2015 Herbst Albertinen-Krankenhaus Albertinen-Stiftung 1 Die Herzbrücke sagt Danke! Abschied Die Herzbrücke Herzbrücke-Kinder kommen aus armen Verhältnissen. Sie haben in Afghanistan keine Chance, geheilt zu werden. Eine der wenigen Optionen auf eine lebensrettende Behandlung am Herzen bietet die Herzbrücke – Nothilfe zum Überleben, finanziert durch Spenden. Die Kinder leben für etwa acht Wochen bei liebevollen Gastfamilien und kehren nach ihrer Genesung als kleine Botschafter Deutschlands zurück zu ihren Familien nach Afghanistan. Seit 2005 konnten so 131 Kinder gerettet werden - zuletzt acht Kinder, deren Leben wir einige Wochen begleitet haben und mit dieser Broschüre dokumentieren wollen. Nicht alle herzkranken Kinder können wir in Hamburg behandeln. Damit wir auch jene erreichen, die in Kabul behandelt werden könnten, bietet die Albertinen-Stiftung seit 2011 Ärztinnen und Ärzten aus Afghanistan die Möglichkeit einer Fortbildung in Hamburg an, die in Zusammenarbeit mit dem Albertinen-Krankenhaus, weiteren Hamburger Kliniken und niedergelassenen Ärzten/-innen organisiert wird. Hier bietet die Herzbrücke Hilfe zur Selbsthilfe. Helfen Sie uns helfen! Retten Sie das Leben dieser Kinder! Spenden Sie an die Albertinen-Stiftung – Stichwort „Herzbrücke“ Zum Titelbild: Erschöpft und müde fällt Hamida in den Arm ihrer Gastmutter Kathrin Teuber. Hinter ihr liegt eine lange Reise ohne Eltern in ein fremdes Land, von dem sie noch gar nichts weiß. Für alle Herzbrücke-Kinder, aber auch für die Gasteltern, ist der Moment der Ankunft etwas ganz Besonderes. Es ist wichtig, dass die Kinder schon lange im Voraus darüber Bescheid wissen, was sie erwartet. Unser Team bereitet sie noch in ihrer Heimat sehr behutsam darauf vor. Jedes Kind wird am Flughafen einzeln an seine Gastfamilie übergeben, Übersetzer helfen jederzeit, sofern das nötig ist. Was Hamida in jedem Fall sehr schnell gemerkt hat ist, dass Kathrin und Sven Teuber sie mit offenen Armen in Empfang nehmen, auf sie vorbereitet sind und sich sehr auf sie freuen. Dieses Gefühl wird trotz der sprachlichen Schwierigkeiten ganz schnell spürbar. 2 Afghanistan 3 Shaqayeq Said Bashir Hamida Ayoub Sadia Bibi Reehana Asia Reise 4 Ankunft Brigitte Reuß, Alberto Correia (beide Mitarbeiter des Albertinen-Krankenhauses) und der in Hamburg praktizierende afghanische Arzt Said Yousofy haben die acht Herzbrücke-Kinder im September in Kabul abgeholt und sie auf der Reise nach Hamburg begleitet. Intensive Gespräche mit den leiblichen Eltern der Kinder gehören zu den wichtigsten Aufgaben unseres Teams vor Ort. Viele Dinge müssen besprochen, Sorgen und Ängste möglichst genommen werden, erst dann kann die Reise beginnen. Bei ihrem Zwischenstop in Dubai sind die meisten Tränen der Kinder bereits getrocknet, das Fliegen ist aufregend, und schon müssen sie viele neue Eindrücke verarbeiten. In Hamburg warten alle Gastfamilien gespannt auf die Kinder. Ebenfalls mit dabei ist Samé Khorrami (Foto unten links), der seit Jahren die „Herzbrücke“ ehrenamtlich unterstützt. Er hat nicht nur etliche Flüge begleitet, sondern ist als Arzt und Übersetzer Tag und Nacht Ansprechpartner für die Gastfamilien. 5 Ankunft Sadia und Familie Rieß Hamida und Familie Teuber Said und Familie Gay Bibi Reehana und Familie Ladewig / Baehr 6 Hamburg Es ist ein großes Glück, dass sich so viele nette Familien immer wieder bereit erklären, ein Herzbrücke-Kind bei sich zu Hause aufzunehmen. Trotz einiger Schwierigkeiten, gerade in der Anfangszeit, berichten fast alle davon, dass es für sie ein unvergessliches und sehr bereicherndes Erlebnis ist. Viele Familien unterstützen das Projekt „Herzbrücke“ auf diese Weise seit Jahren und nehmen immer wieder mit Freude ein Kind (oder sogar zwei) bei sich auf. Asia und Familie Achtary Shaqayeq und Familie Warning / Queißer 7 Ohne dieses großartige ehrenamtliche Engagement wäre das Projekt nicht denkbar! Ayoub und Bashir und Familie Arndt-Bashar Untersuchungen Seit vielen Jahren begleiten der Kinderarzt Dr. Moritz von Bredow, der Kinderkardiologe Dr. Werner Henschel (nicht im Bild) und der Zahnarzt Dr. Ralph-C. Wetzel die Herzbrücke-Aktionen ehrenamtlich. Alle Kinder müssen vor ihren Operationen frei von Infekten sein, Zähne, falls erforderlich, saniert werden. Größere Eingriffe in Narkose übernehmen die Kinderzahnärztinnen Dr. Katharina Dorandt und Diana Pribe. Großartige Unterstützung erhalten wir auch von Herrn Matthias Hergert und seiner „Norderstedt Apotheke“. Ihnen allen gilt unser herzlichster Dank für die große Hilfsbereitschaft und die enge, vertrauensvolle Zusammmenarbeit. In diesen Dank schließen wir unseren Kooperationspartner, das Universitäre Herzzentrum Hamburg des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, ein. Auf dem Foto unten links untersucht Professor Thomas Mir die kleine Patientin Sadia. Mit dabei Gastschwester Juliane. 8 Klinik Professor Dr. Friedrich-Christian Rieß, Chefarzt der Herzchirurgie, Chairman des Albertinen Herzund Gefäßzentrums und medizinischer Leiter der „Herzbrücke“, operiert zusammen mit Oberarzt Dr. Nizar Awwad (großes Foto) und seinem erfahrenen Team die Herzbrücke-Kinder. Nach so vielen Jahren ist dieses Projekt für die mitwirkenden Ärzte, das OP-Team und die Pflegekräfte zu einer echten Herzensangelegenheit geworden. Wir wissen, dass das keine Selbstverständlichkeit ist und bedanken uns im Namen aller außerordentlich für diese Bereitschaft. 9 Geschafft 10 Geschafft Gemeinsame Diagnose: Dr. Henschel, ein ehrenamtlicher Kinderkardiologe, untersucht gemeinsam mit Prof. Dr. Rieß und Frau Amin das Kind Sahel (gr. Foto vorne). Gastmutter Andrea Schalück sieht besorgt zu. Dr. von Bredow und Prof. Dr. Rieß besprechen zusammen mit Gastmutter Jasamin Ahmadi die Untersuchungsergebnisse des kleinen Hassan (Foto unten). Auch im Einsatz: Die Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme gipsen den gebrochenen Arm von Hajera ein (Foto ganz unten). Sie war von der Schaukel gefallen. So lange haben die Herzbrücke-Kinder, deren Eltern und die Gastfamilien auf diesen Moment gewartet. Die lebensrettende Operation ist geschafft! Auch wenn die ersten Tage nach dem Eingriff schmerzhaft sind und einige Tränen fließen, so ist es immer wieder unglaublich zu beobachten, wie schnell sich die Kinder erholen und zu Kräften kommen. Ein ganz neues Lebensgefühl erwacht in ihnen und sie begreifen, dass sie sich nicht mehr schonen müssen. Ihre Belastbarkeit testen sie oft schon wenige Tage nach der Operation. Fahrradfahren, Trampolinspringen oder Fußballspielen, an all diesen Dingen können sich die Kinder jetzt erfreuen. Für sie und für die Gastfamilien beginnt nun der schönste Teil ihres Aufenthaltes. 11 Asia Asia ist ein fröhliches Mädchen, die gerne lacht. Sie liebt es zu basteln und zu malen, herumzutoben und von ihren Träumen zu erzählen. Außerdem hat sie Freude daran, sich hübsch anzuziehen und fotografiert zu werden. Ihrer Familie in Afghanistan hat sie schon vieles davon am Telefon berichtet. Es gibt feste Zeiten, an denen die Gastfamilien mit den leiblichen Eltern telefonieren. Im Fall von Asia geht das besonders gut, ihre Gasteltern, Malalai und Bashir Achtary, sind selbst Afghanen. 12 Bibi Reehana Bibi Reehana ist ein neugieriges, vielseitig interessiertes Mädchen. Sie hat in den wenigen Wochen sehr schnell Deutsch gelernt, was ihre Gastfamilie immer wieder aufs Neue erstaunte. Etliches hat Bibi Reehana hier kennenlernen und erleben dürfen. Sie wird ihrer Familie in Afghanistan viel zu erzählen haben von dem Besuch im Zoo, der Zirkusvorstellung, dem Hafen, der Alsterdampfertour oder dem Laterne laufen. Der tägliche Besuch des Spielplatzes, schaukeln, klettern oder Fahrrad fahren, das alles fand Bibi Reehana wunderbar. Heike Ladewig und Martin Baehr haben zum ersten Mal ein Gastkind bei sich aufgenommen und empfinden dies, genau wie ihre beiden Kinder Lasse Bo und Lynn als große Bereicherung. 13 Ayoub und Bashir Ayoub und Bashir haben sich erst kurz vor Beginn ihrer Reise kennen gelernt. Die beiden Jungs leben während ihres Aufenthaltes in Hamburg bei der aghanisch-deutschen Gastfamilie Sabine und Salahuddin Arndt-Bashar, sowie deren Kindern Alice und Elias. Familie Arndt-Bashar hat schon so viele Male Herzbrücke-Kinder bei sich aufgenommen und weiß mittlerweile sehr gut, was den Kindern besondere Freude macht. Neben dem Toben im Garten, dem Klavierspielen mit Gastbruder Elias, dem Computerspielen mit Alice oder dem gemeinsamen Kochen war eine Familienhochzeit ein ganz besonderes Ereignis für die beiden Jungs. So fesch haben sie sich für diesen Tag gemacht. 14 Ayoub und Bashir Die Jungen haben mit Arndt-Bashars eine sehr enge Verbindung aufgebaut, die hoffentlich eine lange Zeit bestehen bleiben wird, auch über die große Entfernung hinweg. Beide freuen sich aber auch sehr, wieder nach Hause zurück zu kehren und ihren Familien von Hamburg und all den aufregenden Dingen hier zu berichten. Fotos davon gibt es etliche. 15 Hamida Hamida ist ein fröhliches, lebenslustiges und intelligentes Mädchen. Ihre Gastmutter, Kathrin Teuber, hat sie sehr schnell mit in die Grundschule Furtweg genommen, an der sie selbst eine Klasse unterrichtet. Hamida hat dort begeistert mit den anderen Kindern gelernt, gespielt und gebastelt. Ein besonderes Ereignis waren die Tagesausflüge nach Neugraben. So viele schöne Dinge konnte Hamida zusammen mit ihren Gasteltern erleben: Das Bootfahren auf der Elbe, Besuche im Zoo oder von HerzbrückeFreundin Sadia, Tanzen mit Gastpapa Sven und ein Besuch auf dem nahegelegenen Bauernhof der Familie sind einige davon. Sie werden Hamida sicherlich ein Leben lang in guter Erinnerung bleiben. Das wünschen wir ihr sehr! 16 Sadia Sadia konnte sich stundenlang im Garten austoben, ob mit dem Rasenmäher, beim Blumenpflanzen, oder mit dem Fahrrad. Draußen zu sein war ihr Schönstes. Professor Rieß und seine Familie haben mit Sadia bereits ihr siebtes Gastkind bei sich zu Hause aufgenommen. Seine eigenen sechs Kinder sind dabei stets eine große Unterstützung. Juliane, selbst bald Ärztin, kümmerte sich während Sadias Krankenhausaufenthalt besonders intensiv um sie. Sadias Zustand war kritisch, umso größer ist die Erleichterung, dass sie noch operiert werden konnte und die Hilfe für sie genau zur rechten Zeit kam. Unser Kooperationspartner, das Universitäre Herzzentrum Hamburg des Universitätsklinikums Hamburg - Eppendorf, führte in diesem Fall die kardiologische Voruntersuchung und die nachfolgende Operation erfolgreich durch. Ein KatheterEingriff ist allerdings noch notwendig, so dass Sadias Visum verlängert werden musste und sie erst ein paar Wochen nach den anderen Kindern nach Hause zurückkehren wird. 17 Said Said liebt alle Knöpfe, Schalter und Schlüssel. In kürzester Zeit beherrschte er sämtliche Mobiltelefone, Computer, Fotoapparate, Navis oder Fernbedienungen seiner Gastfamilie, die sein Interesse begeistert mitverfolgte. Sein Berufswunsch ist U-Bahnfahrer, vielleicht aber auch Kameramann, so genau wollte er sich nicht festlegen. Said durfte für ein paar Wochen die Vorschule besuchen und wurde dort ganz schnell in die Klasse integriert. Sogar bei einer kleinen Aufführung konnte er dabei sein. Dafür danken wir der Duvenstedter Grundschule sehr. Said hat während seines Aufenthaltes viel Spannendes erlebt. Vor allem das Trampolinspringen und Traktorfahren waren für ihn eine große Freude, an die er sich zu Hause in Afghanistan sicherlich gerne zurückerinnern wird. 18 Shaqayeq Shaqayeq hat sich sehr schnell in ihrer Gastfamilie eingelebt. Mit ihren Gastgeschwistern Leah und Benjamin, aber auch mit ihren Gastcousinen, hat sie viel Zeit verbracht. Von ihrer Herzoperation hat sie sich rasch erholt und war danach so gut bei Kräften, dass sie in kurzer Zeit Fahrrad fahren und Inlineskates laufen gelernt hat. Auch fürs Schwimmen hat sie sich begeistert und liebte es, mit anderen „Mensch ärgere dich nicht“ zu spielen. Der Kontakt zu Shaqayeq wird hoffentlich noch lange über diese Herzbrücke-Aktion hinaus bestehen bleiben. Das wünschen wir ihr und all den anderen Kindern sehr! 19 Danke 20 Danke Gemeinsame Diagnose: Dr. Henschel, ein ehrenamtlicher Kinderkardiologe, untersucht gemeinsam mit Prof. Dr. Rieß und Frau Amin das Kind Sahel (gr. Foto vorne). Gastmutter Andrea Schalück sieht besorgt zu. Dr. von Bredow und Prof. Dr. Rieß besprechen zusammen mit Gastmutter Jasamin Ahmadi die Untersuchungsergebnisse des kleinen Hassan (Foto unten). Auch im Einsatz: Die Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme gipsen den gebrochenen Arm von Hajera ein (Foto ganz unten). Sie war von der Schaukel gefallen. Es ist eine schöne Tradition: Kurz bevor die Herzbrücke-Kinder zurück in ihre Heimat Afghanistan fliegen, bedanken sie sich bei allen Ärzten, den Pflegekräften und dem OP-Team, die ihnen im Albertinen-Krankenhaus zur Seite gestanden haben. Zusammen mit den Gasteltern bringen die Kinder selbstgebackenen Kuchen auf die verschiedenen Stationen und verabschieden sich so von Dr. L. Kühne, Dr. G. Horoshun und Dr. M. Thomsen, dem Krankenpfleger M. Engler (Fotos linke Seite), M. Danne, U. Kröplin und dem OP-Team. 21 Gemeinsam unterwegs Zu jeder Herzbrücke-Aktion gehört ein gemeinsamer Ausflug, zu dem wir alle Gastfamilien, die HerzbrückeKinder sowie beteiligte Ärzte/-innen, Pflegekräfte und weitere Mitarbeiter herzlich einladen. Diesmal haben wir das Maritime Museum in der Speicherstadt besucht, uns bei einer Führung viele interessante Dinge rund um die Schifffahrt erklären lassen und im Anschluß zusammmen gegessen. Es ist wunderbar zu beobachten, wie die Kinder nach ihren Operationen endlich unbeschwert toben und Spaß haben können, während sich die Gasteltern über Gespräche und einen Austausch untereinander freuen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem Maritimen Museum für den kostenfreien Eintritt und die nette Betreuung vor Ort an diesem Nachmittag! 22 Freunde und Förderer Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Gunnar Heinemann als Spender für diese Herzbrücke-Aktion gewinnen konnten und er die gesamten Operations- und Flugkosten von Bibi Reehana übernommen hat. Wie schön, dass Herr Heinemann sich die Zeit genommen hat, Bibi Reehana, deren Gastmutter Heike Ladewig, Herrn Professor Rieß und auch Frau Dr. Pfeifer in den Räumen der Firma „Gebrüder Heinemann“ kennenzulernen. Das Projekt „Herzbrücke“ lebt von diesen ganz persönlichen Begegnungen und für alle Beteiligten ist es eine große Freude zu sehen, wem die Hilfe und Unterstützung direkt zuteil wird. 23 Freunde und Förderer Freunde und und Förderer Förderer Freunde Hamburg Hamburg Hamburg Albertinen-Krankenhaus Albertinen-Krankenhaus Albertinen-Krankenhaus Oldenburg Oldenburg Oldenburg Klinikum Oldenburg Klinikum Oldenburg Klinikum Oldenburg Hannover Hannover Hannover Medizinische Hochschule Hannover Medizinische Hochschule Hannover Medizinische Hochschule Hannover Bad BadOeynhausen Oeynhausen Münster Bad Oeynhausen Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen MünsterMünster Universitätsklinikum Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen Berlin BerlinBerlin Deutsches Deutsches Deutsches Herzzentrum Berlin Berlin HerzzentrumHerzzentrum Berlin Universitätsklinikum Universitätsklinikum Münster Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen Münster Münster Duisburg Göttingen Duisburg Göttingen Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg Herzzentrum Göttingen Duisburg Göttingen Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg Herzzentrum Göttingen Herzzentrum Duisburg Evangelisches und Johanniter Duisburg Klinikum Duisburg Herzzentrum Herzzentrum Duisburg Essen Leipzig Leipzig Universität Leipzig Leipzig Universität Leipzig Herzzentrum Göttingen Essen Essen Herzzentrum Universitätsklinikum Essen Universität Leipzig Herzzentrum Universitätsklinikum Essen Marburg Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg Bonn BonnMarburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg Deutsches Kinderherzzentrum Sankt Augustin Herzzentrum Universitätsklinikum Essen Bonn Deutsches Kinderherzzentrum Sankt Augustin Kinderherzzentrum Bonn Kinderherzzentrum Deutsches Kinderherzzentrum SanktBonn Augustin Kinderherzzentrum Bonn Frankfurt Frankfurt Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Stuttgart Stuttgart Klinikum Stuttgart Klinikum Stuttgart Stuttgart Klinikum Stuttgart Tübingen Tübingen Kinderherzzentrum Tübingen Kinderherzzentrum Tübingen Tübingen Kinderherzzentrum Tübingen München München Deutsches Herzzentrum München Deutsches Herzzentrum München Klinikum der Universität München-Großhadern Klinikum der Universität München-Großhadern München Deutsches Herzzentrum München Klinikum der Universität München-Großhadern Die Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentrene.V. e.V. Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V. Fördergemeinschaft Kinderherzzentren e.V. Die Die Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren engagiert sich für Kinderherzen inin18 Ländern dieser Welt. engagiert sich für Kinderherzen in 18 Ländern dieser engagiert sich für Kinderherzen in18 18Ländern Ländern dieser engagiert sich für Kinderherzen dieser Ob Syrien, Jemen, IrakIrak oder Afghanistan: In Kriegsund KriWelt. Ob Jemen, Irak oder Afghanistan: KriegsWelt. Ob Syrien, Syrien, Jemen, Irak oder Afghanistan: InKriegsKriegsWelt. Ob Syrien, Jemen, oder Afghanistan: InIn sengebieten haben herzkranke Kinder kaum die Chance auf Krisengebieten haben herzkranke Kinder kaum die und Krisengebieten haben herzkranke Kinder kaum die die undund Krisengebieten haben herzkranke Kinder kaum eine lebensrettende Operation. Die Fördergemeinschaft, Chance auf eine lebensrettende Operation. Die FörderChance auf eine lebensrettende Operation. Die FörderChance auf eine lebensrettende Operation. Die Förderdie vor 25 Jahren erste Deutsche gemeinschaft, die das vor 25 Jahren das erste Deutsche gemeinschaft, vor25 25Jahren Jahren dasKinderherzzentrum erste Deutsche Deutsche gemeinschaft, diedie vor das erste in Sankt Augustin bei Bonn aufbaute, seit Kinderherzzentrum in Augustin bei Bonn Kinderherzzentrum in Sankt Sanktmit Augustin bei unterstützt Bonn mit mit aufaufKinderherzzentrum in Sankt Augustin bei Bonn mit 2001 herzkrankerOperationen Kinderaufaus baute, unterstützt 2001 baute,lebensrettende unterstützt seit seitOperationen 2001 lebensrettende lebensrettende Operationen baute, unterstützt inseit 2001 lebensrettende Operationen Krisengebieten Deutschland. Je nach Dringlichkeit werherzkranker aus in herzkranker Kinder Kinder aus Krisengebieten Krisengebieten in Deutschland. 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Leuchtturm-Projekt. gagement und Hilfe: ein Leuchtturm-Projekt. Mehr Informationen Informationen Mehr unter Informationenunter unter www.kinderherzen.de www.kinderherzen.de www.kinderherzen.de Mehr Informationen unter www.kinderherzen.de Die Albertinen-Stiftung realisiert das realisiert das Projekt Die Albertinen-Stiftung Albertinen-Stiftung realisiert das Die das Projekt Herzbrücke zusammen mit Herzbrücke zusammen mit realisiert KooperationsProjektAlbertinen-Stiftung Herzbrücke zusammen mit KooKooProjekt Herzbrücke zusammen mit Kooperationspartnern. Unser gilt partnern. Unser Dank gilt Dank ganz perationspartnern. Unser Dank besonders gilt ganz ganz perationspartnern. Unser Dank gilt ganz besonders dem Herzzentrum dem Universitären Herzzentrum Hamburg besonders dem Universitären Universitären Herzzentrum besonders demUniversitätsklinikum Universitären Herzzentrum Hamburg des Hamdes Universitätsklinikums Hamburg-EppenHamburg des Universitätsklinikum HamHamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, dem Diakoniedorf, dem des Hamburger Diakonieverein Vorburg-Eppendorf, dem Hamburger Hamburger Diakonieverein und burg-Eppendorf, Hamburger Diakoniemundschaften unddem Betreuungen e.V. und verein Vormundschaften Vormundschaften und Betreuungen Betreuungen und der bundesweit tätigen Fördergemeinverein und Betreuungen der tätigen Fördergemeinschaft undbundesweit derVormundschaften bundesweit tätigen Fördergemeinschaft Kinderherzzentren e.V. Deutsche Kinderherzzentren und derDeutsche bundesweit tätigene.V. Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V. schaft Deutsche Kinderherzzentren e.V. Wir sind dankbar fachliche Unterdiedie fachliche UnterstütWir sind sinddankbar dankbarfürfür für die fachliche Unterstützung für die kollegiale Zusammenzung und und für die stützung und für kollegiale diefür kollegiale ZusammenWir sind dankbar dieZusammenarbeit fachliche Unterarbeit mit diesen Partnern. Die Fördermit diesen Partnern. Fördergemeinschaft arbeit mitund diesen Partnern. Die Förderstützung für dieDie kollegiale Zusammengemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren Deutsche Kinderherzzentren hat diese Herzgemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren arbeit mit diesen Partnern. Die Förderhat diese Herzbrücke-Aktion darüber hinaus brücke-Aktion darüber hinaus auch finanziell hat diese Herzbrücke-Aktion darüber hinaus gemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren auch finanziell maßgeblich maßgeblich unterstützt. auchdiese finanziell maßgeblich unterstützt. unterstützt. hat Herzbrücke-Aktion darüber hinaus auch finanziell maßgeblich unterstützt. 24 Spenden Spe Ihre Spende rettet Kinderleben Ihre Spende rettet Kinderleben! Der größte „Gewinner“ stand bereits vor dem Turnierstart fest: 50.000 Euro, eine beeindruckende Spende für die „Herzbrücke“. Zum achten Mal veranstaltete der Rotary Club Norderstedt zusammen mit dem Golfclub Gut Waldhof ein Benefiz-Golfturnier zugunsten der „Herzbrücke“. Über 80 Teilnehmer waren am 4. Juli der Einladung gefolgt. Den Golfern ging es an diesem Tag nicht allein um das eigene Vergnügen, sondern auch darum, der „Herzbrücke“ ihre Unterstützung zukommen zu lassen. Dieses Turnier, von Frau Erika Magunna initiiert und jedes Jahr wieder mit viel Liebe und großem persönlichen Einsatz begleitet, ist inzwischen zu einer ganz besonderen Veranstaltung geworden; dafür spricht die große Teilnehmerzahl. Albertinen-Stiftung Albertinen-Stiftung Kontonummer 5588 Bank für Sozialwirtschaft Bankleitzahl 251 Stichwort: Herzbrücke 205 10 Bank25120510 für Sozialwirtschaft IBAN: DE27 55880 55880 Stichwort: Herzbrücke BIC: BFS WDE 33 HAN IBAN: DE27 25120510 55880 558 Bitte notieren auf WDE Ihrer Überweisung BIC: Sie BFS 33 HANauch Name und Adresse, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung schicken können. Bitte notieren Sie auf Ihrer Überweisung auc Name und Adresse, damit wir Ihnen ein Spendenbescheinigung schicken können. Jeder Euro hilft! Vor zwei Jahren hat Herr Dietmar Manke dankenswerter Weise die Organisation übernommen und zudem zahlreiche Sponsoren gewinnen können. Die Spendensumme konnte sogar noch Mangroßzügige sieht ihnen die Freude über die erfolgreiche Behandlungdes derVorjahres Kinder an: Dr. diesmal Peter Kremer, Chefarzt derJede Behandlung eines Herzbrückeverdoppelt werden, ein toller Erfolg. Dies ist neben anderem der Dietrich F. Liedelt Kardiologie im Albertinen Krankenhaus, und den seinStartgeldern Team. Auchunter sie tragen wesentlich zum Erfolg Stifder Herzbrükostet zwischen 5.000 und tung, von Geyso, e.on, B&B Hausbau,mit Hermann Friedrich Bruhn undinderder Sparkasse Südholstein zu ckeSchlarmann bei. Dr. Kremer ist zudem zusammen Prof. Dr. Rieß engagiert Fortbildung von Ärztinnen undKindes Jeder Euro hilft! verdanken, um nur einige zu nennen. 25.000 Euro. Ein Monat Weiterbil- Ärzten, die in Kabul arbeiten. Dies ist ein wichtiger Brückenschlag. Denn bei allem Engagement in Hamburg Jede Behandlung eines Herzbrück – möglichst vielen herzkranken Kindern sollte in Afghanistan geholfen werden. dung für eine Ärztin oder einen Arzt Zum Abschluss der sportlichen Benefizveranstaltung überreichte Dietmar Manke einen Scheck in Höhe von 50.000 Euro an Prof. Dr. Friedrich-Christian Rieß. „Wir sind allen Unterstützern sehr dankbar“, sagten Prof. Rieß und Dr. Sabine Pfeifer, Geschäftsführerin der Albertinen-Stiftung im Namen des gesamten Herzbrücke-Teams. Der Vorstand der Albertinen-Stiftung und der Leitungskreis der Herzbrücke Der ein Vorstand der Albertinen-Stiftung Herzbrücke sagen herzliches „Dankeschön!“ allen,und die der mit Leitungskreis ihren Spenden,der großem sagen ein herzliches „Danke schön!“ allen, die mit ihren Spenden, großem persönlichen Einsatz und ehrenamtlichem Engagement die Herzbrückepersönlichen und ehrenamtlichem Engagement die HerzbrückeAktion im Herbst Einsatz 2015 ermöglicht haben! Unser ganz besonderer Dank gilt Aktion im Sommer 2014 ermöglicht haben! Unser ganz besonderer dabei den Gastfamilien, die die Kinder bei sich zu Hause aufgenommen und Dank den Gastfamilien, die die beihaben. sich zu Hause aufgenommen siegilt wiedabei ihre eigenen Kinder versorgt undKinder gepflegt und sie wie ihre eigenen Kinder versorgt und gepflegt haben. 25 Kindes kostet zwischen 5.000 u 25.000 Euro. Ein Monat Weiterb für eine Ärztin oder einen A Habendung Sie Fragen? kosten ca. 2.500 Euro. kosten ca. 2.500 Euro. Wir antworten gern! Dr. Sabine Pfeifer Haben Sie Fragen? Albertinen-Stiftung antworten gern! Tel. 040Wir 55 88-2348 Albrecht Kasper – Albertinen-Stiftun Fax 040 55 88-2955 Tel. 040 55 88-2348 [email protected] Fax 040 55 88-2955 [email protected] Bildergalerie 26 Bildergalerie 27 Albertinen-Stiftung Süntelstraße 11a 22457 Hamburg Tel. 040 55 88-2348 Fax 040 55 88-2955 E-Mail [email protected] Redaktion: Antonia Stinnes, Annette Rieß, Dr. Sabine Pfeifer (V.i.S.d.P.) Fotos: Albertinen Stiftung, Krafft Angerer, Alberto da Silva Correia, Andreas Rieß, Friedrich-Christian Rieß, Gabi Stoltenberg und Gasteltern Grafik: RIESS medien (11/2015) Albertinen-Krankenhaus www.albertinen-stiftung.de 28
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