Veranstalter dieser Reise: Hauser Exkursionen international GmbH Spiegelstraße 9 81241 München 089 23 500 60 089 23 500 699 [email protected] Nachweislich nachhaltig reisen: EUROPA: SPANIEN AL-ANDALUS UND DIE GIPFEL DER SIERRA NEVADA • Andalusiens schönste Wanderregionen • Sehenswerte Kulturstädte: Córdoba und Granada • Bergwanderungen in der saftig-grünen Alpujarra • Sierra de Cazorla - der größte Naturpark Andalusiens • Besuch eines Olivenölmuseums und weißer Berberdörfer • Nationalpark Sierra Nevada - Besteigung des Mulhacén (3.482 m) • Umfassende Erklärungen zur Geschichte, Kultur, Tier- und Pflanzenwelt Weiße Dörfer umgeben von endlosen Olivenhainen, maurische Burgen vor den verschneiten Gipfeln der Sierra Nevada, quirlige Tapas-Bars in denen sich Studenten und Touristen, Einheimische und Zuwanderer treffen - all das macht Andalusien zu einem mediterranen „Crisol", einem Schmelztiegel der Kulturen. Ihr Reiseleiter Dirk Engelmann führt Sie zu den schönsten und abwechslungsreichsten Wanderzielen Andalusiens - von der bizarren Karstlandschaft des Torcal über den Naturpark Sierra de Cazorla mit seinen schattigen Kiefernwäldern bis zu den weißen Berberdörfern der Alpujarra auf der Südseite der Sierra Nevada. Beim Besuch der Kulturstädte Córdoba und Granada erhalten Sie Einblicke in die kulturellen und historischen Zusammenhänge der letzten Jahrhunderte - vom maurischen "Al Andalus" bis zur Gegenwart. Weiße Dörfer in weitläufigen Landschaften, schier endlose Olivenhaine und verwinkelte Altstädte mit quirligen Tapas-Bars in denen sich Studenten, Touristen, Einheimische und Zuwanderer treffen - all das macht Andalusien zu einem mediterranen „Crisol", einem Schmelztiegel der Kulturen. Ihr Reiseleiter Dirk Engelmann führt Sie zu den schönsten und abwechslungsreichsten Wanderzielen Andalusiens. Ihr Reiseleiter Dirk Engelmann führt Sie zu den schönsten und abwechslungsreichsten Wanderzielen Andalusiens - von der bizarren Karstlandschaft des Torcal über den Naturpark Sierra de Cazorla mit seinen schattigen Kiefernwäldern bis zu den weißen Berberdörfern der Alpujarra auf der Südseite der Sierra Nevada. Von dort steigen Sie zum Mulhacén, dem höchsten Gipfel des spanischen Festlandes, auf. Beim Besuch der Kulturstädte Córdoba und Granada erhalten Sie Einblicke in die kulturellen und historischen Zusammenhänge der letzten Jahrhunderte - vom maurischen "Al Andalus" bis zur Gegenwart. Seite 1 von 8 REISEDETAILS 1. Reisetag: 1. Tag Anreise Flug nach Málaga. Nach der Ankunft fahren wir ins Städtchen Antequera und richten uns in unserem Hotel für die erste Nacht ein. (Flughafentransfer nur in Verbindung mit dem Gruppenflug.) Fahrzeit: 1h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Hotel (Antequera) [A] 2. Reisetag: 2. Tag Karstlandschaft des Torcal Eine besondere Sehenswürdigkeit in der Umgebung von Antequera ist die Karstlandschaft im Naturpark Torcal. Die Erosion formte aus dem Kalkstein im Laufe der Jahrtausende wie von Riesenhand geformte Skulpturen aus Stein. Sie bilden ein bizarres Felslabyrinth, das nur die zahlreichen Gänsegeier komplett überblicken. Im Frühjahr blühen hier über 30 Orchideen-Arten. Wir wandern zunächst quer durch das Labyrinth der Karstfelsen. Zurück am Informationszentrum des Naturparks (ca. 1.200 m) packen wir unser Picknick ein und steigen zur etwas weniger erodierten Seite des Gipfels auf ca. 1.350 m auf. Die Pfade sind schmal auf dieser nur 7 km langen, aber sehr interessanten Etappe. Gelegentlich überwinden wir größere Stufen, es gibt auch weglose Abschnitte, so dass wir manchmal zur Sicherung unsere Hände zu Hilfe nehmen müssen. Anschließend fahren wir weiter nach Córdoba, wo wir heute und morgen übernachten. Gehzeit: 4h; Fahrzeit: 1,5h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Hotel (Córdoba) [FMA] 3. Reisetag: 3. Tag Medina Azahara - Córdoba Am Vormittag besichtigen wir die Ruinen von Medina Azahara, einer 936 errichteten, prunkvollen Palaststadt westlich von Cordoba, die in das terrassenförmig abgestufte Gelände der Sierra Morena eingebettet liegt. Gartenanlagen und Obstbäume umgaben die Medina, innerhalb ihrer dicken Mauern bot sie Platz für 20.000 Menschen. Zurück in Córdoba besuchen wir das Museum Torre de la Calahorra, die Mezquita, Córdobas berühmte Moschee-Kathedrale, sowie das Judenviertel. Als Hauptstadt des westlichen Kalifats war die Stadt Mittelpunkt der politischen und geistlichen Machtentfaltung des Islam in Al-Andalus eine blühende Metropole mit vielen Moscheen, Schulen, Bibliotheken, Krankenhäusern und öffentlichen Bädern. Aus jener Zeit stammt die Mezquita (Baubeginn 785 n.Chr.; 179 m Länge, 129 m Breite). Nur noch die Moschee in Mekka galt als größer und bedeutender. Umgeben ist die Moschee mit ihrem beeindruckenden Säulenwald und der später eingefügten Kathedrale von den engen Gassen der Altstadt mit ihren weiß getünchten Häusern, blumengeschmückten Innenhöfen und stillen, kleinen Plätzen. Wer Lust hat, kann einen Hammam besuchen und die wohltuende Wirkung dieses traditionellen arabischen Bades genießen (fakultativ). Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Hotel (Córdoba) [FMA] Seite 2 von 8 4. Reisetag: Die Renaissancestädte Ubeda und Baeza Wir verlassen das charmante Córdoba und fahren in die Provinz der Olivenbäume. Jaen ist geprägt von sandigen Hügeln, die von systematisch gepflanzten Olivenhainen überzogen sind. Verschiedene Mittelgebirge bilden die Grenzen der geordneten Baumreihen. Auf einem historischen Gehöft werden wir in die Kunst der Olivenölproduktion und anderer Möglichkeiten der Olivenverarbeitung eingeführt. Anschließend besuchen wir die weniger bekannten Renaissancestädten Ubeda und Baeza. Ihre strategische Position als Grenzfestungen zum maurischen Sultanat von Granada und eine kurzzeitige wirtschaftliche Blüte im 16. Jh. brachten hier eine neue städtebauliche Einheit und eine Vielzahl von Renaissancebauten hervor. Diese prägen noch heute das Erscheinungsbild von Ubeda und Baeza und führten dazu, dass beide Städte seit 2003 zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen. Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten drei Nächte, ein komfortables Hotel im malerisch gelegenen Städtchen Cazorla, im gleichnamigen Naturpark. Fahrzeit: 2-2,5h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Hotel (Cazorla) [FMA] 5. Reisetag: 5. Tag Wanderung über das Hochplateau Poyos de la Mesa Die grüne, wasserreiche Sierra de Cazorla ist unser Wandergebiet für die nächsten beiden Tage. Mit über 214.000 Hektar ist der Naturpark Spaniens größtes Naturschutzgebiet und das zweitgrößte Europas. Nach einer interessanten Fahrt durch die Berge schnüren wir unsere Wanderschuhe. Unsere ca. 13 Kilometer lange Tour führt zunächst stetig aufwärts durch schattige Kiefernwälder und teils weglos über einen Kamm auf das Hochplateau Poyos de la Mesa. Dieses liegt zentral im Gebirge der Sierra de Cazorla und bietet uns fantastische Panoramablicke über den Naturpark. Nach der Überschreitung des Plateaus wandern wir sanft bergab über die Nordseite zurück zu unserem Ausgangspunkt. Gehzeit: 3-4h; Fahrzeit: 2h; Aufstieg: 450m; Abstieg: 450m; Übernachtung im Hotel (Cazorla) [FMA] 6. Reisetag: 6. Tag Der Pass des Gilillo Nach einer kurzen Anfahrt starten wir zu unserer heutigen Rundwanderung. Ein guter Pfad führt uns zunächst durch einen Kiefernwald und etwas später über Kalksteinkarst zum Pass des Gilillo (1.740 m). Von hier aus haben wir die Möglichkeit - weglos und mit leichten Kletterstellen - den Gipfel des Gilillo (1848 m) zu erklimmen, der wie ein Wachturm am Rande des Gebirges die Weiten Ost-Andalusiens überblickt. Zurück am Pass geht es weiter auf meist schmalen, aber guten Bergpfaden. Wir folgen dem Kamm des Gebirgszuges und genießen weite Aussichten über den Naturpark, bevor wir allmählich nach Cazorla absteigen. (Strecke: ca. 17 km) Gehzeit: 5-6h; Fahrzeit: 0,5h; Aufstieg: 750m; Abstieg: 1100m; Übernachtung im Hotel (Cazorla) [FMA] Seite 3 von 8 7. Reisetag: Altstadt, Albaicín und Sacromonte Am Vormittag verlassen wir Cazorla und fahren durch das andalusische Hinterland nach Granada. Unterwegs machen wir Halt in Guadix, hier sehen wir uns das Barrio de las Cuevas an. Ein Viertel der Einwohner von Guadix wohnen heute noch in den Höhlenwohnungen, die hier in den weichen Sandstein gegraben wurden. In einer Siedlung auf der Hochebene des Naturparks von Sierra Huetór machen wir Mittagspause, dann fahren wir weiter ins nahe Granada. Vor der Kette der verschneiten Gipfel der Sierra Nevada erstreckt sich die Stadt in wunderbarer Lage über drei Hügel: den Burgberg Alhambra, den Albaicín und den Sacromonte. Wir nutzen den restlichen Nachmittag, um in das quirlige Leben der Stadt einzutauchen. Unser Rundgang durch die Altstadt und das historische Viertel Albaicín führt uns an der Königskapelle und der Kathedrale vorbei bis zum Aussichtspunkt San Nicolas. Besonders zum Sonnenuntergang ist dies einer der beliebtesten Plätze der Stadt. Der Blick auf die Alhambra mit der Sierra Nevada im Hintergrund beeindruckt auch jeden "Nicht-Romantiker". Am Abend probieren wir in einer typischen Tapas-Bar eine bunte Mischung an Köstlichkeiten aus der lokalen Küche. Fahrzeit: 3h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Hotel (Granada) [FMA] 8. Reisetag: Besuch der Alhambra Der Vormittag ist heute der Alhambra gewidmet. Macht die Palast-Burg von außen den Eindruck einer einfachen, funktionellen und mächtigen Wehranlage, so überrascht sie im Inneren mit wunderbar verzierten Räumen, Säulen und Pavillons. Wir lassen uns durch die Paläste führen und bestaunen die unendlichen Details der filigranen Stuckarbeiten. Immer wieder genießen wir dabei einen herrlichen Blick auf die Altstadt und den Albaicín mit seinen grünen Gärten. Bis zur Abfahrt am späten Nachmittag können wir uns dem Treiben der Stadt hingeben. Abends erreichen wir unsere nächste Unterkunft im Städtchen Capileira in der Alpujarra. Vom Hauptkamm der Sierra Nevada bis zum Küstengebirge im Süden erstreckt sich diese Region. Die abgeschiedene Lage verleiht den Dörfern der Alpujarra ihren besonderen Charakter. Über Jahre hinweg wurde Granada während der christlichen Belagerung von hier aus über die Gebirgspässe der Sierra Nevada versorgt. Nach der Einnahme Granadas im Jahre 1492 blieb diese abgeschiedene Bergregion bis weit ins 16. Jh. Rückzugsgebiet der Mauren und Ausgangspunkt muslimischer Aufstände. Bis heute findet sich hier selbst in den höchstgelegenen Dörfern eine in Spanien einzigartige Architektur von Berberhütten mit Flachdächern. Fahrzeit: 1,5h; Übernachtung im Hotel (Capileira) [FMA] Seite 4 von 8 9. Reisetag: 9. Tag Die Alpujarra und die Dörfer der Tahá von Pitres Wir besuchen heute die pittoresken Dörfer der Tahá von Pitres. Ihre Struktur und Architektur erinnert an die Berberdörfer des Maghreb. Nach einer kurzen Anfahrt erreichen wir Pitres, den Ausgangspunkt unserer kleinen Rundtour. Auf alten Verbindungspfaden wandern wir zu den urigen Siedlungen Mecina, Mecinilla, Fondales, Ferreirola (1.005 m), Busquistar (1.156 m) und Atalbeitar (1.140 m). Hier werden noch bzw. wieder viele der terrassierten Felder als Obst- und Gemüsegärten genutzt, auch sind noch einige der traditionellen arabischen Bewässerungskanäle (Acequias) in Betrieb. Wer den verbleibenden Nachmittag nicht entspannt in Capileira verbringen möchte, kann von Pitres auf einem gut markierten Weg zurück nach Capileira wandern. Unterwegs genießen wir einen wunderschönen Ausblick auf die Poqueira-Schlucht mit den drei Dörfern Pampaneira, Bubión und Capileira vor den Gipfeln der Sierra Nevada (Zusätzlich: ca. 6 Km, Aufstieg: 350m Abstieg: 250m). Gehzeit: 3h; Fahrzeit: 1h; Aufstieg: 450m; Abstieg: 450m; Übernachtung im Hotel (Capileira) [FMA] 10. Reisetag: 10. Tag Die Hochgebirgswelt des Nationalparks der Sierra Nevada Direkt von Capileira aus erkunden wir heute die Hochgebirgswelt der Sierra Nevada. Eine schöne Fernsicht auf den Hauptkamm des Gebirges erwartet uns auf dieser langen, aber lohnenswerten Tour. Auf guten Pfaden wandern wir bis in die Nähe der Poqueira-Hütte an der Westflanke des Mulhacén. Heute erreichen wir die zweithöchste der fünf Klimazonen Granadas, die oromediterrane Vegetationsstufe, die durch polsterbildenden Igelginster charakterisiert ist und deshalb oft "Igelzone" genannt wird. Je nach Jahreszeit wachsen hier Schusternägel an den Bachläufen, und erste Schneesterne (Plantago nivalis nevadensis - der endemische Edelweiß-Ersatz) vermitteln uns einen Eindruck von der einzigartigen Hochgebirgsflora der Sierra Nevada. Auf dem Rückweg steigen wir zum Poqueira-Fluss ab und folgen diesem auf einem abwechslungsreichen Weg. Wir wandern vorbei an terrassierten Feldern, alten Bewässerungskanälen und teils verfallenen Almhütten (span. = Cortijos) bis wir schließlich wieder Capileira erreichen. Gehzeit: 6h; Fahrzeit: 0,5h; Aufstieg: 1000m; Abstieg: 1000m; Übernachtung im Hotel (Capileira) [FMA] 11. Reisetag: 11. Tag Poqueira-Schlucht Auf alten Verbindungswegen wandern wir heute durch die Poqueira-Schlucht - sie gilt als die landschaftlich reizvollste Schlucht der Alpujarra. Über Jahrzehnte lagen die terrassierten Felder brach, schrittweise werden sie jedoch für den Eigenbedarf wieder bestellt. Von Capileira aus geht es über Bubión (1.300 m) zum untersten Dorf Pampaneira (1.050 m). Nachdem wir die Gassen der verwinkelten Dörfer erkundet und das Informationszentrum des Naturparks besucht haben, steigen wir weiter ab zum Poqueira-Fluss (ca. 950 m). Auf der gegenüberliegenden Hangseite genießen wir nach einem kurzen, aber steilen Anstieg die Aussicht über die Schlucht nach Capileira, Bubión und Pampaneira. Die weißen Häuser der drei malerischen Bergdörfer fügen sich wunderschön in die Landschaft, als wären sie mit dem Westhang des Mulhacén verwachsen. Auf einer anderen Route erreichen wir wieder unser Hotel. Gehzeit: 4-5h; Aufstieg: 700m; Abstieg: 700m; Übernachtung im Hotel (Capileira) [FMA] Seite 5 von 8 12. Reisetag: Mulhacén (3.482 m) Heute geht es in die Hochgebirgswelt der Sierra Nevada - wir besteigen den höchsten Berg der Iberischen Halbinsel, den 3.482 m hohen Mulhacén. Je nach Schneelage bringt uns der Bus der Nationalparkverwaltung bis auf eine Höhe von ca. 2.000 - 2.700 m. Von dort aus steigen wir über Pfade und wegloses Gelände, Schieferplatten, Geröll und Schneefelder hinauf zum Gipfel. Nach einem eindrucksvollen Naturerlebnis, und hoffentlich auch einem Gipfelerfolg, wandern wir wieder hinab zum Ausgangspunkt und fahren im Bus zurück nach Capileira. Bei günstigen Bedingungen ist der Gipfel für jeden erreichbar, der die bisherigen Tagestouren gut bewältigt hat. Sollten die Wetterverhältnisse aber einmal nicht einladend sein, kann die Besteigung des Mulhacén plötzlich zu einer ernsthaften Unternehmung werden. Auf dem zumeist "gemütlichen Wanderberg" sind Windgeschwindigkeiten um 200 km/h keine Seltenheit. Steigeisen oder gute 6-zackige Grödeln sowie Teleskopstöcke gehören heute unbedingt ins Tagesgepäck. Je nach Schneelage variiert die Länge der Strecke, die uns der Bus des Nationalparks fahren kann, und somit auch die Distanz, die wir zu Fuß zurücklegen werden. Die heutige Wanderstrecke variiert daher zwischen 13 und 18 km, die Höhenmeter im Auf- und Abstieg zwischen 800 m und 1.300 m. Der Bus hat variable Saisonzeiten, daher kann es passieren, dass der Transferservice innerhalb des Nationalparks eventuell beim letzten Termin nicht mehr zur Verfügung steht. In diesem Fall werden wir entweder eine Alternativ-Tour ohne Gipfel unternehmen oder den Mulhacén auf einer wesentlich längeren Route besteigen (ca. 23 km und 1.300 m Auf- und Abstieg; Gehzeit ca. 7 - 9 Stunden). Wer den Mulhacén nicht besteigen möchte, kann in Capileira bleiben und sich einen Ruhetag gönnen oder auf eigene Faust eine leichtere Wanderung unternehmen (Informationen und ggf. Kartenmaterial für alternative Ausflüge stellt Ihnen Ihr Reiseleiter vor Ort gerne zur Verfügung). Gehzeit: 5-9h; Aufstieg: 1300m; Abstieg: 1300m; Übernachtung im Hotel (Capileira) [FMA] 13. Reisetag: 13. Tag Heimreise Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Málaga, um die letzten Stunden noch am Strand, in der Nähe von Málaga, zu genießen. Danach fahren wir weiter zum Flughafen von Málaga und nehmen Abschied von Andalusien. Fahrzeit: 2h; [F] TERMINE UND PREISE von bis Plätze 24.04.2015 06.05.2015 10.05.2015 22.05.2015 05.10.2015 17.10.2015 ✗ ✗ ✗ Viele = ✔ Wenige = ! keine = Preis in € 2.095 € 2.195 € 2.195 € ✗ Seite 6 von 8 LEISTUNGEN > Hauser-Inklusivleistungen • Hauser-Reiseleiter Dirk Engelmann ab/bis Málaga • Flug mit Lufthansa München - Málaga - München • Termin 05.10.-17.10.15: Flug mit Lufthansa Frankfurt - Málaga Frankfurt • Flughafentransfer nur in Verbindung mit dem Gruppenflug • derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze • Übernachtung in Hotels (Landeskategorie 2 bis 3 Sterne) • Vollpension mit Mittagspicknick bei den Wanderungen • Transfers/Fahrten laut Programm mit einem Kleinbus • Eintrittsgebühren lt. Programm • Monumentenführungen mit Audioguides, unterstützt durch Ihren Reiseleiter • Hauser-Top-Schutz: Stornokosten-Versicherung, Reisehaftpflicht-Versicherung, Reisekranken-Versicherung mit medizinischer Notfall-Hilfe, Rundum-Sorglos-ServiceWunschleistungen • Anschlussflüge nach Verfügbarkeit: innerdeutsch € 60,-, ab Österreich/Schweiz Preis auf Anfrage • Verlängerungshotel in Málaga (Landeskategorie 2 Sterne), zentral gelegen, auf Anfrage und gegen Aufpreis buchbar • Hauser ZUSATZ-Reiseschutz-Paket € 44,-: Reisegepäck-, Reiseunfall- und Reiseabbruch-Versicherung NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN > Getränke (ca. € 5,- bis 7,- pro Tag), Trinkgelder, individuelle Ausflüge und Besichtigungen TEILNEHMER/INNEN Mindestanzahl von Personen: 6 Maximalanzahl von Personen: 8 ZAHLUNGSMODALITÄTEN > Höhe der Anzahlung in Prozent des Reisepreises: 20% > Fälligkeit der Restzahlung: 14 Tage vor Reisebeginn > Sofern bei der Reise eine Mindestteilnehmerzahl ausgeschrieben ist, ist bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ein Rücktritt vom Reisevertrag seitens des Veranstalters bis spätestens 14 vor Reisebeginn möglich. WEITERE INFOS Programmhinweise > Charakter der Tour und Anforderungen Sie unternehmen 3- bis 6-stündige Wanderungen (reine Gehzeit - ohne Pausen) auf Pfaden, die selten markiert sind und nur wenig benutzt werden. Am Tag 12 (Besteigung des Mulhacén) könnten Sie ggf. bis zu 9 Stunden unterwegs sein. Teilweise geht es durch wegloses Gelände. Es sind Auf- und Abstiege bis zu 1.000 m pro Tag (An- und Abstieg Gipfel Mulhacén eventuell auch mehr) zu bewältigen. Die einzelnen Etappen erfordern eine gute körperliche Gesamtverfassung und Ausdauer. Trittsicherheit (gemeint ist Seite 7 von 8 sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffendem Gelände) und Schwindelfreiheit sind ebenfalls notwendig für leicht ausgesetzte Stellen sowie Routenabschnitte durch steil abfallendes Gelände und Schnee. Beachten Sie bitte, dass die Besteigung des Mulhacén dem Schwierigkeitsgrad 3 entspricht, dem Sie sich gewachsen fühlen sollten. Übernachtet wird in Antequera, Córdoba und Capileira in gut geführten und zentral gelegenen 2-Sterne-Unterkünften (Landeskategorie), in Granada und Cazorla in 3Sterne-Hotels (Landeskategorie). In allen Hotels verfügen die Zimmer über Bad / WC und Heizung. Wichtige Hinweise: Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis. Beachten Sie bitte, dass Feiertage oder überraschende Restaurierungsarbeiten (trotz sorgfältiger Planung und Abstimmung mit Behörden) zu nicht vorhersehbaren Schließungen von Besichtigungsobjekten führen können. Sicherheitshinweise: Bei Drucklegung existiert ein Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung: www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.Nr. 03018/172000. Generelle Hinweise > Einreisebestimmungen: Für Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs, der Schweiz und Italiens genügt für die Einreise nach Spanien die gültige nationale Identitätskarte (bzw. der gültige Personalausweis) oder der Reisepass. Im internationalen Reiseverkehr wird von Spanien keine Impfung gefordert. Grundsätzlich sollte der Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Polio überprüft und ggf. aufgefrischt werden. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter www.crm.de Alle Fragen zur Ausschreibung beantwortet Ihnen der jeweilige Veranstalter unter den oben aufgeführten Kontaktdaten, der für die Angaben und Informationen zur Reise verantwortlich ist. Seite 8 von 8
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