Reformierte Kirchgemeinde Bethlehem

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www.ref-kirche-bethlehem.ch | märz 2016
REDAKTIONSSCHLUSS FÜR april: Freitag, 4. märz
Redaktion Gemeindeseite: Daniel Fischer, Elisabeth Gerber, Adrian Maurer und Angelika Mühlheim
Eymattstr. 2b, 3027 Bern, 031 996 18 40, [email protected]
Gottesdienste im märz
IN DER KIRCHE,
EYMATTSTRASSE 2
Samstag, 12. März, 17 Uhr
Fiire mit de Chliine
zur Geschichte «Anton will was anderes»
von René Gouichoux
Claudia Neuweiler und Team
Sonntag, 13. März, 10 Uhr
KUW-Gottesdienst
Pfr. Hans Roder und Konfirmandinnen
und Konfirmanden
Kollekte: Jugendarbeit Kirchgemeinde
anschl. Vernissage und Apéro
Sonntag, 20. März, 10 Uhr
Gottesdienst zum Palmsonntag und
zur Goldenen Konfirmation
Pfr. Kaspar Junker und Singkreis Bethlehem unter der Leitung von Lucius Weber,
Kollekte: Stiftung für Familienhilfe
anschl. Apéro in der Kirche
Gründonnerstag, 24. März, 20 Uhr
Liturgische Abendmahlsfeier
Pfr. Kaspar Junker, Pfrn. Elisbeth Gerber
und Pfr. Hans Roder
Kollekte: Brot für alle
Karfreitag, 25. März, 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfrn. Elisabeth Gerber, Mélanie Trachsel,
Querflöte, und Ivo Zurkinden, Orgel
Kollekte: Bernische Waldenserhilfe
Ostersonntag, 27. März, 10 Uhr
Familien-Gottesdienst zum Osterfest
mit Abendmahl
gestaltet von Kindern der 3. Klassen,
Claudia Neuweiler, KUW-Mitarbeiterin,
und Pfr. Kaspar Junker
Kollekte: Hilfsverein für psychisch Kranke
Im Anschluss an den Gottesdienst sind
alle herzlich zum Osterbrunch im Saal
des Kirchgemeindehauses eingeladen.
LIEDER ZUR ZEIT
bis Karfreitag:
«Herr, höre doch auf meine Rede», RG 5
ab Ostern:
«Seht, der Stein ist weggerückt», RG 481
IN DER SENEVITA WESTSIDE,
RAMUZSTRASSE 14-16
Donnerstag, 17. März, 15 Uhr
Senevita-Gottesdienst mit Abendmahl
Pfrn. Elisabeth Gerber
IN DER KIRCHE BÜMPLIZ,
BERNSTRASSE 85
Sonntag, 6. März, 17 Uhr
West-Gottesdienst mit Abendmahl
«Kopf oder Herz?»
Vorbereitungsteam aus Bümpliz und
Bethlehem
Auf Anfrage wird ein Kinderhütedienst
angeboten. Bitte melden Sie sich bis am
Freitag vor dem Gottesdienst auf dem Telefonbeantworter von Beatrice Weichelt,
031 991 79 27.
Anschl. Teilete
Seht, der Stein
ist weggerückt,
nicht mehr, wo er war,
nichts ist mehr
am alten Platz,
nichts ist, wo es war.
Ref. Gesangbuch 481,1 (lied zur zeit)
Pfarrkreise
kirchliche handlungen
Zentrale Nummer für Bestattungen
Für Bestattungen sind die Pfarrerinnen
und Pfarrer im wöchentlichen Wechsel
erreichbar über Telefon 031 996 18 44:
Bestattungen
•Rudolf Ernst Pulver, 1935
29. Februar bis 6. März:
Pfr. Kaspar Junker
7. bis 20. März:
Pfrn. Elisabeth Gerber
21. bis 27. März:
Pfr. Hans Roder
27. März bis 10. April:
Pfr. Kaspar Junker
Für persönliche, seelsorgerliche Dienste
gelten nach wie vor die drei Pfarrkreise:
Altes Bethlehem, Bethlehemacker,
Untermatt:
Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49
Blumenfeld, Tscharnergut, Westpark:
Pfr. Kaspar Junker, 031 996 18 53
Brünnen, Gäbelbach, Holenacker,
Riedern, Riedernrain, Eymatt:
Pfrn. Elisabeth Gerber, 031 996 18 43
homepage
Diese «reformiert.» Gemeindeseiten und
viele interessante Informationen finden
Sie auf unserer Homepage
www.ref-kirche-bethlehem.ch
Informationen zum Strukturdialog unter
www.strukturdialog.ch
kollekten
17.1.
21.1.
24.1.
31.1.
ACAT Schweiz
Fr. 94.50
Hilfskasse Kirchgem.
Fr. 56.00
Hilfskasse Kirchgem. Fr. 169.45
3 Projekte «Kirche vernetzt»
Fr. 126.75
Herzlichen Dank für Ihre Spenden!
Passion:
Der sympathische Gott
Gehören Sie zu den Menschen, die schnell und gerne neue Sprachen lernen? Dann beneide ich
Sie. Griechisch lernen – das war für mich vorerst ein notwendiges Übel für das Theologiestudium. Und – ich gebe zu – es hat mich nie so grossartig interessiert.
Allerdings hat es sich trotzdem gelohnt, schon nur wegen dieses einen
Wortes, das für mich zu einem AhaErlebnis wurde: sympathein.
Sympathein – unschwer zu erahnen,
dass unsere «Sympathie» daher
kommt.
Sympathein – das lernte ich nun im
Unterricht, bedeutet wörtlich «Mitleiden».
«Ich kann dich gut leiden!»
Im griechischen Sym-pathein wird
deutlich, dass Sympathie (laut Duden: Zuneigung) und Leiden etwas
miteinander zu tun haben. Und das
kennen wir doch auch in der deutschen Sprache: «Ich kann dich gut
leiden», sagen wir, wenn wir jemanden gern haben.
Wir kennen diesen Zusammenhang
von Zuneigung und Leid aber nicht
nur von dieser Redewendung, sondern auch von unseren Liebeserfahrungen: Ist es nicht so, dass gerade
die Menschen, die wir lieben, uns
am meisten wehtun können? Wo wir
lieben, sind wir berührbar und verletzlich. Wir zeigen uns unverstellt,
ohne Maske und Schutzschild. Wir
haben kein dickes Fell, sind dünnhäutig. Wer liebt, ist empfindlich. In
diesem Sinne gehören Liebe und
Leid zusammen. Das eine ist ohne
das andere offenbar nicht zu haben.
Jahr erinnern, dass Gott uns diese
Liebeserklärung gemacht hat. Nicht
nur mit Worten, sondern leibhaftig.
In Jesus wurde Gott zu unserem leidenschaftlichen Sympathisanten.
Weil er uns Zuneigung entgegenbringt, lassen wir ihn nicht kalt. Er
lässt sich berühren von unseren Nöten und unserem Leid. Wir sind ihm
sympathisch – und deshalb leidet er
mit uns. In Jesus lernt Gott selbst,
wie die Menschen zu bitten, zu weinen, zu schreien, zu seufzen und zu
klagen. Sein Mitleiden führt bis in
die menschliche Todesangst, in die
Verachtung, in die Gottverlassenheit. Und schliesslich in den Tod.
Das ist die Passionsgeschichte: Leiden aus Zuneigung.
Stärker als der Tod: Ostern
Jesus hat sich bis zum Tod am Kreuz
betroffen machen lassen vom
menschlichen Elend. Er war einer
solchen Sympathie fähig, weil er darauf vertraute, dass die Liebe stärker als der Tod ist, dass Gott ihn aus
dem Tod erretten würde. Gott hat
dieses Vertrauen nicht enttäuscht:
Deshalb dürfen wir nach dem Karfreitag an Ostern die Auferweckung
des gekreuzigten Sympathisanten
feiern, die Kraft der Liebe über den
Tod hinaus!
FOTO: ZVG
Kirchgemeinde bethlehem
Zuneigung
ander sagen «ich kann dich gut leiden», sind wir unterwegs zu einer
Welt, die uns Gott versprochen hat,
zu einer Welt, in der es kein Leid
mehr geben wird.
Kaspar Junker, Pfarrer
Liebeserklärung von Gott
«Ich kann dich gut leiden» – in der
Passionszeit lassen wir uns Jahr für
Sagen wir es weiter!
«Ich kann dich gut leiden», sagt Gott
zu uns. Sagen wir es anderen weiter! Seien wir sympathische Menschen. Wo immer Menschen zuein-
Seniorenferien
Kinder-Bibel- Liturgische
Tage
Abendfeier
Die diesjährigen Seniorenferien
werden uns nach Schruns führen
und von Samstag, 6. bis Samstag,
13. August, stattfinden.
Petrus ist eigentlich ein ganz gewöhnlicher Fischer. Nicht zu gross,
nicht zu klein, nicht zu dick. Mit
dem Fischen versucht er, seine Familie über Wasser zu halten. Plötzlich begegnet er einem aussergewöhnlichen Mann, und sein ganzes
Leben wird auf den Kopf gestellt.
Schruns liegt im Montafon im Vorarlberg, Österreich. Der Ort ist bekannt als Winter- und Sommer-Ferienort und bietet mit Spazierwegen,
einem gemütlichen Dorfkern mit
Cafés und Geschäften, Schwimmbad und Minigolfanlage alles, was
das Herz und die Seele begehrt. Es
lädt zum gemütlichen Verweilen
und Flanieren ein.
Wir werden im Hotel Zimba zu Gast
sein und uns kulinarisch und von
der aussergewöhnlichen Gastfreundschaft verwöhnen lassen. Im
Hotel können wir uns in der kleinen
aber feinen Wellness-Anlage entspannen und erholen.
Nähere Auskünfte sowie ein Anmeldeformular erhalten Sie bei Christine Furer, Sozialarbeiterin, Seniorenarbeit, 031 996 18 51, Anmeldefrist ist der 22. April 2016.
Christine Furer, Seniorenarbeit
Die Kinder- und Jugendbibeltage
zum Thema «Petrus» finden in diesem Jahr von Montag, 11. bis Mittwoch, 13. April, jeweils von 9.30
Uhr bis 16.15 Uhr, statt.
Die Flyer liegen im Kirchgemeindehaus auf.
Kosten:
Fr. 40.– pro Kind (inkl. Material und
Mittagessen), das 2. Kind der gleichen Familie bezahlt Fr. 30.–, Reduktionen gewähren wir nach Rücksprache gerne. Wir freuen uns,
wenn Sie uns zum Zvieri einen Kuchen spendieren. Vielen Dank!
Auskünfte und Anmeldungen:
Claudia Neuweiler, 031 996 18 54,
[email protected]
Adrian Maurer, 031 996 18 55,
[email protected]
Wir freuen uns auf zahlreiche Kinder und Jugendliche.
In die stille Kirche kommen, in meditative Lieder einstimmen, Bibeltexte hören, das Gehörte bei nachdenklicher Musik wirken lassen, im
Stuhlkreis Abendmahl feiern.
Auch in diesem Jahr wollen wir uns
mit einer liturgischen Abendfeier
auf den dreitägigen Weg von Gründonnerstag, über Karfreitag und
Karsamstag bis hin zu Ostern einstimmen. Die Abendfeier am Gründonnerstag ist kein klassischer Predigtgottesdienst.
Mit dem Lesen von Bibeltexten und
Musik wollen wir dem Leidensweg
Jesu innerlich nachgehen und dabei
über eigenes und fremdes Leid
nachdenken. Im Teilen von Brot und
Traubensaft – so wie es Jesus am
Vorabend seines Todes mit seinen
Freunden getan hat – wollen wir uns
stärken lassen in unseren eigenen
Leidenswegen. Wir wollen uns dem
Schmerz und der Trauer stellen, in
der Hoffnung, dass durch leidvolle
Erfahrungen hindurch Neues, Überraschendes wachsen kann.
Zur liturgischen Abendfeier in der
Kirche Bethlehem, am Gründonnerstagabend, 24. März, um
20 Uhr, lädt das Pfarrteam ganz
herzlich ein. Musikalisch begleitet
wird die Feier von unserem Organisten Ivo Zurkinden.
Pfarrteam
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Nein zu Rassismus,
Ja zu Vielfalt und Toleranz!
Die Stadt Bern engagiert sich zum sechsten Mal mit einer Kampagne und vielen Aktivitäten
gegen Rassismus, diesmal zum Thema «Fremdmacherei». Auch Bethlehem und Bümpliz
warten mit einem kreativen Programm auf.
«Woher kommst du? Was bist du?»
Viele Menschen mit Migrationshintergrund hören diese Fragen häufig,
obwohl etliche von ihnen schon seit
Jahren in der Schweiz leben oder
gar hier geboren sind.
Freitag, 18. bis Mittwoch, 23. März:
«Auf und davon! Ausstellungen von
Koffern mit Geschichten vom Fremdsein».
Ort: Kirchgemeindehäuser Bümpliz und
Bethlehem sowie Bibliothek Bümpliz (Übliche Öffnungszeiten der Institutionen).
Finissage der Ausstellung inkl. Apéro:
23.3. von 20 bis 21 Uhr in der Bibliothek
Bümpliz.
bern west gegen rassismus
«Berner/Bernerin ist, wer hier lebt!»
Die Aktionswoche soll auf das Vorhandensein von rassistischer Diskri•16 bis 17 Uhr, «TAP’s Schnudergäng,
die freche Improshow», ein Improvisationstheater für Kinder ab 5 Jahren,
Heubühne Bienzgut.
•19 bis 20 Uhr, Compagnie Majacc’s
«Turkish Delight», ein Live-Hörspiel ab
16 Jahren, Heubühne Bienzgut.
•20 bis 21 Uhr, Finissage der Kofferausstellungen inkl. Apéro, Bibliothek
Bümpliz.
minierung aufmerksam machen und
zu Diskussionen anregen. Auch der
Stadtteil VI engagiert sich am Anlass, der zwischen dem 18. und 24.
März stattfindet.
Die Gruppe «MiAu-Q» (Mitwirkung
von Ausländerinnen und Ausländern in den Quartieren Bümpliz und
Bethlehem) hat in Zusammenarbeit
mit verschiedenen lokalen Organisationen diverse Aktionen geplant
(s. links).
Durch die Aktionen sollen möglichst
viele Personen dafür sensibilisiert
werden, dass jeder Mensch einzigartig und verschieden ist, dass die
persönlichen Merkmale jedoch keinen Anlass für Ausgrenzung und
Fremdenfeindlichkeit bieten dürfen.
Christa Neubacher, Sozialarbeiterin
deux fois c:
Passionsaccordéon | vocal | chanson konzert
Mit der Vokalistin Christin Maho
und mit Christian Hadorn am Akkordeon findet sich ein eingespielt verspieltes Duo zu einem konzertanten
Auftritt in der Reformierten Kirche
Bethlehem wieder. Ein «pas de
deux» mit Stimme und Akkordeon,
welches mit Eleganz nuancenreich
Trouvaillen und Bijoux aus der Welt
der Chansons interpretiert.
ist Christian Hadorn in verschiedenen Bereichen sowohl kammermusikalisch als auch solistisch tätig.
Alles in allem steht Ihnen ein hochstehender musikalischer Abend des
französischen Chansons bevor.
deux fois c
Entstanden ist ein feines Programm
unter dem Titel «deux fois c», mit
Perlen von Joseph Kosma, Edith
Piaf/Marguerite Monnot, Charles
Trenet, Michel Emer, Gilbert Bécaud bis zu Charles Aznavour.
Ivo Zurkinden, Organist
Christian Hadorn
Christian Hadorn schloss seine Studien an der Staatlichen Hochschule
für Musik in Trossingen, Deutschland bei Prof. Hugo Noth ab. Seither
Quartierzmorge
Dienstag, 1. März, ab 8.30 Uhr,
im Saal Kirchgemeindehaus.
Stricknadelgeklapper
Donnerstag, 3., 17. und 31. März, jeweils 14 bis 16 Uhr, im Kirchgemeindehaus.
Suppenässe
Samstag, 5. März, 12 Uhr, im Saal Kirchgemeindehaus. Der Erlös von Kaffee und
Kuchen geht als Spende an die Aktion
«Brot für alle», die Suppe ist gratis.
Ökumenisches Mitenandässe
Dienstag, 8. und 22. März, jeweils ab
12.15 Uhr, im Saal ref. Kirchgemeindehaus. Kosten: Erwachsene Fr. 10.-, Kinder
ab 6 Jahren Fr. 4.-, Tee zum Essen, Dessert und Kaffee inbegriffen.
integration
Mittwoch, 23. März:
•13.30 bis 15 Uhr, Kinderprogramm mit
einem Riesenkoffer auf dem Dorfplatz
Tscharnergut!
•15 Uhr, Antirassismusumzug – wir rollen den Riesenkoffer vom Dorfplatz
Tscharnergut bis ins Bienzgut!
Sonntag, 20. März, 17 Uhr in der
Reformierten Kirche Bethlehem.
Weitere Informationen unter
«Konzert».
Mit Vokal- und Orgelmusik und einigen Perlen der englischen, italienischen und deutschen Vokalpolyphonie des 16. und 17. Jahrhunderts
lädt der Singkreis Bethlehem und
Thun herzlich ein zum diesjährigen
Passionskonzert.
Von Tallis‘ Lamentationen des Jeremias wird der Bogen gespannt über
Psalmvertonungen von Gabrieli und
Schütz bis zu den ausdrucksstarken
Vertonungen des Miserere und des
achtstimmigen Crucifixus von Antonio Lotti.
Die vertonten Texte aus dem alten
Testament bilden einen festen Bestandteil der Passionsliturgie, sind
es doch hauptsächlich Texte des
Klagens. In einigen Psalmen erklingt jedoch neben Klagen und
Weinen auch Freude, Hoffnung und
Trost.
FOTO: ZVG
Christin Maho
Christin Maho studierte an der
Swiss Jazz School Bern bei Sandy
Patton und Denise Bregnard Gesang. Sie ist Dozentin für Gesang an
der HKB (Hochschule der Künste)
Bern im Fachbereich Musik und Bewegung sowie Gesangslehrerin an
der Musikschule Thun.
seniorinnen und senioren
Bibel im Gespräch
Dienstag, 8. und 22. März, jeweils
19.30 bis 21 Uhr, im Kirchgemeindehaus,
Leitung und Auskunft: Pfr. Hans Roder,
031 991 18 49.
FOTO: ZVG
Nebst dem Erscheinungsbild kann
auch ein Name, eine Sprache oder
eine Religionszugehörigkeit dazu
führen, dass Menschen als «Fremde» kategorisiert werden. Dies ist
zwar schwierig für die Betroffenen,
aber noch nicht rassistisch. Sobald
diese Kategorisierung des «Fremden» jedoch mit einer Chancenungleichheit, etwa bei der Wohnungsoder Arbeitssuche, einher geht, und
dies als normal oder gar richtig betrachtet wird, liegt Rassismus vor.
Dagegen will sich die Stadt Bern
wehren. Ihre Botschaft lautet klar:
VERANSTALTUNGEN
deux fois c mit Christin Maho und
Christian Hadorn
Die Konzerte finden statt am Samstag, 12. März, 19.30 Uhr in der Nydeggkirche Bern und am Sonntag,
13. März, um 17 Uhr in der Reformierten Kirche Spiez. Teile des Konzertprogramms wird der Singkreis
am 20. März, am PalmsonntagsGottesdienst in der Reformierten
Kirche Bethlehem aufführen.
Armin de Toffol, Singkeis Bethlehem
Interkulturelles Müttertreffen
Freitag, 11. März, 9 bis 12 Uhr, im Saal
Kirchgemeindehaus, Wir feiern den Internationalen Tag der Frau. Leitung und
Auskunft: Mariann Zutt Pritchett,
031 996 18 52.
Stammtisch der Religionen
Mittwoch, 16. März, 17.30 bis 19.30
Uhr, im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus, mit kleinem Snack, ohne Anmeldung und kostenlos.
Auskunft: Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49,
Mariann Zutt Pritchett, 031 996 18 52,
in Zusammenarbeit mit dem Arabischen
Frauenverein.
konzert
deux fois c
accordéon | vocal | chanson
Sonntag, 20. März, 17 Uhr
in der Kirche: Christin Maho, Gesang, und
Christian Hadorn, Akkordeon, interpretieren französische Chancons von Edith Piaf
über Charles Trenet bis Charles Aznavour.
Eintritt frei – Kollekte. Detailprogramm
unter www.ref-kirche-bethlehem.ch
(s. Artikel links)
café mondial
mondiaL – das Café mit den fairen Preisen und den Produkten aus gerechtem
Handel im Kirchgemeindehaus – mit Tageszeitung und gratis Internetzugang,
erreichbar unter 031 996 18 59.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag durchgehend
9 bis 17 Uhr, ab 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr
Kleiner Snack, Freitag 9 bis 11.30 Uhr,
Samstag 9 bis 15 Uhr.
Männerpalaver
Freitag, 4. und 18. März, jeweils 10-11
Uhr, im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus, Leitung: Pfr. Hans Roder und Christine Furer, Sozialarbeiterin, 031 996 18 51.
Ökumenischer Spielnachmittag
Montag, 7. März, 14.30 Uhr,
im kath. Zentrum St. Mauritius, Waldmannstr. 60.
Ökumenischer Singnachmittag
Freitag, 11. März, 14.30 Uhr,
im Saal ref. Kirchgemeindehaus mit
Ivo Zurkinden.
Alterstreff
Freitag, 18. März, 14.30 Uhr, im Saal
Kirchgemeindehaus mit Christine Furer.
Seniorenturnen
(während der Schulzeit)
der Pro Senectute, Region Bern für
Frauen und Männer: Jeden Freitag,
9 bis 10 Uhr, im Kirchgemeindehaus.
KINDER
Kindermalkurse in der Farbhöhli
Freitagnachmittag, 13.30 bis 17.30
Uhr, im UG Kirchgemeindehaus, die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bei
Cornelia Birrer, 031 991 74 67,
[email protected]
Spieltreff (während der Schulzeit)
Jeden Dienstag 9.30 bis 11 Uhr, im
Kirchgemeindehaus: gemütliches Beisammensein für Mutter/Vater und Kind
(bis 6 J.). Jede/r nimmt sein Znüni selber
mit, am Schluss räumen wir jeweils zusammen auf. Auskunft:
Ruth Tannheimer, 031 992 87 17.
JUGENDLICHE
Schülertreff (während der Schulzeit)
Jeden Freitag, 19.15 bis 22.30 Uhr, im
Jugendraum, Eymattstr. 2b, Auskunft:
Adrian Maurer, 031 996 18 55,
facebook.com/jugendarbeitbethlehem
mitarbeitende
E-Mail an Mitarbeitende:
[email protected]
Sekretariat der Kirchgemeinde:
Angelika Mühlheim, 031 996 18 40
Montag bis Donnerstag 9 bis 11 Uhr
Dienstag und Mittwoch 14 bis 16 Uhr
Sigrist:
Fritz Wälti, 031 996 18 41
raumvermietungen
Reservationsanfragen via Internet:
www.ref-kirche-bethlehem.ch
Kirchgemeindehaus, Eymattstr. 2b:
Sekretariat, 031 996 18 40
Behörden
Präsident Kirchgemeinderat:
Daniel Fischer, Holenackerstr. 85/A22,
3027 Bern, 031 991 08 35
E-Mail: [email protected]
Präsidentin
Kirchgemeindeversammlung:
Elsi Meyer, Eichholzstr. 16a, 3027 Bern,
031 991 00 44
E-Mail: [email protected]
Seniorenarbeit:
Christine Furer, 031 996 18 51
Gemeinwesenarbeit:
Mariann Zutt Pritchett, 031 996 18 52
Christa Neubacher, 031 996 18 56
Jugendarbeit/Kirchl. Unterweisung:
Adrian Maurer, 031 996 18 55
Claudia Neuweiler, 031 996 18 54
Pfarrteam:
Elisabeth Gerber, 031 996 18 43
Kaspar Junker, 031 996 18 53
Hans Roder, 031 991 18 49
Organist:
Ivo Zurkinden, 031 312 00 69
[email protected]
Malatelier «Farbhöhli»:
Cornelia Birrer, 031 991 74 67