Vorwort Vorwort 2015 2014 2014 Somme rm e r SSommer om Albertinen-Stiftung Die Herzbrücke sagt Danke! Abschied Die Herzbrücke Herzbrücke-Kinder kommen aus armen Verhältnissen. Sie haben in Afghanistan keine Chance, geheilt zu werden. Eine der wenigen Optionen auf eine lebensrettende Herzoperation bietet die Herzbrücke – Nothilfe zum Überleben, finanziert durch Spenden. Die Kinder leben für etwa drei Monate bei liebevollen Gastfamilien und kehren nach ihrer Genesung als kleine Botschafter Deutschlands zurück zu ihren Familien nach Afghanistan. Seit 2005 konnten so 123 Kinder gerettet werden zuletzt neun Kinder, deren Leben wir drei Monate begleitet haben und mit dieser Broschüre dokumentieren wollen. Nicht alle herzkranken Kinder können wir in Hamburg behandeln. Damit wir auch jene erreichen, die in Kabul behandelt werden könnten, bietet die Albertinen-Stiftung seit 2011 Ärztinnen und Ärzten aus Afghanistan die Möglichkeit einer Fortbildung in Hamburg an, die in Zusammenarbeit mit dem Albertinen-Krankenhaus, weiteren Hamburger Kliniken und niedergelassenen Ärzt/-innen organisiert wird. Hier bietet die Herzbrücke Hilfe zur Selbsthilfe. Helfen Sie uns helfen! Retten Sie das Leben dieser Kinder! Spenden Sie an die Albertinen-Stiftung – Stichwort „Herzbrücke“ Zum Titelbild: Vertrauen, Zuneigung, Hoffnung: Der medizinische Leiter der Herzbrücke, Prof. Dr. Friedrich-Christian Rieß (r.), Chefarzt der Herzchirurgie und Chairman des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums, untersucht die Kinder – hier den kleinen Hassan - unmittelbar nach ihrem Eintreffen in Hamburg – unterstützt von Kinderarzt Dr. Moritz von Bredow, der die Herzbrücke seit Jahren ehrenamtlich begleitet. Abschied Relativ neu im Team der Herzbrücke, aber schon jetzt unersetzlich, ist Ghulam Mohammad (auf dem Foto links im Gespräch mit den afghanischen Eltern). Er kennt die Herzbrücke seit Jahren und setzt sein Wissen nun dafür ein, den Kindern und Eltern in Afghanistan zu helfen. Er ist unser Verbindungsmann vor Ort, erledigt für die Familien die Behördengänge, ist Ansprechpartner in jeder Situation und unterstützt die Eltern, wenn sie es selbst nicht schaffen, mit ihren Kindern zu den ärztlichen Voruntersuchungen von Dr. Alkozai, der hier in Hamburg speziell dafür von der Herzbrücke ausgebildet wurde, zu gehen. Wochenlang haben Eltern und Kinder mit Bangen auf diesen Tag gewartet. Es sind die letzten Minuten vor dem Abflug (links) – auch hier ist Ghulam an der Seite der Kinder und Eltern (Foto links). Auch das ist die Herzbrücke: Alberto Correia und der in Hamburg praktizierende Arzt Said Rahim Yousofy haben Geschenke für Mareya und ihre Familie mitgebracht. Sie wurde vor fünf Jahren erfolgreich in Hamburg operiert und hält immer noch Kontakt zu ihrer Gastfamilie. Abschied Samiullah Suhailah Sahel Bilal Abschied Hajera Hassan Asma Väter, Mütter und Geschwister sind zum Flughafen gekommen, um die Kinder in die Obhut des Herzbrücke-Teams zu übergeben. Ein Abschied in eine ungewisse Zukunft. Samiullah, Suhailah, Sahel, Bilal, Hajera, Hassan, Asma, Karimullah und Yaser werden ihre Familien erst Mitte Juni – hoffentlich gesund – wiedersehen. Karimullah Yaser Ankunft Bilal, Yaser, Hassan, Karimullah, Samiullah, Sahel, Hajera, Suhailah und Asma (v.l.n.r.) sind erschöpft nach dem langen Flug von Kabul über Dubai nach Hamburg endlich auf dem Flughafen Fuhlsbüttel gelandet und werden in wenigen Minuten von ihren Gastfamilien in die Arme geschlossen. Die Gasteltern und Gastgeschwister warten in einem separaten Raum des Flughafens, um diesen intimen Moment des ersten Kennenlernens in einem geschützten Rahmen genießen zu können. Ankunft Suhailah wird in den nächsten Wochen bei Soraya und Peter Gomme leben – liebevolle, erfahrene Gasteltern, die mit Suhailah schon ihr viertes Gastkind aufnehmen (unten). Familie Arndt-Bashar, eine erfahrene Gastfamilie der Herzbrücke, nimmt diesmal gleich zwei Jungs auf – Yaser (8 Jahre, links) und Bilal (11 Jahre). Sabine und Frank Buderer holen mit ihren Kindern Martha und Anna Bibi Hajera ab. Sie ist 6 Jahre alt. Ankunft Der in Deutschland lebende Arzt Samé Khorrami begrüßt die kleine Asma (6) – sie ist erstaunt, in ihrer Landessprache angesprochen zu werden (Foto unten). Samé Khorrami ist ein Mann der ersten Stunde bei der Herzbrücke und in vielen Bereichen unersetzlich. Als Afghane spricht er alle Sprachen des Landes, ist medizinischer Koordinator zwischen Hamburg und Kabul und jederzeit als Dolmetscher für die Kinder im Einsatz. Brigitte und Dirk Eichholz (rechts) freuen sich über Karimullah, er ist nach drei afghanischen Mädchen ihr erster Gastjunge. Mit dabei ihre Töchter Marie und Marlene und Lea, die Freundin ihres Sohnes Max. Ankunft Samiullah, 6 Jahre alt, wird von seinen Gasteltern Katrin und Sven Teuber am Flughafen abgeholt. Für sie ist es das erste Herzbrücke-Kind. Familie Schalück mit Felix, Juri und Momme freut sich auf die gemeinsame Zeit mit Sahel (7 Jahre). Er ist ihr zweiter Gastsohn (oben rechts). Barbara und Ingo Schmale sind zum ersten Mal als Gasteltern dabei - sie haben gemeinsam mit ihren Töchtern Ilona und Vera zu Hause alles für die Ankunft von Asma (6 Jahre) vorbereitet (unten rechts). Untersuchungen Das wunderbare Herzbrücke-Netzwerk an ehrenamtlichen, medizinischen Helfern, ohne die die Herzbrücke so nicht funktionieren würde: Wir danken stellvertretend für viele andere Dr. von Bredow, der sich als niedergelassener Arzt seit Jahren für die Herzbrücke engagiert. Hier gewinnt er gerade das Vertrauen von Karimullah. Eine Mitarbeiterin der Zahnarztpraxis Frau Dr. Dorandt / Frau Priebe kümmerte sich um Sahel vor seiner OP (links oben). Der Zahnarzt Dr. Wetzel versorgte Suhailah und sechs weitere Kinder der Herzbrücke (links unten). Untersuchungen Gemeinsame Diagnose: Dr. Henschel, ein ehrenamtlicher Kinderkardiologe, untersucht gemeinsam mit Prof. Dr. Rieß und Frau Amin das Kind Sahel (gr. Foto vorne). Gastmutter Andrea Schalück sieht besorgt zu. Dr. von Bredow und Prof. Dr. Rieß besprechen zusammen mit Gastmutter Jasamin Ahmadi die Untersuchungsergebnisse des kleinen Hassan (Foto unten). Auch im Einsatz: Die Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme gipsen den gebrochenen Arm von Hajera ein (Foto ganz unten). Sie war von der Schaukel gefallen. Klinik Das OP-Team des Albertinen-Krankenhauses setzt sich weit über das normale Maß hinaus dafür ein, die Kinder optimal zu versorgen und ihnen die Ängste zu nehmen. Prof. Dr. Rieß (oben), Chefarzt der Herzchirurgie, operierte assistiert von Nizar Awwad die Kinder erfolgreich – unterstützt von seinem Team, den Kardioanästhesisten Frau Dr. Löwer, Joachim Kormann und engagierten Pflegekräften (unten rechts) und dem Chefkardiotechniker Robert Binczyk (unten links). Klinik Auf der herzchirurgischen Intensivstation werden die Kinder nach der Operation liebevoll betreut. Stellvertretend für die vielen Mitarbeiter sind auf den Bildern neben den Kindern zu sehen: Schwester Brigitte, Frau Dr. Hoffmann, Alberto Correia und Pfleger Volker. Geschafft Geschafft – die Kinder sind alle operiert und werden nun von ihren Gasteltern besucht und betreut. Andrea Schalück (oben) ist bei Sahel, noch bevor er aus der Narkose aufwacht. Sabine ArndtBashar besucht zusammen mit Jasamin Ahmadi ihr Gastkind Bilal. Suhailah ist mitgekommen, sie hat ihre OP noch vor sich (gr. Foto). Kathrin und Sven Teuber freuen sich, dass Samiullah die OP so gut überstanden hat. Prof. Dr. Rieß (unten rechts) überwacht die Kinder während ihres gesamten Klinikaufenthaltes. Geschafft Hajera kämpft tapfer die Tränen weg, Gastvater Frank Buderer ist einfach nur glücklich, dass die Operation so gut verlaufen ist (gr. Foto). Hassan kann nach der OP schon wieder sitzen und kuschelt sich an Schwester Sandra (unten). Barbara Schmale besucht ihr Gastkind Asma (rechts) und Dr. Quraishi, Gastarzt aus Afghanistan, kümmert sich während seiner Hospitation am Albertinen-Krankenhaus zusammen mit Schwester Brigitte liebevoll um Yaser (links). Bilal und Yaser Bilal und Yaser haben viel erlebt mit ihrer Gastfamilie Arndt Bashar: Reiten, ein Besuch im Miniatur Wunderland und eine große Hafenrundfahrt. Besonders gefiel ihnen das Riesenrad mit der einzigartigen Aussicht über Hamburg. Beeindruckend war Bilals Tierliebe. Mit seiner ruhigen Wesensart war ihm die Zuneigung aller Tiere sicher. Yaser war immer gut gelaunt, sein Lachen war ansteckend. Lieblingsessen der beiden: Die selbstgemachte Kirschkonfitüre. Hajera Erst lernte Hajera Laufrad fahren und fast hätte sie auch Fahrradfahren gelernt – wäre sie nicht beim Schaukeln unglücklich gestürzt. Aber auch mit Gipsarm genoss sie mit ihrer Gastfamilie Buderer Ausflüge zum Hafen, ins Theater (Störtebeker) und an den Elbstrand. Mit Gastschwester Martha ging sie zur Schule, malte und puzzelte gerne und freute sich über den Besuch von Anna und Martha nach ihrer Herz-OP im Albertinen-Krankenhaus. Hassan So viele neue Eindrücke und Erlebnisse für Hassan: Die U-Bahn hat ihn fasziniert, die Autowaschanlage noch mehr. Mit seinen Gastgeschwistern Hamsa (13), Sophia (11) und Nil (2) hat er getanzt, gelacht und getobt, Fußball gespielt und ist mit dem Roller durch die Gegend gefahren. Hassans Lieblingsessen: Nutella, Philadelphiakäse und natürlich afghanisches Essen. Karimullah Karimullah konnte schon nach wenigen Tagen Radfahren – das größte Glück für Kari. Hauptsache draußen sein. Auch auf dem Spielplatz und im Sand am Elbdeich spielen gehörten – neben dem wöchentlichen Kinderturnen - zu seinen liebsten Beschäftigungen. Mara und Merle wurden seine besten Freunde, mit ihnen sprach er Deutsch. Er verstand so viel, dass er sogar die Geschichten von Peterson und Findus als Hörspiele verstand. Kari war das 4. Gastkind der Familie Eichholz. Sahel Gleich am ersten Tag fuhr Sahel mit dem Dreirad und Gastbruder Momme zum Bahnhof, Süßigkeiten kaufen. Ostern lernte er Radfahren und würde am liebsten gar nicht mehr absteigen. Seine liebsten Beschäftigungen: Schaukeln, auf dem Aufsitzrasenmäher im Baumarkt sitzen, lecker Essen beim Chinesen, auf dem Karussell im Wildpark Schwarze Berge mit Juri, Felix und Momme toben und immer wieder Feuer machen im Garten, mit Gastoma und Gastopa. Samiullah Nicht nur seine Gastfamilie Teuber, auch die Kinder in der Schule freuten sich jeden Tag, Samiullah zu sehen. Schon einen Tag nach seiner Entlassung aus der Klinik wollte er schon wieder zur Schule gehen, mit seinen neuen Freunden Ball spielen und toben. Eine Woche später tat er das dann auch. Mit seinem Humor, seiner Neugier, Offenheit und Wissbegierde bereitete er allen fantastische, lustige und sehr rührende Momente. Asma Schule faszinierte Asma, sie ging in dieselbe Klasse wie ihre Gastschwester Ilona. Klimpern auf dem Klavier, Loom-Gummibänder knüpfen und Hunde ausführen waren ihre liebsten Beschäftigungen. Tapfer und ohne eine Träne überstand sie ihren Klinikaufenthalt, assistierte sogar ihrer eigenen Intensivschwester beim Verbandswechsel und knüpfte auch für sie ein Loom-Armband. Roller fahren klappte gut, beim Inline-Skating musste Gastvater Ingo noch ein bisschen helfen… Suhailah Als kleines, schüchternes Mädchen kam Suhailah am 17. März in Hamburg an und blühte hier nach ihrer Operation förmlich auf – am Ende ihres Aufenthaltes verabschiedete sie sich von ihren Gasteltern Gomme als junge, dynamische Frau. Ausflüge in Einkaufszentren und nach Hagenbeck genoss sie sehr und lernte mit Begeisterung Gewinnen und Verlieren beim Memory und bei Mensch ärgere Dich nicht. Danke Es ist eine schöne Tradition: Kurz bevor die nun gesunden Kinder zurück in ihre Heimat Afghanistan fliegen, bedanken sie sich bei allen, die ihnen im Albertinen-Krankenhaus in diesen schweren Wochen zur Seite gestanden haben – allen voran beim OP-Team (rechts). Auch Prof. Dr. Fokko ter Haseborg, Vorstandsvorsitzender der Albertinen-Stiftung und Birgit Schnieber-Jastram, Schirmherrin der Albertinen-Stiftung (Foto oben), feierten zusammen mit den Kindern, Ärzten und Gasteltern den Erfolg dieser Herzbrücke-Aktion. Diesmal gab es von den Gastmüttern gebackenen Kuchen… Gemeinsam unterwegs Ein herzliches Dankeschön an die Familie Hagenbeck: Dr. Stefan Hering-Hagenbeck und Bettina Hagenbeck, selbst schon zweimal Gasteltern, ludenDankeschön alle zu einem Ein herzliches an gemeinsamen die Familien Ausflug in Bettina ihren Tierpark Sogar das Hagenbeck! und Dr. ein. Stephan HeringFernsehen war dabei – Asma, Hassan und Hagenbeck waren selbst schon zweimal GastSuhailah unten rechts) durften eltern. Sie(v.l.n.r., luden Foto die Herzbrücke-Kinder und das das Wetter Hamburg Journal Danke Team zuimeinem Ausflug in denansagen. Tierpark ein. Es sagt die erste Herzbrücke auch sich an Antonia Stinnes, war das Mal, dass die Kinder nach Annette Rieß, Ann-Kathrin Jäger, Alberto Correia, ihren erfolgreichen Operationen alle wiedersaSamé Khorrami, Ute Kröplin, Dr. ihre RießGastund hen - ein großartiges ErlebnisProf. für sie, Dr. Sabine (gr. Foto mit den Kindern) und eltern und Pfeifer Gastgeschwister. allen Gasteltern und Gastgeschwistern (unten) – ohne ihr unermüdliches Engagement wäre die Herzbrücke gar nicht möglich. Freunde und Förderer Freunde und und Förderer Förderer Freunde Hamburg Hamburg Hamburg Albertinen-Krankenhaus Albertinen-Krankenhaus Albertinen-Krankenhaus Oldenburg Oldenburg Oldenburg Klinikum Oldenburg Klinikum Oldenburg Klinikum Oldenburg Hannover Hannover Hannover Medizinische Hochschule Hannover Medizinische Hochschule Hannover Medizinische Hochschule Hannover Bad BadOeynhausen Oeynhausen Münster Bad Oeynhausen Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen MünsterMünster Universitätsklinikum Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen Berlin BerlinBerlin Deutsches Deutsches Deutsches Herzzentrum Berlin Berlin HerzzentrumHerzzentrum Berlin Universitätsklinikum Universitätsklinikum Münster Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen Münster Münster Duisburg Göttingen Duisburg Göttingen Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg Herzzentrum Göttingen Duisburg Göttingen Evangelisches und Johanniter Klinikum Duisburg Herzzentrum Göttingen Herzzentrum Duisburg Evangelisches und Johanniter Duisburg Klinikum Duisburg Herzzentrum Herzzentrum Duisburg Essen Leipzig Leipzig Universität Leipzig Leipzig Universität Leipzig Herzzentrum Göttingen Essen Essen Herzzentrum Universitätsklinikum Essen Universität Leipzig Herzzentrum Universitätsklinikum Essen Marburg Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg Bonn BonnMarburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg Deutsches Kinderherzzentrum Sankt Augustin Herzzentrum Universitätsklinikum Essen Bonn Deutsches Kinderherzzentrum Sankt Augustin Kinderherzzentrum Bonn Kinderherzzentrum Deutsches Kinderherzzentrum SanktBonn Augustin Kinderherzzentrum Bonn Frankfurt Frankfurt Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Stuttgart Stuttgart Klinikum Stuttgart Klinikum Stuttgart Stuttgart Klinikum Stuttgart Tübingen Tübingen Kinderherzzentrum Tübingen Kinderherzzentrum Tübingen Tübingen Kinderherzzentrum Tübingen München München Deutsches Herzzentrum München Deutsches Herzzentrum München Klinikum der Universität München-Großhadern Klinikum der Universität München-Großhadern München Deutsches Herzzentrum München Klinikum der Universität München-Großhadern Die Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentrene.V. e.V. Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V. Fördergemeinschaft Kinderherzzentren e.V. Die Die Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren engagiert sich für Kinderherzen inin18 Ländern dieser Welt. engagiert sich für Kinderherzen in 18 Ländern dieser engagiert sich für Kinderherzen in18 18Ländern Ländern dieser engagiert sich für Kinderherzen dieser Ob Jemen, Irak oder Afghanistan: InInIn Kriegsund Welt. Ob Jemen, Irak oder Afghanistan: KriegsWelt. Ob Syrien, Syrien, Jemen, Irak oder Afghanistan: In KriegsWelt. ObSyrien, Syrien, Jemen, Irak oder Afghanistan: KriegsKrisengebieten habenhaben herzkranke KinderKinder kaum die Chance Krisengebieten herzkranke kaum die und Krisengebieten haben herzkranke Kinder kaum die undund Krisengebieten haben herzkranke Kinder kaum die auf eine auf lebensrettende Operation. Die Fördergemeinschaft, Chance eine lebensrettende Operation. Die FörderChance auf eine lebensrettende Operation. Die FörderChance auf eine lebensrettende Operation. 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Leuchtturm-Projekt. gagement und Hilfe: ein Leuchtturm-Projekt. Mehr Informationen Informationen Mehr unter Informationenunter unter www.kinderherzen.de www.kinderherzen.de www.kinderherzen.de Mehr Informationen unter www.kinderherzen.de Die Albertinen-Stiftung realisiert das realisiert das Projekt Die Albertinen-Stiftung Albertinen-Stiftung realisiert das Die das Projekt Herzbrücke zusammen mit Herzbrücke zusammen mit realisiert KooperationsProjektAlbertinen-Stiftung Herzbrücke zusammen mit KooKooProjekt Herzbrücke zusammen mit Kooperationspartnern. Unser gilt partnern. Unser Dank gilt Dank ganz perationspartnern. Unser Dank besonders gilt ganz ganz perationspartnern. Unser Dank gilt ganz besonders dem Herzzentrum dem Universitären Herzzentrum Hamburg besonders dem Universitären Universitären Herzzentrum besonders demUniversitätsklinikum Universitären Herzzentrum Hamburg des Hamdes Universitätsklinikum HamburgEppenHamburg des Universitätsklinikum HamHamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, dem Diakoniedorf, dem des Hamburger Diakonieverein Vorburg-Eppendorf, dem Hamburger Hamburger Diakonieverein und burg-Eppendorf, dem Hamburger Diakoniemundschaften und Betreuungen und der verein Vormundschaften Vormundschaften und Betreuungen Betreuungen und bundesweit Fördergemeinverein und Betreuungen bundesweit tätigentätigen Fördergemeinschaft und der derVormundschaften bundesweit tätigen Fördergemeinschaft Kinderherzzentren e.V. Deutsche Kinderherzzentren und derDeutsche bundesweit tätigene.V. Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V. schaft Deutsche Kinderherzzentren e.V. Wir sind dankbar fachliche Unterdiedie fachliche UnterstütWir sind sinddankbar dankbarfürfür für die fachliche Unterstützung für die kollegiale Zusammenzung und und für die stützung und für kollegiale diefür kollegiale ZusammenWir sind dankbar dieZusammenarbeit fachliche Unterarbeit mit diesen Partnern. Die Fördermit diesen Partnern. Fördergemeinschaft arbeit mitund diesen Partnern. Die Förderstützung für dieDie kollegiale Zusammengemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren Deutsche Kinderherzzentren hat diese Herzgemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren arbeit mit diesen Partnern. Die Förderhat diese Herzbrücke-Aktion darüber hinaus brücke-Aktion darüber hinaus auch finanziell hat diese Herzbrücke-Aktion darüber hinaus gemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren auch finanziell maßgeblich maßgeblich unterstützt. auchdiese finanziell maßgeblich unterstützt. unterstützt. hat Herzbrücke-Aktion darüber hinaus auch finanziell maßgeblich unterstützt. Spenden Spe Ihre Spende rettet Kinderleben Ihre Spende rettet Kinderleben! Albertinen-Stiftung Albertinen-Stiftung Kontonummer 5588 Bank für Sozialwirtschaft Bankleitzahl 251 Stichwort: Herzbrücke 205 10 Bank25120510 für Sozialwirtschaft IBAN: DE27 55880 55880 Stichwort: Herzbrücke BIC: BFS WDE 33 HAN IBAN: DE27 25120510 55880 558 Bitte notieren auf WDE Ihrer Überweisung BIC: Sie BFS 33 HANauch Name und Adresse, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung schicken können. Bitte notieren Sie auf Ihrer Überweisung auc Name und Adresse, damit wir Ihnen ein Spendenbescheinigung schicken können. Jeder Euro hilft! Man sieht ihnen die Freude über die erfolgreiche Behandlung der Kinder an: Dr. Peter Kremer, Chefarzt derJede Behandlung eines HerzbrückeKardiologie im Albertinen Krankenhaus, und sein Team. Auch sie tragen wesentlich zum Erfolg der Herzbrükostet zwischen 5.000 und Stellvertretend die vielen Stiftungen und Spender, mitDr. ihrer großzügigen dazu beigetragen cke bei. Dr.für Kremer ist zudem zusammen mit die Prof. Rieß engagiertUnterstützung in der Fortbildung von Ärztinnen undKindes Jeder Euro hilft! haben, den neun Kindern der Herzbrücke-Aktion im Frühjahr 2015 das Leben zu retten, bedankt sich die 25.000 Euro. Ein Monat WeiterbilÄrzten, die in Kabul arbeiten. Dies ist ein wichtiger Brückenschlag. Denn bei allem Engagement in Hamburg Herzbrücke bei den Eheleuten Brigitte und Antoni Harring, die stellvertretend für die Karl- und Gertrud-HerbergJede Behandlung eines Herzbrück – möglichst vielen herzkranken Kindern sollte in Afghanistan geholfen werden. dung für eine Ärztin oder einen Arzt Stiftung, uns die Anschaffung eines 25 000 Euro teuren NO-Gerätes für die Beatmung der Kinder ermöglicht haben. Der Vorstand der Albertinen-Stiftung und der Leitungskreis der Herzbrücke Der ein Vorstand der „Danke Albertinen-Stiftung Herzbrücke sagen herzliches schön!“ allen,und dieder mit Leitungskreis ihren Spenden,der großem sagen ein herzliches „Danke schön!“ allen, die mit ihren Spenden, großem persönlichen Einsatz und ehrenamtlichem Engagement die Herzbrückepersönlichen Einsatz und ehrenamtlichem Engagement die HerzbrückeAktion im Frühjahr 2015 ermöglicht haben! Unser ganz besonderer Dank Aktion im Sommer 2014 ermöglicht haben! Unser ganz besonderer gilt dabei den Gastfamilien, die die Kinder bei sich zu Hause aufgenommen Dank giltsiedabei deneigenen Gastfamilien, die die Kinder bei sich zu Hause aufgenommen und wie ihre Kinder versorgt und gepflegt haben. und sie wie ihre eigenen Kinder versorgt und gepflegt haben. Kindes kostet zwischen 5.000 u 25.000 Euro. Ein Monat Weiterb für eine Ärztin oder einen A Habendung Sie Fragen? kosten ca. 2.500 Euro. kosten ca. 2.500 Euro. Wir antworten gern! Dr. Sabine Pfeifer Haben Sie Fragen? Albertinen-Stiftung antworten gern! Tel. 040Wir 55 88-2348 Albrecht Kasper – Albertinen-Stiftun Fax 040 55 88-2955 Tel. 040 55 88-2348 [email protected] Fax 040 55 88-2955 [email protected] Albertinen-Stiftung Albertinen-Stiftung Süntelstraße Süntelstraße 11a 11a 22457 22457 Hamburg Hamburg Tel. 040 55 88-2348 Fax 040 55 88-2955 E-Mail [email protected] www.albertinen-stiftung.de Redaktion Connie Gudert, AnnettePfeifer Rieß, (V.i.S.d.P.), Albrecht Kasper (V.i.S.d.P.); Redaktion: Connie Gudert, Annette Rieß, Dr. Sabine Antonia Stinnes Fotos: Albertinen Stiftung, Krafft Angerer, Alberto Fotos da Silva Correia,Stiftung, Andreas Krafft Rieß, Angerer; Friedrich-Christian Rieß und Gasteltern Albertinen Grafik David Krüger (07/2014) Grafik: RIESS medien (06/2015) Redaktion Connie Gudert, Annette Rieß, Albrecht Kasper (V.i.S.d.P.); Fotos Albertinen Stiftung, Krafft Angerer; Grafik David Krüger (07/2014) Inhalt
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