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Weiterentwicklungen, Neuprodukte, moderne Technologien –
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gefordert, der zunehmenden Dynamik Herr zu werden. Längst
ist bekannt, dass wir dazu nicht nur hervorragende Fachleute
im Werkzeugbau sein müssen, sondern auch vor- und nachgelagerte Prozesse von Produktentwicklung bis zu Vorserienbetreuung aktiv mitgestalten sollten, um dauerhaft am Markt
erfolgreich zu sein und uns vom Wettbewerb besser abzugrenzen. Und dann steht der ein oder andere FachkompetenzStrotzende plötzlich vor dem Praxis-Schock: Personalführungsprobleme, betriebswirtschaftliche Herausforderungen, neue
Gesetze und Normen etc. Zu allem Überfluss ermöglicht eine
zunehmende Markttransparenz und die Globalisierung der
Märkte unseren Kunden eine Käufer-Markt-Situation vom
Feinsten.
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Was kann der VDWF an diesem Zustand ändern? Die Rahmenbedingungen sind sicher fixiert, so dass man den berühmten
Wind nicht ändern, aber die Segel entsprechend setzen kann.
Und hier leistet der VDWF Unterstützung – und zwar mit
Know-how. Aus diesem Grund hat der Verband neben seiner
überbetrieblichen Lehrlingsausbildung und den Studiengängen
«Projektmanager (FH) für Werkzeug- und Formenbau», «Angewandte Kunststofftechnik» und «Maschinenbau und Management», die er in Kooperation mit der Hochschule Schmalkalden
anbietet, bereits seit vielen Jahren ein umfassendes Seminarund Workshop-Programm in seinem Portfolio. Sowohl technische Themenfelder werden hier behandelt als auch «Soft
Skills», die bei einer zeitgemäßen Unternehmensführung immer
mehr an Bedeutung gewinnen.
Ziel des VDWF ist eine nachhaltige und praxisorientierte Ausund Weiterbildung der agierenden Personen in seinen MitgliedsUnternehmen. Aber auch Nichtmitglieder sind bei den Veranstaltungen des Verbands stets willkommen. Denn der VDWF
schreibt sich ebenso die Entwicklung von Perspektiven für das
gesamte Werkzeug- und Formenbau-Metier im deutschsprachigen Raum auf seine Fahnen wie auch ein entsprechendes
Angebot zur Vermittlung von branchenspezifischem Knowhow für Fachkräfte und Firmenchefs. Und als bundesweit
agierender Verband bietet der VDWF über seine Außenstellen,
das Werkzeugbau-Institut in Südwestfalen, auch Seminare
in Lüdenscheid an.
Also, Stift raus, ankreuzen,
weiterbilden, damit Sie auch weiterhin die Nase vorn haben.
VDWF-Arbeitskreis
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Der WerkzeugbauGeschäftsführer-Treff
Ziel der VDWF-Initiative ist es, die junge Unternehmer-Generation im Werkzeug- und Formen­­bau mit ihren ganz eigenen
Themen und Fragestellungen punktgenau abzuholen und ihnen
auch die Möglichkeit zu bieten, sich unter Gleichgesinnten
auszutauschen.
VDWF-Geschäftsführer Ralf Dürrwächter: «In 80 Prozent der
Werkzeugbau-Unternehmen steht im aktuellen Jahrzehnt der
Generationenwechsel an. Und die Jungen kommunizieren halt
einfach mit anderen Medien und mit einem anderen Selbstverständnis als ihre Eltern.» Daher gehört zum Konzept der
Initiative auch, dass man sich abwechselnd bei Unternehmen
zu zielgerichteten Seminaren und Produktionsbesichtigungen
trifft, aber auch aktiv einen «besonderen» Ausklang des Tages
begeht.
Zur Auftaktveranstaltung trafen sich bei der Dast Modell- und
Formenbau GmbH & Co. KG in Gaildorf knapp 20 Unternehmer
und Führungskräfte aus dem Verband, aber auch inter­essierte
Nichtmitglieder, um brandheiße und aktuelle Themen der
Branche in spannenden Fachbeiträgen zu diskutieren. «Rüsten
und Effizienz», «Digitales Marketing im Werkzeug- und Formen­
bau» sowie «Industrie 4.0» standen im Fokus. Und beim Abend­
event der «voll wild»-Premiere im Gaildorfer «Race Room»
konnten sich die Teilnehmer dann ans Steuer setzen und ordentlich Gummi geben – mit dem interaktiven DTM-Rennsimulator
der KW automotive GmbH wurden nämlich die Podiumsplätze
des «VDWF-Race-Events 2015» ausgefahren.
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Nächste «voll wild»-Stationen
Am 22. März findet der nächste «voll wild»-Arbeitskreis mit dem
Schwerpunktthema «Start-Ups im VDWF» bei Gezea in Eisenach
statt, wo auch der BMW-Werkzeugbau besichtigt wird. Und
am 27. September geht’s dann zum Trio Meissner, Bikar Metalle
und Formotion ins Siegerland.
Teilnahmegebühr
190,– Euro
Für Mitglieder des VDWF und des wi-swf: 100,– Euro;
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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VDWF-Arbeitskreis
«Werkzeugbau 4.0»
Die Revolution im VDWF-Arbeitskreis
Seit geraumer Zeit werden die Umsetzungsempfehlungen des
Arbeitskreises Industrie 4.0 der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften im Bereich der Produktion vorangetrieben.
Nun findet die «intelligente» Vernetzung der Fertigungstechnik
und der Logistik auch Einzug in die Aus- und Weiterbildungsthemen des VDWF: Der Verband lud Anfang Dezember zum
Arbeitskreis «Werkzeugbau 4.0» ein. Mit der Einführung dieser
Seminarreihe hat es sich der VDWF zum Ziel gemacht, Werkzeug- und Formenbau-Unternehmen dabei zu unterstützen,
die vierte industrielle Revolution umzusetzen.
Zur Auftaktveranstaltung, die bei der Tebis AG am Standort
Göppingen stattfand, kamen insgesamt 13 Seminarteilnehmer,
um sich über aktuelle Themen und Erkenntnisse auszutauschen
und um die Ausrichtung der neuen Forschungsunion zu erörtern.
In Arbeitsgruppen wurde im Laufe des Seminartags intensiv
an praxisnahen Lehr-Beispielen und an Lösungsansätzen für
alltägliche Aufgabenstellungen im Bereich «Werkzeugbau 4.0»
gefeilt.
Der VDWF-Arbeitskreis «Werkzeugbau 4.0» findet alle 8 Wochen
bei wechselnden Werkzeugbau-Unternehmen statt. Die Teilnehmer der Initiative treffen sich zum nächsten Termin, am
3. März 2016, bei der Formenbau Karl-Heinz Müller KG in Balingen. Darüber hinaus wird es am 1. Juni 2016 bei der Messe
Stuttgart (zeitgleich zur Lasys) einen zusätzlichen EinsteigerWorkshop geben, bei dem sich Unternehmen die Grundlagen
des Industrie-4.0-Projekts aneignen können.
Teilnahmegebühr
190,– Euro
Für Mitglieder des VDWF und des wi-swf: 100,– Euro
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Spritzgusswerkzeuge live
für Einsteiger
Rainer Dangel doziert für Interessierte aus dem Nähkästchen
Täglich werden weltweit unzählige Spritzgießwerkzeuge angefragt, angeboten, verhandelt, bestellt, gebaut und bemustert.
Die Frage ist dann: Bekommt man auch das, was man bestellt
hat in der vereinbarten Zeit mit der entsprechenden Qualität?
Immer wieder kommt es aufgrund falscher Annahmen, zu
wenig Kommunikation, Verständigungsschwierigkeiten oder
aus Mangel an Fachwissen zu Problemen. Probleme, die erst
dann auftreten oder sichtbar werden, wenn das Spritzgießwerkzeug augenscheinlich fertig ist. Ziel des Workshops ist es,
die Prozesskette bis zu fertigen Kunststoffteil zu durchleuchten.
Es soll ein Leitfaden erarbeitet werden, der die tägliche Arbeit
durch hilfreiche Anhaltspunkte und Tipps unterstützt.
Teilnahmegebühr
790,– Euro, jede weitere Person 590,– Euro
Für Mitglieder des VDWF und des wi-swf: 590,– / 390,– Euro
Ihr Dozent:
Rainer Dangel, ausgebildeter Werkzeugmachermeister mit
35 Jahren Erfahrung im Formenbau, davon 23 Jahre als selbständiger Unternehmer. Rainer Dangel ist Vertriebsmitarbeiter
bei Makino Europe und Autor des Fachbuchs «Spritzgießwerkzeuge für Einsteiger».
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Agenda Tag 1 (9 – 17 Uhr)
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Theorie
Was wird angefragt?
Was wird bestellt?
Welche Unterlagen sind notwendig?
Wozu wird das Werkzeug benötigt?
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Praxis
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Wie sieht der Werkzeugaufbau aus?
Was ist eine Kavität?
Was ist ein Auswerfer?
Wozu braucht man Schieber?
Wie kommt der Kunststoff in das Werkzeug?
Was ist eine Trennung?
Abmusterung, wie entsteht das Kunststoffteil
Agenda Tag 2 (9 – 13 Uhr)
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Umsetzung
Leitfaden für die Werkzeugbestellung
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Meilensteine im Bestellprozess
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Zusammenfassung
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Einfach Wirtschaftlich
Von der handwerklichen
zur industriellen Einzelteil­
fertigung
Externe Einflüsse zwingen die Unternehmen immer stärker, ihre
Effizienz zu steigern und den Aufwand für die Produktherstellung zu reduzieren. Dies gelingt nur durch Gesamtprozesse, in
denen die Details zueinander passen und optimal aufeinander
abgestimmt sind.
Dieses Seminar beleuchtet alle beeinflussbaren Faktoren für
eine industrielle Einzelteilfertigung und vermittelt ein tieferes
Verständnis für deren Zusammenhänge. Dabei wird berücksichtigt, dass die notwendig hohe Flexibilität in der Fertigung
erhalten bleibt. Zudem liefert Ihnen die eintägige Veranstaltung
die Basis für Entscheidungen und Aktivitäten, mit denen Sie
die Prozesse in Ihrem Unternehmen effektiver und produktiver
gestalten. Sie bekommen Lösungsansätze zur Steigerung Ihrer
Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit an die Hand.
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Zielgruppe
Das Seminar wendet sich an Vorgesetzte, Fertigungsleiter,
Geschäftsführer und an Nachwuchsführungskräfte als Einstieg
und Vorbereitung in die neue Position.
Erfahren Sie mehr zu diesen Themen:
– Marktsituation und Trends
– Begriffsdefinition und Merkmale einer industriellen Einzelteilfertigung
– Was heißt Industrie 4.0 für die Einzelteilfertigung?
– Ausrichtung und Zielsetzung eines Unternehmens
– Betrachtung von acht verschiedenen Einflussfaktoren
– Leitfaden – der Weg zur industriellen Einzelteilfertigung
Ihr Dozent
Jens Lüdtke, Leiter der Unternehmensberatung bei der Tebis AG
Teilnahmegebühr
490,– Euro
Für Mitglieder des VDWF und des wi-swf: 390,– Euro
BWL@WZB
Um seinem Seminarkonzept rund um die Thematik Finanzen
und wirtschaftliche Unternehmensstrategien einen letzten
Schliff zu verpassen, startete der VDWF Ende 2014 die Workshop-Serie «BWL@WZB – Betriebswirtschaftliche Aspekte,
praktisch umsetzen im Werkzeug- und Formenbau».
Ihre Dozenten
Dr. Claus Hornig und Dr. Helmut Weinzierl
von der Zahlenwerk GmbH
Teilnahmegebühr
– Modul 1: 1390,– Euro
VDWF- und wi-swf-Mitglieder: 1190,– Euro
– Modul 2: 690,– Euro
VDWF- und wi-swf-Mitglieder: 590,– Euro
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1. Modul (2 Tage)
Während des ersten Moduls werden Grundlagen der Betriebswirtschaft erörtert und Basisprinzipien erklärt. Das fiktive «Durchspielen» zweier Geschäftsjahre ermöglicht es, alltägliche Thema­
tiken wie Abschreibungen, Bankkredite oder Unter­nehmens­
bilanzen mit professionellen Tipps und Feedback anzugehen.
– Externes Rechnungswesen: Gewinn und Verlustrechnung,
Bilanz, Kapitalfluss, gesetzlicher Rahmen, Kennzahlen
– Internes Rechnungswesen: Kostenrechnen, Kalkulation, BreakEven-Point-Analyse, Maschinenstundensatz, Gesamtkosten­
verfahren, Umsatzkostenverfahren
–Praxis-Planspiele: Bewertungsgrundsätze, Abschreibung für
Abnutzung, Kassenbuch, Zahlungsströme, Besonderheiten des
Auftragsfertigers, Maßnahmendefinition, Jahresabschluss,
Bilanzbesprechung, Ergebnisdiskussion, Ausschüttung, Unterschiede der Rechtsformen
2. Modul (optionaler 3. Tag, auch zu einem späteren Termin)
Beim 2. Modul werden branchenspezifische Belange vertieft
bzw. aufgefrischt. Der Fokus auf die Bausteine des Modulplans
wird mit den Seminarteilnehmern individuell festgelegt.
Mögliche Bausteine sind
–Stundensatzberechnung
–Vertragsrecht
– Finanzierung von Aufträgen
–Rechnungslegung
–Investitionsrechnung
–Angebotskalkulation
–Liquiditätsplanung
– Unfertige Erzeugnisse
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CE-Workshop
Um die CE-Kennzeichnung für den Werkzeug- und Formenbau
einfach, übersichtlich, effizient und alltagstauglich erstellen zu
können, hat der VDWF einen «Fahrplan» mit kompletter Dokumentation und Leitfaden erstellt, der kontinuierlich weiterentwickelt wird. Um diesen VDWF-Leitfaden sofort umsetzen und
einsetzen zu können, stehen folgende Themen auf der Agenda
des CE-Workshops:
Teilnahmegebühr
eine Person inkl. Unterlagen 980,- Euro,
jede weitere Person 450,- Euro
VDWF-Mitglieder: inkl. Unterlagen 750,- Euro,
jede weitere Person 220,- Euro
Begrenzte Teilnehmerzahl
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Agenda
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Organisatorisches
Folgen für die interne Organisation
Rechte und Pflichten (Geschäftsführer, Bevollmächtigter)
Übermittlung der Dokumentation (Was wann wie wohin?)
Chancen und Sicherheit
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Die Maschinenrichtlinie
Überblick und rechtliche Zusammenhänge
Wer haftet wofür?
Erforderliche Unterlagen
Risikobeurteilung
CE-Kennzeichnung und Konformitätsbewertung
Übersetzung, Länderspezifikation, Anpassung der Unterlagen
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VDWF-Top-Angebot:
Anwenderworkshop
Heidenhain-Steuerung
für Fortgeschrittene
Der Heidenhain-Workshop vermittelt aktuelles Know-how mit
Anwendungsbezug und schließt damit die Lücke zwischen dem
bisherigen Anwenderwissen und den aktuellen Programmiermöglichkeiten. An den beiden Seminartagen haben Sie die
Möglichkeit, sich mit Tipps und Tricks der Maschinensteuerung
vertraut zu machen, Programmierprobleme zu besprechen oder
auch Verbesserungswünsche an den Mann zu bringen.
Teilnahmegebühr
379,– Euro
VDWF-Mitglieder: 249,– Euro
Agenda 1. Tag (8.30 – 16.30 Uhr)
– Service bei Heidenhain
– Informationen für Maschinenbediener:
Onlinehilfe, TNC-Microsite, FAQ-Liste im Web,
Programmdatenbank im Web
– Erörterung individueller Programmierprobleme
– Verbesserungswünsche
– Informationen über aktuelle TNC-Steuerungen
(TNC 620, TNC 640, iTNC 530) und deren Funktionen
– Bearbeitungszyklen beim Gravieren, Interpolationsdrehen,
Wirbelfräsen etc.
– Tipps und Tricks zur TNC-Programmierung
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Vollverpflegung und die
Benutzung eines Simulations-Arbeitsplatzes an beiden Tagen.
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Begrenzte Teilnehmerzahl
12 Personen
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Agenda 2. Tag (8.30 – 16.30 Uhr)
Datenübernahme aus DXF-Dateien
bei iTNC 530 und TNC 640
Plane-Funktion: Schwenken der Bearbeitungsebene
Dynamic Precision und Dynamic Efficiency
Vom 3D-Modell zum Werkstück
Abhängigkeiten NC-Daten, Bewegungsführung,
Genauigkeit, Oberfläche, Geschwindigkeit
Einflussmöglichkeiten des Maschinenbedieners
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Für Auszubildende:
Anwenderworkshop
Heidenhain-Steuerung
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Der Heidenhain-Workshop für Lehrlinge läuft ab 2. Halbjahr
2016 an und findet immer zeitgleich mit dem «normalen» Kurs
statt – so können die Erwachsenen die Betreuung der minderjährigen Teilnehmer vornehmen.
Teilnahmegebühr
379,– Euro
VDWF-Mitglieder: 249,– Euro
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Vollverpflegung und die
Benutzung eines Simulations-Arbeitsplatzes an beiden Tagen.
Dauer
2 Tage, 8 – 16 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnahmevoraussetzungen
Kenntnisse in der Bedienung und Programmierung von TNCSteuerungen. Nachweis durch Vorlage des Prüfungsergebnisses
«e-Learning HIT Klartext Basismodul». Die HIT-Lizenz wird nach
Anmeldung zum Workshop von Heidenhain kostenlos zur Verfügung gestellt.
Inhalt
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Werkstücke einrichten
Funktionsübersicht
Preset-Tabelle
Kalibrieren des 3D-Tastsystems
Grunddrehung mit 3D-Tastsystem erfassen
Bezugspunkt mit 3D-Tastsystem setzen
Werkstücke automatisch vermessen
– Funktionsübersicht
– Automatische Werkzeugkorrektur
– Praxisbeispiel
Programmabarbeitung
– Satzvorlauf
– Programmunterbrechung/Freifahren/Wiedereinstieg
Werkzeugverwaltung
– Basiswissen
– Schwesterwerkzeugverwaltung
– Beispiel: Angestellt bearbeiten mit M128 (Südpol)
Maschinengenauigkeit
– Basiswissen
– Drehachsen kalibrieren mit KinematicsOpt
Tipps und Tricks
– Datenübertragung (TNCremo, Netzwerk)
– CAM-Programme in Verbindung mit dem Zyklus 32
Maßhaltigkeit und DIN –
Toleranzen in der
Kunststofftechnik
Die Veranstaltung verdeutlicht die Leitlinien für eine toleranzbewusste Produktgestaltung in der Kunststofftechnik. Ziel
ist es, den Teilnehmern aufzuzeigen, wie überzogene Forderungen und unnötige «Angst-Toleranzen» bei der Gestaltung von
Kunststoff-Formteilen vermieden werden. Hierzu wird auch
die DIN 16742 erläutert.
Ihr Dozent
Dipl.-Ing. Dirk Falke
Obmann des Arbeitsausschusses zur Schaffung der DIN 16742
Teilnahmegebühr
585,– Euro
VDWF-Mitglieder: 498,– Euro
Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Seminarunterlagen
sowie Mittagessen, Getränke und Pausenverpflegung.
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Agenda (9 – 17.30 Uhr)
– Werkstoffeigenschaften der Kunststoffe: Aufbau und Struktur
der Kunststoffe, wesentliche Eigenschaften und Kennwerte,
Verhalten der Thermoplaste vor, in und nach der Fertigung
– Grundsätze zur Entwicklung von Formteilen: Produktionsvorbereitung von Kunststoffteilen, Zeichnungen und Datensätze – Funktionen und Festlegungen, Qualitätsanforderungen
an Kunststoff-Formteile, material-, verfahrens- und werkzeuggerechte Konstruktion von Kunststoffteilen
– Maßhaltigkeit und geometrische Produktspezifikationen:
geometrische Produktspezifikationen und Toleranzarten,
Toleranzfeldlagen und Tolerierungsarten für die Formteilfertigung, Hüllbedingung, Tolerierung ISO 8015, indirekte
und direkte Tolerierung, Toleranzfestlegung, Bezüge
– Maßbezugsebenen für die Anwendung und Fertigung von
Formteilen: Teileanwendung, Teilefertigung und Werkzeugfertigung, Anwendungsbedingungen, Formteilverzug, Abnahmebedingungen
– Einfluss der Werkzeugkonzeption auf die Maßhaltigkeit:
Besonderheiten im Werkzeugbau, verfahrenstechnische
Deformation des Formteils, werkzeugbedingte Deformation
des Formteils, Werkzeugtemperierung, rheologische Ausbalancierung von Mehrfachwerkzeugen
– Tolerierung von Kunststoff teilen nach DIN 16742
Marketing und Vertrieb im
Werkzeug- und Formenbau
Lernen Sie sich und Ihr Unternehmen professionell und gezielt
zu präsentieren. Heben Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab
und gewinnen Sie den entscheidenden Vorsprung gegenüber
der Konkurrenz. Mobilisieren Sie mit Marketingtechniken unentdeckte Fähigkeiten und rücken Sie Ihre Leistungen ins rechte
Licht. Erfahren Sie, wie Marketing und Vertrieb zielorientiert
und erfolgreich gestaltet werden können.
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Agenda 1. Tag (9 – 17 Uhr)
Warum Marketing im Werkzeug- und Formenbau?
– Vom Verkauf zum strategischen Industriegütermarketing
Ihr Dozent
Dipl.-Betriebswirt (FH) Ralf Dürrwächter
Geschäftsführer Marketing beim VDWF,
Lehrbeauftragter für «Marketing im Werkzeugbau»
an der HS Schmalkalden
Marketing-Mix im Werkzeug- und Formenbau
– Der Preis
– Wie funktioniert Kommunikation im Marketing?
– Gemeinsame Analyse von branchenspezifischen Werbeanzeigen, Imageprospekten, Messeständen und Internetseiten
– Sinn, Möglichkeiten, Kosten und Aufwand einer Messepräsenz
– Multimedia- / Internet-Marketing im Werkzeugund Formenbau
Teilnahmegebühr
790,– Euro, jede weitere Person: 490,– Euro
VDWF und wi-swf-VDWF-Mitglieder:
590,– Euro, jede weitere Person: 390,– Euro
Marketingplan
– Techniken der Markt-, Kunden- und Wettbewerbsanalyse
– Positionierung
– Wachstumsstrategien
Seminarunterlagen, Teilnahmezertifikat, Pausengetränke und
Mittagessen sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen.
Agenda 2. Tag (8.30 – 16 Uhr)
–
–
–
–
–
–
Erfolgsfaktoren im Marketing
des Werkzeug- und Formenbaus
Corporate Identity: gezielt «wirken» mit Ihrem
Unternehmensleitbild, einer gelebten Unternehmenskultur
und adäquaten Außendarstellung des Unternehmens
Schaffung der Institution «Vertrieb»
Praxisbeispiele Team-Bildung, Motivation im
Unternehmen und Selbstmotivation des Vertriebs
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Aktives Marketing und aktiver Vertrieb
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Mehr Effizienz im Vertrieb durch
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Profi-Tricks
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Welche Fehler Sie vermeiden können
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(inkl. Praxisübungen und Resümee)
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Folgeverbundwerkzeuge
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Einstiegsseminar
Mitarbeiter (Auf- und Einsteiger) werden im Schnitt-Stanzwerkzeugbau in der Regel zeit- und damit kostenintensiv im eigenen
Haus zum Konstrukteur ausgebildet. Neueinsteiger können in
der Regel nur aus dem Umfeld des traditionellen Maschinenbaus gewonnen werden.
Das Einstiegsseminar Folgeverbundwerkzeuge richtet sich an
Ingenieure, Techniker, technische Zeichner und Werkzeug­
mechaniker. Es bietet einen Überblick über den Entstehungsprozess und über die Grundlagen der Werkzeugkonstruktion.
Teilnahmegebühr
980,– Euro
VDWF-Mitglieder: 790,– Euro
Ihr Dozent
Stefan Laumann,
Leiter Konstruktion und Methodenplanung bei Men at Work
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Inhalte
Agenda Tag 1 (9 – 17 Uhr)
–Begrüßung
–Bauteil:
Lesen der Produktzeichung, Ermitteln der Anforderungen,
Auswirkungen auf das Werkzeug
–Mittagspause
–Methodenplan:
Auslegung von Streifen­bildern Platinenermittlung
–Kaffeepause
– Methodenplan: Anbindungen, Ermitteln von Ziehstufen
– Zusammenfassung und Diskussion
Agenda Tag 2 (9 – 17 Uhr)
– Folgeverbundwerkzeuge: Aufbau und Funktionen
–Mittagspause
– Folgeverbundwerkzeuge: Konstruktive Auslegung
–Kaffeepause
– Folgeverbundwerkzeuge: Beispiele
– Zusammenfassung und Diskussion
Personalführung und
Effizienzsteigerung für Meister und Personen
mit Personalverantwortung
im Werkzeugbau
Ihr Dozent
Jens Lüdtke, Leiter der Unternehmensberatung bei der Tebis AG
Teilnahmegebühr
490,– Euro
Für Mitglieder des VDWF und des wi-swf: 390,– Euro
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Agenda (9 – 18 Uhr)
Begrüßung und Einleitung
– Aktuelle Marktsituation, externe Einflüsse
– Interne Einflussfaktoren – beeinflussbare Stellgrößen
– Einflussfaktoren, die zu einer Effizienzsteigerung führen
Vertiefung interner Einflussfaktoren
–Standardisierung
– Kalkulation und Planung
–Rüstprozess
–Maschinenproduktivität
–Prozess-Sicherheit
Führungskompetenz
– Was heißt Führen?
– Vom Kollegen zum Vorgesetzten – ein praktikabler Leitfaden
– Praktikable Führungstools
Mitarbeitermotivation
– Grundlagen Verhalten gegenüber Mitarbeitern
und wie man diese mit einfachen Mitteln motivieren kann
– Was ist den Mitarbeitern wirklich wichtig?
Gesprächsführung und Mitarbeitermotivation
– Fallbeispiel und Gruppenarbeit
Veränderungsprozess erfolgreich führen
– Was bedeutet das?
– Welche Rolle spielen die Mitarbeiter?
Merkmale einer industriellen Einzelteilfertigung
– Leitfaden Prozesse optimieren
Führung im Fokus
für Geschäftsführer und
Bereichsleiter größerer
Unternehmen
Agenda (9 – 17 Uhr)
– Aktuelle Marktsituation und Trends
– Darstellung der aktuellen Marktsituation
– Herausarbeiten: Notwendigkeit der Effizienzsteigerung
– Interne Einflussfaktoren zur Effizienzsteigerung
– Effizienz steigern heißt optimieren, das heißt verändern,
aber was ist das eigentliche Ziel?
– Vision, Strategie und Ziele – warum sind sie so wichtig?
– Fallbeispiel und Gruppenarbeit zum Thema Vision und Strategie
– Veränderungsprozesse richtig angehen
– Was heißt Führung eigentlich?
– Aufgaben einer Führungskraft
– Was heißt Mitarbeitermotivation, was gibt es zu beachten?
– Leitfaden «Prozesse integrieren»
Teilnahmegebühr
490,– Euro
Für Mitglieder des VDWF und des wi-swf: 390,– Euro
Ihr Dozent
Jens Lüdtke, Leiter der Unternehmensberatung bei der Tebis AG
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Ich möchte mich verbindlich zu folgenden Seminaren anmelden:
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Werkzeugbau 4.0
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Spritzgusswerkzeuge für Einsteiger live
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Personalführung und Effizienzsteigerung
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Führung im Fokus
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Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei einer Stornierung bis
10 Tage vor dem Termin 50 Prozent und danach den gesamten
Kostenbeitrag in Rechnung stellen. Wir behalten uns vor,
Seminare unter Rückerstattung der Teilnahmegebühr abzusagen.
Alle Preise sind freibleibend und zzgl. gesetzlicher MwSt.