Ich hoffe, lieber Leser, Deine auch

1
umgesetzt (siehe Wien und Niederösterreich).
Liebe Leser,
in unserer neuen Ausgabe berichten
wir nicht nur über
die vergangenen
Monate, sondern werfen auch einen
Blick in die Zukunft.
Am 31. Mai 2015
finden im
Burgenland die Landtagswahlen
statt. An diesem Tag haben wir die
Chance, unser demokratisches
Recht wahrzunehmen und die Partei
zu wählen, von der wir glauben,
dass sie unsere Interessen am
Stärksten vertritt. Meine Partei habe
ich gefunden. Den Heimvorteil für
Burgenländer gibt es nur
mit der FPÖ.
Es freut mich, dass wir in der aktuellen
Ausgabe über gemeinsam besuchte
Veranstaltungen (z.B. war eine
Delegation des RFJ Burgenland am
Wiener Akademikerball bzw. beim
Vortrag des niederländischen
Politikers Geert Wilders,
Vorsitzender der „Partij voor
de
Vrijheid“)
berichten
dürfen.
Aber ich habe auch
meinen Spitzenkandidaten
gefunden, dem ich meine
Vorzugsstimme
geben
werde. Nicht nur, dass es
wohl seine Initiative, die
im Jahr 2005 den Weg des
heutigen RFJ Burgenland ebnete,
indem er die "Junge FPÖ
Burgenland" gründete, vertritt er
seit Jahren die jungfreiheitlichen
Interessen
in
unserer
burgenländischen Mutterpartei, als
deren Zukunftshoffnung er seit
langem zurecht gilt.
Aber auch
über einige
organisatorische Änderungen
können wir berichten. Die
Bezirke Neusiedl
am See
und Eisenstadt wurden neu aufgestellt,
in Oberpullendorf verfügen wir über
einen neuen Ansprechpartner.
Vor allem die organisatorischen
Änderungen und Erweiterungen in
unserem Team sind der Beweis, dass
wir auf dem richtigen Weg sind. Immer
mehr Jugendliche erkennen, dass es
nur eine politische Jugendorganisation
gibt, die sich für ihre Anliegen einsetzt
- den RFJ Burgenland.
Lieber Géza, meine Stimme hast Du!
Ich hoffe, lieber Leser, Deine auch.
Vorzugsstimme Landesliste
4. [X] Molnár Géza, 1984
Unsere Forderungen, wie etwa
Deutsch als Pausensprache, werden
immer wieder aufgegriffen und
Euer Landesobmann,
Werner Wassicek
2
2
Jahrelang war es meine Aufgabe,
Texte im Namen anderer Politiker zu
schreiben, so wie man es als junger
Mitstreiter in einer Partei eben zu
tun hat. Jetzt hat mich der Ring
Freiheitlicher Jugend um einen
Kommentar zur Landtagswahl gebeten, in meinem eigenen Namen.
Für diese Bühne bin ich dankbar, das
Schreiben fällt mir jedoch schwerer
als sonst.
Mich hat es schon sehr
jung in die Politik gezogen.
Ich war Funktionär beim
RFJ, dann bei der FPÖ,
wurde schon mit Anfang
20 hauptamtlicher Mitarbeiter
und
landespolitisch tätig. Vor etwa
zwei Jahren kam die
Wende, ich wurde meiner
landespolitischen
Funktionen enthoben und verlor
meinen Arbeitsplatz. All das war
sehr lehrreich.
Ich bin politisch aktiv geworden
(und geblieben), weil es mir noch
nie gefallen hat, nur Passagier zu
sein. Noch weniger gefällt es mir,
dass die ach so hohe Politik die
Leute oft für dumm verkauft, sich
selbst bereichert und die Zukunft
aufs Spiel setzt.
Im Wahlkampf wird all das
besonders deutlich: SPÖ und ÖVP
versprechen ein besseres Bildungs-
system – und fahren unseres gerade
an die Wand. SPÖ und ÖVP
versprechen gerade den jungen
Leuten Ausbildungs- und Arbeitsplätze – und haben selbst die
höchste Arbeitslosigkeit seit dem
Zweiten Weltkrieg zu verantworten.
SPÖ und ÖVP versprechen uns eine
wirtschaftlich solide Zukunft – und
haben
selbst
den
größten
Schuldenberg unserer Geschichte
verursacht.
Sie
versprechen ein sicheres und
lebenswertes Land – und
sorgen
selbst
für
steigende Kriminalität und
illegale
Massenzuwanderung. Sie versprechen Freiheit – und
verordnen das Gendern...
Wir stehen als jüngere
Generation vor denselben
Gefahren und Herausforderungen:
wir übernehmen ein Land auf dem
absteigenden Ast. Und wir Junge
werden viel schwerer als unsere
Eltern kämpfen müssen, um
denselben Wohlstand zu erreichen.
Was ich für die Wahl am 31. Mai
empfehle, wird nicht überraschen –
SPÖVP abwählen. Ich bin der festen
Überzeugung, dass die FPÖ die
richtige Alternative ist.
Géza Molnár
3
EUER HASS, DER SPORNT UNS AN
RFJ BURGENLAND-DELEGATION AM WIENER AKADEMIKERBALL
Während gewaltbereite „Aktivisten“ vor
der Hofburg protestierten, feierte die
Delegation des RFJ Burgenland bis in die
frühen Morgenstunden in der Wiener
Hofburg.
Der Wiener Akademikerball (vormals Ball
des Wiener Korporationsrings) verbindet
nicht nur Tradition, sondern auch Kultur
mit der Moderne. Auch nächstes Jahr
entsendet der RFJ Burgenland wieder eine
Delegation in die Hofburg.
Interesse? Melde dich unter:
[email protected]
v.l.n.r.
Werner Wassicek gemeinsam mit Alexander Markovics (Obmann
der Identitären Bewegung) und Konstantin Langhans.
gemeinsam mit Ball-Organisator
LAbg. Ing. Udo Guggenbichler
4
4
KORAN LEST'S DAHAM!
Die Beschwerden der Bevölkerung
über verbal aggressive Koran-Verteiler
werden immer mehr. Auch im
Burgenland, besonders in Eisenstadt,
finden des Öfteren derartige Aktionen
statt. Mit dem Schlagwort „Lies!“ und
mehreren dreisten Verteilern wird
versucht, möglichst viele Bücher unter
die
Bevölkerung
zu
bringen.
Leider ist es traurige Realität, dass oft
noch sehr junge Muslime Zielgruppe
dieser Verteilaktionen sind. Mit einem
klaren Ziel: sie für die radikale
Auslegung des Islam zu begeistern.
„Einige der Austro-Jihadisten wurden
auf genau solchen Ständen rekrutiert
wurden. Ganz nach dem Motto:
Gotteskrieger gesucht!“, so der RFJ
Burgenland.
In Wr. Neustadt, wo die FPÖ Teil der
Stadtregierung ist, hatte man ein Ohr
für die Sorgen der Bevölkerung. Nach
einigen Beschwerden wurden diese
Koran-Stände schlichtweg verboten.
Wie das geht? Ganz einfach! Da es
keinen Rechtsanspruch für Infostände
gibt
und
die
Stadt
der
Grundeigentümer ist, kann sie den
Antrag auf einen solchen einfach
ablehnen. Wo ein Wille, da ein Weg!
Wir als RFJ Burgenland sagen: „Auch
im Burgenland, vor allem in
Eisenstadt, brauchen wir ein solches
Verteilungsverbot!“
Handeln
Sie
endlich,
Bürgermeister Steiner!
5
Herr
5
GESPRÄCH MIT GÉZA MOLNÁR
undBetrieben,
die
Lehrund
Arbeitsplätze schaffen könnten, im
Burgenland frontal: Géza, Du bist bald
31 Jahre alt und dennoch der jüngste
FPÖ-Kandidat, der Chancen auf ein
Landtagsmandat hat. Was hast Du
eigentlich mit einem 16-jährigen
Erstwähler gemeinsam?
Géza Molnár: Was das alltägliche Leben
angeht, nicht mehr viel, gar keine
Frage. Ich bin verheiratet, Vater einer
sechsköpfigen Familie und stehe seit
Jahren mit beiden Beinen im
Berufsleben. Was noch jüngere Leute
und ich gemeinsam haben, das sind die
recht trüben Zukunftsaussichten. Unser
Land ist auf dem absteigenden Ast.
"Egal ob 16 oder 31, die jüngere
Generation wird das
Wohlstandsniveau ihrer Eltern
nicht mehr erreichen können."
BF: Was ist Deiner Meinung nach das
größte Problem?
und Gesundheitssystem.
Jeder
dritte Euro, den der Staat einnimmt,
fließt in die Pensionen. Milliarden
gehen alleine für Zinszahlungen für
Schulden drauf.
BF: Welche Konsequenzen wird das für
uns jüngere Leute haben – und warum
unternehmen die Regierungsparteien
nichts dagegen?
Géza Molnár: Schlechtere Bildung,
schlechtere
Chancen
auf
dem
Arbeitsmarkt, geringere Einkommen
aufgrund höherer Steuern, Altersarmut.
Egal ob 16 oder 31, die jüngere
Generation wird das Wohlstandsniveau
ihrer Eltern nicht mehr erreichen
können.
Der
so
genannte
Generationenvertrag
ist
in
Wirklichkeit tot. Die Wählermasse der
älteren
Leute
ist
für
die
Regierungsparteien ein Grund, die
Jungen links liegen zu lassen.
BF: Ist die FPÖ da anders?
Géza Molnár: Das klingt jetzt
wahrscheinlich
nicht sonderlich
spannend,
aber
neben
der
schrankenlosen Massenzuwanderung,
Demokratieabbau
und
staatlicher
Bevormundung, ist es die Verschuldung
unseres Landes. Die Verschuldung frisst
die Zukunft der Jungen. Das Geld fehlt
an allen Ecken und Enden – in den
Schulen, in den hochbesteuerten
Betrieben, die Lehr- und Arbeitsplätze
schaffen
könnten,
im
Sozial-
Géza Molnár: Die Problemstellung ist
ehrlich gesagt auch bei uns nicht
unumstritten. Aber wenn es eine Partei
gibt, die bereit ist, alte Strukturen
aufzubrechen und im Sinne der
jüngeren Generation Politik zu machen,
dann sind es die Freiheitlichen. Wichtig
ist, dass man als jüngerer Politiker
möglichst viel Unterstützung hat. Ein
gutes Ergebnis bei den Vorzugsstimmen
erhöht das eigene Gewicht in der Partei.
6
– PLATZ 4 AUF DER LANDESLISTE
BF: Was kommt eigentlich von den
jüngeren Abgeordneten von SPÖ und
ÖVP?
Géza Molnár: Vor den Wahlen zaubern
SPÖ und ÖVP immer ein paar
Jugendliche aus dem Hut. Sobald
solche Jugendlichen dann im Landtag
sitzen, ordnen sie sich ein und bringen
den Mund bei den wirklich wichtigen
Themen nicht auf. Sie reden zwar
gerne über den Discobus und das
Jugendtaxi – auch nicht irrelevant –,
aber wenn es um existentielle
Zukunftsfragen geht, folgen sie
widerstandslos ihren Parteien. Das ist
schade.
BF: Wie bist Du eigentlich zur FPÖ
gekommen?
Géza Molnár: Ich habe mich zwischen
ÖVP
und
FPÖ
entschieden.
Ausschlaggebend war letztendlich,
dass ich mich von der FPÖ als junger
Mensch ernst genommen gefühlt
habe. Es hat sich dann auch recht
schnell bestätigt, dass man als Junger
bei der FPÖ seine Chance bekommt.
Mit Anfang 20 wurde ich FPÖ-Obmann
in Eisenstadt und für ein paar Jahre
auch Mitarbeiter.
Aber wenn es eine Partei gibt, die
bereit ist, alte Strukturen
aufzubrechen, dann sind es die
Freiheitlichen.
BF: Wo siehst Du Dich in zehn Jahren?
Géza Molnár: Ich habe zwar meine
Ziele, aber ich lege mich da nicht fest.
Gerade im politischen Geschäft lässt
sich die Zukunft kaum vorhersagen.
Mir macht Politik einfach sehr viel
Freude. Solange das so ist und solange
man
mich
lässt,
werde
ich
weitermachen – wobei ich in zehn
Jahren schon gerne behaupten könnte,
für Bewusstseinsbildung und wichtige
Schritte im Interesse der jüngeren
Generation gesorgt zu haben.
"Der RFJ beschäftigt sich seriös mit
politischen Themen und Fragen
und setzt nicht auf reine
Partypolitik"
BF: Wieso soll sich ein Jugendlicher
heute für den RFJ entscheiden?
Géza Molnár: Ich bin seit gut 15 Jahren
RFJ-Mitglied und es sind vor allem zwei
Dinge, die mir am RFJ im Vergleich zu
anderen Parteijugendorganisationen
imponieren. Erstens hat der RFJ
enormes Selbstbewusstsein und auch
kein Problem damit, mit der eigenen
Partei in eine inhaltliche Auseinandersetzung zu treten. Das ist ganz, ganz
wichtig. Zweitens beschäftigt sich der
RFJ wirklich seriös mit politischen
Themen und Fragen und setzt nicht
wie die Anderen auf reine Partypolitik.
Das
macht
es
bei
der
Mitgliederwerbung sicher
nicht
7
leichter, aber es ist der einzig
sinnvolle Weg. Zehn Jugendliche, die
interessiert
diese Zeitung lesen, sind ein größerer
politischer Erfolg als hundert
Jugendliche, die ein Parteiclubbing
besuchen.
BF: Was wünscht Du Dir für den 31. Mai?
Géza Molnár: Ein gutes Ergebnis für die
FPÖ Burgenland und natürlich auch für
mich persönlich.
ZUR PERSON
Géza Molnár ist 30 Jahre alt,
verheiratet und Vater von
vier Kindern.
Er vertritt die FPÖ seit
Jahren im Eisenstädter
Gemeinderat und bekleidet
die
Funktionen
des
Stadtparteibzw.
des
Bezirksparteiobmanns der
FPÖ Eisenstadt.
Géza Molnár war nicht nur
stellvertretender
Bundesobmann des RFJ Österreich,
sondern auch Gründungsobmann des heutigen RFJ
Burgenland.
VORZUGSSTIMME LANDESLISTE
4. [X] Molnár Géza, 1984
8
DER MANN AUF DER TODESLISTE
Am 27. März fand in der Wiener
Hofburg eine Diskussion zum
Thema „Europas Bedrohung durch
die Islamisierung“ statt. Stargast
war, neben Heinz-Christian Strache,
der holländische Politiker und
Islamkritiker Geert Wilders.
„Wien ist weltweit ein Symbol des
Widerstands gegen den Islam. In
Wien wurde die islamische
Invasion des Westens im Jahr
1683 aufgehalten.“, sagt Wilders.
„Der Islam ist keine Religion, er ist
eine Bestie! Nicht alle Muslime
sind Terroristen, aber alle
Terroristen Muslime!“, so Wilders
weiter.
Er erinnert an die dramatischen
Anschläge der letzten Jahre.
„Warnen Sie Ihren Nachbarn, Ihren
Kollegen, Ihre Freunde! Der Kampf
gegen
Islamisierung
und
Masseneinwanderung darf nicht
allein den Politikern überlassen
werden. Jeder von uns ist für die
Bewahrung
unserer
Freiheit
verantwortlich!“
Doch für diese offenen Worte, die
er in einem „freien Europa“
kundtut, muss Geert Wilders auf
ein normales Leben verzichten.
Er lebt seit 10 Jahren unter
Polizeischutz, schläft in Kasernen
oder Gefängniszellen und steht auf
der Todesliste der Al-Quaida.
Doch trotz all dem sagt er: „Ihr
werdet Europa nicht besiegen. Wir,
wir werden den Islam besiegen!“
Geert Wilders
Geboren:
Geboren
Partei:
Partei
Aufgabe:
Aufgabe
Filme:
Filme
1963 in Venlo, Niederlande
Partij voor de Vrijheid (Partei für die Freiheit)
Vorsitzender der PVV; Mitglied der Zweiten Kammer
des niederländischen Parlaments
„Fitna“
9
EISENSTÄDTER ERLEIDEN
KULTURSCHOCK!
Seit geraumer Zeit finden auch in
Eisenstadt Koran-Verteilungen statt.
Der RFJ Burgenland hat dieses
Szenario schon seit längerer Zeit
beobachtet und ist schockiert, dass
hier
seitens
der
Politik
nicht
eingegriffen
wird.
„Es ist traurig, dass es Bürgermeister
Steiner egal ist und somit auch die
ÖVP für eine Islamisierung unseres
Abendlandes
steht“,
so
Landesobmann Werner Wassicek.
„Von der SPÖ weiß man ja bereits,
dass sie eine innige Freundschaft zu
Islamisten pflegt“. Damit die
Eisenstädter auch wissen, was sie in
den nächsten Jahren erwarten
können, hat der RFJ Burgenland die
Aktivisten der Identitären Bewegung
Österreichs eingeladen. "Häupl on
the Streets" - nun auch im
Burgenland!
Die Eisenstädter waren sichtlich
überrascht, als ein – als Michael
Häupl verkleideter Aktivist mit drei
verschleierten Damen – durch den
Eisenstädter Adventmarkt spazierte.
„Ich entschuldige mich nicht dafür,
dass die Eisenstädter heute am
Vormittag
einen
Kulturschock
erlitten haben. Die Eisenstädter
sollten meinem Team und mir
danken, dass wir ihnen vor Augen
geführt haben, was bereits in
einigen Jahren Realität sein wird.“,
so Landesobmann Werner Wassicek.
10
NEUSTART IM BEZIRK NEUSIEDL
Ende Oktober wurde sowohl die
Bezirksgruppe Neusiedl, als auch die
Ortsgruppe Mönchhof neu gegründet.
Matthias Perlinger wurde zum Obmann
beider
Gruppen
gewählt.
Sein
Stellvertreter ist Andreas Horvath, für
die Finanzen ist Stefanie Perlinger
zuständig. Als Schriftführer wurde
Heinz Zelsacher gewählt. Zum Team
gehört
auch
Christoph
Unger,
Finanzreferent der Landesorganisation.
v.l.n.r. Wassicek, Horvath, Perlinger, Perlinger, Zelsacher, Unger
NEUES TEAM IN EISENSTADT
Auch der RFJ Eisenstadt wurde im April
2015 neu aufgestellt.
Gernot Kralits, der neue Bezirksobmann,
folgt Konstantin Langhans, der sich durch
seinen Rückzug von der Spitze des
Bezirks verstärkt den Tätigkeiten als
Landesobmann-Stv. und Generalsekretär
widmen will.
Bei der Gründung ebenfalls dabei: Bezirksund Stadtparteiobmann von Eisenstadt
Géza Molnár.
v.l.n.r.: Leeb, Wassicek, Balluf, Kralits, Langhans, Molnár
Kralits' Stellvertreter sind Andreas Leeb
aus Eisenstadt und Alexander Reinprecht
aus Rust. Philipp Balluf wurde zum
Schriftführer gewählt.
10
11
!
RFJ-Vertretung in Oberpullendorf
Seit Anfang März haben wir einen neuen Ansprechpartner in
Oberpullendorf!
Benjamin Schmied, ehemaliger Spitzenkandidat der
burgenländischen REKOS, hat seine wahre Heimat gefunden
und steht nun an der Seite des den RFJ Burgenland.
12 11
DIE SINKENDE GEBURTENRATE
– DAS ENDE UNSERES VOLKES?
Die Entwicklung ist katastrophal.
Während die Geburtenrate in
Österreich 1962 noch bei 2,8 Kindern
pro Frau lag, sank jener Wert im Jahr
1973 das erste Mal unter die
magische Grenze von 2,00. Heute liegt
die Geburtenrate bei 1,44. Ein Wert,
der das Ende eines Volkes bedeuten
kann!
Dennoch besagen Prognosen, dass im
Jahr 2075 9,8 Millionen Menschen in
Österreich leben (heute sind es 8,4
Millionen).
Ein Grund dafür: die
steigende Lebenserwartung. Das
Problem: die Pensionen können nicht
mehr erhalten werden. Es gibt zu
wenig junge Menschen, die einer
Arbeit nachgehen und somit die
Finanzierung der Pensionen sichert.
Schlussendlich sind es die Jungen,
welche in die Pensionstöpfe
einzahlen. Im Jahr 2013 lag der
Anteil
der
über
65-jährigen
Menschen bei 18,2% - 2075 werden
es 28,6% sein. Heute besteht die
Bevölkerung zu 61,8% aus 20- bis 65jährigen
Personen,
bis
2075
schrumpft dieser Prozentsatz auf
52,7%.
Geburtenrate
bei
südländischen
Importfamilien sind die Hauptgründe,
warum unser Volk immer kleiner wird,
die Einwohnerzahl aber immer größer.
Derzeit weisen rund 18 Prozent einen
Migrationshintergrund auf. Eine Zahl,
die jährlich ansteigt. Man muss kein
Wissenschaftler sein, um zu erkennen,
dass unser Volk ausstirbt. Die Gründe
sind vielfältig: Immer mehr Menschen
machen
Karriere,
sehen
den
Nachwuchs als „lästige Pflicht“ und
erkennen Kinder als Einschränkung
ihres Luxuslebens.
Aus diesem Grund freut es uns
besonders, dass unser Neusiedler
Bezirksobmann Matthias Perlinger nun
Vater geworden ist. Wir wünschen der
Familie Perlinger alles Glück der Welt
und gratulieren zum Volkserhalt.
Eine weiteres Resultat: unser Volk
stirbt aus. Unkontrollierte Massenzuwanderung und eine viel höhere
13
ZIVILCOURAGE IST GEFRAGT
Ein Szenario, das wir nicht nur aus Wien kennen: Ausländische Bettler mit
Zetteln belästigen Passanten in der Fußgängerzone oder auf den Parkplätzen.
Das muss ein Ende haben. Du hast es in der Hand!
RUF DIE
POLIZEI!
Unter 133 kannst du
derartige Zwischenfälle
melden!
KEIN GELD
GEBEN!
Niemals darf diese
Bettelmafia unterstützt
werden!
LAUTSTARK
WEGWEISEN!
Schicke die Bettler weg und
sorge dafür, dass sie sich bei
uns nicht wohl fühlen!
Wir sind keine Heimat für mafiöse
Bettelbanden aus dem Ausland.
Zeige Courage - es ist auch dein Land!
14
15
.
3
2
5
6
8 9
1
9
8 2
2
7 9
1 5
2 1
7 8 9
ICH WILL MITMACHEN
Name:_____________________________________
Geburtsdatum:______________________________
6
5
4
8
8
5
6 2
9
9
5
7 6
1
7
4
8
Adresse: ___________________________________
PLZ: _________ ORT :_________________________
E-Mail :____________________________________
Telefon :___________________________________
Staatsbürgerschaft: __________________________
Postvermerk:
O ordentliches Mitglied
€ 10,-- / Jahr
O förderndes Mitglied
€ ____ / Jahr
Unterschrift: ________________________________
16
IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: RFJ Burgenland, Ruster Straße 70b, 7000 Eisenstadt