2016 Abschlussjahrgang Schauspiel Das Schauspiel ist eine Kunstform, die in den letzten zwölf Jahren soviel Veränderung erfahren hat, dass die Vielfalt der Formensprachen und damit einhergehend der Anforderungen an den Schauspieler enorm gestiegen sind. Schauspiel ist nicht allein Sprechtheater, denn neben der Sprache hat sich der Körper im zeitgenössischen Spiel seinen eigenen Ausdruck erobert. Schauspiel ist nicht nur Rollenspiel, sondern oftmals eine thematische Auseinandersetzung mit Themen, die eine Projektentwicklung einschließt. Der Schauspieler ist nicht mehr allein Verwandlungskünstler, stattdessen auch Performer, der sich auf eine vorgegebene Rolle nicht unbedingt stützen kann. Der Schauspieler muss sich heute mit seiner ganzen Person in einem künstlerischen Prozess einbringen und schöpferische Verantwortung übernehmen. Er ist schon lange nicht mehr Erfüllungsgehilfe eines Autors oder eines Regisseurs. Diese Veränderungen haben im Studienverlauf ihre Auswirkungen, in dem der herkömmliche Unterricht an klassischen Rollen und Repertoire zwar dringend notwendig, aber nicht mehr allein ausreichend ist. So haben wir in der Frankfurter Ausbildung im Laufe der vier Jahre Zeitfenster geschaffen, die es den Studierenden erlauben, früh im Studium eigene Projekte zu entwickeln: als Szenenstudium mit den Studierenden des Ausbildungsbereiches Regie; als Spielforum, in dem die unterschiedlichsten Formen des Spiels eigenständig erarbeitet und präsentiert werden; als Physiodrama-Eigenarbeit und als freie Projekte, die durch Gelder der Hochschule in der vorlesungsfreien Zeit gefördert werden. In Zukunft möchten wir außerdem die szenische Abschlussarbeit des Studiums als Eigenarbeit definieren, in der die Studierenden jeweils ihre Themen, Inhalte, Stoffe wählen und fünfzehn bis sechzig minütige Präsentationen selbständig erarbeiten: ihre Partner, die Wahl der Mittel und des Ortes – all das steht ihnen dann frei. Diese Veränderungen treffen auf eine sich verändernde, neue Generation: Der Absolventenjahrgang 2016 zeichnet sich dadurch aus, dass die sieben Studierenden gleich nach ihrem ersten Ausbildungsjahr durch einen freien Fördertopf ein eigenständiges politisches Theaterprojekt zum Kurdenkonflikt in der Türkei entwickelt haben. Ein halbes Jahr später entstand ein eigenes Drehbuch und anschließend ein halb fiktionaler und halb dokumentarischer Kurzfilm am Frankfurter Hauptbahnhof. Zwei Studierende gingen im vierten Semester ins Ausland, nach Istanbul und nach Madrid, um dort unter anderem performativ oder dokumentarisch zu arbeiten. Die Anderen suchten sich ungewöhnliche Theaterprojekte in der vorlesungsfreien Zeit. Im sechsten Semester haben einige von ihnen schon den Weg in die unterschiedlichsten Stadttheater durch Gastengagements eingeschlagen: am Stadttheater Konstanz, am Staatstheater Wiesbaden, am Schauspiel Frankfurt und am Schauspielhaus Bochum. Wir sind immer wieder gespannt auf eine kommende Generation, die die Zukunft des Schauspiels prägen wird. Wir hoffen, Sie sind es auch. Daher laden wir Sie herzlich ein, am Donnerstag, den 29. Oktober, um 14 Uhr oder am Freitag, den 30. Oktober, um 19.30 Uhr das Vorspielprogramm von Szenen, Monologen und Liedern im Kleinen Saal der Hochschule zu besuchen. Es folgen vom 9. bis 12. November Vorspieltermine des Jahrgangs an den Theatern in Neuss, Berlin und München. Die genaueren Termine und ausführliche Informationen zu den einzelnen Studierenden erhalten Sie auf unserer Webseite: www.schauspielabsolventen.de Spannende Begegnungen erwarten Sie. Unseren Studierenden wünschen wir, dass Sie Ihnen eine Chance für ein Vorsprechen einräumen und so den Einstieg in das Berufsleben ermöglichen, der mit diesem ersten künstlerischem Austausch beginnt. Frankfurt am Main im September 2015 Marion Tiedtke Matze Vogel Anabel Möbius Alexej Lochmann © Joachim Gern Anica Happich Barıs Tangobay Johanna Franke Lili Ullrich oben »Physiodrama« Vordiplom © Björn Hadem unten »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater © Hansjorg Rindsberg »Nachtasyl« Schauspiel Frankfurt © Birgit Hupfeld Abschlussjahrgang 2016 links + rechts © Joachim Gern Kontakt Johanna Franke 0157 85037499 [email protected] Johanna Franke Ausbildung Person geboren Größe Haarfarbe Augenfarbe 1990 in Leipzig 1,63 m braun braun Abitur „Work&Travel“-Visum Australien 2010 Biologiestudium Universität Leipzig 2011 Jugendtheater: Spinnwerk (Centraltheater Leipzig), Theater im Villakeller, Cammerspiele Leipzig 2012 — 2016 Schauspielstudium an der HfMDK Frankfurt am Main Sprachen Englisch Dialekte Sächsisch Musik Alt — Xylophon Tanz Modern — Contakt Impro 2008 2009 zusätzliche Fähigkeiten Akrobatik — Bühnenkampf — Bühnenfechten — Mikrophonsprechen — Physiodrama links »Xenofiguren« HfMDK Frankfurt © Björn Hadem Theater 2015 »Rose Bernd« Gerhart Hauptmann Schauspielhaus Bochum Regie: Roger Vontobel Rolle: Marthel »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallustheater Regie: Robin Telfer Musikalischer Leiter: Günter Lehr »Nachtasyl« Maxim Gorki Schauspiel Frankfurt Regie: Johanna Wehner Rolle: Luka 2014 »Desire :: Death :: Dreaming« nach Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner Frankfurt LAB Regie: Bernhard Mikeska Rolle: Desiree »Carmen Disruption« Szenenstudium HfMDK © Hansjörg Rindsberg »Titus Andronicus« William Shakespeare Theater Willy Praml Regie: Jan-Phillip Stange Rolle: Marcus Andronicus »Hyperion – eine Performance« Friedrich Hölderlin Landungsbrücken Frankfurt Komposition: Laura Maria Bastian Rolle: Hyperion Film 2015 Demobandproduktion an der HfMDK Frankfurt am Main Leitung: Christian Werner — Stephan Falk — Anke Sevenich 2014 »Siebzehn Minuten Frankfurt Main Hauptbahnhof« Ein Film der Dramatischen Handlung Berlin und der HfMDK Frankfurt am Main Regie: Tobias Lenel Operninstallation »Biskra« im Spinnwerk Leipzig © Barıs Tangobay rechts »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater © Hansjörg Rindsberg »Filmworkshop an der Filmakademie Ludwigsburg« Leitung: Anke Sevenich — Michaela Rosen ZDF kultur »Radikal Büchner« Jury: Pohle — Stadtlober — Schulz Hörfunk 2014 – 2015 Diverse Hörspielaufnahmen Hessischer Rundfunk Leitung, Regie: Marlene Breuer Auszeichnungen 2012 Starterstipendium der Gesellschaft der Freunde und Förderer der HfMDK 2015 Förderpreis für junge Schauspieler an der HfMDK Frankfurt am Main Rollen (Auswahl) »Antigone« Jean Anouilh Micaela »Carmen Disruption« Simon Stephens Iphigenie »Iphigenie auf Aulis« Euripides Gesprungen »Unschuld« Dea Loher Antigone Im Studium u.a. gearbeitet mit David Bösch — Anita Iselin — Andreas Kriegenburg — Andreas Mach — Gaby Pochert — Marc Prätsch — Viktor Tremmel — Roger Vontobel — Werner Wölbern Kontakt Anica Happich 0176 44455827 [email protected] Anica Happich links + rechts © Joachim Gern Ausbildung Abitur Theaterarbeit in Bolivien 2012 — 2016 Schauspielstudium an der HfMDK Frankfurt am Main Sprachen verhandlungssicher: Englisch fließend: Spanisch Grundkenntnisse: Französisch Dialekte Berlinerisch Musik Mezzosopran — Klavier Tanz Grundkenntnisse: Modern — Ballett — Stepp — Standard fortgeschritten: Tango 2009 Person geboren Größe Haarfarbe Augenfarbe 1989 in Magdeburg 1,62 m braun braun 2010 zusätzliche Fähigkeiten Physiodrama — Mikrophonsprechen — Grundkenntnisse: Akrobatik — Bühnenfechten — Bühnenkampf »Kathchen von Heilbronn« Szenenstudium HfMDK Frankfurt © Hansjorg Rindsberg Theater 2015 »Der zerbrochne Krug« Heinrich von Kleist Schauspiel Frankfurt Regie: Oliver Reese Rolle: Lise — eine Magd »Nachtasyl« Maxim Gorki Schauspiel Frankfurt Regie: Johanna Wehner Rolle: Natascha »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater Frankfurt Regie: Robin Telfer Musikalische Leitung: Günter Lehr 2014 »Desire :: Death :: Dreaming« nach Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner Frankfurt LAB Regie: Bernhard Mikeska Rolle: Marie »Das Haus :: Acht Räume acht Spieler ein Zuschauer« Verein für Raum und Zeit Spangenberg — Mittelgasse 14 Regie: Bernhard Mikeska — Christina Rast Rolle: Lieschen »Nachtasyl« Schauspiel Frankfurt © Birgit Hupfeld Film (Auswahl) 2015 Demobandproduktion an der HfMDK Frankfurt am Main Leitung: Anke Sevenich — Stephan Falk — Christian Werner 2014 »Marder« Kurzfilm Regie: Sebastian Hilger Rolle: Nathalie (NR) Filmakademie Baden-Württemberg in Koproduktion mit SWR, BR und ARTE »Siebzehn Minuten Frankfurt Main Hauptbahnhof« Ein Film der Dramatischen Handlung Berlin und der HfMDK Frankfurt am Main Regie: Tobias Lenel »Filmworkshop an der Filmakademie Ludwigsburg« Leitung: Anke Sevenich — Michaela Rosen »Elektra« Szenenstudium HfMDK Frankfurt © Hansjörg Rindsberg Hörfunk 2014 – 2015 Diverse Hörspielaufnahmen Hessischer Rundfunk Leitung, Regie: Marlene Breuer 2015 »Frau Fledder und Herr Zitrone« Hessischer Rundfunk Kinderhörspiel von Bernd Gieseking Regie: Christine Nagel Lesungen 2015 »Grüße und Küsse an alle – Die Geschichte der Familie von Anne Frank« Frankfurt liest ein Buch Museum Sinclair-Haus Bad Homburg Altana Kutlurstiftung Leitung: Silke Rüdinger »Desire :: Death :: Dreaming« Frankfurt LAB © Hansjörg Rindsberg Rollen (Auswahl) Maria Stuart »Maria Stuart« Friedrich Schiller Kassandra »Der Untergang« Walter Jens FilmprodzentIn »Das Produkt« Mark Ravenhill Käthe Vockerat »Einsame Menschen« Gerhart Hauptmann Wir/Sie »Das Sausen der Welt« Peter Licht Im Studium u.a. gearbeitet mit David Bösch — Anita Iselin — Thomas Huber — Andreas Kriegenburg — Max Mayer — Sascha Nathan — Gaby Pochert — Marc Prätsch — Roger Vontobel — Werner Wölbern — Uwe Zerwer links + rechts © Joachim Gern Kontakt Alexej Lochmann 0157 35150753 [email protected] Alexej Lochmann Person geboren Größe Haarfarbe Augenfarbe 1988 in Karaganda (UdSSR) 1,78 m braun braun Ausbildung Abitur Zivildienst 2010 — 2011 Freiwilliges Soziales Jahr am English Theatre of Hamburg 2011 — 2012 monsun.theater Hamburg 2012 — 2016 Schauspielstudium an der HfMDK Frankfurt am Main Sprachen Englisch — Russisch Musik Bariton — Gitarre Tanz Grundkenntnisse: Ballett — Modern — Stepp 2009 2009 — 2010 zusätzliche Fähigkeiten Akrobatik — Bühnenfechten — Bühnenkampf — Mikrophonsprechen — Physiodrama »Draußen vor der Tür« Szenenstudium HFMDK © Hansjorg Rindsberg »Othello« Szenenstudium HfMDK Frankfurt © Hansjorg Rindsberg Theater 2015 »Ein Sommernachtstraum« William Shakespeare Stadttheater Konstanz Regie: Jörg Steinberg, Alexander Marusch Rollen: Egeus — Klaus Zettel »Nachtasyl« Maxim Gorki Schauspiel Frankfurt Regie: Johanna Wehner Rolle: Pepel »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater Frankfurt Regie: Robin Telfer Musikalische Leitung: Günter Lehr 2014 »Desire :: Death :: Dreaming« nach Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner Frankfurt LAB Regie: Bernhard Mikeska Rolle: Alt »Hamlet« William Shakespeare Frankfurt LAB Regie: Sophia Stürmer Rolle: Hamlet »Sommernachtstraum – sen nocy letniej« William Shakespeare Eine deutsch-polnische Theaterproduktion der Oderläufe e.V. Teatr Gorzow (PL) / Kleist Forum Frankfurt a.d. Oder Regie: Tobias Lenel Rolle: Lysander »SehnSucht« Liederabend Gallus Theater © Hansjörg Rindsberg »Nachtasyl« Schauspiel Frankfurt © Birgit Hupfeld Film 2015 »Jetzt ist die Sonne weg« Ein Film der Dramatischen Handlung Berlin Regie: Tobias Lenel Rolle: Kostja 2014 »Siebzehn Minuten Frankfurt Main Hauptbahnhof« Ein Film der Dramatischen Handlung Berlin und der HfMDK Frankfurt am Main Regie: Tobias Lenel »Filmworkshop an der Filmakademie Ludwigsburg« Leitung: Anke Sevenich — Michaela Rosen Hörfunk 2014 – 2015 Diverse Hörspielaufnahmen Hessischer Rundfunk Leitung, Regie: Marlene Breuer Auszeichnungen Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Rollen (Auswahl) Prinz von Homburg »Prinz Friedrich von Homburg« Heinrich von Kleist Beckmann »Draußen vor der Tür« Wolfgang Borchert Othello »Othello« William Shakespeare Andrej »Drei Schwestern« Anton Tschechow Im Studium u.a. gearbeitet mit Friederike Bellstedt — David Bösch — Ulrich Cyran — Anita Iselin — Andreas Kriegenburg — Andreas Mach — Gaby Pochert — Marc Prätsch — Roger Vontobel Werner Wölbern Kontakt Anabel Möbius 0152 22908922 [email protected] Anabel Möbius links + rechts © Joachim Gern geboren Größe Haarfarbe Augenfarbe Person Ausbildung 1993 in Saarbrücken 1,74 m braun grün 2011 Abitur FSJ Kultur am Staatstheater Karlsruhe 2012 — 2016 Schauspielstudium an der HfMDK Frankfurt am Main Sprachen Englisch — Französisch Musik Alt — Klavier Tanz Standard Grundkenntnisse: Stepp — Modern — Ballett 2011 — 2012 zusätzliche Fähigkeiten Reiten (sehr gut) — Bühnenfechten — Bühnenkampf — Physiodrama — Mikrophonsprechen »Nachtsasyl« Schauspiel Frankfurt © Birgit Hupfeld »Amphitryon« Szenenstudium HfMDK Frankfurt © Hansjorg Rindsberg Theater 2015 »Nachtasyl« Maxim Gorki Schauspiel Frankfurt Regie: Johanna Wehner Rolle: Nastja »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater Frankfurt Regie: Robin Telfer Musikalische Leitung: Günter Lehr 2014 »Desire :: Death :: Dreaming« nach Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner Frankfurt LAB Regie: Bernhard Mikeska Rolle: Lucy »Kronenterror - Erschöpfte Monarchen« Frankfurt LAB — HAU Berlin — Staatstheater Wiesbaden Text & Regie: Felix Kracke Rolle: Queen in spé »Sommernachtstraum - sen nocy letniej« William Shakespeare Eine deutsch-polnische Theaterproduktion der Oderläufe e.V. Teatr Gorzow (PL) — Kleist Forum Frankfurt a.d. Oder Regie: Tobias Lenel Rolle: Helena Film (Auswahl) 2015 »Morris aus Amerika« Regie: Chad Hartigan Demobandproduktion an der HFMDK Frankfurt am Main Leitung: Anke Sevenich — Stephan Falk — Christian Werner 2014 »Siebzehn Minuten Frankfurt Main Hauptbahnhof« Ein Film von Dramatische Handlung Berlin und HfMDK Frankfurt am Main Regie: Tobias Lenel »Filmworkshop an der Filmakademie Ludwigsburg« Leitung: Anke Sevenich — Michaela Rosen »Kampf« Physiodrama-Etude HfMDK Frankfurt © Bjorn Hadem »SehnSucht« Liederabend - Gallus Theater Frankfurt © Bjorn Hadem »Den Regen im Blick« Kurzspielfilm Regie: Simon Schneckenburger »Mousa« Kurzfilm Regie: Lenny Heller Lesungen 2015 »Grüsse und Küsse an alle - Die Geschichte der Familie von Anne Frank« Frankfurt liest ein Buch Museum Sinclair-Haus Bad Homburg Altana Kulturstiftung Leitung: Silke Rüdinger »Selma Meerbaum-Eisinger« Gedichte TiV - Theater im Viertel, Saarbrücken Leitung: Norbert Gutenberg Hörfunk 2014 – 2015 Diverse Hörspielaufnahmen Hessischer Rundfunk Leitung, Regie: Marlene Breuer Rollen (Auswahl) »Amphitryon« Heinrich von Kleist Natalie von Oranien »Prinz Friedrich von Homburg« Heinrich von Kleist Elektra »Elektra« Hugo von Hofmannsthal Anne Holz »X-Freunde« Felicia Zeller Alkmene Im Studium u.a. gearbeitet mit Friederike Bellstedt — David Bösch — Ulrich Cyran — Anita Iselin — Andreas Kriegenburg — Marc Prätsch — Roger Vontobel Werner Wölbern — Uwe Zerwer links + rechts © Joachim Gern Kontakt Barıs Tangobay 0176 29109949 [email protected] Barıs Tangobay Ausbildung Person geboren Größe Haarfarbe Augenfarbe 1987 in Ingolstadt 1,71 m schwarz braun Hauptschulabschluss abgeschlossene Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel 2008 — 2011 Leiharbeiter, Automobilindustrie 2011 Spinnwerk (Centraltheater Leipzig) 2012 — 2016 Schauspielstudium an der HfMDK Frankfurt am Main 2014 Erasmussemester, Kadir Has Üniversitesi Istanbul, Türkei Sprachen Verhandlungssicher: Türkisch, Fließend: Englisch, Grundkenntnisse: Kurdisch Dialekte Bayrisch Musik Hoher Bariton — Trompete (Anfänger) Tanz Anatolische Volkstänze — Contact Improvisation 2004 2008 zusätzliche Fähigkeiten Akrobatik — Bühnenfechten — Bühnenkampf — Mikrophonsprechen — Physiodrama — Moderation »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater © Hansjörg Rindsberg »Free Rainer« Kleines Haus Ingolstadt © Bernd Sigl Film 2015 Demobandproduktion an der HfMDK Frankfurt am Main Leitung: Anke Sevenich — Stephan Falk — Christian Werner Theater 2015 »Nachtasyl« Maxim Gorki Schauspiel Frankfurt Regie: Johanna Wehner Rolle: Baron »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater Frankfurt Regie: Robin Telfer Musikalische Leitung: Günter Lehr 2014 »Desire :: Death :: Dreaming« nach Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner Frankfurt LAB Regie: Bernhard Mikeska Rolle: Petrell Hörfunk 2014 – 2015 Diverse Hörspielaufnahmen Hessischer Rundfunk Leitung, Regie: Marlene Breuer 2015 »Frau Fledder und Herr Zitrone« Hessischer Rundfunk Kinderhörspiel von Bernd Gieseking Regie: Christine Nagel 2007 – 2009 »Funkhaus Ingolstadt« Radio IN (Kultur- und Sportreportagen) Radio Galaxy (Eventreportagen) »Peer Gynt« Kleines Haus Ingolstadt © Bernd Sigl »Raffi« Kunstfiguren Performance HfMDK © Bjorn Hadem Eigenproduktion 2015 »Die Kana&Ken Show« Kunst&Kültür für alle Regie: Barıs Tangobay Synchronisation 2014 »CB Wish« Glücksbärchi-App Budge Studios, Istanbul Woyzeck Auszeichnungen Hagen Stipendiat der Rosa-Luxemburg-Stiftung Malvolio Offizier Rollen (Auswahl) »Woyzeck« Georg Büchner »Die Nibelungen« Friedrich Hebbel »Was ihr wollt« William Shakespeare »Den Ermordeten von Dersim 38´« Barıs Tangobay Im Studium u.a. gearbeitet mit David Bösch — Anita Iselin — Thomas Huber — Andreas Mach — Marc Prätsch — Till Weinheimer — Werner Wölbern Kontakt Lili Ullrich 0162 2572460 [email protected] Lili Ullrich links + rechts © Joachim Gern geboren Größe Haarfarbe Augenfarbe Person Ausbildung 1993 in Frankfurt am Main 1,79 m dunkelblond grünblau 2012 2012 — 2016 2014 Sprachen Dialekte Musik Tanz Abitur Schauspielstudium an der HfMDK Frankfurt am Main Erasmus an der Royal Escuela Superior de Arte Dramatico in Madrid, Spanien Verhandlungssicher: Englisch — Spanisch Grundkenntnisse: Französisch — Italienisch Hessisch — Norddeutsch Sopran — Geige Modern (gut) — Contact Improvisation zusätzliche Fähigkeiten Sportfechten — Bühnenfechten — Bühnenkampf — Akrobatik — Mikrophonsprechen — Physiodrama »Debbie« Szenenstudium HfMDK Frankfurt © Hansjörg Rindsberg »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater © Hansjörg Rindsberg Theater 2015 »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater Frankfurt Regie: Robin Telfer Musikalische Leitung: Günter Lehr 2010 »Brave New World« Aldous Huxley The English Theatre Frankfurt Regie: Michael Gonszar Rolle: Helmholtz Watson 2014 »Desire :: Death :: Dreaming« nach Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner Frankfurt LAB Regie: Bernhard Mikeska Rolle: Irene »Titus Andronicus« William Shakespeare Theater Willy Praml Regie: Philipp Stange Rolle: Tamora 2009 »1002. Nacht« »Schwarze Jungfrauen« und »Gyges und sein Ring« Günter Senkel — Feridun Zaimoglu — Friedrich Hebbel Theater Willy Praml Regie: Willy Praml Rolle: Schwarze Jungfrau, Cho 2011 »Jane Eyre« Robert Johanson Harvey Theater Interlochen Regie: J.W. Morisette Rolle: Grace Poole, Mme Pierrot Film 2015 Demobandproduktion an der HfMDK Frankfurt am Main Leitung: Anke Sevenich — Stephan Falk — Christian Werner oben »Titus Andronicus« Theater Willy Praml © Sina Bruckner rechts »Konsonantentod« Physiodrama Vordiplom © Bjorn Hadem 2014 »Taunuskrimi - Tiefe Wunden« ZDF Regie: Marcus O. Rosenmüller Rolle: junge Edda Schwindercken 2012 »Acting for Film« Intensivkurs (3 Monate) an der Toronto Academy of Acting for Film and Television, Toronto, Canada Leitung: Christopher Healy Hörfunk 2014 – 2015 Diverse Hörspielaufnahmen Hessischer Rundfunk Leitung, Regie: Marlene Breuer Auszeichnungen Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes Rollen (Auswahl) »Love and Money« Dennis Kelly Phoebe »Wie es euch gefällt« William Shakespeare Nike Schwaiger »Süden« Friedrich Ani Klytaimnestra »Atropa« Tom Lanoye Physiodramatische Arbeit »Konsonantentod« Lili Ullrich Debbie Im Studium u.a. gearbeitet mit Friederike Bellstedt — David Bösch — Domingo Ortega Criado — Anita Iselin — Sascha Nathan — Marc Prätsch — Yurgen Schoora — Viktor Tremmel — Werner Wölbern links + rechts © Joachim Gern Kontakt Matze Vogel 0157 79098681 [email protected] Matze Vogel Person geboren Größe Haarfarbe Augenfarbe 1988 in Remscheid 1,81 m braun braun Ausbildung Abitur TheaterTotal Bochum 2012 — 2016 Schauspielstudium an der HfMDK Frankfurt am Main Sprachen fließend: Englisch, Grundlagen: Französisch Musik Bass — Bariton Tanz Grundkenntnisse: Ballett — Modern — Stepp — Standard 2009 2009 — 2010 zusätzliche Fähigkeiten Akrobatik — Kampfsport — Bühnenfechten Bühnenkampf — Mikrophonsprechen — Reiten — Physiodrama »Schlachten!« Szenestudium HfMDK Frankfurt © Hansjörg Rindsberg »Desire :: Death :: Dreaming« Frankfurt LAB © Hansjörg Rindsberg Theater 2015 »Faust, der Tragödie erster Teil« Johann Wolfgang Goethe Landestheater Burghofbühne Dinslaken Regie: Matthias Fontheim Rolle: Mephisto »Hamlet, Prinz von Dänemark« William Shakespeare Staatstheater Wiesbaden Regie: Nicolas Brieger Rollen: Marcellus — 2. Schauspieler — Osric »SehnSucht« Ein szenischer Liederabend Gallus Theater Frankfurt Regie: Robin Telfer Musikalische Leitung: Günter Lehr »Nachtasyl« Maxim Gorki Schauspiel Frankfurt Regie: Johanna Wehner Rolle: Kleschtsch 2014 »Desire :: Death :: Dreaming« nach Krankheit der Jugend von Ferdinand Bruckner Frankfurt LAB Regie: Bernhard Mikeska Rolle: Freder »Kronenterror - Erschöpfte Monarchen« Frankfurt LAB — HAU Berlin — Hessisches Staatstheater Wiesbaden Text & Regie: Felix Kracke Rolle: King in Spé 1 Film (Auswahl) 2014 »Siebzehn Minuten Frankfurt Main Hauptbahnhof« Ein Film der Dramatischen Handlung Berlin und der HfMDK Frankfurt am Main Regie: Tobias Lenel Filmworkshop an der Filmakademie Ludwigsburg Leitung: Anke Sevenich — Michaela Rosen »Der Disney-Killer« Szenenstudium HfMDK Frankfurt © Hansjörg Rindsberg »Alice im Wunderland« Pysiodrama Vordiplom © Hansjörg Rindsberg Hörfunk 2014 – 2015 Diverse Hörspielaufnahmen Hessischer Rundfunk Leitung, Regie: Marlene Breuer Lesungen 2015 »Grüße und Küsse an alle – Die Geschichte der Familie von Anne Frank« Frankfurt liest ein Buch Museum Sinclair-Haus Bad Homburg Altana Kulturstiftung Leitung: Silke Rüdinger 2014 »Neue Burg- und Schlossgeschichten aus der Region« KulturRegion FrankfurtRheinMain Burg Kronberg Rollen (Auswahl) Dirty Rich »Schlachten!« Tom Lanoye — Luk Perceval Marc-Anton. »Julius Caesar« William Shakespeare Franz Moor »Die Räuber« Friedrich Schiller Anton »Der Bus« Lukas Bärfuss Prinz v. Homburg »Prinz Friedrich von Homburg« Heinrich von Kleist Im Studium u.a. gearbeitet mit Friederike Bellstedt — David Bösch — Heidi Ecks — Anita Iselin — Andreas Kriegenburg — Marc Prätsch — Roger Vontobel — Till Weinheimer — Werner Wölbern — Uwe Zerwer Marion Tiedtke Ausbildungsdirektorin Schauspiel Prof. für Schauspiel Tel. +49 69 154007-103 [email protected] Ausbildungsteam Werner Wölbern Stellvertretender Ausbildungsdirektor und Prof. für Rolle und Szene Yurgen Schoora Prof. für Physiodrama und verantwortlich für Bewegungslehre im Ausbildungsbereich Schauspiel Silke Rüdinger Prof. für Sprecherziehung und verantwortlich für Sprechen und Gesang im Ausbildungsbereich Schauspiel Marc Prätsch Dozent für Szenische Grundlagen in den Ausbildungsbereichen Regie und Schauspiel Fachliche Anfragen [email protected] Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Eschersheimer Landstraße 29 – 39 60322 Frankfurt www.schauspielabsolventen.de www.hfmdk-frankfurt.de www.hessische-theaterakademie.de Gestaltung Weigand Design und Kommunikation GmbH, Frankfurt am Main Kontakt
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