Hattingen hat interessierte Eltern. 1. Halbjahr 2016

Mittwoch, 18. Mai 2016, 19.00 - 20.30 Uhr
Stress in der Familie
In der Familie haben wir unser Zuhause, unseren Alltag, unsere wichtigsten Beziehungen
und die intensivsten Gefühle. Die Sorge der
Eltern um die Kinder ist ein ständiger Begleiter
ihrer Liebe für sie. Anspruch und Wirklichkeit
sind aber zwei unterschiedliche Dinge, gegenseitige Enttäuschungen und Konflikte unvermeidlich. Häufig verzweifeln Eltern an dem
Erwartungsdruck, den sie empfinden, fühlen
sich gestresst, überfordert und verunsichert.
An diesem Elternabend sollen Bedingungen
und Auslöser von Stress in der Familie betrachtet und Möglichkeiten zum Umgang
damit vorgestellt und diskutiert werden.
Durch den Abend begleitet Sie:
Kathrin Seibel-Schreck
Diplom-Psychologin, Familientherapeutin
Erziehungsberatungsstelle der Stadt Hattingen
Altes Rathaus, Untermarkt 9, Hattingen
Samstag, 4.
Juni 2016
12.00 - 17.00
Uhr
9. Hattinger
Familienfest
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Grundschule
Heggerfeld,
Blankenstein
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Mittwoch, 15. Juni 2016, 19.00 - 20.30 Uhr
„Hilfe, mein Kind will nicht lesen! „ –
Wie Eltern die Lesemotivation bei ihrem Kind
wecken können
Kennen Sie diese Situation? – Sie sind eine
richtige „Leseratte“. Sie haben Ihrem Kind in
frühen Jahren immer vorgelesen und jetzt, seit
es selbst lesen kann, Bücher zu spannenden,
lustigen oder interessantenThemen gekauft.
Aber: Ihr Kind will einfach nicht lesen!
Besonders Kinder, die im Lesen nicht gut sind,
zeigen häufig nur eine geringe Lesemotivation
und verweigern das notwendige Üben. Da
Lesen eine der wichtigsten Kulturtechniken ist,
die jedes Kind in allen Schulfächern und im
Alltag dringend benötigt, haben leseschwache
Schülerinnen und Schüler oft Schwierigkeiten,
die weit über das Fach Deutsch hinausgehen.
Kontakt:
Stadt Hattingen
Fachbereich Jugend, Schule und Sport
Projekt Bündnis für Familie
Juliane Lubisch
HATTINGER BÜNDNIS
FÜR
FAMILIE
Bahnhofstraße 48
45525 Hattingen
Tel. (0 23 24) 204 4232
Fax (0 23 24) 204 4249
E-Mail [email protected]
Die Reihe „ElternTreffen - informieren & diskutieren” wird im 2. Halbjahr 2016 fortgesetzt.
in Kooperation mit
Der Vortrag gibt Ihnen einen Überblick über die
verschiedenen Stufen des Leselernprozesses
sowieTipps, wie Sie die Lesekompetenz und
damit auch die Lesemotivation Ihres Kindes
steigern können. Darüber hinaus stellt die
Leiterin der Hattinger Kinder- und Jugendbibliothek interessierten Eltern besonders motivierende Bücher für das Erstlesealter vor.
Durch den Abend begleiten Sie:
Anna Wohl, Institutsleitung und Lerntherapeutin
Verena Pingel, Lerntherapeutin
Institut für Diagnostik und Lerntraining (I.D.L.)
Hattingen
Heike Bein, Stadtbibliothek Hattingen
begleitet vom
Hattingen hat interessierte Eltern.
Volkshochschule
Hattingen
Hattingen hat einen verlässlichen Partner.
Familienangebote mit Unterstützung der
S Sparkasse
Hattingen
ElternTreffen informieren & diskutieren
1. Halbjahr 2016
ClimatePartner bestätigt den klimaneutralen
Druck durch Ausgleich von Treibhausgasemissionen in Höhe von 51 kg CO²
Altes Rathaus, Untermarkt 9, Hattingen
Herausgeber: Stadt Hattingen - Der Bürgermeister - FB51
Gestaltung: Stadt Hattingen, R01
Druck: Onlineprinters GmbH, Neustadt a.d.Aisch
Alle Angaben ohne Gewähr
Dezember 2015 2500 Exemplare
BÜNDNIS
FAMILIE
HATTINGER
FÜR
Mittwoch, 13. Januar 2016, 19.00 - 20.30 Uhr
Kind sucht Schule - was ist wichtig?
Wichtig ist das Kind!
Mittwoch, 17. Februar 2016, 19.00 - 20.30 Uhr
Mehrsprachigkeit als Schlüssel zur Welt
Mittwoch, 16. März 2016, 19.00 - 20.30 Uhr
„Sprich doch lieber mit deinem Kind!“ „Aber was soll ich denn sagen?“
Für werdende Eltern und Eltern von Kleinkindern
Mittwoch, 13. April 2016, 19.00 - 20.30 Uhr
„Was machen die Gerade-Erzieher mit den
krummen Kindern?
oder: Was ist Kinderorthopädie?
Zum Ende der Grundschule hin steht der Schulwechsel an und damit die Entscheidung, welche
Schulform für die einzelnen Kinder die richtige ist.
Viele Kinder kommen mit geringen Deutschkenntnissen in den Kindergarten und wachsen
zweisprachig auf.
Oft herrscht Unsicherheit bei Kindern und Eltern,
trotz guter Beratung und Empfehlung durch die
Grundschule. Häufig weichen Wünsche und Empfehlung voneinander ab.
Wie sollten Eltern und pädagogische Fachkräfte
darauf reagieren?
Wie sollte der Kindergarten auf die Mehrsprachigkeit der Kinder reagieren?
Wie reagieren die Kinder auf die einsprachigen
Kindergärten?
Babys bzw. Kleinkinder sprechen ihre ersten
Worte am Ende des 1. Lebensjahres. Aber sie
sind von Anfang an begeistert über jegliche
Form von Kommunikation. Sie halten inne,
lauschen, lassen sich mit Hilfe von Sprache
beruhigen, lächeln, antworten mit Tönen…
Die Kinderorthopädie ist ein Spezialgebiet der
Orthopädie, das sich mit angeborenen und
erworbenen Deformitäten und Erkrankungen
des Bewegungsapparates bei Kindern und Jugendlichen beschäftigt. Der Begriff „Orthopädie“ geht auf kindliche Deformierungen und
deren Korrektur zurück, anfangs wurden in
orthopädischen Heilanstalten oft über Monate
Kinder mit Fehlstellungen, wie Klumpfuß oder
Skoliose, behandelt. Im Unterschied zur Erwachsenenorthopädie nutzt die Kinderorthopädie das bestehende Wachstumspotenzial
und die größere Selbstheilungsfähigkeit bei
Kindern bewusst aus. Die Hauptaufgabe in der
kinderorthopädischen Sprechstunde stellt die
Beratung der Eltern über den natürlichen Verlauf von Wachstum und Reifung dar.
Es stellt sich die Frage, was wichtig ist bei der
Wahl der Schulform, damit eine einmal getroffene
Entscheidung nicht rückgängig gemacht werden
muss.
Kann man die Familiensprachen der Kinder im
Kindergarten sehen und hören?
Dieser Abend bietet nicht nur die Möglichkeit der
Beratung, sondern auch des Austausches von
bereits gemachten Erfahrungen. Denn letztlich
geht es doch darum, Stärken des Kindes zu fördern und Schwächen auszugleichen, so dass die
Freude an der Schule und dem Lernen auch weiterhin erhalten bleibt.
Man kann!
Durch den Abend begleitet Sie:
Durch den Abend begleiteten Sie:
Unterstützt von kurzen Videosequenzen werden
an diesem Abend folgende Fragen thematisiert:
- Was brauchen Babys, um später eine gute
Sprache zu entwickeln?
- Was verstehen Babys überhaupt?
- Und was soll ich meinem Baby denn sagen?
Durch den Abend begleitet Sie:
An diesem Abend laden wir Sie ein, sich mit uns
darüber auszutauschen, was notwendig erscheint,
um zweisprachig aufwachsende Kinder adäquat
und effektiv in ihrer Gesamtentwicklung fördern
zu können.
Lisa Wich
Diplom-Sozialpädagogin, MarteMeoTherapeutin
Eltern-Kind-Zentrum Krabbelbude e.V.
Altes Rathaus, Untermarkt 9, Hattingen
Dagmar Gdanitz
Lerntherapeutin
Duden Institut für Lerntherapie Hattingen
Makbule Issa-Sönmez – Sozialarbeiterin B.A.
Oxana Haffner – Dipl. Sozialarbeiterin
IFAK e.V. Verein für multikulturelle Kinder- und
Jugendhilfe - Migrationsarbeit
Altes Rathaus, Untermarkt 9, Hattingen
Altes Rathaus, Untermarkt 9, Hattingen
Samstag, 12. Mär
z 2016,
9.30 - 14.00 Uhr
15. Hattinger Gesu
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Medizinische und
gesundheitsrelevante Entwick
lungen in der
digitalen Welt („Ge
sundheit 4.0“)
Rathaus, Rathausp
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Die Teilnahme an den Veranstaltungen dieser Reihe ist entgeltfrei!
Wir möchten Sie einladen, uns an diesem
Abend bei einem Streifzug häufiger, kinderorthopädischer Krankheitsbilder in der Praxis
zu begleiten.
Durch den Abend begleitet Sie:
Dr. Holger Lohmann
Arzt für Orthopädie und Kinderorthopädie
Altes Rathaus, Untermarkt 9, Hattingen