Die Herzbrücke sagt Danke!

2015
Herbst
Albertinen-Krankenhaus
Albertinen-Stiftung
1
Die Herzbrücke
sagt Danke!
Abschied
Die Herzbrücke
Herzbrücke-Kinder kommen aus armen Verhältnissen. Sie haben in Afghanistan keine Chance, geheilt zu werden. Eine der wenigen Optionen auf eine lebensrettende
Behandlung am Herzen bietet die Herzbrücke – Nothilfe zum Überleben, finanziert
durch Spenden. Die Kinder leben für etwa acht Wochen bei liebevollen Gastfamilien
und kehren nach ihrer Genesung als kleine Botschafter Deutschlands zurück zu ihren Familien nach Afghanistan. Seit 2005 konnten so 131 Kinder gerettet werden
- zuletzt acht Kinder, deren Leben wir einige Wochen begleitet haben und mit dieser
Broschüre dokumentieren wollen.
Nicht alle herzkranken Kinder können wir in Hamburg behandeln. Damit wir auch
jene erreichen, die in Kabul behandelt werden könnten, bietet die Albertinen-Stiftung
seit 2011 Ärztinnen und Ärzten aus Afghanistan die Möglichkeit einer Fortbildung
in Hamburg an, die in Zusammenarbeit mit dem Albertinen-Krankenhaus, weiteren
Hamburger Kliniken und niedergelassenen Ärzten/-innen organisiert wird. Hier bietet die Herzbrücke Hilfe zur Selbsthilfe.
Helfen Sie uns helfen!
Retten Sie das Leben dieser Kinder! Spenden Sie an
die Albertinen-Stiftung – Stichwort „Herzbrücke“
Zum Titelbild: Erschöpft und müde fällt Hamida in den Arm ihrer Gastmutter Kathrin
Teuber. Hinter ihr liegt eine lange Reise ohne Eltern in ein fremdes Land, von dem
sie noch gar nichts weiß. Für alle Herzbrücke-Kinder, aber auch für die Gasteltern,
ist der Moment der Ankunft etwas ganz Besonderes. Es ist wichtig, dass die Kinder
schon lange im Voraus darüber Bescheid wissen, was sie erwartet. Unser Team bereitet sie noch in ihrer Heimat sehr behutsam darauf vor. Jedes Kind wird am Flughafen einzeln an seine Gastfamilie übergeben, Übersetzer helfen jederzeit, sofern
das nötig ist. Was Hamida in jedem Fall sehr schnell gemerkt hat ist, dass Kathrin
und Sven Teuber sie mit offenen Armen in Empfang nehmen, auf sie vorbereitet sind
und sich sehr auf sie freuen. Dieses Gefühl wird trotz der sprachlichen Schwierigkeiten ganz schnell spürbar.
2
Afghanistan
3
Shaqayeq Said Bashir Hamida
Ayoub Sadia Bibi Reehana Asia
Reise
4
Ankunft
Brigitte Reuß, Alberto Correia (beide Mitarbeiter des Albertinen-Krankenhauses) und der in Hamburg praktizierende afghanische Arzt Said Yousofy haben
die acht Herzbrücke-Kinder im September in Kabul abgeholt und sie auf der
Reise nach Hamburg begleitet.
Intensive Gespräche mit den leiblichen Eltern der Kinder gehören zu den wichtigsten Aufgaben unseres Teams vor Ort. Viele Dinge müssen besprochen,
Sorgen und Ängste möglichst genommen werden, erst dann kann die Reise
beginnen.
Bei ihrem Zwischenstop in Dubai sind die meisten Tränen der Kinder bereits
getrocknet, das Fliegen ist aufregend, und schon müssen sie viele neue Eindrücke verarbeiten.
In Hamburg warten alle Gastfamilien gespannt auf die Kinder. Ebenfalls mit
dabei ist Samé Khorrami (Foto unten links), der seit Jahren die „Herzbrücke“
ehrenamtlich unterstützt. Er hat nicht nur etliche Flüge begleitet, sondern ist
als Arzt und Übersetzer Tag und Nacht Ansprechpartner für die Gastfamilien.
5
Ankunft
Sadia und Familie Rieß Hamida und Familie Teuber
Said und Familie Gay
Bibi Reehana und Familie Ladewig / Baehr
6
Hamburg
Es ist ein großes Glück, dass sich so viele nette Familien immer wieder bereit
erklären, ein Herzbrücke-Kind bei sich zu Hause aufzunehmen. Trotz einiger
Schwierigkeiten, gerade in der Anfangszeit, berichten fast alle davon, dass es
für sie ein unvergessliches und sehr bereicherndes Erlebnis ist. Viele Familien
unterstützen das Projekt „Herzbrücke“ auf diese Weise seit Jahren und nehmen immer wieder mit Freude ein Kind (oder sogar zwei) bei sich auf.
Asia und Familie Achtary
Shaqayeq und Familie Warning / Queißer
7
Ohne dieses großartige ehrenamtliche Engagement wäre das Projekt nicht
denkbar!
Ayoub und Bashir und Familie Arndt-Bashar
Untersuchungen
Seit vielen Jahren begleiten der Kinderarzt Dr.
Moritz von Bredow, der Kinderkardiologe Dr. Werner Henschel (nicht im Bild) und der Zahnarzt Dr.
Ralph-C. Wetzel die Herzbrücke-Aktionen ehrenamtlich. Alle Kinder müssen vor ihren Operationen frei von Infekten sein, Zähne, falls erforderlich, saniert werden. Größere Eingriffe in Narkose
übernehmen die Kinderzahnärztinnen Dr. Katharina Dorandt und Diana Pribe.
Großartige Unterstützung erhalten wir auch von
Herrn Matthias Hergert und seiner „Norderstedt
Apotheke“.
Ihnen allen gilt unser herzlichster Dank für die
große Hilfsbereitschaft und die enge, vertrauensvolle Zusammmenarbeit.
In diesen Dank schließen wir unseren Kooperationspartner, das Universitäre Herzzentrum Hamburg des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, ein. Auf dem Foto unten links untersucht
Professor Thomas Mir die kleine Patientin Sadia.
Mit dabei Gastschwester Juliane.
8
Klinik
Professor Dr. Friedrich-Christian Rieß, Chefarzt
der Herzchirurgie, Chairman des Albertinen Herzund Gefäßzentrums und medizinischer Leiter der
„Herzbrücke“, operiert zusammen mit Oberarzt
Dr. Nizar Awwad (großes Foto) und seinem erfahrenen Team die Herzbrücke-Kinder. Nach so vielen Jahren ist dieses Projekt für die mitwirkenden
Ärzte, das OP-Team und die Pflegekräfte zu einer
echten Herzensangelegenheit geworden. Wir wissen, dass das keine Selbstverständlichkeit ist und
bedanken uns im Namen aller außerordentlich für
diese Bereitschaft.
9
Geschafft
10
Geschafft
Gemeinsame Diagnose: Dr. Henschel, ein ehrenamtlicher Kinderkardiologe, untersucht gemeinsam mit Prof. Dr. Rieß und Frau Amin das Kind Sahel (gr. Foto vorne). Gastmutter Andrea Schalück
sieht besorgt zu. Dr. von Bredow und Prof. Dr. Rieß
besprechen zusammen mit Gastmutter Jasamin
Ahmadi die Untersuchungsergebnisse des kleinen
Hassan (Foto unten). Auch im Einsatz: Die Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme gipsen den gebrochenen Arm von Hajera ein (Foto ganz unten).
Sie war von der Schaukel gefallen.
So lange haben die Herzbrücke-Kinder, deren Eltern und die Gastfamilien auf
diesen Moment gewartet. Die lebensrettende Operation ist geschafft!
Auch wenn die ersten Tage nach dem Eingriff schmerzhaft sind und einige Tränen fließen, so ist es immer wieder unglaublich zu beobachten, wie schnell
sich die Kinder erholen und zu Kräften kommen. Ein ganz neues Lebensgefühl
erwacht in ihnen und sie begreifen, dass sie sich nicht mehr schonen müssen.
Ihre Belastbarkeit testen sie oft schon wenige Tage nach der Operation. Fahrradfahren, Trampolinspringen oder Fußballspielen, an all diesen Dingen können
sich die Kinder jetzt erfreuen. Für sie und für die Gastfamilien beginnt nun der
schönste Teil ihres Aufenthaltes.
11
Asia
Asia ist ein fröhliches Mädchen, die gerne lacht.
Sie liebt es zu basteln und zu malen, herumzutoben und von ihren Träumen zu erzählen. Außerdem hat sie Freude daran, sich hübsch anzuziehen und fotografiert zu werden. Ihrer Familie
in Afghanistan hat sie schon vieles davon am
Telefon berichtet. Es gibt feste Zeiten, an denen
die Gastfamilien mit den leiblichen Eltern telefonieren. Im Fall von Asia geht das besonders gut,
ihre Gasteltern, Malalai und Bashir Achtary, sind
selbst Afghanen.
12
Bibi Reehana
Bibi Reehana ist ein neugieriges, vielseitig interessiertes Mädchen. Sie hat in den wenigen
Wochen sehr schnell Deutsch gelernt, was ihre
Gastfamilie immer wieder aufs Neue erstaunte.
Etliches hat Bibi Reehana hier kennenlernen und
erleben dürfen. Sie wird ihrer Familie in Afghanistan viel zu erzählen haben von dem Besuch
im Zoo, der Zirkusvorstellung, dem Hafen, der
Alsterdampfertour oder dem Laterne laufen. Der
tägliche Besuch des Spielplatzes, schaukeln,
klettern oder Fahrrad fahren, das alles fand Bibi
Reehana wunderbar. Heike Ladewig und Martin
Baehr haben zum ersten Mal ein Gastkind bei sich
aufgenommen und empfinden dies, genau wie
ihre beiden Kinder Lasse Bo und Lynn als große
Bereicherung.
13
Ayoub und Bashir
Ayoub und Bashir haben sich erst kurz vor Beginn
ihrer Reise kennen gelernt. Die beiden Jungs leben während ihres Aufenthaltes in Hamburg bei
der aghanisch-deutschen Gastfamilie Sabine und
Salahuddin Arndt-Bashar, sowie deren Kindern
Alice und Elias. Familie Arndt-Bashar hat schon
so viele Male Herzbrücke-Kinder bei sich aufgenommen und weiß mittlerweile sehr gut, was den
Kindern besondere Freude macht.
Neben dem Toben im Garten, dem Klavierspielen
mit Gastbruder Elias, dem Computerspielen mit
Alice oder dem gemeinsamen Kochen war eine
Familienhochzeit ein ganz besonderes Ereignis
für die beiden Jungs. So fesch haben sie sich für
diesen Tag gemacht.
14
Ayoub und Bashir
Die Jungen haben mit Arndt-Bashars eine sehr
enge Verbindung aufgebaut, die hoffentlich eine
lange Zeit bestehen bleiben wird, auch über die
große Entfernung hinweg. Beide freuen sich aber
auch sehr, wieder nach Hause zurück zu kehren
und ihren Familien von Hamburg und all den aufregenden Dingen hier zu berichten. Fotos davon
gibt es etliche.
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Hamida
Hamida ist ein fröhliches, lebenslustiges und intelligentes Mädchen.
Ihre Gastmutter, Kathrin Teuber, hat sie sehr
schnell mit in die Grundschule Furtweg genommen, an der sie selbst eine Klasse unterrichtet.
Hamida hat dort begeistert mit den anderen
Kindern gelernt, gespielt und gebastelt. Ein besonderes Ereignis waren die Tagesausflüge nach
Neugraben.
So viele schöne Dinge konnte Hamida zusammen
mit ihren Gasteltern erleben: Das Bootfahren auf
der Elbe, Besuche im Zoo oder von HerzbrückeFreundin Sadia, Tanzen mit Gastpapa Sven und
ein Besuch auf dem nahegelegenen Bauernhof
der Familie sind einige davon. Sie werden Hamida
sicherlich ein Leben lang in guter Erinnerung bleiben. Das wünschen wir ihr sehr!
16
Sadia
Sadia konnte sich stundenlang im Garten austoben, ob mit dem Rasenmäher, beim Blumenpflanzen, oder mit dem Fahrrad. Draußen zu sein war
ihr Schönstes.
Professor Rieß und seine Familie haben mit Sadia
bereits ihr siebtes Gastkind bei sich zu Hause aufgenommen. Seine eigenen sechs Kinder sind dabei
stets eine große Unterstützung. Juliane, selbst bald
Ärztin, kümmerte sich während Sadias Krankenhausaufenthalt besonders intensiv um sie.
Sadias Zustand war kritisch, umso größer ist die
Erleichterung, dass sie noch operiert werden
konnte und die Hilfe für sie genau zur rechten Zeit
kam. Unser Kooperationspartner, das Universitäre
Herzzentrum Hamburg des Universitätsklinikums
Hamburg - Eppendorf, führte in diesem Fall die
kardiologische Voruntersuchung und die nachfolgende Operation erfolgreich durch. Ein KatheterEingriff ist allerdings noch notwendig, so dass Sadias Visum verlängert werden musste und sie erst
ein paar Wochen nach den anderen Kindern nach
Hause zurückkehren wird.
17
Said
Said liebt alle Knöpfe, Schalter und Schlüssel. In
kürzester Zeit beherrschte er sämtliche Mobiltelefone, Computer, Fotoapparate, Navis oder Fernbedienungen seiner Gastfamilie, die sein Interesse begeistert mitverfolgte.
Sein Berufswunsch ist U-Bahnfahrer, vielleicht
aber auch Kameramann, so genau wollte er sich
nicht festlegen.
Said durfte für ein paar Wochen die Vorschule besuchen und wurde dort ganz schnell in die Klasse integriert. Sogar bei einer kleinen Aufführung
konnte er dabei sein. Dafür danken wir der Duvenstedter Grundschule sehr.
Said hat während seines Aufenthaltes viel Spannendes erlebt. Vor allem das Trampolinspringen
und Traktorfahren waren für ihn eine große Freude, an die er sich zu Hause in Afghanistan sicherlich gerne zurückerinnern wird.
18
Shaqayeq
Shaqayeq hat sich sehr schnell in ihrer Gastfamilie eingelebt. Mit ihren Gastgeschwistern Leah
und Benjamin, aber auch mit ihren Gastcousinen,
hat sie viel Zeit verbracht.
Von ihrer Herzoperation hat sie sich rasch erholt
und war danach so gut bei Kräften, dass sie in
kurzer Zeit Fahrrad fahren und Inlineskates laufen
gelernt hat. Auch fürs Schwimmen hat sie sich
begeistert und liebte es, mit anderen „Mensch
ärgere dich nicht“ zu spielen.
Der Kontakt zu Shaqayeq wird hoffentlich noch
lange über diese Herzbrücke-Aktion hinaus bestehen bleiben. Das wünschen wir ihr und all den
anderen Kindern sehr!
19
Danke
20
Danke
Gemeinsame Diagnose: Dr. Henschel, ein ehrenamtlicher Kinderkardiologe, untersucht gemeinsam mit Prof. Dr. Rieß und Frau Amin das Kind Sahel (gr. Foto vorne). Gastmutter Andrea Schalück
sieht besorgt zu. Dr. von Bredow und Prof. Dr. Rieß
besprechen zusammen mit Gastmutter Jasamin
Ahmadi die Untersuchungsergebnisse des kleinen
Hassan (Foto unten). Auch im Einsatz: Die Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme gipsen den gebrochenen Arm von Hajera ein (Foto ganz unten).
Sie war von der Schaukel gefallen.
Es ist eine schöne Tradition: Kurz bevor die Herzbrücke-Kinder zurück in ihre
Heimat Afghanistan fliegen, bedanken sie sich bei allen Ärzten, den Pflegekräften und dem OP-Team, die ihnen im Albertinen-Krankenhaus zur Seite gestanden haben.
Zusammen mit den Gasteltern bringen die Kinder selbstgebackenen Kuchen
auf die verschiedenen Stationen und verabschieden sich so von Dr. L. Kühne,
Dr. G. Horoshun und Dr. M. Thomsen, dem Krankenpfleger M. Engler (Fotos linke
Seite), M. Danne, U. Kröplin und dem OP-Team.
21
Gemeinsam unterwegs
Zu jeder Herzbrücke-Aktion gehört ein gemeinsamer Ausflug, zu dem wir alle Gastfamilien, die HerzbrückeKinder sowie beteiligte Ärzte/-innen, Pflegekräfte und weitere Mitarbeiter herzlich einladen. Diesmal haben wir
das Maritime Museum in der Speicherstadt besucht, uns bei einer Führung viele interessante Dinge rund um
die Schifffahrt erklären lassen und im Anschluß zusammmen gegessen.
Es ist wunderbar zu beobachten, wie die Kinder nach ihren Operationen endlich unbeschwert toben und Spaß
haben können, während sich die Gasteltern über Gespräche und einen Austausch untereinander freuen.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem Maritimen Museum für den kostenfreien Eintritt und die nette Betreuung vor Ort an diesem Nachmittag!
22
Freunde und Förderer
Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Gunnar Heinemann als Spender für diese Herzbrücke-Aktion gewinnen
konnten und er die gesamten Operations- und Flugkosten von Bibi Reehana übernommen hat.
Wie schön, dass Herr Heinemann sich die Zeit genommen hat, Bibi Reehana, deren Gastmutter Heike Ladewig,
Herrn Professor Rieß und auch Frau Dr. Pfeifer in den Räumen der Firma „Gebrüder Heinemann“ kennenzulernen. Das Projekt „Herzbrücke“ lebt von diesen ganz persönlichen Begegnungen und für alle Beteiligten ist es
eine große Freude zu sehen, wem die Hilfe und Unterstützung direkt zuteil wird.
23
Freunde und Förderer
Freunde und
und Förderer
Förderer
Freunde
Hamburg
Hamburg
Hamburg
Albertinen-Krankenhaus
Albertinen-Krankenhaus
Albertinen-Krankenhaus
Oldenburg
Oldenburg
Oldenburg
Klinikum Oldenburg
Klinikum Oldenburg
Klinikum Oldenburg
Hannover
Hannover
Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Bad
BadOeynhausen
Oeynhausen
Münster
Bad Oeynhausen
Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen
MünsterMünster
Universitätsklinikum
Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen
Berlin
BerlinBerlin
Deutsches
Deutsches
Deutsches Herzzentrum Berlin
Berlin
HerzzentrumHerzzentrum
Berlin
Universitätsklinikum
Universitätsklinikum
Münster Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen
Münster
Münster
Duisburg
Göttingen
Duisburg
Göttingen
Evangelisches und Johanniter Klinikum
Duisburg Herzzentrum Göttingen
Duisburg
Göttingen
Evangelisches und Johanniter Klinikum
Duisburg Herzzentrum Göttingen
Herzzentrum Duisburg
Evangelisches und
Johanniter Duisburg
Klinikum Duisburg
Herzzentrum
Herzzentrum Duisburg
Essen
Leipzig
Leipzig
Universität Leipzig
Leipzig
Universität Leipzig
Herzzentrum Göttingen
Essen
Essen
Herzzentrum Universitätsklinikum Essen
Universität Leipzig
Herzzentrum Universitätsklinikum Essen
Marburg
Marburg
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Bonn
BonnMarburg
Universitätsklinikum
Gießen
und Marburg
Deutsches Kinderherzzentrum
Sankt
Augustin
Herzzentrum Universitätsklinikum Essen
Bonn
Deutsches Kinderherzzentrum Sankt Augustin
Kinderherzzentrum Bonn
Kinderherzzentrum
Deutsches Kinderherzzentrum
SanktBonn
Augustin
Kinderherzzentrum Bonn
Frankfurt
Frankfurt
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Stuttgart
Stuttgart
Klinikum Stuttgart
Klinikum Stuttgart
Stuttgart
Klinikum Stuttgart
Tübingen
Tübingen
Kinderherzzentrum Tübingen
Kinderherzzentrum Tübingen
Tübingen
Kinderherzzentrum Tübingen
München
München
Deutsches Herzzentrum München
Deutsches Herzzentrum München
Klinikum der Universität München-Großhadern
Klinikum der Universität München-Großhadern
München
Deutsches Herzzentrum München
Klinikum der Universität München-Großhadern
Die
Fördergemeinschaft
Deutsche
Kinderherzzentrene.V.
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Deutsche
Kinderherzzentren
e.V.
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Kinderherzzentren
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Leuchtturm-Projekt.
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Mehr Informationen
Informationen
Mehr
unter
Informationenunter
unter
www.kinderherzen.de
www.kinderherzen.de
www.kinderherzen.de
Mehr
Informationen unter
www.kinderherzen.de
Die
Albertinen-Stiftung
realisiert
das
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das Projekt
Die Albertinen-Stiftung
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das
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Projekt
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zusammen
mit
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24
Spenden
Spe
Ihre Spende
rettet Kinderleben
Ihre Spende
rettet Kinderleben!
Der größte „Gewinner“ stand bereits vor dem Turnierstart fest: 50.000 Euro, eine beeindruckende Spende für
die „Herzbrücke“. Zum achten Mal veranstaltete der Rotary Club Norderstedt zusammen mit dem Golfclub
Gut Waldhof ein Benefiz-Golfturnier zugunsten der „Herzbrücke“.
Über 80 Teilnehmer waren am 4. Juli der Einladung gefolgt. Den Golfern ging es an diesem Tag nicht allein
um das eigene Vergnügen, sondern auch darum, der „Herzbrücke“ ihre Unterstützung zukommen zu lassen.
Dieses Turnier, von Frau Erika Magunna initiiert und jedes Jahr wieder mit viel Liebe und großem persönlichen
Einsatz begleitet, ist inzwischen zu einer ganz besonderen Veranstaltung geworden; dafür spricht die große
Teilnehmerzahl.
Albertinen-Stiftung
Albertinen-Stiftung
Kontonummer
5588
Bank für
Sozialwirtschaft
Bankleitzahl
251
Stichwort: Herzbrücke 205 10
Bank25120510
für Sozialwirtschaft
IBAN: DE27
55880 55880
Stichwort:
Herzbrücke
BIC: BFS
WDE 33 HAN
IBAN: DE27 25120510 55880 558
Bitte notieren
auf WDE
Ihrer Überweisung
BIC: Sie
BFS
33 HANauch
Name und Adresse, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung schicken können.
Bitte notieren Sie auf Ihrer Überweisung auc
Name und Adresse, damit wir Ihnen ein
Spendenbescheinigung schicken können.
Jeder Euro hilft!
Vor zwei Jahren hat Herr Dietmar Manke dankenswerter Weise die Organisation übernommen und zudem zahlreiche
Sponsoren
gewinnen
können.
Die Spendensumme
konnte
sogar noch
Mangroßzügige
sieht ihnen
die Freude
über die
erfolgreiche
Behandlungdes
derVorjahres
Kinder an:
Dr. diesmal
Peter Kremer,
Chefarzt derJede Behandlung eines Herzbrückeverdoppelt
werden,
ein toller Erfolg.
Dies ist neben
anderem
der Dietrich
F. Liedelt
Kardiologie
im Albertinen
Krankenhaus,
und den
seinStartgeldern
Team. Auchunter
sie tragen
wesentlich
zum
Erfolg Stifder Herzbrükostet zwischen 5.000 und
tung,
von Geyso,
e.on, B&B
Hausbau,mit
Hermann
Friedrich
Bruhn undinderder
Sparkasse
Südholstein
zu
ckeSchlarmann
bei. Dr. Kremer
ist zudem
zusammen
Prof. Dr.
Rieß engagiert
Fortbildung
von Ärztinnen
undKindes Jeder
Euro hilft!
verdanken, um nur einige zu nennen.
25.000 Euro. Ein Monat Weiterbil-
Ärzten, die in Kabul arbeiten. Dies ist ein wichtiger Brückenschlag. Denn bei allem Engagement in Hamburg
Jede Behandlung eines Herzbrück
– möglichst vielen herzkranken Kindern sollte in Afghanistan geholfen werden.
dung für eine Ärztin oder einen Arzt
Zum Abschluss der sportlichen Benefizveranstaltung überreichte Dietmar Manke einen Scheck in Höhe von
50.000 Euro an Prof. Dr. Friedrich-Christian Rieß. „Wir sind allen Unterstützern sehr dankbar“, sagten Prof. Rieß
und Dr. Sabine Pfeifer, Geschäftsführerin der Albertinen-Stiftung im Namen des gesamten Herzbrücke-Teams.
Der Vorstand der Albertinen-Stiftung und der Leitungskreis der Herzbrücke
Der ein
Vorstand
der Albertinen-Stiftung
Herzbrücke
sagen
herzliches
„Dankeschön!“ allen,und
die der
mit Leitungskreis
ihren Spenden,der
großem
sagen
ein
herzliches
„Danke
schön!“
allen,
die
mit
ihren
Spenden,
großem
persönlichen Einsatz und ehrenamtlichem Engagement die Herzbrückepersönlichen
und ehrenamtlichem
Engagement
die
HerzbrückeAktion
im Herbst Einsatz
2015 ermöglicht
haben! Unser ganz
besonderer
Dank
gilt
Aktion
im
Sommer
2014
ermöglicht
haben!
Unser
ganz
besonderer
dabei den Gastfamilien, die die Kinder bei sich zu Hause aufgenommen und Dank
den Gastfamilien,
die die
beihaben.
sich zu Hause aufgenommen
siegilt
wiedabei
ihre eigenen
Kinder versorgt
undKinder
gepflegt
und sie wie ihre eigenen Kinder versorgt und gepflegt haben.
25
Kindes kostet zwischen 5.000 u
25.000 Euro. Ein Monat Weiterb
für eine Ärztin oder einen A
Habendung
Sie Fragen?
kosten ca. 2.500 Euro.
kosten ca. 2.500 Euro.
Wir antworten gern!
Dr. Sabine Pfeifer
Haben Sie Fragen?
Albertinen-Stiftung
antworten gern!
Tel. 040Wir
55 88-2348
Albrecht
Kasper – Albertinen-Stiftun
Fax 040 55 88-2955
Tel. 040 55 88-2348
[email protected]
Fax 040 55 88-2955
[email protected]
Bildergalerie
26
Bildergalerie
27
Albertinen-Stiftung
Süntelstraße 11a
22457 Hamburg
Tel. 040 55 88-2348
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Redaktion: Antonia Stinnes, Annette Rieß, Dr. Sabine Pfeifer (V.i.S.d.P.)
Fotos: Albertinen Stiftung, Krafft Angerer, Alberto da Silva Correia, Andreas Rieß, Friedrich-Christian Rieß, Gabi Stoltenberg
und Gasteltern
Grafik: RIESS medien (11/2015)
Albertinen-Krankenhaus
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