Herr Groß und später Herr Kreisdirektor Schumacher begrüßen die

Abteilung:
Schule und Kultur
Protokoll zur Informationsveranstaltung zur Umsetzung der Berufskollegentwicklungsplanung im Kreis Höxter am 28.01.2016 in den Räumlichkeiten des Berufskollegs des Kreises Höxter in Höxter
Dauer:
8.30 Uhr - 16.00 Uhr
Teilnehmer: Gerhard Regenthal
Kreisberufskolleg Brakel: Gerhard Antoni, Peter Heinemann,
Hubertus Johlen, Dagmar Knies, Gunnar Leiweke, Stefanie
Lingat, Marita Menne, Klaus Meyer, Cornelia Pätzold, Michael
Urhahne,
Berufskolleg des Kreises Höxter in Höxter: Holger Dierkes,
Tanja Groddeck, Petra Görtz, Matthias Groß, Nadine Kohlbrock,
Christiane Menne, Silke Niemeier, Martin Pahlow, Frauke
Reede, Sandra Soszynski,
Johann-Conrad-Schlaun Berufskolleg Warburg: Annette Bodien,
Dietmar Baltes, Christiane Ellermann, Matthias Gehle, Josef
Hilkenbach, Gisela Mann, Cornelia Menne, Michael Richardt,
Christina Schäfers, Andreas Siemers
Kreis Höxter: Kreisdirektor Klaus Schumacher, Christina
Dunschen, Sabine Sonneborn,
Für Sie zuständig:
Sabine Sonneborn
Telefon: 3201
Telefax: 83299
[email protected]
Datum: 04.02.2016
Unser Zeichen:
32-10-22-2
Herr Groß und später Herr Kreisdirektor Schumacher begrüßen die Teilnehmer der Informationsveranstaltung insbesondere Herrn Regenthal.
Zur geplanten Umsetzung der Berufskollegentwicklungsplanung im Kreis Höxter wurde das
Folgende besprochen:
Gründe zur Mitarbeit in der Prozessgruppe
Die Mitglieder der Prozessgruppe erarbeiten mit Herrn Regenthal, warum sie an der Veranstaltung teilnehmen.
Ich bin hier, weil …
-
Chance der Mitgestaltung guter Bedingungen für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler
Chance der Entwicklung (Kompetenzen)
(angenehmes) Arbeitsklima
das Beste aus drei Systemen zu etwas Neuen verbinden
berufliche Bildung im Kreis zu sichern durch „Sicherung“ von Bildungslandschaften
„Schlimmeres“ verhindern
Persönlicher Lernzuwachs
Unruhe und Ungewissheit abbauen
informiert sein
(gegenseitige) Kommunikation
Kreis Höxter
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-
wertige Weiterentwicklung der Schulkultur
neues wagen - gutes bewahren
Zusammensetzung und Aufgaben der Prozessgruppe
Die Prozessgruppe soll lt. Herrn Regenthal freiwillig und heterogen besetzt sein. Eine quantitative Beschränkung der Teilnehmer ist hinsichtlich der Arbeitsfähigkeit erforderlich.
Die Prozessgruppe besteht je Schule aus 10 Lehrkräften (inkl. Schulleitung), die als Tandems
agieren. Um für die Workshops eine arbeitsfähige Gruppengröße zu gewährleisten, nimmt jeweils nur ein Tandemmitglied teil (insgesamt 5 Personen pro Schule).
Da die Lehrkräfte für die Entsendung zur Prozessgruppe nicht in allen Berufskollegs einen offiziellen Auftrag vom Kollegium erhalten haben, bittet Herr Regenthal, dies nachzuholen. Eine
2/3 Mehrheit hält er für erforderlich.
Die Mitglieder der Prozessgruppe sollen folgende Aufgaben wahrnehmen:
Kommunikation aus der Prozessgruppe in die Kollegien und umgekehrt
„Hausaufgaben“ – Vor- und Nachbereitung der Workshops
Termine – Teilnahme an den Workshops
Anfertigen von Protokollen im rotierenden Verfahren
Einholen und geben von Feedback
Protokolle und Newsletter
Ein gemeinsames Protokoll für alle Teilnehmer, die Lehrerkollegien, die Bezirksregierung und
für den Ausschuss für Bildung, Sport, Kultur- und Kreisentwicklung wird vereinbart. Aufgrund
der Transparenz soll die Erstellung des jeweiligen Protokolls rotieren. Die Protokolle werden
dem von der Kreisverwaltung zu erstellenden Newsletter angehängt.
Das Protokoll für den Workshop am 16.02.2016 werden Frau Tanja Groddeck und Herr Holger
Dierkes verfassen.
Klärungsbedarfe
Herr Regenthal lässt die Klärungsbedarfe der Teilnehmer, die im Zusammenhang mit der geplanten Zusammenführung der Berufskollegs entstehen, feststellen:
-
Organisationstrukturen (Schülervertretung, Lehrerrat …)
Vorgaben vs. Freiheiten
Was ist das Beste?
Verlagerung von Bildungsgängen
optimierter Einsatz von Kollegen und Kolleginnen
Kommunikation(swege)
Gemeinsame Ziele
Gelingensbedingungen für die Fusion
Kreis Höxter
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Der Lehrereinsatz ist eine Detailfrage, die nicht durch die Prozessgruppe geklärt wird.
Priorisierung der Klärungsbedarfe für die nachfolgenden Workshops
Der von Herrn Regenthal vorgeschlagene tabellarische Prozessablauf (Anlage 1) wird an die
Teilnehmer verteilt. Lt. Herrn Regenthal handelt es sich hierbei um einen groben Übersichtsplan, den es zu verfeinern gilt. Insofern bittet er die Teilnehmer der jeweiligen Berufskollegs um
Themenvorschläge für die ersten 10 Workshops unter Berücksichtigung folgender Kriterien:
A = wichtig + dringlich (Folge: selbst entscheiden)
B = wichtig, aber weniger dringlich (Folge: selbst entscheiden, aber zu einem späteren Termin)
C = weniger wichtig, aber dringlich (Folge: delegieren)
D = weder wichtig, noch dringlich (Folge: nicht bearbeiten)
Einordnung des Kreisberufskollegs Brakel:
Workshop - Klärung von Aufgaben innerhalb der neuen erweiterten Schulleitung:
Erstellung eines Organigramms, Schulleitungskonzept, Vertretungskonzept und Stundenplankonzept
Workshop - Finden von Schnittmengen bei:
Inklusion, Beratung, Gesundheit, Europaprojekte, Kultur und Gymnasium
Workshop - Rahmenbedingungen für Kolleginnen und Kollegen klären:
Unterrichtlicher Einsatz an den Standorten und Stundengestaltung anpassen
Workshop - Organisationsstrukturen:
Lehrerrat, Schülervertretung, Schulkonferenz, Organisation der Lehrerkonferenz und Beratungsteams
Workshop:
Prüfen der Bildungsgänge an den Standorten zur Sicherung des Bestehens der Bildungsgänge
Workshop:
EDV und digitale Infrastruktur angleichen und lauffähig machen
Einordnung des Berufskollegs des Kreises Höxter in Höxter:
A (wichtig und dringlich)
• Absprachen über Strukturen, Kompetenzen, Konzepte und Abläufe z.B. Stundenplan,
Beratung, Teilzeitkonzepte, Schulleitung, Abteilngsleitung, Anträge, Teams, Profile etc.
• Name des Berufskollegs
Kreis Höxter
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B (wichtig, aber weniger dringlich):
• Richtlinien für das gemeinsame Controlling + Umsetzung
• gemeinsames Leitbild
• Öffentlichkeitsarbeit
Einordnung des Johann-Conrad-Schlaun-Berufskollegs in Warburg:
A (wichtig und dringlich):
• Abteilungsleitung / Entscheidungsbefugnis
• Kriterien für den Einsatz des Kollegiums
• Schulleitungskonzept
• Zuordnung von Bildungsgängen
B (wichtig, aber weniger dringlich):
• Organisation der Mitwirkungsorgane
• Konferenzen
• Abgleich der Jahresplanung (pädagogische Tage, bewegliche Ferientage etc.)
• Budgetaufteilung
• Namensgebung / Öffentlicher Auftritt
Delegation von Klärungsbedarfen
Folgende Themen sollen nicht von der Prozessgruppe selbst erarbeitet werden, sondern sind
von anderen Stellen wahrzunehmen:
EDV
Die Anpassung der EDV in Brakel und Höxter soll bis zum 01.06.2016 erfolgen. Die hierfür zuständige Arbeitsgruppe besteht aus Herrn Marc-Alexander Gregor (BK Höxter), Herrn Gunnar
Leiweke (BK Brakel), Herrn Hubertus Johlen (BK Brakel), Herrn Dietmar Baltes (BK Warburg)
sowie den Systembetreuern des Kreises. Sofern weitere Kollegen wegen besonderer
Fachlichkeit als Experten benötigt werden, sollen diese von der Arbeitsgruppe hinzugezogen
werden.
Öffentlichkeitsarbeit
Zur „internen“ Kommunikation wird durch den Kreis ein Newsletter zur Verfügung gestellt.
Herr Regenthal empfiehlt den Berufskollegs die Aufstellung von Stellwänden in den Schulen,
auf denen über den Umsetzungsprozess informiert wird. Es soll ein Dialog entstehen. Was ist
gut? Was ist schlecht? Gibt es Fragen? Was muss geklärt werden? Stimmung?
Zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit nach „außen“ ist die Pressestelle der Kreisverwaltung.
Kreis Höxter
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Homepage
Die Logogestaltung ist zu delegieren. Ggf. können in der AG „Namensfindung“ erste Vorschläge erarbeitet werden.
Beratungskonzepte
Delegieren an die Schulleiter / Kollegien
Schulbüros
Die Schulbüros bleiben in stellenplanmäßig in ihrer Besetzung bis zum Ende des Schuljahres
2016/2017 unverändert. Die Kreisverwaltung wird ein Konzept zur Neuorganisation erarbeiten
Bis zum 01.06.2016 sollen erste Zwischenergebnisse vorliegen.
Controlling/Feedback des Lehrerkollegiums
Herr Regenthal regt eine Befragung des Lehrerkollegiums an. Frau Petra Görtz (BK Höxter)
und Herr Gunnar Leiweke (BK Brakel) werden Fragen zur Abfrage der Stimmung vorbereiten
und diese zwischen August bis vor Weihnachten an die Kollegen weitergeben.
Schulleitungskonzept
Das Schulleitungskonzept soll von den Schulleitungen mit Unterstützung von Herrn Regenthal
in 1-2 Workshops bis zum 01.06.2016 erarbeitet werden. Die Schulleitungen treffen sich hierzu
am 10.02.2016 von 13:30-17:30 Uhr und am 11.02.2016 von 08:30 - 16 Uhr in Brakel.
Namensgebung
Bezüglich der Namensgebung bittet Herr Regenthal um Gründung einer Arbeitsgruppe. Diese
soll einen Vorschlag (max. 2 Alternativvorschläge) kurzfristig erarbeiten, der dann in der Prozessgruppe abzustimmen ist.
Mitglieder der Arbeitsgruppe:
Frau Tanja Groddek (BK Höxter), Frau Silke Niemeier (BK Höxter), Frau Menne (BK Brakel),
Frau Cornelia Pätzold (BK Brakel), Herrn Gerhard Antoni (BK Brakel) und Frau Christina Schäfers (BK Warburg).
Die AG "Namensgebung" trifft sich am 10.02.2016 von 9:30 - 13:00 Uhr in Brakel.
Kreis Höxter
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Übersicht der nächsten Workshops (inkl. Aufgaben) :
16.02.2016, 8.30 - 16 Uhr in Brakel, Leitbild und Namensfindung, inkl. Vorstellung der
Profile
• Vorbereitung der Vorstellung ausgewählter Profile/Konzepte, die Relevanz für das
„neue“ Berufskolleg haben könnten (max. 3 pro Schule und max. 10 Minuten pro Profil).
• Der Entwurf des Leitbildes soll zur Vorbereitung der Sitzung an alle Mitglieder der Prozessgruppe per Mail übersendet werden. Der Entwurf ist nach den Kriterien "Muss unbedingt übernommen werden" und "Ist nicht in unserem Sinne" durchzuarbeiten.
• Herr Regenthal bittet für die Sitzung um Vorlage von 8 Leitsätzen zu folgenden Themen:
1. Erziehung
2. Unterricht
3. Schulleben
4. kollegiale Zusammenarbeit
5. Kooperationspartnerschaften
6. Öffentlichkeitsarbeit (Image), Markenbildung
7. + 8. zwei Vorschläge mitbringen zu möglichen Profilen der neuen Schule
• Weiterhin ist eine Sondierung der QA-Ergebnisse hinsichtlich Aspekte, die für das
„neue“ BK Bedeutung haben können, vorzunehmen.
24.02.2016, 8:30 - 16 Uhr in Höxter, Organisationsstrukturen
• Lehrerkonferenz
• Schülervertretung
• Lehrerrat
In diesem Workshop soll es neben der Festlegung von Zuständigkeiten im Organigramm auch
um die Beschreibung von Prozessabläufen gehen. Daher werden die Prozessgruppenmitglieder gebeten die wichtigsten Prozesse ihrer Schule (maximal 10) zu identifizieren und hierzu
möglichst realistische Musterprozesse (was hat sich bewährt?) aufzuzeichnen und mitzubringen. Herr Leiweke kümmert sich darum, dass am Workshoptag eine Software zur Verfügung
steht, mit der sich Prozesse abbilden lassen.
17.03.2016, 8:30 - 16 Uhr in Warburg, Organisationsstrukturen - 2. Tag
18.04.2016, 8:30 - 16 Uhr in Brakel, Stundenplan-/Vertretungskonzepte (Richtlinien, Qualitätsstandards)
29.04.2016, 8:30 - 16 Uhr in Höxter, Stundenplan-/Vertretungskonzepte (Richtlinien, Qualitätsstandards) - 2. Tag
03.05.2016, 8:30 - 16 Uhr in Brakel, schulische Abläufe
Kreis Höxter
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08.06.2016, 8:30 - 16 Uhr in Warburg – Thema noch offen
21.06.2016, 8.30 - 16 Uhr in Höxter – Thema noch offen
Feedback der Teilnehmer zur Informationsveranstaltung
Was war gut?:
• Verköstigung
• Moderation – konstruktiv und mit angenehmer Atmosphäre
• „Lebensweisheiten“
• Denkprozess war nachvollziehbar
• Gute Basis für die Bewältigung der großen Aufgabe
• Gute Struktur
Was war nicht so gut?
• Rolle des BK Warburg noch unklar – mitbestimmen oder zurückhalten
• Höheres Tempo gewünscht
• Sorge über Umfang der „Hausaufgaben“
gez.
Sabine Sonneborn
Kreis Höxter
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Anlage 1
Schulentwicklung: Berufskollegs (BK) im Kreis Höxter (KH)
Gerhard Regenthal Corporate Identity Akademie Braunschweig © Regenthal 2015
Zielsetzungen für den Prozess
zur gemeinsamen Schulentwicklung der drei Berufskollegs (BK) im Kreis Höxter (KH).
Aufgabe ist es:
1. Einen gemeinsamen Prozess zu organisieren und zu moderieren, so dass die drei
BK gemeinsame Zielsetzungen finden, die als Grundlage für die gemeinsamen weiteren
Entwicklungen und Entscheidungen für die Organisation dienen.
2. Eine gemeinsame Identität zu entwickeln, so dass sich die drei BK als eine Einheit
verstehen und die Zusammenlegung auch als eine Chance sehen, sich miteinander,
motiviert und zukunftsorientiert im Schulwettbewerb zu gestalten.
Transparenz, Akzeptanz und Beteiligung sowie eine engagierte Selbstverantwortung
sind dafür die entscheidenden Grundlagen. Voraussetzung dafür ist: Ein Verständnis zu
schaffen für die Notwendigkeiten und die Vorteile der gemeinsamen Schulentwicklung
und eine echte Bereitschaft zu zeigen, gemeinsam mit den Betroffenen die Entscheidung aktiv anzugehen und durch einen gemeinsamen Prozess gemeinsam zu gestalten.
3. Gemeinsame Organisationsstrukturen, Abläufe und Richtlinien und deren Umsetzung zu besprechen und festzulegen, so dass die drei BK ihren Schulalltag gemeinsam effektiv und effizient gestalten.
4. Ein begleitendes Controlling aufzubauen, so dass die gemeinsam entwickelten Eckwerte auch wirklich umgesetzt und gelebt werden.
5. Die gemeinsame Schulentwicklung der drei BK in der Region so zu entwickeln
und zu organisieren, so dass sich für alle Beteiligten die Vorteile auch nachhaltig zeigen und die „neue“ Schule für die Zukunft profiliert im Wettbewerb positioniert
wird.
Vorschlag: Tabellarischer Prozessablauf (entsprechend der fünf Zielsetzungen –
als Übersicht und Grobplanung, die nach Bedarf und gemeinsamer Absprache flexibel verändert, ergänzt und erweitert werden kann)
Tage / Termi- Was? Thema
Wer? Beteilig- Wo?/Wie? Berater-Kosten
ne
te
Organisat. (Kosten…)
Info-Auftakt über Ziel1. Mögl.
KH, SL, SteuNN
1 Tageshonorar
bald… setzung des KH, den
ergruppen,
gem. Prozess, das gem. Personalvertrg
Vor-gehen u. die identi.
täts-stiftende Beteiligung aller 3 BK +
Berater
und Umsetzung d. BK.
Überblick, Vorgehen,
Fragen zum gem. Prozess klären, Einstieg i. d.
Prozess
Auftrag: Prozessgruppen einrichten (PG)
Workshop 1 gem. Ab2.
PG aller 3 BK
NN
1 Tageshonorar
sprachen / Entwicklun+ Berater
Treffen in
gen f. d. Prozess, d. Umden BK
Anlage 1
3.
4.
5.
6.
7.
8.
setzung u. erste Entwürfe /Eckwerte als Zielsetzungen finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium
Workshop 2 gem. Absprachen / Entwicklungen f. d. Prozess, d. Umsetzung u. erste Entwürfe /Eckwerte als Zielsetzungen finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium
Workshop 3
Entwurf e. gem. Leitbildes, Zielvorstellungen /
Grundlagen aufbauend
auf d. bish. Schulkonzeptionen
Auftrag: Vorbereitung d.
Präsentation u. Entscheidungsfindung
Präsentation 1 d. bish.
erarb. Entwürfe mit
exemplarisch. Beisp. für
mögliche Umsetzungen /
Auswirkungen, AG zur
Diskussion, Bearbeitung u. Ergänzung /
Umsetzungsmaßnahmen
Auftrag: Meinungsbild
erstellen u. Ergänzungen
Workshop 4
Entwurfsverfeinerung
e. gem. Leitbildes
Auftrag: Feedback v.
Kollegium
Workshop 5
Entwurfsverfeinerung
e. gem. Leitbildes
Auftrag: Feedback v.
Kollegium
Workshop 6
Entwurfsverfeinerung
e. gem. Leitbildes,
ENTWURF zur Abstimmung in d. BK
Auftrag: Vorbereitungen
i. d. BK
PG aller 3 BK
+ Berater
NN
Treffen in
den BK
1 Tageshonorar
PG aller 3 BK
+ Berater
NN
Treffen in
den BK
1 Tageshonorar
Alle 3 Kollegien d. BK, KH +
Berater
NN
1 Tageshonorar
PG aller 3 BK
+ Berater
NN
1 Tageshonorar
PG aller 3 BK
+ Berater
NN
1 Tageshonorar
PG aller 3 BK
+ Berater
NN
1 Tageshonorar
Anlage 1
???
Nach Prozessverlauf
ev. ergänzen
9.
10.
11.
12.
13.
Workshop ???
Entwurfsverfeinerung
e. gem. Leitbildes
Auftrag: Feedback v.
Kollegium
1.Zwischenziel:
ABSTIMMUNG über den
Entwurf eines gem. Leitbildes in den BK als
Grundlage für d. weiteren Prozess und d. folgenden Organisationsstrukturen u. Umsetzungen
Ziel: 2/3 Mehrheit
Workshop 7 gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Organisation u. d.
Umsetzung finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium / SL
Workshop 8 gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Organisation u. d.
Umsetzung finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium / SL
Workshop 9 gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Organisation u. d.
Umsetzung finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium / SL
Workshop 10 gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Organisation u. d.
Umsetzung finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium / SL
Workshop 11
Entwurf für gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Organisation u. d.
Umsetzung finden
PG aller 3 BK
+ Berater
NN
x Tageshonorar
Die PG, SL,
Kollegien der 3
BK
In den BK
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
Anlage 1
14.
15.
16.
17.
Auftrag: Vorbereitung
der Abstimmung
Workshop 12
2.Zwischenziel:
ABSTIMMUNG über d.
Entwurf für gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Organisation u. d.
Umsetzung
Ziel: 2/3 Mehrheit
Workshop 13 gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Controlling u. d.
Umsetzung finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium / SL
Workshop 14 gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Controlling u. d.
Umsetzung finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium / SL
Workshop 15 gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Controlling u. d.
Umsetzung finden
Auftrag: Feedback v.
Kollegium / SL
Workshop 16
Entwurf für gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Controlling u. d.
Umsetzung finden
Auftrag: Vorbereitung
der Abstimmung
Workshop 17
3.Zwischenziel:
ABSTIMMUNG über d.
Entwurf für gem. Absprachen / Strukturen /
Abläufe / Richtlinien f. d.
gem. Controlling u. d.
Umsetzung
Ziel: 2/3 Mehrheit
Die PG, SL,
Kollegien der 3
BK
In den BK
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
Die PG, SL,
Kollegien der 3
BK
In den BK
Anlage 1
18.
19.
20.
Workshop 18
Vorbereitung der PRÄSENTATION d. gem.
Ergebnisse für alle 3 BK
Auftrag: Vorbereitung im
Kollegium / SL
GEMEINSAME PRÄSENTATION der Ergebnisse mit Perspektiven…
(Reserve)
PG / SL aller 3
BK + Berater
NN
1 Tageshonorar
Alle Beteiligten
NN
(kleine
Feier)
1 Tageshonorar
1 Tageshonorar