas zu Weihnachten
wünschen. Die Aktion ist von
Laughing Hearts. Man
kann sich einen Wunsch abnehmen, ihn erfüllen und anschließend in die Wunschbox
legen. Es gibt Wünsche wie
zum Beispiel:
-Badetierchen (Gummi-Tiere)
-Sternentaler-Kind (eine Puppe)
-Eulenbuch (ein Buch)
Die meisten Wünsche wurden
schon erfüllt, aber es gibt noch ein
paar zu erfüllen gibt.
Als ich diesen Zeitungsartikel fertig
ges
(ein Gutchrieben hatte, habe ich gesehen, dass nun alle Wünsche
vom Baum erfüllt wurden!
-Kabellose
Lautsprecher
(Kabellose Lautsprecher)
A.J., 6euB
-Toys“R“Us-Gutschein
schein für Toys“R“Us)
Impressum:
 Justines Katze
Verantwortliche Lehrerin:
Frau Schumacher
Redakteure: Sejla, Sophie S.,
Sophie W, Tobias, Justine,
Giulia (alle 5a), A.J., Adelaide,
Anneke, Esther (alle 6euB)
Bei Super-Sonnenschein:
unsere Bundesjugendspiele direkt nach den Sommerferien….
Nachdem die Bundesjugend-
Bundesjugendspiele
spiele im letzten Schuljahr
jährliche
wegen Regens abgebrochen
Die Disziplinen dieser Sport-
wurden, lief dieses Jahr alles
veranstaltung sind:
nach Plan. Nicht nur das! Es
Sprinten und Weitsprung. Für
schien den ganzen Tag die
Freiwillige gab es auch noch den
Sonne! Außerdem war es ei-
Langlauf. Bei diesem Langlauf
ne schöne Atmosphäre, da
müssen Mädchen 800 Meter
die Lage im Olympiapark sehr
und Jungs 1.000 Meter laufen.
ruhig war, denn wir hatten
Wie auch in den letzten Jahren
den Platz für uns alleine.
fanden unsere Bundesjugend-
Aber was sind eigentlich die-
spiele
se Bundesjugendspiele? Die
statt. Nur die 4.-6. Klassen ge-
im
sind
eine
Sportveranstaltung.
Werfen,
Olympiasportpark
hen in diesen Park, denn die 1.3. Klassen bleiben auf dem
Schulgelände und haben praktisch ihre eigenen Bundesjugendspiele. Die
Kinder mit
sehr guter Leistung wurden
sogar von einem Lehrer der
Poelchau-Schule
zum
Probe-
training eingeladen!
ür
fit f
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Seid
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unser
Sophie S., 5a