alfred bartl
akustik | bauphysik
Altentreswitz 25
92648 Vohenstrauß
Tel: 09656 – 914399-20
Fax: 09656 – 914399-29
[email protected]
www.abconsultants.info
Vorgang 449
Bericht. Nr.: 449_0
Vohenstrauß, 21.05.2015
Schalltechnische Untersuchung
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“
der Stadt Maxhütte-Haidhof, Landkreis Schwandorf
Auftraggeber
Hans Münnich Bau-GmbH & Co. KG
Carl-Zeiss-Straße 16
93142 Maxhütte Haidhof
Sachbearbeiter:
Kontakt:
Dipl.-Ing. (FH) Alfred Bartl
Tel.: 09656 – 914399-20
Email: [email protected]
Bankverbindung | Alfred Bartl | Volksbank Nordoberpfalz | BIC: GENODEF1WEV | IBAN: DE48753900000100225592 | UST-ID-Nr. DE243609445
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Inhaltsverzeichnis
1.
Zusammenfassung ................................................................................................................ 3
2.
Situation und Aufgabenstellung.............................................................................................. 7
3.
Grundlagen............................................................................................................................ 9
4.
4.1
4.2
Anforderungen an den Schallschutz .................................................................................... 11
Verkehrslärm........................................................................................................................ 11
Anlagenlärm ........................................................................................................................ 12
5.
5.1
Rechnerische Ermittlung der Geräuschimmissionen ............................................................ 14
Verkehrslärm........................................................................................................................ 14
5.1.1
Straßenverkehr ...................................................................................................... 14
5.1.2
Schienenverkehr .................................................................................................... 15
Anlagenlärm ........................................................................................................................ 16
5.2
Anlage 1: Pläne und Ergebnisse ................................................................................................... 17
Anlage 1.1: Berechnungsergebnisse als Anlage 1 zum Bebauungsplan ....................................... 18
Anlage 1.2: Beurteilungssituation nach DIN 18005 (Fassaden mit Überschreitungen) .................. 20
Anlage 1.3: Beurteilungssituation nach 16. BImSchV (Fassaden mit Überschreitungen) .............. 21
Anlage 1.4: Beurteilungssituation Anlagenlärm ............................................................................. 22
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse .......................................................................... 23
Anlage 3: Emittentendaten............................................................................................................ 44
Anlage 4: Informationen zum Rechenlauf ..................................................................................... 50
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Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
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1.
Zusammenfassung
Die Stadt Maxhütte-Haidhof plant die Ausweisung des Bebauungsplanes mit der Bezeichnung „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“ im Stadtteil Deglhof. Der
Bebauungsplan weist ein allgemeines Wohngebiet aus.
Das zukünftige allgemeine Wohngebiet befindet sich nordwestlich der Bahnlinie Regensburg – Hof. Weiterhin sind die Straßenverkehrslärmimmissionen der zukünftigen Gemeindestraße zwischen den beiden Kreisstraße SAD 5 und SAD 8 zu berücksichtigen. Auf die zukünftige Wohnbaufläche wirken zusätzlich die Straßenverkehrslärmimmissionen weiter entfernten Autobahn A93 und der beiden o. a. Kreisstraßen ein.
Für unser Beratendes Ingenieurbüro bestand die Aufgabe, die Verträglichkeit des geplanten
Vorhabens mit den Verkehrslärmimmissionen zu untersuchen und zu bewerten sowie geeignete Festsetzungen für den Bebauungsplan zu erarbeiten.
Die Untersuchung kommt zu folgendem Ergebnis:
Tagsüber (06:00 bis 22:00 Uhr) werden im Erdgeschoß im zukünftigen Baugebiet die Orientierungswerte der DIN 18005-T1, Beiblatt 1 (55 dB(A)) an sieben Gebäuden an mindestens einer bis drei Fassaden überschritten. Die Grenzwerte der Verkehrslärmschutzverordnung werden nur an zwei verkehrslärmzugewandten Fassaden tagsüber überschritten
(Parzellen 83 und 84). Hier ist jedoch eine Orientierung der Haupträume und des Außenwohnbereichs nach Westen möglich.
Im 1. Obergeschoß können die Orientierungswerte (45 dB(A)) mit Ausnahme der ersten
südlichen und östlichen Gebäudereihe und zweier weiterer Fassaden (Parzellen 1 und 2)
flächendeckend eingehalten werden.
Nachts (22:00 bis 06:00 Uhr) können die Orientierungswerte (45 dB(A)) nicht eingehalten
werden. Bis auf zehn Ausnahmen im Erdgeschoß und verbleiben jedoch ein bis drei Fassaden ohne Überschreitungen. Im 1. Obergeschoß treten Parzellen mit Überschreitungen
der Orientierungswerte an allen vier Gebäudeseiten häufiger auf.
Die Grenzwerte der Verkehrslärmschutzverordnung werden nachts an einigen Parzellen
überschritten. Im Erdgeschoß verbleiben jedoch immer mindestens eine bis drei Fassaden
ohne Überschreitung, an die eine Orientierung von Schlafräumen möglich ist. Im 1. Obergeschoß ergibt sich lediglich am Gebäude Parzelle 22 an allen vier Fassaden eine Überschreitung der Grenzwerte, so dass hier an allen Gebäudeseiten passive Schallschutzmaßnahmen für die Schlafräume erforderlich werden. Für die Parzellen 20, 22 und 103 gilt
dies auch in den 2. Obergeschoßen.
Die dargestellte Situation ergibt sich aus der Prognose der Lärmimmissionen aus dem
Schienen-Güterverkehr.
Aufgrund des von der Bahnline weg ansteigenden Geländes ist eine aktive Lärmschutzeinrichtung nur eingeschränkt wirksam. Um gesunde Wohnverhältnisse zu gewährleisten, hat
unser Ingenieurbüro daher Lösungen als Kombination aktiven, baulichen und passiven
Lärmschutzes erarbeitet.
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Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
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Zielvorgaben der Schallschutz-Maßnahmen:
•
Die Orientierungswerte der DIN 18005, Teil 1, Beiblatt 1 für den Tagzeitraum sollen mit
Ausnahme exponierter Bereiche eingehalten werden.
•
An mindestens einer Fassade müssen die Grenzwerte der 16. BImSchV für den
Nachtzeitraum über zwei Geschoße eingehalten werden, um eine Orientierung der
Schlafräume bzw. Kinderzimmer an diese Fassaden zu ermöglichen.
•
An mindestens zwei Fassaden müssen die Orientierungswerte der DIN 18005, Teil 1,
Beiblatt 1 für den Tagzeitraum auch zur Nachtzeit eingehalten werden, einen geschützten Außenwohnbereich zur Nachtzeit zu gewährleisten.
•
Die Überschreitung zur Nachtzeit ist auf einen Wert zu begrenzen, der eine Gesundheitsgefährdung der Bewohner ausschließt.
•
Durch eine öffentlich-rechtliche Regelung ist zu gewährleisten, dass ein Innenpegel in
Schlafräumen und Kinderzimmern von maximal 30 dB(A) erreicht wird. Dies ist durch
geeignete Lüftungs- und Klimatisierungskonzepte oder mit angemessenen Fensterkonstruktionen zu erzielen.
Das Konzept sieht aktive und bauliche Schallschutzmaßnahmen vor, so dass eine Abschirmung durch die Stellung des eigenen Gebäudes erreicht werden kann.
An den lärmzugewandten Fassaden entsteht maximal der Lärmpegelbereich III (Bereiche
von I bis VII) der DIN 4109. Dieser Wert zeigt, dass im allgemeinen Wohngebiet für den
Schallschutznachweis gegen Außenlärm laut DIN 4109 für übliche Wohngrundrisse die
Schallschutzfensterklasse II bis III den gewünschten Zweck gut erfüllt. Diese Schallschutzfensterklasse entspricht einer üblichen Isolierverglasung.
Festsetzungsvorschläge aus dem oben genannten Konzept:
Aktive Schallschutzmaßnahmen
1. Entlang der süd-/südöstlchen Grenze des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes sind aktive Schallschutzeinrichtungen entsprechend den im Planteil festgesetzten Mindesthöhen über NN als Lärmschutzwälle zu errichten.
2. Eine Aufnahme der Wohnnutzung darf erst nach erfolgter Fertigstellung der Lärmschutzeinrichtung erfolgen.
Bauliche und passive Schallschutzmaßnahmen
3. In den Gebäuden deren Fassaden bzw. Teile von Fassaden in der Anlage 1
„Schallschutz“ zum Satzungstext mit dem Eintrag „W/S“ versehen sind, sind die
Wohn- und Aufenthaltsräume der gekennzeichneten Fassade zur lärmabgewandten
Seite zu orientieren.
4. Die Geschossigkeit gilt dabei wie folgt:
Geschoß
I
0,0 m – 3,5 m
II
3,6 m – 6,5 m
III
6,6 m – 9,5 m
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Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
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5. In den Gebäuden, deren Fassaden bzw. Teile von Fassaden in der Anlage 1
„Schallschutz“ zum Satzungstext mit dem Eintrag „S“ versehen sind, sind die
Schlaf- und Kinderzimmer der gekennzeichneten Fassade zur lärmabgewandten
Seite zu orientieren.
6. Soweit die Orientierung der Wohn- und Aufenthaltsräume bzw. der Schlafräume
einschließlich Kinderzimmer zur lärmabgewandten Gebäudeseite auch durch die
Ausschöpfung aller planerischen Möglichkeiten nicht realisierbar ist, ist durch geeignete bauliche Schallschutzmaßnahmen, sicherzustellen, dass insgesamt bei einem teilgeöffneten Fenster eine Schallpegeldifferenz erreicht wird, die gewährleistet
dass bei gewährleisteter Belüftbarkeit in Schlafräumen und Kinderzimmern ein Innenraumpegel von Lp,in = 30 dB(A) während der Nachtzeit bzw. in Wohn- und Aufenthaltsräumen ein Innenraumpegel von Lp,in = 40 dB(A) während der Tagzeit nicht
überschritten wird. Der Nachweis des Schallschutzes gegen Außenlärm hat entsprechend der VDI Richtlinie 2719 Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen vom August 1987 unter Berücksichtigung der mittleren Maximalpegel zu erfolgen.
7. Eine zentrale oder dezentrale Lüftung in Verbindung mit Schallschutzfenstern als
passive Schallschutzmaßnahme ist ersatzweise zulässig, wenn der Innenraumpegel von Lp,in = 30 dB(A) zur Nachtzeit in Schlafräumen und Kinderzimmern bzw. ein
Innenraumpegel von Lp,in = 40 dB(A) während der Tagzeit in Wohn- und Aufenthaltsräumen unter Wahrung gesunder Wohnverhältnisse mit teilgeöffneten Fenstern
nicht erreicht werden kann.
8. An den Südfassaden der Gebäude auf den Parzellen 89 bis 96 sind in den Obergeschoßen ausnahmsweise zu Reinigungszwecken öffenbare Fenster zulässig.
9. Der Nachweis des Schallschutzes gegen Außenlärm ist mit dem Antrag auf Genehmigungsfreistellung bzw. mit dem Antrag auf Baugenehmigung unaufgefordert
vorzulegen.
Sofern von den vorstehenden Festsetzungen zur Orientierung der Haupträume abgewichen werden soll, ist mit dem Antrag auf Genehmigungsfreistellung bzw. mit
dem Antrag auf Baugenehmigung nachzuweisen, dass an mindestens einer Gebäudeseite die Immissionsgrenzwerte der 16. BImSchV eingehalten werden. Die
vorstehenden Festsetzungen gelten analog.
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Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
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In die Begründung zum Bebauungsplan sind folgende Hinweise aufzunehmen:
-
Um eine Beurteilung der Lärmeinwirkungen auf das Bebauungspangebieöt zu ermöglichen, wurde die schalltechnische Untersuchung des Ingenieurbüros alfred
Bartl akustik | bauphysik erstellt.
-
Im Rahmen der schalltechnischen Untersuchungen wurden Lärmpegel vor allem
aus dem prognostizierten Schienengüterverkehr ermittelt, die Schallschutzmaßnahmen erforderlich machen.
-
Zum Schutz vor Verkehrslärmimmissionen wurden daher aktive, passive und bauliche Schallschutzmaßnahmen vorgesehen.
-
An den Südfassaden der Gebäude auf den Parzellen 89 bis 96 sind in den Obergeschoßen ausnahmsweise zu Reinigungszwecken öffenbare Fenster zulässig, um
das Konfliktpotential mit der bestehenden landwirtschaftlichen Nutzung südlich des
Umgriffes zu minimieren.
-
Um zur Nachtzeit gesunden Schlaf und damit gesunde Wohnverhältnisse zu gewährleisten, wurden Innenpegel von maximal 30 dB(A) in den Schlafräumen festgesetzt. Damit ist entsprechend der aktuellen Lärmwirkungsforschung ein störungsfreier Schlaf gewährleistet. Für die Wohn- und Aufenthaltsräume wurde ein Innenpegel von maximal 40 dB(A) festgesetzt. Damit ist entsprechend der aktuellen
Lärmwirkungsforschung gesunde Wohnverhlätnisse gewährleistet.
Anmerkung für die Stadt Maxhütte-Haidhof und den Planer:
Für die in der Anlage 1.1 eingetragene Bebauung wurden die ungünstigsten Höhen der im
Bebauungsplan festgesetzten Toleranzbereiche der FOK-Höhen angesetzt.
Vohenstrauß, 21.05.2015
Dipl.-Ing. (FH) Alfred Bartl
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Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
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2.
Situation und Aufgabenstellung
Die Stadt Maxhütte-Haidhof plant die Ausweisung eines allgemeinen Wohngebietes im
Ortsteil Deglhof.
Das zukünftige allgemeine Wohngebiet befindet sich östlich der Bahnlinie Regensburg – Hof.
Auf die zukünftige Wohnbaufläche wirken zusätzlich die Straßenverkehrslärmimmissionen
der Autobahn A93 und der Kreisstraße SAD 8 ein.
Für unser Beratendes Ingenieurbüro bestand die Aufgabe, die Verträglichkeit des geplanten
Vorhabens mit den Verkehrslärmimmissionen zu untersuchen und zu bewerten sowie geeignete Festsetzungen für den Bebauungsplan zu erarbeiten.
Abbildung 1: Übersichtsplan (Quelle: Ausschnitt aus Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden., ohne Maßstab)
Das Bebauungsplangebiet liegt im Südosten des Ortsteiles Deglhof. Es liegt ein nach Südosten fallendes Gelände vor.
Südöstlcih des Bebauungsplangebietes, jenseits der Stadlhofstraße befindet sich die ehemalige landwirtschaftliche Hofstelle „Stadlhof“. Die dortige landwirtschaftliche Maschinenhalle ist
extern als Lagerhalle vermietet.
Weiterhin wird auf dem Grundstück eine Pension mit Ferienwohnungen betrieben.
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Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
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Nach Nordwesten grenzt das geplante Baugebiet an bestehende Bebauung an. Entfernt im
Osten verläuft die Autobahn A 93.
In ca. 100 m Entfernung zur zukünftigen Bebauung verläuft im Osten die Bahnlinie Regensburg Hof.
Um eine Abwägung der unterschiedlichen Strategien des Lärmschutzes zu ermöglichen,
hat unser Ingenieurbüro Varianten des aktiven Lärmschutzes untersucht. Diese setzen
sich aus baulichen und passiven Maßnahmen und verschieden hohen Lärmschutzwänden
entlang der Bahnlinie zusammen.
Da sich bereits vor dieser Untersuchung herausstellte, dass eine flächendeckende Senkung der Lärmimmissionen auf das Niveau der Orientierungswerte der DIN 18005 aufgrund der von Osten einwirkenden Lärmimmissionen durch die Bahnline aus städtebaulichen Gründen und unter wirtschaftlichen Aspekten nicht erreichbar ist, war die Aufgabe
dieser Untersuchung, alternative Möglichkeiten zu erarbeiten, um gesunde Wohnverhältnisse zu gewährleisten und somit eine Abwägbarkeit des Bebauungsplanes zu erreichen.
Abbildung 2: Bebauungsplan, Auszug ohne Maßstab
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Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
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3.
Grundlagen
/1/
Baugesetzbuch - BauGB - in der Bekanntmachung der Neufassung vom
27.08.1997 (BGBl. I S 2141)
/2/
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren vom
03.08.1988, Nr. II B 8-4641.1-001/87 „Vollzug des Baugesetzbuches und des
Bundes-Immissionsschutzgesetzes; Berücksichtigung des Schallschutzes im
Städtebau - Einführung der DIN 18005 - Teil 1“
/3/
Elftes Gesetz zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (11. BImSchGÄndG
/4/
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, Schreiben
IIB5-4641-002/10, „Lärmschutz in der Bauleitplanung
/5/
DIN 18005-1, „Schallschutz im Städtebau - Teil 1: Grundlagen und Hinweise für
die Planung“,2002-07
/6/
Beiblatt 1 zur DIN 18005, Teil 1 vom Mai 1987
/7/
DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau" incl. deren Beiblätter 1 und 2 (November
1989)
/8/
Sechzehnte
Verordnung
zur
Durchführung
des
BundesImmissionsschutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung - 16. BImSchV)
vom 12. Juni 1990 (BGBl. I S. 1036)
/9/
Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen, RLS 90, Ausgabe 1990, Stand: April 1990
/10/
Verordnung zur Änderung der Sechzehnten Verordnung zur Durchführung des
Bundes-Immissionschutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung
16.BImSchV) Berechnung des Beurteilungspegels für Schienenwege (Schall
03), Anlage 2 zu § 4
/11/
TA Lärm „Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm“, Sechste AVwV vom
26.08.1998 zum Bundes-Immissionsschutzgesetz
/12/
DIN ISO 9613-2, Dämpfung des Schalls bei Ausbreitung
Teil 2: Allgemeines Berechnungsverfahren vom Oktober 1999
/13/
BVerwG 4 CN 2.06, Urteil des 4. Senats vom 22.03.2007
/14/
BVerwG, Beschl. vom 17.05.1995 4 NB 30/94
/15/
Bayerisches Landesamt für Umwelt, Schriftenreihe Heft 176, „Studie zur Kostenverhältnismäßigkeit von Schallschutzmaßnahmen, Grundsätze für die Prüfung nach § 41 Abs. 2 Bundes-Immissionsschutzgesetz“, 2005
/16/
Umweltbundesamt, WaBoLu-Hefte, Nr. 01/2006, Transportation Noise and Cardiovascular Risk, Review and Synthesis of Epidemiological Studies; Doseeffect, Curve and Risk Estimation, Dr. Wolfgang Babisch
/17/
Österreichische Umweltbundesamt, Forum Schall, “Schallimission von Betriebstypen und Flächenwidmung”, Monographien, Band 154, Wien, 2002
/18/
Hamburger Leitfaden Lärm in der Bauleitplanung 2010
/19/
Planunterlagen in digitaler Form, Preihsl & Schwan, Burglengenfeld
/20/
http://geoportal.bayern.de/bayernatlas/
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Seite 9
im
Freien,
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
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/21/
Bayersiche Vermessungverwaltung: Digitales Geländemodell im 1 m Raster
/22/
Software SoundPLAN 7 der Firma Braunstein und Berndt GmbH, Stand: s. Anlage
/23/
Verkehrsuntersuchung „Verträglichkeitsuntersuchung Neubaugebiet Maxhütte
Ost III“ des Ingenieurbüros Dorsch Gruppe, DC Verkehr, Januar 2007, in Auszügen
/24/
Mengengerüst Bahnlinien im Bereich des Planungsgebietes, Deutsche Bahn
AG, Berlin
/25/
Straßenverkehrszählung 2005, Kreisstraße SAD 8, Landratsamt Schwandorf
/26/
Straßenverkehrszählung 2010, Oberste Baubehörde im Bayersichen Staatsministerium des Innern: http://www.baysis.bayern.de
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4.
4.1
Anforderungen an den Schallschutz
Verkehrslärm
Im Beiblatt 1 zur DIN 18005, Teil 1 /6/ sind schalltechnische Orientierungswerte für die
städtebauliche Planung angegeben. Ihre Einhaltung oder Unterschreitung ist
wünschenswert, um die mit der Eigenart des betreffenden schutzwürdigen Gebietes
verbundene Erwartung auf angemessenen Schutz vor Lärmbelastungen zu erfüllen. Darin
sind die in Tabelle 1 aufgeführten Orientierungswerte für Lärmimmissionen angegeben,
wobei die jeweils niedrigeren Werte zur Nachtzeit für Anlagenlärmimmissionen gelten.
Gebietseinstufung
Gewerbegebiet (GE)
Mischgebiet (MI)
Allgemeines Wohngebiet (WA)
Orientierungswert
Tag
Nacht
65 dB(A)
55/50 dB(A)
60 dB(A)
50/45 dB(A)
55 dB(A)
45/40 dB(A)
Tabelle 1: Orientierungswerte DIN 18005 (Auszug)
In diesem Zusammenhang gilt der Zeitraum von 6.00 Uhr – 22.00 Uhr als Tagzeit und der
Zeitraum von 22.00 Uhr – 6.00 Uhr als Nachtzeit.
Als wichtiges Indiz für das Vorliegen schädlicher Umwelteinwirkungen durch Verkehrslärmimmissionen können die Immissionsgrenzwerte der Verkehrslärmschutzverordnung
(16. BImSchV, /8/) herangezogen werden. Verbindlich ist die Verkehrslärmschutzverordnung jedoch nicht, da sie nur für Neubauten bzw. die wesentliche Änderung von
Verkehrswegen relevant ist.
Gebietseinstufung
Gewerbegebiet (GE)
Misch/Dorfgebiet (MI/MD)
Allgemeines Wohngebiet (WA)
Grenzwert
Tag
Nacht
69 dB(A)
59 dB(A)
64 dB(A)
54 dB(A)
59 dB(A)
49 dB(A)
Tabelle 2: Immissionsgrenzwerte der 16. BImSchV (Auszug)
Analog zur DIN 18005 gilt als Tagzeit der Zeitraum von 6.00 Uhr – 22.00 Uhr, als Nachtzeit
der Zeitraum von 22.00 Uhr – 6.00 Uhr.
Welche Lärmbelastung einem Wohngebiet unterhalb der Grenze zu Gesundheitsgefahren
zugemutet werden darf, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls. Die
Orientierungswerte der DIN 18005-1 „Schallschutz im Städtebau“ lassen sich zur
Bestimmung der zumutbaren Lärmbelastung eines Wohngebietes im Rahmen einer
gerechten Abwägung lediglich als Orientierungshilfe heranziehen (Beschluss vom
18.12.1990 BVerwG – 4 N 6.88 Buchholz 406.11 §1 BauGB Nr. 50 = BRS 50 Nr. 25) und
/13/.
Je stärker die Orientierungswerte der DIN 18005 überschritten werden, desto gewichtiger
müssen allerdings die für die Planung sprechenden städtebaulichen Argumente sein und
umso mehr hat die Gemeinde die baulichen und technischen Möglichkeiten auszuschöpfen, die ihr zu Gebote stehen, um diese Auswirkungen zu verhindern (siehe auch /13/).
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4.2 Anlagenlärm
Bei den städtebaulichen Orientierungswerten der DIN 18005 handelt es sich nicht um
Grenzwerte sondern lediglich um Orientierungswerte. In /18/ wird dazu ausgeführt:
„Grenz- oder Richtwerte, die zum Schutz der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche nicht überschritten werden dürfen, sind für die Bauleitplanung
normativ nicht festgelegt. Welcher Lärm noch zumutbar ist, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls, insbesondere nach der durch die Gebietsart und durch die tatsächlichen Verhältnisse bestimmte Schutzwürdigkeit und -bedürftigkeit. Die Schutzwürdigkeit
wird vor allem durch den jeweiligen Gebietscharakter und durch eine planerische oder
lärmbezogene Vorbelastung bestimmt.
Der Planungsleitsatz „Schaffung gesunder Wohnverhältnisse" (§ 1 Absatz 6 Nr.1 BauGB)
bedeutet grundsätzlich, dass unverträgliche Nutzungen voneinander zu trennen sind (§
50 BImSchG). Dieser Trennungsgrundsatz kann im Einzelfall zumindest teilweise zurücktreten, wenn er im Konflikt mit anderen Zielen steht. Eine Überwindung des Trennungsgrundsatzes kommt vor allem bei der Überplanung von Gemengelagen oder der Konversion ehemals industriell und gewerblich geprägter Flächen in Betracht. Grundsätzlich gilt,
dass die betroffenen Nachbarn vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen sind.
Soweit gewerbliche oder industrielle Gebiete im Laufe der Zeit unmittelbar an Wohngebiete herangewachsen sind, können Überschreitungen der jeweiligen Immissionsrichtwerte
nach Maßgabe der konkreten Schutzwürdigkeit in einem angemessenen Rahmen zugelassen werden.
Nur erhebliche Nachteile und Belästigungen sind im Sinne des BundesImmissionsschutzgesetzes zu berücksichtigen. Erhebliche Belästigungen sind nach dem
grundlegenden Urteil des BVerwG (BVerwG, Urt. vom 11.02.1977; IV C 9.75) nur jene, die
den Betroffenen nicht zuzumuten sind. Deshalb ist die Zumutbarkeit für die Bestimmung
der Erheblichkeit entscheidend.
Baugebiete werden „in sich” gegliedert; lediglich GE- und GI-Gebiete können auch im Verhältnis zueinander gegliedert werden. Sofern Baugebiete „in sich“ gegliedert werden, ist
auf den allgemeinen Störgrad von Gewerbebetrieben (nicht störend - nicht wesentlich störend; erheblich belästigend - nicht erheblich belästigend) abzustellen.
Bei der Planung ist vorsorglich von der höchstzulässigen und hinsichtlich der zu erwartenden Emissionen ungünstigsten Ausnutzung der vorgesehenen Gebietsfestsetzungen auszugehen.
…. Der Leitgedanke bei der Neuplanung von Gebieten für die Wohnnutzung oder für sonstige schutzbedürftige Nutzungen in der Nachbarschaft bereits vorhandener gewerblicher
Nutzungen ist die Festsetzung von planerischen Umweltschutzmaßnahmen im Bereich der
später hinzukommenden Nutzung (Verursacherprinzip). Nach dieser Auffassung hat derjenige, der durch seine Maßnahmen einen Konflikt auslöst, maßgeblich zur Konfliktlösung
beizutragen. Dies hat u. U. Bedeutung für die Frage, in welcher Reihenfolge und auf welchen Flächen notwendige Schutzmaßnahmen zu treffen sind.“
Im vorliegenden sind die südlich des Umgriffes gelegenen bestehenden gewerblichen
Nutzungen (landwirtschftliches Anwesen mit Pension und Gaststätte) berücksichtigen.
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Zur Vorsorge sowie zum Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen
Umwelteinwirkungen durch Geräusche, wurde vom Gesetzgeber am 26.08.1998 die
Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA Lärm) /2/ erlassen. Sie gilt - im Rahmen der
Durchführung von Einzelbauvorhaben, unter Würdigung der in Kapitel 1 der TA Lärm /2/
aufgeführten Ausnahmen - für Anlagen, die als genehmigungsbedürftige oder nicht genehmigungsbedürftige Anlagen den Anforderungen des zweiten Teils des BundesImmissionsschutzgesetzes (BImSchG) unterliegen und damit für die vorgenannten Anlagen.
In der TA Lärm /2/ vom 26.08.1998 sind die in Tabelle 5 genannten schalltechnischen Immissionsrichtwerte für die Summe der Anlagenlärmimmissionen am jeweiligen Immissionsort angegeben.
Gebietseinstufung
Immissionsrichtwert
Tag
Nacht
Wohngebiet (WA)
55 dB(A)
40 dB(A)
Misch/Dorfgebiet (MI/MD)
60 dB(A)
45 dB(A)
Gewerbegebiet (GE)
65 dB(A)
50 dB(A)
Industriegebiet (GI)
70 dB(A)
70 dB(A)
Tabelle 3: Immissionsrichtwerte nach TA Lärm (Auszug)
Als Tagzeit gilt dabei der Zeitraum von 6.00 Uhr - 22.00 Uhr, als Nachtzeit der Zeitraum
von 22.00 Uhr - 6.00 Uhr, wobei zur Beurteilung nachts diejenige volle Nachtstunde heranzuziehen ist, die den lautesten Beurteilungspegel verursacht.
Die Nachtzeit kann bis zu einer Stunde hinausgeschoben oder vorverlegt werden, soweit
dies wegen besonderer örtlicher oder betrieblicher Verhältnisse unter Berücksichtigung
des Schutzes vor schädlichen Umwelteinwirkungen erforderlich ist. Eine achtstündige
Nachtruhe der Nachbarschaft im Einwirkungsbereich der Anlage ist dabei sicherzustellen.
Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen die in Tabelle 3 genannten Richtwerte tagsüber um nicht mehr als 30 dB(A) und nachts um nicht mehr als 20 dB(A) überschreiten.
Bei seltenen Ereignissen betragen die Immissionsrichtwerte für alle Gebiete mit Ausnahme
von Industriegebieten tagsüber 70 dB(A) und nachts 55 dB(A). Einzelne Geräuschspitzen
dürfen diese Werte in Gewerbegebieten tagsüber um nicht mehr als 25 dB(A) und nachts
um nicht mehr als 15 dB(A), sowie in den übrigen Gebieten tagsüber um nicht mehr als
20 dB(A) und nachts um nicht mehr als 10 dB(A) überschreiten.
Der von der Anlage verursachte Immissionsbeitrag ist als nicht relevant anzusehen, wenn
die von der zu beurteilenden Anlage ausgehende Zusatzbelastung die Immissionsrichtwerte nach Nummer 6 TA Lärm am maßgeblichen Immissionsort um mindestens
6 dB(A) unterschreitet.
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5.
Rechnerische Ermittlung der Geräuschimmissionen
5.1
Verkehrslärm
5.1.1 Straßenverkehr
Um die Verkehrslärmimmissionen beurteilen zu können, wurden folgende Verkehrszahlen
der nächstgelegenen Zählstelle aus /25/ bis /23/ zugrunde gelegt:
DTV
Verkehrsweg DTV 2020
24 h
Anteil
Nacht
SAD 8 °
5430
347
A 93, TKZSTNR 67389003 43475 4517
Tabelle 4: Verkehrsbelastung DTV 2020
Verkehrswege
aus /23/
DTV
24 h
Anteil
Nacht
221
167
59
29
192
Güterverkehr
Pt
7%
10,9 %
Güterverkehr
Pt
Pn
3,5 %
21,6 %
Pn
Bahnhofstraße
2510
7,2 %
2,2 %
Kreisv. - > SAD 8
1900
7,9 %
2,4 %
Leonberger Str.
670
4,8 %
1,4 %
Erschließungsstraße
330
0%
0%
Ortsstraße neu (SAD 5 –
3000
20 %
10 %
SAD 8)
Tabelle 5: Verkehrsbelastung Bahnhofstraße, Verlängerung und Kreisverkehr
Legende:
Mt: nach /9/ die maßgebende mittlere stündliche Kfz-Verkehrsstärke in Kfz/h für den Tag (6-22 Uhr)
Mn:nach /9/ die maßgebende mittlere stündliche Kfz-Verkehrsstärke in Kfz/h für die Nacht (22-6 Uhr)
Pt: Maßgebender Lkw-Anteil am stündlichen Kfz-Verkehr Mt
Pn: Maßgebender Lkw-Anteil am stündlichen Kfz-Verkehr Mn
° DTV 2020 = DTV 2005 x Prognosefaktor 1,2
Die Verteilung der Verkehrsströme innerhalb des Kreisverkehrs wurde entsprechend /23/
vorgenommen. Anschließend, wurde die Verteilung der Verkehrszahlen und des Schwerverkehrsanteils entsprechend Tabelle 3 der RLS 90 /9/ vorgenommen.
449_1.docx
Seite 14
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
alfred bartl
akustik | bauphysik
5.1.2 Schienenverkehr
Zu beurteilende Schallquellen sind:
•
die Bahnstrecke Regensburg – Hof,
•
Rangierverkehr
Um die Schienenverkehrslärmimmissionen beurteilen zu können, wurden folgende Verkehrszahlen aus /24/ zugrunde (Prognose 2025) gelegt:
Abschnitt Regensburg-Wutzlhofen - Maxhütte-Haidhof
Prognose 2025
Anzahl Züge
Tag
28
16
30
10
11
3
98
Nacht
20
2
4
0
1
1
28
Zugart
SB-Anteil
%
GZ-E
10
RE-V
100
RB-ET
100
RB-ET
100
IC-E
100
IC-V
100
Summe beider Richtungen
v_max*
Länge
DFz
km/h
100
110
110
110
110
110
m
700
180
80
150
290
290
dB(A)
0
0
-2
-2
0
0
v_max*
Länge
DFz
km/h
100
110
110
110
110
110
m
700
180
80
150
290
290
dB(A)
0
0
-2
-2
0
0
SPNV nach Bayerntakt 202X
Abschnitt Maxhütte-Haidhof - Klardorf
Prognose 2025
Anzahl Züge
Tag
27
16
30
10
11
3
97
Nacht
21
2
4
0
1
1
29
Zugart
SB-Anteil
%
GZ-E
10
RE-V
100
RB-ET
100
RB-ET
100
IC-E
100
IC-V
100
Summe beider Richtungen
SPNV nach Bayerntakt 202X
Grundsätzlich ist ein Fahrbahnzuschlag von 2 dB(A) für die Fahrbahnart
Schotterbett mit Betonschwellen anzusetzen. Für Brücken, schienengleiche BÜ und
enge Gleisradien sind ggf. die entsprechenden Zuschläge zu berücksichtigen.
Legende
Traktionsarten:
Zugarten:
Abbildung 3:
449_1.docx
Seite 15
- E = Bespannung mit E-Lok
- V = Bespannung mit Diesellok
- ET, - VT = Elektro- / Dieseltriebzug
GZ = Güterzug
RE = Regionalexpress
RB = Regionalbahn
IC = Intercityzug
NZ = Nachtreisezug
ICE = Triebzug des HGV
Mengengerüst Prognose Bahnlinie /23/
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
alfred bartl
akustik | bauphysik
Die Berechnung der Schienenverkehrslärmimmissionen erfolgt nach dem Verfahren Richtlinie Schall 03 2012 /10/. Es werden bei den Berechnungen auch die Reflexionen 1. Ordnung berücksichtigt. Die Gleisbetthöhen ergeben sich aus dem digitalen Geländemodell
/21/ und den vorgelegten Planunterlagen. Die Gleisoberkante liegt dann 0,1 m über dem
Gleisbett.
Durch das „Elfte Gesetz zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom 2. Juli
2013“/22 / wird die bisher im Rahmen von Verfahren gemäß der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV /3/) bei der Ermittlung der Beurteilungspegel geltende Korrektur
(sog. „Schienenbonus“) von -5 dB(A) für die geringere Störwirkung des Schienenverkehrslärms mit dem 1. Januar 2015 abgeschafft, außer für Vorhaben, für die bis zu diesem Zeitpunkt das Planfeststellungsverfahren bereits eröffnet ist und die Auslegung des Plans öffentlich bekannt gemacht wurde. In /4/ ist ebenfalls ausgeführt, dass der Schienenbonus
bei Anwendung der 16. BImSchV der Schienenbonus „nicht mehr ohne weiteres“ berücksichtigt werden kann.
Durch den Wegfall des Schienenbonus werden die Emissionen grundsätzlich höher, so
dass technische Lösungen an der Quelle notwendig sind um dies auszugleichen. Eine im
Raum stehende Änderung betrifft einen Abschlag für die „Verbundstoffklotzbremsen“ bei
Güterzügen, der mit der neuen Schall 03 voraussichtlich zum 1. Januar Jahr 2015 eingeführt werden soll. In der derzeit rechtsgültigen Schall 03-1990 /8/ ist dieser Abschlag nicht
vorgesehen und auch nicht im Rahmen des elften Gesetzes zur Änderung des Immissionsschutzgesetzes /3/ eingeführt worden.
Zur Berechnung wurden die von der DB Netz AG vorgegebenen Zugzahlen für die Prognose 2025 angesetzt. Lt. /10/, Anmerkung zu Tab. 4 kann für Güterzüge mit einer Umrüstquote von 80% Verbundstoffbremsen bis zum Jahr 2020 gerechnet werden. Im Sinne eines Maximalansatzes wird für die Prognose 2025 ebenfalls von einem Umrüstanteil von
80% ausgegangen (siehe o. a. Mengengerüste).
Aus den so berücksichtigten Ausgangsdaten ergeben sich die in der Anlage 2 dokumentierten Schallleistungspegel Lw. Zu- und Abschläge zum Emissionspegel erfolgen
im Programm /22/ selbst (siehe Anlage 2)
5.2 Anlagenlärm
Für die Berechnung der Anlagenlärmimmissionen aus dem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen „Stadlhof“ wurde eine Flächenschallquelle nach dem Verfahren aus /17/ mit
einem Schallleistungspegel von L“WA = 48 dB(A) tagsüber und nachts belegt. Dabei ist eine Emissionshöhe von H = 4,0 m über OK Gelände und ein Abstand der Flächenschallquelle von 4,0 m zur Grundstücksgrenze anzusetzen.
Für kurzzeitige Spitzenpegel wurde ein Schallleistungspegel von LAF,max = 105 dB(A) berücksichtigt.
449_1.docx
Seite 16
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 1: Pläne und Ergebnisse
Ergebnisdarstellung:
Zeile 1: Immissionsrichtwert
Folgende Zeilen: Beurteilungspegel der jeweiligen Beurteilungszeiträume
Folgende Spalten: Beurteilungszeiträume: Tag, Nacht, Spitzen Tag, Spitzen Nacht
Spalte 1: Gebietsnutzung und Etage
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Anlage 1.1: Berechnungsergebnisse als Anlage 1 zum Bebauungsplan
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Legende
Punktname
Punktname
S:
GW:
T:
N:
Pegel:
Pas:
Stockwerk
Grenzwert
Zeitraum Tag
Zeitraum Nacht
Verkehrslärmpegel
Bauliche bzw. passive
Schallschutzmaßnahmen:
n: nicht erforderlich
S: erforderlich für Schlafräume
und Kinderzimmer
S/W: erforderlich für alle
Aufenthaltsräume
S
Parzelle 020o
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
59
59
59
59
T
49
49
49
49
Pegel
N
dB(A)
43
47
48
50
Pas.
42
47
48
50
Parzelle 020o
Punktname
Punktname
S
Parzelle 020w
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
59
59
59
59
T
49
49
49
49
Pegel
N
dB(A)
47
50
50
51
Punktname
Punktname
S
S
Parzelle 020w
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
59
59
59
59
Pegel
T
N
dB(A)
49
49
49
49
51
52
53
54
UGI
I
II
III
Pas.
50
52
52
53
GW
T
N.
dB(A)
S
S
S
S
59
59
59
59
Pegel
T
N
dB(A)
49
49
49
49
47
48
49
52
S
Parzelle 021
S
Parzelle 023
15
S
Parzelle 023
20
m
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 49
II 59 49 52
GW
T
N.
dB(A)
Punktname
S
GW
T
N.
dB(A)
47
48
50
n.
n.
S
Parzelle 027
59
59
59
59
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 51
I 59 49 52
II 59 49 53
Pas.
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
Fassade mit Grenzwertüberschreitung
Schallschutzmaßnahmen an dieser Fassade erforderlich
Punktname
S
Parzelle 024
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 48
II 59 49 51
T
Punktname
S
Parzelle 027
Punktname
S
Parzelle 013
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 50
n.
n.
S
Punktname
S
Parzelle 028
Punktname
S
Parzelle 012
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 45
I 59 49 48
II 59 49 50
n.
n.
S
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 51
Pas.
43
46
50
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
S
Parzelle 033
GW
T
N.
dB(A)
S
Parzelle 028
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 51
Punktname
Pas.
44
47
50
n.
n.
S
S
Parzelle 035
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 45
I 59 49 48
II 59 49 52
S
44
51
52
52
Punktname
S
Parzelle 057
GW
T
N.
dB(A)
Parzelle 035
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 51
S
Punktname
n.
n.
S
S
Parzelle 030
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 50
Pas.
44
47
50
Punktname
n.
n.
S
S
Parzelle 037
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 53
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 52
Pas.
44
47
50
GW
T
N.
dB(A)
42
50
51
51
Punktname
S
Parzelle 057
Punktname
S
Parzelle 059
Punktname
S
Parzelle 061
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 45
I 59 49 48
II 59 49 51
44
47
50
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 51
Pas.
43
47
50
S
Parzelle 006
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 51
Punktname
S
Parzelle 063
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 52
Parzelle 005
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 51
Punktname
S
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
44
48
50
n.
n.
S
Parzelle 006
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 51
Pegel
T
N
dB(A)
46
49
51
45
47
50
S
Parzelle 005
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 50
II 59 49 51
44
47
50
Pas.
Punktname
Pas.
45
48
51
n.
n.
S
S
Parzelle 064
Punktname
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 45
I 59 49 47
II 59 49 51
41
46
50
S
Parzelle 003
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 51
II 59 49 53
S
Parzelle 004
S
Parzelle 003
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 50
I 59 49 52
II 59 49 53
Parzelle 001
GW
T
N.
dB(A)
n.
n.
S
n.
S
S
UGI 59 49 50
I 59 49 52
II 59 49 54
n.
n.
S
Parzelle 062
Parzelle 021
S
GW
T
N.
dB(A)
Punktname
Pegel
T
N
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 52
Pas.
42
46
50
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 52
Punktname
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 52
Parzelle 065
Pas.
45
48
52
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
50
51
52
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 52
45
48
51
S
Parzelle 002
n.
n.
S
S
Parzelle 068
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 51
I 59 49 52
II 59 49 54
UGI 59 49 47
I 59 49 50
II 59 49 52
n.
n.
S
Parzelle 021
S
S
S
GW
T
N.
dB(A)
Parzelle 033
UGI 59 49 47
I 59 49 50
II 59 49 53
n.
n.
S
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 53
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 44
I 59 49 48
II 59 49 52
Pas.
42
47
51
S
Parzelle 067
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 51
S
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
Parzelle 067
43
46
50
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 43
I 59 49 46
II 59 49 51
n.
n.
S
GW
T
N.
dB(A)
46
49
52
Pas.
Parzelle 074
n.
n.
S
S
n.
n.
S
Punktname
S
Parzelle 073a
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 50
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 51
Pas.
43
47
51
GW
T
N.
dB(A)
47
48
51
n.
n.
S
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 51
47
50
UGI 59 49 47
I 59 49 51
46
50
47
50
Punktname
n.
n.
S
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 51
44
47
50
Punktname
S
Parzelle 001
UGI 59 49 53
I 59 49 55
II 59 49 56
Punktname
S
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 53
Parzelle 044
Parzelle 002
Punktname
Parzelle 083
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 53
I 59 49 56
II 59 49 58
49
51
52
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 53
I 59 49 54
II 59 49 56
Pas.
49
50
52
Punktname
n.
S
S
S
Parzelle 070
Pas.
T
S
Parzelle 085
GW
T
N.
dB(A)
S
Pas.
46
48
51
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 50
I 59 49 54
II 59 49 57
Punktname
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 50
I 59 49 52
II 59 49 54
Punktname
n.
S
S
GW
T
N.
dB(A)
Parzelle 070
n.
n.
S
Punktname
Pas.
46
51
53
n.
S
S
Parzelle 086
Punktname
Parzelle 083
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 58
I 59 49 61
II 59 49 61
S
Parzelle 084
Pas.
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 57
I 59 49 59
II 59 49 60
51
S
53 W/S
54 W/S
GW
T
N.
dB(A)
n.
n.
S
Punktname
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 52
S
GW
T
N.
dB(A)
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 44
I 59 49 47
II 59 49 51
Punktname
Pas.
42
45
51
n.
n.
S
Parzelle 090
Punktname
45
47
50
n.
n.
S
S
Parzelle 071
Punktname
n.
S
S
Parzelle 087
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 50
II 59 49 53
S
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
46
50
53
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 51
II 59 49 55
42
49
52
45
48
50
Punktname
S
Pas.
n.
n.
S
Parzelle 089
Punktname
S
Parzelle 088
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 51
II 59 49 54
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
n.
n.
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 51
II 59 49 55
42
49
53
n.
n.
S
Punktname
Parzelle 089
Pas.
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 50
II 59 49 54
Pas.
43
48
50
S
S
GW
T
N.
dB(A)
T
42
47
51
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 51
II 59 49 55
Parzelle 091
Pas.
n.
n.
S
Pas.
43
50
54
n.
S
S
GW
T
N.
dB(A)
S
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 54
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 50
II 59 49 53
Punktname
Parzelle 090
S
S
S
UGI 59 49 46
I 59 49 50
II 59 49 55
Punktname
n.
n.
S
Punktname
S
Parzelle 092
n.
n.
S
Punktname
S
Parzelle 092
Pegel
T
N
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
43
48
55
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 45
I 59 49 49
II 59 49 53
Pas.
43
49
54
GW
T
N.
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 55
Pas.
43
49
51
Pegel
T
N
dB(A)
43
47
54
43
48
52
GW
T
N.
dB(A)
Parzelle 084
3 9 2 ,0
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
S
Parzelle 093
GW
T
N.
dB(A)
UGI 59 49 59
I 59 49 62
II 59 49 62
Pas.
52
S
54 W/S
55 W/S
Parzelle 085
UGI 59 49 56
I 59 49 59
II 59 49 62
Pas.
49 n.
53
S
55 W/S
Punktname
Parzelle 086
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 53
I 59 49 57
II 59 49 61
Punktname
Pas.
47 n.
52
S
55 W/S
Parzelle 087
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 51
I 59 49 55
II 59 49 60
Punktname
391,50
Parzelle 088
391,76
n.
n.
S
392,19
S
Parzelle 039
n.
n.
S
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 53
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
S
S
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
S
Punktname
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 51
II 59 49 55
392,71
43
47
50
Pas.
n.
n.
S
Parzelle 088
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 50
I 59 49 54
II 59 49 58
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 50
I 59 49 55
II 59 49 59
393,35
GW
T
N.
dB(A)
45
52
55
45
52
55
Pas.
Parzelle 090
n.
S
S
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 54
II 59 49 58
45
52
56
Pas.
45
48
52
n.
n.
S
GW
T
N.
dB(A)
T
S
Parzelle 042
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 51
II 59 49 54
Pegel
N
dB(A)
Pas.
44
47
51
Punktname
Pas.
44
47
51
S
Parzelle 039
n.
n.
S
S
Parzelle 039
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 52
n.
n.
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 53
Punktname
Pas.
45
48
52
n.
n.
S
S
Parzelle 042
UGI 59 49 44
I 59 49 47
II 59 49 50
43
46
50
Punktname
n.
n.
S
S
Parzelle 044
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 52
II 59 49 55
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 50
II 59 49 54
46
49
53
S
Pas.
394,13
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 45
I 59 49 49
II 59 49 53
43
47
53
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 53
II 59 49 57
45
52
56
Pas.
n.
S
S
394,48
GW
T
N.
dB(A)
Punktname
Parzelle 092
Pegel
T
N
dB(A)
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 52
II 59 49 57
45
50
57
UGI 59 49 47
I 59 49 50
II 59 49 54
Punktname
Parzelle 096
n.
n.
S
T
S
GW
T
N.
dB(A)
T
45
50
57
Pas.
n.
S
S
Pas.
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 52
II 59 49 57
Punktname
Parzelle 101
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
Punktname
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
Pegel
T
N
dB(A)
46
49
51
Pegel
T
N
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
59
59
59
59
T
49
49
49
49
Pegel
N
dB(A)
45
48
50
51
47
51
57
UGI 59 49 49
I 59 49 51
II 59 49 54
Pas.
55
56
56
57
S
S
S
S
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
59
59
59
59
Pegel
T
N
dB(A)
49
49
49
49
54
55
56
57
Pas.
54
55
56
57
S
S
S
S
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
59
59
59
59
T
49
49
49
49
Pegel
N
dB(A)
55
56
56
57
Pas.
54
55
56
56
n.
n.
n.
S
S
S
S
S
Punktname
S
Pegel
T
N
dB(A)
Pas.
51
52
54
S
S
S
Punktname
Pas.
n.
n.
S
S
Parzelle 103
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
59
59
59
59
T
49
49
49
49
Pegel
N
dB(A)
46
50
54
56
47
50
53
S
GW
T
N.
dB(A)
n.
S
S
Punktname
S
47
51
55
47
50
54
Parzelle 101
T
49
49
49
49
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 51
II 59 49 55
59
59
59
59
49
49
49
49
S
n.
S
S
Parzelle 100
Parzelle 099
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 50
II 59 49 55
n.
S
S
Pas.
45
48
54
n.
n.
S
Pas.
47
51
56
57
397,22
n.
S
S
S
T
Pegel
N
dB(A)
49
55
61
61
Punktname
Parzelle 100
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 51
II 59 49 57
Pas.
396,90
47 n.
54
S
60 W/S
61 W/S
n.
S
S
Punktname
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
54
S
56
S
58
S
59 W/S
Pas.
47
50
54
Pas.
46
50
55
Pegel
N
dB(A)
49
52
57
57
Punktname
n.
n.
S
S
Punktname
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 51
II 59 49 56
Parzelle 099
Pas.
46
50
55
n.
S
S
Punktname
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 51
II 59 49 57
Punktname
S
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
Parzelle 098
n.
S
S
S
Parzelle 097
n.
S
S
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 52
II 59 49 57
46
51
58
Pas.
GW
T
N.
dB(A)
T
S
GW
T
N.
dB(A)
T
Pegel
N
dB(A)
S
GW
T
N.
dB(A)
T
n.
S
S
46
50
57
Pas.
n.
S
S
S
S
UGI
I
II
III
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
59
59
59
59
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 50
II 59 49 55
S
GW
T
N.
dB(A)
49
49
49
49
45
48
54
Pegel
T
N
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
47
53
58
59
Pas.
47
52
58
59
n.
S
S
S
396,68
396,63
Pas.
n.
n.
S
396,65
Pas.
396,81
UGI 59 49 48
I 59 49 52
II 59 49 60
46 n.
51
S
59 W/S
397,00
46
50
57
Pegel
N
dB(A)
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 53
II 59 49 59
396,97
47
52
59
Pas.
n.
S
S
Pas.
n.
S
S
396,41
Pas.
48 n.
53
S
59 W/S
396,30
Pas.
46
50
55
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 50
I 59 49 55
II 59 49 60
Pas.
47
51
57
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 52
II 59 49 56
T
UGI 59 49 50
I 59 49 54
II 59 49 60
UGI 59 49 48
I 59 49 52
II 59 49 57
Punktname
Pas.
n.
n.
S
59
59
59
59
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
n.
n.
S
n.
S
S
Pegel
T
N
dB(A)
55
57
59
60
397,46
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
49
49
49
49
Pas.
Pas.
46
49
52
n.
n.
S
S
S
59
59
59
59
Pegel
T
N
dB(A)
397,75
Pas.
45
48
54
56
UGI
I
II
III
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
45
48
51
n.
n.
S
Pas.
44
49
56
55
56
57
57
S
S
Pas.
43
47
49
50
Parzelle 102
Pas.
47
50
53
UGI 59 49 47
I 59 49 50
II 59 49 55
Pas.
Parzelle 098
Parzelle 097
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 50
II 59 49 56
n.
S
S
Pas.
48 n.
54
S
60 W/S
395,74
n.
S
S
395,69
n.
n.
S
Parzelle 096
GW
T
N.
dB(A)
S
Parzelle 096
Punktname
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 51
II 59 49 57
Punktname
49
49
49
49
Pas.
43
47
52
n.
n.
S
S
n.
S
S
S
Parzelle 100
n.
n.
S
Punktname
n.
n.
S
59
59
59
59
Pas.
Pas.
43
48
51
Pas.
45
49
54
UGI
I
II
III
Pegel
T
N
dB(A)
n.
n.
S
S
Punktname
Pas.
Punktname
n.
S
S
S
Parzelle 095
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
Pas.
46
50
56
Punktname
S
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
45
49
51
52
n.
n.
S
Pas.
Pas.
n.
n.
S
n.
S
S
Pas.
n.
S
S
Pegel
T
N
dB(A)
Punktname
Punktname
Pegel
T
N
dB(A)
n.
S
S
S
S
Pas.
44
47
51
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 45
I 59 49 49
II 59 49 52
n.
n.
S
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 52
Punktname
Pas.
47
50
51
53
Pas.
45
48
52
Pas.
48
50
50
51
Parzelle 102
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 51
Punktname
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 52
Pas.
Punktname
Parzelle 089
S
Parzelle 094
S
Parzelle 094
Pas.
45 n.
52
S
55 W/S
42
46
52
Punktname
n.
n.
S
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 45
I 59 49 48
II 59 49 53
Pas.
Punktname
Parzelle 091
Pegel
T
N
dB(A)
43
45
50
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 52
n.
n.
S
S
UGI 59 49 48
I 59 49 51
II 59 49 56
Punktname
Punktname
GW
T
N.
dB(A)
44
48
55
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 44
I 59 49 48
II 59 49 53
n.
n.
S
Pas.
S
Pegel
N
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
n.
n.
S
52
S
53
S
54 W/S
Punktname
T
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 55
Pas.
n.
n.
S
Punktname
S
S
Parzelle 095
Punktname
Pas.
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 53
II 59 49 56
S
Parzelle 095
Punktname
Punktname
44
47
52
Punktname
Parzelle 093
Punktname
44
46
50
Parzelle 036
Parzelle 097
Pas.
43
46
52
GW
T
N.
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 50
II 59 49 53
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
Pas.
S
S
Parzelle 043
Pas.
n.
n.
S
Punktname
Punktname
Pegel
N
dB(A)
Punktname
n.
S
n.
S
Punktname
n.
S
S
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 51
S
Punktname
Pas.
47
50
51
T
Parzelle 044
GW
T
N.
dB(A)
S
GW
T
N.
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 51
II 59 49 53
Pas.
n.
n.
S
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
Punktname
n.
n.
S
Pegel
T
N
dB(A)
Pas.
41
45
50
GW
T
N.
dB(A)
S
Parzelle 034
n.
S
Pas.
47
50
S
UGI 59 49 48
I 59 49 51
II 59 49 52
Punktname
Parzelle 099
Punktname
Parzelle 091
Pegel
N
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 52
n.
S
48
52
53
54
49
49
49
49
Pegel
N
dB(A)
Parzelle 102
Pas.
Parzelle 093
T
S
Pas.
Punktname
GW
T
N.
dB(A)
n.
n.
S
n.
n.
S
Parzelle 069
S
45
48
51
GW
T
N.
dB(A)
Punktname
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 51
Punktname
n.
n.
S
Parzelle 073a
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 51
n.
n.
S
S
Pas.
44
48
52
GW
T
N.
dB(A)
Parzelle 042
Pegel
T
N
dB(A)
50
52
53
54
59
59
59
59
Pas.
46
48
52
S
Parzelle 036
Parzelle 041
GW
T
N.
dB(A)
49
49
49
49
Parzelle 031/032 UGI 59 49 52
I 59 49 53
II 59 49 55
Pas.
Punktname
n.
n.
S
Punktname
S
59
59
59
59
Parzelle 103
Pegel
T
N
dB(A)
Punktname
S
Parzelle 038
n.
n.
S
Parzelle 041
44
48
51
UGI
I
II
III
Pegel
T
N
dB(A)
UGI
I
II
III
T
Pas.
44
47
52
Pas.
n.
n.
S
Punktname
Punktname
Punktname
Parzelle 068
Punktname
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 52
Pas.
48
49
52
T
Pas.
Punktname
n.
n.
S
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 52
Pas.
44
48
51
GW
T
N.
dB(A)
Punktname
Pas.
44
48
51
Punktname
Pas.
Punktname
n.
n.
S
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 51
S
Pas.
GW
T
N.
dB(A)
Punktname
S
Parzelle 098
Punktname
Parzelle 069
Pas.
47
49
52
S
n.
n.
S
Punktname
S
Pegel
T
N
dB(A)
S
n.
n.
S
Pas.
Punktname
Punktname
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 50
II 59 49 52
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
Parzelle 043
Pegel
N
dB(A)
n.
n.
S
Parzelle 004
S
T
Parzelle 066
Punktname
Punktname
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
46
49
51
GW
T
N.
dB(A)
Parzelle 73b
S
Pegel
T
N
dB(A)
Punktname
Pas.
45
48
51
GW
T
N.
dB(A)
n.
n.
S
n.
n.
S
Punktname
Punktname
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 51
Pas.
46
48
51
GW
T
N.
dB(A)
S
Pas.
45
48
51
S
49
51
51
52
Parzelle 022
Punktname
Punktname
49
49
49
49
Punktname
Punktname
Pas.
47
51
52
n.
n.
S
Parzelle 034
n.
n.
S
Punktname
Parzelle 066
Punktname
S
n.
n.
S
S
Pas.
S
Parzelle 040
Punktname
n.
n.
S
Punktname
n.
n.
S
44
47
51
Pas.
41
48
50
52
59
59
59
59
Pegel
N
dB(A)
Parzelle 022
Parzelle 031/032 UGI 59 49 47
I 59 49 49
II 59 49 52
Pas.
44
47
51
n.
n.
S
Parzelle 038
Pas.
Parzelle 064
Punktname
UGI 59 49 46
I 59 49 48
II 59 49 52
Parzelle 037
Parzelle 060
S
Pegel
N
dB(A)
Punktname
Punktname
Punktname
T
n.
n.
S
Parzelle 058
n.
n.
S
GW
T
N.
dB(A)
Pas.
Pas.
45
47
50
Parzelle 040
n.
n.
S
Punktname
Punktname
S
42
49
50
52
UGI
I
II
III
T
Pas.
Punktname
Punktname
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 49
II 59 49 51
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
49
49
49
49
GW
T
N.
dB(A)
n.
S
S
S
Parzelle 101
Punktname
59
59
59
59
Pegel
T
N
dB(A)
Punktname
Pas.
44
48
52
S
Parzelle 103
Pas.
44
47
52
S
S
S
S
Pas.
n.
n.
S
Punktname
Punktname
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
Pas.
43
46
50
Pas.
52
54
54
55
Punktname
Parzelle 034
Punktname
S
S
S
S
Pas.
44
48
50
UGI 59 49 45
I 59 49 48
II 59 49 52
Pas.
54
55
55
56
n.
S
S
Punktname
Punktname
54
55
56
56
Parzelle 103
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 50
II 59 49 52
Pas.
43
47
50
49
49
49
49
Pegel
T
N
dB(A)
Parzelle 031/032 UGI 59 49 51
I 59 49 52
II 59 49 53
n.
n.
S
53
54
54
55
Pegel
N
dB(A)
Punktname
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 52
II 59 49 53
Pas.
45
47
50
49
49
49
49
49
49
49
49
n.
n.
n.
S
Pas.
49
51
52
Punktname
Punktname
59
59
59
59
59
59
59
59
T
Pas.
48
49
49
50
Parzelle 022
Punktname
Konflikt-Fassadenpunkt
UGI
I
II
III
Pegel
T
N
dB(A)
49
50
50
51
n.
n.
n.
S
Parzelle 022
Gebäude
GW
T
N.
dB(A)
49
49
49
49
Pegel
N
dB(A)
Pas.
46
47
48
50
Punktname
10
S
T
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
n.
n.
n.
S
Parzelle 020o
Punktname
S
Parzelle 020o
Punktname
Maßstab 1:500
59
59
59
59
Pas.
45
49
49
50
Höhe Oberkante
Lärmschutzeinrichtung
GW
T
N.
dB(A)
UGI
I
II
III
n.
n.
n.
S
Parzelle 020w
0 2,5 5
S
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 52
II 59 49 58
46
51
58
Parzelle 094
Pas.
n.
S
S
n.
S
S
S
GW
T
N.
dB(A)
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 48
I 59 49 52
II 59 49 58
T
Pegel
N
dB(A)
UGI 59 49 46
I 59 49 50
II 59 49 56
45
49
56
46
51
58
Pas.
n.
S
S
S
GW
T
N.
dB(A)
Pegel
T
N
dB(A)
UGI 59 49 49
I 59 49 54
II 59 49 60
395,81
Pas.
47 n.
53
S
60 W/S
396,18
Pas.
n.
n.
S
396,88
396,29
396,28
397,31
395,99
Originalformat: DIN A 1
Anlage 1.2: Beurteilungssituation nach DIN 18005 (Fassaden mit Überschreitungen)
449_1.docx, Seite 20, Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling, Maxhütte-Haidhof
Anlage 1.3: Beurteilungssituation nach 16 BImSchV (Fassaden mit Überschreitungen)
449_1.docx, Seite 21, Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling, Maxhütte-Haidhof
Anlage 1.4: Beurteilungssituation Anlagenlärm
449_1.docx, Seite 22, Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling, Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 23
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 24
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 25
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 26
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 27
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 28
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 29
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 30
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 31
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 32
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 33
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 34
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 35
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 36
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 37
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 38
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 39
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 40
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 41
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 42
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 2: Tabellarische Berechnungsergebnisse
449_1.docx
Seite 43
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 3: Emittentendaten
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Schienendetails - Verkehrslärm 16. BImSchV
Legende
Nr.
Zugname
N(6-22)
N(22-6)
L'w 0m(6-22)
L'w 4m(6-22)
L'w 5m(6-22)
L'w 0m(22-6)
L'w 4m(22-6)
L'w 5m(22-6)
vMax
max
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
km/h
Anzahl Einträge
Zugname
Anzahl Züge / Zugeinheiten
Anzahl Züge / Zugeinheiten
Emissionspegel des Zuges im Zeitbereich
Emissionspegel des Zuges im Zeitbereich
Emissionspegel des Zuges im Zeitbereich
Emissionspegel des Zuges im Zeitbereich
Emissionspegel des Zuges im Zeitbereich
Emissionspegel des Zuges im Zeitbereich
Zuggeschwindigkeit
Zug ist für Maximalpegelberechnung ausgewählt
449_0
RGLK0114.res
Blatt: 1 von 2
03.05.2015
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
SoundPLAN 7.4
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Schienendetails - Verkehrslärm 16. BImSchV
Nr.
Zugname
N(6-22)
N(22-6) L'w 0m(6-22) L'w 4m(6-22) L'w 5m(6-22) L'w 0m(22-6) L'w 4m(22-6) L'w 5m(22-6)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
L'w 0m(22-6) 88,70 dB(A) L'w 4m(22-6) 72,40 dB(A) L'w 5m(22-6)
1 GZ-E
21
17
85,33
69,14
2 GZ-E
6
4
80,48
64,05
3 RV-V
16
2
77,70
60,58
4 RV-ET
30
4
72,77
52,65
5 RV-ET 2X
10
0
71,01
50,89
6 IC-E
11
1
77,37
60,49
7 IC-V
3
1
71,95
53,67
dB(A)
dB(A)
dB(A)
vMax
max
km/h
48,86 dB(A) L'w 4m(6-22) 71,32 dB(A) L'w 0m(6-22) 87,88 dB(A) L'w 5m(6-22)
44,09
87,43
71,24
46,19 100 X
40,72
81,73
65,30
41,97 110
71,68
54,56
110
47,71
67,03
46,91
41,97 110
45,95
110
43,36
69,96
53,09
35,95 110
70,19
51,90
110
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
449_0
RGLK0114.res
Blatt: 2 von 2
03.05.2015
SoundPLAN 7.4
449_1.docx
Seite 44
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 3: Emittentendaten
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Emissionsberechnung Straße - Verkehrslärm 16. BImSchV
Legende
Straße
LmE Tag
LmE Nacht
DTV
p Tag
p Nacht
M Tag
M Nacht
Lm25 Tag
Lm25 Nacht
v Pkw
v Lkw
Dv Tag
Dv Nacht
Steigung
DStg
Dref l
DStrO
Straßenname
Emissionspegel in 25 m Abstand in Zeitbereich
Emissionspegel in 25 m Abstand in Zeitbereich
Durchschnittlicher Täglicher Verkehr
Prozentualer Anteil Schwerv erkehr im Zeitbereich
Prozentualer Anteil Schwerv erkehr im Zeitbereich
Fahrzeuge pro Stunde je Zeitbereich
Fahrzeuge pro Stunde je Zeitbereich
Basis-Emissionspegel in 25 m Abstand in Zeitbereich
Basis-Emissionspegel in 25 m Abstand in Zeitbereich
Geschwindigkeit Pkw
Geschwindigkeit Lkw
Geschwindigkeitskorrektur in Zeitbereich
Geschwindigkeitskorrektur in Zeitbereich
Längsneigung in Prozent (positiv e Werte Steigung, negativ e Werte Gef älle)
Zuschlag f ür Steigung
Pegeldif f erenz durch Ref lexionen
Zuschlag f ür Straßenoberf läche (tags, abends und nachts sind ggf . andere Zuschläge möglich
dB(A)
dB(A)
Kf z/24h
%
%
Kf z/h
Kf z/h
dB(A)
dB(A)
km/h
km/h
dB
dB
%
dB
dB
dB
449_0
RGLK0114.res
Blatt: 1 von 0
03.05.2015
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
SoundPLAN 7.4
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Emissionsberechnung Straße - Verkehrslärm 16. BImSchV
Straße
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
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alfred bartl akustik | bauphysik
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Blatt: 2 von 0
03.05.2015
SoundPLAN 7.4
449_1.docx
Seite 45
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 3: Emittentendaten
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Emissionsberechnung Straße - Verkehrslärm 16. BImSchV
Straße
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alfred bartl akustik | bauphysik
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Bebauungsplan Maxhütte Süd II
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alfred bartl akustik | bauphysik
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449_0
RGLK0114.res
Blatt: 4 von 0
03.05.2015
SoundPLAN 7.4
449_1.docx
Seite 46
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 3: Emittentendaten
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Emissionsberechnung Straße - Verkehrslärm 16. BImSchV
Straße
Bahnhof str. -> SAD 8
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03.05.2015
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
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-8,8
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-6,8
-6,8
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-4,4
-4,4
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-8,8
-5,5
-5,5
-5,5
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
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449_0
RGLK0114.res
Blatt: 6 von 0
03.05.2015
SoundPLAN 7.4
449_1.docx
Seite 47
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 3: Emittentendaten
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Emissionsberechnung Straße - Verkehrslärm 16. BImSchV
Straße
Kreisv erk. - SAD 8
Kreisv erk. - SAD 8
Kreisv erk. - SAD 8
Kreisv erk. - SAD 8
Kreisv erk. - SAD 8
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Kreisv erk. - SAD 8
Kreisv erk. - SAD 8
Neubaugeb. - Kreisv erk.
A93
A93
A93
A93
A93
A93
A93
A93
A93
A93
SAD 8
SAD 8
SAD 8
SAD 8
SAD 8
SAD 8
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-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
449_0
RGLK0114.res
Blatt: 7 von 0
03.05.2015
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Straße
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
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8
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8
-
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
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SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
SAD
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5
5
5
5
5
5
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5
5
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LmE
Tag
dB(A)
LmE
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61,4
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3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
3000
p
Tag
%
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
20,0
p
Nacht
%
M
Tag
Kf z/h
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
10,0
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
180,00
M
Nacht
Kf z/h
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
24,000
Lm25
Tag
dB(A)
Lm25
Nacht
dB(A)
v Pkw
v Lkw
km/h
km/h
Dv
Tag
dB
Dv
Nacht
dB
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
64,1
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
53,7
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
80,0
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-0,7
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
-1,1
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
Steigung
DStg
Dref l
%
dB
dB
DStrO
dB
0,2
-0,2
-0,5
-0,5
-0,5
-0,5
-0,5
-0,5
-0,5
-0,5
-0,6
-0,6
-0,7
-0,7
-0,8
-0,8
-0,9
-0,9
-1,0
-1,0
-1,2
2,9
3,1
2,9
1,0
-0,1
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
-2,0
449_0
RGLK0114.res
Blatt: 8 von 0
03.05.2015
SoundPLAN 7.4
449_1.docx
Seite 48
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 3: Emittentendaten
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Oktavspektren der Emittenten in dB(A) - Anlagenlärm
Legende
Name
Quellt.
X
Y
Z
l oder S
L'w
Lw
KI
KT
Lw max
KO Wand
Tagesgang
Emissionsspektrum
63Hz
125Hz
250Hz
500Hz
1kHz
2kHz
4kHz
8kHz
Name der Schallquelle
Ty p der Quelle (Punkt, Linie, Fläche)
X-Koordinate
Y -Koordinate
Z-Koordinate
Größe der Quelle (Länge oder Fläche)
Leistung pro m, m²
Anlagenleistung
Zuschlag f ür Impulshaltigkeit
Zuschlag f ür Tonhaltigkeit
Spitzenpegel
Zuschlag f ür gerichtete Abstrahlung durch Wände
Name des Tagesgangs
Name des Schallleistungs-Frequenzspektrum
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
Schallleistungspegel dieser Frequenz
m
m
m
m,m²
dB(A)
dB(A)
dB
dB
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
449_0
RGLK0201.res
Blatt: 1 von 2
03.05.2015
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
SoundPLAN 7.4
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Oktavspektren der Emittenten in dB(A) - Anlagenlärm
Name
Stadlhof
Quellt. X
Y
Z
l oder S
L'w
Lw
KI
KT
m
m
m
m,m²
dB(A)
dB(A)
dB
dB
Lw
max
dB(A)
8959,58
48,0
87,5
3
0
105,0
Fläche
4507773,9
5449717,3
392,21
KO
Tagesgang
Wand
dB(A)
0
100%/24h
Emissionsspektrum
Gewerbelärm allgemein
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
63Hz
125Hz
250Hz
500Hz
1kHz
2kHz
4kHz
8kHz
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
dB(A)
70,6
75,6
79,7
80,8
81,4
79,7
77,3
73,3
449_0
RGLK0201.res
Blatt: 2 von 2
03.05.2015
SoundPLAN 7.4
449_1.docx
Seite 49
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling,
Maxhütte-Haidhof
Anlage 4: Informationen zum Rechenlauf
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Rechenlauf-Info - Verkehrslärm 16. BImSchV
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Rechenlauf-Info - Verkehrslärm 16. BImSchV
Bewertung:
Gebäudelärmkarte:
Ein Immissionsort in der Mitte der Fassade
Reflexion der "eigenen" Fassade wird unterdrückt
Projektbeschreibung
Projekttitel:
Projekt Nr.
Bearbeiter:
Auftraggeber:
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
449_0
Geometriedaten
1P_005_0_Wall.geo
03.05.2015 19:55:52
Verkehrslärm.sit
03.05.2015 19:55:54
- enthält:
2P_002_0_Wand_A93.geo 17.03.2015 21:49:58
2P_002_2011.geo
28.03.2011 14:02:14
Bebauung_Best_Haupt.geo
Bebauung_Stand_03_2015.geo
Brücke(1).geo
11.11.2014 16:57:24
DXF_GEB_HAUPT(2).geo 03.05.2015 19:46:10
DXF_GEB_HAUPT(3).geo 03.05.2015 19:46:10
DXF_GEB_HNUM.geo
02.04.2014 19:45:42
DXF_GEB_NEB(2).geo
03.05.2015 19:46:10
DXF_GEB_NEB(3).geo
03.05.2015 19:46:10
DXF_GLOBAL_3.geo
16.03.2015 10:08:54
DXF_GRE_FLST(2).geo
15.12.2014 17:20:10
DXF_GRE_FLST_NA(1).geo
DXF_GRE_GEMA.geo
15.12.2014 17:20:10
DXF_MESST_SYM.geo
15.12.2014 17:17:46
DXF_NUTZ_SYM.geo
15.12.2014 17:20:10
DXF_VermKanal.geo
16.03.2015 10:02:30
DXF_Wegeflächen_1.geo 03.05.2015 17:15:34
DXF_XR$1$GEB_HAUPT.geo
DXF_XR$1$GEB_NEB.geo 03.05.2015 19:46:10
Gebäude 09_2014.geo
03.05.2015 19:46:10
Geofile1.geo
17.03.2015 22:06:44
Gleis_Vermessung.geo
10.04.2013 08:31:50
Koordinaten.geo
03.05.2015 14:26:08
Linie.geo
16.10.2007 22:23:42
LSW_Stand_03_2015.geo 03.05.2015 19:55:54
Neuer Geofile(1).geo
16.10.2007 22:23:42
punkte_Höhen.geo
03.05.2015 16:58:46
Rechengebiet Leonberg.geo
SCHIENE_S03_2012.geo 17.03.2015 11:42:42
Stadlhof_Firste.geo
03.05.2015 14:42:06
Straße.geo
11.11.2014 16:16:20
Straße_Stadthof_neu.geo 17.03.2015 22:18:32
Wall_Oberkante.geo
11.11.2014 16:18:58
Wall_Stand_03_2015.geo 03.05.2015 14:42:06
Wallhöhen.geo
03.05.2015 16:58:46
RDGM0099.dgm
17.03.2015 23:23:56
Beschreibung:
Rechenlaufbeschreibung
Rechenkern:
Gebäudelärmkarte
Titel:
Verkehrslärm 16. BImSchV
Gruppe:
Laufdatei.runx
Laufdatei:
RunFile.runx
Ergebnisnummer:
114
Lokale Berechnung (Anzahl Threads = 8)
Berechnungsbeginn:
03.05.2015 19:56:02
Berechnungsende:
03.05.2015 19:57:21
Rechenzeit:
01:10:202 [m:s:ms]
Anzahl Punkte:
420
Anzahl berechneter Punkte:
420
Kernel Version:
24.04.2015 (32 bit)
Rechenlaufparameter
Reflexionsordnung
Maximaler Reflexionsabstand zum Empfänger
Maximaler Reflexionsabstand zur Quelle
Suchradius
Filter:
Toleranz:
1
200 m
50 m
5000 m
dB(A)
0,100 dB
5 dB Bonus für Schiene ist gesetzt
Nein
Richtlinien:
Straßen:
Emissionsberechnung nach:
Berechnung mit Seitenbeugung: Nein
Minderung
Bewuchs:
Bebauung:
Industriegelände:
RLS-90
RLS-90 (***)
Benutzerdefiniert
Benutzerdefiniert
Benutzerdefiniert
Schiene:
Emissionsberechnung nach:
Begrenzung des Beugungsverlusts:
einfach/mehrfach
20,0 dB /25,0 dB
Berechnung mit Seitenbeugung: Ja
Minderung
Bewuchs:
Bebauung:
Industriegelände:
Schall 03-2012
Schall 03-2012
449_1.docx
Seite 50
03.05.2015 19:46:10
03.05.2015 19:55:52
15.12.2014 17:20:10
03.05.2015 19:46:10
16.03.2015 13:48:56
Keine Dämpfung
Keine Dämpfung
Keine Dämpfung
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
SoundPLAN 7.4
16.BImSchV
449_0
RGLK0114.res
Blatt: 1 von 0
03.05.2015
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
SoundPLAN 7.4
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling, Maxhütte-Haidhof
449_0
RGLK0114.res
Blatt: 2 von 0
03.05.2015
Anlage 4: Informationen zum Rechenlauf
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Rechenlauf-Info - Anlagenlärm
Bebauungsplan Maxhütte Süd II
Rechenlauf-Info - Anlagenlärm
2 P_ 0 02 _ 2 0 1 1.g e o
An la g e n lä rm_S ta dlh of.g e o
Be b a uu n g _ Be st_ H a u pt.g e o
Be b a uu n g _ Sta n d _0 3 _ 2 01 5 .g e o
D XF_ G EB _ H AU P T (2 ).g eo
D XF_ G EB _ H AU P T (3 ).g eo
D XF_ G EB _ H N U M .ge o
D XF_ G EB _ N EB (2).g e o
D XF_ G EB _ N EB (3).g e o
D XF_ G L O BA L _3 .g e o
D XF_ G R E _FL ST (2 ).g e o
D XF_ G R E _FL ST _ N A(1 ).g eo
D XF_ G R E _G E M A.g e o
D XF_ M ES ST _ S YM .g eo
D XF_ N U T Z _ SY M .g e o
D XF_ Ve rmK an a l.g e o
D XF_ W e g efläc h e n _1 .g e o
D XF_ XR $ 1 $ G EB _ H AU P T .g e o
D XF_ XR $ 1 $ G EB _ N EB .ge o
D XF_ XR $ 1 $ G R E _FL ST .g eo
G e bä u d e 09 _ 2 0 1 4.g e o
G le is_ V erme ssun g .g e o
Ko o rd in ate n .g e o
L in ie .ge o
L SW _ Sta n d _0 3 _ 2 0 15 .g e o
N e ue r G e o file (1 ).ge o
p un k te _ H öh e n .g eo
R e c h e n g e biet_ A nla ge n lä rm.g e o
W a ll_ O b e rk a n te .ge o
W a ll_ Sta n d _ 03 _ 2 0 15 .g e o
W a llh ö h en .g e o
R D G M 00 9 9 .d gm
Projektbeschreibung
Pro je k ttitel:
Pro je k t N r.
Be a rbe ite r:
Au ftrag g e b er:
B e ba u u n g sp la n M a xh ü tte S üd II
449_0
Be sc h reibu n g :
Rechenlaufbeschreibung
R ec h e n k ern :
G e b ä u d elärmk a rte
T ite l:
A n la g en lä rm
G rup p e :
La u fd a te i:
R u n File .ru n x
Erg e bn isnu mme r:
201
Lo k a le Be re c hn u n g (An za h l T h re a ds = 8 )
Be re c h n u n gsbe g in n :
0 3 .0 5 .2 0 1 5 21 :2 5 :06
Be re c h n u n gsen d e :
0 3 .0 5 .2 0 1 5 21 :2 5 :12
R ec h e n ze it:
0 0 :0 0 :8 4 1 [m:s:ms]
An za h l Pu n k te:
28
An za h l b ere c h n ete r Pu n k te :
28
Ke rn el Ve rsio n :
2 4 .0 4 .2 0 1 5 (32 b it)
Rechenlaufparameter
R eflexio n so rd n u n g
M a ximale r R e fle xio nsab sta n d zu m Emp fä n ge r
M a ximale r R e fle xio nsab sta n d zu r Q ue lle
Su c hra d iu s
Filte r:
T o le ra nz:
1
2 00 m
50 m
50 0 0 m
dB (A)
0,1 0 0 dB
2 8 .0 3 .2 0 1 1
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 2 .0 4 .2 0 1 4
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
1 6 .0 3 .2 0 1 5
1 5 .1 2 .2 0 1 4
1 5 .1 2 .2 0 1 4
1 5 .1 2 .2 0 1 4
1 5 .1 2 .2 0 1 4
1 5 .1 2 .2 0 1 4
1 6 .0 3 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
1 0 .0 9 .2 0 1 4
0 3 .0 5 .2 0 1 5
1 0 .0 4 .2 0 1 3
0 3 .0 5 .2 0 1 5
1 6 .1 0 .2 0 0 7
0 3 .0 5 .2 0 1 5
1 6 .1 0 .2 0 0 7
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
1 1 .1 1 .2 0 1 4
0 3 .0 5 .2 0 1 5
0 3 .0 5 .2 0 1 5
1 7 .0 3 .2 0 1 5
14 :0 2 :14
21 :2 4 :58
19 :4 6 :10
19 :5 5 :52
19 :4 6 :10
20 :1 8 :22
19 :4 5 :42
19 :4 6 :10
20 :1 8 :22
10 :0 8 :54
17 :2 0 :10
17 :2 0 :10
17 :2 0 :10
17 :1 7 :46
17 :2 0 :10
10 :0 2 :30
17 :1 5 :34
19 :4 6 :10
19 :4 6 :10
07 :3 6 :38
19 :4 6 :10
08 :3 1 :50
14 :2 6 :08
22 :2 3 :42
19 :5 5 :54
22 :2 3 :42
16 :5 8 :46
20 :3 2 :00
16 :1 8 :58
14 :4 2 :06
16 :5 8 :46
23 :2 3 :56
R ic h tlin ie n :
G e w e rb e :
IS O 9 6 13 -2 : 1 99 6
L ufta b so rp tio n:
IS O 9 61 3
Ve rw e n de a lte rn a tiv es V e rfa h re n na c h Ka p ite l 7 .3 .2 : Ja
Be g re nzun g d e s Be u g un g sv e rlu sts:
e in fa c h / meh rfa c h
2 0 ,0 dB / 2 5 ,0 d B
Be re c hn u n g mit Se ite n b eu g u n g: Ja
M e h rw e g in de r v e rtik alen E be n e b ere c h n en , d ie Q u e lle u n d Immissio n so rt en th ä lt
U mg e bu n g :
L u ftd ru c k
1 0 1 3 ,3 mb a r
re la tiv e Fe u c h te
7 0 ,0 %
T e mp e ra tur
1 0 ,0 °C
M e te o . Ko rr. C0 (6 -22 h )[d B]=2 ,0; C0(2 2 -6 h )[d B ]=0 ,0 ;
Cmet fü r L max G ew e e rb e Be re c h n u n ge n ig n o rie ren :
N ein
Be u g un g sp a ra me te r:
C2 =2 0 ,0
Z e rle g u ng sp a ra me ter:
Fa k to r Ab st./ D urc h me sse r
2
M in ima le D ista n z [m]
1 m
M a x. D iffe re n z B od e n d .+B e ug u n g
1,0 d B
M a x. Ite ra tio n sza h l
4
M in de ru n g
Be w u c h s:
IS O 9 6 13 -2
Be b a u u ng :
IS O 9 6 13 -2
In d ustrieg e lä n d e :
IS O 9 6 13 -2
Be w e rtu ng :
G eb ä u d e lä rmk a rte :
Ein Immissio n so rt in de r M itte d e r Fa ssa d e
R e fle xio n de r " e ig e n e n" Fa ssa d e w ird u nte rd rü c k t
T A-L „rm - So n n tag
Geometriedaten
An la g e nlärm.sit
- e n th ä lt:
1 P_ 0 05 _ 0 _ W a ll.g e o
2 P_ 0 02 _ 0 _ W a nd _ A9 3 .g e o
0 3 .0 5 .2 0 1 5 21 :2 4 :58
0 3 .0 5 .2 0 1 5 19 :5 5 :52
1 7 .0 3 .2 0 1 5 21 :4 9 :58
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
SoundPLAN 7.4
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03.05.2015
alfred bartl akustik | bauphysik
Altentreswitz 25a, 92648 Vohenstrauß
SoundPLAN 7.4
Bebauungsplan „Baugebiet Stadlhof mit integriertem Grünordnungsplan“, Winkerling, Maxhütte-Haidhof
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03.05.2015

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