Gemeindebrief Bernstadt Nr. 48 | Neujahr 2015/2016 Hörvelsingen Evangelische Kirchengemeinden Themen: • Chancen • Aktion Hoffnung • Aus den Kirchenbüchern • Play Luther miteinander auf dem Weg Kontakte Kirchengemeinden Bernstadt und Hörvelsingen Pfarramt: Kirchenbühl 3, 89182 Bernstadt Zentrale Telefonnummer: 07348-6247, Fax: 07348-4213 Bei Abwesenheit sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter! Bankverbindung: Bernstadt: Sparkasse Ulm Konto Nr.: 37293, BLZ: 63050000 Raiba Niedere Alb Konto Nr.: 222231009, BLZ: 60069066 Hörvelsingen: Sparkasse Ulm Konto Nr.: 7577, BLZ: 63050000 Homepage: www.bernstadt-evangelisch.de Johannes Hartmann (Pfarrer) erreichbar im Pfarrbüro über die zentrale Telefonnummer im Pfarrhaus Hörvelsingen: mittwochs 09.30-12.00 Uhr Tel. mobil: 0151-41225027 E-mail: [email protected] Kirsten Holzmann (Pfarramtssekretärin) Bürozeiten: Dienstag, Donnerstag, Freitag: 09.00-11.30 Uhr E-mail: [email protected] Beate Grözinger (Kirchenpflege Bernstadt) Helmut Grözinger (Kirchenpflege Hörvelsingen) Bürozeiten: Mittwoch 09.00-11.30 Uhr E-mail: [email protected] 2 Gottes Kraft verleiht Flügel Gott gibt uns jeden Tag die Chance ihm nahe zu sein Arbeitshilfe Gemeindebrief Persönliche Worte „Neues Spiel neues Glück!“ Ich spiele gerne „Kniffel“. Manche halten dieses Würfelspiel für ziemlich einfältig oder gar langweilig. Trotzdem: Mit drei Würfen eine „Große Straße“ oder mit viel Dusel gar einen „Kniffel“, also fünf gleiche Zahlen zu erhalten, das setzt Glücksgefühle frei und garantiert Spannung bis zuletzt. Und selbst wenn alles verloren scheint, dann gibt es ganz unten immer noch das Feld mit dem Namen „Chance“. Da zählen alle Punkte, egal in welcher Zusammensetzung. Das Leben ist keine Lotterie. Auch wenn es uns an manchen Tagen so vorkommen mag. Der Entertainer sang zwar davon, dass wir nur die Kandidaten im Quiz des Lebens seien. Aber ich bezweifle das. Denn: Gott würfelt nicht. Er gibt uns mit dem Neuen Jahr wieder einen ganzen Becher vollgefüllt mit Chancen. 366 Tage mit je 24 Stunden. Jeder neue Morgen, jede Minute bietet neue Chancen für uns und unser Leben. Wir dürfen die leeren Felder ausfüllen. So gut wir es eben können. Die Zahlenkombination ist nicht so wichtig. Denn bei der Chance zählt jeder Punkt. Vor Gott geht es auch gar nicht darum, dass wir am Ende mehr hätten als andere oder besser wären. Er gibt uns eine Chance. Wir dürfen uns frei verwirklichen und sollen uns darüber freuen, dass da noch ein Feld zur Verfügung steht. Auch wenn der „Kniffel“, „Full House“ oder der „Viererpasch“ längst gestrichen sind. Johannes Hartmann, Pfarrer „Neues Spiel, neues Glück!“ Das könnte auch der tröstende Ausspruch einer Mutter sein, die ihr Kind nach der Niederlage in den Arm nimmt und dazu motiviert, es noch einmal zu versuchen. Wie diese Mutter, so will auch Gott uns trösten und aufbauen und stärken und kräftigen und gründen. Denn wir sind seine Kinder. Das ist unsere Chance. Ihr 3 Aktuelles Thema Unsere Chance – Die Liebe zum Leben Manchmal, wenn ich durch die Stadt gehe, dann wundere ich mich darüber, wie viele Menschen ich nicht kenne. Was mag sie beschäftigen? Wie und wo leben sie? Sie sind dick, dünn, groß, klein, haben schwarze, blonde oder gar keine Haare. Einige haben bunte Zeichnungen auf Ihrer Haut. Keiner ist genau wie der andere. Oftmals unterhalten sie sich in einer Sprache, die mir fremd klingt und die ich nicht verstehe. Ich gerate ins Staunen über Gottes schöpferische Kraft und seine Freude an der Vielfalt, über seine Fantasie und seine Liebe zum Leben. Ich sehe den anderen mit Gottes Augen. Auch wenn er mir fremd ist. Ich will ihn respektieren und achten. Und auch auf mich selbst schaue ich neu: Wenn ich mich einlasse, lässt Gott 4 mich teilhaben an seiner schöpferischen Kraft und seiner Fantasie. Welch eine Auszeichnung! Welch eine Verantwortung! Welch eine Chance! Ich freue mich darüber. Und ich frage mich: Was kann ich dazu beitragen, um andere Menschen zu stärken, das Leben zu bewahren und die Schöpfung zu schützen? Ich selbst kann Freude aussäen und Liebe pflanzen, dort wo ich gebraucht werde und mich einlasse – auch auf das Neue und Unbekannte. Ich kann etwas aufbauen und die Welt um mich herum gestalten. Es ist an mir. Ich bin gefordert. Und jeder Einzelne von uns und jeden Tag. Und es ist vieles möglich! Oft sind es die kleinen Dinge, die wichtig sind. Wagen wir die, wagen wir wohl auch die großen. Schauen wir dem Morgen mutig und neugierig entgegen! Wir müssen das Leben annehmen, gerade so, wie es uns begegnet – mit all seinen Farben, seiner Vielfältigkeit und Fremdheit. Wenn ich mich einlasse, merke ich, wie es mit jeder Begegnung und jedem Gespräch meinen Blick weitet und meine Seele bereichert. Nehmen wir unsere Aktuelles Thema Chancen wahr!? Ich bin gespannt, welche Chancen das Leben für mich im kommenden Jahr bereit hält. Ich freue mich darauf! Ich bin bereit! Dr. Simone Geffke Textteile aus Tina Willms – Die Liebe zum Leben Zwischen den Tagen … „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.“ (Motto für 2015/16 der Interkulturellen Woche (IKW), die seit 1975 jährlich von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie mit vielen Veranstaltungen in mehr als 500 Städten und Gemeinden in Deutschland gefeiert wird) 5 Aus den Gemeinden Altkleider bewusst spenden Erstmals im Jahr 2014 haben sich die ev. Kirchengemeinden Bernstadt und Hörvelsingen für eine Kleidersammlung der Aktion Hoffnung entschieden. Eine Vielzahl von gewerblichen Firmen sammelt Altkleider mit Containern. Auch Straßensammlungen mit dubiosem Hintergrund sind leider häufig gang und gäbe. Die Aktion Hoffnung der katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart mit ihrer Sammelzentrale in Laupheim geht schon seit über 30 Jahren einen anderen Weg: Sie sammelt, sortiert und versendet Gebrauchtkleidung und -schuhe an Bedürftige in der sog. Dritten Welt als eine der ganz wenigen karitativen Organisationen in Deutschland in eige6 ner Regie und durch das Engagement ehrenamtlicher Helfer. Dieses Jahr sind in Bernstadt 899 kg und in Hörvelsingen 608 kg Kleidung und Schuhe zusammen gekommen. Diese werden nun nach Sommer- und Winterware sortiert, zu kleinen Bündeln geschnürt und zu großen Ballen gepresst, um Frachtraum zu sparen. Ab Mitte Januar 2016 sind Versendungen zur Fundacion Cristo Vive (gegründet von Schwester Caroline Mayer) nach Chile (Winterware) und zur Catholic Worker Movement (CWM) nach Uganda (Sommerware) geplant. Die guten Stücke aus der Sammlung in Bernstadt und Hörvelsingen (ca. 60 % der Klei- derspenden) werden dafür verwendet. Die beiden Partnerorganisationen verteilen diese Kleider über ein weit verzweigtes Netz von Kleiderkammern und Sozialhilfeeinrichtungen an wirklich Bedürftige. Mit den Kleidungsstücken wird also transparent und nachvollziehbar Hilfe geleistet – und nicht etwa der heimische Textilmarkt geschädigt, da Obdachlose, kinderreiche Familien oder alte Menschen sich auch die in den Zielländern hergestellte Kleidung nicht leisten können. Die nicht mehr tragfähigen Kleider werden in über 30 Stoffsorten nachsortiert und an Recyclingfirmen verkauft. Besonders schöne Stücke werden im Kleiderladen und auf Kleidermärkten in der Sam- Aus den Gemeinden melzentrale verkauft, um zusammen mit den Erlösen aus den Recyclingsorten die Frachtkosten für die Container zu finanzieren. Sie können sich auch gerne vor Ort in Laupheim über die Arbeit der Aktion Hoffnung informieren – es werden regelmäßig Führungen für Gruppen aus Kirchengemeinden und Verbänden angeboten. Für Informationen zum Thema: www.aktion-hoffnung-rs.de und www.sammelzentrale-laupheim.de Roman Engelhart, ARGE Missionsund Entwicklungshilfe e. V., Sammelzentrale Aktion Hoffnung 7 Aus den Gemeinden Hörvelsingen Aus den Kirchenbüchern – Bernstadt Sterbefälle Taufen Elise Gerstlauer 18.01.2015 Lukas Florian Grözinger 14.01.2015 Gisela Doris Schneider 19.02.2015 Johannes Urban 19.04.2015 Tom Sören Erhardt 26.03.2015 14.04.2015 Hans Wittlinger 10.05.2015 Tobias Philipp Baum Anna Margarete Edelmann 20.04.2015 Katharina Nagel (Beimerstetten) 20.06.2015 Jonathan Friedrich Binder 06.04.2015 Georg Wilhelm Zanner 21.06.2015 Johannes Christian Otto 18.05.2015 Walter Hackh 20.05.2015 Johanna Gertrud Förschner 21.06.2015 Ida Liselotte Gmeiner 11.07.2015 19.07.2015 Nicklas Späth Katharina Barbara Edelmann 26.05.2015 Herbert Hans Übelhör 19.07.2015 Nils Kalle Steller 27.05.2015 Gertrud Sibille Schönleber 19.07.2015 Balian Karl Gierden 24.05.2015 Jonathan Elias Strauß 16.08.2015 Justus Guter 24.05.2015 Theo Flynn Stütz 20.09.2015 Sophia Isabelle Wagner 30.06.2015 Alexander Dominik Wagner 08.07.2015 Hermann Wilhelm Ehret 18.10.2015 Joel Jakob Zügel 18.10.2015 Julian Robin Kraiß 10.10.2015 Hedwig Haide 20.12.2015 Tim Keller 18.10.2015 Katharina Dietlicher 26.10.2015 Elisabeth Schreiber 30.10.2015 Horst Ludwig Trauungen 20.06.2015 Stefanie und Achim Binder 27.06.2015 Antonia und Matthias Summerer 11.09.2015 Miriam und André Sven Schließer Walter Nagel 8 Sterbefälle 01.02.2015 12.11.2015 Stefanie Seiler 14.11.2015 Hans Fellner Taufen Trauungen 15.08.2015 Sandra Carina und Christoph Daniel Graf Aus den Gemeinden Wittenberg (drrb) „Auf Luthers Spuren“ Teil II Vom 09.-11.10.15 nahmen 17 Personen an der Gemeindefahrt teil. Obwohl uns ein eisiger Ostwind um die Ohren blies, erfuhren wir jede Menge Neues, fanden Gewusstes bestätigt und hatten viel Spaß. Torgau (drr Leipzig (drrb) b) Eisleben (drrb) 9 Die etwas andere Seite 10 Aus den Gemeinden Spendenübersicht 2015 Bernstadt Gemeindehaus Missionsprojekt 2.362,00 455,00 Gemeindearbeit allgemein Orgel Technik Gemeindehaus 700,00 1.400,00 1.200,00 Spenden gesamt: 6.117,00 Brot für die Welt 270,00 Unsere Lichterkette für den Frieden Hörvelsingen Innenraum Kirche Gemeindearbeit allgemein Missionsprojekt Spenden gesamt: Brot für die Welt 580,00 270,00 150,00 1.000,00 210,00 Viele Menschen sind dem Aufruf gefolgt und bildeten am Buß- und Bettag nach der Abendandacht in der Lambertuskirche eine Lichterkette für den Frieden in der Bürggasse – ein ganz besonderes Erlebnis. 11 Aus den Gemeinden Kirchengemeinderat Im April besuchten uns Mitglieder des Kirchengemeinderats aus der ehemaligen Partnergemeinde Rudolstadt-Volkstedt – ein Erlebnis, das bewegte. Die Brandverhütungsschau und Bauberatung für das Gemeindehaus durch den Oberkirchenrat brachte eindeutige Ergebnisse. Demnach muss dringend in brandschutztechnische Baumaßnahmen sowie diverse Renovierungsarbeiten investiert werden. Es ist ein Gesamtaufwand von ca. 250.000 € zu erwarten. Jedoch kann erst dann ein Architekt beauftragt werden, wenn Eigenkapital in Höhe von 50 % - also 125.000 € – vorhanden ist. Momentan steht ein Eigenkapitalanteil von ca. 12 50.000 € zur Verfügung. Das heißt im Klartext, dass durch geeignete Maßnahmen der Eigenkapitalanteil dringend erhöht werden muss. Daher sollen weiterhin die Spenden ohne Zweckangabe in die Baurücklage Gemeindehaus fließen. Außerdem wird an einer Ideensammlung für Fundraising-Aktionen gearbeitet. Mit der Orgelsanierung kann zeitnah begonnen werden. Der zuständige Orgelsachverständige wurde mit der Einholung von drei Angeboten beauftragt. Das Bücherkämmerle ist weiterhin eine Erfolgsgeschichte und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Aus dem Kirchengemeinderat Hörvelsingen Neben der üblichen Arbeit wie Gottesdienste, Haushalt, Gruppen usw. haben wir verschiedene Projekte organisiert und durchgeführt: Seniorennachmittag, Fahrt zum Kirchentag nach Stuttgart, Kirchenkaffee, Hammelessen, Kino in der Kirche. Unterstützt haben wir verschiedene Jungscharprojekte wie Martinsumzug, Orangenaktion und Dorfweihnacht. Desweiteren waren die Jungend- und Seniorenarbeit sowie die Flüchtlingskrise Themen der KGR-Sitzungen. Auch der Erhalt und die Gestaltung unserer Martinskirche (Fresken) sind uns Herzensangelegenheiten. Und wir sind offen für Anregungen und Vorschläge. Wilma Bäuerle Gudrun Geiger Ausblick PLAY LUTHER ein musikalisches Theaterstück über das Leben und Werk Martin Luthers »Play Luther« möchte seinen Zuschauern den gewaltigen Raum Martin Luther und die Auswirkungen der Reformation eröffnen, um ihn auf gesellschaftliche Aspekte hin zu überprüfen. Die Wurzeln unseres heutigen gesellschaftlichen Zusammenlebens gründen bei Martin Luther, seinen Lebensstationen und den daraus resultierenden Impulsen für die er einstand. Kernaussage seines Lebenswerkes ist »dass die Gesellschaft und die Gemeinde sich immer weiterentwickeln muss«. www.playluther.de 13 Wochenprogramm Folgende Gruppen und Kreise treffen sich regelmäßig In Bernstadt im ev. Gemeindehaus oder an den angegebenen Orten: Montag 16:00-17.00 Uhr 18:00-19.00 Uhr 19.30 Uhr Fußballjungschar, (1. und 2. Klasse, Ofenlochhalle Hörvelsingen) Junge Bläser Frauen–Hauskreis (14-tägig) Dienstag 09.30-11.00 Uhr 19.30-21.00 Uhr Mutter–Kind–Treff Teenagerkreis (Jugendliche ab 8. Klasse) Mittwoch 14.00-16.00 Uhr 17.30-18.30 Uhr 17.30-18.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00-21.30 Uhr Frauentreff im Kirchenbühl (Seniorinnen) 14-tägig im Winterhalbjahr Kleine Strolche (Kinder ab 4 Jahren) Große Strolche (Kinder ab 1. Klasse) Hauskreise (verschiedene Orte) Kirchenchor Donnerstag 09.00-11.00 Uhr 18.00-19.00 Uhr 18.00-19.00 Uhr MorgenOase (Frauen „um die 50“) monatlich Die Schatzsucher (Jungs ab 4. Klasse) Power–Girls (Mädchen ab 4. Klasse) 14 Freitag 20.00 Uhr 17.00-18.30 Uhr Änderungen und aktuelle Veranstaltungshinweise finden Sie im Mitteilungsblatt bzw. in der Heimatrundschau. Posaunenchor (Ev. Gemeindehaus Beimerstetten) Bücherkämmerle geöffnet In Hörvelsingen an den angegebenen Orten: Montag 16.00-17.00 Uhr Fußballjungschar, (1. und 2. Klasse, Ofenlochhalle) Dienstag 14.00-16.30 Uhr Frauenkreis (14-tägig im Winterhalbjahr, Pfarrhaus) Mittwoch 10.30-12.00 Uhr Sprechstunde Pfarrer Hartmann (Pfarrhaus) Donnerstag 17.00-18.00 Uhr Jungschar Kirchenmäuse (ab 3. Klasse, Ofenlochhalle) Freitag 20.00-21.30 Uhr Posaunenchor (Ofenlochhalle) Samstag 14.00 Uhr Rentnertreff (jeden 2. Samstag im Monat von Oktober bis April, Ofenlochhalle) Gottesdienstzeiten Die Gottesdienstzeiten der beiden Kirchengemeinden wechseln nach folgendem System: Impressum Bernstadt 1. Sonntag im Monat: Anschrift: Kirchenbühl 3, 89182 Bernstadt 2. Sonntag im Monat: 3. Sonntag im Monat: 4. Sonntag im Monat: 5. Sonntag im Monat: Hörvelsingen 1. Sonntag im Monat: 2. Sonntag im Monat: 3. Sonntag im Monat: 4. Sonntag im Monat: 5. Sonntag im Monat: Kinderkirche 10.30 Uhr (mit Abendmahl) 09.00 Uhr 10.30 Uhr (mit Taufmöglichkeit) 09.00 Uhr 10.30 Uhr 09.00 Uhr 10.30 Uhr (mit Abendmahl) 09.00 Uhr 10.30 Uhr (mit Taufmöglichkeit) 09.00 Uhr Informations- und Mitteilungsorgan der Ev. Kirchengemeinden Bernstadt und Hörvelsingen Verantwortlich i. S. des Presserechts: Pfarrer Johannes Hartmann Hörvelsingen: 10:30 Uhr Bernstadt: 10:30 Uhr in der Kirche (14-tägig) (im Anschluss an den 09:00 Uhr–Gottesdienst) in der Kirche (14-tägig) (Beginn zeitgleich mit dem Gottesdienst) Aktuelle und vom System abweichende Gottesdienstzeiten werden im Mitteilungsblatt bzw. in der Heimatrundschau veröffentlicht. Redaktion: Lore Bäuerle, Wilma Bäuerle, Friedlinde Folli, Dr. Simone Geffke, Tanja Keifert, Layout und Satz: Perfect Page, Herrenstraße 50a, 76133 Karlsruhe, www.perfectpage.de Druck: Druckerei Friedrich GmbH & Co. KG, Zum Grenzgraben 23a, 76698 Ubstadt-Weiher, www.druckerei-friedrich.de Erscheinungsweise: 3 x jährlich, Auflage: 1.200 Fotos und Grafiken: Material- und Gestaltungshilfe „Der Gemeindebrief“/Privat 15 Bernstadt Hörvelsingen Evangelische Kirchengemeinden Im Januar Ich wünsche dir, dass du freundlich zurück blickst auf das, was gestern war und zuversichtlich voraus schaust auf das, was morgen sein wird. Ich wünsche dir, dass du in diesem Moment zwischen Gestern und Morgen den Blick Gottes spürst, der auf dir ruht und dich segnet. Tina Willms
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