Die Herzbrücke sagt Danke!

Vorwort
Vorwort
2015
2014
2014
Somme
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SSommer
om
Albertinen-Stiftung
Die Herzbrücke
sagt Danke!
Abschied
Die Herzbrücke
Herzbrücke-Kinder kommen aus armen Verhältnissen. Sie haben in Afghanistan
keine Chance, geheilt zu werden. Eine der wenigen Optionen auf eine lebensrettende
Herzoperation bietet die Herzbrücke – Nothilfe zum Überleben, finanziert durch
Spenden. Die Kinder leben für etwa drei Monate bei liebevollen Gastfamilien und
kehren nach ihrer Genesung als kleine Botschafter Deutschlands zurück zu ihren
Familien nach Afghanistan. Seit 2005 konnten so 123 Kinder gerettet werden zuletzt neun Kinder, deren Leben wir drei Monate begleitet haben und mit dieser
Broschüre dokumentieren wollen.
Nicht alle herzkranken Kinder können wir in Hamburg behandeln. Damit wir auch
jene erreichen, die in Kabul behandelt werden könnten, bietet die Albertinen-Stiftung
seit 2011 Ärztinnen und Ärzten aus Afghanistan die Möglichkeit einer Fortbildung
in Hamburg an, die in Zusammenarbeit mit dem Albertinen-Krankenhaus, weiteren
Hamburger Kliniken und niedergelassenen Ärzt/-innen organisiert wird. Hier bietet
die Herzbrücke Hilfe zur Selbsthilfe.
Helfen Sie uns helfen!
Retten Sie das Leben dieser Kinder! Spenden Sie an
die Albertinen-Stiftung – Stichwort „Herzbrücke“
Zum Titelbild: Vertrauen, Zuneigung, Hoffnung: Der medizinische Leiter der
Herzbrücke, Prof. Dr. Friedrich-Christian Rieß (r.), Chefarzt der Herzchirurgie und
Chairman des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums, untersucht die Kinder – hier
den kleinen Hassan - unmittelbar nach ihrem Eintreffen in Hamburg – unterstützt
von Kinderarzt Dr. Moritz von Bredow, der die Herzbrücke seit Jahren ehrenamtlich
begleitet.
Abschied
Relativ neu im Team der Herzbrücke, aber schon jetzt unersetzlich, ist Ghulam
Mohammad (auf dem Foto links im Gespräch mit den afghanischen Eltern). Er
kennt die Herzbrücke seit Jahren und setzt sein Wissen nun dafür ein, den Kindern
und Eltern in Afghanistan zu helfen. Er ist unser Verbindungsmann vor Ort, erledigt
für die Familien die Behördengänge, ist Ansprechpartner in jeder Situation und
unterstützt die Eltern, wenn sie es selbst nicht schaffen, mit ihren Kindern zu den
ärztlichen Voruntersuchungen von Dr. Alkozai, der hier in Hamburg speziell dafür
von der Herzbrücke ausgebildet wurde, zu gehen.
Wochenlang haben Eltern und Kinder mit Bangen auf diesen Tag gewartet. Es sind
die letzten Minuten vor dem Abflug (links) – auch hier ist Ghulam an der Seite der
Kinder und Eltern (Foto links). Auch das ist die Herzbrücke: Alberto Correia und der
in Hamburg praktizierende Arzt Said Rahim Yousofy haben Geschenke für Mareya
und ihre Familie mitgebracht. Sie wurde vor fünf Jahren erfolgreich in Hamburg
operiert und hält immer noch Kontakt zu ihrer Gastfamilie.
Abschied
Samiullah
Suhailah
Sahel
Bilal
Abschied
Hajera
Hassan
Asma
Väter, Mütter und Geschwister sind zum Flughafen gekommen, um die Kinder in
die Obhut des Herzbrücke-Teams zu übergeben. Ein Abschied in eine ungewisse
Zukunft. Samiullah, Suhailah, Sahel, Bilal, Hajera, Hassan, Asma, Karimullah und
Yaser werden ihre Familien erst Mitte Juni – hoffentlich gesund – wiedersehen.
Karimullah
Yaser
Ankunft
Bilal, Yaser, Hassan, Karimullah, Samiullah, Sahel, Hajera, Suhailah und Asma (v.l.n.r.) sind erschöpft nach dem langen Flug von Kabul über Dubai nach Hamburg endlich auf
dem Flughafen Fuhlsbüttel gelandet und werden in wenigen Minuten von ihren Gastfamilien in die Arme geschlossen. Die Gasteltern und Gastgeschwister warten in einem
separaten Raum des Flughafens, um diesen intimen Moment des ersten Kennenlernens in einem geschützten Rahmen genießen zu können.
Ankunft
Suhailah wird in den nächsten Wochen bei Soraya und
Peter Gomme leben – liebevolle, erfahrene Gasteltern,
die mit Suhailah schon ihr viertes Gastkind aufnehmen
(unten).
Familie Arndt-Bashar, eine erfahrene Gastfamilie
der Herzbrücke, nimmt diesmal gleich zwei Jungs
auf – Yaser (8 Jahre, links) und Bilal (11 Jahre).
Sabine und Frank Buderer holen mit ihren Kindern
Martha und Anna Bibi Hajera ab. Sie ist 6 Jahre alt.
Ankunft
Der in Deutschland lebende Arzt Samé Khorrami begrüßt die kleine Asma (6) –
sie ist erstaunt, in ihrer Landessprache angesprochen zu werden (Foto unten).
Samé Khorrami ist ein Mann der ersten Stunde bei der Herzbrücke und in vielen
Bereichen unersetzlich. Als Afghane spricht er alle Sprachen des Landes, ist
medizinischer Koordinator zwischen Hamburg und Kabul und jederzeit als
Dolmetscher für die Kinder im Einsatz. Brigitte und Dirk Eichholz (rechts) freuen
sich über Karimullah, er ist nach drei afghanischen Mädchen ihr erster Gastjunge.
Mit dabei ihre Töchter Marie und Marlene und Lea, die Freundin ihres Sohnes
Max.
Ankunft
Samiullah, 6 Jahre alt, wird von seinen Gasteltern Katrin und Sven Teuber am
Flughafen abgeholt. Für sie ist es das erste Herzbrücke-Kind. Familie Schalück
mit Felix, Juri und Momme freut sich auf die gemeinsame Zeit mit Sahel (7
Jahre). Er ist ihr zweiter Gastsohn (oben rechts). Barbara und Ingo Schmale sind
zum ersten Mal als Gasteltern dabei - sie haben gemeinsam mit ihren Töchtern
Ilona und Vera zu Hause alles für die Ankunft von Asma (6 Jahre) vorbereitet
(unten rechts).
Untersuchungen
Das wunderbare Herzbrücke-Netzwerk an ehrenamtlichen, medizinischen Helfern, ohne die die Herzbrücke so nicht
funktionieren würde: Wir danken stellvertretend für viele andere Dr. von Bredow, der sich als niedergelassener Arzt
seit Jahren für die Herzbrücke engagiert. Hier gewinnt er gerade das Vertrauen von Karimullah. Eine Mitarbeiterin
der Zahnarztpraxis Frau Dr. Dorandt / Frau Priebe kümmerte sich um Sahel vor seiner OP (links oben). Der Zahnarzt
Dr. Wetzel versorgte Suhailah und sechs weitere Kinder der Herzbrücke (links unten).
Untersuchungen
Gemeinsame Diagnose: Dr. Henschel, ein ehrenamtlicher Kinderkardiologe, untersucht gemeinsam mit Prof. Dr. Rieß und Frau Amin das Kind Sahel (gr. Foto vorne). Gastmutter Andrea Schalück
sieht besorgt zu. Dr. von Bredow und Prof. Dr. Rieß
besprechen zusammen mit Gastmutter Jasamin
Ahmadi die Untersuchungsergebnisse des kleinen
Hassan (Foto unten). Auch im Einsatz: Die Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme gipsen den gebrochenen Arm von Hajera ein (Foto ganz unten).
Sie war von der Schaukel gefallen.
Klinik
Das OP-Team des Albertinen-Krankenhauses setzt
sich weit über das normale Maß hinaus dafür ein,
die Kinder optimal zu versorgen und ihnen die
Ängste zu nehmen. Prof. Dr. Rieß (oben), Chefarzt
der Herzchirurgie, operierte assistiert von Nizar
Awwad die Kinder erfolgreich – unterstützt von
seinem Team, den Kardioanästhesisten Frau Dr.
Löwer, Joachim Kormann und engagierten Pflegekräften (unten rechts) und dem Chefkardiotechniker Robert Binczyk (unten links).
Klinik
Auf der herzchirurgischen Intensivstation werden
die Kinder nach der Operation liebevoll betreut.
Stellvertretend für die vielen Mitarbeiter sind
auf den Bildern neben den Kindern zu sehen:
Schwester Brigitte, Frau Dr. Hoffmann, Alberto
Correia und Pfleger Volker.
Geschafft
Geschafft – die Kinder sind alle operiert und
werden nun von ihren Gasteltern besucht und
betreut. Andrea Schalück (oben) ist bei Sahel, noch
bevor er aus der Narkose aufwacht. Sabine ArndtBashar besucht zusammen mit Jasamin Ahmadi
ihr Gastkind Bilal. Suhailah ist mitgekommen, sie
hat ihre OP noch vor sich (gr. Foto). Kathrin und
Sven Teuber freuen sich, dass Samiullah die OP so
gut überstanden hat. Prof. Dr. Rieß (unten rechts)
überwacht die Kinder während ihres gesamten
Klinikaufenthaltes.
Geschafft
Hajera kämpft tapfer die Tränen weg, Gastvater
Frank Buderer ist einfach nur glücklich, dass die
Operation so gut verlaufen ist (gr. Foto). Hassan
kann nach der OP schon wieder sitzen und
kuschelt sich an Schwester Sandra (unten).
Barbara Schmale besucht ihr Gastkind Asma
(rechts) und Dr. Quraishi, Gastarzt aus Afghanistan,
kümmert sich während seiner Hospitation
am Albertinen-Krankenhaus zusammen mit
Schwester Brigitte liebevoll um Yaser (links).
Bilal und Yaser
Bilal und Yaser haben viel erlebt mit ihrer
Gastfamilie Arndt Bashar: Reiten, ein Besuch
im Miniatur Wunderland und eine große
Hafenrundfahrt. Besonders gefiel ihnen das
Riesenrad mit der einzigartigen Aussicht über
Hamburg. Beeindruckend war Bilals Tierliebe. Mit
seiner ruhigen Wesensart war ihm die Zuneigung
aller Tiere sicher. Yaser war immer gut gelaunt,
sein Lachen war ansteckend. Lieblingsessen der
beiden: Die selbstgemachte Kirschkonfitüre.
Hajera
Erst lernte Hajera Laufrad fahren und fast hätte sie
auch Fahrradfahren gelernt – wäre sie nicht beim
Schaukeln unglücklich gestürzt. Aber auch mit
Gipsarm genoss sie mit ihrer Gastfamilie Buderer
Ausflüge zum Hafen, ins Theater (Störtebeker)
und an den Elbstrand. Mit Gastschwester Martha
ging sie zur Schule, malte und puzzelte gerne und
freute sich über den Besuch von Anna und Martha
nach ihrer Herz-OP im Albertinen-Krankenhaus.
Hassan
So viele neue Eindrücke und Erlebnisse für
Hassan: Die U-Bahn hat ihn fasziniert, die
Autowaschanlage noch mehr. Mit seinen
Gastgeschwistern Hamsa (13), Sophia (11) und
Nil (2) hat er getanzt, gelacht und getobt, Fußball
gespielt und ist mit dem Roller durch die Gegend
gefahren. Hassans Lieblingsessen: Nutella,
Philadelphiakäse und natürlich afghanisches
Essen.
Karimullah
Karimullah konnte schon nach wenigen Tagen
Radfahren – das größte Glück für Kari. Hauptsache
draußen sein. Auch auf dem Spielplatz und im
Sand am Elbdeich spielen gehörten – neben dem
wöchentlichen Kinderturnen - zu seinen liebsten
Beschäftigungen. Mara und Merle wurden seine
besten Freunde, mit ihnen sprach er Deutsch. Er
verstand so viel, dass er sogar die Geschichten
von Peterson und Findus als Hörspiele verstand.
Kari war das 4. Gastkind der Familie Eichholz.
Sahel
Gleich am ersten Tag fuhr Sahel mit dem
Dreirad und Gastbruder Momme zum Bahnhof,
Süßigkeiten kaufen. Ostern lernte er Radfahren
und würde am liebsten gar nicht mehr absteigen.
Seine liebsten Beschäftigungen: Schaukeln, auf
dem Aufsitzrasenmäher im Baumarkt sitzen,
lecker Essen beim Chinesen, auf dem Karussell
im Wildpark Schwarze Berge mit Juri, Felix und
Momme toben und immer wieder Feuer machen
im Garten, mit Gastoma und Gastopa.
Samiullah
Nicht nur seine Gastfamilie Teuber, auch die Kinder
in der Schule freuten sich jeden Tag, Samiullah zu
sehen. Schon einen Tag nach seiner Entlassung
aus der Klinik wollte er schon wieder zur Schule
gehen, mit seinen neuen Freunden Ball spielen
und toben. Eine Woche später tat er das dann
auch. Mit seinem Humor, seiner Neugier, Offenheit
und Wissbegierde bereitete er allen fantastische,
lustige und sehr rührende Momente.
Asma
Schule faszinierte Asma, sie ging in dieselbe
Klasse wie ihre Gastschwester Ilona. Klimpern
auf dem Klavier, Loom-Gummibänder knüpfen
und Hunde ausführen waren ihre liebsten
Beschäftigungen. Tapfer und ohne eine Träne
überstand sie ihren Klinikaufenthalt, assistierte
sogar ihrer eigenen Intensivschwester beim
Verbandswechsel und knüpfte auch für sie ein
Loom-Armband. Roller fahren klappte gut, beim
Inline-Skating musste Gastvater Ingo noch ein
bisschen helfen…
Suhailah
Als kleines, schüchternes Mädchen kam Suhailah
am 17. März in Hamburg an und blühte hier nach
ihrer Operation förmlich auf – am Ende ihres
Aufenthaltes verabschiedete sie sich von ihren
Gasteltern Gomme als junge, dynamische Frau.
Ausflüge in Einkaufszentren und nach Hagenbeck
genoss sie sehr und lernte mit Begeisterung
Gewinnen und Verlieren beim Memory und bei
Mensch ärgere Dich nicht.
Danke
Es ist eine schöne Tradition: Kurz bevor die nun
gesunden Kinder zurück in ihre Heimat Afghanistan fliegen, bedanken sie sich bei allen, die
ihnen im Albertinen-Krankenhaus in diesen
schweren Wochen zur Seite gestanden haben –
allen voran beim OP-Team (rechts). Auch Prof. Dr.
Fokko ter Haseborg, Vorstandsvorsitzender der
Albertinen-Stiftung und Birgit Schnieber-Jastram,
Schirmherrin der Albertinen-Stiftung (Foto oben),
feierten zusammen mit den Kindern, Ärzten und
Gasteltern den Erfolg dieser Herzbrücke-Aktion.
Diesmal gab es von den Gastmüttern gebackenen
Kuchen…
Gemeinsam unterwegs
Ein herzliches Dankeschön an die Familie
Hagenbeck: Dr. Stefan Hering-Hagenbeck und
Bettina Hagenbeck, selbst schon zweimal
Gasteltern,
ludenDankeschön
alle zu einem
Ein herzliches
an gemeinsamen
die Familien
Ausflug
in Bettina
ihren Tierpark
Sogar
das
Hagenbeck!
und Dr. ein.
Stephan
HeringFernsehen
war
dabei
–
Asma,
Hassan
und
Hagenbeck waren selbst schon zweimal GastSuhailah
unten rechts) durften
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die Herzbrücke-Kinder
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Rieß, Ann-Kathrin
Jäger, Alberto
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Khorrami,
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Dr. ihre
RießGastund
hen - ein
großartiges
ErlebnisProf.
für sie,
Dr.
Sabine
(gr. Foto mit den Kindern) und
eltern
und Pfeifer
Gastgeschwister.
allen Gasteltern und Gastgeschwistern (unten)
– ohne ihr unermüdliches Engagement wäre die
Herzbrücke gar nicht möglich.
Freunde und Förderer
Freunde und
und Förderer
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Hamburg
Hamburg
Hamburg
Albertinen-Krankenhaus
Albertinen-Krankenhaus
Albertinen-Krankenhaus
Oldenburg
Oldenburg
Oldenburg
Klinikum Oldenburg
Klinikum Oldenburg
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Hannover
Hannover
Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
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Bad
BadOeynhausen
Oeynhausen
Münster
Bad Oeynhausen
Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen
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Universitätsklinikum
Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen
Berlin
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Deutsches
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Deutsches Herzzentrum Berlin
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Universitätsklinikum
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Duisburg
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Evangelisches und Johanniter Klinikum
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Evangelisches und Johanniter Klinikum
Duisburg Herzzentrum Göttingen
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Klinikum Duisburg
Herzzentrum
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Universität Leipzig
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Herzzentrum Universitätsklinikum Essen
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Herzzentrum Universitätsklinikum Essen
Marburg
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Universitätsklinikum Gießen und Marburg
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Bonn
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Gießen
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Deutsches Kinderherzzentrum
Sankt
Augustin
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Bonn
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Kinderherzzentrum Bonn
Kinderherzzentrum
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Frankfurt
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Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität
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Stuttgart
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Klinikum Stuttgart
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Tübingen
Tübingen
Kinderherzzentrum Tübingen
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München
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Deutsches Herzzentrum München
Deutsches Herzzentrum München
Klinikum der Universität München-Großhadern
Klinikum der Universität München-Großhadern
München
Deutsches Herzzentrum München
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Die
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Deutsche
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Mehr Informationen
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www.kinderherzen.de
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Die
Albertinen-Stiftung
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Die Albertinen-Stiftung
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auch finanziell maßgeblich unterstützt.
Spenden
Spe
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Bank25120510
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Jeder Euro hilft!
Man sieht ihnen die Freude über die erfolgreiche Behandlung der Kinder an: Dr. Peter Kremer, Chefarzt derJede Behandlung eines HerzbrückeKardiologie im Albertinen Krankenhaus, und sein Team. Auch sie tragen wesentlich zum Erfolg der Herzbrükostet zwischen 5.000 und
Stellvertretend
die vielen
Stiftungen
und Spender,
mitDr.
ihrer
großzügigen
dazu beigetragen
cke bei. Dr.für
Kremer
ist zudem
zusammen
mit die
Prof.
Rieß
engagiertUnterstützung
in der Fortbildung
von Ärztinnen undKindes Jeder
Euro hilft!
haben, den neun Kindern der Herzbrücke-Aktion im Frühjahr 2015 das Leben zu retten, bedankt sich die
25.000
Euro. Ein Monat WeiterbilÄrzten, die in Kabul arbeiten. Dies ist ein wichtiger Brückenschlag. Denn bei allem Engagement in Hamburg
Herzbrücke bei den Eheleuten Brigitte und Antoni Harring, die stellvertretend für die Karl- und Gertrud-HerbergJede
Behandlung
eines Herzbrück
– möglichst vielen herzkranken Kindern sollte in Afghanistan geholfen werden.
dung für eine Ärztin oder einen Arzt
Stiftung, uns die Anschaffung eines 25 000 Euro teuren NO-Gerätes für die Beatmung der Kinder ermöglicht
haben.
Der Vorstand der Albertinen-Stiftung und der Leitungskreis der Herzbrücke
Der ein
Vorstand
der „Danke
Albertinen-Stiftung
Herzbrücke
sagen
herzliches
schön!“ allen,und
dieder
mit Leitungskreis
ihren Spenden,der
großem
sagen
ein
herzliches
„Danke
schön!“
allen,
die
mit
ihren
Spenden,
großem
persönlichen Einsatz und ehrenamtlichem Engagement die Herzbrückepersönlichen
Einsatz
und ehrenamtlichem
Engagement
die HerzbrückeAktion
im Frühjahr
2015 ermöglicht
haben! Unser
ganz besonderer
Dank
Aktion
im
Sommer
2014
ermöglicht
haben!
Unser
ganz
besonderer
gilt dabei den Gastfamilien, die die Kinder bei sich zu Hause aufgenommen Dank
giltsiedabei
deneigenen
Gastfamilien,
die die Kinder
bei sich
zu Hause aufgenommen
und
wie ihre
Kinder versorgt
und gepflegt
haben.
und sie wie ihre eigenen Kinder versorgt und gepflegt haben.
Kindes kostet zwischen 5.000 u
25.000 Euro. Ein Monat Weiterb
für eine Ärztin oder einen A
Habendung
Sie Fragen?
kosten ca. 2.500 Euro.
kosten ca. 2.500 Euro.
Wir antworten gern!
Dr. Sabine Pfeifer
Haben Sie Fragen?
Albertinen-Stiftung
antworten gern!
Tel. 040Wir
55 88-2348
Albrecht
Kasper – Albertinen-Stiftun
Fax 040 55 88-2955
Tel. 040 55 88-2348
[email protected]
Fax 040 55 88-2955
[email protected]
Albertinen-Stiftung
Albertinen-Stiftung
Süntelstraße
Süntelstraße 11a
11a
22457
22457 Hamburg
Hamburg
Tel. 040 55 88-2348
Fax 040 55 88-2955
E-Mail [email protected]
www.albertinen-stiftung.de
Redaktion
Connie
Gudert,
AnnettePfeifer
Rieß, (V.i.S.d.P.),
Albrecht Kasper
(V.i.S.d.P.);
Redaktion: Connie Gudert,
Annette
Rieß,
Dr. Sabine
Antonia
Stinnes
Fotos: Albertinen Stiftung, Krafft Angerer, Alberto Fotos
da Silva
Correia,Stiftung,
Andreas Krafft
Rieß, Angerer;
Friedrich-Christian
Rieß
und Gasteltern
Albertinen
Grafik David
Krüger
(07/2014)
Grafik: RIESS medien (06/2015)
Redaktion Connie Gudert, Annette Rieß, Albrecht Kasper (V.i.S.d.P.);
Fotos Albertinen Stiftung, Krafft Angerer; Grafik David Krüger (07/2014)
Inhalt