Geschirrspüler V-ZUG AG Adora 12S - V

Geschirrspülautomat
Adora 12 S
ng
u
t
i
e
l
san
g
n
u
en
Bedi
Liebe V-ZUG-Kundin, lieber V-ZUG-Kunde
Wir danken Ihnen, dass Sie sich für den Kauf eines unserer Produkte entschieden haben.
Ihr Gerät genügt hohen Ansprüchen und seine Bedienung
ist einfach. Nehmen Sie sich trotzdem Zeit, um diese
Bedienungsanleitung zu lesen. So werden Sie mit Ihrem
Gerät vertraut und können es optimal und störungsfrei
benutzen. Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise auf Seite 2 und die Kurzanleitung auf der
hinteren Umschlagseite.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erleichterung beim
Gebrauch!
Inhalt
Seite
Wichtige Hinweise
2
Ihr
– Beschreibung
Geschirrspül- – Bedienungs- und Anzeigeelemente
automat
– Funktionen
6
8
9
Spülen
– Gerät vorbereiten/füllen
– Spülprogramm wählen
– Spülen beenden/Gerät entladen
11
17
18
Anzeigen
19
Störungen
20
Pflege und Wartung
21
Anhang
– Tips rund ums Spülen
– Technische Daten
– Stichwortverzeichnis
Reparatur-Service
26
27
28
33
1
2
Wichtige Hinweise
Ihre Bedienungsanleitung
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung zusammen mit dem Gerät auf, um
jederzeit nachschlagen zu können. Geben Sie die Bedienungsanleitung wie
auch die Montage/Installations-Anleitung zusammen mit dem Gerät weiter,
falls Sie dieses verkaufen oder Dritten überlassen, damit der neue Besitzer
sich über die richtige Bedienung des Gerätes und die diesbezüglichen
Hinweise informieren kann.
Vor der ersten Inbetriebnahme
–
–
–
–
ist das Gerät gemäss der separaten Montage/Installations-Anleitung
einzubauen und anzuschliessen,
sind die nachfolgenden Sicherheitshinweise zu beachten,
ist der Salzbehälter des Wasserenthärters mit Regeneriersalz und
Wasser aufzufüllen und nötigenfalls die Wasserhärtestufe einzustellen,
sollte ein Spülgang ohne Geschirr durchgeführt werden (Programm
«Normal», mit Spülmittel), damit Fettrückstände von der Fertigung entfernt werden.
Sicherheitshinweise
Dieses Gerät entspricht den anerkannten Regeln der Technik und den einschlägigen Sicherheitsvorschriften. Um Schäden und Unfälle zu vermeiden
ist jedoch der sachgemässe Umgang mit dem Gerät Voraussetzung. Bitte
beachten Sie die nachfolgenden Hinweise und auch die weiteren Hinweise
im Text.
Das Gerät darf nur gemäss separater Montage/Installations-Anleitung
eingebaut und an das Stromnetz angeschlossen werden. Lassen Sie die
notwendigen Arbeiten von einem konzessionierten Installateur/Elektriker
ausführen.
Sichern Sie einen in ein Becken oder in eine Wanne führenden Ablaufschlauch gegen Abrutschen. Überzeugen Sie sich, ob das Wasser
schnell genug abfliesst, Überschwemmungsgefahr!
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb wenn
– die Zuleitung beschädigt ist oder
– wenn das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist.
Wenden Sie sich an unseren Kundendienst.
3
Es dürfen keine Veränderungen, Manipulationen oder Reparaturversuche, insbesondere unter Benutzung von Werkzeugen (Schraubenzieher
etc.) am oder im Gerät vorgenommen werden. Reparaturen, insbesondere an stromführenden Teilen, dürfen nur durch geschulte Fachkräfte
ausgeführt werden. Unsachgemässe Reparaturen können zu schweren
Unfällen, Schäden und Betriebsstörungen führen. Beachten Sie bei
einer Betriebsstörung an Ihrem Gerät oder im Falle eines Auftrags die
Hinweise unter «Reparatur-Service» und wenden Sie sich bei Bedarf an
unseren Kundendienst. Nur Original-Ersatzteile verwenden.
zum Gebrauch:
Das Gerät ist für den Gebrauch durch Erwachsene bestimmt, die Kenntnis vom Inhalt dieser Bedienungsanleitung haben. Kinder können
Gefahren, die sich im Umgang mit dem Gerät ergeben, nicht erkennen.
Das Gerät ist kein Spielzeug. Sorgen Sie für die nötige Aufsicht und
halten Sie auch Haustiere fern.
Sobald eine Funktionsstörung entdeckt wird oder wenn sich Rauch entwickelt, muss das Gerät sofort vom Stromnetz getrennt und der Wasserhahn zugedreht werden.
Der Geschirrspüler ist ausschliesslich zum Spülen von haushaltüblichem
Geschirr und Besteck mit Wasser und handelsüblichen, spülmaschinentauglichen Spülmitteln geeignet. Gerät nur im Haushalt und für den
angegebenen Zweck benutzen. Bei zweckentfremdetem Betrieb oder
falscher Bedienung kann keine Haftung für evtl. Schäden übernommen
werden.
Gegenstände, die mit feuergefährlichen oder korrosiven Lösungsmitteln,
Farben, Wachsen, Chemikalien (Säuren, Basen) oder Eisenspänen
verschmutzt sind oder die Fasern abgeben können, dürfen nicht im
Geschirrspüler gespült werden.
4
Beachten Sie zum Schutz Ihres Geschirrs die Hinweise, welche Sie unter
«Tips rund ums Spülen» in dieser Anleitung finden.
Geben Sie an Stelle oder zusätzlich zum Wasser keine Lösungsmittel
(z.B. Terpentin, Waschbenzin) in den Geschirrspüler, Brand- und
Explosionsgefahr!
Verwenden Sie nur Spülmittel, Glanzmittel und Regeneriersalz, bei
denen der Hersteller in seiner Gebrauchsanweisung den Einsatz dieser
Mittel in Spülmaschinen ausdrücklich erlaubt. Beachten Sie die entsprechende Gebrauchsanweisung genau.
Verwenden Sie keine Handspülmittel, da diese starken Schaum bilden
und Funktionsstörungen bewirken.
Füllen Sie nie Spülmittel in den Glanzmittelbehälter oder Spülmittel in
den Regeneriersalzbehälter ein. Sollte dies trotzdem passiert sein,
darf das Gerät keinesfalls in Betrieb genommen werden, da sonst kostspielige Schäden entstehen.
Spülen Sie nach dem Auffüllen des Salzbehälters Salzreste mittels
Programm «Vorspülen» weg.
Lagern Sie Spülmittel und Regeneriersalz an einem trockenen und kühlen
Ort, verklumpte Spülmittel können zu Störungen führen. Achten Sie auch
darauf, dass diese Stoffe für Kinder nicht zugänglich sind.
Schliessen Sie bei länger dauernder Abwesenheit stets zuerst den
Wasserhahn und schalten Sie dann auch den elektrischen Strom ab, indem Sie den Netzstecker ziehen. Dabei den Netzstecker nie an der
Zuleitung aus der Steckdose ziehen. Der Netzstecker und der Wasserhahn sind häufig im Schrank neben dem Geschirrspüler (unter dem
Spülbecken, hinter dem Abfalleimer) zu finden.
Bitte beachten: Wird der Strom abgeschaltet, ohne dass der
Wasserhahn geschlossen ist, so ist der im Gerät eingebaute
Überschwemmungsschutz unwirksam.
Spritzen Sie keinesfalls das Gerät aussen mit Wasser ab.
Vergewissern Sie sich vor dem Schliessen der Einfülltüre und dem Starten
eines Spülprogrammes, dass sich keine Fremdkörper oder Haustiere im
Gerät befinden. Rostanfällige Fremdkörper, wie Nägel und Büroklammern, können Gerätebauteile und das Geschirr beschädigen.
Öffnen Sie die Einfülltüre während dem Betrieb nicht unnötigerweise.
Das Geschirr und das Wasser im Gerät können heiss sein, Verbrühungsgefahr! Durch den austretenden Dampf könnte die Kombinations-Abdekkung aus Holz beschädigt werden. Ausserdem können Brillengläser
beschlagen und Ihre Sicht beeinträchtigen.
5
Setzen oder stützen Sie sich nicht auf die Einfülltüre. Lassen Sie die
Einfülltüre nach dem Be- oder Entladen nicht offen stehen. Die offene
Türe stellt eine Gefahrenquelle dar, Stolpergefahr und Quetschgefahr!
zur Entsorgung:
Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial sortiert zur Wiederverwertung
bei Ihrer örtlichen Sammelstelle. Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug
für Kinder.
Machen Sie das Gerät vor der Entsorgung funktionsuntüchtig: Netzkabel
am Gerät abschneiden (nachdem der Stecker ausgezogen bzw. der
Anschluss vom Elektriker demontiert worden ist!) und Türverschluss entfernen oder unbrauchbar machen, damit sich Kinder nicht selbst einschliessen können. Stellen Sie sicher, dass das Gerät ordnungsgemäss
entsorgt wird.
6
Beschreibung
Geschirrspülautomat
Fassungsvermögen:
12 internationale Massgedecke
Tellerdurchmesser maximal 30 cm
4 Spülprogramme
Programmstandsanzeige
Überschwemmungsschutz
Hinweis- und Störungsanzeigen
Wasserenthärter
Wasserverbrauch
Programm
«Vorspülen» (unbeheizt)
«Kurz»
«Normal»
«Stark»
Liter
4,5
18,0
23,0
23,0
Programm
«Vorspülen» (unbeheizt)
«Kurz»
«Normal»
«Stark»
– Warmwasseranschluss (ca. 60 °C) «Vorspülen» (unbeheizt)
«Kurz»
«Normal»
«Stark»
kWh
0,1
1,3
1,4
1,7
0,1
0,8
0,7
1,0
Stromverbrauch
– Kaltwasseranschluss (ca. 15 °C)
Programmdauer
Programm
Minuten
«Vorspülen» (unbeheizt)
ca. 6
«Kurz»
ca. 44 – 47
«Normal»
ca. 54 – 58
«Stark»
ca. 80
Die Programmdauer variiert entsprechend der Beladung, dem Wasserdruck, der Netzspannung und je nach Wasseranschluss (Kalt- oder
Warmwasser).
7
Geräteaufbau
1 Türgriff
2 Bedienungs- und Anzeigeelemente
3 Einfülltüre
4 Geschirrkörbe
5 Salzbehälter
6 Decksieb mit Grob-/Feinsieb
7 Glanzmittelbehälter
8 Spülmittelbehälter
9 Programmwahl-Anleitung
11
22
33
4
5
6
4
7
8
9
Wichtig!
Vor der ersten Inbetriebnahme ist der Salzbehälter des Wasserenthärters
mit Regeneriersalz und Wasser aufzufüllen und nötigenfalls die Wasserhärte-Stufe einzustellen (siehe «Pflege und Wartung: Wasserenthärter»).
8
Bedienungs- und Anzeigeelemente
1
2
3
4
21 22
11
23 24
Spülprogramme
1
2
3
4
Taste
Taste
Taste
Taste
Vorspülen
Kurz
Normal
Stark
mit
mit
mit
mit
Kontrollampe
Kontrollampe
Kontrollampe
Kontrollampe
Zusatzfunktion
11 Taste Programmende
Anzeigen
21 Programmstand Spülen
22 Programmstand Trocknen
23 Nachfüllanzeige Salz
24 Anschluss für Servicecomputer
mit Kontrollampe
Funktionen
9
Spülprogramme
Taste
Funktion
Vorspülen
Ein Spülvorgang ohne Spülmittel mit unbeheiztem
Wasser verhindert ein Antrocknen des Schmutzes
(wenn das Geschirr später gereinigt wird).
Programmablauf
Vorspülen
Reinigen
Zwischenspülen
Glanzspülen
Trocknen
unbeheizt
Dauer
ca.
6 min
Kurz
Spülprogramm für wenig beschmutztes Spülgut bei
teilweiser Beladung. Ideal für Spülgut, das wenig oder
keine Stärke und Eiweiss aufweist.
Programmablauf
Vorspülen
Reinigen
Zwischenspülen
Glanzspülen
Trocknen
Dauer
ca.
60 °C
unbeheizt
70 °C
—
47 min
Normal
Spülprogramm für normal beschmutztes Spülgut bei
normaler Beladung.
Programmablauf
Vorspülen
Reinigen
Zwischenspülen
Glanzspülen
Trocknen
Dauer
ca.
unbeheizt
60 °C
unbeheizt
70 °C
—
58 min
10
Taste
Funktion
Stark
Spülprogramm mit erhöhter Spültemperatur 68 °C.
Ideal für viel Spülgut mit starker, guthaftender und
hartnäckiger Beschmutzung. Nicht für empfindliche
Gläser geeignet.
Programmablauf
Vorspülen
Reinigen
Zwischenspülen
Glanzspülen
Trocknen
Dauer
ca.
45 °C
68 °C
unbeheizt
70 °C
—
80 min
Zusatzfunktion
Taste
Funktion
Programmende
Das Programm springt ans Ende, das Wasser wird
entleert und das Gerät schaltet ab.
(Zusammen mit aktiver Programmtaste drücken.)
Gerät vorbereiten/füllen
Vorbereitung
Gegebenenfalls Netzstecker
einstecken.
Gegebenenfalls Wasserhahn öffnen.
Einfülltüre öffnen
Verschlussleiste im Türgriff nach
oben drücken.
– Der Verschluss rastet aus, und
die Einfülltüre kann geöffnet
werden.
– Ein laufendes Programm wird
dadurch automatisch gestoppt
(siehe «Spülen beenden: Programm
unterbrechen/Einfülltüre öffnen»).
Geschirrkörbe einrichten
Der Oberkorb kann in der Höhe verstellt werden, wenn dies
erforderlich ist:
Die weissen Kunststoff-Halterungen an den Führungsschienen auf die
Seite klappen.
Oberkorb ganz herausziehen.
Die anderen Führungsräder in die Führungsschiene einführen.
Kunststoff-Halterungen verschliessen.
11
12
Die beiden Teller-Halterungen im Unterkorb 1 können je nach
Bedarf längs oder quer eingesetzt oder auch entfernt werden. Beim
Einsetzen «längs» ist darauf zu achten, dass die Haltenocken 3 unten an
den Halterungen hinten sind. Eine der beiden Halterungen besitzt eine
abnehmbare Unterteilung 2 für flache und kleine Teller. Wird diese
nicht benötigt, so kann sie entfernt werden:
Halterung aus dem Unterkorb herausnehmen.
2
1
Die Halterung leicht auseinanderziehen, bis sich die Unterteilung entfernen lässt.
1
1
3
Besteckkorb unten – Unterteilung
Die Besteckkorb-Fächer sind auf einer
Korbhälfte mit einem Kunststoff-Gitter 1
unterteilt. Das Gitter kann bei Bedarf durch
auseinanderspreizen mit einem kleinen
Schraubenzieher entfernt werden.
(Auf der Schmalseite aussen beginnen!)
11
13
Geschirrkörbe beladen
Wichtig!
Nicht jedes Geschirr ist für eine maschinelle Reinigung geeignet.
Beachten Sie bitte die Hinweise unter «Tips rund ums Spülen».
Das schmutzige Geschirr sollte von groben und festen Speiseresten und
Fremdkörpern befreit sein. Diese würden zu einer Verstopfung des
Grob-/Feinsiebes führen (siehe «Pflege und Wartung: Reinigung»). Zudem
sollten eingebrannte Speisereste eingeweicht werden.
Unterkorb bis zum Anschlag herausziehen und füllen.
– Grössere Geschirrteile wie Teller, Schüsseln, Platten und Töpfe plazieren. Diese lassen sich gut über die Halterungen stülpen.
– Bestecke aufgelockert und mit Griff nach unten in alle Fächer des
Besteckkorbes verteilen. Darauf achten, dass Löffel nicht ineinander
liegen.
– Der Besteckkorb kann je nachdem längs oder quer in der Mitte des
Korbes plaziert werden.
14
Oberkorb bis zum Anschlag herausziehen und füllen.
– Kleineres Geschirr wie Untertassen, Tassen, Gläser, Kännchen einordnen.
– Werden die hochklappbaren Tassenauflagen benützt, ist das Geschirr
versetzt einzuordnen, damit das Wasser überall hinkommt.
– Der wegnehmbare Glashalter kann je nach Art der Gläser nach
oben (1a, für langstielige Gläser) oder nach unten (1b, für hohe Gläser
mit schwerem Boden) eingehängt werden.
– Kleine Löffel in den oberen Besteckkorb so einordnen, dass sie
einander nicht berühren.
– Salatbestecke, Kellen und dgl. in die Zwischenräume des oberen
Korbes legen.
1a
1b
Nach dem Einschieben der Geschirrkörbe kontrollieren, ob die
Sprüharme (oben und unten) nicht behindert werden.
15
Spülmittel einfüllen
Spülmittelbehälter öffnen durch Druck
auf den Verschluss in Pfeilrichtung.
Spülmittel in den Behälter geben.
– Dosierung gemäss Angaben auf
Spülmittelpaket/-flasche.
– Die Markierung «MIN/MAX»
beachten.
max.
X
MA
MIN
min.
Deckel schliessen.
Wichtig!
– Das Spülprogramm «Vorspülen» benötigt kein Spülmittel.
– Wenn das Spülmittel nicht vollständig aus dem Spülmittelbehälter ausgewaschen wurde, ist der obere Sprüharm blockiert, die Sprühdüsen
sind verstopft oder vorstehende Geschirrteile verhindern das Öffnen
des Spülmittelbehälter-Deckels (siehe «Pflege und Wartung:
Reinigung»).
– Keine Handspülmittel verwenden, da diese starken Schaum bilden
und Funktionsstörungen bewirken.
16
Glanzmittel auffüllen
Deckel wieder einsetzen und mit
einer Vierteldrehung im
Uhrzeigersinn schliessen.
ax
Glanzmittel höchstens bis
Markierung «max.» einfüllen
(ca. 130 cm3, reicht für ca.
50 Programme).
65
4 3 21
ax
Das Glanzmittel bewirkt, dass das letzte Spülwasser (Glanzspülen) tropfenfrei abfliesst. Das Glanzmittel wird aus dem Vorratsbehälter automatisch
dosiert.
voll
Deckel des Glanzmittelbehälters
mit einer Vierteldrehung im
leer
Gegenuhrzeigersinn öffnen.
65
4 3 21
max. 1,3 dl
Ist das Glanzmittel aufgebraucht,
bleibt im Schauglas nur noch ein
kleiner schwarzer Punkt sichtbar.
Wichtig!
Niemals Spülmittel in den Glanzmittelbehälter einfüllen. Verschüttetes
Glanzmittel aufwischen.
Dosierung einstellen
Die Dosiervorrichtung befindet sich im Einfüllstutzen. Ab Werk ist die mittlere
Dosierung «3» eingestellt. Eine höhere Zahl bedeutet mehr Glanzmittel.
Zuviel Glanzmittel verursacht Schlieren, Streifen, milchige Flecken oder blauschimmernden Belag auf Gläsern. Bei zuwenig Glanzmittel entstehen angetrocknete Wassertropfen oder weissgraue Tropfränder.
6 5 4
Deckel wieder einsetzen und
schliessen.
ax
2 1
Den Pfeil auf dem schwarzen Einsatz
mit einer Münze auf die gewünschte
Dosierung drehen.
3
Glanzmittelbehälter öffnen.
65
4 3 21
Spülprogramm wählen
17
Einfülltüre schliessen
Türgriff andrücken.
– Nachdem der Verschluss eingerastet
hat, blinken die Kontrollampen der
wählbaren Spülprogramme während
20 Sekunden. Wenn während dieser
Zeit keine Programmwahl erfolgt,
löschen alle Kontrollampen. Die Programme bleiben trotzdem wählbar.
Programm wählen
Hinweis: Suchen Sie das für Ihre Geschirrart geeignete Programm anhand der Angaben im Kapitel «Funktionen» aus.
Programmtaste wählen und antippen.
– Die Kontrollampe des gewählten
Programmes und die Programmstandsanzeigen leuchten.
Programmtaste nach Wahl
Wird während 20 Sekunden keine Taste mehr betätigt, startet das gewählte
Programm.
Bei Warmwasseranschluss beginnt der Spülprozess erst mit einer
Verzögerung von maximal 4 Minuten nach dem Wassereinlauf.
Falsche Eingabe korrigieren
Bevor das Programm gestartet hat, kann die Programmwahl noch korrigiert
werden:
Gewünschte Programmtaste antippen.
Oder Programmwahl abbrechen:
Taste Programmende antippen.
18
Spülen beenden/Gerät entladen
Programm unterbrechen/Einfülltüre öffnen
Während des Betriebes kann die Einfülltüre geöffnet werden. Öffnen Sie die
Türe jedoch nicht unnötigerweise; das Geschirr und das Wasser können
heiss sein, Verbrühungsgefahr! Beim Öffnen der Einfülltüre wird die Wasserzufuhr automatisch unterbrochen und das Spritzsystem ausser Betrieb
gesetzt. Nach dem Schliessen der Einfülltüre läuft das Programm mit einer
Verzögerung von bis zu 4 Minuten weiter.
Programm vorzeitig abbrechen
Programmtaste des aktiven
Programms (leuchtende
Kontrollampe) drücken und
halten, dann zusätzlich Taste
Programmende antippen.
leuchtende Taste
– Nach dem Erlöschen aller Kontrolllampen ist das Gerät wieder betriebsbereit.
– Ein Programmabbruch während der Trocknungsphase, wenn gleichzeitig der Regeneriervorgang abläuft, ist nicht möglich.
Programmende
Nach Ablauf des Programms leuchtet die Kontrollampe des Programmes
weiter und die Kontrollampe Programmende blinkt, bis die Einfülltüre geöffnet oder die Taste Programmende betätigt wird.
blinkt
Entladen
Nach Programmende 30 Minuten warten (Trocknungszeit), dann
Einfülltüre öffnen.
Geschirr herausnehmen oder bis zum nächsten Gebrauch im Gerät
lassen (Tip: unteren Geschirrkorb zuerst entleeren).
Grob-/Feinsieb gelegentlich kontrollieren und wenn nötig reinigen.
Anzeigen
19
In diesem Kapitel wird die Bedeutung einiger Anzeigen näher erläutert.
Kontrollampen in den Tastenfeldern:
Kontrollampen der Programmtasten
– Alle Kontrollampen blinken: Zeigt während
20 Sekunden nach Schliessen der Einfülltüre an
(bei eingeschaltetem Strom), dass das Gerät zur
Programmwahl bereit ist.
– Einzelne Kontrollampe leuchtet: Programm ist
aktiviert.
Kontrollampe der Taste Programmende
– Kontrollampe blinkt: Das Programm ist abgelaufen.
Programmstandsanzeigen zeigen den
Programmablauf und Störungen an
Spülen
– (Unbeheizt) vorspülen.
– Mit heisser Spüllauge reinigen.
– Danach zweimal unbeheizt zwischenspülen.
– Abschliessend heiss mit Glanzmittel spülen.
Anzeige blinkt = Alarm, siehe «Störungen».
Trocknen
– Das heisse Geschirr trocknet durch seine
Eigenwärme.
Anzeige blinkt = Fehler, siehe «Störungen».
Nachfüllanzeige Salz
– Blinkt, wenn kein Salz mehr im Vorratsbehälter
ist. Salz nachfüllen, siehe «Pflege und Wartung:
Wasserenthärter».
– Während dem Betrieb erlischt die Anzeige.
20
Störungen
Alarmanzeige (Programmstandsanzeige Spülen blinkt)
Die elektronische Steuerung überwacht die Zeit zum Einlauf bzw. Ablauf
des Wassers. Wird die normal benötigte Zeit überschritten, stoppt das Programm und die Alarmanzeige erscheint. Dies bedeutet eine Störung im
Wassereinlauf oder Wasserablauf.
–
–
Mögliche Ursachen einer Störung im Wassereinlauf:
Wasserhahn geschlossen, Unterbruch in der Wasserversorgung,
Wasserdruck zu niedrig, Filtersieb verstopft.
Mögliche Ursachen einer Störung im Wasserablauf:
Grob-/Feinsieb verstopft, Ablauf oder Ablaufpumpe verstopft.
Das Wasser läuft nicht mehr ab.
Störung beheben:
Programm abbrechen: Aktive Programmtaste drücken und halten,
dann zusätzlich Taste Programmende antippen.
Kontrolle, ob einer der genannten Gründe zutrifft.
Störung beseitigen (Grob-/Feinsieb oder Filtersieb reinigen siehe
«Pflege und Wartung: Reinigung»).
Programm erneut starten.
Wird die Störung nicht behoben, erfolgt nach dem erneuten Programmstart
eine Fehleranzeige.
Fehleranzeige (Programmstandsanzeige Trocknen blinkt)
Die elektronische Steuerung überwacht die wichtigsten Funktionen.
Ein Ausfall aktiviert die Fehleranzeige. Ein solcher Betriebsausfall muss
durch den Reparatur-Service behoben werden.
Stromunterbruch
Ein Stromunterbruch (z. B. defekte Sicherung) bewirkt:
– Das laufende Spülprogramm wird gestoppt, läuft aber nach Behebung
des Stromunterbruchs weiter.
– Die Störungsüberwachung wird unterbrochen.
Betriebsunterbruch nach Schliessen der Einfülltüre
Nach dem Schliessen der Einfülltüre läuft das Programm erst mit einer
Verzögerung von bis zu 4 Minuten weiter.
Pflege und Wartung
21
Reinigung
Das Gerät reinigt sich bei richtiger Spülmitteldosierung selbst. Dennoch dienen folgende Massnahmen:
Aussen reinigen
Einfülltüre, Bedienungsfeld und Blende mit einem feuchten Lappen
abwaschen und nachtrocknen. Als Reinigungsmittel eignen sich
Handspülmittel, Spiritus und Glasreiniger.
Türdichtung und Türkanten von Zeit zu Zeit reinigen.
Siebe reinigen
Das Siebsystem besteht aus Decksieb 1 und Grob-/Feinsieb 2.
Ihre Verstopfung behindert den Ablauf des Wassers und löst die Alarm- oder
Fehleranzeige aus. Daher sind die Siebe periodisch zu kontrollieren und
nötigenfalls zu reinigen.
Decksieb mit Wasser und Bürste
reinigen.
Grob-/Feinsieb an den zwei
Flügelgriffen im Gegenuhrzeigersinn lösen, herausziehen
und unter fliessendem Wasser mit
Bürste reinigen.
Grob-/Feinsieb wieder einsetzen und mit einer halben bis
max. ganzen Umdrehung im
Uhrzeigersinn fixieren.
2
1
22
Sprühdüsen reinigen
Wenn das Spülmittel nicht vollständig aus dem Spülmittelbehälter ausgewaschen wird, können die Sprühdüsen des oberen Sprüharmes verstopft
sein. Dies ist allerdings nur möglich, wenn das Grob-/Feinsieb nicht oder
nicht richtig eingesetzt wurde.
Sprüharme von den Drehachsen
abziehen und unter dem Wasserhahn gut ausspülen.
Filtersieb reinigen
Das eingebaute Filtersieb im Wasseranschluss kann durch Kalkablagerungen oder Fremdkörper so verschmutzt werden, dass die Alarmanzeige
(Programmstandsanzeige Spülen blinkt) erscheint.
Reinigen:
Wasserhahn schliessen.
Verschraubung 1 mit 30-mm-Schlüssel
lösen.
Filtersieb 2 herausnehmen und reinigen
oder ersetzen.
Filtersieb wieder einsetzen und
Panzerschlauch am Wasserhahn festschrauben.
Wasserhahn öffnen und Dichtigkeit
prüfen.
2
1
23
Wasserenthärter
Der eingebaute Wasserenthärter entzieht dem Wasser den Kalk und ermöglicht so eine einwandfreie Reinigung. Seine Wirksamkeit wird durch
regelmässiges, automatisches Regenerieren gewährleistet. Dazu wird
handelsübliches Regeneriersalz benötigt (z. B. REOSAL).
Die Häufigkeit des Regeneriervorgangs ist von der Wasserhärte abhängig,
härteres Wasser erfordert häufigeres Regenerieren. Die örtliche Wasserhärte
wird dabei durch die Einstellung der Wasserhärte-Stufen berücksichtigt.
Z. B. bei Wasserhärte-Stufe 2 erfolgt die Regenerierung nach ca. 4 Spülchargen, bei Stufe 4 nach jedem Programmdurchlauf. Der Regeneriervorgang startet während des Trocknens am Schluss des Spülprogramms und
dauert ca. 15 Minuten. Während dieser Zeit kann kein neues Programm
gestartet werden. Das nächste Programm beginnt alsdann mit mehrmaligem
Durchspülen des Wasserenthärters!
Wasserhärte-Stufe einstellen
Die Wasserhärte-Stufe ist in Abhängigkeit der örtlichen Wasserhärte
(°fH = Grad französische Härte) einzustellen, entsprechend untenstehender
Tabelle. Ab Werk ist Wasserhärte-Stufe 2 eingestellt. Die örtliche Wasserversorgung gibt Auskunft über die Wasserhärte.
Einstellung kontrollieren:
Bei geöffneter oder angelehnter Einfülltüre Taste Vorspülen drücken und halten,
dann zusätzlich Taste Programmende antippen.
Bei immer noch gedrückter Taste Vorspülen leuchtet eine Anzahl
Kontrollampen, entsprechend der eingestellten Wasserhärte-Stufe:
Härtestufe 0:
für Wasserhärte
bis 5 °fH
1:
6 – 20 °fH
2:
21 – 30 °fH
3:
31 – 45 °fH
4:
über 45 °fH
24
Einstellung ändern:
Taste Vorspülen drücken und halten, dann Taste Programmende pulsweise antippen, bis die Wasserhärte-Stufe stimmt.
Taste Vorspülen loslassen, die eingestellte Stufe wird gespeichert.
Salzbehälter auffüllen
Wichtig!
– Niemals Spülmittel in den Salzbehälter einfüllen!
– Bei Wasserhärte bis 5 °fH (Härtestufe 0) ist kein Salz einzufüllen!
Einfülltüre öffnen und Unterkorb herausnehmen.
Salzbehälterdeckel durch Anheben am Griff öffnen.
Deckel bis zum Anschlag aufrichten.
– Gleichzeitig erscheint ein Trichter, der das
Einfüllen des Salzes erleichtert.
– Der Salzbehälter ist immer mit Wasser gefüllt. (Daher muss er vor der ersten Inbetriebnahme mit ca. 1,5 l Wasser aufgefüllt werden.)
Regeneriersalz (ca. 1 kg) einfüllen.
– Dabei wird möglicherweise die Ablaufpumpe
kurz eingeschaltet.
Deckel schliessen bis der Schnappverschluss einrastet.
Programm «Vorspülen» ablaufen lassen, um allfällige Salzreste wegzuspülen.
1 kg
Vorratskontrolle
Das Regeneriersalz wird durch das Regenerieren aufgebraucht. Ist der
Vorrat zu Ende, blinkt die Nachfüllanzeige Salz.
Der Verbrauch an Regeneriersalz ist aus nachstehender Tabelle ersichtlich.
Härtestufe
Chargen/1 kg Salz
1
2
3
4
70
40
20
10
Beispiel: Bei eingestellter Wasserhärte-Stufe 2 ist die Füllung (1 kg Salz)
nach ca. 40 Spülchargen aufgebraucht.
25
Ersatzteile
1
2
3
4
Wassereinlaufschlauch kompl. mit Filter,
– Filtersieb
– O-Ring
– Fiberdichtung
P30.030
P30.031
P30.032
P30.034
3 4
2
1
5 Decksieb
6 Grobsieb
7 Feinsieb
W7.1007
W7.1009
W7.1006
5
6
7
26
Tips rund ums Spülen
Geschirr
Nicht jedes Geschirr ist für eine maschinelle Reinigung geeignet:
– Lauge- und wärmeempfindliche Teile aus Holz oder Kunststoff sind
manuell zu reinigen.
– Überglasdekors sind nicht widerstandsfähig und werden mit der Zeit
abgelöst.
– Töpferei-Erzeugnisse (Tonwaren) neigen zu Rissbildungen und zum
Abspringen von Splittern.
– Silber hat eine Tendenz zu Braun- bis Schwarzverfärbung.
– In geschliffenen und dickwandigen Kristallgläsern und Schalen können Spannungen entstehen, die zu Brüchen führen.
Allgemeines
Gläser so einordnen, dass sie einander nicht berühren
(Vermeiden von Glasschäden und Wasserflecken).
Geschirrkörbe nicht überladen.
Gefässe wie Tassen, Gläser, Töpfe usw. mit der Öffnung nach unten
einordnen, damit das Wasser ablaufen kann.
Energie, Wasser und Spülmittel sparen, indem das Fassungsvermögen
des Gerätes ausgenützt wird.
Technische Daten
27
Höhe
Breite
Tiefe
76,0 cm
54,6 cm
57,1 cm
Gewicht
42 kg
Anschluss Wasserzuleitung, Kalt- oder Warmwasser bis 70 °C
erlaubter Druck Wasserzuleitung
Max. Förderhöhe
Anschluss-Spannung
Leistung
Elektrische Absicherung
G3/4"
1– 6 bar
1,2 m
380–400 V 2N ~/220–230 V ~ 50 Hz
Anschlusswert 3200 W/2200 W
10 A
Sicherheitskonzept
Solange die Stromversorgung gewährleistet ist, wird das Gerät dauernd von
der elektronischen Steuerung überwacht. Auftretende Störungen werden
angezeigt.
Überschwemmungsschutz
Die elektronische Steuerung überwacht den Wasserstand im Geschirrspüler
und allfälliges Leckwasser im Bodenblech. In einem Störungsfall wird daher
die Ablaufpumpe eingeschaltet und/oder die Wasserzufuhr blockiert.
Der Überschwemmungsschutz ist bei Stromausfall unwirksam, deshalb bei
längeren Betriebspausen den Wasserhahn schliessen.
28
Stichwortverzeichnis
A
Absicherung, elektrisch
Alarmanzeige
Anschluss für Servicecomputer
Anschluss-Spannung
Anschlusswert
Anzeigen
27
20
8
27
27
8/19
B
Besteckkorb unten, Unterteilung ändern
Betriebsstörung
Breite
12
33
27
D
Datenschild
33
E
Einfülltüre
öffnen
schliessen
Entladen
Entsorgung
Ersatzteile
11/18
17
18
4
25
F
Falsche Eingabe korrigieren
Fassungsvermögen
Fehleranzeige
Förderhöhe, maximale
17
6
20
27
G
Geräteaufbau
Geschirrkörbe beladen
Geschirrkörbe einrichten
Gewicht
Glanzmittel
auffüllen
Dosierung einstellen
7
13
11
27
H
Härtestufe
Höhe
23
27
I
Inbetriebnahme, erste
Installationsanleitung
16
16
2
2
29
K
Kontrollampen
19
L
Leistung
27
N
Nachfüllanzeige Salz
19
O
Oberkorb, Höhe verstellen
11
P
Programm
«Kurz»
«Normal»
«Stark»
unterbrechen
«Vorspülen»
vorzeitig abbrechen
wählen
Programmablauf
Programmdauer
Programme
Programmende
Programmstandsanzeige
Programmstart
R
Regeneriersalz
Regeneriersalzbehälter
auffüllen
Vorratskontrolle
Regeneriervorgang
Reinigung
aussen
Decksieb
Filtersieb
Grob-/Feinsieb
Sprühdüsen
9
9
10
18
9
18
17
9/10
6
8/9
10/18
19
17
23
24
24
23
21
21
22
21
22
30
S
Salzbehälter
auffüllen
Vorratskontrolle
Sicherheitshinweise
Sicherheitskonzept
Spülmittel einfüllen
Stromunterbruch
Stromverbrauch
24
24
2
27
15
20
6
T
Tiefe
27
U
Überschwemmungsschutz
Unterkorb, Teller-Halterungen
27
12
W
Wasserenthärter
Wasserhärte
Wasserhärte-Stufe
Wasserhärte-Stufe einstellen
Wasserverbrauch
Wasserzuleitung
Anschluss
erlaubter Druck
23
23
23
23
6
Z
Zusatzfunktion
27
27
8/ 10
Notizen
31
32
Notizen
Hinweise für Prüfinstitute
Fassungsvermögen:
Einordnung:
Reinigermenge:
Vergleichsprogramm:
12 Massgedecke
Siehe Seite 13 und 14 untere Skizze.
Detaillierte Einordnungspläne können vom Werk
angefordert werden.
25 g Referenzreiniger
«Stark»
Konzeption und Realisation:
Dokman AG, 8049 Zürich
Generalunternehmung für Produkte-, Marktund Unternehmenskommunikation
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier, ein Beitrag an den Umweltschutz.
Reparatur-Service
Datenschild
Wenn Sie aufgrund einer Betriebsstörung oder einer Bestellung mit uns
Kontakt aufnehmen, nennen Sie uns stets die Fabrikations-Nummer (FN)
Ihres Gerätes, die auf dem Datenschild angegeben ist.
Das Datenschild befindet sich:
– links am Bottichrand und ist bei geöffneter Einfülltüre von vorne sichtbar.
Bei Betriebsstörungen ereichen Sie unter der Gratis-Telefonnummer 0800 850 850 das nächste Service-Center der
V-ZUG AG.
Bei Anfragen und Problemen administrativer und technischer Art sowie für
die Bestellung von Ersatzteilen und Zubehör wenden Sie sich bitte direkt an
den Hauptsitz in Zug, Tel. 042 33 99 33.
Um Fehlmeldungen zu vermeiden, prüfen Sie bitte vor der Anforderung
eines Servicemonteurs, ob:
– der Wasserhahn geöffnet ist,
– die Stromversorgung gewährleistet ist (Blinken beim richtigen Schliessen
der Einfülltüre die Kontrollampen der Spülprogramme? Ist die Sicherung
intakt?),
– die Einfülltüre richtig geschlossen ist,
– die Siebe gereinigt sind,
– die Hinweis- und Störungsanzeigen beachtet wurden,
– das Gerät richtig in Betrieb gesetzt wurde,
– Regeneriersalz und Glanzmittel eingefüllt sind.
Servicevertrag
Für den Unterhalt aller unserer Produkte haben Sie die Möglichkeit, im
Anschluss an das Garantiejahr einen Servicevertrag abzuschliessen. Wir
senden Ihnen gerne die entsprechenden Unterlagen.
© V-ZUG AG, CH-6301 Zug, 1994
33
Die Schritte zum Ziel (Kurzanleitung)
1 Ist der Wasserhahn geöffnet, der Strom eingeschaltet?
2 Ist Regeneriersalz eingefüllt,
(und die Wasserhärte eingestellt)?
3 Ist Glanzmittel eingefüllt,
(und die Dosierung eingestellt)?
4 Geschirr einordnen
5 Spülmittel einfüllen
6 Programm wählen
7 Gerät startet nach 20 Sekunden automatisch
8 Wenn Programmende blinkt, 30 Minuten Trocknungszeit abwarten
9 Geschirr entnehmen
10 Bei längeren Betriebspausen Wasserhahn schliessen
Aber lesen Sie bitte zuerst die wichtigen Hinweise
auf Seite 2!
V-ZUG AG Industriestrasse 66 6301 Zug
Telefon 042/33 99 33
Service-Center: Telefon 0800 850 850
J 494.10
0995/13

Download Report