JONGE REMSTÄLER Dankschee saga isch net schwer D ankschee saga isch net schwer, ma muss es halt bloß macha! Normalerweise bedankt man sich immer am Ende einer Rede oder eines Textes. Da aber bei den „Jongen Remstälern“ alles anders läuft, fangen wir heute damit an! Danke an alle, die im Mai und September bei der Hitparade auf Blasmusik.de für uns abgestimmt Desweiteren gibt es seit Mitte des haben. Die Hitparade war ein Wettbe- Jahres auch die „Jonge Remstäler“werb, bei dem sich Amateur- und halb- Banner, die seitdem die erste Reihe bei professionelle Kapellen, Orchester und (fast) jedem Auftritt zieren, wenn sie Gruppen anmelden konnten, um sich nicht daheim vergessen werden! Hier dann zunächst immer gilt ein ganz großes Johannes Michel gegen zehn Mitbewerber Dankeschön Sabine einer Monatsabstimmung Wilka. Sie hat nicht zu stellen. Alle Monatssieger durften nur unser tolles Logo entworfen, sonsich dann bei der großen Finalabstim- dern auch das Layout der Banner entmung im September nochmals bewei- wickelt. Und wer weiß, vielleicht benösen. Dank den fleißigen Abstimmern tigen wir ja doch schneller als gedacht konnten wir den Monatssieg Mai für auch einen Entwurf für ein CD-Cover. uns entscheiden. Im großen Finale hat Aber wir wissen ja, an wen wir uns es leider nicht ganz gereicht und der wenden können! Dank gilt auch „Toni“ Hauptpreis, eine CD-Aufnahme im (Antonio Parrotta), der es durch seine Wert von 8.000 € ging an eine andere Materialspende überhaupt ermöglicht Gruppe. Jedoch sind wir immer noch hat, die Banner an den Notenständern total begeistert, welche positive Reso- zu befestigen. nanz wir erhalten haben, und das ist mindestens nochmal ein ganz großes Nun aber zu unserem Schwerpunkt, der DANKSCHEE wert. Musik. Ganz besonders freut es uns, dass Jonathan Lindel nach einem soziaIm vergangenen Jahr hat sich neben len Jahr in Paraguay wieder die Posaudem Wettbewerb aber noch einiges ne bei uns schwingt. Zu seiner Rückmehr getan. Wir haben nun ein einheit- kehr gab es auch gleich am 25. August liches Auftreten der Jungs im weißen ein Stelldichein mit einem für Ihn geHemd mit Trachtenapplikationen und schriebenen Stück, die „Polka de sordem eingestickten Logo und die Mädels presa“ oder auch Überraschungspolka im modernen Dirndl, bei denen natür- genannt. Ein Mix zwischen Polka und lich auch das Logo von uns auf der „Alles Gute zum Geburtstag“, da JonaSchürze zu finden ist (Wo den sonst!). than passend zu seinem Geburtstag zu- rückgekehrt ist. Komponiert und arrangiert wurde das Ganze von unserem Schlagzeuger Phillip Äckerle, der auch eigens für die „Jonge Remstäler“ das Stück „Eine herrliche Passion“ verfasst hat. Wer jetzt sagt, das kenne ich gar nicht, hat recht. Es wird erst zur Saison 2014 aufgelegt. Ihr dürft also gespannt sein. Die Saison 2013 rückblickend betrachtet war ein gutes Jahr. Unseren Auftakt gaben wir am 1. Mai beim Trachtenverein unseres Vertrauens, nämlich beim Trachtenverein Almrausch in Kernen, den wir auch zweitägig am 20. und 21. Juli mit einem samstäglichen Spätschoppen und einem sonntäglichen Frühschoppen im Zuge ihres Sommerfestes begleiten durften. Darüber hinaus hatten wir beim Partneschaftstreffen in Mayenne vom 21.–24. Juni zum Sonntagabend-Abschlussgrillen ein kurzes Vergnügen. Jedoch war das Wetter sehr kalt und die Dunkelheit kam schneller als erwartet, deshalb liegt die Betonung wirklich auf KURZ. der für uns eine neue und sehr positive Erfahrung war. Schon bekannt und altbewährt ist der Obst- und Gartenbauverein (OGV) Hegnach, bei dem wir am 22. September bereits im zweiten Jahr aufgespielt haben, diesmal bei ihrem Schlachtfest. Hegnach ist für uns schon fast die Bühne der Region, deshalb verwundert es auch nicht, dass der nächste Auftritt auch in Hegnach stattfand. Hier haben wir die Hegnacher Feuerwehr-Kirbe am 20. Oktober ausklingen lassen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Leider findet das Fest nur alle zwei Jahre statt. Umso mehr freuen wir uns jetzt schon, 2015 wieder dabei sein zu dürfen. Dass wir mit unserer leichten und schwungvollen Unterhaltung ankommen, liegt natürlich an dem guten Können der Musikerinnen und Musiker, die neben ihrem angeborenen Talent trotzdem etwas üben und trainieren müssen. Deshalb darf an dieser Stelle Mario Parrotta gedankt werden, Eine Woche später sollte es beim Heim- der überwiegend die Probearbeit orgaauftritt am 39. Waiblinger Altstadtfest nisiert und durchführt. zumindest wettertechnisch nicht besser aussehen. Der Auftritt fiel zwar nicht Um jedoch noch besser zu werden, wie letztes Jahr aus, jedoch war er durften wir am 25. Mai den Blasmusikfeucht-fröhlich und das nicht nur auf Power-Workshop (früher hätte man den Tischen, sondern auch von ganz Lehrgang gesagt) unter der hochgradioben herab. Umso mehr freut es uns, gen Leitung von Thorsten Halder und dass trotz Regen eine ausgelassene Matthias Joos genießen. Stationen der Stimmung herrschte. beiden Musiker waren unter anderem das Heeresmusikkorps 9, Bubaranka Nach einer kurzen Sommerpause ging Blasmusik, Bembelmusikanten und es offiziell bei der 1. Ferienhocketse des Vlado Kumpan, um nur einige zu nenMänner-Gesangs-Vereins (MGV) Heg- nen. Es wurden uns theoretische aber nach am 31. August weiter. Hier durf- auch praktische Inhalte vermittelt, die ten wir den Samstagabend gestalten, uns einen ganzen Schritt weiter ge- bracht haben. Darüber hinaus besuchten einige Musikerinnen und Musiker die 1. Brassmania vom 1.–4. August, vier Tage Blasmusik über alle Genres hinweg am Bostalsee bei Bosen (Saarland). Es wurden ganz neue Eindrücke und Ideen gesammelt, die nach und nach ihren Platz bei uns finden sollen. Langeweile kommt also sicher nicht auf! Zum Schluss muss ich eingestehen, dass ich noch etliche Seiten füllen könnte mit Geschichten und Anekdoten. Deshalb will ich an dieser Stelle auf unsere neue Homepage verweisen: www.jonge-remstäler.de. Hier stehen alle Informationen und noch mehr. Ein Blick lohnt sich immer. Danke auch an unsere Organisatoren, die immer nach dem Rechten schauen: Steffen Lang, Josef Michel, Robin Wilka und für die Technik Lukas Lindel. Das besondere bei den „Jongen Remstälern“ ist, dass wir als Team arbeiten und funktionieren. Deshalb müssten hier eigentlich alle Namen von uns genannt werden. Auf unserer Homepage ist das natürlich geschehen. Da mit einem Dankschee angefangen wurde, hören wir auch mit einem auf. Nämlich ein ganz großes DANKSCHEE an alle unsere treuen Zuhörer, von denen viele keinen einzigen Auftritt verpassen und jedes Mal aufs neue die Atmosphäre zu etwas besonderem machen.
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