Zehn Jahre MGV-Vereinsheim Dankeschön an die Helfer von damals

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46. Jahrgang
Nummer 37
Donnerstag, 10. September 2015
Zehn Jahre MGV-Vereinsheim
Dankeschön an die Helfer von damals
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Ein Tag, so schön wie keiner: Mit wehenden Vereinsfahnen ging es für den MGV in einer Parade vom Bürgerhaus zum neuen Vereinsheim.
Auch das Klavier wurde in einem Anhänger transportiert (Foto re.). Man schrieb den 5. September 2005 – diesem besonderen Tag, der den
Einzug ins neue Vereinsdomizil markiert, gedachten nun zehn Jahre später die Sänger mit einer unterhaltsamen Diaschau.
Fotos: Stemmler
Falkenstein (el) – Wie war das noch mit den welch hohe Bedeutung dieser symbolische Haus hatte. Nach der Vertragsunterzeichnung
Heinzelmännchen, den guten Hausgeistern, Akt für den Verein als Startschuss für die ging es auch schon fix los und die Begeistedie nachts ihre Arbeit verrichteten, während beginnende Sanierung und das fertig zu rung war groß.
die anderen schliefen? So oder so ähnlich stellende Vereinsheim zukam. Dabei platzte Der Samstag war stets Großkampftag und
muss es sich vor zehn Jahren abgespielt ha- die „Bombe“, dass der Verein vorhabe, die alle am Bau Tätigen wurden mit Essen vom
ben, als der MGV Falkenstein das ehemalige städtische Liegenschaft zu erwerben, eher zu- Feinsten und hinterher sogar noch mit Kafin die Jahre gekommene Haus in der Straße fällig am Rande einer Versammlung. Wie es fee und Kuchen von den Frauen des Vereins
Alt Falkenstein saniert hat, um hier ein neues manchmal so ist, hatte jemand ein Protokoll versorgt, so dass sie für die harte, körperliche
Zuhause für den Verein zu schaffen, in dem liegen gelassen und ein anderes Vereinsmit- Arbeit – das Tapezieren, Laminat- und Flienicht nur die Chorproben stattfinden könnten, glied besagtes im entscheidenden Moment senverlegen sowie das Dachdecken – gestählt
sondern auch jede Menge weitere gesellige gefunden und die Kunde verbreitet. Walter waren. Insgesamt wurde man schneller fertig
Aktivitäten. Es muss ein ziemlicher Kraftakt Krimmel war es, der den entscheidenden als gedacht, doch bevor es an die Schilderung
gewesen sein, wenn man sich die Bilder vor Impuls für das bis dato größte Projekt in der des ereignisreichen Einzugstages geht, sind
der Sanierung anschaut, die Vereinsmitglied Geschichte der Sänger gegeben hat. Nach auch noch zwei interessante Details rund
Dieter Stemmler in einer rückblickenden dem Besuch einer Geburtstagsfeier in Raun- um die Sanierung und vielmehr InnenausDiaschau in Erinnerung an dieses Ereignis heim, beim dortigen Anglerverein, kehrte er stattung nachzutragen, die so vielleicht nicht
von vor zehn Jahren am Freitagabend im Ver- mit der Überzeugung zurück: Wir können jedem bekannt sind. Auch hier hatte Walter
auch ein solches Projekt stemmen! Natürlich Krimmel, selbst Fliesenlegermeister von Beeinshaus auf die Leinwand projizierte.
Zehn Jahre Vereinsheim des MGV – das habe waren nicht alle gleich so Feuer und Flamme ruf, ein Wörtchen mitzureden, zum Vorteil
man auch mit den Helfern von damals feiern wie es ein Walter Krimmel von Anfang an des Vereins. Beste Fliesen in toller Qualität
wollen, begrüßte Vereinsvorsitzender Markus war, aber seine Beharrlichkeit wurde belohnt sollten es für die Toiletten sein und was lag
Schleicher zirka 20 Männer und Frauen aus und das heutige Vereinshaus als Mittelpunkt da näher, als das Ehepaar anzusprechen, das
den Reihen des Vereins, die damals kräftig des Vereinslebens legt Zeugnis darüber ab.
die Dynastie der Traditionsfirma Villeroy &
mit angepackt hatten. Als Beleg für ihre „Wir haben viele Handwerker in unseren Boch begründet hat?
Schaffenskraft dienten immer wieder die Bil- Reihen und den Rest betteln wir uns zu- Wie der Zufall so spielt, wohnte das Paar
der von vor einem Jahrzehnt, die viele von sammen“, so lautete der Schlachtplan des auch noch in der Nähe. Von der ursprüngihnen als Helfer auf der Baustelle zeigten, die heutigen ehrenamtlichen ersten Stadtrates lichen Idee, dass die Unternehmer selbst die
in ein ehrenwertes (Vereins)-Haus umfunkti- der Stadt Königstein. Kaufen oder mieten? Fliesen peu à peu aus dem eigenen Werk
Auch diese Frage musste beantwortet wer- anliefern,
oniert werden sollte.
Fortsetzung auf Seite 3
Im März 2003 hatte die offizielle Vertrags- den. Schließlich entschied man sich für den
unterzeichnung zwischen der Stadt König- Eigenerwerb und das unter der Prämisse,
stein und ihrem damaligen Bürgermeister dass man die Eigenleistung von errechneten
Siegfried Fricke sowie dem Vereinsvorstand, 35.000 Euro in den ersten zehn Jahren werde
vertreten durch den früheren langjährigen abwohnen können. Die Zeit war also günstig
MGV-Vorsitzenden Walter Krimmel auf der für den Verein, der sich neben dem Kellerfest
ein zweites Standbein schaffen wollte, zumal
anderen Seite stattgefunden.
Aus den ernsten Mienen der Beteiligten bei die Stadt Königstein auch keine weitere Verder Unterzeichnung kann man schließen, wendung für das ehemals als Archiv genutzte
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 37
Aus dem
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60 Jahre Haus der Begegnung –
das wird gefeiert
Am 15. September vor 60 Jahren wurde das
Haus der Begegnung eingeweiht. Ein gebührender Anlass, diesen Geburtstag mit allen
Bürgern der Stadt zu feiern. Daher lädt die
Stadt Königstein alle Interessierten ein, am
Freitag, 25. September, um 19 Uhr (Einlass
18.30 Uhr) bei freiem Eintritt ins HdB zu
kommen, um gemeinsam diesen Ehrentag
zu begehen. Zuvor, um 17.30 Uhr, wird die
heilige Messe von Vertriebenenbischof Dr.
Reinhard Hauke in der Kollegskirche Königstein, Bischof-Kindermann-Straße 11, zelebriert, der auch die Festrede bei der späteren
Feierstunde halten wird.
Bei der Feier im HdB wird nach kurzen
Ansprachen ein unterhaltsames Abendprogramm mit Musik und Tanzvorführung geboten. Nach dem offiziellen Teil geht es im
Foyer mit einem Sektempfang und weiterer
musikalischer Unterhaltung weiter.
Wer dabei sein möchte, holt sich einfach
kostenlose Eintrittskarten bei der Kur- und
Stadtinformation, Hauptstraße 13a (Kurparkpassage). Sie hat montags bis freitags durchgehend von 9 bis 18 Uhr und samstags von
9 bis 13 Uhr geöffnet.
Das Haus der Begegnung hat eine spannende
Geschichte. Am 15. September 1955 wurde
es eingeweiht und war über Jahrzehnte An-
laufpunkt der internationalen Ostpriesterhilfe
und von „Kirche in Not“, die sich in den
Zeiten des „eisernen Vorhangs“ vor allem
der osteuropäischen Priester und ihrer Gemeinden annahmen. Große Kongresse katholischer Würdenträger wurden hier abgehalten.
Aber im Souterrain des großen Saales befanden sich auch die Garagen für die „Kapellenwagen“ und es lagerten Hilfsgüter, die zur
geistlichen und materiellen Unterstützung der
im kommunistischen Machtbereich lebenden
Bevölkerung in ganz Osteuropa eingesetzt
wurden.
Konzipiert wurde das Haus von dem Frankfurter Architekten Hans Busch. Die künstlerische Gestaltung lag in den Händen des bildenden Künstlers Jupp Jost aus Hattersheim.
Berühmt geworden sind die Sgraffiti der
beiden apokalyptischen Engel. Der Engel mit
der Posaune als Bote der Hoffnung schmückt
die Hauptfassade. Der zweite Engel mit der
Fackel ziert an der Bischof-Kaller-Straße die
Seitenfassade. 1991 wurde das Haus von der
Stadt Königstein gekauft und das Ringen um
die Halle begann – das mit der energetischen
Sanierung und der Wiedereröffnung 2012
ein viel beachtetes Ende fand und damit den
Beginn einer neuen Ära des Hauses der Begegnung begründete.
India Day im Haus
der Begegnung
Sitzung des Ortsbeirates
Mammolshain
Bereits zum zweiten Mal ist das Haus der
Begegnung Gastgeber der Veranstaltung „India Day“, die in diesem Jahr am Sonntag, 27.
September, von 12 bis 17 Uhr interessante
Einblicke in die Kultur und in die Lebensweise der Menschen des subtropischen Landes Indien geben wird.
Die Besucher erwarten Tanz- und Musikshows, Vorträge zu Ayurveda, traditionelle
Massagen, Kochvorführungen und YogaDarbietungen. Auch kulinarisch wird den
Gästen einiges geboten – von den zum Kauf
angebotenen verschiedensten Gewürzen bis
hin zu traditionellen indischen Speisen und
Getränken. Abgerundet wird das Programm
mit einer bunten Kunstausstellung. Der Eintritt ist frei und ein Teil der Erlöse aus den
Verkäufen der Veranstaltung kommt der
Stadtbibliothek Königstein zugute.
Am Montag, 14. September, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschafshaus des Stadtteiles
Mammolshain die 22. Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain statt. Die Sitzung ist
öffentlich. Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
21. Sitzung vom 15.06.2015
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Fragestunde der Bürger
5. Vorschlag für die Wahl einer Ortsgerichtsschöffin/eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein III
(Mammolshain)
Es ist davon auszugehen, dass der Tagesordnungspunkt 5 nicht öffentlich behandelt
wird.
Königstein im Taunus,
gez. Hans-Dieter Hartwich
Ortsvorsteher
Feierliche Enthüllung
der Stauferstele
Königstein – In einer kleinen öffentlichen
Feststunde wird auf der Burgruine Königstein in der Nähe des Burgturms am Sonntag,
13. September, um 15 Uhr eine Stauferstele
festlich enthüllt. Die Festansprache wird von
Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, Bundesminister a.D., MdB, gehalten, die musikalische
Umrahmung übernimmt der allseits bekannte
„Ritter Cuno von Königstein“. Königsteiner
Bürger sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.
Bereits im Jahr 2012 wandte sich das „Komitee der Stauferfreunde“ aus Süddeutschland
an Bürgermeister Leonhard Helm mit dem
Vorschlag, in Königstein eine Stauferstele
aufzustellen. Die „Stauferfreunde“ gehen der
Idee nach, an möglichst vielen Stätten in
Europa Stelen zur Erinnerung an das „edelste
Geschlecht, das je die deutsche Krone getragen hat“ aufzustellen. Diese Stelen werden
stets von Stiftern gespendet.
Zum Zeitpunkt dieses Angebots stand Königstein unmittelbar vor dem Jubiläum „700
Jahre Stadtrechte“, das 2013 in vielen Veranstaltungen gefeiert wurde. In Absprache
mit dem „Komitee der Stauferfreunde“, das
inzwischen auch Königstein und der Burgruine einen Besuch abgestattet hatte, wurde das
Jahr 2015 für die Umsetzung der großzügigen
Stiftung ins Auge gefasst.
Denn 2015 ist für die Königsteiner Geschichte ebenfalls ein besonderes Datum,
erfolgte doch vor 800 Jahren, in der Stauferzeit, die Ersterwähnung Königsteins und
Schneidhains in einer Urkunde, die heute nur
Donnerstag, 10. September 2015
noch als Abschrift existiert. 1215 gab es also
„Königstein“ bereits: Der Kaplan von „Kunegistein“ singt die Messe in „Sneithan“ und es
wird ein „Arnoldus de Kunegistein“ erwähnt.
Zu jener Zeit war der Staufer Friedrich II
(1215-1250), Enkel Friedrich Barbarossas,
deutscher König. Das genaue Entstehungsdatum der Burg liegt zwar im Dunkeln, sie wird
dennoch als eine Gründung der staufischen
Herrscher angesehen, die mit der Erbauung
der Burgen das Reichsgut sichern wollten.
Burg Königstein überwachte und schützte die
wichtige Reichsstraße, die von Südosteuropa
über Frankfurt und Köln nach Antwerpen
führte. Die Entstehung der Königsteiner Burg
fällt daher vermutlich in die Regierungszeit
des legendären Kaisers Friedrich I. Barbarossa (1152-1190), von dem ein Aufenthalt in
Mainz im Jahr 1184 überliefert ist.
Die Königsteiner Stauferstele wurde von Dr.
Jutta Kempf-Mack und ihrem Ehemann, Ministerialrat a.D. Roland Mack, gestiftet. Tragischerweise erlag Dr. Jutta Kempf-Mack
im Jahr 2014 einer schweren Krankheit. Ihr
Ehemann wird bei der Enthüllung der Stele
ein Grußwort sprechen.
Dr. Kempf-Mack hatte einen besonderen
Bezug zu Königstein, ihr Onkel Dr. Wilhelm
Kempf war von 1949 bis 1981 Bischof von
Limburg und kannte Königstein nicht nur als
aktive und bedeutende Gemeinde, sondern
auch als Sitz vieler katholischer Einrichtungen sehr gut. Der Bildhauer Markus Wolf
schuf die Königsteiner Stauferstele, die die
31. und bislang nördlichste Stele ist.
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Königstein
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Betriebsausflug
Wegen des Betriebsausfluges der Stadtverwaltung am Mittwoch, 16. September, sind
die städtischen Dienststellen, die städtischen
Kindergärten Königstein und Schneidhain,
der Kinderhort Königstein, die Kur- und
Stadtinformation sowie die Stadtbibliothek
geschlossen. In dringenden Fällen steht ein
Bereitschaftsdienst zur Verfügung, der unter
Telefon 06174/2020 zu erreichen ist.
Ende der Freibadsaison
am 13. September
Die diesjährige Badesaison des Königsteiner
Freibades im Woogtal neigt sich dem Ende
entgegen. Das Freibad öffnet seine Tore für
alle Badegäste in diesem Jahr zum letzten
Mal am Sonntag, 13. September.
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Bilderbuchkino:
Philipp im Leuchtturm
Beim Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek
in der Wiesbadener Straße werden spannende Bücher nicht nur kindgerecht vorgelesen,
sondern es werden auch deren Illustrationen
groß an die Wand geworfen, so dass sich die
kleinen Gäste fast wie im Kino fühlen dürfen.
Am Dienstag, 15. September, geht es ab
16.15 Uhr um „Philipp im Leuchtturm“ von
Norbert Landa mit Bildern von Hanne Türk.
Der Leuchtturmwärter klagt in einer Flaschenpost, dass sein „Kasten“ kaputt sei.
Philipp, die Maus, und sein Freund Tiger
eilen ihm sofort zur Hilfe.
Doch im Leuchtturm angekommen, erscheint
alles ganz anders, als Philipp vermutet hat…
Eingeladen sind alle Kinder ab vier Jahren.
Flüchtlinge: Informationsabend
des Freundeskreises Asyl
Die Stadt Königstein beherbergt zurzeit etwa
90 Flüchtlinge. Bis Ende des Jahres werden
noch weitere 70 Menschen erwartet, die ihre
Heimat verlassen mussten, so dass dann noch
2015 voraussichtlich bis zu 160 Menschen in
Königstein leben, die Asyl beantragt haben.
Und auch bei dieser Zahl wird es vermutlich
nicht bleiben.
Ganz im Gegensatz zu anderen Regionen im
Land, herrschte in Königstein bereits von Anfang an eine herzliche Willkommenskultur.
Maßgeblichen Anteil daran hat der Freundeskreis Asyl Königstein, der in ehrenamtlicher
Hilfe jedem Flüchtling einen Paten zur Seite
stellt. Beweis hierfür ist auch die Auszeichnung für „Soziales Bürgerengagement“ durch
den Sozialminister im vergangenen Jahr.
Um über seine Arbeit genauer zu informieren, lädt der Freundeskreis Asyl Königstein
für Dienstag, 15. September, um 20 Uhr zu
einem Informationsabend in das Haus der
Begegnung, Raum Altkönig, Bischof-KallerStraße 3, ein.
Vertreter des Freundeskreises werden darüber berichten, in welchen Bereichen sie die
Königsteiner Flüchtlinge unterstützen. Neben
den Themen Deutschunterricht und Arbeitssuche wird insbesondere das Patensystem
näher vorgestellt. Es hat die Intention, den in
Königstein ankommenden Asylbewerbern einen ehrenamtlichen Paten oder eine Patin zur
Seite zu stellen, die in der Eingewöhnungsphase sowie später im täglichen Leben ihre
Schützlinge unterstützen.
Königstein erwartet auch in Zukunft noch
viele weitere Asylbewerber, die nach und
nach hier eintreffen werden. Damit die Integration dieser Menschen auch weiterhin so
gut gelingt, benötigt der Freundeskreis Asyl
noch weitere ehrenamtliche Unterstützer. Ziel
des Informationsabends ist es deshalb vor
allem, neue Integrationspaten und ehrenamtliche Deutschlehrer zu gewinnen.
Weitere Informationen zur Arbeit des Freundeskreises Asyl: [email protected],
www.fa-koenigstein.de.
Zwergmangusten-Nachwuchs im
Opel-Zoo nach siebenjähriger Pause
Kronberg/Königstein (kw) – Die Zwergmangusten im Opel-Zoo haben Nachwuchs
bekommen. Fünf Jungtiere sind es, die am 15.
Juli zur Welt kamen und seit einigen Tagen
neugierig und miteinander spielend die Außenanlage erkunden. Läuft ein Junges dabei
zu weit weg, wird es von einem der wachsamen Alttiere ins Maul genommen und zurück
in den schützenden Stall getragen.
Zwergmangusten sind die kleinste der rund
30 Mangustenarten und bei den Zoobesuchern ähnlich beliebt wie die Erdmännchen,
die ebenfalls zu den Mangusten gehören und
zoologisch in die Gruppe der Schleichkatzen
fallen. Beide Arten leben in Gruppen und haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten.
Ein Rudel Zwergmangusten umfasst im
Durchschnitt neun erwachsene Tiere und die
Jungen des jeweiligen Jahres. Obwohl nur
ein Paar der Gruppe Nachkommen zeugt,
helfen auch die anderen mit Füttern, Putzen,
Umhertragen, Aufpassen und nicht selten
auch Säugen bei der Aufzucht der Jungen.
Die kleinen, tagaktiven Tiere stammen aus
der offenen Savanne, wo sie eine Vielzahl
von Feinden haben. Selbst die Futtersuche
erfolgt gemeinsam, denn viele Augen sehen
mehr als zwei, womit in diesem Fall nicht
das Futter, sondern der Schutzeffekt gemeint
ist: Mögliche Angreifer können so schneller
entdeckt werden.
Für die Zoobesucher hat sich die im Frühjahr
2015 neu eröffnete Anlage schnell zu einem
Anziehungspunkt entwickelt. Auch die Tiere
haben sie sofort gut angenommen: auf dem
künstlichen Termitenhügel wird regelmäßig
nach potentiellen Feinden Ausschau gehalten, während die anderen Tiere in der Sonne
ruhen, fressen oder anderen Beschäftigungen
nachgehen können. Durch die großen Scheiben an Außengehege und Stall sind die Tiere
dabei auch für die kleinen Zoobesucher besonders gut zu beobachten.
Die neue Umgebung scheint den Zwergmangusten gut zu gefallen, wofür auch die
erfolgreiche Aufzucht der fünf Jungen nach
siebenjähriger Pause spricht.
Die Kassen im Opel-Zoo in Kronberg haben
täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf
dem Gelände bleiben. Der Opel-Zoo ist gut
mit dem ÖPNV erreichbar: Haltestelle OpelZoo der Buslinien 260 und 261.
Freude über den Zuchterfolg nach siebenjähriger Pause: endlich wieder eine Zwergmanguste
mit Nachwuchs.
Foto: Archiv Opel-Zoo
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
Zehn Jahre MGV-Vereinsheim
Dankeschön an die Helfer von damals
Nummer 37 - Seite 3
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Königsteiner Backstube:
Trotz des plötzlichen Todes von Michael Hess
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Flüchtlinge – Auswirkungen auf Wirtschaft und Börse?
In allen Medien wird man derzeit mit dem Thema Flüchtlinge
konfrontiert. Die Aufmerksamkeit wird dabei auf die menschlichen
Schicksale und die Gründe der Flucht gelenkt. Daneben wird
manchmal über die Kosten für den Staat diskutiert.
Relevanz der staatlichen Kosten
Für den deutschen Staatshaushalt sind die Kosten für die Unterbringung, Betreuung und die Integration mit geschätzten EUR 8 Mrd.
durchaus beachtlich. In Relation allein zur Rettung der Bayerischen
Landesbank (ca. EUR 10 Mrd.) sind die Kosten allerdings wieder zu
relativieren, zumal das Geld in diesem Fall direkt in die Wirtschaft
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Selbst wenn das Licht des Projektors ein wenig blendet, sind doch alle handelnden Personen,
die zum Bau des MGV-Vereinsheims beigetragen haben, wiederzuerkennen.
Foto: Schemuth
Fortsetzung von Seite 1
zumachen.
kam man schnell ab, um dann Plan B in Kraft Man könnte durchaus sagen, dass es sich um
zu setzen. Der inzwischen verstorbene Paul eine kleine Parade gehandelt hat.
Krimmel, der stets für seinen Verein da war Zehn Jahre Vereinsheim, auch Markus Schleiund der nach der Einweihung auch immer cher, der vor einem Jahrzehnt noch den Posnach dem Rechten im Vereinshaus geschaut ten des Vize im MGV bekleidet hatte, zieht
hat, fuhr mit einem Sprinter im Werk in Her- ein durchweg positives Fazit. Mit Tischen
zogenaurach vor und holte die Fliesen einfach und Stühlen aus Mammolshain habe man den
ab. Eine Randnotiz sei auch zum verlegten Gastraum eingerichtet und sogar eine Küche
Teppich erlaubt. Dabei handelt es sich um wurde dem Verein gespendet. Die nächsten
die weiteste Teppichlieferung, die ein Verein zehn Jahre habe man nun vor sich und das zu
womöglich je erhalten hat. Denn jene für den überschaubaren Konditionen. Auch die WohMGV stammt aus Brasilien, Heimat der Sam- nung oben habe man vermietet. Unerfreulich
ba-Kicker, die zur Weltmeisterschaft 2006 im ist allerdings die Tatsache, dass man es in
Falkensteiner Luxushotel residierten. Auch diesen Tagen mit einem Wasserschaden im
hier konnte man auf Kontakte zurückgreifen, oberen Geschoss zu tun gehabt habe, dessen
die man im Zuge dieses Ereignises zu einem Folgeschäden man dabei ist zu beseitigen.
in Falkenstein lebenden Teppichfabrikanten Die im unteren Stockwerk Tagenden hielt das
aus Brasilien geknüpft hatte. Also stammte jedoch nicht davon ab, weiterhin in Erinnedie Lieferung für den Verein auch vom „Zu- rungen an das entkernte Haus zu schwelgen,
ckerhut“ und das frei Haus, da es sich um dessen Dach auch neu gedeckt wurde und
eine Spende handelte. Der einzige Haken an dessen zwei Gauben schließlich mit Schiefer
der Sache: Die benötigten 120 Quadratmeter bestückt wurden.
wurden auf nur einer Teppichrollle geliefert, Klempner, Maurer und Installateure gaben
aber auch hier fand sich eine Lösung. Man sich hier die Ehre. Für jedes Gewerk habe
machte einfach mehrere Rollen daraus, selbst sich einer gefunden, so Markus Schleicher,
wenn das dann doch ein wenig mühsam war. der ob aller Freude über den feierlichen AnDer Verein wäre heute um einiges ärmer, lass auch daran erinnerte, dass es gerade jetzt
wenn wir das Haus nicht hätten, sagt Walter auch für den Verein weiterhin gelte, VeranKrimmel und das in der Gewissheit, dass das staltungen anzubieten, die dazu beitragen, die
Haus auch für andere Vereine, für besonde- Unkosten zu decken. Diesbezüglich ist das
re Anlässe etc. offensteht und auch genutzt Jubiläumswochenende des Vereins vom 2.
wird.
bis 4. Oktober zu nennen, an dem insgesamt
Im gesamten Hochtaunuskreis gibt es keinen drei interessante Veranstaltungen hintereiGesangsverein, der ein solches Projekt Ver- nander stattfinden.
einsheim-Eigen-Umbau gestemmt hat. Umso
höher müsse man daher zu schätzen wissen, Ökumenischer Gottesdienst
mit welchem Mut und welcher Courage die
in Falkenstein
Vereinsmitglieder damals zu Werke gegangen seien, so Krimmel, der wie die anderen Falkenstein – Für kommenden Sonntag, 13.
Vereinskollegen immer noch gerne an den September, laden die beiden Falkensteiner
Tag des eigentlichen Umzugs zurückdenkt. Kirchengemeinden wieder auf der Lichtung
Und auch so mancher Falkensteiner, der „Unter den Eichen“ (am Ende des Debusweentweder direkt selbst dabei war oder aber ges) zu ihrem traditionellen Ökumenischen
an diesem Tag aus dem Fenster geschaut Sommergottesdienst ein.
hat, wird sich noch an das einmalige Bild Der Tag beginnt um 11 Uhr mit dem Ökumeerinnern, dass das Klavier hoch oben auf dem nischen Gottesdienst, der durch Posaunengeschmückten Unimog nebst Vereinsmitglie- klänge musikalisch gerahmt wird. Anschliedern und weiteren Einrichtungsgegenständen ßend werden ein Mittagessen und Kaffee und
abgegeben hat. Vorne weg ist auf den Bildern Kuchen zu günstigen Preisen angeboten.
von Dieter Stemmler ein als Hommage an Bei ungünstiger Witterung findet der Gotdie Gründerzeit der Gesangsvereine in Zy- tesdienst in der Evangelischen Kirche im
linder und Frack gekleideter Vereinsfahnen Debusweg statt; das anschließende Essen im
schwenkender Walter Krimmel mit Gefolge Arno-Burckhardt-Saal. Aber natürlich hoffen
zu sehen. Auch ein Leierkastenmann ist aus- alle Beteiligten auf schönes Wetter!
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Staat viel Geld kosten. Sofern die sprachliche Integration schnell
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Hoffest mit einmaligem Ambiente
Nicht nur die Kinder hatten viel Spaß bei den klassischen Rock- und Pop-Songs, die „The
Bubbles“ beim Hoffest des OGV spielten.
Foto: Pfeifer
Mammolshain (pit) – „Wir verdanken dem
Verein jedes Jahr ein tolles Fest“, besser hätte
es Tom Hörner, Sänger der auftretenden Band
„The Bubbles“ wohl kaum auf den Punkt
bringen können. Das Hoffest des Obst- und
Gartenbauvereins (OGV), das einst auf dem
Wiesenhof seinen Anfang nahm, nunmehr in
der Kelterhalle stattfindet und stets am letzten
Ferientag veranstaltet wird, war einmal mehr
bestens besucht.
Kein Wunder: „Das Ambiente hier ist toll“,
betonte Tom Hörner. Extrem gut vorbereitet
werde hier von allen Beteiligten obendrein
alles und so heiße es eigentlich immer: Viel
Spaß haben! Das war etwas, was dem Publikum auch anzumerken war. Und Philipp
Steyer, Vorsitzender des OGV, wusste aus
den vergangenen Jahren zu berichten: „Die
Band kommt immer gut an.“ Entstanden sei
die Idee zu dem Fest aus einer Anregung
der Verwaltung des Hochtaunuskreises: „Sie
wollten vor über zehn Jahren, dass auf Höfen
Konzerte stattfinden.“ Nunmehr habe die
Kreisverwaltung damit nichts mehr zu tun,
doch die Tradition wird aufgrund des guten
Zuspruchs gerne aufrecht erhalten.
Und das auch noch quasi nebenher, denn der
Verein, dessen Mitglieder teilweise sogar aus
der Schweiz oder Westfalen stammen, hat mit
der Pflege von etwa 600 Obstbäumen auf 6,5
Hektar eigentlich schon jede Menge Arbeit.
Hinzu kommt die Organisation zahlreicher
Ärztedienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn
und Glashütten
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Kasse u. Privat
Tel.: 116 117
Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;
Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
(mittwochs ab 14.00 Uhr)
unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.
Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Hans Joachim Elmer
65824 Schwalbach
Tel. 06196 / 765995
Veranstaltungen. „Während der Kelterzeit
zum Beispiel haben wir Schulklassen und
Kindergärten zu Gast“, so Schriftführer Werner Plescher. Da wird zum Beispiel mit einer
Handkelter praktisch vorgeführt, wie Apfelsaft entsteht.
Aber auch viele andere Aktionen hat der
Verein alljährlich auf seiner Liste – nun ist
ja quasi Hochsaison. Weiter geht es mit dem
Laurentiusmarkt in Usingen, der vom 11.
bis 14. September stattfindet und bei dem
sich neben landwirtschaftlichen Betrieben
und Feldvermarktern auch Vereine vorstellen. Am 19. September wiederum gibt es
die so genannte „Apfelbaumversteigerung
zum Selbsternten“. Treffpunkt ist hierfür der
Mammolshainer Friedhof um 10 Uhr. Am
21. September ist die Kelterei geöffnet und
am 27. September findet eine Wanderung zur
Edelkastanienerntezeit statt. Der Apfel- und
Kastanienmarkt ist dann für den 10. Oktober
festgesetzt.
Doch noch mehr gibt es zu tun, denn die Stadt
Königstein plant eine Ausgleichsmaßnahme. „WennApotheke
alles funktioniert,
dann werden
am Westerbach
wir in einer
Aktion Westerbachstraße
40 Hochstämme23einKronberg,
pflanzen“, kündigt
Philipp
Tel. 06173
/ 2025Steyer an, der an
diesem Abend
noch
ein
großes Dankeschön
Schloß-Apotheke
aussprechenSchönberg,
kann. DerFriedrichstraße
geht an das Ehepaar
69
Wachtel, das
grüne
Shirts
mit entsprechender
Tel.
06173
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Aufschrift für das ganze Organisationsteam
gestiftet hat.Quellen-Apotheke
Bad Soden, Quellenpark 45
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NachtdienstKelkheim,
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Do., 10.09. Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7
Tel. 06174 / 955650
Fr., 11.09. Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29
Tel. 06174 / 63737
Sa., 12.09. Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35
Tel. 069 / 3140411
So., 13.09. Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16
Tel. 06173 / 79771
Mo., 14.09. Klosterberg-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728
Di., 15.09. Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10
Tel. 06195 / 61586
Mi., 16.09. Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1
Tel. 06196 / 23605
A
B
C
Apothekendienst
D
E
F
G
H
I
K
L
Donnerstag, 10. September 2015
Zeitreise für Kinder
zur Stadtgeschichte
Zu einer außergewöhnlichen Stadtführung für
Kinder lädt die Stadtbibliothek alle Kinder
der dritten und vierten Klasse für Samstag,
12. September, ein. Durch sieben Jahrhunderte geht die Zeitreise, die an verschiedenen
Stationen in der Stadt und auf der Burg in
kindgerecht gestalteten Spielszenen die Geschichte Königsteins zum Leben erweckt. Es
waren einmal in Königstein: mutige Ritter,
eine wohltätige Herzogin, ein kluger Doktor
und auch Soldaten. So wird allen kleinen
und gerne auch großen Teilnehmern erzählt
und gezeigt, was früher so alles in Königstein geschah. Los geht es um 15 Uhr an der
Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a
(Kurparkpassage).
Die Teilnahme ist kostenlos, aber wegen der
begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis Freitag, 11. September, erforderlich.
Diese ist in der Stadtbibliothek sowie in der
Kur- und Stadtinformation möglich.
Einführung des neuen
Kirchenvorstands
Königstein – Am Sonntag, 13. September,
10 Uhr, feiert die Evangelische ImmanuelGemeinde einen Festgottesdienst um 10 Uhr
in der Evangelischen Immanuelkirche im
Burgweg.
Dank und Verabschiedung der scheidenden und die Einführung der neu gewählten
Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher
stehen im Mittelpunkt.
Eine Amtszeit im Kirchenvorstand dauert
sechs Jahre. Doch unter denen, die aus dem
Kirchenvorstand (KV) ausscheiden, haben
einige dem Leitungsgremium der Kirchengemeinde wesentlich länger angehört: Dr. Uta
Amelung und Dr. Irmgard Zürn, die beide
seit 1991 im KV mitgewirkt haben oder
Angelika Kraneis mit 20-jähriger aktiver
Mitgliedschaft.
„Allen, die ihre Zeit und ihre Kraft in den
Dienst unserer Gemeinde gestellt haben, wollen wir von Herzen Dank sagen!“, so Pfarrerin
Katharina Stoodt-Neuschäfer. Herzlich willkommen geheißen werden diejenigen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher,
die in diesem Frühjahr gewählt worden sind.
Die Themen „Integration der Flüchtlinge“
und „Weiterentwicklung des Kindergartens“
stehen ganz oben auf der Tagesordnung.
Das neue Familienzentrum und die Fortführung des Bewährten werden den Kirchenvorstand beschäftigen.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand)
liegen folgende Prospekte bei:
Aldi Königstein und Glashütten
Herbstmarkt Beilage Kronberg
Möbel Fischer Kelkheim
Thamm & Boer Immobilien
Möbelland Hochtaunus Bad Homburg
Ausbildungszeitung Friedrichsdorf
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Impressum
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
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vom 1. Januar 2015
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
„Wir sind alle in einem Boot“ –
BNS nimmt 106 neue Sextaner auf
Königstein – Unter dem Motto „Wir sind alle
in einem Boot“ hat am Dienstag dieser Woche
die Schulleiterin der Königsteiner BischofNeumann-Schule, Dr. Susanne Nordhofen,
im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes
in der Kollegskirche 106 neue Schüler in vier
fünfte Klassen aufgenommen. Damit startet
das katholische, altsprachliche Gymnasium
wie schon in den vergangenen Jahren vierzügig in das neue Schuljahr.
Um 11 Uhr begrüßte Dr. Nordhofen neben
den neuen Sextanern rund 200 Gäste – vor
allem Eltern, Großeltern und Geschwister.
In ihrer kurzen Ansprache lud sie die neuen
Schüler zur gemeinsamen Fahrt über das
„Meer des Wissens“ ein. Kaplan Stenger griff
in seiner Predigt zum Markus-Evangelium
das Bild des Schiffes auf bewegter See auf
und ermunterte die Schüler zu Ruhe und
Gelassenheit auf ihrer bevorstehenden Reise.
Im Anschluss erläuterte Schulseelsorgerin
Barbara Lecht zusammen mit Schülern aus
höheren Klassen die Umgangsformen an der
Bischof-Neumann-Schule, die sich an den
Leitbegriffen „friedlich, freundlich, langsam
und leise“ orientieren.
Für die musikalische Gestaltung sorgten die
„Choribris“ unter der Leitung von Musiklehrerin Monika Genzler, die gemeinsam mit
den neuen Schülern das BNS-Lied sangen.
Nachdem die neuen Schüler von ihren zukünftigen Klassenlehrern einzeln aufgerufen
worden waren und eine Bibel als Begrüßungsgeschenk erhalten hatten, segnete Kaplan Stenger die neuen Klassen.
Im Anschluss an das Klassenfoto gingen
die Kinder mit ihren Klassenlehrern in die
neuen Klassenräume. Dort überreichten ihnen die Paten – jeweils zwei Schüler aus der
Oberstufe – eine Willkommensbroschüre und
eine Baseballmütze mit dem BNS-Logo. Alle
Geschenke wurden vom Förderverein der
Schule gesponsert.
Nach dem Gottesdienst begrüßte der Vorsitzende des Fördervereins, Andreas Krebs, die
Eltern und anderen Gäste in der Pausenhalle,
wo die „Bistromütter“ einen kleinen Empfang
vorbereitet hatten. In der ersten Schulwoche
erwartet die Sextaner ein speziell ausgearbeitetes Programm, um ihnen den Übergang von
der Grundschule zum Gymnasium und das
Einleben an der neuen Schule zu erleichtern.
Nummer 37 - Seite 5
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106 neue Sextaner wurden an der Bischof-Neumann-Schule begrüßt.
Förderverein lädt ein zum Rückblick
auf 60 Jahre Haus der Begegnung
Königstein – Am 15. September 1955 wurde
das Haus der Begegnung nach nur einem
Jahr Bauzeit feierlich geweiht. Ergänzend zur
offiziellen Festveranstaltung der Stadt Königstein zu „60 Jahre HdB“ bietet der Förderverein Haus der Begegnung einen spannenden
Vortrag an. In einer Zeitreise mit historischen Fotografien wird Vorsitzender Manfred Colloseus nicht nur auf die Geschichte
des Hauses eingehen. Er wird auch Bilder
Königsteins zu Beginn des 19. Jahrhunderts
präsentieren und das Entstehen der Kasernen
nach dem Ersten Weltkrieg für die französischen und später englischen Besatzungs-
mächte erläutern. Auch die Zeit zwischen
den beiden Weltkriegen wird dargestellt. Mit
der Nutzung der Gebäude durch die aus dem
Osten Deutschlands geflüchteten und vertriebenen Menschen wurde nach Kriegsende eine
neue Epoche eingeläutet.
Der fotografische Rückblick von Manfred
Colloseus wird am Montag, 21. September,
19 Uhr, im Raum Hardtberg des Hauses der
Begegnung zu erleben sein. Bei freiem Eintritt sind Gäste herzlich willkommen. Ein Teil
der Fotodokumente ist zudem während des
gesamten Septembers in einem Schaufenster
der Stadtbibliothek zu sehen.
Schon 150 Einsprüche
für den Philosophenweg
Königstein – Die Vertreter der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK)
hatten am vergangenen Samstag ihren InfoStand in der Fußgängerzone noch gar nicht
fertig aufgebaut, da standen die ersten schon
da, um Einsprüche für einen öffentlichen
Philosophenweg zu unterzeichnen. Bei diesen
ersten Freunden des historischen Verbindungswegs zwischen Kronberg und Königstein handelte es sich um ein Ehepaar, das
eigens aus Kronberg gekommen war. Im
Verlauf des Vormittags unterschrieben auch
noch drei weitere Kronberger, die nur wegen
der Unterschriftenaktion den Stand der ALK
besuchten.
Insgesamt gingen bei der unabhängigen Wählergemeinschaft am ersten Wochenende nach
Beginn der offiziellen Auslegung der Unterlagen zur 1. Änderung des Kronberger Bebauungsplans Nr. 123/1 Opel-Zoo rund 150
Einsprüche ein. Etliche dutzend Einsprüche
hatte ein aktiver Bürger schon am Freitagabend in Mammolshain beim traditionellen
Hofkonzert des Obst- und Gartenbauvereins
gesammelt.
In den von der ALK vorbereiteten Mustereinwendungen sprechen sich die Bürger
dafür aus, den Philosophenweg auch in der
Kronberger Gemarkung als öffentlichen Weg
zu erhalten, diese traditionelle Wegeverbindung zwischen den Nachbarstädten solle weiterhin kostenfrei und ohne Einschränkungen
genutzt werden können. Der Philosophenweg
dürfe nicht zum Privatweg umgewidmet wer-
den, der öffentliche Zugang aus Richtung
Königstein dürfe nicht gesperrt werden. Außerdem wird verlangt, dass die ökologisch
wertvollen Wiesen am Zoo naturbelassen
bleiben und dort, auch in Ausnahmefällen,
keine Autos geparkt werden. Zudem solle
die 2012 über die Wiese angelegte Baustraße
zurückgebaut werden.
Es dürfe keine heimliche Verbindungsstraße
zwischen der B 455 und der Straße nach
Mammolshain entstehen. Als vierter Punkt
wird aufgeführt, dem Opel-Zoo durch ein
Baufenster die Möglichkeit einzuräumen, auf
dem Parkplatz unterhalb der B 455 ein niedriges und begrüntes Parkdeck zu errichten,
um des Besucheransturms an etlichen Tagen
Herr zu werden. Auch wenn dies von der
Zooleitung derzeit aus finanziellen Gründen
abgelehnt werde, solle diese Möglichkeit für
künftige Jahre geschaffen werden, ohne dann
erneut den Bebauungsplan ändern zu müssen,
erläuterte der ALK-Stadtverordnete Günther
Ostermann.
Die ALK wird bis zum Ende der Einspruchsfrist des ausgelegten Bebauungsplans am
5. Oktober 2015 weitere Info-Stände aufbauen. Vertreter der zweitstärksten Fraktion
des Stadtparlaments sind jeweils freitags am
Wochenmarkt in der Zeit von 9.30 bis 11.30
Uhr sowie samstags in der Fußgängerzone
von 11 bis 13 Uhr anzutreffen. Die Mustereinsprüche, die beliebig veränderbar sind,
können auch von der ALK-Homepage (alkkoenigstein.de) heruntergeladen werden.
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Seite 6 - Nummer 37
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
Über die Einweihung des Freiheitsfelsens im Jahre 1930
Königstein – Anlässlich einer Führung der
ALK durch das Woogtal kamen bei der Besichtigung des Freiheitsfelsens viele Fragen
nach seiner eigentlichen Geschichte und Erhaltung unter den Teilnehmern auf, die doch
so langsam durch Generationswechsel in Vergessenheit gerät und ihre Aussagekraft zu
verlieren droht. Dabei stellt Geschichtsexpertin Ellengard Jung seine Bedeutung auf die
gleiche Stufe wie den Fall der Mauer 1989.
Worum aber ging es damals, was hat die
Königsteiner Bevölkerung zu der Aussage an
diesem Felsen „Wir sind frei!“ bewogen?
Die alliierte Rheinlandbesetzung war eine
Folge des 1. Weltkriegs, in dem das Deutsche Reich gegen die alliierten und assoziierten Mächte eine militärische Niederlage
erlitten hatte. Mit dem Waffenstillstand im
November 1918 musste die provisorische
Reichsregierung einwilligen, dass Truppen
der Siegermächte die linksrheinischen und
vier rechtsrheinischen „Brückenköpfe“ mit
je 30 Kilometer Radius um Mainz besetzten.
Der Versailler Vertrag befristete die Anwesenheit der fremden Truppen auf 15 Jahre.
Damit wollte Frankreich sich eine Sicherheit
vor neuen deutschen Angriffen sichern, aber
auch eine Bürgschaft für die zu erbringenden
deutschen Reparationsverpflichtungen haben.
Damit begann die Besatzungszeit ab Januar 1919 mit Beteiligung von französischen,
britischen, belgischen und anfänglich auch
amerikanischen Truppen. Weil aber die USA
den Versailler Vertrag nicht ratifiziert hatten,
wurde ihre Besatzungszone ab dem 24. Januar
1919 von den Franzosen übernommen. Königstein gehörte der dritten Mainzer Zone an.
Nachdem das Deutsche Reich aber seine Einwilligung gegeben hatte, die Reparationszahlungen bis 1988 zu leisten, sahen die Franzosen, Briten und Belgier keine Notwendigkeit
mehr in der Rheinlandbesetzung.
Damit zogen die Besatzungstruppen am 30.
Juni 1930, fünf Jahre früher als im Versailler
Vertrag vorgesehen, aus dem Rheinland ab.
Bereits im März 1930 trafen sich Vereinsdelegierte, die Kur- und Verkehrskommission sowie städtische Vertreter zu einer Besprechung
über eine Rheinlandbefreiung zusammen. Ein
Festausschuss unter der Leitung von Bürgermeister Böhm, Gottfried Ohlenschläger
und G.Völker sowie weiterer Personen aus
Kirchenvorstand, Schulen, Verkehrsunternehmen und städtischen Körperschaften wurde
gebildet.
Für die Feier wurde der Abend des 30. Juni auf
den 1. Juli festgesetzt. Weiter wurde beschlossen, Einladungen an den Herrn Reichspräsidenten und die Reichs- und Staatsregierung
zu senden. Auch Straßennamensänderungen
sollten an die Rheinlandräumung verdienter
Personen, wie Stresemann, Wirth etc. vorgenommen werden. Das aufgestellte Programm
lautete „Befreiungsfeier der Stadt Königstein
am 30. Juni 1930“ mit folgendem Ablauf
23.40 Uhr: Fackelzug,
0 Uhr: Befreiungsfeier,
5 Uhr: Weckruf
800 Jahre Musik
für Schneidhain
Schneidhain – Eine Reise durch 800 Jahre Musikgeschichte bietet ein Konzert am
Samstag, 19. September, in Schneidhain.
Es beginnt um 18 Uhr in der Evangelischen
Johanniskirche, An den Geierwiesen. Verschiedene musikalische Gruppen und Solisten gestalten das Konzert. Ein eigens zur
800-Jahr-Feier zusammengetretener Projektchor bringt mit seinen Stücken Lob und
Dank zum Ausdruck. Es erklingen Lieder,
die zurückblicken auf Freud und Leid von
800 Jahren Kirchengeschichte und Lieder,
die den Segen für die Zukunft erbitten. Im
Mittelpunkt steht auch das Lied „Verleih
uns Frieden gnädiglich“. Über seine durch
alle Jahrhunderte hinaus bis heute erhaltene
Aktualität des Textes ist dieses Lied auch
musikalisch durch 800 Jahre immer präsent
geblieben. Von der Gregorianik bis zu rockigen Versionen reicht die Palette zu diesem
Lied. Der Chor wird geleitet von Dekanatskantorin Katharina Bereiter, die auch einige
Solostücke auf der Orgel spielen wird.
Der Renaissancekreis wirkt mit seinen originalgetreuen Nachbauten historischer Instrumente mit. Unter der Leitung von Ulrich
Stoll werden Bearbeitungen von „Verleih uns
Frieden gnädiglich“ sowie freie Stücke aus
alten Zeiten dargeboten. Die Kinderkurrende
der Singschule wird unter der Leitung von
Sabine Schwarz modernere Lieder beisteuern. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, um
eine Kollekte am Ausgang wird gebeten.
Am Tag der Einweihung war der Fels unterhalb der Schrift mit doppelten Girlanden
geschmückt.
Foto: Schilling
6 Uhr: Choralblasen von der Burgruine
10 Uhr: Enthüllung des Krieger-Ehrenmals
13 Uhr: Familienfeier am heimischen Herd
15 Uhr: Festzug
16 Uhr: Volksfeier im Kurhause, Kinderfest in
den Kuranlagen
20.30 Uhr: Abendfeier im Kurhause (gesangliche und turnerische Darbietungen, Gartenfeuerwerk, Illumination)
Die Einwohner Königsteins wurden freundlich gebeten, die ganze Feier durch reichen
Flaggenschmuck verschönern zu helfen und
am Abend des 1. Juli möglichst zu illuminieren. Mit diesem Programm warb die städtische
Kurverwaltung nochmals am 27. Juni in der
Taunus-Zeitung und einem Kinderfest in der
Kuranlage in der Limburger Straße. Dem Aufruf kam die Einwohnerschaft nach, denn die
Straßen, Plätze und Häuser waren mit Fahnen
in alten und neuen Reichs- und Landesfarben
geschmückt. Zur Mitternachtsstunde zog sich
ein Fackelzug mit tausenden Einwohnern und
Gästen durch die illuminierten Straßen hin
zum Woogtal. Unter dem Glockengeläute beider Kirchen und Kanonendonner loderte das
Freiheitsfeuer auf dem „Befreiungsfelsen“.
Auch auf den umliegenden Höhen bis hinunter zum Rhein loderten die Freiheitsfeuer bis
tief in die Nacht. Der Tag war gekommen, das
Rheinland und Königstein waren frei!
Von der Feuerwehrkapelle wurde das niederländische Dankgebet intoniert und vom Männergesangverein Concordia erklang „Flamme empor“. Bürgermeister Böhm hielt die
Befreiungs- und Weiherede. Hier einige
Auszüge: „Noch hört unser geistiges Ohr
den Räderschlag des letzten fortrollenden
Truppentransportzuges jenseits der Grenze
und den Marschtritt der in das Standquartier
einziehenden Truppen, sie sind abgezogen,
sie kehren heim. Unser geistiges Auge sieht
auch deren Freude und neidet sie ihnen nicht.
Endlich heimgezogen sind sie aus deutschem
Land, vom deutschen Rhein, hinüber nach
Frankreich, Belgien, England. Sie waren hier,
gegebener Befehle Pflicht zu tun. Wir haben
das Auf- und Ab im Leid elf lange Jahre getragen und gefühlt. Ihrem Abzug und ihrer
Heimkehr folget unsere schmerzliche Erinnerung an vergangene Leide. So lasset sie
ziehen und entschwinden Eurem geistigen
Auge und führt zurück Eure Gedanken, hier
in unseren Kreis zurück, in unser Woogtal.
Zur Weihestunde sind wir hier herausgezogen
aus unseren Mauern zu unseren schönen Taunuswäldern, deren Wasser hinab eilen in den
befreiten Rhein. Hier haben die städtischen
Körperschaften auf die sinnvolle Anregung
eines geistreichen Freundes der Natur, des
Herrn Regierungsbaurats Haas aus Offenbach, einen eindrucksvollen Zeugen dieser
Stunde bestellt, verbunden mit urdeutschem
Boden, herausgewachsen seit Jahrtausenden,
den ‚Freiheitsfelsen‘. Er soll uns und den
kommenden Geschlechtern die Erinnerung
an die jetzige Stunde unverwischbar erhalten,
zu gemeindlicher Eintracht ermahnen, die
Kraft deutscher Treue versinnbilden und die
Freiheit unserer Stadt von fremder Besatzung
verkünden – darum seine Aufschrift ‚Wir sind
frei!‘ Wir schwören am leuchtenden Stein,
Deutsche zu sein! Lasset uns in kurzem Gedenken an diese Bedeutung dem Freiheitsfelsen gemeinsam die Weihe geben!“
Noch einmal spielte die Feuerwehrkapelle
Mozarts Andante. Dann zogen sie wie eine
feurige Schlange unter der Begleitung der
Musikkapelle und vaterländischen Liedern
vorbei am Pulverbrunnen, dem Ölmühlweg,
Theresen- ,Limburger-, Kirch-, Haupt- und
Frankfurter Straße, Dingweg (heute BischofKaller-Straße) und zurück zum Parkplatz.
Von der Burg, dem Feldberg, Altkönig und
anderen Höhen loderte immer noch das Freudenfeuer. Mit dem Lied „Großer Gott wir
loben Dich“ schloss der Tag der gewonnenen
Freiheit.
Die Ausarbeitung der Pläne für den Freiheitsfelsen wurde vom Stadtbaumeister Jäger
angefertigt und die Ausführung der Baufirma Johann Kowald Söhne übertragen. Die
Buchstaben hatten eine Größe von zirka 25
Zentimetern und waren aus Kupfer gearbeitet.
Nach 1956 wurden sie langsam, aber sicher
entwendet.
Glückwünsche überbrachte der Bad Homburger Gymnasiast Füllkrug der Stadt: „Am
ersten Tage der Freiheit, 1. Juli 1930, überbringen wir der Stadt Königstein herzliche
Glückwünsche durch Stafettenlauf der Schüler
von Gymnasium und Realschule; der Bürgermeister Eberlein, der Landrat van Erckelens,
der Oberstudiendirektor Bunnemann, Staatliches Kaiserin-Friedrich-Gymnasium nebst
Realschule. Auch an hiesigen Schulen fanden
die vom Kultusminister angeordneten Befrei-
ungsfeiern statt. Als besondere Freude wurde
an alle Kinder gestiftete Brezeln verteilt; der
Unterricht fiel natürlich aus.
Der erste Freiheitstag wurde mit Böllerschüssen, Weckruf und Choralblasen von der Burg
auch eingeleitet, denn nun fand die feierliche
Enthüllung und Weihe des Krieger-Ehrenmals
für die Kriegsopfer des 1. Weltkrieges 1914
bis 1918 in der Krieger-Gedächtnis-Anlage
(Hubert-Fassbender-Anlage) statt.
Aber während der Besatzungszeit hatte nicht
nur die Bevölkerung zu leiden, sondern auch
der Wildbestand im Taunus war schwer betroffen. Der Hirsch war um den Altkönig zu
finden, der Rehbestand ging in die Tausende
und in den Lahnwäldern fand das Schwarzwild sicheren Schutz. Kurz vor dem Krieg
hatte man aus Sardinien das Mufflonwild
(Bergschaf) eingeführt.
Der Krieg 1914 bis 1918 brachte eine jähe
Unterbrechung in der Pflege des Wildbestandes und der Hege; so manches Stück fiel den
Wilderern zum Opfer. Aber in den Jahren
1919 bis 1926 wurde der Rehbestand von den
Besatzungstruppen, voran die Franzosen, fast
vollständig vernichtet. Forstbehörden beklagten im Lahngebiet, dass nachweislich rund
6.000 Rehe durch Schlingenlegen getötet wurden. Die Offiziere schossen das Wild ab, wo
immer es vor die Flinte kam, ungeachtet der
Schonzeiten!
1925 galt der Rehbestand im besetzten Taunus als vernichtet. Erst durch sorgfältige Hege
und strenge Abschussverbote konnte sich das
Wild langsam erholen, man verpflichtete sich
sogar in vielen Orten, auf Jahre kein Stück
Wild abzuschießen. Auch der Dachs wurde
geschont und erholte sich wieder langsam.
Vielleicht finden sich nach dem Lesen dieser
Zeilen Sponsoren, mit deren Hilfe die entwendeten elf Buchstaben sowie eine Hinweistafel
seiner Geschichte angebracht werden könnten, um dem „Freiheitsfelsen“ seine Aussage wieder zurückzugeben. Wer sich dafür
interessiert, der möge Ellengard Jung unter
Telefon 06174/21861 kontaktieren.
Gedicht zur Befreiungsfeier
Die Glocken läuten‘s von allen Türmen,
des Rheinstroms Wellen rauschen‘s ins Land:
In Not und Bedrängnis, in allen Stürmen
Blieb uns das Deutschtum ein heilig Pfand.
Ein eiserner Wille bricht Ketten entzwei;
Die besetzten Gebiete, sie wurden frei!
Zwar drücken schwer uns die Fesseln und
Lasten, die man gemeinsam uns tragen heißt;
Doch eins bleibt Gewissheit: Wir werden
nicht rasten, bis ganz uns frei macht der
deutsch Geist. Denn deutsch sein heißt kämpfen. Partei, sei Partei, das deutsche Volk
macht nur Einigkeit frei!
Drum sei es ein heilig Gelöbnis der Stunde,
es soll uns durchdringen in schwerster Zeit:
Gemeinsames Denken sei mit uns im Bunde,
es sei stets einer für alle bereit; das Joch
zu zerbrechen der Tyrannei: Verbundenheit nur macht uns stark und frei!
Eppstein, Juni 1930, Emil Heymer
ALK: KiTa-Gebühren bei Streik erstatten
Königstein – Der Königsteiner Magistrat hat
die Weichen gestellt, um bei einem Streik des
Betreuungspersonals von Kindergarten und
Hort die Gebühren zurückzuerstatten. Eine
entsprechende Vorlage steht auf der Tagesordnung des Ausschusses für Jugend-, Kulturund Sozialangelegenheiten. Voraussichtlich
werde sich die Stadtverordnetenversammlung
am 24. September mit der erforderlichen
nachträglichen Änderung der Gebührensatzung befassen, teilte die Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein (ALK) mit. Bislang
war es juristisch nicht möglich, bei einem
Streik die Benutzungsgebühren für Kindergarten und Hort zu erstatten.
Die zweitstärkste Fraktion des Stadtparlaments werde die von der Stadtverwaltung
erarbeitete Beschlussvorlage unterstützen, berichtete die Vorsitzende des Ausschusses, die
ALK-Stadtverordnete Sabine Fischer. Laut
dem Vorschlag sollen bei einer Schließung
von Kindergarten oder Hort wegen eines
Streiks des Personals die Benutzungsgebühren ab dem dritten Streiktag zu hundert Prozent zurückerstattet werden. Diese Regelung
gelte bei einer Schließung der Einrichtung von
mehr als zwei aufeinander folgenden Tagen.
Mit dieser Einschränkung, dass eine Rückerstattung erst bei einem Streik von mehr als
zwei aufeinanderfolgenden Tagen vorgesehen
ist, solle bei kurzen Streiks ein hoher Verwaltungsaufwand vermieden werden, heißt
es in der Begründung. Die Möglichkeit zur
Rückerstattung soll nach dem Vorschlag des
Magistrats rückwirkend ab dem 1. Mai 2015
und damit auch für den jüngsten Streik gelten.
Fischer hob hervor, dass laut dem Vorschlag
nicht nur der Anteil an den Personalkosten für
die Streiktage, sondern die kompletten Benutzungsgebühren entsprechend der Anzahl der
Streiktage zurückerstattet werden sollen. Dass
dabei die Stadt nichts drauflegen werde, gehe
aus einer Berechnung der Rückerstattung für
die vergangenen Streiktage hervor, so die
Ausschussvorsitzende. Demnach würden die
Eltern, vorausgesetzt, die Satzungsänderung
werde beschlossen, insgesamt rund 13.200
Euro zurückerhalten.
Dagegen habe die Stadt bei den nicht gezahlten Personalkosten für die streikenden
Betreuerinnen insgesamt 14.100 Euro eingespart. Dies bedeute sogar ein kleines Plus
für die Stadtkasse, allerdings sei es wohl eher
ein Nullsummenspiel, da es einen personellen
Aufwand der Verwaltung für die Rückerstattung der Gebühren gebe.
Fischer lobte, dass die Stadtverwaltung
seit dem auf Antrag der SPD erfolgten
Grundsatzbeschluss des Stadtparlaments am
16. Juli innerhalb eines kurzen Zeitraums einen entsprechenden Vorschlag zur Änderung
der Gebührensatzung erarbeitet habe. Dies
sei auch hilfreich im Hinblick auf möglicherweise demnächst erneut anstehende Streiks
des Betreuungspersonals. Mindestens ebenso
wichtig, wenn nicht gar wichtiger als eine
Rückerstattung, sei aber die rechtzeitige Organisation eines Notdienstes für die Betreuung der Kinder, wie dies bei den jüngsten
Streiks in Königstein hervorragend funktioniert habe. Den meisten Eltern gehe es im
Streikfall weniger um das Geld, als vielmehr
um eine gute, planbare und verlässliche Betreuung ihrer Kinder.
Es wäre aber nicht akzeptabel, so die ALKStadtverordnete, wenn bei einem Streik die
Stadt die für eine nicht geleistete Betreuung
gezahlten Gebühren behalten würde. Im aktuellen Fall hätte die Stadt Königstein ansonsten 14.000 Euro gutgemacht, ohne dass eine
entsprechende Leistung für diese Gebühren
erbracht worden wäre.
Rund um den Glaskopf
Königstein – Seinen Namen hat der Glaskopf durch die frühere Glasproduktion bekommen. Er ist 689 Meter hoch und liegt
zwischen Glashütten und dem kleinen Feldberg. Hermann Groß lädt für Samstag, 26.
September, zu einer schönen Waldrundwanderung nahe dem Limes ein, auf der auch
die „Alte Cölner Straße“ gekreuzt wird. Die
gemütliche Wanderung dauert rund zwei
Stunden.
Treffpunkt ist um 14.30 Uhr die Teno-Hütte
am Waldparkplatz Glaskopf in SchmittenNiederreifenberg. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
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das Kurbad als starken Faktor anzusehen,
der die Kurstadt auch in Zukunft interessant
und wettbewerbsfähig macht. Hees weiß:
„Viele Besucher des Bades zieht es in die
Innenstadt, gehen in Restaurants oder Cafés.
Das gilt ebenfalls für Gäste und Patienten der
Kliniken. „Unsere Geschäftsleute brauchen
diese zusätzlichen Gäste. Nur so können viele
überleben“, so Hees. Das Schwimmbad habe
zusätzlich eine große soziale Bedeutung für
die Bürger der Stadt.
Fraktionsmitglied Heinz Alter: „Fast alle
Königsteiner haben hier Schwimmen gelernt.“ Heute nutzen zwölf Schulen das Bad
fürs Schulschwimmen. Kur-Chefin Boller betont: „In einer Zeit, in der viele Kinder nicht
mehr schwimmen können, ist das immens
wichtig.“ Nahezu alle Königsteiner Vereine
nutzen das Bad für den Breitensport, eine
sehr starke Gruppe der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) trainiert hier,
außerdem die hauseigene Schwimmschule.
Dazu kommen viele Gesundheitskurse – von
Babyschwimmen bis hin zur Gymnastik für
Senioren.
Laut den Christdemokraten sprechen viele Aspekte für den Bestand des Kurbades.
Hees: „Es ist zu kurz gedacht, das Kurbad
ausschließlich als teures Schwimmvergnügen
für Königsteiner zu betrachten. Deshalb muss
eine generationenverträgliche Lösung für die
mehr als schwierige Finanzierung gefunden
werden.“
Kurchefin Boller konnte versichern: „Die
Bauweise ist sehr solide, die Technik von
unseren Mitarbeitern top gepflegt. Wir haben
ein gutes, voll funktionsfähiges Bad, das es
sich zu erhalten lohnt.“ Da das Kurbad als
Bauwerk und Kunstwerk denkmalgeschützt
ist, darf es laut Denkmalamt nicht abgerissen
werden. Bei einer Stilllegung würde es wohl
als teure Ruine enden.
Dr. Klaus Jung ®
EI
Königstein – Die Entscheidung ist sehr
schwer. Wie soll die Zukunft des Königsteiner Kurbads aussehen? Die Mitglieder
der Königsteiner CDU-Fraktion suchen im
Moment intensiv nach Lösungen für ein sinnvolles, nachhaltiges Sanierungskonzept und
für eine solide Finanzierung. Deshalb traf
sich die Fraktion jetzt vor Ort, und Hausherrin Almut Boller, Geschäftsführerin der Kur
GmbH, führte die Politiker hinter die Kulissen des denkmalgeschützten Bades.
Fraktionssitzung im Schwimmbad, allerdings
ohne Badehose. „Das Schwimmbecken und
die Sauna sind jedem bekannt. Uns geht
es um Räume, die momentan nicht genug
genutzt werden, um die Technik und das
Gesamtkonzept der Sanierungsmaßnahme.
Darüber wollen wir uns informieren, um über
ein stimmiges Gesamtkonzept entscheiden zu
können“, sagte CDU Fraktionsvorsitzender
Alexander Hees.
Im Falle einer Sanierung ließen sich heute
nicht genutzte 815 Quadratmeter der ehemaligen Therapie-Ebene vermieten und vermarkten. Kurchefin Boller: „Es gibt einige
Interessenten aus dem Gesundheits- und Fitnessbereich. Wegen der ungeklärten Zukunft
können im Moment keine langfristigen Verträge geschlossen werden, da springen mögliche Mieter und Investoren immer wieder ab.“
Für die Königsteiner CDU ist das Kurbad
mehr als nur ein attraktives Schwimmbecken.
Es stellt einen wichtigen Standortfaktor für
die Kurstadt dar. Immerhin ist die Kur, laut
einer aktuellen Studie, mit rund 1.000 Angestellten der größte Arbeitgeber vor Ort.
Fraktionsvorsitzender Hees: „Obwohl Kliniken selbst Schwimmbecken haben, nutzen sie
das Kurbad. Ohne Bad würde Königstein für
die Anbieter von Kurleistungen und Gesundheitsdiensten immens an Attraktivität verlieren.“ Der Königsteiner CDU ist es wichtig,
– seit 1994 –
Heilpraktikerschule
LE
CDU-Fraktionssitzung
im Schwimmbad
Nummer 37 - Seite 7
NG
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Donnerstag, 10. September 2015
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Das haut einen um!
Während sich andere Gäste bevorzugt in die Fluten im Kurbad stürzten, hatte die CDUFraktion die Badehose zu Hause gelassen, dafür sammelte man aber vor Ort jede Menge
Argumente, die für eine Sanierung des Königsteiner Kurbades sprechen.
Neues von der
Musikschule Königstein
Königstein – An Grundschulkinder richtet
sich das Angebot des Vorbereitungskurses
der Musikschule Königstein, der für den
nachfolgenden Instrumentalunterricht Notenkenntnis, Rhythmus, Takt und andere
Grundlagen altersgemäß vermittelt. Singen,
rhythmische Erziehung und Musizieren auf
Instrumenten wecken Freude an der Musik. Alle Instrumentengruppen werden vorgestellt. Die Kinder werden in einer kleinen
Gruppe von zirka acht Schülern und Schülerinnen einmal wöchentlich 50 Minuten ein
Jahr lang unterrichtet.
Instrumentenkarussell
Die Musikschule Königstein bietet entweder
das „kleine Karussell“ mit fünf Instrumenten
oder das große Karussell mit acht Instrumenten an. Jedes Instrument wird vier Wochen
lang in einer Kleingruppe erlernt. Danach
werden Instrument und Lehrkraft gewechselt.
Das kleine Karussell beinhaltet die Module
Geige, Gitarre, Blockflöte, Cello oder Kontrabass und Klavier. Beim großen Karussell kommen noch Querflöte, Klarinette und
Trompete oder Horn dazu.
Musikminis
Die Musikminis sind für 18 Monate bis zu
drei Jahre alte Kinder in Begleitung eines
Erwachsenen geeignet. In entspannter Atmosphäre genießen beide das musikalische
Spiel. Lieder, Kniereiter, Körperspiele, einfache Tänze und elementares Musizieren auf
dem Orff-Instrumentarium führen zu früher
Vertrautheit mit Musik. Ein reicher Liederschatz wird ebenso erworben wie ein gutes
Gefühl für Rhythmus und Bewegung mit
Musik.
Musikalische Früherziehung
In der Musikalischen Früherziehung für Kinder meist ab vier Jahren wird spielerisch, assoziativ und körperbetont viel musikalisches
Können angeeignet. Musikalische Parameter (tief/hoch, laut/leise, kurz/lang, langsam/
schnell) und theoretische Grundlagen (Viertel/Achtel, Notenlinien, Pause, Tonleiter, einfache musikalische Formen) bilden die Basis
für das spätere Erlernen eines Instrumentes.
Die wichtigsten Instrumente werden vorgestellt und ausprobiert. Aber vor allem macht
die Früherziehung viel Freude!
Anmeldungen und weitere Informationen
sowie unverbindliche Schnuppertermine erhalten Interessierte bei der Musikschule Königstein von 10 bis 12 Uhr unter Telefon
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 37
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Änderungsschneiderei & Boutique
„Yirtan“ an neuem Standort
Gleich doppelten Grund zum Feiern hat das
frisch von der Oberurseler Straße 4 in die Limburger Straße 6-8 umgezogene Team der Änderungsschneiderei & Boutique „Yirtan““, das
am heutigen Donnerstag zwar bereits die Pforten am neuen Standort öffnet, jedoch offiziell
kommenden Samstag sowohl zur ab 11 Uhr
startenden Eröffnung als auch der aus terminlichen Gründen um ein Jahr verschobenen Feier
des 20-jährigen Geschäftsbestehens einlädt.
Diese beiden Meilensteine in der Firmengeschichte nimmt Geschäftsführer Ferhat Yirtan
zum Anlass für eine reizvolle Rabatt-Aktion:
„Bis einschließlich Samstag, 12. September,
gewähre ich meiner langjährigen Stammkundschaft und allen, die uns kennenlernen
möchten, 20 Prozent auf mein komplettes Warenangebot.“ Während der dreitägigen Eröffnungsphase ist außerdem der bekannt türkischen Gastfreundschaft entsprechend für das
leibliche Wohl gesorgt.
Der Maßschneider erfüllte sich 1994 seinen
Traum von der Selbstständigkeit mit der Geschäftseröffnung in der Limburger Straße 3,
vier Jahre später erfolgte der Umzug in die
Oberurseler Straße. Die erneute Ortsveränderung in größere Räumlichkeiten begründet
Yirtan mit der Zusammenlegung der beiden
Filialen Oberhöchstadt und Oberursel. „Der
Mietvertrag in Oberursel läuft noch bis Ende
Februar, anschließend wechselt das dortige
Team hierher.“ Damen, die ausgefallene Mode
bis Größe 52/54, Elegantes, Sportliches oder
einfach nur Bequemes nach Maß suchen, sind
bei „Yirtan“ weiterhin an der richtigen Adresse.
Das Sortiment umfasst bekannte Mode Labels
wie „Joseph Ribkoff“, „Via Appia“, „Just White“ oder Hosen von „Zerres“ und wird durch
eigene Kreationen sowie Accessoires wie Taschen, Schals und vieles mehr abgerundet.
Darüber hinaus übernehmen die Spezialisten Pelz-, Leder- und Gardinenarbeiten und
komplettieren das „Rundum-Sorglos-Paket“
in Sachen Stoff, Leder
und Pelz durch den Änderungs-, Reinigungsannahme-, Wäschereiund
Schusterservice.
Die Öffnungszeiten sind
montags bis freitags
von 9 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 9 bis
14 Uhr und nach Vereinbarung. Telefonisch ist
die Änderungsschneiderei & Boutique „Yirtan“ unter 06173-67568
erreichbar. Parkplätze
sind direkt vor dem
Haus vorhanden.
Ferhat Yirtan und sein
Team freuen sich auf
Ihren Besuch und machen in diesem Zusammenhang auf eine weitere Neuerung aufmerksam: In den bisherigen Räumlichkeiten in der
Oberurseler Straße wird Anfang Oktober ein
Stoff- und Kurzwarengeschäft eröffnet und damit eine Lücke im Branchenmix geschlossen.
„Bei uns wird man künftig angefangen von
Stoffbahnen über Nähseide, Socken, Strumpfhosen, Knöpfe und vieles finden, wozu man
bisher ins Umland fahren musste.“
Limburger Straße 6-8 · 61476 Kronberg /
Oberhöchstadt · Tel. 06173 / 6 75 68
Öffnungszeiten:
Mo.–Fr. 9.00–18.30 Uhr
Sa. 9.00–14.00 Uhr
ALK-Rundgang durch
die jüngere Stadtgeschichte
Königstein – Wo war die beliebte Gartengaststätte „Zur Post“? Wer schrieb in großen
Lettern „Friede den Hütten“ oben an den
Burgturm? Auf diese und andere Fragen
will der ALK-Vorsitzende Robert Rohr bei
einem Rundgang durch Königstein am 19.
September Antworten geben. Bei dieser fünften Veranstaltung in der Reihe „wALK“ &
tALK“ widmet sich die Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein (ALK) mit Informationen und Anekdoten der Stadtgeschichte. Bei dieser Gelegenheit geht es aber nicht
um die Erbauung der Königsteiner Burg, sondern um die jüngere Stadtgeschichte. Zu den
Themen, die auch für Neubürger interessant
sein dürften, gehören neben dem erfolgreichen Bürgerentscheid Rodelberg auch HdB,
Bangert und B8.
Treffpunkt ist am 19. September (Samstag)
um 15 Uhr am früheren Gelände der Gartenwirtschaft „Zur Post“. Wer nicht weiß, wo
das Gartenlokal war, kommt einfach zum Ella-Sprudel Ecke Adelheidstraße/Frankfurter
Straße gegenüber der Volksbank.
Wir sind halt flotter...
IAA-Vorpremiere: am 12. September.
9:00 UHR
BIS 16:00 UHR
Besuch bei Wilhelm,
Maria, Antonius und Elisabeth
Manfred Colloseus nimmt die seltene Gelegenheit zum Anlass, die Inschriften auf dem von
Küster Peter Langer gehaltenen „ewigen Licht“ mit Hilfe einer kleinen Festschrift der St.
Marien Kirche besser entziffern zu können.
Foto: Stehle
Königstein (dea) – Es versprach spannend
zu werden: eine exklusive Kirchturmbegehung unter der fachkundigen Leitung des
Küsters der St. Marien Kirche, Peter Langer,
sowie den beiden Königsteiner Stadthistorikern Manfred Colloseus und Rolf Krönke.
Um der interessierten Bevölkerung mal einen
Blick hinter die Kulissen der prunkvollen
St. Marien Kirche gewähren zu können, luden
Manfred Colloseus (Vorsitzender des Kolping Vereins) und Rolf Krönke (Vorsitzender
des Heimatvereins) die heimische Presse ein.
Da der Zutritt in die luftigen Höhen nicht besuchertauglich und zum Teil sogar gefährlich
ist, wurden alle Beteiligten von Peter Langer,
der seit nunmehr 33 Jahren Küster von St.
Marien ist, ständig zur Vorsicht ermahnt,
sei es wegen der Gefahr, sich einen Splitter
an der bis nach oben führenden Holztreppe
sowie am Geländer zu holen oder aber nur,
auf den überall herumliegenden Taubendreck
zu achten.
Doch der Weg bis zu den vier Hauptakteuren im Glockenstuhl lohnte sich ebenfalls,
fielen die Blicke auf das alte Uhrwerk, welches natürlich nicht mehr in Betrieb ist, auf
ein auf Französisch geschriebenes, höfliches Metallhinweisschild mit der Aufschrift
„sonner moderement s.v.p.“, das zu einem
gemäßigten Läuten einst den Küster oder
auch die Messdiener aufforderte und das
höchstwahrscheinlich noch aus der Zeit des
Ersten Weltkriegs stammt, oder auf einen
überdimensionalen Blasebalg, der einst mit
Messdienermuskelkraft dafür sorgte, dass die
Orgel genug Luft zum Klingen bekam.
Vorbei an einer Konstruktion, mit der man
früher die jungen Messdiener an der Nase herumgeführt hat, gleicht diese Holzkonstruktion doch entfernt einem Galgen. „Hier sind
Menschen aufgehängt worden“, lautete früher
die Antwort auf die Frage nach dem Sinn
dieses Gegenstandes. Doch schnell kriegten
die pfiffigen Jungs mit, dass dies lediglich
eine Konstruktion war, die dazu diente, den
schweren Adventskranz zu halten. Dass die
Glocken während der Begehung schwiegen,
dafür sorgte Peter Langer, der hier als echter
Sicherheitsberater für das kleine Grüppchen
fungieren musste.
Wer sich dann endlich hoch in den Glockenstuhl durch einen letzten engen Durchgang
(der sogar mit zwei Nägeln eine weitere
Gefahrenquelle bildete) hindurch gezwängt
hatte, wurde belohnt. Still und starr stand
man plötzlich ehrfürchtig vor Maria, der mit
36 Tonnen schwersten und größten der vier
Glocken, die den Weihetitel der Kirche trägt.
Seit dem 24. Dezember 1956 harmonisiert
sie das Geläut, bestehend aus dem immer
als Totenglocke zu hörenden „Wilhelm“,
der „Elisabeth“ und mit „Antonius“ als der
kleinsten Glocke. Als am Weihnachtsabend
desselben Jahres das volle Geläut zum ersten
Mal ertönte, geschah dies verbunden mit dem
Wunsch, dass diese niemals aus Anlass von
Katastrophen, sondern nur zum Lobe Gottes
und stets im und für den Frieden der Menschen und ihrer Herzen läuten mögen. Dass
sie das bis heute getan haben und noch tun,
sei hier beiläufig erwähnt.
Küster Peter Langer verrichtet übrigens seit
33 Jahren seine Arbeit rund um die Barockkirche. Er weiß um die Qualität der Holzbalken, sieht den Mix aus Taubendreck, Staub
und Rost als Patina, die einfach dazugehört,
testet regelmäßig alle beweglichen Teile,
tauscht das als ewig geltendes Licht aus, welches einmal pro Woche erneuert wird, damit
es seinem Anspruch auf Ewigkeit zumindest
optisch gerecht wird. Sieht man das riesige
Weihrauchfass, fragt man sich unwillkürlich,
wie man überhaupt an das Licht herankommt,
ohne eine Leiter benutzen zu müssen. Sieht
man dann, mit welcher Leichtigkeit der Küster bei Bedarf nach unten zieht, wird man
schon neugierig, mit welch moderner bzw.
ausgefeilten Technik man dieses Problem
früher und heute gelöst hat. Des Rätsels Lösung findet man ebenfalls weit oben.
Ein unscheinbarer Sandstein, der als Gegengewicht für das ewige Licht still und in aller
Bescheidenheit seine Aufgabe erfüllt, ist an
einem Seilzug befestigt und funktioniert bis
heute problemlos. Das demonstrierte Peter
Langer dann auch gleich allen Anwesenden
und zog das große Weihrauchfass mit Leichtigkeit herunter. In Augenhöhe angelangt,
gab dieses sein Geheimnis preis, das von
unten mit bloßem Auge nicht zu erkennen
war. Manfred Colloseus konnte dieses aber
sogleich lüften: „Auf diesem Fass sind die
Inschriften von allen Handwerkern, die am
Bau der Kirche beteiligt waren, eingraviert.“
Natürlich war das Innenleben der Kirche
letztendlich spannender und vor allem optisch ansprechender. Peter Langer öffnete
sogar das Grab Jesu, welches nur einmal im
Jahr an Ostersonntag den Gläubigen gezeigt
wird. Für alle Beteiligten war dieser exklusive Rundgang ein Gewinn und jeder hat ihn
schadlos überstanden.
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Donnerstag, 10. September 2015
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Schneidhain – „Warum wir angesichts des
demografischen Wandels die Potenziale des
Alters besser heben müssen“ – mit diesem Thema befasst sich der Vortragsabend
des „Offenen Treffs“ am 16. September um
20 Uhr. Der Vortrag entwirft ein ganzes Panorama: Vor welchen Herausforderungen stehen Wirtschaft, Gesellschaft und Staat durch
den demografischen Wandel? Mit konkreten
Zahlen als Indikatoren wird die Größe der
Herausforderung sichtbar. Die Unfähigkeit,
darauf angemessen zu reagieren und die soziale Innovation in Gang zu bringen, wird an
Krisensymptomen der Politik und Zivilgesellschaft demonstriert.
Als eine der Ursachen für die bisher vorwiegende Unfähigkeit zur gesellschaftlichen
Erneuerung wird im gesellschaftlich vorherrschenden defizitären Altersbild verdeutlicht,
das einer wirkungsvollen Entfaltung des Arbeits- und Engagementpotenzials der Älteren
entgegensteht.
Wie groß die Potentiale tatsächlich sind,
wird an Hand ausgewählter Ergebnisse der
repräsentativen Generali Altersstudie erkennbar gemacht. Der Referent, Loring Sittler,
studierte Anglistik, Geisteswissenschaft und
Politik in Freiburg und Gießen. Er ist seit
2008 einer der beiden Leiter des Generali
Zukunftsfonds. Insbesondere für den von
ihm erfundenen Bundeswettbewerb „Jugend
debattiert“ wurde er 2004 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Der Vortrag findet im evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19, in KönigsteinSchneidhain statt. Das Jahresprogramm liegt
in der Kur- und Stadtinformation aus. Der
Eintritt ist frei.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
Erster Schultag für
Bettina Bickmann Am Kastanienhain
Schneidhain (el) – Die Einschulung der
neuen Schüler erfolgt zwar erst einen Tag
später, am Montag dieser Woche stellten sich
aber schon mal alle Kinder der Grundschule
Am Kastanienhain im Foyer auf, um jemand
ganz Besonderen willkommen zu heißen: Ihre neue Schulleiterin Bettina Bickmann. Auf
das herzliche Willkommenslied folgte eine
kleine Fragestunde, schließlich wollte man
wissen, mit wem genau man es zu tun hat. So
erfuhr man einiges über die „Neue“. Dass sie
Mathematik, Deutsch und Kunst unterrichtet,
wobei Letzteres ihr Lieblingsfach ist, dass sie
47 Jahre alt ist und in Königstein wohnt. Großer Jubel brach aus, als die neue Schulleiterin
bekanntgab, dass sie die zweiten und dritten
Klassen unterrichten wird. Ein Mädchen hatte
sich anscheinend sogar tiefer gehende Gedanken gemacht und wollte ganz fürsorglich wissen: „Geht‘s Dir gut?“, was alle Anwesenden
zu einem kleinen Schmunzeln veranlasste.
Bettina Bickmann, die elf Jahre lang an
der Grundschule Glashütten unterrichtet hat,
leitet zum ersten Mal eine Schule. Darauf
habe sie sich zwar, als klar war, dass sie
die Stelle bekomme, gründlich im Zuge von
Fortbildungen vorbereitet, doch der Rest sei
– wie man so schön sagt – „Learning by
doing“.
Seit 13 Jahren lebt Bickmann mit ihrer Familie, ihrem Mann und ihren beiden Kindern im
Alter von 16 und 20 Jahren, in Königstein.
Studiert hat sie in Münster und hat dann in
Niedersachsen an einer Grund- und Hauptschule unterrichtet, ehe es sie in den schönen
Taunus verschlagen hat. Auf die neue Aufgabe in Schneidhain freut sie sich sehr. Einige
Kolleginnen hatten sie im Vorfeld motiviert,
sich für diese Führungsposition zu bewerben,
was sie dann auch getan habe. „Ich wollte
noch mal den Zauber des Anfangs suchen und
etwas Neues lernen“, beschreibt die Pädagogin ihre eigene Motivation. Die Einarbeitung
durch Martina Boll, die die Schule lange Zeit
geleitet hat und nun in den Ruhestand getreten ist, hat bereits in den vergangenen Wochen stattgefunden, so dass alle Strukturen
nun vertraut sind. Überhaupt musste Bettina
Bickmann bei ihrer Ankunft in der neuen
Schule feststellen, dass hier alles stimmig ist,
das treffe ihrer Meinung nach auf alle Bereiche der Schule zu und schließe auch die Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat und dem
Förderverein ein. Jetzt geht es für die frisch
gebackene Schulleiterin erst mal darum, ihren
künftigen Arbeitsbereich mit all seinen Facetten noch näher kennenzulernen, um dann
mitgestalten zu können. Zufrieden sei man
auch mit der Tatsache, dass am Dienstag dieser Woche 28 neue Schülerinnen und Schüler
bei der Einschulung begrüßt werden können
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65719 Hofheim-Wildsachsen
und dass zwei erste Klassen gebildet werden.
Auch das Betreuungsangebot der Schule – bis
17 Uhr – wird gut genutzt und die Betreuung
ist mit 90 Kindern ausgelastet. Auch die Voraussetzungen stimmen im Umfeld, so verfügt
man beispielsweise über eine top renovierte
Turnhalle. Was ihrer Meinung nach noch
angesprochen werden müsse, so Bickmann,
sei das Thema „Schulweg“. Denn zur Schule
gehen bedeutet für einige Kinder, dass sie
die Wiesbadener Straße – eine viel befahrene
Bundesstraße – überqueren müssen.
,,Du verstehst
mich immer falsch!“
Königstein – Allzu oft wird Gesagtes „nicht
so gemeint“ oder ganz anders verstanden als
vom Sprecher intendiert. Woran dies möglicherweise liegt und was man selbst dafür
tun kann, Missverständnisse zu vermeiden,
soll in diesem kurzen Workshop am Montag,
21. September, von 14 bis 16 Uhr, im DRK
Seniorentreff, Kugelherrnstraße 6, von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.
Ganz gleich ob Sender oder Empfänger in
der Kommunikation – wir alle können etwas
zum gegenseitigen Verständnis beitragen.
Der Fokus liegt hierbei auf einem wertschätzenden und achtsamen Umgang miteinander;
auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen.
Markus Reuter und der DRK Seniorentreff
laden zu Informationen und Übungen zum
Mitmachen rund um das Thema „Miteinander reden“ ein. Eine vorherige Anmeldung
ist erforderlich unter Telefon 06174/3305
(falls Wiltrud Post nicht selbst abhebt, bitte
auf Anrufbeantworter sprechen).
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D
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O
C
H
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„Die Random Strings“ nehmen ihre Zuhörer
mit auf eine Reise zu den Wurzeln der Hausmusik der Farmer.
entdeckt und spielen mit rein akustischen Instrumenten wie Gitarre, Banjo, Geige, Mandoline, Waschbrett und Bass sowie kräftigen
Singstimmen auf.
Nachdem sie bereits 2012 die Zuhörer mit
ihrer Musik begeisterten, freuen sich die Veranstalter sehr, sie in diesem Jahr wieder bei
freiem Eintritt begrüßen zu dürfen.
Spenden der Zuhörer zum Unterhalt des Gemeindehauses sind sehr erwünscht. Für das
leibliche Wohl ist mit Gegrilltem, später mit
Kaffee und Kuchen gesorgt.
www.flörsheimer-warte.de
Zum gegenseitigen Kennenlernen gab es eine
kleine Fragestunde mit der neuen Schneidhainer Schulleiterin Bettina Bickmann. Foto:
Schemuth
Flörsheimer Warte
Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr
Wenn das Banjo erklingt
Frühschoppen im Gemeindehaus
Schloßborn – Wenn das Banjo und die Fidel
den Takt angeben und Gitarre und Mandoline nicht nur gezupft, sondern auch geklopft
werden – dann ist „Bluegrass“- Zeit. Am
Sonntag, 20. September, ab 11 Uhr, spielt in
Schloßborn im katholischen Gemeindehaus
die Band „Random Strings“ zum Frühschoppen auf.
Das Ensemble aus Oberursel hat sich der
Country- und Western-Musik verschrieben
und hat ein ganz besonderes Faible für die
in den 1930er-Jahren entstandene Spielart
„Bluegrass“. Diese Art Folk hat ihre Wurzeln in der traditionellen Tanzmusik der USamerikanischen Einwanderer, die als erste
Farmer seit dem 17. Jahrhundert den Osten
des neu entdeckten Kontinents besiedelten.
Diese Hausmusik der Farmer wurde gerne als
Tanzmusik bei deren Feiern verwendet. Die
Instrumente wurden von den Einwanderern
selber mitgebracht. So kommt die Geige von
den Iren, die Gitarre häufig von den Deutschen, das Banjo von afrikanischen Sklaven
u.s.w.
Das Wort „Bluegrass“ ist ein von Bill Monroe
kreiertes Kunstwort, mit dem er das tiefgrüne
Gras der Weiden in seiner Heimat Kentucky
beschreiben wollte und diese Musik ist noch
immer hauptsächlich in Kentucky, Virginia,
West Virginia, Carolina und Tennessee verbreitet.
Die Random Strings haben 2002 ihr gemeinsames Herz für diese Form der Musik
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noch NIE!!
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AKTUELLES aus Glashütten
N
Nummer 37 - Seite 9
GANZJÄHRIG
GEÖFFNET !
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 37
„Geboren. Und jetzt?
Hilfe für die Kleinsten“
Königstein/Frankfurt – Der „Lions Club
Frankfurt – Alte Oper“ lädt für Samstag,
10. Oktober, 19 Uhr, ins Hotel „The Westin
Grand“, Konrad-Adenauer-Straße 7, in
Frankfurt, zur 18. Benefiz-Gala zugunsten
des Projekts „Geboren. Und jetzt? Hilfe für
die Kleinsten der Wilhelm und AugusteViktoria Stiftung in Frankfurt am Main ein.
Welch ein wunderbarer und glücklicher Zufall: Ebenfalls an diesem 10. Oktober ist der
„Internationale Tag der Optimisten“, der von
Gertrud E. Warnecke (www.positiv-magazin.
de) 2014 ins Leben gerufen wurde! So hoffen die engagierten Damen des „Lions Club
Frankfurt – Alte Oper“, dass zahlreiche „Optimisten“ für ein hohes Spendenaufkommen
sorgen. Denn auch das diesjährige Projekt
bedarf einer großen Unterstützung.
Hohe Anforderungen stellen Schwangerschaft, Geburt und die erste Lebensphase
eines Kindes an alle Familien. Mütter und
Väter sind mit dieser Aufgabe vielfach sich
selbst überlassen.
Denn häufig ist eine Unterstützung durch Familie und nachbarschaftliche Gemeinschaft
nicht vorhanden, um bei der Bewältigung von
Krisen zu helfen. Zusätzliche Belastungen,
wie Armut, Isolation, psychische Erkrankungen oder auch eine Behinderung des Kindes,
überfordern oft die Eltern.
In Frankfurt stehen daher Mitarbeiterinnen
der „Frühen Hilfen“ des Gesundheitsamtes
(Hebammen, Kinderkrankenschwestern und
Kinderärzte) für Eltern mit besonderem Beratungs- und Unterstützungsbedarf zur Verfügung.
Ihr Auftrag ist es, den Eltern so früh wie
möglich bei der Pflege und Versorgung ihrer
Kinder behilflich zu sein, um ihnen so einen
guten Start ins Leben zu ermöglichen. Das
Präventionsangebot zielt darauf ab, Unsicherheiten zu überwinden, die Eltern zu stärken,
ihnen wichtige Kenntnisse der Säuglingspflege zu vermitteln und – wenn nötig – weitere
Hilfsangebote aufzuzeigen.
Je früher Mütter und Väter bei Bedarf ein Unterstützungsangebot bekommen, umso besser
starten die Kinder ins Leben.
Die Mitarbeiterinnen der „Frühen Hilfen“
werden bei dieser wichtigen Aufgabe durch
die Wilhelm und Auguste Viktoria Stiftung
unterstützt. Sie wurde im Jahre 1906 auf
Anregung des damaligen Frankfurter Oberbürgermeisters Franz Adickes von wohlhabenden Bürgern Frankfurts gegründet.
Anlass war die Silberhochzeit des damaligen
Kaiserpaares. Der Stiftungszweck war die
Senkung der damals exorbitant hohen Säuglingssterblichkeit … diese ist natürlich seither
deutlich gesunken, und doch wird die Stiftung
weiterhin dringend benötigt! Auch erhalten
die Familien ein Starter-Sicherheitspaket, das
sonst niemals den Weg in die Familien finden
würde.
Die Damen des „Lions Club Frankfurt – Alte
Oper“ unterstützen mit diesem Projekt die
Arbeit der Wilhelm und Auguste Viktoria
Stiftung, denn Kinder sind ein großes Glück,
Freude, Zukunft – sie sind aber auch eine
große Verantwortung für alle Eltern und
die Gesellschaft! Durch diese Unterstützung
von heute wird die Gesellschaft von morgen
entlastet.
Gründungspräsidentin Dietlind Schneider
(wohnhaft in Königstein, hob hervor, dass
Kinder und deren Schicksal seit über 18 Jahren ein besonderes Anliegen der Damen des
„Lions Club Frankfurt - Alte Oper“ sind.
Kartenpreis: 110 Euro inklusive Aperitif und
Galadinner, exklusive Getränke – ‚Lions
Club Frankfurt-Alte Oper Förderverein e.V.‘
– Commerzbank AG, IBAN: DE95 5008
0000 0402 6202 01 – BIC: DRESDEFFXXX
– www.lcfrankfurtalteoper.de.
Der Fledermaus
auf der Spur
Königstein – Der Fledermaus auf der Spur
sein, das können alle Kinder ab sechs Jahren,
die bei der Erlebnisführung der Spurensucher
am Sonntag, 20. September, dabei sind.
Die Fledermaus ist nahezu weltweit mit rund
900 Arten verbreitet.
In Europa ist sie seit der Antike überwiegend
negativ besetzt – dämonische oder teuflische
Wesen wurden häufig als Gestalt mit Fledermausflügeln dargestellt. Dass Fledermäuse
ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten haben
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und mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ausgestattet sind, entdecken kleine Forscher mit
den Spurensuchern auf einer Erkundungstour
durch den Burghain und auf der Burg.
Weil es schon ein bisschen dunkel sein
muss, beginnt das Abenteuer um 18.30 Uhr.
Treffpunkt ist die Kur- und Stadtinformation,
Hauptstraße 13 a (in der Kurparkpassage).
Die Erlebnisführung der Spurensucher ist
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Donnerstag, 10. September 2015
Militärbischof Dr. Sigurd Rink gab sich bei vielen Antworten sehr persönlich und es war
deutlich, 365 Tage in der neuen Verantwortung haben nicht zuletzt auch ihn selbst verändert.
Foto: privat
Die Flüchtlinge singen und beten –
Militärbischof Rink beim Forum
Schönberg (kb) – Der Evangelische Militärbischof der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Dr. Sigurd Rink, hat
in der Evangelischen Kirchengemeinde in
Schönberg die Leistung der Soldaten der
Bundeswehr bei ihrem Einsatz für Flüchtlinge gelobt. Die Bundesmarine habe im Mittelmeer wechselnd mehrere Schiffe im Einsatz,
auf denen Seelsorger sich um die Helfenden
kümmerten. Es lasse sich durchaus von tiefgreifenden, existentiellen Erfahrungen sprechen, die die Soldaten dort machten. Für die
etwa 100 Zuhörer im Gemeindehaus schilderte Rink, wie die an Bord Aufgenommenen sich oft für die Rettung bedankten: „Die
Flüchtlinge singen und beten, um ihr neues
Leben zu begrüßen.“
Rink ist als Pfarrer und ehemaliger Propst der
Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
(EKHN) für das Kirchengebiet Süd-Nassau
im Taunus bestens bekannt. Am vergangenen
Montag sprach er in Schönberg erstmals als
Bischof für die Soldaten der Bundeswehr.
Das Amt der EKD mit Sitz in Berlin hat er
seit genau einem Jahr inne. Eingeladen hatte
ihn das Schönberger Forum, bei dem Moderatorin Barbara Luh, Unternehmer Klaus
Mellin, Mitarbeiterin Heidy Schonebeck und
Pfarrer Dr. Jochen Kramm besondere Verantwortung in der Vorbereitung tragen. Barbara
Luh ließ in ihrer Begrüßung anklingen, dass
Rink, der in Falkenstein und Usingen in den
80er und 90er Jahren Pfarrer gewesen war,
das verantwortungsvolle Amt im Spannungsfeld zwischen der christlichen Botschaft von
der Nächstenliebe und dem Gebot „Du sollst
nicht töten“ zu führen habe. Sie freue sich auf
diesen Gast und seine persönlichen Anmerkungen. Der Bischof ging deshalb auf seine
Motivation ein, weshalb er die Aufgabe bei
den Soldaten übernommen habe. Als Theologiestudent habe er keinen Wehrdienst leisten
müssen, seine Kirche habe sich in den 50er
Jahren mit ihrem ersten Kirchenpräsidenten
Martin Niemöller der Westintegration und
einer Wiederbewaffnung entgegengestellt.
Wie viele junge Männer hätte er sich am
Ende der 70er Jahre eher für einen alternativen Dienst als den Wehrdienst, entschieden. Seine Meinung zum Militär habe sich
allerdings beim Völkermord in Ruanda 1994
völlig verändert. Damals hätten die Vereinten
Nationen (UN) nicht eingegriffen und damit
eine humane Katastrophe ausgelöst. Es gebe
eine Verantwortlichkeit der internationalen
Gemeinschaft, Leben zu schützen und mit
rechtserhaltender Gewalt einzugreifen. „Man
kann in Konflikten an einen Punkt kommen,
wo der Einsatz von Waffen unumgänglich
wird“, sagte Rink. Das werde so in der
Friedensdenkschrift der EKD von 2007 an-
gesprochen und die Kirche habe damit einen
Wandel vom „Gerechten Krieg“ zum „Gerechten Frieden“ vollzogen.
In einer fast einstündigen Rede ließ Rink die
Zuhörer am Aufbau der Bundeswehr als einer Parlamentsarmee teilnehmen. Noch 1990
habe die Zahl der Soldaten in Deutschland
bei 700.000 gelegen. Schon bald würden es
nach einer erheblichen Truppenreduzierung
nur noch 185.000 Männer und Frauen sein.
100 evangelische und etwa 80 katholische
Seelsorger kümmerten sich um die grundgesetzlich garantierte Religionsausübung an
noch immer über 300 Standorten. Eine Frau
im Rang eines Kapitänleutnants habe ihm
bestätigt, dass gerade in Auslandseinsätzen
die Militärseelsorge ein unverzichtbarer Gesprächspartner sei. „Mein erster Gang nach
einer Patrouille in Afghanistan war das Gespräch mit meinem Pfarrer“, habe sie geschildert. Einige Einsätze der Bundeswehr seien
wenig bekannt, so „UNIFIL“ in Zypern zur
Verhinderung von Waffenschmuggel oder
das kleine Kontingent in Mali. In solchen
Friedensmissionen gehe es oft darum, Pufferzonen zwischen Konfliktparteien herzustellen, einheimische Soldaten und Sicherheitskräfte auszubilden oder Hilfsorganisationen
ihre medizinische Hilfe oder Arbeit vor Ort
zu ermöglichen. Waffenlieferungen wie die
17.000 Sturmgewehre der Bundeswehr in
den Irak sieht Rink äußerst skeptisch, denn es
sei kaum zu kontrollieren, in welche Hände
sie am Ende gelangten.
Die anschließenden Fragen der Zuhörer in
der Markus-Gemeinde zeigten: der Abend
hatte vielen etwas gebracht. Rink gab sich
bei vielen Antworten sehr persönlich und es
war deutlich, 365 Tage in der neuen Verantwortung haben nicht zuletzt auch ihn selbst
verändert. Wie nachhaltig der Einsatz in Afghanistan sein wird? Was macht ein Bundeswehrangehöriger, der einem Auslandseinsatz
nicht Folge leisten will? Was bedeuten die
hohen Rüstungsausgaben von 31 Milliarden
Euro in der Bundesrepublik? Rink gab bereitwillig Auskunft und er sieht eine Perspektive,
die die Frage nach der Nächstenliebe vom
Anfang besser verwirklichen könnte: Weltweit müsse man größere Energie aufwenden,
um Friedensprävention zu betreiben, beim
wirtschaftlichen Aufbau von Ländern zu
helfen und die Entwicklungszusammenarbeit
besser zu fördern.
Ein Video zum Vortrag Rinks findet sich auf
http://youtu.be/MKDYTI2hHT0.
Den nächsten Vortrag im Schönberger Forum hält Pfarrvikarin Katrin Hildenbrand:
Evangelische Pfarrhäuser – ein Leben zwischen Wunsch und Wirklichkeit Montag, 16.
November um 20 Uhr.
Herbstausflug VdKOrtsverband Schneidhain
Schneidhain – Für eine Überraschung sorgt
der VdK-Ortsverband Schneidhain mit seiner
Jahresabschlussfahrt am 10. Oktober. An
diesem Tag fährt die Reisegesellschaft in den
wunderschönen Vogelsberg.
Im Jägerhof in Lauterbach-Maar wird zu Mittag gegessen. Als Gaumenfreude gibt es tolle,
regionale Produkte.
Anschließend fahren wir durch den wunderschönen Vogelsberg zu einem tollen „Überraschungskaffee“.
Wer möchte kann anschließend noch einen
kleinen Spaziergang unternehmen. Freunde
und Gäste sind zu diesem Ausflug ebenfalls
herzlich eingeladen.
Anmeldung bitte bei Marga Geis, Telefon
06174/22767. Die Abfahrtszeit in Schneidhain am „Kuckuckstreff“ ist um 10 Uhr.
Es besteht die Möglichkeit, in Königstein,
Mammolshain, Kronberg und Fischbach zuzusteigen. Nähere Auskunft erteilt Marga
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Seite 12 - Nummer 37
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
Mit dem Fahrrad in 132 Stunden Österreich umrunden…
Königstein – Mit dem Fahrrad in 132 Stunden
Österreich umrunden – für den Kronberger
Florian Sickel kein Grund zur Abschreckung.
Wer sich im Extremsport im Bereich des
Rennrad-Fahrens etwas auskennt, hat sicher schon von dem Race Across America
(RAAM) und ähnlichen Radrennen gehört.
Unser Nachbarland Österreich im Überblick:
2.200 Kilometer, 30.000 Höhenmeter und
das ganze non-stop und in 132 Stunden –
das ist das Race Around Austria (RAA).
Das Rennen gilt als das härteste Radrennen
Europas und wird gleichzeitig beim Erreichen des Ziels als Qualifikation für das legendäre Race Across America gewertet. Zu
absolvieren ist es entweder als Solofahrer, im
Zweier- oder Viererteam. Zusätzlich ist eine
verkürzte Strecke von beispielsweise 1.500
Kilometer wählbar, die dann jedoch ebenso
wie der Teamstart nicht die Qualifikation für
das RAAM bringt. Start- und Zielort ist St.
Georgen im Attergau. Dazwischen liegen drei
Stationen, die als Zwischenstationen in einer
bestimmten Stundenanzahl erreicht werden
müssen, um das Rennen weiterhin bestreiten
zu können. Die Streckenführung wird von
der Rennleitung vorgegeben und mithilfe von
GPS-Geräten, sowohl am Fahrrad als auch
am Auto und einem detaillierten „Routebook“
soll dem Verfahren vorgebeugt werden. Ein
umfangreiches Regelwerk sorgt für einen
disziplinierten und vor allem sicheren Ablauf
des Rennens.
Hier ist zum Beispiel festgelegt, dass das
Pacecar den Athleten von 20 bis 6.30 Uhr in
einem Abstand von 15 Metern zu begleiten
hat, sodass der Radfahrer im Lichtkegel der
Autoscheinwerfer fährt und gleichzeitig einen Schutz erfährt. In dieser Zeit muss jedes
Teammitglied eine Warnweste tragen.
Der Kronberger Triathlet Florian Sickel trainiert beim MTV Kronberg und ist bereits
diverse solcher Extremrennen gefahren. So
startete er bereits letztes Jahr beim Race
Around Austria (RAA), musste allerdings
bei Kilometer 800 das Rennen aufgrund von
Knieproblemen und permanent schlechtem
Wetter verlassen. Anders als letztes Jahr verkaufte er diesmal seine gefahrenen Kilometer
über „Bärenherzen“, sodass das eingenommene Geld krebskranken Kindern zugutekommt.
Dieses Jahr sollte es nun rundherum besser werden und so reiste er Anfang August
mit seinem siebenköpfigen Begleitteam in
Österreich an. Sieben Personen verteilt auf
zwei Autos braucht es, um mit dem Fahrrad
um Österreich zu fahren? Das hört sich erst
einmal übertrieben an, ist es aber nicht. Da ist
Eik Elstner, Teamkollege aus dem MTV und
unentbehrlicher Fahrer des direkten Begleitfahrzeuges – des Pacecars. Er wechselt sich
mit Carolin Pfaff (Königsteiner Burgfräulein
beim Fahren und Navigieren ab.
Außerdem verpflegten sie gemeinsam mit
Lucian Straube, ehemaligem Rennrad-Profi
aus Plauen, den radelnden Athleten aus dem
Auto heraus und betreuten ihn in den kurzen Pausen am Straßenrand. Lucian startete
bereits selber vor vier Jahren beim RAA im
Viererteam und weiß, worauf es ankommt.
Zusammen mit Johannes Pfaff war Lucian
für die Radmechanik und die Technik rund
um alle GPS-Geräte und Radlampen zuständig. Johannes kümmerte sich zusammen
mit Julien Lux um die Öffentlichkeitsarbeit.
Steffen Schemmann, Kommilitone von Carolin, hat mit dem Radsport bisher wenig
zu tun, begleitete das Rennen ebenfalls und
half überall mit, wo Hilfe gebraucht wurde.
Außerdem sorgte er für die Muskellockerung
des Radlers während der Pausen. Außerdem
verstärkte Ronny Bergner das Team. Er ist
ein Kollege von Florian, fuhr den Camper
Zum Team rund um den Kronberger Athleten Florian Sickel (sitzend), der mit dem Fahrrad
Österreich umrundet hat, zählte auch das Königsteiner Burgfräulein 2013 Carolin Pfaff
(Zweite v. re.), außerdem Julien Lux (v. li.), Lucian Straube, Johannes Pfaff, Steffen Schemmann, Eik Elstner und Ronny Bergner.
(zweites Auto) und war eigentlich dort immer
anzutreffen. Ronny sorgte für die kulinarische
Verpflegung, sowohl des Athleten als auch
des Teams. Als das jüngste aller antretenden
Teams war man hoch motiviert und arbeitete
sehr gut zusammen!
Nach monatelangen Vorbereitungen erfolgte
endlich der Startschuss für Florian Sickel in
ein spannendes, aber auch hartes Rennen.
Nach einem kurzen Interview jedes Starters
fuhr der Athlet, dicht gefolgt von seinem
Pacecar von der Bühne durch den jubelnden
Ort St. Georgen und verschwand irgendwann
am Horizont. Die Strecke führte auf grenznahen Landstraßen im Uhrzeigersinn einmal um
unser Nachbarland herum. Zwischenetappen
mit bestimmten Karenzzeiten waren Halbenrain an der Steirischen Weinstraße, das
Hochtor des Großglockners und Bludenz am
Vorarlberg.
Halbenrain war das erste Ziel, das man nach
nach 850 Kilometern in 41 Stunden zu erreichen hatte. Geplant war es, diese Etappe ohne
größere Pause im Sinne einer Schlafpause zu
bewältigen. Vorbei am nördlichsten Punkt
der Tour (Litschau), durch das doch flache
Burgenland mit dem Neusiedlersee und hinein in die steilen Anstiege der steirischen
Weinstraße führte der Weg nach Halbenrain.
Aufgrund von Magenproblemen rund um
Mitternacht und einer Müdigkeitsphase in
den Morgenstunden verlor Florian Sickel
in der ersten Rennnacht wertvolle Stunden.
Zusätzlich kassierte man eine Zeitstrafe. Es
waren nun noch einige Kilometer zu fahren,
die Zeit wurde immer knapper, sowohl von
Seiten des Athleten als auch von Seiten des
Teams aus wurde permanent der Geschwindigkeitsschnitt errechnet. Getreu des Mottos
„Die Motivation des Teams ist die des Athleten“ gab die Besatzung des Pacecars alles, um
Florian Sickel zu unterstützen. Nach nervenaufreibenden, sehr harten letzten Kilometern
erreichte der Triathlet gerade rechtzeitig das
Etappenziel! Das ganze Team war erleichtert
und stolz! Der Camper mit Besatzung wartete
bereits dort auf den Athleten und den Rest
des Begleitteams. Eine erste längere Pause
von vier Stunden wurde eingelegt, das ganze
Team konnte duschen und Florian Sickel
schlief eine Runde. Bereits bis zu diesem
Punkt waren einige der 25 Solostarter ausgeschieden. Nicht zuletzt war die unglaubliche
Ressourcen bestmöglich nutzen konnte. In der
Nacht von Samstag auf Sonntag musste nun
der Thüringer Berg bezwungen werden. Nicht
nur die enorme Steigung bei Dauerregen und
Kälte, auch die danach folgende Abfahrt
bei Nacht glichen mittlerweile mehr einem
Kampf als allem anderen. Dennoch motiviert
unterstützte das Team Florian, wo es ging, bei
dem Erreichen des gemeinsamen Ziels. Aufgrund des Wetters, des durchgefrorenen Zustands von Florian und einigen mechanischen
Ausfallerscheinungen des meistverwendeten
Rades entschied man sich spontan, eine weitere kurze Schlafpause einzulegen. Lucian
und Johannes schraubten beinahe die komplette Pause an den Rädern, tauschten Teile
aus und auch die Akkus der Elektrogeräte wie
Fahrradlampen etc. konnten auf dem Vorplatz
eines Gasthofes aufgeladen werden. Dem
Bus war mittlerweile der Spannungswandler
durchgebrannt…Trotz Regens ging es morgens weiter, denn die Zeit bis am nächsten
Morgen, Montag, den 17. August, um 6 Uhr
wieder in St. Georgen zu sein, wurde immer
knapper. Man konnte es noch schaffen, doch
langsam rückte die Möglichkeit, das Ziel
nicht in der geforderten Zeit zu erreichen, näher. Dies wurde noch verstärkt, als die Rennleitung morgens anrief und mitteilte, dass
sie Florian noch einige Stunden mithilfe des
Trackers beobachten würde und ihn gegebenenfalls im Laufe des Tages aus dem Rennen
nähmen, würde sich das Verhältnis zwischen
dem nicht zeitigen Erreichen des Ziels und
dem immer mehr steigenden Sicherheitsrisiko
weiter verschlechtern. Es folgte ein sowohl
körperlich als auch mental schwieriger Tag
für Florian und das Team. Die Zeit saß allen
im Nacken, die Beine funktionierten zwar,
aber brachten „nur“ eine Geschwindigkeit,
die knapp unter dem geforderten Schnitt lag
und es gab zeitlich gesehen keine Möglichkeit
mehr, eine nur noch so kurze Pause einzulegen.
Dies bedeutete, dass Florian die gesamte
Nacht von Sonntag auf Montag hätte durchfahren müssen, um am Montag früh rechtzeitig das Ziel zu erreichen. Sowohl zu Hause
in Deutschland von Seiten einiger Vereinsmitglieder als natürlich auch von Seiten des
Teams und von Florian aus wurden die noch
verbleibende Zeit und der zu fahrende Schnitt
ständig neu errechnet. Gegen Nachmittag
trat dann beim gesamten Team nach vielen
Überlegungen und Diskussionen die Erkenntnis ein, dass man es nicht mehr schaffen
würde. Nicht mehr schaffen im geforderten
Zeitrahmen und nicht mehr schaffen, ohne
die Sicherheit des Teams und vor allem des
Athleten zu gefährden. Kurz nachdem man
diese Entscheidung traf, Florian „aus dem
Rennen zu nehmen“, rief die Rennleitung an
und verkündete ihre Entscheidung, die jene
des Teams bestätigte. Man fuhr Florian also
entgegen und teilte ihm die Entscheidung
schweren Herzens mit. Zwar kam sie nicht
ganz aus heiterem Himmel, dennoch war sie,
verständlicherweise erst einmal schwer hinzunehmen. Immerhin stand man mittlerweile
bei gefahrenem Kilometer 1940! Das gesamte
Team fuhr also zurück nach St. Georgen ins
Hotel und verbrachte dort noch einen gemeinsamen Abend. Obwohl das Rennen nun nicht
ganz vollendet werden konnte, ist diese Leistung trotzdem enorm, denn die 1940 Kilometer mit entsprechenden Höhenmetern wollen
erst einmal gefahren werden. Das Team hatte
eine wunderbare, sehr lustige und intensive
Zeit. Und wer weiß, vielleicht kommt man
nächstes Jahr wieder…
Hitze ein Grund dafür. Das nächste Ziel war
nun das Hochtor des Großglockners auf 2504
Metern. Einige Höhenmeter waren nun auf
der zweiten Etappe zu bewältigen. Zu erreichen war das Hochtor nach 72 Stunden ab
dem Start. Es blieben also von Halbenrain
aus 31 Stunden für 442 Kilometer. Von den
31 Stunden mussten die Zeitstrafe (Penalty)
von 45 Minuten und die Zeit einer Pause in
Halbenrain abgezogen werden. Doch als wäre
der Großglockner nur ein kleiner Hügel und
als hätte Florian neue Beine, brachte er viel
Druck auf die Pedale und fuhr den Großglockner zügig hoch. Die Karenzzeit erreichte
man knapp zwei Stunden vor Ablauf. Im Gebirge ließ die drückende Hitze etwas nach und
nach einer steilen Abfahrt und weiteren Kilometern traf man abends für die nächste, etwa
zweistündige, Schlaf- und Verpflegungspause
den Camper. Mittlerweile merkte man, wie
eingespielt das Team war und wie jeder seine
Aufgaben hatte und erledigte. Da störte der
zunehmende Grad an Ermüdung kaum…
100 Stunden nach Start sollte Bludenz erreicht werden, welches am Vorarlberg liegt.
Nachts war ein Zwischenstopp in Schwaz
eingeplant, bei dem das komplette Team drei
Stunden schlafen konnte. Es war mittlerweile
Samstagvormittag und Steffen musste das
Team verlassen. Wieder auf dem Rad, konnte
Florian nun erneut seine immense Stärke bei
Bergetappen beweisen: Es ging den Kühtaipass hinauf, der auf 2017 Metern seine Passhöhe erreicht. Auch hier war das Team wieder
überrascht von Florian, der diesen Anstieg
trotz mittlerweile miserablem Wetter in Form
von Dauerregen und dem ein oder anderen
Kilometer in den Beinen beinahe hochzurollen schien.
Oben angekommen, wurde es so kalt und nass,
dass alle bis jetzt trockenen Kleidungsstücke
für die Abfahrt nach Bludenz verwendet
werden mussten. Obwohl es zwischendurch
immer wieder wirklich gute Etappen gab,
machte sich eine Erschöpfung beim Athleten
bemerkbar. Besonders lange Abfahrten, in
denen viel Konzentration vor allem bei Nacht
gefordert ist, dazu das von Florian Sickel
wenig bevorzugte oft wellige Geländeprofil
und das Fahren im Morgengrauen machten
ihm zusehends zu schaffen. Das Team versuchte, Florian also im Morgengrauen eine Weitere Bilder und Berichte sind auf Facebook
kurze Pause zu gönnen, sodass man seine unter Florian Sickel Sportler anzusehen.
Der Kleine Feldberg und sein Taunus-Observatorium
Glashütten – Wer weiß schon, dass der Kleine Feldberg mit seinem Taunus-Observatorium zur Gemarkung Glashütten gehört und das
seit 1891? Die in den Gebäuden des TaunusObservatoriums seit Juli 1912 wohnhaften
Forscher und das Personal wurden auf Glashüttener Steuerlisten und in Wählerverzeichnissen geführt mit der Adresse „Glashütten,
Straße Kleiner Feldberg“.
Und wer weiß schon, dass Kaiser Wilhelm
II., der Erbauer der Saalburg, der Gemeinde
Glashütten einen Besuch abgestattet hat? Das
war am 20. August 1913 auf dem Kleinen
Feldberg, einige Tage vor der feierlichen Einweihung des Taunus-Observatoriums, bei der
der Kaiser verhindert war.
Fünf der Gebäude auf dem Kleinen Feldberg
stehen jetzt unter Denkmalschutz und können nur bei besonderen Anlässen besichtigt
werden.
Zwei Wissenschaftler der Universität Frankfurt am Main werden nun im Rahmen einer
Veranstaltung des Kulturkreises Glashütten
am Samstag, 12. September, 19 Uhr, im Bürgerhaus Glashütten (freier Eintritt) aus ganz
unterschiedlichen Perspektiven über den Kleinen Feldberg berichten. Dr. Rainer Dambeck
nimmt sich des Themas „Hohe Berge – tiefe
Täler – darum ist es in Glashütten so schön!“
an.
Die Gemeinde Glashütten mit dem Kleinen
Feldberg bietet Einheimischen wie Gästen
eine ebenso abwechslungsreiche wie reizvolle landschaftliche Vielfalt. Warum sieht die
Landschaft so aus, wie sie aussieht? Die Beantwortung der Frage führt auf eine geologische Zeitreise, die vor mehr als 360 Millionen
Jahren im Erdaltertum beginnt, „bewegte Zeiten“ durchläuft und nach einem „thermischen
Wechselbad“ im „Hier und Jetzt“ endet. Dr.
Heinz Bingemer referiert zum Thema „Das
Taunus-Observatorium auf dem Kleinen Feldberg – seit 1913 im Dienst der Wissenschaft“.
Am höchsten Punkt der Glashüttener Topografie auf dem Kleinen Feldberg steht seit
1913 das Taunus-Observatorium der GoetheUniversität. Zu welchem Zweck wurde es
errichtet, und wie kam es zur Gründung des
Observatoriums durch den Physikalischen
Verein Frankfurt? Der Vortrag erzählt, wie es
um die Jahrhundertwende aus dem Verlangen
der aufkommenden Luftfahrt nach Wetterdaten aus der freien Atmosphäre und der
allgemeinen Wissenschaftsbegeisterung und
Spendenbereitschaft des Frankfurter Bürgertums gelang, als private Stiftung ein geophysikalisch-meteorologisches Observatorium auf
dem Taunuskamm zu errichten, das bis heute
arbeitet.
Zusätzlich zu den Vorträgen gibt es Informationsmaterial und diverse Ausstellungen, unter
anderem auch das Gästebuch des TaunusObservatoriums mit dem Eintrag von Kaiser
Wilhelm II., seiner Gemahlin und weiteren
illustren Gästen. Diese Veranstaltung des
Kulturkreises Glashütten findet im Rahmen
von „Glashütten hat was“ und dem „Tag des
offenen Denkmals“ statt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
Nummer 37 - Seite 13
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Allerhand Kurioses lässt
das Liebhaberherz höher schlagen
Die Schnäppchenjäger waren wieder unterwegs beim Antik- und Trödelmarkt, der
nicht zuletzt auch wegen seines Flairs so beliebt ist.
Foto: Schnurawa
Königstein – Mächtig großer Ansturm
herrschte beim zweiten, in diesem Jahr
stattfindenden Antik- und Trödelmarkt,
der schon eine feste Institution in der
Königsteiner Innenstadt ist. Immer im
Frühjahr und Herbst finden sich hier
leidenschaftliche Trödler und Schnäppchenjäger zusammen, die die Freude an
guten, alten Dingen miteinander verbindet. Dabei stammen die Händler und
Trödler längst nicht nur aus Königstein
und Umgebung, sondern nehmen auch
gerne schon mal eine größere Strecke
auf sich um hier dabei sein zu können.
„Die Leute kommen sogar von Stuttgart
oder Erfurt“, weiß Organisator Rudolf
Krönke, der sich gerade über den zahlreichen, über die Jahre hinweg gewonnenen Kundenstamm, sehr freut, der
nicht von ungefähr kommt. Denn der
Antik -und Trödelmarkt hat nun einmal
schon aufgrund seiner Lage einen ganz
besonderen Charme. Ein weiterer durchaus nicht zu vernachlässigender Aspekt
ist zudem, dass bei diesem Trödelmarkt
längst nicht alles über den „Verkaufs-
tisch“ gehen darf. Die Gegenstände
müssten in einem guten und brauchbaren Zustand sein und nach Möglichkeit
auch einen antiquarischen Wert haben,
erläutert der Organisator, der sich mit
Antiquarischem bestens auskennt. Dabei seien folglich auch Neuwaren nicht
erwünscht.
Tüchtig gepriesen und gefeilscht wurde
zwischen Porzellan, Büchern, Lampen
und anderem Kuriosen. „Wir kommen
schon seit einer gefühlten Ewigkeit hier
her“, meinte ein Standhüter, der vor
allem wegen des überaus angenehmen
Flairs Jahr um Jahr am gleichen Platz zu
finden ist. Der Antik- und Trödelmarkt
sei eben gerade nicht wie die konventionellen großen Flohmärkte, die man sonst
kenne. So besticht der doch verhältnismäßig kleine Markt gerade durch seine
Ordnung und Strukturiertheit, die hier
von allen gleichermaßen geschätzt wird.
Das kommt jedoch nicht von ungefähr,
wird hier doch größten Wert darauf
gelegt, dass der Standort genauso hinterlassen wird, wie man ihn vorgefunden
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hat. Sollte aber dennoch mal was liegen
bleiben, so Krönke, werde das von der
Reinigungsfirma selbstverständlich entsorgt.
Dass der antiquarische Markt dieses Mal
regelrecht aus allen Nähten platzte, lag
wohl vor allem auch darin begründet,
dass das Wetter recht gut mitgespielt
hatte und man vom Regen glücklicherweise verschont blieb, wenngleich der
eine oder andere der Standbetreiber in
den frühen Morgenstunden schon ein
wenig frösteln musste. Dem wirklich
eingefleischten Trödelverkäufer konnte
die Kälte allerdings nichts anhaben und
erst recht nicht die gute Laune verderben. Vom Ehrgeiz getrieben, versuchten
die eisernen Trödler sämtliche Gegenstände an den Mann oder die Frau zu
bringen, auch wenn man da mitunter
schon mal den Preis gehörig purzeln
lassen musste.
„Ich komme vor allem hierher, weil
es ein gutes Gefühl ist wieder jemand
glücklich gemacht zu haben“, bemerkte
eine passionierte Trödelhändlerin.
Neben persönlichem Antrieb und Leidenschaft, die beim Trödeln zweifellos
eine nicht unwesentliche Rolle spielen,
steht aber zweifellos noch eine ganz
andere wirklich gute Sache im Fokus,
die es sich in jedem Fall zu unterstützen
lohnt. Im wahrsten Sinne des Wortes
mehr und mehr Licht ins Dunkel der
Königsteiner Geschichte und Forschung
bringen die von den Teilnehmern zu
entrichtenden Standmieten, die stets dem
Heimatmuseum und Heimatkundeverein
zugute kommen. Benötigt werden die
Einnahmen vor allem für Bodengrabungen, Anschaffungen und umfangreiche
Recherchen, die recht verständlicherweise nicht nur sehr zeitintensiv, sondern
insbesondere kostspielig sind. „Im Museum gibt es nie Stillstand. Es gibt immer wieder neue Ideen und Impulse zur
Veränderung“, so der Organisator des
Antik -und Trödelmarktes. Das nächste
angestrebte Ziel, auf das man schon jetzt
sehr gespannt sein darf, ist die thematische Umgestaltung des Museums, die
allerdings noch Zukunftsmusik ist.
Knigge – Was ist das?
Seit 2004 werden regelmäßig
Knigge-Kurse der Hohen Schule
der Esskultur für Kinder und Erwachsene durchgeführt.
„Benimm ist in“ im Kindergarten,
in der Schule, zu Hause, bei Freunden und überhaupt ... Was erwarten wir, von unseren Kindern?
Gutes Benehmen, Freundlichkeit,
Höflichkeit usw.
Unser letzter Kurs am 2. August
für Kids ab 5 Jahre war ein voller
Erfolg.
Spielend lernten die Kinder den
Umgang am Esstisch mit allem
was dazugehört. Rollenspiele als
kleine Erwachsene, sowie Small
Talk waren an der Tagesordnung.
Das Drehen der Spagetti wurde
von einem waschechten Italiener,
dem Besitzer von La Cucina, dem
Veranstaltungsort, vorgeführt
und ausprobiert. Nach einem
4-Gang-Menü durfte das Eis nicht
fehlen, das jedes Kinderherz höher schlagen ließ.
Deshalb starten wir wieder mit
unseren Knigge-Kursen im Sep-
tember in Königstein und Kronberg sowie am 1. November 2015
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Seite 14 - Nummer 37
SPORT
KÖNIGSTEINER WOCHE
SPORT
Leichtathleten machen
Kinder fit für den Schulstart
Weltklasse-Zehnkämpfer Jan Felix Knobel besuchte die Teilnehmer des „startklar“ Ferienprogramms und stand den Schülern Rede und Antwort.
Königstein – Wenn sich Hochsprung und
Geometrie treffen, Speerwurf auf unregelmäßige Verben folgt, liegt geballte Energie
in der Luft: Beim Ferienprogramm „startklar“ des Königsteiner Leichtathletik Vereins
(KLV) machten sich 15 Jungen und Mädchen
unter Anleitung erfahrener Trainer und Pädagogen in der letzten Ferienwoche fit für das
neue Schuljahr. Als Überraschungsgast besuchte Zehnkämpfer und Olympiateilnehmer
Jan Felix Knobel das Feriencamp und stellte
sich eine Stunde lang den Fragen der jungen
Nachwuchssportler.
Die Sieben- bis Zwölfjährigen staunten nicht
schlecht über das Trainingspensum von
„zweimal täglich, außer samstags“ und wollten sämtliche Bestleistungen des KLV-Athleten auf die Sekunde und den Zentimeter genau wissen. „Ich bin nicht so der Sprintertyp,
die Würfe liegen mir mehr“, verriet Knobel,
der die 100 Meter dennoch unter elf Sekunden laufen kann – seine Bestleistung liegt bei
10,85 Sekunden. Als die neunjährige Hannah
fragte, welches sein bislang größter Erfolg
gewesen sei, fielen dem in Friedrichsdorf lebenden Architekturstudenten gleich mehrere
Stationen seiner Zehnkampf-Karriere ein: die
Olympiateilnahme in London, ein erster und
ein dritter Platz in der Zehnkampf-Hochburg
Ratingen „und vor allem der U20-Weltmeistertitel“, den er 2008 errungen hat. Sein
nächstes großes Ziel: die Teilnahme an den
Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro.
Ein einziges Mal blieb Jan Felix Knobel eine
exakte Antwort schuldig, irgendwann hat er
nämlich aufgehört, seine Medaillen zu zählen. Aber „so rund 50 Hessenmeister-Titel“
seien es bestimmt, und sämtliche Urkunden
würden daheim fein säuberlich in Ordnern
gesammelt. Die Autogrammkarte, die Knobel
zum Abschluss für jedes Kind persönlich sig-
nierte, dürfte einen Ehrenplatz in den meisten
Kinder- und Jugendzimmern finden.
Mit seinem Ferienprogramm geht der KLV
einen neuen Weg, um Kinder und Jugendliche nicht nur für die Sportart Leichtathletik
zu begeistern, sondern vor allem um sie fit für
den Start ins neue Schuljahr zu machen. Bei
„startklar“ stehen vor- und nachmittags jeweils eine Stunde Sport und Spiel, Leichtathletik und Kondition sowie Lernen mit Spaß
auf dem Plan. Möglich gemacht hatten das
neue Projekt auch die KLV-Hauptsponsoren
Hans-Otto Buxbaum und Michael Gruhn von
der Deutschen Vermögensberatung (DVAG),
die sich gleich zweimal persönlich vor Ort
einen Eindruck verschafften. Auch vom benachbarten Sportpark und dem Team von
Miro’s Ristorante gab es tatkräftige Unterstützung.
Die Pädagogin Bettina Schweinsteiger, die
das Programm in ähnlicher Form mit der
Sportart Handball im Großraum München
bereits seit mehr als zehn Jahren erfolgreich
durchführt, zeigte sich vom Lerneifer der
Königsteiner Kinder beeindruckt. Teilweise
musste sie sogar noch Übungsblätter für die
individuell zusammengestellten Lernordner
nachproduzieren. Über die durchweg positive Resonanz von Kindern und Eltern freut
sich auch Judith Wagemans. „Im nächsten
Jahr gibt es ganz sicher eine Neuauflage
von ‚startklar‘, verrät die Sportliche Leiterin
des KLV, die sich sicher ist, dann eine noch
größere Anzahl junger Athleten begrüßen zu
können.
Das reguläre Leichtathletiktraining des KLV
startet nach den Sommerferien wieder zu den
gewohnten Zeiten, dienstags und freitags von
17 bis 19 Uhr auf dem Sportplatz „Altkönigblick“. Neueinsteiger sind jederzeit herzlich
willkommen.
Oktoberfest des Mandolinen-Clubs
Falkenstein komplett ausverkauft !
Falkenstein – Zeitgleich mit dem großen
Bruder in München öffnet am Samstag, 19.
September, die Falkensteiner „Theresienwiese“ wieder ihre Pforten, doch bereits schon
heute sind alle Sitzplätze wie auch Flanierkarten für das diesjährige Mandoliner-Oktoberfest bis auf den letzten Platz komplett
vergeben. Diese großartige Resonanz freut
den veranstaltenden MCF natürlich sehr, für
zu spät Entschlossene ist dies jedoch keine
gute Nachricht, da es keinen Einlass mehr
über die Abendkasse am Veranstaltungstag
geben wird.
Königsteins höchst gelegene Hüttenparty im
liebevoll auf bayerisches Ambiente umgestalteten Bürgerhaus Falkenstein startet ab 18
Uhr, bei musikalischer Unterstützung durch
die Blaskapelle „Die Unterliederbacher“ wird
das Fest mit dem feierlichen Einzug der
Festwirte und Fassanstich zirka eine Stunde
später formell eröffnet. Im Laufe des Abends
wartet dann auf die Gäste ein erneut buntes
Unterhaltungsprogramm, dabei unter anderem die inoffiziellen Stadtmeisterschaften im
Drumsägen, die „Stopuhr-Maß“, die beliebte
hochwertige Tombola sowie noch einige andere Schmankerl. Zu späterer Stunde wird die
Band „Extrem“ dem Publikum einheizen.
Für die Stärkung der Besucher hält das MCFTeam typische bayerische Spezialitäten bereit. Bei leckerem Schweinebraten mit Kraut
und Knödeln, knusprigem Brathähnchen oder
auch einfach nur Brezel und Spundekäs sollten keine Wünsche offen bleiben. Das extra für die Veranstaltung gebraute süffige
Festbier kommt vom Oberurseler Brauhaus,
die Freunde etwas hochprozentigerer Getränke treffen sich am kultigen JägermeisterStadel. Aus sicherer Quelle war im Übrigen
zu erfahren, dass eine Wiederholung der
ärgerlichen zwischenzeitlichen Versorgungsengpässe beim Bierausschank im letzten Jahr
ausgeschlossen werden kann, da alle Helfer
am Zapfhahn in der Vorbereitungsphase zum
Fest ein mehrtägiges Spezialseminar mit Abschlusstest und Zertifizierung durchlaufen
haben. Das Erscheinen in landestypischer
Tracht mit Dirndl oder Lederhose wird mit
einer kostenlosen ersten „Halbe“ Festbier
belohnt.
SPORT
Donnerstag, 10. September 2015
SPORT
1. FC-TSG vor Wochen der Wahrheit
Königstein – Fußball-Gruppenligist 1. FCTSG Königstein hat im fünften Saisonspiel
die erste Niederlage einstecken müssen. 2:3
hieß es nach 90 Minuten in der Auswärtspartie beim SV Gronau und man muss ganz
klar sagen, dass diese Niederlage in die
Kategorie „völlig unnötig“ fällt. Nach einer
eigenen 2:0-Führung nach 20 Minuten sahen
die Kur- und Burgenstädter in der Wetterau
nämlich schon wie der sichere Sieger aus,
wobei – Kuriosität am Rande – jeweils Ünal
Özdemir mit zwei Foulelfmetern vollstreckte, die nach Fouls an seinem Bruder Cüneyt
gepfiffen wurden. Ab da begann dann aber
der Niedergang der Königstein-Falkensteiner
Fußballunion. Man ging angesichts der vermeintlich klaren Führung im trügerischen
Unterbewusstsein nicht mehr ganz so intensiv
in die Zweikämpfe und ermöglichte es damit
den Gronauer Hausherren, ins Spiel zurück zu
finden und das Kommando zu übernehmen.
Folgerichtig drehte sich die Partie und zur
Halbzeit stand es 2:2. Auch nach dem Seitenwechsel fand der 1. FC-TSG einfach
nicht mehr zu seiner guten Vorstellung der
schwungvollen Anfangsphase zurück. Die
Vilbeler Vorstädter waren durch ihre erfolgreiche Aufholjagd nun obenauf und erzielten
nach 63 Minuten gar noch den dritten Treffer,
der denn auch den 3:2-Endstand bedeutete,
obwohl die rot-weiß gekleideten Königsteiner
Gäste in den letzten 15 Minuten noch einmal
alles nach vorne warfen und kurz vor dem
Ende durch Marvin Gramowskis Freistoß fast
noch zum Ausgleich gekommen wären.
Somit ist man mit der Bilanz von drei Siegen,
einem Unentschieden und einer Niederlage erstmal auf Rang sieben zurückgefallen.
Diese an sich sehr ordentliche Bilanz wird
nun in den kommenden Begegnungen einem
Test „auf Herz und Nieren“ unterzogen, spielt
man doch nun bis Ende September gegen die
vier Erstplatzierten der Tabelle (FC Sandzak
Frankfurt, Spvgg. Griesheim, Olympia Fauerbach und TürkGücü Friedberg – schwerer
geht’s nicht! Den Anfang macht die Auswärtsbegegnung am heutigen Donnerstag um
19 Uhr beim Rangdritten SV FC Sandzak
(Sportplatz in Frankfurt-Bonames). Sandzak,
da war doch was? Ja genau, vor drei Wochen
standen sich beide Teams bereits in König-
stein gegenüber und der 1. FC-TSG behielt
mit 2:1 die Oberhand. Der kuriose Spielplan
will es, dass nun bereits der erste Rückrundenspieltag eingeschoben wird, obwohl
gerade mal ein Drittel der Hinrunde gespielt
ist. Am kommenden Sonntag, 13. September,
gibt dann um 15 Uhr der Tabellenzweite
Spvgg. 02 Griesheim seine Visitenkarte auf
dem Naturrasen des Falkensteiner „Altkönigblick“ ab.
Die 2. Mannschaft des 1. FC-TSG ziert
hingegen nicht unbedingt erwartet nach vier
Spieltagen den zweitem Tabellenplatz der
A-Liga Hochtaunus. Zehn Punkte sind die
bisherige Ausbeute, zu der der ungefährdete
4:1-Auswärtssieg vergangenen Sonntag bei
der FSG Niederlauken/Laubach sein Übriges
tat. Dabei mussten die Königsteiner „Reservisten“ nach 16 Minuten zunächst einmal
die kalte Dusche eines bis dato etwas überraschenden 1:0-Rückstandes hinnehmen, aber
noch vor der Pause drehten Ahmad Mohabat
sowie Doppeltorschütze Lukas Bosansky die
Partie in eine 3:1-Führung für die Königsteiner Gäste. Dabei avancierte Bosansky auf
dem holprigen Rasengeläuf in Laubach zum
überragenden Dreh- und Angelpunkt der Partie und seine beiden erfolgreichen Torschüsse
waren derart schön anzuschauen, dass man
sie eigentlich als Gemälde fürs Familienalbum hätte festhalten müssen. Als handgestoppte 15 Sekunden nach dem Seitenwechsel dann der junge Jakob Schultehinrichs
seine grün-weißen Farben per Flugkopfball
gar mit 4:1 in Front schoss, war die Begegnung bereits frühzeitig entschieden und die
restliche zweite Halbzeit mehr oder weniger
ein Schaulaufen, bei dem man nichts mehr
anbrennen lassen wollte.
Am kommenden Sonntag wird die Heimaufgabe für die Königsteiner „Zweite“ wahrscheinlich ungleich schwerer, kommt doch
mit der sechstplazierten SG Oberems/Hattstein nicht nur ein seit Jahren bestens bekannter Derbyrivale auf den „Altkönigblick“
angereist, sondern auch ein Team, welches
nach allgemeiner Einschätzung in dieser Saison durchaus in die Rolle des Hechtes im
Karpfenteich im Hinblick auf die vorderen
Plätze schlüpfen könnte. Anstoß ist um 13.15
Uhr.
Hessenpokal am Mittwoch!
Königstein – Am kommenden Mittwoch,
16. September, um 20 Uhr, empfangen die
Altherren-Fußballer (auch SoMa genannt)
des 1. FC-TSG Königstein im HessenpokalAchtelfinale auf heimischem Kunstrasen die
ASG Birstein.
Die Mannschaft aus dem Vogelsberg ist
Kreispokalsieger des Fußballkreises Geln-
hausen und dürfte somit ein ebenbürtiger
Gegner für die Königsteiner sein, die sich
ja ebenfalls Kreispokalsieger (allerdings im
Hochtaunuskreis) nennen dürfen. Den Weg
ins Achtelfinale haben die Königsteiner Mitte Juli mit einem 6:5-Sieg nach Elf-MeterSchießen beim Gießener Pokalsieger TSV
Klein-Linden geebnet.
Vielfältige Veranstaltungen im neuen
Programm der Erwachsenenbildung
Main-Taunus-Kreis – Die Begegnung von
Christen und Muslimen, die Kirche und das
Geld und nachhaltiges Genießen – drei Themen aus dem jetzt vorliegenden Halbjahresprogramm der Katholischen Erwachsenenbildung Main-Taunus, das quer durch
den Bezirk Main-Taunus zu Vorträgen, Diskussionsabenden, Kursen und gemeinsamen
Unternehmungen einlädt. Die Vielfalt der
Veranstaltungen, die das Programm bietet, ist
ein Ergebnis erfolgreichen „Netzwerkens“,
wie Ulrike Gerdiken, Leiterin der KEB MainTaunus, im Vorwort schreibt. Dazu gehört die
Zusammenarbeit zwischen den ehren- und
hauptamtlich Aktiven in der Erwachsenenbildung ebenso wie die Kooperation mit anderen
Veranstaltern und Einrichtungen, wie zum
Beispiel dem Antoniushaus in Hochheim.
Dort beginnt am 14. September eine Themenwoche rund um die Heilige Hildegard, mit
Ausstellung, Film und Vortrag.
Wissen über Spiritualität und Religiosität der
Muslime in Deutschland zu vermitteln, das ist
das Anliegen einer Reihe von Veranstaltungen in den Gemeinden. Imam Husamuddin
Meyer, Theologe und Gefängnisseelsorger
aus Wiesbaden, wird am 21. September im
Gemeindehaus St. Vitus in Kriftel einen
Einblick in das spirituelle Leben der Mus-
lime jenseits der Schlagzeilen über Islamisten und Extremismus geben. Im pastoralen
Raum Kelkheim-Fischbach-Liederbach steht
im Rahmen von ökumenischen Friedenstagen
am 8. November ein Besuch im Frankfurter
Städel auf dem Programm, bei dem es unter
Begleitung von Professor August Heuser,
dem ehemaligen Direktor des Frankfurter und
des Limburger Dommuseums, um Fragen
rund um das Bilderverbot des Islam geht. Mit
einem anderen aktuellen Thema beschäftigt
sich eine Wanderausstellung der Katholischen Erwachsenenbildung, die „von den
irdischen Dingen“ handelt“ und über Kirche
und Geld im Bistum Limburg informiert.
Sie ist vom 13. bis 18. Oktober in EschbornNiederhöchstadt zu sehen. Zu den Aussichten auf einen besonders guten Weinjahrgang
passt der Besuch beim Weingut Schreiber in
Hochheim. Am 28. September geht es dort
unter dem Motto „Zum Genießen (fair)führt“
um nachhaltigen Weinbau.
Weitere Informationen bei der Katholischen
Erwachsenenbildung – Bildungswerk MainTaunus, Haus am Dom, Frankfurt am Main,
Telefon 069/8008718-470 oder 069/8008718465 Fax: 069/8008718-469, E-Mail: keb.
[email protected], Website:
www.keb-maintaunus.de.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
Nummer 37 - Seite 15
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Neues zur Sperrung der Frankfurter Straße:
Einkaufen mit Spaß in Kronberg !
Diesmal mit Rabattaktion von „Pfiffikuss“
der Aufbau seit dem 3. August gleichmäßig und
dem Verkehr angemessen erneuert. Ursprünglich sollte die Baumaßnahme – sie umfasst die
Hainstraße und die Frankfurter Straße – bis voraussichtlich Mitte Dezember in insgesamt sechs
Bauabschnitten durchgeführt werden. Doch inzwischen gibt es negative Nachrichten.
Nach Angaben von Stefan Hodes, dem für den
Hochtaunus, Main-Taunus, Frankfurt, Offenbach
und Kreis Offenbach zuständigen Pressesprecher
des Straßen -und Verkehrsmanagements „Hessen
Mobil“ sind im Verlauf des vierten Bauabschnitts
zwischen Minnholzweg und Jacques-Reiss-Straße gravierende Probleme aufgetreten mit der
Konsequenz, dass der ursprüngliche Zeitplan
nicht mehr haltbar ist. Zurückzuführen sei dies
hauptsächlich auf den „sehr inhomogenen Untergrund“. Darüber hinaus hätten Teerfund in Teilbereichen mit gebotener Separierung und extra
Abfuhr ebenso zu Verzögerungen im Bauablauf
beigetragen, wie zusätzliche Arbeiten an einer
Wasserleitung, die im Vorfeld nicht bekannt gewesen seien. Erschwerend hätten Leitungen außerhalb der in den Plänen angegebenen Bereiche
gelegen. Aus den genannten Gründen könne zum
jetzigen Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden, wie lange sich die Bauarbeiten im vierten
Bauabschnitt noch hinziehen werden. Aktuell
Par
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geht man bei Hessen Mobil davon aus, dass sowohl der September als auch der Oktober noch
benötigt werden. Das Ganze hat logischerweise
Auswirkungen auf die nachfolgenden Bauabschnitte. Laut Hessen Mobil-Pressesprecher Hodes muss nun die weitere Vorgehensweise mit
allen Beteiligten neu abgeklärt werden. Nach
jetzigem Stand der Dinge müsse man allerdings
damit rechnen, dass sich „voraussichtlich Bauabschnitte ins nächste Jahr ziehen“.
Für die Autofahrer und Anlieger heißt das im
Klartext, die aktuelle Vollsperrung zwischen
Minnholzweg und Jacques-Reiss-Straße bleibt
noch einige Wochen aktuell. Die innerörtliche
Umleitung erfolgt über die Bleichstraße, Bahnhofstraße und Jacques-Reiss-Straße. Hessen Mobil bittet um Verständnis für die mit den Arbeiten
verbundenen verkehrlichen Einschränkungen,
verweist in diesem Zusammenhang nochmals
ausdrücklich darauf, dass Straßenbauarbeiten
immer auch witterungsabhängig sind.
Parkscheibenregelung in der Innenstadt zur
Baustellenphase
Die Gewerbebetriebe in der Innenstadt sind trotz
der großräumigen Umleitung erreichbar. Baustellenzeit auf einer der Hauptverkehrsadern
Kronbergs – Na und?! Die Kronberger Gewerbetreibenden freuen sich auf Sie!
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dung, lustige, bunte oder einfach nur praktische
Mützen und Schals von „Maximo“ und „Barts“,
Schlafanzüge und vieles mehr. Natürlich führt
Geschäftsinhaberin Silke Engelhart auch für
festliche Anlässe, den Schulalltag und Geburtstage das Passende. Dabei legt sie großen Wert
auf Qualitätsware, Baumwolle steht ganz hoch
im Kurs. Sie beherrscht perfekt das „Größeneinmaleins“ und erkennt schnell, was Kindern steht
oder weiß sie zu motivieren, wenn die Geduld,
anzuprobieren, erlahmt. „Heutzutage haben Kinder bereits in frühen Jahren ihre eigenen Vorstellungen davon, was sie tragen wollen“, berichtet
die Fachfrau, die ihren Beruf von der Pike auf
gelernt hat.
Selbst in diesem Sommer mitten im BaustellenGeschehen, hat Silke Engelhart für alle Geplagten eine ganz besondere Aktion vorbereitet.
Sie gewährt zum einen anlässlich des Samstag,
12. und Sonntag, 13. September stattfindenden
„kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ auf das
komplette Sortiment einen einmaligen Baustellen-Rabatt von 10 Prozent und hält für die
anschließende Zeit bis Samstag, 19. September noch zahlreiche Sonderangebote parat. Die
„Pfiffikuss“-Öffnungszeiten sind montags bis
freitags von 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr
sowie samstags von 10 bis 14 Uhr. Termine nach
Vereinbarung sind ebenfalls möglich, weitere Informationen gibt es auch unter der Telefonnummer 06173-5534. Das Kindermoden-Geschäft
„Pfiffikuss“ sich auf Ihren Besuch!
Aktueller Stand der Bauarbeiten und Vorschau
Der inhomogene Aufbau der Landesstraße L
3005 in Kronberg ist für den vorhandenen Verkehr zu gering. Vor diesem Hintergrund wird
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Kronberg (pu) – Mit dieser in Kronberg und
Königstein veröffentlichten Sonderseite informiert der Kronberger Bote alle 14 Tage sowohl
über den Sachstand der notwendigen Bauarbeiten als auch über begleitende Maßnahmen durch
die Stadt und Aktionen des Kronberger Einzelhandels.
Die seit Wochen laufenden Bauarbeiten in der
Frankfurter Straße werden alle Beteiligten nach
neuesten Erkenntnissen aufgrund überraschend
aufgetauchter Schwierigkeiten noch länger beschäftigen. Die einzelnen Details sind der Passage „Aktuellen Stand der Bauarbeiten“ zu entnehmen.
Nächste Baustellen-Rabatt-Aktion
Dieser Entwicklung zum Trotz fahren die
Kronberger Einzelhändler mit ihren Initiativen
fort. Der Staffelstab ist weitergereicht worden
zum seit über 34 Jahren existierenden Kindermoden-Geschäft in der Frankfurter Straße 9. „Pfiffikuss“, der Name steht sowohl für einen kleinen
Dreikäsehoch oder den Kuss, den der kleine
Vogel der Maus in ihrem einmaligen Firmenschild gibt, als auch sportlich-pfiffige, klassischmoderne Mode für Kinder vom Baby- bis zum
Jugendalter (Größe 50 bis 176). Zur Produktpalette zählen unter anderem das hochwertige, große Angebot der Outdoor-Spezialisten von „Reima“, „Finkid“, „BMS“, „Ticket Outdoor“, „XS
Exes“, „Lego“, „Viller Valla“ mit wasserdichten,
atmungsaktiven Ski- und Regenhosen sowie den
dazu passenden bunten Jacken und Handschuhen.
Dazu die Kombi-Mode der Labels „Vingino“
(Jeans), „Joules“ (Oberbekleidung, Jacken),
„Desigual“, Kleider von „Happy girl“, Babybekleidung von „Feetje“, „Falke“-Strumpfbeklei-
Anfahrt aus Richtung Königstein
Sperrung
Anfahrt aus Richtung Frankfurt zu den Geschäften
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 37
Donnerstag, 10. September 2015
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 2 14 80
Sonntag, 02.08.
Kaplan Steffen Henrich
06174 – 63 91 803
Pastoralref. Andrea Bargon
06174 – 29 39 986
Pastoralreferent Thomas Klima
06174 – 6 12 19
Gemeinderef. Miriam Book
06173 – 952497
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 11.09.
18.00 Uhr Himmelreich Gottesdienst für Grundschulkinder
Samstag, 12.09.
12.15 Uhr Taufe von Jacob Airas
Sonntag, 13.09.
11.00 Uhr Hochamt - Kirchweihfest
12.15 Uhr Taufe von Nadia Dobrzycki
18.30 Uhr Heilige Messe
19.45 Uhr Evenprayer - Abendgebet für Jugendliche
Dienstag, 15.09.
16.45 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Donnerstag, 10.09.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen
Freitag, 11.09.
15.00 Uhr Familiencafé
Sonntag, 13.09.
17.00 Uhr Play and Pray Spiel und Spiritualität für 11 14-jährige
Montag, 14.09.
15.00 Uhr Froher Feierabend im Gemeindezentrum
20.00 Uhr Sitzung des Ortsausschusses Königstein
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Hain 1
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 11.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 12.09.
16.30 Uhr Taufe von Moritz Hermesmeier
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 13.09.
11.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier Unter den Eichen
Veranstaltungen
Montag, 14.09.
18.30 Uhr Frauentreff
Mittwoch, 16.09.
12.30 Uhr Gemeinsam
06174 - 75 35essen, Anmeldung erbeten. Tel.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 10.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
† Gisela Gräber
Samstag, 12.09.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Erika Scheib
† Albert u. Anni Schmitt
† Josef Wagner u. verstorbene Angehörige
Donnerstag, 17.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Sonntag, 13.09.
12.00 Uhr Stadt!-Land!-Spielt! lautet das Motto der
großen Spieleveranstaltung zusammen mit
der ev. Lukasgemeinde.
Bis 18 Uhr stehen ca. 90 Spiele für alle Altersklassen sowie Kaffee und Kuchen bereit.
Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.
Ev. Gemeindezentrum, Schloßborner Weg
14
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Sonntag, 13.09.
09.30 Uhr Heilige Messe anschl. kleiner Empfang am
Eingang der Kirche für unsere neuzugezogenen Gemeindemitglieder
Mittwoch, 16.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Dienstag, 15.09.
15.00 Uhr Seniorennachmittag
19.30 Uhr Jahreshauptversammlung des Förderverein
Katholische Kirche St. Michael Mammolshain i.T. e.V.
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Sonntag, 13.09.
11.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 16.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Wein und Festbücher zur Ökumenischen 800-Jahrfeier: Es gibt noch Jubiläumsbücher sowie Jubiläumswein
zu kaufen. Ein Buch kostet 25,00 €, die Flasche Wein kostet 5,00 €. Beides können Sie mittwochs von 15.30 -18.30
Uhr im Kirchortbüro kaufen. Sie können sich das Buch
auch unverbindlich anschauen.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 11.09.
10.00 Uhr Heilige Messe
† Messe für Andreas u. Anna Würfl u. Vincent
Würfl und alle verst. Angehörigen
Sonntag, 13.09.
09.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 15.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
† Otto Conrady u. verst. Angeh.
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 10.09.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Nach Kaffee und
Kuchen gibt es mit Frau Kreyling Gymnastik
und Sitztanz. Bitte bequeme Kleidung und
Schuhe anziehen. Abholdienst: Fr. Mader,
Tel.: 203650, Fr. Rogge, Tel.: 63329, oder Fr.
Seiter, Tel.: 61824 melden. Neue Gesichter
sind herzlich willkommen!
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
Sie finden, wenn nicht anders genannt, im Gemeindezentrum des jeweiligen Kirchortes statt.
Samstag 12.09.
14.00 Uhr „kronberg-er-leben“ Herbstmarkt 2.0 - Thema: Herzlich; ökum. Stand vor der Johanniskirche, Kronberg
19.00 Uhr Sommernachtsalptraum! Nachtspiel aller Ministranten der Pfarrei Maria Himmelfahrt im
Taunus
Mittwoch 16.09.
20.00 Uhr Offener Treff im ev. Gemeindehaus Schneidhain: Loring Sittler, Leiter des GeneraliZukunfstfonds, Köln
„Warum wir angesichts des demografischen
Wandels die Potenziale des Alters besser
heben müssen“
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel. 7334 und E-Mail: [email protected]
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Katholische
Gottesdienste
Samstag, 12.09.
11.00 Uhr Taufgottesdienst
Sonntag, 13.09.
11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst „Unter den Eichen“,
im Anschluss gemeinsames Mittagessen
12.15 Uhr Taufgottesdienst
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 10.09.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2016
Freitag, 11.09.
12.00 Uhr Gemeindeausflug nach Seligenstadt,
Abfahr tum 12.00 Uhr am Ehrenmal
Donnerstag, 17.09.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2016
19.00 Uhr Handarbeitskreis
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 10.09.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche ( Kinder ab 2 . Schuljahr )
Freitag, 11.09.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 13.09.
10.00h
Festgottesdienst mit der Verabschiedung der ausscheidenden und Einführung der neugewählten
Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher.
Danach findet das Kirchen-Bistro statt
Montag, 14.09.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
10.00h
Senioren-Gymnastik im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
18.00h
Plenum des Freundeskreises Asyl im kath.
Gemeindehaus, G.-Pingler-Straße 26
Dienstag, 15.09.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2016
18.00h
Dämmerschoppen für Herren
20.00h „Flüchtlinge in Königstein - Was können wir
tun? Infoveranstaltung des Freundeskreises Asyl
und der Stadt Königstein, Haus der Begegnung,
Raum „Altkönig“
Donnerstag, 17.09.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
und Große Kinderkirche in der Kirche.
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15(6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Freitag, 11.09.
18.30 Uhr Nachkonfitreff in der Kirche
Samstag, 12.09.
18.00 Uhr Einführung des neuen Kirchenvorstandes in
Neuenhain in der evangelischen Kirche durch
Pfr. Frey und Pfr. Spangenberg
Sonntag, 13.09.
11.00 Uhr Kindergottesdienst mit dem Team
In Mammolshain findet kein Gottesdienst statt!
Dienstag, 15.09.
16.00 – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Samstag, 12.9.
10.00 Uhr Probe Projektchor
Sonntag, 13.9.
10.00 Uhr Gottesdienst (Fr. Telder/Kirche)
11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)
Tag des offenen Denkmals: 11 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr
15. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: 1. Petrus 5,7
„All eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.“
Dienstag, 15.9.
15.30 Uhr Miniclub
Mittwoch, 16.9.
20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann mit Löring Sittling,
Köln: Potentiale des Alters besser heben
Freitag, 18.9.
15.00 Uhr Seniorennachmittag: Rätsel und Spiele
Samstag, 19.9.
18.00 Uhr Konzert zur 800-Jahr-Feier
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
www.taunus-nachrichten.de
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
Nummer 37 - Seite 17
Zurbarán Exkursion
in den Kunstpalast Düsseldorf
Hochtaunus – Die vhs Hochtaunus bietet im neuen Herbstsemester eine Exkursion zur Zurbarán Ausstellung in
Düsseldorf an. Die Exkursion findet am
15. Oktober (8 bis 21 Uhr) statt. Anmeldeschluss ist der 29. September. Angefahrene Haltestellen sind Oberursel,
Kronberg und Königstein.
Francisco de Zurbarán war neben Diego
Velázquez einer der bedeutendsten Vertreter des spanischen barocken Goldenen
Zeitalters. Erstmalig ist im Kunstpalast
Düsseldorf eine große Retrospektive mit
rund 70 Werken dieses Ausnahmekünstlers zu sehen. Seine religiösen Meisterwerke, die stillen Andachts- und Altarbilder, seine Detailgenauigkeit machen
diese Exposition zu einem ausgesprochenen Kunsterlebnis.
Wertvolle Leihgaben, unter anderem aus
der National Gallery London, aus New
York und der Alten Pinakothek München runden die Ausstellung ab, sicherlich eine der schönsten im Herbst 2015.
In enger Zusammenarbeit mit dem Museo Thyssen-Bornemisza Madrid ist die
Ausstellung kuratiert worden. Sie steht
unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Joachim Gauck und S.M.
König Felipe VI.
Die vhs Hochtaunus begleitet diese Exkursion als Vermittler und Reisebegleiter. Neben einer Führung des Kunstpalasts Düsseldorf steht die Kunsthis-
Statt Karten
torikerin und vhs Dozentin Veronika
Grundei ebenfalls als Ansprechpartnerin
und Expertin für weitere Fragen während des Ausstellungsbesuchs zur Verfügung. Reiseveranstalter im Sinne des
deutschen Reisevertragsrechts ist das
Reisebüro Schütz, Zum Feldberg 31,
61389 Schmitten, Telefon 06084/2264.
Platzreservierungen sind bis zum 29.
September bei der vhs Hochtaunus,
Füllerstraße 1 in Oberursel, Telefon
06171/5848-0, dem Bürgerbüro in Kronberg oder dem vhs Büro in Steinbach
möglich. Onlineanmeldungen sind unter
www.vhs-hochtaunus.de zu tätigen. Die
Teilnahmegebühr an der Exkursion beträgt 51 Euro.
Eine überwältigende Anzahl von Blumen, Geschenken
und großzügigen Zuwendungen für die Caritas Königstein
sowie herzlichen Glückwünschen in schriftlicher
und mündlicher Form haben meinen
90. Geburtstag
zu einem unvergesslichen Festtag werden lassen.
Ich bedanke mich besonders beim Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier und bei Landrat Ulrich Krebs
für die Glückwunschurkunden, bei Bürgermeister
Leonard Helm für seinen freundlichen Besuch,
bei der Frankfurter Societätsdruckerei mit Redakteur
Stefan Jung, bei Pfarrer Olaf Lindenberg und bei
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,
die an mich gedacht haben und mit mir gefeiert haben.
Ingeborg Riedel
September 2015
Nicht versäumen: Tag der offenen Tür in Schneidhain
Schneidhain – Am Wochenende vom
12. und 13. September lädt die Schneidhainer Feuerwehr zum Tag der offenen
Tür ein. Zu Beginn stellen die Jungen
und Mädchen der Jugendfeuerwehr ihr
Können bei einer Schauübung unter Beweis. Los geht‘s am Samstag um 17 Uhr.
Danach stärken sich die Jugendlichen
gemeinsam mit allen Gästen beim leckeren Spießbraten.
Der Sonntag beginnt mit einem Weißworscht-Frühschoppen ab 11 Uhr.
Schlag 12 Uhr wird es die beliebte hausgemachte Erbsensuppe und Linsensuppe
geben. Die um 14 Uhr beginnenden
Kinderspiele sollte kein Kind verpas-
sen. Damit die Eltern sich während der
Kinderattraktion stärken können, haben
die Frauen der Wehrmänner Kuchen
gebacken. Nutzen Sie die beiden Tage,
um Ihrer Feuerwehr mal einen Besuch
abzustatten und die vielfältigen Tätigkeiten der Einsatzabteilung sowie der
Jugendfeuerwehr kennenzulernen!
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Danke
Michael (Mike)
Hess
sagen wir allen von Herzen,
die sich in Trauer
mit uns verbunden fühlten
und ihre liebevolle Anteilnahme in
vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Es ist tröstend für uns, dass wir
noch einmal erfahren durften,
wie sehr er geschätzt wurde.
W. STEFFENS
& SOHN
Grabsteine
† 21. 8. 2015
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61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN
TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91
Deine Liebsten
Peppi und Basti
Schneidhain, im September 2015
Von ganzem Herzen danken wir allen, die sich mit uns in unserer Trauer um
Wir trauern um
Friedrich Wilhelm Wahl
* 28. 8. 1939
† 25. 8. 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Gerda Wahl, geb. Wolter
Thomas, Almut und Frederic Wahl
Hildegard und Barbara Lehweß
Karl-Friedrich Tappe
† 21. August 2015
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme
in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Es ist tröstlich, dass so viele Menschen sein Leben mit Freundschaft
und liebevoller Hilfe begleitet haben und ihn in guter Erinnerung behalten werden.
Rosemarie Tappe
Oliver und Monica
Königstein im Taunus · Schwalbach am Taunus
mit Familien
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Ach, schrittest du durch den Garten
Noch einmal im raschen Gang,
Wie gerne wollt‘ ich warten,
Warten stundenlang.
T. Fontane
Ein geliebtes erfülltes Leben ist zu Ende.
Wir sind sehr traurig.
In Dankbarkeit für alle Liebe und Fürsorge verabschieden wir uns von
Dr. Wilfried Eichhorn
* 7. 5. 1931
Coburg
† 4. 9. 2015
Königstein
Bärbel Eichhorn
Dr. Mathias und Jutta Eichhorn
Christian und Michaela Eichhorn mit Sina
Lisa und Eva mit Moritz und Jan
Christiane und Grischa
Gabi und Sabine mit Familien
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Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen
im engsten Familienkreis auf dem Schneidhainer Friedhof statt.
Königstein, im September 2015
Danke
für die Zeichen der Liebe und Freundschaft,
für die trostreichen Worte,
für den Händedruck, wenn Worte fehlten,
für die stumme Umarmung,
für die Blumen,
für die Zuwendungen für späteren Grabschmuck,
für das stille Gebet,
für die Begleitung auf dem letzten Weg
beim Abschied von unserem lieben Sohn, Bruder und Onkel
Michael Hess
Adolf und Annemarie
Thomas, Heidrun, Melissa, Martina, Henry
Nina, Daniel und Elias
Seite 18 - Nummer 37
KÖNIGSTEINER WOCHE
Lions Hochtaunus bieten zwei
Klavierkonzerte an einem Abend
Königstein – Zwei Klavierkonzerte an einem
Abend – einen außergewöhnlichen KlassikLeckerbissen bietet der Lions Club Hochtaunus am Freitag, 18. September, um 20 Uhr im
Haus der Begegnung in Königstein.
Jung und bereits international etabliert ist
Pianist Christopher Park, der am Freitag in
Begleitung des Neuen Orchesters Kronberg
zugunsten junger Künstler und Menschen
gleich zwei Klavierkonzerte präsentieren
wird: Das Klavierkonzert in Es-Dur, KV 271
„Jeunehomme“ von W. A. Mozart und das
Klavierkonzert in a-moll Op. 54 von R. Schumann. Eingeleitet wird dieser Konzertabend
mit dem 1. Satz der Sinfonie in B-Dur, KV
319 von W. A. Mozart. Die Leitung hat der
langjährige Dirigent des Neuen Orchesters
Kronberg, Karl-Christoph Neumann. Zahlreiche bedeutende Orchester haben Christopher
Park, der in Königstein aufwuchs, bereits
engagiert, darunter das hr-Sinfonieorchester,
das NDR-Sinfonieorchester, das Deutsche
Symphonie-Orchester Berlin, das Frankfurter
Opern- und Museumsorchester, das Orquesta
Nacional de España und das Shanghai Symphony Orchestra, um nur einige zu nennen.
Das Neue Orchester Kronberg ist ein in gut
30 Jahren gewachsener Klangkörper, der
sich aus Musikpädagogen und ambitionierten
Laienmusikern zusammensetzt, um sich anspruchsvoller Orchesterliteratur zu widmen,
und sich mit Konzerten in der Region, aber
auch international einen Namen gemacht hat.
Der Erlös des Benefizkonzertes geht unter
anderem an das Jugend-Sinfonie-Orchester
und den Jugendchor Hochtaunus, die Stiftung
arteMusica, den Verein Hilfe für krebskranke
Kinder e.V., den Ausländerbeirat Königstein.
Getragen wird das Konzert durch den LionsClub Hochtaunus; Konzertort ist das Haus der
Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 in Königstein. Karten sind erhältlich im Vorverkauf
bei Kur- und Stadtinfo Königstein, Millennium Buchhandlung Königstein, Buchhandlung
Limberger Kronberg. Reservierungen sind
möglich unter Telefon 06173/68134, www.
neues-orchester-kronberg.de, www.christopher-park.com.
Eltern bekommen
Streiktage erstattet
Königstein – Mit Zufriedenheit hat die CDU
Fraktion die rückwirkende Änderung der
„Gebührenordnung über die Benutzung der
Tageseinrichtungen“ kommentiert.
Bereits während der Streiktage hatte sich
die CDU Fraktion für eine Erstattung ausgesprochen und daher den damaligen Antrag
der SPD Fraktion unterstützt. Nun liegt der
notwendige Antrag zur Änderung der Gebührenordnung vor.
Diesem wird die CDU Fraktion selbstverständlich auch zustimmen. Berufstätige Eltern seien auf die Betreuungseinrichtungen
der Stadt Königstein angewiesen, sie könnten
nicht so ganz einfach einen dreiwöchigen
Ausfall der Betreuung kompensieren. Einige hätten ihren Jahresurlaub genommen,
andere mussten verschiedene betreuungsakrobatische Kunststücke vornehmen um ihre
Kinder gut unterzubringen. Dadurch seien
bei einigen Familien zudem noch weitere
Betreuungskosten entstanden. Daher wäre
es schon ungerecht gewesen, wenn die Eltern
für die Streiktage im Kindergarten noch hätten drauflegen müssen, zumal die Stadt durch
den Streik knapp 14.000 Euro eingespart habe, so die Sprecherin des Sozialausschusses,
Katja Metz (CDU).
Johanniskirche öffnet
zur Besichtigung
Schneidhain – Zum Tag des offenen Denkmals öffnet auch die Evangelische Johanniskirche, An den Geierwiesen, ihre Pforte zur
Besichtigung. Von 11 bis 13 Uhr sowie von
15 bis 17 Uhr kann am kommenden Sonntag
der Innenraum in Augenschein genommen
werden. In unmittelbarer Nachbarschaft zur
Feuerwehr lässt sich dieses mit dem Tag der
Feuerwehr gut kombinieren.
Donnerstag, 10. September 2015
Tag des offenen Denkmals
auf Burg Falkenstein
Falkenstein – „Was ist los auf Burg Falkenstein?“, fragt sich diese Giraffe aus dem
Opel-Zoo. Am kommenden Sonntag, 13.
September, ist dort der „Tag des offenen
Denkmals“ von 14 bis 17 Uhr. Veranstaltet
wird dieser vom Falkensteiner Heimatverein
zusammen mit der Grundschule Falkenstein
und der Kulturgesellschaft Königstein bei
Kaffee und Kuchen, Brezeln und Getränken.
Außerdem gibt es Aufführungen und Tänze, die das diesjährige Motto „Handwerk,
Technik und Industrie in früheren Jahren“
veranschaulichen.
NGG sucht alte Familien-Rezepte
aus dem Hochtaunuskreis
Das Neue Orchester Kronberg und Ausnahme-Pianist Christopher Park konzertieren am 18.
September im Haus der Begegnung für junge Künstler.
Platzkonzert auf dem Wertstoffhof
Königstein (hhf) – Vom guten Service auf
dem Wertstoffhof hat die KöWo nun schon
öfters berichtet und dafür auch immer guten Zuspruch aus der Leserschaft erhalten.
Besonders Detlef Bock ist es, der auch im
dicksten Gewimmel die Kunst beherrscht,
einerseits kurz und knapp Anweisungen zu
geben, wer denn nun was wo abladen soll und
dabei andererseits die Nerven seiner gestressten Kundschaft schonend zu behalten.
Außerhalb der Stoßzeiten geht es dann richtig gemütlich zu, mitunter bringen Besucher
auch schon einmal Kaffee und Kuchen mit,
ein Tisch, Stühle und Sonnenschirm stehen
bereit, alles „secondhand“, versteht sich. In
gemütlicher Runde wird dann schon einmal
gewitzelt, dass in der Gesundheitsstadt Königstein sogar der Wertstoffhof eine Wellness-Oase sei, ein Spaß, der nicht ganz ohne
wahre Grundlage zu sein scheint, auch wenn
die von einigen der fröhlichen Stammgäste
gewünschte Schanklizenz sicher nie erteilt
werden wird.
Dank der besonderen Rückstellungen von
angelieferter Altware in der Betriebsgarage
gab es aber vor einigen Wochen sogar ein
Kur-Konzert zwischen den Trennmüll-Containern: Nachdem schon länger ein Karton
Schallplatten dort vor der Presse (Müllpresse,
nicht KöWo!) in Sicherheit gebracht worden
war, traf nun auch der passende Plattenspieler
dazu ein. „Er läuft noch tadellos“, hatte der
Lieferant geseufzt, die Trennung fiel ihm
offensichtlich nicht ganz leicht. Das änderte
sich freilich schnell, als der Apparat einen
Ehrenplatz in der Garage bekam und dort nun
wieder seines Amtes waltete und vermittels
der bekannten psychologischen Wirkung von
Musik das Wohlbefinden der sortierenden
Bürger um ein Weiteres steigerte.
„DJ Bock“ in Aktion: Aufgrund des hohen Wellness-Faktors sollte der Wertstoffhof künftig
in die Stadtpläne für Kurgäste aufgenommen werden.
Foto: Friedel
Das „Gelbe vom Ei“ der heimischen Küche wird gesucht: Mit den besten Familien-Rezepten
soll eine „Bundes-Genuss-Karte“ zusammengestellt werden. Die Gewerkschaft NahrungGenuss-Gaststätten (NGG) startet dazu jetzt einen Rezept-Aufruf. Die leckersten Sachen, die
Deutschland kocht, brät und backt, werden dabei auf einer „kulinarischen Rezept-Landkarte“ gesammelt.
Foto: NGG
Hochtaunus (kw) – Einfach guten Geschmack
aus dem Hochtaunuskreis dazugeben – zur
„Bundes-Genuss-Karte“: Gesucht werden alte Familien-Rezepte. „Typische Gerichte aus
der heimischen Küche sollen auf einer ‚kulinarischen Deutschland-Rezept-Landkarte’
präsentiert werden. Dazu brauchen wir traditionelle Rezepte aus dem Hochtaunuskreis –
gern mit Raffinesse und individueller Note“,
sagt Peter-Martin Cox von der Gewerkschaft
Nahrung-Genuss-Gaststätten.
Die NGG Rhein-Main hat für die Rezeptsammlung einen guten Grund: Die „GenussGewerkschaft“ wird in diesem Jahr 150 Jahre
alt (www.ngg.net/150). In ihrem Jubiläumsjahr will sie die heimischen Lieblingsgerichte
zusammen mit anderen regionalen Spezialitäten als „Bundes-Genuss-Karte“ und in einem
NGG-Jubiläums-Kochbuch präsentieren. Dazu sammelt die NGG Rhein-Main jetzt das,
was den Geschmacksnerv der Menschen im
Hochtaunuskreis trifft – von süß bis salzig,
von leicht bis deftig.
Egal, woher das Rezept kommt – ob vom
Zettel in der Küchenschublade oder aus
dem alten Familienkochbuch vom Dachboden: Die NGG möchte wissen, was der
Hochtaunuskreis der ältesten Gewerkschaft
Deutschlands zum Hundertfünfzigsten ser-
viert. Alle Zutaten und auch die Tricks,
mit denen das Gericht am besten gelingt,
sollten verraten und an die „NGG-RezeptBox“ geschickt werden: [email protected]
(Stichwort: „Rezept“). Oder per Post an die
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten
(NGG-Hauptstadtbüro, Luisenstraße 38,
10117 Berlin). „Die ‚Rezept-Paten‘ sollten
ihrem Gericht einen passenden Namen geben, der Lust aufs Nachkochen oder -backen
macht: Das Essen ganz einfach so nennen,
wie es zu Hause auf den Tisch kommt“, so
Peter-Martin Cox. „Rezept-Annahmeschluss“
ist der 30. September 2015. Die NGG wird
die „Rezept-Paten“ zu jedem Gericht nennen.
Wer dies möchte, sollte deshalb auch seinen
Namen mit angeben.
„Wir sind gespannt, was der Hochtaunuskreis
auftischt“, sagt Peter-Martin Cox. Die politische Prominenz habe übrigens schon einmal
„vorgekocht“: Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), der Patienten-Beauftragte
der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann
(CDU), Bundestagsvizepräsidentin Claudia
Roth (Grüne), Sahra Wagenknecht von der
Fraktionsspitze der Linken … – Polit-Promis
aller Fraktionen im Deutschen Bundestag
haben schon verraten, was ihnen besonders
schmeckt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 10. September 2015
Nummer 37 - Seite 19
Bauen & Wohnen
VPB bietet kostenloses Bautagebuch
für private Bauherren an
Der Verband Privater Bauherren (VPB) stellt
allen Bauherren ab sofort das neue VPB-Bautagebuch gratis zur Verfügung. Das InternetAngebot steht ab heute (9.9.) online und kann
von der Website des VPB unter www.vpb.de
heruntergeladen werden. VPB-Vizepräsident
Rüdiger Mattis aus Leipzig sieht das Bautagebuch als weiteren Service-Baustein in der
bald 40-jährigen Arbeit des ältesten Verbraucherschutzverbands im Baubereich. „Mit dem
Bautagebuch gibt der VPB den Bauherren
ein Instrument in die Hand, das die Qualität
beim Bauen verbessert und die Kooperation
zwischen Bauherren und Bauherrenberatern
erleichtert.“ Weil nicht alle Bauherren routinierte Internetanwender sind, hat der VPB
das Bautagebuch vom Profi speziell für Laien
ausarbeiten lassen. Es basiert auf dem Internetdienst Blogger. Der VPB liefert dazu die
Maske, die auf die Bedürfnisse privater Bauherren abgestimmt ist. So sind beispielsweise
Seiten hinterlegt, die Wissenswertes zu den
Themen Grundstückskauf, Bauvertrag, Baustelle, Bauabnahme sowie Wohnungskauf
enthalten. „Wer das Bautagebuch herunterlädt, der braucht keine zusätzliche Software,
er muss nichts kaufen und geht auch keinerlei
Verpflichtungen ein“, erläutert Rüdiger Mattis. „Die Installation gelingt schnell, auch
dank des ausführlichen, leicht verständlichen
Handbuchs, das als PDF-Datei heruntergeladen werden kann.“
„Ein Bautagebuch macht Spaß und ist außerdem auch eine gute Dokumentation, falls
einmal etwas auf der Baustelle schiefgeht“,
weiß Dipl.-Ing. Dieter Leukefeld, Leiter des
VPB-Büros in Nienburg und Initiator des
Projekts. „Engagierte Bauherren, die täglich
Bilder und Kommentare von ihrem Baufortschritt einstellen, wissen zum Schluss nicht
nur genau, wo ihre Leitungen liegen und
welche Farbcharge in der Küche verstrichen
wurde; sie können bei eventuell auftretenden
Problemen auch schnell rekonstruieren, wann
was passiert und welcher Firma da möglicherweise ein Fehler unterlaufen ist.“ Der Experte hatte kürzlich so einen konkreten Fall:
Weil der Fußboden nicht richtig warm wurde,
prüfte der Bauherr anhand seiner Bilder die
Verlegung der Fußbodenheizung. Der Fehler
war schnell gefunden: Die Leitungen lagen
nicht dicht genug beieinander. „So etwas finden wir im Nachhinein nur heraus, indem wir
entweder eine Thermografie machen lassen,
den Boden wieder aufstemmen - oder eben in
der Baudokumentation nachschlagen. Sofern
eine lückenlose Dokumentation existiert, ist
das der schnellste und preiswerteste Weg.
Bauherrenberater Leukefeld schätzt Bauherrenblogs auch als sanftes Druckmittel: „Die
Baufirmen schauen inzwischen sehr genau,
was ihre Bauherren veröffentlichen. Dank der
Blogs spricht sich schnell herum, wenn eine
Firma unzuverlässig arbeitet, nicht auf Bauherrenwünsche reagiert oder der Bauleiter
nur selten nach dem Rechten sieht. Die Firmen wissen, wie schlecht es ihnen bekommt,
wenn sich mehrere Bauherren kritisch äußern. Dann ist der gute Ruf bald ruiniert und
das Geschäft kaputt.“
Bauherren werden sich in Zukunft auch über
das VPB-Bautagebuch vernetzen. Angehörige und Freunde in anderen Städten können
aus der Ferne beim Bauen zusehen. „Das
ist eine ideale Plattform für private Bauherren, um Kontakt mit anderen aufzunehmen
und Erkenntnisse auszutauschen“, freut sich
Rüdiger Mattis. „Das Bautagebuch ergänzt
auch die VPB-Referenzenbörse, unsere interne Plattform, auf der Mitglieder privat und
unabhängig ihre Erfahrungen weitergeben.“
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin, Telefon 030
2789010, Fax: 030 27890111, E-Mail: info@
vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Erneuerbare Energien
auf dem Vormarsch
Staufenberg – Erneuerbare Energien gewinnen beim Beheizen von Wohngebäuden immer mehr an Bedeutung. Mittlerweile werden
in 38,7 Prozent aller neu genehmigten Wohngebäude Heizanlagen installiert, die überwiegend erneuerbare Energien einsetzen. Damit
sind laut Statistischen Bundesamt (Destatis)
Wiesbaden die erneuerbaren Energieträger
auf Platz 2 hinter Gas, das in 43,4 Prozent der
Neubauten als überwiegender Energieträger
für die Heizung und Warmwasseraufbereitung eingesetzt wird.
Strom und Fernwärme kommen als alleiniger
Lieferant nur in 17,9 Prozent aller Wohnbauten zum Einsatz. Zu diesem Ergebnis
kamen die Wiesbadener Statistiker bei der
Bewertung aller im Jahr 2014 genehmigten
Wohngebäude. Zu den erneuerbaren Energieträgern zählen laut Destatis Sonnenenergie,
Geo-Thermie, Biogas und Windenergie.
„Mit diesem Trend scheinen die Anforderungen des Erneuerbare-Energie-Wärmegesetz
von 2011 erfüllt werden zu können. Dieses
fordert, dass bis 2020 mindestens 14 Prozent
des Wärme- und Kälteenergiebedarfs von
Gebäuden durch erneuerbare Energien zu decken sind“, sagt Udo Schumacher-Ritz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Controlle
am Bau e.V.erkennen und in Kooperation mit
den ausführenden Handwerkern zu vermeiden. Am Ende einer VQC-Begleitung steht
auch ein obligatorischer Luftdichtigkeitstest
(Blower-Door), der zuverlässige Aussagen
über die Luftdichtheit des Hauses macht.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 22 - Nummer 37
Welt der Wunder
Wanderung zur Edelkastanien-Ernte
Mammolshain – Die Arbeitsgemeinschaft
Edelkastanie Mammolshain lädt für Sonntag,
27. September, zu einer Führung durch die
Fruchtsortenanlage ein. Während der Führung weiß Johannes Schießer vieles über
und rund um die Mammolshainer Keste zu
erzählen. Die Wanderung beginnt um 14
• „Sommer rum und kein Job?
Starten Sie mit uns neu durch! •
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Ende der Schwalbacher Straße. Bei dieser
Themenführung geht es um das Wandern und
die Geschichte rund um die Edelkastanie – es
ist keine organisierte Kastanienlese. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung unter
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Diesmal wollte der Königsgucker eigentlich gar nicht
königsteinerisch gucken –
ein Fernsehabend sollte die
reale Welt ersetzen. Noch zu früh für die
„Hessenschau“ landete der Zapper auf N24,
der Lach- und Sachmaus für Erwachsene, wo
sich eigentlich immer etwas Brauchbares für
zwischendurch finden lässt.
So auch diesmal: Es geht den Inkas an den
Kragen, spanische Conquistadores wüten in
Südamerika, brutal, ja, aber eben auch Geschichte. Bekannt, wieder ja, aber auch hier
gilt „gegen das Vergessen“, kann man also ruhig einmal mehr gucken. Bekannt genug allerdings, um dann doch noch anderes nebenbei
zu erledigen, „Multitasking“ ist ja en vogue,
auch am Feierabend. Zum Feierabend gehört
zugegebenerweise auch ein Fläschchen Bier,
doch eben dieses (oder besser: dessen Inhalt)
blieb nun für Sekunden im Halse stecken:
Unsere Burgruine Königstein tauchte mitten
im Gemetzel um Atahualpa auf, als Hintergrund. In den heftigen Kameraschwenks, die
auch moderne Lehrfilme dominieren, tauchte
immer wieder die heimische Ruine auf, das
Gefecht spielte sich überwiegend im Innenhof
ab, gen Himmel gerichtete Kameraeinstellungen blendeten die mitteleuropäische Mischwaldlandschaft gezielt aus. Dann der endgültige Beweis: Häuptling Atahualpa ritt in
Retrospektive mit Gefolge auf das Schlachtfeld – durch den „Hintereingang“ von der
Festwiese in den Innenhof.
Gänzlich ohne Google oder andere „internetzionale“ Verbindungen brachte schließlich
ein Blick in das Archiv der KöWo Klarheit,
während der nächste Wissenschaftler endlich
wieder vor der Kulisse der Anden referierte:
Dreharbeiten mit Inkas und Spaniern hatte es
vor einigen Jahren tatsächlich auf der Burg
gegeben.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014
verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
Wohnfläche
Zimmeranzahl
Energiebedarf/-verbrauch
Baujahr
Preis
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Heizöl: Öl
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 24 - Nummer 37
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Vorankündigung: Di., 22.9.
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