Gesundheitsstatistik Kreditgewerbe und d privates i t Bankgewerbe B k b Entwicklung des Krankheitsgeschehens Fälle und AU-Tage | Gesamtwirtschaft Kreditgewerbe Arbeitsunfähigkeit seit 2004 ((Fälle jje beschäftigtem g Pflichtmitglied) g ) Arbeitsunfähigkeit seit 2004 ((Tage g je j beschäftigtem g Pflichtmitglied) g ) 1,39 1,4 1 22 1,22 1,2 1,0 17,6 14,8 1,3 1,1 16,0 17 16,4 1,15 1,09 1,25 1,16 14,4 15 1,27 13,0 13 12,6 12,4 12,8 13,4 1,10 1,06 1,06 1,00 0,9 1,11 1,11 1,01 1 07 1,07 1,05 10 5 10,5 9 1,02 0,98 12,7 11 1,13 9,1 0,97 7 9,6 8,7 8,6 8,6 2005 2006 2007 11,3 11,5 2011 2012 10,1 5 0,8 2004 2005 2006 2007 2008 Fälle Gesamtwirtschaft 2009 2010 2011 2012 Fälle Kreditgewerbe Quelle: BKK-Dachverband / Sonderauswertung AGV Banken 2013 2004 2008 2009 Tage Gesamtwirtschaft 2010 Tage Kreditgewerbe Quelle: BKK-Dachverband / Sonderauswertung AGV Banken Arbeitsunfähigkeit im Kreditgewerbe konstant geringer als in der Gesamtwirtschaft Volumen (Tage) um 28 % unter Durchschnitt, Betroffenheit (Fälle) um 9 % 2013 Krankheitsgeschehen 2013 AU-Tage | Branchenvergleich Arbeitsunfähigkeit 2013 (Tage je beschäftigtem Pflichtmitglied) Postdienste 24,7 Abfallbeseitigung/Recycling 23,5 Verkehr 21,8 Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung nach Branchen Chemie alle Diagnosen Metallverarbeitung 20,5 19,0 18 3 18,3 Baugewerbe 17,7 GESAMTWIRTSCHAFT Gesamtwirtschaft 17,6 Gesundheits-/Sozialwesen 17,6 Telekommunikation 17 2 17,2 Energie-/Wasserwirtschaft 16,3 Handel Quelle: BKK-Dachverband / Sonderauswertung AGV Banken 15,9 Dienstleistungen 15,6 Versicherungsgewerbe 15,5 Gastgewerbe 15,3 Erziehung/Unterricht Kreditgewerbe Kreditgewerbe Kreditgewerbe ist unverändert die Branche mit den wenigsten Fehltagen 14,1 12,3 Psychische und Verhaltensstörungen Fälle und AU-Tage | Gesamtwirtschaft Kreditgewerbe Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer und Verhaltensstörungen g seit 2004 ((Fälle je j 100 beschäft. Pflichtmitgliedern) g ) 6,40 6,5 6,10 5,76 6,0 5,05 5,0 4,43 4,5 4,0 3,5 5,44 5,62 3,79 3,52 3,71 3,0 3 64 3,64 3,53 2,13 2,0 1,4 4,44 4 13 4,13 1,35 1,19 1 07 1,07 1 11 1,11 0,87 0,86 0,90 2004 2005 2006 12 1,2 3,76 1,20 0,8 2,5 2,19 1,58 1,43 1,22 1,0 3,24 2,43 1,94 1,53 1,6 4,93 2,28 2,12 , 1,78 1,8 4,12 3,87 2,4 2,2 5,99 55 5,5 Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer und Verhaltensstörungen g seit 2004 ((Tage g je j beschäftigtem g Pflichtmitglied) g ) 1,01 0,6 2004 2005 2006 2007 2008 Fälle Gesamtwirtschaft 2009 2010 2011 2012 Fälle Kreditgewerbe Quelle: BKK-Dachverband / Sonderauswertung AGV Banken 2013 2007 2008 Tage Gesamtwirtschaft 2009 2010 2011 2012 2013 Tage Kreditgewerbe Quelle: BKK-Dachverband / Sonderauswertung AGV Banken Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Störungen im Kreditgewerbe geringer als in der Gesamtwirtschaft Betroffenheit (Fälle) um 6 % unter Durchschnitt, Volumen (Tage) um 10 % langfristige l f i ti E Entwicklung t i kl weitgehend it h d parallel ll l Psychische und Verhaltensstörungen 2013 AU-Tage | Branchenvergleich (Dienstleistungen) Arbeitsunfähigkeit 2013 wegen psychischer und Verhaltensstörungen (Tage je beschäftigtem Pflichtmitglied) nach Branchen Gesundheits-/Sozialwesen 3,26 öffentl. Verwaltung 3,19 Versicherungen 2,96 Postdienste 2,76 Erziehung/Unterricht 2,61 Verkehr 2,61 Gesamtwirtschaft (inkl. Industrie) GESAMTWIRTSCHAFT 2,43 Handel 2,43 Dienstleistungen Telekommunikation Kreditgewerbe Kreditgewerbe Energie-/Wasserwirtschaft Quelle: BKK-Dachverband / Sonderauswertung AGV Banken Abfallbeseitigung/Recycling 2,40 2,23 2 19 2,19 2,11 2,08 Kreditgewerbe bei AU-Tagen wegen psychischer Störungen weiterhin unter Durchschnitt Beurteilung von Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit im privaten Bankgewerbe (I) Veränderung 2013 vs. 2010 Befragung von Beschäftigten im privaten Bankgewerbe; Beurteilung Top Two („ausgezeichnet/sehr gut“); 2010 = 100 DERZEITIGE TÄTIGKEIT FÜHRUNGSVERHALTEN (direkter Vorgesetzter) ausreichend Zeit und Ressourcen Entscheidungsspielräume Freiheit, innovative Dinge auszuprobieren Vielseitigkeit der Arbeit 128 119 114 schnelle/klare Entscheidungen 143 138 Unterstützung berufl. Weiterentwickl. Wohlfühlen am Arbeitsplatz 133 Work-Life-Balance 132 angemessene und erreichbare Ziele 131 Quelle: TNS Emnid / AGV Banken 144 Vorbildrolle (glaubwürdig, (glaubwürdig ehrlich etc etc.)) 114 TÄTIGKEIT UND ARBEITSUMFELD A b it Arbeitszeitregelungen it l offene/transparente Kommunikation 124 132 Umgang mit innovativen Ideen 129 offene/faire Bewertung der Leistungen 128 ZUSAMMENARBEIT MIT DIREKTEN KOLLEGEN Mischung von Fähigkeiten im Team 148 Teamgeist und Zusammenhalt 132 gerechte Verteilung Arbeitsbelastung 130 Einsatzbereitschaft der Kollegen 125 Offenheit/Fairness bei Konflikten 124 Obwohl die Diagnosen zu psychischen und Verhaltensstörungen auch im Kreditgewerbe zunehmen, beurteilen Beschäftigte im Bankgewerbe wesentliche Einflussgrößen für die psychische hi h Gesundheit G dh it deutlich d tli h besser b als l vor drei d i Jahren J h Beurteilung von Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit im privaten Bankgewerbe (II) Anerkennung am Arbeitsplatz Jetziger Job bis zur Rente? „Sind Si d Si Sie d der A Ansicht, i ht d dass man Ih Ihre Täti Tätigkeit, k it also den Job, den Sie zurzeit ausüben, generell bis zum Erreichen des Rentenalters ausüben kann?“ 80 83 82 70 76 74 75 75 75 80 80 67 Befragung von Beschäftigten im privaten Bankgewerbe; positive Beurteilung; Angaben in % 2012 2013 18 16 16 2014 4 Anerkennung durch die Kollegen Anerkennung durch meinen Vorgesetzten Meine Arbeit bringt mir Anerkennung auf jeden Fall/ eher ja Quelle: TNS Emnid / AGV Banken, 2014 eher nicht 4 4 auf gar keinen Fall
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