Rundbrief - FEG Schweiz

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Rundbrief Nr. 81, Frühling 2016
Liebe Freunde und Beter
Gerne schicken wir euch den „Frühlingsrundbrief“ und danken euch für euer Interesse.
Familie
Die Monate Dezember und Januar waren dieses Mal nicht so streng. So hatte ich Zeit, um Vorträge und Predigten für das Jahr 2016 vorzubereiten. Auch nützte ich die Zeit, um mich bewusst
ganz neu auf Jesus auszurichten.
Erna hatte im Januar das Vorstellungsgespräch bei „Heartwings“ (siehe letzter Rundbrief). Sie
wurde aufgenommen und wird regelmässig mit dem Team im Rotlichtmilieu mit Menschen
Kontakt haben, sie auf Jesus aufmerksam machen und sie ermutigen. Im Januar hatte das Team
an einem Samstag eine eintägige Retraite, bei der Erna dabei war.
Während den Festtagen waren wir mit unserer Familie
zusammen. So feierten wir mit unseren Kindern, mit
meinem Vater und seiner Frau und mit meiner Mutter
und ihrem Mann. Im neuen Jahr besuchten wir dann die
Mutter und Familie von Erna. Wir geniessen das Zusammensein miteinander. Leider hat meine Mutter in
den letzten Monaten vermehrt gesundheitliche Probleme.
Sie leidet an einer leichten Leukämie (danke für alle
Gebete für sie). Das fordert sie und ihren Mann, aber
auch uns. Was mich bei der Mutter von Erna besonders
beeindruckt, ist ihr Vertrauen auf Jesus und dadurch ihre
Gelassenheit. Sie ist eine einfache Bauersfrau gewesen, die aber schon seit Jahren mit Jesus
unterwegs ist. Das zeigt sich nun eindrücklich: Ihre Kräfte lassen nach. Aber sie strahlt eine
grosse Zuversicht und Hoffnung aus. Ein Lied, das sie immer wieder auf ihren Lippen hat, lautet: „Wenn nach der Erde, Leid, Arbeit und Pein, ich in die goldenen Gassen zieh ein, wird nur
das Schau‘n meines Heilands allein, Grund meiner Freude und Anbetung sein.“ Dann heisst es
im Refrain: „Das wird allein, Herrlichkeit sein…, wenn frei von Weh ich sein Angesicht seh‘,
das wird dann Herrlichkeit, Herrlichkeit sein.“ Das sagt sie nicht nur, sondern dass lebt sie.
Dienst
Wenn ihr diesen Rundbrief in Händen haltet, ist bereits März. Weil ich aber ab Mitte Februar
sehr viel unterwegs bin, habe ich den Rundbrief bereits Ende Januar geschrieben. Darum lest
ihr nichts von den Verkündigungsevangelisationen in Darscheid und Aarau. Sehr ermutigt hat
mich im Januar, dass sich ein paar Menschen für Jesus entschieden: So übereignete ein Mann
sein Leben Jesus bei einem Hausbesuch.
Bei einem Gästegottesdienst in einer kleinen Gemeinde, entschied sich eine Frau für Jesus. Der
Pastor dieser Gemeinde schrieb in einem Gebetsmail: „Am letzten Freitag im Glaubenskurs
haben wir den breiten und schmalen Weg durchgenommen. Da wurde allen 3 Frauen klar, dass
ihnen noch etwas in der Beziehung zu Jesus fehlt. G. hat am Sonntag nach dem Gottesdienst
den Durchbruch erlebt - halleluja. Jetzt beten wir, dass auch die anderen beiden das erleben.
Am Freitagnachmittag treffen wir uns wieder zum Abschlussabend des Glaubenskurses. Wir
sind gespannt, in welcher Form die Treffen weiter gehen sollen.“
Dann bekam ich eine E-Mail von einer Frau, die durch das Buch „Die Entscheidung deines Lebens“ Jesus in ihr Leben eingeladen und ihn um Vergebung ihrer Sünden gebetet hat. Mich
freut es, wenn evangelistische Literatur weitergegeben wird. Gottes Geist wirkt auch dadurch.
Sehr inspirierend war weiter die Tagesretraite für die Projektgruppe „kraftvoll leben“ der Freien
Evangelischen Gemeinden der Schweiz. Ich arbeite dort mit und bin gespannt, was werden
wird.
Zum Schluss noch dies: Kurz nach der Geburt
von Alisha bekamen wir von einem Ehepaar aus
unserer Gemeinde ein kleines Päckli. Als wir es
auspackten, stand auf der Karte: „Liebe Erna,
lieber Beat! … Für euch noch ein kleines „Grosseltern-Starter-Pack . Viel Freude mit euren
Enkeln.“ Im kleinen Päckli fanden wir folgendes:
Kinderpflaster mit Bildchen, zwei „Badetierchen“
zum rumspritzen und farbige Gazetücher für
„Spuckattacken“ unserer Enkel. Letzteres konnten
wir beim Hüten bereits einweihen.
Gerne lade ich euch zum diesjährigen Missions und Freundestag des Missionswerks „Bruderhand“ (Wilhelm Pahls) ein. Ich werde dieses Jahr einer der beiden Referenten sein. Das Thema
lautet „Wirkungsvoll für Menschen beten“. Ich würde mich freuen, den einen oder anderen von
euch an diesem Wochenende begrüssen zu dürfen. Das Thema und die Gemeinschaft mit anderen Christen werden euch sicher Impulse für euer Glaubensleben geben. Ihr findet Informationen unter www.bruderhand.de.
Erna und ich bedanken uns bei euch ganz herzlich für alle Gebetsunterstützung und auch für
alle, die uns finanziell unterstützen. Wir wissen das sehr zu schätzen.
Herzlich grüssen wir euch
Beat und Erna Abry
Haldenstrasse 27
CH-8345 Adetswil
E-Mail: [email protected]
Konten:
Schweiz: Postcheckkonto Nr. 30-1257-6; Zahlungsempfänger: „Freie Evangelische Gemeinde in der Schweiz;
Missonsarbeit, 8330 Pfäffikon“; IBAN: CH45 0900 0000 3000 1257 6; BIC: POFICHBEXXX; Vermerk: „Beat
Abry“
Deutschland: Spar- und Kreditbank eG Witten; Zahlungsempfänger: „Europa-Mission des Bundes FEG in der
Schweiz“; BLZ 452 604 75; Kontonummer: 4 037 901; IBAN: DE75 4526 0475 0004 0379 01; BIC: GENODEM1BFG; Vermerk: „Beat Abry“