Sehen Sie mal, was ich sehe!»: mehr Patientensicht, mehr Integration

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«Sehen Sie mal, was ich sehe!»:
mehr Patientensicht, mehr Integration
Nationales Symposium Integrierte Versorgung 2015
24. Juni 2015, Kursaal Bern
« Voyez ce que je vois ! » :
de la perspective du patient vers
plus d'intégration
Symposium national des soins intégrés 2015
24 juin 2015, Kursaal Berne
Unser Dank gilt den kompetenten Ärztinnen und Ärzten und dem engagierten Pflegepersonal,
aber auch den Arbeitgebern und den Betroffenen selber. Denn ihnen allen ist es zu verdanken,
dass immer mehr Menschen nach einem Unfall wieder in ihr gewohntes Leben zurückkehren
können. Nähere Informationen über das Case Management der Suva unter www.suva.ch/unfall.
Ruf Lanz
Wir danken allen Ärztinnen und Ärzten, die Tag für Tag
zur Wiedereingliederung von Verunfallten beitragen.
IN HALT
SO MMA IRE
Begrüssungswort
4
Mot de bienvenue
5
Tagesprogramm
6
Programme du congrès
10
Übersicht Parallelangebote
8
Aperçu séances parallèles
12
Referenten Übersicht
14
Aperçu des orateurs
16
Fragestellung für die Tischgespräche
18
Question pour les tables rondes
21
eHealth Challenge mit Showcase
22
eHealth Challenge avec Showcase
25
Poster-Präsentationen
26
Exposition de posters
26
Sponsoren
28
Sponsors
28
Anreise
30
Arrivée
32
Informationen zum fmc
34
Informations fmc
38
3
BEGRÜSSUNGSWORT
Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor und Leiter Direktionsbereich Gesundheitspolitik,
Bundesamt für Gesundheit
Die Sichtweise der Patienten und Patientinnen auf die Versorgung wird zunehmend ernster
genommen. Lange war es eher ein Lippenbekenntnis, wenn davon gesprochen wurde,
dass der Patient bzw. die Patientin sogenannt «im Zentrum» steht. Gleichzeitig wird aber
auch vom Patienten bzw. von der Patientin mehr erwartet. Dies zeigte sich in der Befragung im Vorfeld der zweiten Nationalen Konferenz Gesundheit2020 vom Januar 2015:
auf die Frage, wie die Koordination in der Versorgung unterstützt werden kann, wurde die
Förderung des Selbstmanagements der Patienten von 85% der Befragten an die erste Stelle
gesetzt, vor dem elektronischen Informationsaustausch und anderen Massnahmen.
Selbstmanagement der Patienten und Patientinnen ist nicht nur bedeutsam, weil sie damit
weniger den Arzt oder andere Fachpersonen aufsuchen müssen bzw. sich mehr selber betreuen können. Darüber hinaus und wichtiger ist, dass Selbstmanagement übernimmt, wer
auch die (Selbst-) Verantwortlichkeit dazu tragen kann. Das macht auch sehr viel Sinn, denn
schliesslich sind es vor allem die Patientinnen und Patienten, die den eigenen Behandlungsund Betreuungsweg integral also mit allen einzelnen Fragmenten überblicken. Das ist nur
schwer zu ersetzen. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass nicht alle Patienten gleichermassen für ein Selbstmanagement vorbereitet sind. Investitionen sind auch in diesem Bereich –
sowohl in die Patientinnen und Patienten wie aber auch in die medizinischen Fachpersonen –
notwendig.
«Sehen Sie mal, was ich sehe!» ist eine Einladung an alle behandelnden und betreuenden
Fachpersonen, ihren fachlichen Blick mit der Sicht ihrer Patienten sowie den Angehörigen
abzustimmen und eine gemeinsame Sprache zu finden. Und dies ist eine zentrale Voraussetzung, dass Patientinnen und Patienten Eigenverantwortlichkeit übernehmen können.
4
MOT DE BIENVENUE
Dr Stefan Spycher, Responsable de l'unité de direction Politique de la santé, vice-directeur,
Office fédéral de la santé publique
La perception des patients et des patientes en matière de soins intégrés est de plus en plus
prise au sérieux. Trop longtemps, à l'évocation de cette question, le sujet était abordé du
bout des lèvres lorsqu'il s'agissait de placer les patients, respectivement les patientes, « au
centre » de l'attention. Mais, parallèlement, une participation accrue de la part de ces derniers était attendue. Le sondage effectué en marge de la Deuxième conférence nationale
Santé2020 a révélé cette lacune : à la question comment la coordination en matière de
soins intégrés peut-elle être soutenue, le 85% des interrogés a placé, en premier lieu, la
promotion de l'autogestion des patients, bien avant l'échange électronique d'informations
ou d'autres mesures.
L'autogestion des patients et des patientes est importante, non seulement parce qu'ils ont
moins besoin de consulter un médecin ou d'autres professionnels de la santé, mais bien
parce qu'ils sont capables de se prendre en charge. L'autogestion prend alors le dessus
et – chose importante – peut aussi contribuer à l'auto-responsabilité. Car finalement, et
avant tout, les patients et les patientes ont une vue d'ensemble intégrale de leurs propres
traitement et suivi de soins, avec tous les fragments individuels. Ce n'est cependant pas
chose facile à réaliser. Nous ne devons pas oublier que les patients et les patientes ne sont
pas tous préparés de manière identique à une autogestion. Des investissements sont nécessaires dans ce domaine – non seulement pour les patients et les patientes, mais également
pour le personnel médical.
« Voyez ce que je vois ! » est une invitation – à tous les professionnels de la santé concernés par les traitements et les soins – à adapter leur point de vue professionnel avec
la perception de leurs patients et de leurs patientes, ainsi que de leurs proches, afin de
trouver un langage commun. C'est la condition préalable à toute auto-responsabilité du
patient et de la patiente.
5
TAGESPROGRAMM
VORMITTAG
f
f
1
f
2
08:30
Registrierung & Kaffee
09:15
Begrüssung
PD Dr. Peter Berchtold, Präsident fmc
09:30
Patientenzentrierung – Kommentare zur «Spielidee der
integrierten Versorgung»
Prof. Dr. Gerd Nagel, Patientencoach und Vorstandsmitglied Stiftung Patientenkompetenz
10:00
Moderierte Tischgespräche (Fragestellungen s. Seite 18)
Patientenzentrierung und -beteiligung: rasch bejaht, kaum umgesetzt
10:40
Kaffeepause/Meet the Experts/Posterpräsentationen
11:10
Patientenzentrierte Betreuung am Lebensende
Dr. Andreas Weber, Ärztlicher Leiter des ambulanten und stationären Palliative
Care Teams der Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland (GZO), Co-Präsident
von «palliative zh+sh»
11:40
Moderierte Tischgespräche (Fragestellungen s. Seite 18)
Patientenzentrierung und -beteiligung: Ohne Förderung harzt es weiter
12:20
Mittagessen/Meet the Experts/Posterpräsentationen
NACHMITTAG
d
f
13:20
Patientenzentrierung entlang des Behandlungspfades –
die Rolle von eHealth
Prof. Dr. Antoine Geissbühler, Leiter des Departements für Radiologie und
medizinische Informatik der Universität Genf, ärztlicher Leiter der Abteilung eHealth
und Telemedizin des Universitätsspitals Genf
13:50
Mehr Patientensicht: Kulturwandel und Erfolgsfaktoren bei
der Einführung des ePatientendossiers
Adrian Schmid, Leiter eHealth Suisse – Koordinationsorgan eHealth Bund und Kantone
6
f
d/f
14:20
Politfokus und Synthese Tischgespräche
Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor und Leiter Direktionsbereich Gesundheitspolitik,
Bundesamt für Gesundheit
14:50
Kaffeepause/Meet the Experts/Posterpräsentationen
15:20–16:20
5 Parallelangebote:
°Panel-Veranstaltungen zum Thema «Patientenzentrierung»
°eHealth Challenge mit Showcase
16:30
Reflexionen eines «Betroffenen»
Herausforderungen für die Patienten und die Gesellschaft
Prof. Dr. Gerd Nagel, Patientencoach und Vorstandsmitglied Stiftung Patientenkompetenz
16:50
fmc Förderpreis 2015
Kurzpräsentationen der nominierten Projekte – Wahl des fmc-Förderpreises 2015 durch
die Symposiumsteilnehmenden
17:20
Abschluss & Apéro/Posterpräsentationen
ab 18:30
Networking Dinner in Bern
Restaurant Rosengarten, Alter Aargauerstalden 31b, 3006 Bern
Meet the Experts
Wie auch letztes Jahr, stehen während den Pausen die Referierenden Rede und Antwort zu
Ihren Fragen.
fmc Förderpreis 2015
Der fmc Förderpreis im Wert von neu CHF 15'000.– wird zur Anschubfinanzierung für innovative Projekte der Integrierten Versorgung vergeben. Sie bestimmen vor Ort den Preisträger!
Poster-Präsentationen
Alle zum Förderpreis eingereichten und akzeptierten Projekte können vor Ort als Poster-Präsentation
vorgestellt werden.
7
ÜBERSICHT PARALLELANGEBOTE
Präsentationen & Workshops
15:20 –16:20
15:20 –16:20
15:20 –16:20
Workshop (d):
Präsentationen (d/f):
Atelier (f):
Blick über die
Grenze
Kantonale Impulse
Chronic Care
Raum: Bellavista 2
Raum: Kursaal Arena (Plenum)
Salle : Orione
Workshop des Bundesver­bandes
Programme cantonal
Plan de Soins Partagé :
Managed Care, Deutschland (BMC)
diabète Vaud
outil essentiel pour la prise en charge
«Was brauchen Patienten: von
intégrée du patient complexe ( PRISM,
Datenfriedhöfen zu Entscheidungshilfen»
Imad, DGS canton de Genève ).
Dr. Jan Multmeier,
Kassenärztliche Bundesvereinigung
Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, ehem. stellv.
Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK und
Vorstandsmitglied der Deutschen Rheuma-Liga
Marcel Weigand, Senior Project
Manager, Weisse Liste
Dr. Isabelle Hagon-Traub, Chefärztin des
Departements für Innere Medizin am Hôpital
de Morges und Leiterin des kantonalen Diabetes
Programms Waadt
Dr Nicolas Perone, Département de
médecine communautaire, de premier recours
et des urgences, Hôpitaux Universitaires de
Genève
MonDossierMedical.ch:
Ein Werkzeug im Dienste der
integrierten Betreuung
Aurélie Rosemberg, Generaldirektion
Gesundheit, Leiterin des Bereichs E-Health,
Republik und Kanton Genf
Moderation:
Prof. Dr. Volker Amelung,
Vorstandsvorsitzender, Bundesverband
Managed Care e.V.
Moderation:
Prof. Dr. Isabelle Peytremann Bridevaux,
Universitäres Institut für Sozial- und
Präventivmedizin (IUMSP), Lausanne
Dr. Susanne Ozegowski,
Geschäftsführerin, Bundesverband
Managed Care e.V.
8
Modération :
Dr Marc Cikes,
Membre du directoire fmc
15:20 –16:20
15:20 –16:20
Showcase (d):
Produktepräsentationen (d)*:
eHealth Challenge
eLösungen für
die Praxis
Raum: Bellavista 3 + 4
Raum: Bellavista 5
«Vernetzung niedergelassener
eRezeptierung Kanton Aargau:
Arzt mit Spital»
Erfahrungen der Ärzte und Apotheker mit
(Die Beschreibung der Aufgabenstellung
der elektronischen Rezeptübermittlung
finden Sie auf Seite 22)
Live-Demonstration, wie der digitale
Informationsfluss zwischen verschiedenen
Systemen und Sektoren funktionieren kann.
Teilnehmende:
Ärztekasse
Hint AG
Die Post
Stefan Wild, Geschäftsführer TopPharm AG
Wir bringen eHealth in die Praxis
Dr. med. Yves Nordmann,
med. Direktor E-Medicus
Moderation:
Dr. Eberhard Scheuer,
eHealth Consulting GmbH
Moderation:
Christina Brunnschweiler,
CEO Spitex Zürich Limmat AG
*Im Rahmen der gesponserten Produkte­
präsentationen erfahren Sie aktuelle Lösungen
aus dem dynamischen eHealth Bereich.
9
PROGRAMME DU CONGRÈS
MATIN
f
f
1
08:30
Accueil et café de bienvenue
09:15
Accueil
PD Dr Peter Berchtold, Président fmc
09:30
Focalisation sur le patient – commentaires sur « l'idée ludique
des soins intégrés »
Prof. Dr Gerd Nagel, Coach de patients et membre de la direction du
« Stiftung Patientenkompetenz »
10:00
Tables rondes (Questions voir page 21)
Focalisation sur les patients et participation des patients : sitôt approuvées,
sitôt mises en œuvre
f
2
10:40
Pause café/Meet the Experts/Exposition de posters
11:10
Focalisation sur le patient en fin de vie
Dr Andreas Weber, Directeur médical de l'équipe de soins palliatifs ambulatoires
et stationnaires des services de santé de l'Oberland zurichois (Gesundheitsversorgung
Zürcher Oberland/GZO), vice-président de « palliative zh+sh »
11:40
Tables rondes (Questions voir page 21)
Focalisation sur les patients et participation des patients : sans promotion,
pas de progrès possible
12:20
Repas/Meet the Experts/Exposition de posters
APRÈS-MIDI
a
f
13:20
Focalisation sur le patient, parcours de traitement –
le rôle de l'eHealth
Prof. Dr Antoine Geissbühler, Directeur du département de radiologie et
informatique médicale de l'Université de Genève, médecin-chef du service de
cybersanté et télé­médecine des Hôpitaux Universitaires de Genève
13:50
Davantage de points de vue de patients : changement
culturel et facteurs de succès des dossiers électroniques
des patients
Adrian Schmid, Directeur eHealth Suisse – Organe de coordination cybersanté
Confédération-cantons
10
f
a/f
14:20
Politfocus et Synthèse de tables rondes
Dr Stefan Spycher, Responsable de l'unité de direction Politique de la santé, vice-directeur,
Office fédéral de la santé publique
14:50
Pause café/Meet the Experts/Exposition de posters
15:20–16:20
5 Séances parallèles :
°Panel d'évènements sur le thème « focalisation sur le patient »
°eHealth Challenge avec Showcase
16:30
Réflexions d'une personne « concernée »
Défis pour les patients et la société
Prof. Dr Gerd Nagel, Coach de patients et membre de la direction du
« Stiftung Patientenkompetenz »
16:50
Prix d'encouragement fmc 2015
Présentations des projets nominés pour le prix d'encouragement fmc 2015 – choix et
attribution par les participants au symposium
17:20
Clôture & Apéritif/Exposition de posters
à partir
de 18:30
Dîner de réseautage à Berne
Restaurant Rosengarten, Alter Aargauerstalden 31b, 3006 Berne
Meet the Experts
Comme l'an dernier, les orateurs se tiennent à votre dispo­sition, pendant les pauses, pour les
questions et discussions.
Prix d'encouragement fmc 2015
Le Prix d'encouragement de fmc doté d'une valeur de CHF 15'000.– est destiné au financement
de départ de projets novateurs dans le domaine des soins intégrés. Vous élirez sur place le
gagnant !
Exposition de posters
Tous les projets soumis et acceptés pour le prix d'encouragement pourront être exposés en tant que
poster lors du symposium.
11
APERÇU SÉANCES PARALLÈLES
Présentations & Ateliers
15:20 –16:20
15:20 –16:20
15:20 –16:20
Workshop (a):
Présentations (f/a):
Atelier (f):
Blick über die
Grenze
Impulsions cantonales
Chronic Care
Raum: Bellavista 2
Salle : Kursaal Arena (Plenum)
Salle : Orione
Workshop des Bundesver­bandes
Programme cantonal
Plan de Soins Partagé :
Managed Care, Deutschland (BMC)
diabète Vaud
outil essentiel pour la prise en charge
«Was brauchen Patienten: von
intégrée du patient complexe ( PRISM,
Datenfriedhöfen zu Entscheidungshilfen»
Imad, DGS canton de Genève ).
Dr. Jan Multmeier,
Kassenärztliche Bundesvereinigung
Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, ehem. stellv.
Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK und
Vorstandsmitglied der Deutschen Rheuma-Liga
Marcel Weigand, Senior Project
Manager, Weisse Liste
Dr Isabelle Hagon-Traub, Médecin cheffe
département de médecine hôpital de Morges
et directrice Programme cantonal Diabète Vaud
Dr Nicolas Perone, Département de
médecine communautaire, de premier recours
et des urgences, Hôpitaux Universitaires de
Genève
MonDossierMedical.ch :
un outil au service des prises en
charge intégrée
Aurélie Rosemberg, Direction générale
de la santé, Cheffe du secteur
e-health, République et canton de Genève
Moderation:
Prof. Dr. Volker Amelung,
Vorstandsvorsitzender, Bundesverband
Managed Care e.V.
Modération :
Prof. Dr Isabelle Peytremann Bridevaux,
l’Institut universitaire de médecine sociale et
préventive (IUMSP), Lausanne
Dr. Susanne Ozegowski,
Geschäftsführerin, Bundesverband
Managed Care e.V.
12
Modération :
Dr Marc Cikes,
Membre du directoire fmc
15:20 –16:20
15:20 –16:20
Showcase (a):
Produktepräsentationen (a)*:
eHealth Challenge
eLösungen für
die Praxis
Raum: Bellavista 3 + 4
Raum: Bellavista 5
«Vernetzung niedergelassener
eRezeptierung Kanton Aargau:
Arzt mit Spital»
Erfahrungen der Ärzte und Apotheker mit
(La description des tâches voir
der elektronischen Rezeptübermittlung
page 25)
Live-Demonstration, wie der digitale
Informationsfluss zwischen verschiedenen
Systemen und Sektoren funktionieren kann.
Teilnehmende:
Ärztekasse
Hint AG
Die Post
Stefan Wild, Geschäftsführer TopPharm AG
Wir bringen eHealth in die Praxis
Dr. med. Yves Nordmann,
med. Direktor E-Medicus
Moderation:
Dr. Eberhard Scheuer,
eHealth Consulting GmbH
Moderation:
Christina Brunnschweiler,
CEO Spitex Zürich Limmat AG
*Im Rahmen der gesponserten Produkte­
präsentationen erfahren Sie aktuelle Lösungen
aus dem dynamischen eHealth Bereich.
13
REFERENTEN ÜBERSICHT
Prof. Dr. Gerd Nagel hat von 1963 bis 1969 seine Ausbildung zum Spezialarzt FMH für Innere Medizin,
Hämatologie und Onkologie in Basel, Brüssel, Buffalo und New York absolviert. 1971 bekam er seine Habilitation. Von 1978 bis 1989 war er Ordinarius für Innere Medizin und Onkologie an der Universität Göttingen
und dann bis zu seiner Pensionierung an der Universität Freiburg/D tätig. Er war zwischen 1986 bis 1990
Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Komitee des Deutschen
Krebsforschungszentrums DKFZ Heidelberg. Als Gründer der Klinik für Tumorbiologie an der Universität Freiburg
i. B. war er von 1992 bis 2002 auch als Direktor tätig. Nebst der Gründung der Stiftung Patientenkompetenz in
Deutschland eröffnete er eine Zweitstelle 2005 in der Schweiz. 2002 erhielt er die Auszeichnung Europäischer
Wissenschaftskulturpreis, sowie 2004 die Auszeichnung Bundesverdienstkreuz am Bande. Heute konzentriert
sich sein Arbeitsgebiet auf den Aufbau und die Leitung der Stiftungen Patientenkompetenz Deutschland und
Schweiz www.patientenkompetenz.ch und auf die Durchführung diverser Projekte zur Förderung der Patientenkompetenz. Nebst dieser Tätigkeit leitet er eine Arztpraxis in Zürich mit dem Schwerpunkt Patientenkompetenz,
Self-Empowerment und Komplementärmedizin.
Dr. Andreas Weber hat sich nach dem Schweizer Staatsexamen 1988 in Genf und Chicago zum
Facharzt für Anästhesie und Reanimation weitergebildet. In der Folge war er während zwei Jahren als
Mitglied der Direktion der Helsana Versicherungen zuständig für den Aufbau und den Betrieb von Managed Care Modellen. Ab 1998 engagierte er sich als Mitgründer verschiedener Ärztenetze in der
ganzen Deutschschweiz für den Aufbau von Case- und Disease Management Programmen. Seit 2008
ist er wieder zu 100 % als Arzt tätig, nämlich als Palliativmediziner im GZO Spital Wetzikon, sowie bei
schwerkranken Menschen zu Hause und in verschiedenen Pflegeheimen des Zürcher Oberlands. Ebenfalls
seit 2008 präsidiert er die Zürcher Vereinigung für Palliative Care.
Prof. Dr. Antoine Geissbühler ist eHealth und Telemedizin Chefarzt des Universitätsspitals Genf,
Direktor der Abteilung Radiologie & medizinische Informatik an der Universität Genf, Direktor des WHO-Kooperationszentrum für E-Health. Er arbeitet in der Umsetzung der Genfer Medizininformatik-Community.
14
Dr. Stefan Spycher ist seit 2008 Vizedirektor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und zuständig
für den Direktionsbereich Gesundheitspolitik. Dieser Direktionsbereich ist die Drehscheibe des BAG und
Innovationsmotor für die schweizerische Gesundheitspolitik. Im Vordergrund stehen Aufgaben und Projekte,
die mehrere Teilbereiche der Gesundheitspolitik umfassen: die Sicherung von Qualität und Professionalität bei den Gesundheitsberufen, die Zusammenarbeit mit den Kantonen in Projekten sowie Strategien
im Rahmen des Dialogs «Nationale Gesundheitspolitik», die Beschaffung und Aufbereitung strategischer
Informationen zur Gestaltung der Gesundheitspolitik sowie Beiträge zur Förderung der gesundheitlichen
Chancengleichheit der Bevölkerung. Vor dem BAG war Stefan Spycher Leiter des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (www.obsan.ch) (2006-2008) sowie Mitinhaber und Geschäftsleiter des Büros
für arbeits- und sozial-politische Studien (www.buerobass.ch) (1992-2006). Beide Institutionen erarbeiten
wissenschaftliche Grundlagen für die Politik. Spycher studierte in Bern, Basel und Bonn Ökonomie und
Politikwissenschaften. Er dissertierte zum Thema «Risikoausgleich in der Krankenversicherung».
Adrian Schmid ist Leiter von «eHealth Suisse», dem Koordinationsorgan von Bund und Kantone.
Seit Anfang 2008 ist Adrian Schmid Leiter der Geschäftsstelle des damals neu gegründeten Koordinationsorgans. Die Organisation ist verantwortlich für die Umsetzung der «eHealth Strategie» – insbesondere für die nationale Koordination bei der Einführung des elektronischen Patientendossiers.
Nach einem pädagogischen Studium war Adrian Schmid während vielen Jahren als Redaktor bei
Schweizer Printmedien tätig (mit Spezialgebiet «Gesundheitswesen»). Im Jahr 2002 wurde er Projektleiter im
Bundesamt für Gesundheit und leitete in dieser Funktion bereits die Arbeiten zur «Strategie eHealth Schweiz».
15
APERÇU DES ORATEURS
Prof. Dr Gerd Nagel a, entre 1963 et 1969, effectué ses études de médecine spécialiste FMH méde-
cine interne, hématologie et oncologie à Bâle, Bruxelles, Buffalo et New York et a obtenu son habilitation
en 1971. Il a été professeur de médecine interne et en oncologie, à l'université de Göttingen de 1978
à 1989 et à l'université de Freiburg i. B de 1990 jusqu'à sa retraite. De 1986 à 1990 il a été président
de « Deutschen Krebsgesellschaft » ainsi que du « Wissenschaftlichen Komitee des Deutschen Krebsforschungszentrums DKFZ Heidelberg ». En plus d'avoir fondé la « Klinik für Tumorbiologie » à l'université de
Fribourg e. B., il en a pris la direction de 1992 à 2002. Il a créé la fondiation « Stiftungen Patientenkompetenz » en Allemagne en 2003 puis en suisse en 2005. Il a été récompensé par le Prix européen de la
culture scientifique en 2002 et est titulaire de la Croix fédérale du Mérite depuis 2004. Actuellement il
est en charge du développement et de la direction de la « Stiftung Patientenkompetenz Deutschland und
Schweiz » www.patientenkompetenz.ch ainsi que de la mise en œuvre de projets visant à promouvoir la
compétence du patient. En plus de ces activités, il dirige un cabinet médical à Zurich visant à promouvoir
la compétence du patient, l'autonomisation, et la médecine complémentaire.
Dr Andreas Weber a obtenu son doctorat en 1988 puis a poursuivi, à Genève et Chicago, sa
formation en tant que spécialiste en anesthésie et réanimation et, jusqu'en 1995, il a occupé la fonction
de médecin-chef aux Hôpitaux Universitaires de Genève. Par la suite, durant deux ans et en qualité de
membre de la Direction de l'Assurance Helsana, il a été responsable de l'élaboration et du bon fonctionnement de modèles Managed Care. Dès 1998, il s'est fortement engagé, en tant que co-fondateur de
divers réseaux de médecins dans toute la Suisse allemande, pour le développement de programmes Case
et Disease Management. Depuis 2008, il a repris son activité de médecin à 100%, notamment dans
le service des soins palliatifs de l'Hôpital de Wetzikon (GZO), ainsi qu'auprès de personnes gravement
malades, soit à domicile ou dans différents EMS de l'Oberland zurichois. Il préside également, depuis
2008, l'Association zurichoise pour les soins palliatifs.
Prof. Dr Antoine Geissbühler Médecin-chef du service de cybersanté et télémédecine des Hôpitaux Universitaires de Genève, directeur du département de radiologie et informatique médicale de l'Université de Genève, directeur du centre collaborateur de l'OMS pour la cybersanté. Il travaille notamment
à la mise en œuvre du réseau communautaire d'informatique médicale genevois.
16
Dr Stefan Spycher est vice-directeur de l'Office fédéral de la santé publique depuis 2008 et Responsable de l'unité de direction Politique de la santé. Cette unité de direction de l'OFSP fonctionne comme
intermédiaire et comme vecteur de mesures innovantes en matière de politique de santé suisse. L'accent
est mis sur des tâches et des projets englobant plusieurs domaines de la santé publique : l'assurance de
qualité et les compétences dans les professions de la santé, la collaboration avec les cantons pour des
projets, ainsi que des stratégies dans le cadre du dialogue « Politique nationale suisse de la santé ».
L'unité collecte et présente des informations stratégiques pour définir la politique de la santé et les contributions à la promotion de l'égalité des chances en matière de santé, de la population. Avant cette fonction auprès de l'OFSP, Stefan Spycher était le chef de l'Observatoire suisse de la santé (www.obsan.ch)
(2006-2008), et cofondateur et directeur du Bureau d'études de politique du travail et de politique sociale BASS (www.buerobass.ch) (1992-2006). Ces deux institutions élaborent des bases scientifiques visant
le secteur de la politique. Stefan Spycher a étudié les sciences économiques et les sciences politiques à
Berne, Bâle et Bonn. Sa dissertation portait sur le thème « Compensation des risques dans l'assurance
maladie ».
Adrian Schmid est le Chef de « eHealth Suisse », Organe de coordination confédération-cantons,
Berne. Cet organe est responsable de la mise en œuvre de la « Stratégie eHealth » – particulièrement
pour la coordination nationale en vue de l'introduction du dossier électronique du patient. Après des
études pédagogiques, Adrian Schmid a été, durant de nombreuses années, rédacteur chez Schweizer
Printmedien (spécialisé dans le domaine « santé publique »). En 2002 il avait la fonction de chef de projet
à l'Office fédéral de la santé publique et s'occupait déjà de la « Stratégie eHealth Suisse ».
17
FRAGESTELLUNGEN FÜR
DIE TISCHGESPRÄCHE
1
10:00 –10:40
These 1: Patientenzentrierung und -beteiligung:
rasch bejaht, kaum umgesetzt
Patientenzentrierung und -beteiligung bejahen alle, gleichzeitig scheinen sie sich mit der
Umsetzung schwer zu tun. Die Umsetzung fördern, heisst differenzieren zwischen Patienten­
zentrierung im direkten Patientenkontakt, in Organisationen (Leistungserbringer, Finanzierer)
und im Gesamtsystem.
Meine Gedanken/Notizen zur These 1:
2
11:40–12:20
These 2: Patientenzentrierung und -beteiligung:
Ohne Förderung harzt es weiter
Patientenzentrierung und -beteiligung ist für alle Akteure eine Herausforderung. Es sind
deshalb Unterstützungs- und Fördermassnahmen nötig, die auf den drei Ebenen direkter
Patientenkontakt, Organisationen und Gesamtsystem ansetzen.
Meine Gedanken/Notizen zur These 2:
18
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QUESTIONS POUR LES
TABLES RONDES
1
10:00–10:40
Thèse 1 : Focalisation sur les patients et participation des
patients : sitôt approuvées, sitôt mises en oeuvre
Tous approuvent la focalisation sur le patient et la participation du patient, mais en même
temps la mise en oeuvre leur paraît difficile à réaliser. La promotion de la mise en oeuvre
signifie la différenciation de la focalisation sur le patient dans un contact direct avec celui-ci,
au sein des organisations (fournisseurs de prestations, financiers) et dans le système global.
2
11:40 –12:20
Mes réflexions/notes sur la Thèse 1 :
Thèse 2 : Focalisation sur les patients et participation des
patients : sans promotion, pas de progression possible
La focalisation sur le patient et la participation du patient sont un défi pour tous les acteurs.
Par conséquent, des mesures de soutien et de promotion sont nécessaires pour la réalisation sur les trois niveaux : contact direct avec le patient, dans les organisations et dans le
système global.
Mes réflexions/notes sur la Thèse 2 :
21
EHEALTH CHALLENGE MIT SHOWCASE
15:20–16:20
«Vernetzung niedergelassener Arzt mit Spital»
In der eHealth Challenge zeigen in einer einstündigen Live-Demonstration die Ärztekasse, Hint AG und
die Schweizerische Post, wie der digitale Informationsfluss zwischen ihren Systemen funktioniert.
Moderation: Dr. Eberhard Scheuer
Ausgangslage
Mit den Diskussionen zum elektronischen Patientendossier wurde eHealth zum Dauerthema. Leider wird
dabei jedoch zumeist auf der abstrakten Ebene diskutiert. Im Rahmen der eHealth Challenge zeigen
renommierte Lösungsanbieter wie ein konkreter eHealth-Anwendungsfall im vernetzten Gesundheitswesen
funktioniert und für alle Beteiligten Vorteile bringt.
Der konkrete Anwendungsfall umfasst den Informationsfluss zwischen Spital und Hausarzt, am Beispiel
einer Patientin, die am Wochenende in den Notfall eines Spitals eingeliefert wird und dort eine perkutane transluminale Coronarangioplastie (PTCA) erhält. Ihr Hausarzt übernimmt die Nachkontrolle. In einer
Live Demo wird der digitale Informationsfluss gezeigt. Ziel ist es aufzuzeigen, dass mit dem Einsatz bestehender Software-Lösungen schon heute eine Prozessoptimierung und Erhöhung der Patientensicherheit
stattfinden kann.
Die konkrete Aufgabenstellung lautet:
1. Das Spital informiert den Hausarzt über den Spitalaufenthalt seiner Patientin, beauftragt diesen
mit der Nachkontrolle und nennt ihm das Austrittsdatum.
2. Terminvergabe durch Hausarzt an die Patientin zur Nachkontrolle.
3. Patientin kommt zur Nachkontrolle zum Hausarzt. Dieser möchte nun die Dokumente
(Arztbericht, Laborblatt und Röntgenbilder) im System des Spitals einsehen.
4. Wie erfolgt die Authentifizierung des Arztes?
5. Wie ist ein Zugriff des Hausarztes auf elektronische Spitalberichte möglich?
6. Wie werden die Patientin und deren Behandlungsfälle in den unterschiedlichen Primärsystemen
(Spital und Praxissystem) gematched?
7. Wie erfolgt die Benachrichtigung des Hausarztes durch das Spital, wenn ein neuer Bericht/
Dokument vorliegt?
8. Wie wird der Hausarzt über die Austrittsmedikation informiert?
9. Hausarzt gibt einen Auftrag an die Spitex und leitet eine ambulante kardiovaskuläre
Rehabilitation in die Wege.
10. Optionale Aufgabe:
a.Lösungsansatz für Integration in eine Gemeinschaft gemäss dem Bundesgesetzes über das
elektronische Patientendossier (EPDG)
b.Wie erhält ein Patient Zugriff auf seine Daten?
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EHEALTH CHALLENGE AVEC SHOWCASE
15:20–16:20
« Mise en réseau médecin traitant – l'hôpital »
Lors de l'eHealth Challenge, la Caisse des médecins, Hint AG et la Poste suisse expliquent, par une
démonstration en direct, pendant une heure, comment le flux d'informations numériques fonctionne entre
leurs différents systèmes.
Cette conférence sera tenue en langue allemande et ne sera pas traduite simultanément.
Modération : Dr Eberhard Scheuer
Situation initiale
Les discussions sur le dossier électronique du patient sont devenues pour eHealth un sujet permanent. Il est
malheureusement, la plupart du temps, abordé de manière très abstraite. Dans le cadre de l'eHealth Challenge, des prestataires de solutions renommés expliquent comment un cas de pratique concret fonctionne dans
un système de santé travaillant en réseau, et les avantages qu'il apporte à toutes les parties concernées.
Le cas de pratique concret comprend le flux d'informations entre l'hôpital et le médecin traitant – par
exemple, pour une patiente emmenée d'urgence à l'hôpital durant le weekend, et qui doit subir une
angioplastie coronarienne transluminale percutanée (ACTP). Son médecin de famille prend en charge
le contrôle du suivi. Le flux d'informations numériques est expliqué lors d'une démonstration en direct. Le
but est de démontrer que l'utilisation de solutions Software existantes peut, aujourd'hui déjà, optimiser le
processus et augmenter la sécurité du patient.
Tâches concrètes :
1. L'hôpital informe le médecin traitant de l'hospitalisation de sa patiente, le mandate pour
le contrôle du suivi et lui communique la date de sortie.
2. Le médecin traitant fixe à la patiente un rendez-vous pour le contrôle du suivi.
3. La patiente se rend chez son médecin traitant. Celui-ci souhaite consulter les documents (rapport
médical, résultats de laboratoire, radiographies) par le biais du système informatique de l'hôpital.
4. Comment s'effectue l'identification du médecin ?
5. Comment le médecin traitant a-t-il accès aux rapports électroniques de l'hôpital ?
6. Comment la patiente et ses traitements sont-ils harmonisés dans les différents systèmes primaires
(systèmes hospitalier et cabinet privé) ?
7. Comment s'effectue la notification, par l'hôpital, au médecin traitant, d'un nouveau rapport/
document concernant sa patiente ?
8. Comment le médecin traitant est-il informé de la fin de la médication ?
9. Le médecin traitant mandate les soins à domicile et organise un séjour de réadaptation
cardiovasculaire dans un établissement spécialisé.
10. Tâches optionnelles :
a.Démarches pour favoriser l'intégration dans une communauté, conformément à la Loi fédérale sur le dossier électronique du patient (LDEP).
b.Comment un patient a-t-il accès à ses propres données ?
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POSTER-PRÄSENTATIONEN
EXPOSITION DE POSTERS
Reorganisation der Erwachsenenpsychiatrie
in Basel zur Förderung von integrierter
diagnosenspezifischer Versorgung (1)
Undine Lang, UPK Basel
An approach to COMPARE (current and new)
PrimaryCare models in Switzerland: the COMPARE
project (12)
Isabelle Peytremann-Bridevaux, IUMSP
«Reversed» oder «Bottom-up»-HMO: Eine
mögliche Managed Care-Alternative zur Senkung
der Gesundheitskosten (2)
Clément Werner, UniversitätsSpital Zürich
ready@work – Ein innovativer frührehabilitativer
Behandlungspfad in der psychiatrischen
Versorgung (13)
Dorothea Jäckel, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern
Bettenmanagement neu denken:
Patienten- und Prozessorientierung (3)
Volker Tempelmann, UniversitätsSpital Zürich
Individuelle Betreuung und Pflege im
Alter, Bierbrauen und anderes für Rüstige (4)
Marcel Hutter, Dendrit Risk Management (DRM)
Pilotprojekt zur Stärkung der sektorenüber­
greifenden Zusammenarbeit und Etablierung
innovativer Finanzierungsmodelle am Beispiel
eines interprofessionellen Programms für
Personen mit Beschwerden am Bewegungs­
apparat mit Chronifizierungsrisiko (14)
Sarah Berni, Medbase AG
Prävention von Fachkräftemangel durch
Steigerung der Arbeitsplatzattraktivität im
Rahmen der Schaffung von intergenerationalen
betrieblichen Tagesstätten (ibeTa) (5)
Claudia Mischke, Berner Fachhochschule Gesundheit
Einführung eines interprofessionellen Osteoporose –
Programms für Patienten mit entzündlichrheumatischen Erkrankungen und GlucokorticoidTherapie Bedürftigkeit (15)
Agnes Kocher, Inselspital, Universitätsspital Bern
Mobiler Schmerzdienst für palliative
Tumorpatienten (6)
Wilhelm Ruppen, Universitätsspital Basel
Aufbau des Präventionszentrums
«Linthpraxen» Glarus Süd (16)
Iris Lüscher Forrer/Ernst Fasol, ergoalltag, Praxis für Ergotherapie
Integrierte Behandlung durch optimierten
Informationsfluss und Austausch zwischen
Hausarzt und Spitalzentrum (7)
Christoph Baumann, HINT AG
Bildung von Gemeindenetzwerken zur
Optimierung der Zusammenarbeit in der
Grundversorgung (17)
Ulrike Borst, Ausbildungsinstitut Meilen
Weiterentwicklung des Projektes «Netzwerk
Psychiatrie Thun» (NePThun) (8)
Walter Gekle, SpitalSTS AG
DOCTORNET.CH – Eine Sichere, Effiziente und
Vernetzte Kommunikationslösung für die
Schweizer Ärztinnen und Ärzte zur Verbesserung
der medi­zinischen Qualität, Patientensicherheit
und Wirtschaftlichkeit im Schweizer
Gesundheitssystem (18)
Philipp Katumba, UniversitätsSpital Zürich
« Sensibilisation » aux soins palliatifs (SP) de tous
les professionnels de la santé : Un partenariat
genevois pour optimiser la continuité des prises
en charge (9)
Sophie Pautex/Sandrine Gelez, HUG/imad
InterMed : Elaboration d'un modèle de care et
de case management infirmier en cabinet de
médecine générale, basé sur la coordination de
soins intégrés et visant à améliorer l'efficience
de la prise en charge proactive des patients
atteints de maladies chr (19)
Marc Giovannini, Medi-Centre
A pilot study assessing the acceptability, feasibility
and effectiveness of a community – based
integrated care program for COPD patients
residing in the canton of Valais (10)
Isabelle Peytremann-Bridevaux, IUMSP
«Transition to Home after Preterm Birth» –
ein Modell der integrierten Versorgung für
Familien nach einer Frühgeburt (11)
Natascha Schütz Hämmerli, Berner Fachhochschule Gesundheit
und Universitätsklinik für Kinderheilkunde, Inselspital Bern
eMediplan: der Medikamentenplan unserer Zeit,
vollständig und aktuell (20)
Olivier Kappeler, Amt für Gesundheit Thurgau
Koordination der Altersversorgung im
Zweckverband Spital Limmattal (21)
Holger Auerbach, scheggpartner GmbH
26
Erfassung und Überwachung des
Delirrisikos bei stationären Patienten
mittels eines neuen Instruments (22)
Maria Schubert, UniversitätsSpital Zürich
Weitergabe von Generikarabatten direkt an die
Versicherten dank partnerschaftlicher bereichsübergreifender Zusammenarbeit (36)
Christian Peter/Daniela Zimmermann, MedSolution
Walk out Apotheke im KSW (23)
Holger Auerbach, scheggpartner GmbH
Projekt «eRezeptierung Kanton Aargau» (37)
Lukas Hill/Christian Köpe/Fabian Vaucher/Andreas Schoepke,
HCI Solutions
Hôtel Patients, le concept novateur (24)
Christoph Glutz, Reliva Patientenhotel SA
Elektronische Krankengeschichte 2.0:
Jetzt auch vernetzt! (38)
Jan Dehisselles, Swisscom Health AG
Case management par le Réseau Santé
Haut-Léman (25)
Mélanie Gnerre, Réseau Santé Haut Léman
Fast Track als Grundprinzip der Behandlung
chirurgischer Patienten (39)
Claudio Petrillo/Paul Biegger, Regional Spital Locarno
Dispositif Diabest par le Réseau Santé
Haut-Léman (26)
Mélanie Gnerre/Vincent Matthys, Réseau Santé Haut Léman
Gesundheitszentrum Seewadel (40)
Werner Schöni, Verein Pflegeteam 2000
Le Plan de Soins Partagé : outil essentiel
pour la prise en charge intégrée du patient
complexe (27)
Nicolas Perone, PRISM
Promotion de l'adhésion médicamenteuse et de
la sécurité des traitements oncologiques oraux à
travers la collaboration interprofessionnelle en
pratique ambulatoire (41)
Christophe Rossier, SISPha SA
Hebammen vernetzten sich mit den Spitälern (28)
Markus Dietrich/Olivier Willi/Peter Summermatter,
visionary AG
Swiss Network of Care for Women after Stem Cell
Transplantation (42)
Rebecca Moffat, Universitätsspital Basel
Integrierte Versorgung von Suchtpatienten im
Kanton Bern: Ein Projekt zur optimierten
Zusammenarbeit einer psychosozialen Institution
mit einer psychiatrischen Klinik (29)
Oliver Grehl/Ingo Butzke, Stiftung Berner Gesundheit
Projekt FangNetz – multiprofessionelles Board
zur Betreuung von psychosozial belasteten
Schwangeren (43)
Barbara Bass, Frauenklink Stadtspital Triemli
Schmerzfrei mit Smartphone (30)
Andreas Burkhart/Daniel Boschung, mediX
Optimierte Versorgung von Menschen mit COPD (44)
Udo Kaiser, Hochgebirgsklinik Davos
Concept de liaison intégrée imad : parten­ariat et
coordination du réseau santé – social genevois
pour les clients recevant des prestations d'aide et
de soins imad (31)
Véronique Petoud, imad
Narbenmanagement (45)
Barbara Bichsel-von Arb, UniversitätsSpital Zürich
Rollator – so rollt's sicher (46)
Barbara Mullis/Sonja Rocker, Ergotherapie
Patientenzentriertes, ablaufgesteuertes
Wundmanagement-Zentrum (32)
Bernd Gächter, Regional Spital Locarno
Patientensicherheit vom Patient empowerment zur
integrierten Versorgung (47)
Urs Keller, PizolCare
Verankerung von Case Management in der
Palliative Care. WANTED: Ärzte, die an
der Entwicklung einer neuen Kooperation
mit Case Management interessiert sind (33)
Frieda Waldispühl Zindel, Gesundheitswesen Zug
Die Entwicklung des Planspiels «Telemedizin» (48)
Beate Krieger, ZHAW
Accuracy and reliability of wound surface
measurement using mobile technology (49)
Patricia Sigam, digitalMedLab
OPAN® – Standardisierte Online-PatientenAnmeldung (34)
Martin Bächli, SPITEX BERN
SIMPLICARE – Sektorübergreifende Vernetzung zur
Betreuung hilfsbedürftiger Personen (50)
Lars Baacke, BEG Solutions AG
«PrimaTheke» – Interprofessionelle Primärver­
sorgung unter einem Dach: Apotheker, Hausärzte,
Pflegefachpersonal (35)
Christoph Quack, Medizinisches Zentrum gleis d
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SPONSOREN
SPONSORS
B o n u s S po n s o r
S po n s o r b o n u s
Im Dienst der Hausärztinnen
und Hausärzte
Argomed ist die grösste Organisation für medizinische
Versorgungsmodelle und Ärztenetze in der Schweiz.
•
•
•
•
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•
Unser Dienstleistungsangebot
Aufbau und Support von Ärztenetzen
Entwicklung von integrierten Versorgungsmodellen
Förderung von eHealth in der medizinischen Grundversorgung
Aufbau und Betrieb von ärzteeigenen Gruppenpraxen
Support junger Ärztinnen und Ärzte beim Einstieg in die
Hausarztmedizin
Projektmanagement und Studien im Gesundheitswesen
Informatik-Dienstleistungen für Arztpraxen
Argomed Ärzte AG
Bahnhofstrasse 24 • CH-5600 Lenzburg • Tel. +41 56 483 03 33
[email protected] • www.argomed.ch
Bringt Ärzte weiter
Ex p o S po n s o r
S po n s o r e xpo
Ärztekasse Genossenschaft
Medgate
We i t e r e S p o n so re n
A u t re s s p o n s o rs
Argomed Ärzte AG
eastcare AG
hawadoc AG
Inselspital Bern
Medbase AG
Me dienpar t ne r
Mepha Pharma AG
Sandoz Pharmaceuticals AG
Suva
TopPharm AG
Zur Rose AG
Pa r t e na i r s m é di a
S u p po r t e r
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S u ppo r t e r
INFORMATIONEN
Teilnahmegebühren
EARLY BIRD
REGULÄR
VOR ORT
(-29.03.2015)
(-23.06.2015)
(24.06.2015)
Nicht-Mitglieder
475.–
530.–
585.–
Einzelmitglieder
395.–
445.–
490.–
Goldpartner
380.–
425.–
470.–
Partner
415.–
460.–
510.–
Supporter
435.–
480.–
530.–
Networking Dinner
110.–
110.–
110.–
Alle Preise verstehen sich in CHF inkl. Mwst. von 8.00%.
Anmeldung und weitere Informationen
Tagungsort
www.fmc.ch
Kongress + Kursaal Bern
Kornhausstrasse 3
3000 Bern
www.kursaal-bern.ch
Sprachen
Deutsch und Französisch
(Simultanübersetzung im Plenum)
Networking Dinner
Veranstalter
Restaurant Rosengarten
Alter Aargauerstalden 31b
3006 Bern
www.rosengarten.be
Veranstaltet wird das Nationale Symposium Integrierte Versorgung 2015 vom fmc, dem Schweizer
Forum für Integrierte Versorgung. Dieses fördert als
nationale Plattform den Wissens- und Erfahrungsaustausch zur Integrierten Versorgung in der Schweiz.
Administratives Sekretariat
Registrierung, Informationen,
Ausstellung & Sponsoring
fmc
Zugerstrasse 193
6314 Neuägeri
Tel +41 41 544 84 67
Fax +41 41 763 13 35
[email protected]
www.fmc.ch
Organizers Schweiz GmbH
Obere Egg 2
4312 Magden
Tel +41 61 836 98 78
Fax +41 61 836 98 77
[email protected]
www.organizers.ch
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ANREISE
Autobahn A1
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Genf, Lausanne und Freibu
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Autobahnausfahrt
Wankdorf
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Stade de
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BERNEXPO
Viktoriaplatz
Viktoriastrasse
Haltestelle
Kursaal
Korn
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Bahnhof
Aare
Zytglogge
Tram Linie 9
Richtung Wankdorf Bahnhof
-
Münster
Bundeshaus
Anreise mit der Bahn:
Parking
Ab Hauptbahnhof Tram Nr. 9 Richtung
«Wankdorf Bahnhof» (Haltestelle «Kursaal»)
Die Parkgebühr für 24 Stunden
beträgt CHF 26.–
Anreise mit dem Auto:
Autobahnausfahrt «Bern-Wankdorf», geradeaus
Rich­
tung «Zentrum» in Papiermühlestrasse rechts
ein­­
spuren, an der 3. Kreuzung rechts in die
Viktoria­­
strasse abbiegen (Hotel Allegro/Kursaal
sind an­­geschrieben), am Viktoriaplatz links in die
Kornhausstrasse abbiegen. Das Hotel Allegro/
Kursaal befindet sich auf der rechten Seite.
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INFORMATIONS
Frais de participation
EARLY BIRD
RÉGULIER
SUR PLACE
(-29.03.2015)
(-23.06.2015)
(24.06.2015)
Non-membre
475.–
530.–
585.–
Membre individuel
395.–
445.–
490.–
Partenaire or
380.–
425.–
470.–
Partenaire
415.–
460.–
510.–
Supporter
435.–
480.–
530.–
Diner de réseautage
110.–
110.–
110.–
Prix en CHF, TVA de 8% incluse.
Inscription et informations complémentaires
Lieu
www.fmc.ch
Kongress + Kursaal Bern
Kornhausstrasse 3
3000 Berne
www.kursaal-bern.ch
Langues
Allemand et français
(Traduction simultanée dans la salle plénière)
Dîner de réseautage
Organisateur
Restaurant Rosengarten
Alter Aargauerstalden 31b
3006 Berne
www.rosengarten.be
Le symposium est organisé par le fmc, le forum
suisse des soins intégrés. Ce groupement s'est fixé
pour objectif de contribuer positivement à l'amélio­
ration des soins de santé en Suisse en soutenant
les soins intégrés.
Secrétariat administratif
(Responsable pour l'inscription, information,
exposition et sponsoring)
fmc
Zugerstrasse 193
6314 Neuägeri
Tél +41 41 544 84 67
Fax +41 41 763 13 35
[email protected]
www.fmc.ch
Organizers Suisse Sàrl
Obere Egg 2
4312 Magden
Tél +41 61 836 98 78
Fax +41 61 836 98 77
[email protected]
www.organizers.ch
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ARRIVEE
Autobahn A1
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Genf, Lausanne und Freibu
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BERNEXPO
Viktoriaplatz
Viktoriastrasse
Haltestelle
Kursaal
Korn
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P
Bahnhof
Aare
Zytglogge
Tram Linie 9
Richtung Wankdorf Bahnhof
-
Münster
Bundeshaus
Arrivée en train :
Parking
De la gare centrale prendre le tram n° 9 direction
« Wankdorf Bahnhof » (arrêt « Kursaal »)
Les frais de parking pour 24 heures
sont de CHF 26.–
Arrivée en voiture :
Prendre la sortie d'autoroute « Bern-Wankdorf »
suivre tout droit la direction « Zentrum » par la
rue « Papiermühlestrasse » serrer à droite, au 3ème
croisement tourner à droite dans la rue « Viktoria­
strasse » (l'hôtel Allegro et le Kursaal sont signalés
par des panneaux), sur la place « Viktoriaplatz »
tourner à gauche dans la rue « Kornhausstrasse ».
L'hôtel Allegro et le Kursaal se trouvent du côté droit.
33
MITGLIEDSCHAFT FMC
Wir fördern den Wissens- und Erfahrungsaustausch zur sektorenübergreifenden Inte­gra­tion der Gesundheitsversorgung und helfen
damit, Qualität und Effizienz von Behandlung und Betreuung der
Patienten zu verbessern.
Wer wir sind – unsere Mission und Vision
Unsere Kernaufgaben
Seit über 15 Jahren unterstützt das fmc die Entwicklung der Integrierten Versorgung: Zusammen mit
unseren Partnerorganisationen und Mitgliedern
fördern wir Dialog und Austausch von Erfahrung
und Wissen zur Integrierten Versorgung im Gesundheitssystem und in der Öffentlichkeit. Mit unserem Jahres­sym­posium und den weiteren Veranstal­
tungen erreichen wir einen grossen Teil der in der
Inte­grierten Ver­sorgung engagierten Akteure. Unsere Erhebungen und Analysen sind wichtige und
gesuchte Informationsquellen zu Entwicklungen
und spezifischen Themen der Integrierten Versorgung. Und unsere Publikationen und Erhebungen
werden von Entscheidungsträgern sowie Fachpersonen sehr geschätzt. Auf den Punkt gebracht:
Das fmc ist die führende Austauschplattform für
Integrierte Versorgung in der Schweiz.
Es gibt eine neue Dynamik in der Integrierten
Versor­gung: Spitäler interessieren und engagieren sich stärker für integrierte Versorgungsformen,
spezialisierte Fachärzte schliessen sich Ärztenetzen an, für Spitex-Organisationen werden Netze
zu wichtigen Kooperationspartnern und einzelne
Netze positionieren sich als Chronic Care-Spezialisten. Das fmc unterstützt diese Dynamik mit folgenden Dienstleistungen und Angeboten:
° Als nationales Forum mit breiter Trägerschaft
vernetzen wir alle Akteure und ermöglichen
persönliche Kontakte und Koalitionen.
° Unsere Mitglieder erhalten Zugang zu einem
interprofessionellen Experten-Netzwerk und
profitieren von spezifischen Leistungen.
° Als unabhängiges Kompetenzzentrum für Inte­
grierte Versorgung dokumentieren und verbreiten
wir Wissen, Erkenntnisse und Erfahrungen und
tauschen diese untereinander aus.
° Als Denk-Werkstatt suchen und verfolgen wir
Ent­wicklungen, orten den Handlungsbedarf
und geben Denkanstösse.
° Wir fördern den sektorenübergreifenden und
interprofessionellen Dialog und stärken die
Kultur des Gemeinsamen.
Wir wollen …
° als unabhängiges Kompetenzzentrum und
Denk-Werkstatt für die Integrierte Versorgung
Transparenz schaffen, Wissen zur Verfügung
stellen, Impulse setzen und Entwicklungen
mitgestalten.
° als nationales Forum mit breiter Trägerschaft
die Vernetzung aller Akteure der Integrierten
Versorgung ermöglichen.
34
Namentlich möchten wir ergänzend ansprechen:
Unsere Trägerschaft
Goldpartner
Das fmc wird durch namhafte Institutionen und
Verbände des Schweizer Gesundheitswesens getragen, welche sich aktiv für das Thema Inte­grierte
Versorgung engagieren. Die fmc-Trägerschaft pro­
fi­tiert dabei abhängig von der Mitgliederkategorie von weitreichenden Dienstleistungen und Ange­
boten.
° Spitäler/Kliniken, die sich für die Weiterentwicklung der sektorenübergreifenden Vernetzung interessieren und in ihrer Region bereits
eine Vorreiterrolle einnehmen oder einnehmen
möchten
° Versorgungsnetze, die an den künftigen
Modellen der sektorenübergreifenden Vernetzung interessiert sind und damit ihre Verantwortung und ihre Position als Prozess-Leader
stärken wollen
Durch die fmc-Zugehörigkeit bekräftigen alle Mitglieder ihr Engagement für die Integrierte Versorgung. Sie erhalten Zugang zu einem interprofes­
sionellen Experten-Netzwerk und können ihre
Anlie­gen einbringen.
° Pflegeinstitutionen (SpitIn und SpitEx), welche
die interprofessionelle Zusammenarbeit
fördern, Schnittstellen-Probleme optimieren und
neue Tätigkeitsfelder erschliessen wollen
Wen wir suchen
Weil die vertikale, sektorenübergreifende Vernetzung immer wichtiger wird, möchten wir verstärkt
die Perspektiven von noch untervertretenen Bereichen als Mitglieder und Kooperationspartner gewinnen. Und damit unserem Anspruch gerecht
werden, die Interprofessionalität und Interdisziplinarität weiter zu stärken.
° ICT-Organisationen, die mit (künftigen)
Kunden in Kontakt treten wollen, um deren
Bedürfnisse zu ermitteln und für die Weiter-­
entwicklung ihrer Produkte zu nutzen
° MedTech- und Pharma-Unternehmen, die an
gleichberechtigten Partnerschaften und neuen
Modellen der Zusammenarbeit mit Leistungserbringer-Organisationen interessiert sind
35
Was wir bieten:
GOLDPARTNER
CHF 15'000.– pro Jahr
Mitgestaltung der fmc-Strategie im
Strategischen Beirat
1 Vertreter pro Institution
Persönliche Kontakte und Koalitionen;
Interprofessionelles Experten-Netzwerk
4 Meetings/Jahr mit Hintergrundgesprächen,
Impulsreferaten und Sonderanlässen
Plattformen für Neu-Entwicklungen:
«fmc Denk-Werkstatt»
°Agenda Setting für «fmc Denk-Werkstatt»
°Mitarbeit in Projektgruppen als Preferred Partner
Internationales Knowhow und Vernetzung
°Studienreise 1- 2 mal im Jahr
°Austausch mit Bundesverband Managed Care, Deutschland (BMC)
Visibilität
°Logo-Präsenz auf allen fmc-eigenen
Kommunikationsmitteln
°Promotion auf fmc.ch
Vergünstigung auf Symposium-Eintritt
°3 Gratis-Eintritte
°25% Rabatt auf weitere Symposiumseintritte
°Anrecht auf eine Präsentations- und/oder
Standfläche zu Vorzugskonditionen
Dokumentation und Verbreitung von Wissen, Erkenntnissen
und Erfahrungen im Bereich der Integrierten Versorgung
(u.a. über www.fmc.ch und online Fachmagazin
«fmc Impulse»)
°«fmc service»: Aktuelles aus Politik, Behörden
und Wirtschaft
°Content-Support für eMagazin «fmc Impulse» und
Fachartikel in Kooperationszeitschriften
°Masterpräsentation Integrierte Versorgung, jährlich
aktualisiert (in Bearbeitung)
°«fmc Denkstoff»:10 Ex. jeder Ausgabe der
Schriftenreihe kostenlos
Partner
Einzelmitglieder
Institutionen aus allen Bereichen des Schweizerischen Gesundheitswesens, die
° ihr Engagement für die Integrierte Versorgung
unterstreichen wollen und Visibilität suchen
° im Rahmen von Kooperations-Partnerschaften auf
Projektebene den Austausch mit dem fmc suchen
° punktuell und themenbezogen einen erleichterten
Zugang zu einem Expertennetzwerk suchen
Personen, die
° sich in der Integrierten Versorgung engagieren
und zur Weiterentwicklung beitragen wollen
° an der jährlichen fmc-Mitgliederversammlung
und am fmc-Symposium Kontakte zu den
führenden Vertretern der Integrierten Versorgung
pflegen möchten
36
PARTNER
EINZELMITGLIED
CHF 5'000.– pro Jahr
CHF 140.– pro Jahr
–
–
–
–
Mitarbeit in Projektgruppen
–
Studienreise 1- 2 mal im Jahr:
wenn Goldpartner nicht alle Plätze beanspruchen
–
Präsenz mit Namen (ohne Logo)
–
°1 Gratis-Eintritt
°15% Rabatt auf weitere Symposiumseintritte
°Anrecht auf eine Präsentations- und/oder Standfläche
zu Vorzugskonditionen
20% Rabatt auf Symposiumeintritt
°Content-Support für eMagazin «fmc Impulse» und
Fachartikel in Kooperationszeitschriften
°«fmc Denkstoff»: 5 Ex. jeder Ausgabe der
Schriftenreihe kostenlos
«fmc Denkstoff»: 1 Ex. jeder Ausgabe der
Schriftenreihe kostenlos
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich unter
www.fmc.ch/ueberuns/mitgliedschaft/
an oder vereinbaren Sie einen Besprechungs­termin
mit unserer Geschäftsführerin:
Dr. med. Denise Roth
[email protected]
Telefon +41 41 544 84 67
Mobil +41 79 902 87 04
Wir freuen uns auf Ihre
Kontaktaufnahme!
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PARTENARIAT FMC
Nous promouvons le savoir et l'échange d'expériences sur l'inté­
gration intersectorielle des soins de santé, dans le but d'améliorer
la qualité et l'efficience des traitements et des soins aux patientes.
Qui sommes-nous – notre mission
et notre vision
Nos institutions porteuses
Il existe une nouvelle dynamique en matière
de soins intégrés : les hôpitaux s'intéressent et
s'engagent beaucoup plus pour toutes formes de
soins intégrés, de plus en plus de spécialistes
adhèrent à des réseaux de médecins, les organisations les soins à domicile découvrent de tels réseaux en tant que partenaires importants, et des réseaux individuels se positionnent comme Spécialistes
Chronic Car. Le fmc encourage cette dynamique
par les prestations et les offres suivantes :
Depuis 15 ans le fmc soutient le développement
des soins intégrés : ensemble avec nos institutions
partenaires et nos membres, nous promouvons le
dialogue et l'échange d'expériences, ainsi que les
connaissances en matière de soins intégrés dans le
système de santé et dans le public.
Par notre Symposium annuel et bien d'autres événements, nous entendons interpeller de nombreux acteurs engagés en faveur des soins intégrés. Nos
sondages et analyses sont autant de sources d'informations importantes pour le développement et les
thèmes spécifiques relatifs aux soins intégrés. Nos
publications et études trouvent un écho très favo­
rable auprès des décideurs et des spécialistes.
Nous pouvons donc affirmer : le fmc est la plate-forme de référence pour les échanges en matière de
soins intégrés en Suisse.
° en qualité de forum national avec un large
panel d'institutions porteuses, nous mettons en
réseau tous les acteurs et favorisons les
contacts personnels et les partenariats ;
° nos membres obtiennent l'accès à un réseau
interprofessionnel d'experts et profitent ainsi
de prestations spécifiques ;
° en tant que Centre de compétences indépendant pour les soins intégrés, nous documentons, diffusons et échangeons du savoir, des
découvertes et des expériences ;
° par notre Atelier de réflexions, nous recherchons et poursuivons des développements,
nous déterminons des mesures et trouvons
matière à réflexions ;
° nous favorisons le dialogue intersectoriel
et interprofessionnel et renforçons une culture
partagée
Nous nous engageons …
° en tant que Centre de compétences et Atelier
de réflexions pour les soins intégrés, à œuvrer
dans la transparence, à mettre des connaissances à disposition, à donner des impulsions
et à offrir notre participation au développement ;
° en qualité de forum national, avec un large
panel d'institutions porteuses, à offrir à tous les
acteurs des soins intégrés, la possibilité d'une
mise en réseau.
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De surcroît, nous aimerions nous adresser particulièrement à :
Nos institutions porteuses
Partenaires-Or
Le fmc est soutenu par des institutions et des organisations renommées dans le milieu de la santé
publique en Suisse et qui s'engagent activement
pour le thème des soins intégrés. Les institutions
porteuses du fmc profitent ainsi – en fonction de
la catégorie d'adhésion – de vastes prestations
et offres.
° hôpitaux/cliniques intéressés par la poursuite
du développement de la mise en réseau
intersectorielle, jouant un rôle de leadership,
déjà existant dans sa région, ou souhaitant
le devenir ;
° réseaux de soins intéressés aux futurs modèles
de la mise en réseau intersectorielle et
désireux de renforcer leur responsabilité et
leur position et d'assumer ainsi le leadership
du processus ;
° institutions de soins (SpitIn und SpitEx) promouvant la collaboration interprofessionnelle,
optimisant la résolution des problèmes de
doublons et désireuses de développer de
nouveaux champs d'activité ;
° organisations ICT souhaitant entrer en contact
avec des (futurs) clients, identifier leurs besoins
et optimiser la poursuite du développement de
leurs produits ;
° entreprises MedTech et Pharma intéressées
aux partenariats égaux et aux nouveaux
modèles de collaboration avec des organi­
sations de services/prestations.
Par leur affiliation au fmc, tous les membres réaffirment leur engagement en faveur des soins intégrés. Ils obtiennent l'accès à un réseau interprofessionnel d'experts et peuvent y intégrer leurs
préoccupations.
Quel est notre public-cible
Etant donné que la mise en réseau verticale et
intersectorielle est de plus en plus importante,
nous souhaitons augmenter l'adhésion de membres et de partenariats, de secteurs auparavant
sous-représentés. Et ainsi, pour répondre à notre
aspiration, renforcer l'inter-professionnalisme et
l'interdisciplinarité.
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Nous vous proposons :
PARTENAIRES-OR
CHF 15'000.– par an
Participation à la stratégie du fmc, au sein du Conseil
consultatif stratégique
1 représentant par institution
Contacts personnels et coalitions ;
réseau interprofessionnel d'experts
4 meetings par an avec discussions de fond,
conférences impulsionnelles et événements spéciaux
Plateformes de développements innovants :
« Atelier de réflexion fmc »
°Agenda setting pour « Atelier de réflexions fmc »
°Participation dans des groupes de projets en qualité
de « Partenaire-privilège »
Know-how international et mise en réseau
°Voyage d'étude 1-2 fois par an
°Echange avec le Bundesverband Managed Care,
Allemagne (BMC)
Visibilité
°Présence du logo sur tous les moyens
de communication du fmc
Promotion
sur fmc.ch
°
Réduction sur le billet d'entrée au Symposium
°3 entrées gratuites
°25% de réduction sur les autres entrées au Symposium
°Droit à un espace (zone) de présentation et/ou de
stand, à des conditions avantageuses
Documentation et propagation du savoir, des connais­
sances et des expériences en matière de soins intégrés
(entre autres sur www.fmc.ch et en ligne sur le magazine
« fmc Impulse »)
°« fmc service » : actualités sur la politique, les autorités
et l'économie
°Content -Support pour eMagazin « fmc Impulse »
et articles spécialisés dans les journaux de coopération
du fmc
°Présentation PowerPoint en soins intérgrés, actualisé
chaque année (en élaboration)
°« Matière à réflexion fmc » : 10 exemplaires gratuits de
chaque édition de la série
Partenaires
Membre individuel
Des institutions de tous les secteurs de la santé
publique en Suisse :
Des personnes :
°désireuses de s'engager en faveur des
soins intégrés et souhaitant contribuer à leur
développe­ment
°désireuses de participer à l'Assemblée générale
annuelle du fmc et d'entretenir les contacts avec
les représentant-e-s principaux des soins intégrés,
noués lors du Symposium fmc
°désirant s'engager pour les soins intégrés et
souhaitant être visibles
°cherchant un échange avec le fmc dans le
cadre d'une coopération et d'un partenariat, au
niveau de projets
°aspirant à un accès simplifié – ponctuel et relatif
au thème – à un réseau d'experts
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PARTENAIRE
MEMBRE INDIVIDUEL
CHF 5'000.— par an
CHF 140.– par an
–
–
–
–
Participation dans des groupes de projets
–
Voyage d'étude 1-2 fois par an : selon disponibilité –
après enregistrement des partenaires-privilèges
–
Présence avec le nom (sans logo)
–
°1 entrée gratuite
° 15% de réduction sur les autres entrées au Symposium
°Droit à un espace (zone) de présentation et/ou de
stand, à des conditions avantageuses
20% de réduction sur le billet d'entrée au Symposium
°Content -Support pour eMagazin « fmc Impulse »
et articles spécialisés dans les journaux de coopération
du fmc
°« Matière à réflexion fmc » : 5 exemplaires gratuits de
chaque édition de la série
« Matière à réflexion fmc » : 1 exemplaire gratuit de
chaque édition de la série
Etes-vous intéressés ?
Alors, n'hésitez pas et inscrivez-vous sous :
www.fmc.ch/fr/devenir-partenaire/partenaire-or/
ou prenez rendez-vous avec notre directrice
Dr méd. Denise Roth
[email protected]
Téléphone +41 41 544 84 67
Portable +41 79 902 87 04
Nous nous réjouissons d'ores et
déjà de vos nouvelles !
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DIE fmc TRÄGERSCHAFT
LES PILIERS DU fmc
G o l dpar t n e r
P ar t e n ai re s O r
Partner
P a r t e n ai re s
Ctésias SA
eastcare AG
hawadoc AG
Medgate AG
MediService AG
MSD Merck Sharp & Dohme AG
PonteNet/PonteNova
Sandoz Pharmaceuticals AG
Spirig HealthCare AG
Vifor SA
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Von Populationen
über Patienten
bis zur einzelnen Pille.
Sprechen Sie mit uns
über effiziente Medika­
mentenversorgung.
Zur Rose Suisse AG | Telefon 052 724 00 20 | [email protected]
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integrierte Versorgung.
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