Gemeinsam Boden gut machen

(05.11.2015) Fugenloser monolithischer Steinboden aus Italien
„Gemeinsam Boden gut machen“
Gemeinsam mit Bauherrn, Handwerkern und Planern Boden von
hoher technischer und ästhetischer Qualität gut zu machen – das
ist die Philosophie von Kraus Kreativwerkstatt.
Auf der Casa 2016 in Salzburg werden mit „Pietra di Venezia" und
„Terrazzo Minimale“ Böden vorgestellt, die mehr können als alles,
was man bislang von rein mineralischen Böden erwarten durfte.
Die natürliche Basis dieser italienischen Designböden liefert das
Mineral Magnesit. Mit der Wiederentdeckung dieses traditionellen
Rohstoffs und seiner Kombination mit einem modernen
Applikationsverfahren entstehen Böden mit beindruckenden
technischen Eigenschaften.
Nicht nur bei der Gestaltung von Wohnräumen, Läden, Bars oder
Boutiquen ist er eine überzeugende Alternative - auch in Büros,
Praxen oder gewerblichen Räumen zeigt "Pietra di Venezia" seine
Stärken. Durch seine hohe mechanische Belastbarkeit ist der
Boden auch für Stuhlrollen, Hubwagen, etc. geeignet.
Da der fertige Boden antistatisch ist und somit elektrische
Aufladungen verhindern bzw. verringern kann, ist er auch ideal für
Krankenhäuser, Praxen, Allergiker oder Server-Räume.
Neben den technischen Merkmalen überzeugen die ökologischen
Eigenschaften - der sogenannte „Magnesit-Zement" - die Basis
des Systems wird mit deutlich reduziertem Energieverbrauch bei
der Produktion hergestellt. Es werden z.B. nur 20-40% der Energie
benötigt, die bei der Herstellung von Portland-Zement verbraucht
wird. Dank seiner rein mineralischen Zusammensetzung zählt
„Pietra di Venezia" zu den ökologisch einwandfreien, völlig
unbedenklichen Baustoffen - denn es sind keine Kunststoffe
enthalten.
Kombiniert man den monolithischen Boden „Pietra di Venezia“ mit
Steinkombinationen unterschiedlicher Größe und Farbigkeit
entsteht „Terrazzo Minimale“ – der wahrscheinlich dünnste
Terrazzo der Welt.
Nicht in der Ästhetik, aber in den technischen Eigenschaften
unterscheidet er sich von herkömmlichem Zement-Terrazzo
deutlich.
„Terrazzo Minimale“ kann in Schichtdicken von nur 4-8 mm
eingebaut werden und das bei einem größten Korn von 20 mm, 25
mm oder größer. Damit ist dieser Terrazzo-Boden auch eine echte
Alternative im Renovierungsbereich, wenn nur wenige mm als
Aufbauhöhe zur Verfügung stehen.
„Terrazzo Minimale“ ist vollkommen zementfrei und somit auch frei
von Schwundrissen, mit denen herkömmlicher Terrazzo-Boden
traditionell zu kämpfen hat.
Weiterhin bietet „Terrazzo Minimale“ mit einer Härte von 65 N/mm²
die Robustheit eines klassischen Industriebodens und damit
Einsatzmöglichkeiten auch in gewerblichen Bereichen mit höchster
Beanspruchung.
Auch optisch ist „Terrazzo Minimale“ weit variierbar – Magnesia
verträgt sich problemlos mit Zuschlagstoffen wie Granit, Marmor,
Perlmutt, Eisenglimmer und auch Glas. So sind die ästhetischen
Grenzen von „Terrazzo Minimale“ nicht technisch, sondern nur
durch individuellen Geschmack gesetzt.
Pressekontakt
Hans Bindewald / Tel. +49 176 24 78 80 93.
http://venezianischer-steinboden.com/presse.html