Freitag, 28. August 2015 Im Einsatz für bedrohte Völker Werner Aron ist tot Die Menschenrechtsarbeit hat mit Werner Aron einen verdienten und langjährigen Mitstreiter verloren. Der 1944 im schwäbischen Salach geborene Sozialpädagoge und Ethnologe starb nach langem Leiden am 15. August in Münster und wurde jetzt in einer Trauerfeier verabschiedet. Bereits 1976/77 hatte der auf Ostafrika und den Mittleren Osten spezialisierte Ethnologe in Münster die erste Regionalgruppe der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) inspiriert und übernahm später auch Vorstandsaufgaben in der internationalen Menschenrechtsorganisation, heißt es in einer Pressemitteilung. Seit Ende der 1980er-Jahre arbeitete er besonders mit dem Institut für Ökologie Aktions-Ethnologie (INFOE, Köln) zu Menschenrechtsfragen indigener Völker und war Mitbegründer der bundesweiten Jahresfachtagungen zu indigenen Völkern. Bis zuletzt war er auch für die Stiftung „Umverteilen! Stiftung für eine, solidarische Welt“ (Berlin) tätig. Werner Aron hinterlässt eine Tochter, eine Schwester und weltweit viele Freunde. !" Ski-Klub bietet Sportreisen an 65 Mitarbeitern für Treue gedankt Noch ist der Sommer nicht beendet, da denkt der Ski-Klub Münster bereits an den Schnee. Von den fünf Zwei Feierstunden für Dienstjubilare bei der Firmengruppe Stroetmann geplanten Skisportreisen kommt es bei den beiden „Eckfahrten“ auf sofortige Anmeldungen an. In den Herbstferien (10. bis 17. Oktober) geht es zum Frühwinterskilauf auf den beiden Gletschern des Ötztals nach Sölden/Tirol. Auskunft bei Magnus Wilde, 01 60/ 98 24 03 39, E-Mail: [email protected] . In den Osterferien (26. März bis 2. April) geht es mit Vorderlanersbach im Zillertal in ein neues Skigebiet. ! " # $ # % Infos bei Petra Winkeljann, bli- Beisenbuch (40 Jahre), Mar- jährige Betriebszugehörig- 0 25 01/5 87 01, E-Mail: Auch in diesem ren fand die Ehrung an zwei Betriebszugehörigkeit Jahr ehrt die Firmengruppe Tagen statt, heißt es in einer cken in diesem Jahr Andreas tin Blakert, Sylvia Frye, Paul keit. Mit den besten Wün- zillertal16@ski-klub-muensBöttcher, Andrzej Grubba, Hatke, Hans-Joachim Lucht schen für eine weitere er- ter.de. # $$% L. Stroetmann GmbH & Co. Pressemitteilung. Lutz und Max Stroetmann Dieter Jansing, Gerhard und Uwe Weinberg (alle 25 folgreiche Zusammenarbeit KG ihre langjährig Beschäftigten. 65 Mitarbeiterinnen dankten den Jubilaren per- Krimpmann, Dieter Krispin, Jahre) konnten an den Feier- stießen die Firmeninhaber, die Geschäftsführer und die Langzeitprogramm: und Mitarbeiter können auf sönlich für die langjährige Oliver Krug, Christof Lang- stunden nicht teilnehmen. Allen anderen Mitarbeite- jeweiligen Bereichs- bzw. eine Betriebszugehörigkeit Zusammenarbeit. Die Gratu- ner, Wolfgang Lehmkuhl, „Ich nehme ab“ von 40, 25 oder zehn Jahren lation für 40-jährige Be- Ralf Mikolai, Andreas Schul- rinnen und Mitarbeitern Abteilungsleiter gemeinsam zurückblicken. Angesichts triebstreue nahm Klaus Stra- ze Berge, Ute Thier und Jörg dankten Lutz und Max mit den Jubilaren auf die Zu- Mit dem Langzeitder großen Zahl von Jubila- cke entgegen. Auf 25 Jahre Wehmeyer zurück. Angelika Stroetmann für ihre zehn- kunft an. programm „Ich nehme ab“ möchte das ambulante Angebot der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Menschen mit Übergewicht zu einem leichteren und zuUte Tinnermann feiert 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Sparkasse friedeneren Leben verhelfen. Die kostenlose Infoveran Ein ganz besonde- triebswirtin. Als eine der ers Mit einer Ausbildung zum Kommunikastaltung findet am Dienstag res Dienstjubiläum für Ute ten Frauen an der Spitze tionselektroniker hatte (1. September) um 17.30 Tinnermann: Seit 40 Jahren einer Filiale hatte die Mutter Frank Müller seine Karriere Uhr statt, der sich ein arbeitet sie jetzt in der Spar- zweier erwachsener Töchter an der Fachhochschule Grundkurs ab 8. September kasse, seit 15 Jahren als Lei- in der Vergangenheit die Lei(17.30 bis 19.45 Uhr) anMünster vor 25 Jahren geterin der Sparkassenfiliale tung der Sparkassenfilialen schließt. Dieses Programm am Inselbogen. 1975 mit der Hoher Heckenweg und Plugstartet. Kanzler Jens Andreas ist geeignet für Menschen Ausbildung bei der damali- gendorf inne, bevor sie an Meinen dankte Müller für sein großes Engagement, das mit einer aktiven Bereitgen Ämtersparkasse Oelde den Inselbogen wechselte, er neben seiner Aufgabe im - % " % ' gestartet, zog es die heute heißt es in einer Pressemitschaft zu einer Umstellung Zentralbereich Elektrotech- . /0 59-Jährige vier Jahre später teilung. der Lebensweise. MitmaGeschäftsbereichsleiter chen können Übergewichtizur Sparkasse nach Münster. nik (ZBE) auch in der Persoge und Menschen mit EssanSeitdem ist Ute Tinner- Uwe Eggelsmann überbrachunterstützen, lobte der nalvertretung einbringt. fällen. Für die Zeit nach dem mann in der Kundenbera- te seine blumigen GlückNeben der Gremienarbeit, Kanzler den Dienstjubilar. Schon während seiner tung tätig. „Mir gefällt be- wünsche: „Ute Tinnermann in der er viel bewegt habe, Kurs lernen die Teilnehmer betreue Müller Studierende Ausbildung hatte er begon- sonders mein umfangreiches gibt unserer Sparkasse ein Strategien für Rückfälle und und Auszubildende im ZBE, nen, in der Jugend- und und zum Gewichthalten. Anmelabwechslungsreiches persönliches Gesicht und ist Aufgabenfeld. Dabei liegt für unsere Kunden eine ge- &' dungen an der Friedensstraum sie beispielsweise beim Auszubildendenvertretung Löten von Platinen oder an- zu arbeiten, zunächst an der mir vor allem der Kontakt zu schätzte Ansprechpartnerin % ( %$) ße 5, unter 3 35 74 oder deren praktischen Arbeiten FH Münster und später auch den Menschen am Herzen“, bei allen Fragen zu Finanz- * %+%$ +% # ,' über die Website www.anaus der Elektrotechnik zu auf Landesebene. na-krueckmann-haus.de. berichtet die Sparkassenbe- themen.“ % Elektrotechnik und Personalrat: Müller seit 25 Jahren an FH Eine der Ersten als Filialleiterin Es werde Licht Evangelisches Gemeindehaus wurde in nur acht Monaten generalsaniert W er die To-do-Liste ließt, der könnte – pardon – fast vom Glauben abfallen, dass das alles in nur gut acht Monaten erledigt wurde. Doch seit zwei Wochen sind die Handwerker aus dem Evangelischen Gemeindehaus an der Hülsebrockstraße in Hiltrup abgerückt. Und was sie hinterlassen haben, verzückt seither die Gemeindemitglieder. „Die Resonanz ist sehr positiv. Besucher sind erstaunt, wie hell alles wirkt“, erzählt Baukirchmeister Werner Berndt. Dabei war in den zwei Jahren zuvor immer nur vom Austausch der elektrischen Fußbodenheizung die Rede gewesen. Wenn man aber eh schon Böden aufreißen müsse, könne man doch auch weiter denken, war sich das Presbyterium einig. Und die gegründete Arbeitsgruppe Sanierung und Umbau (SaUm) dachte viel weiter. Im Zuge der Heizungserneuerung wurden sämtliche Außenwände gleich neu gedämmt. Auch die Flachdächer wurden saniert. Die inneren Wände erhielten umgekehrt weißen Putz. Zumindest die, die stehen blieben: Denn sowohl im Ein- Wir gratulieren zur Neueröffnung! gangsbereich als auch zwischen Gemeindesaal und Kirche wurde aus kleinen Räumen und dunklen Fluren jeweils ein ansprechendes Entree geschaffen. Der Saal, vorher mit dunklem Sichtmauerwerk ausgestattet, erhielt zudem einen Durchbruch für zwei bodentiefe Fenstertüren auf der Rückseite, wo auch noch drei Kiefern gefällt wurden. Auf der Vorderseite ersetzte man Fenster ebenfalls durch bodentiefe Fenstertüren. Was durch Auflösung von Räumen an Lagerfläche verloren ging, gewann man im ! Obergeschoss +! dazu: Zwei Appartements und die Küsterwohnung, die als Büros genutzt wurden, sind jetzt Gruppen-, Lager- und Archivräume, während die Büros im Erdgeschoss Besuchern Orientierung bieten. Stichwort Barrierefreiheit: Zwar gab es außen eine Rampe, innen einen Aufzug. Der war jedoch stillgelegt und verband nur Erdgeschoss und Keller. Jetzt sind alle Etagen über einen Aufzug erreichbar, Toiletten und die vergrößerte Küche sind behindertengerecht. !! -. Gut 700 000 Euro haben die Arbeiten nach Plänen von Diana Danne und Anne Linnemannstöns gekostet. Inklusive Zuschüssen der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW, der Aktion Mensch und des Kirchenkreises. Doch nicht nur denen möchte Pfarrerin Beate Bentrop danken: „Während des Umbaus fanden wir bei St. Clemens, Paterkloster, HerzJesu-Schwestern, Landwirtschaftsverlag und Museum nicht nur Raum, sondern auch neue Kontakte.“ Wir gratulieren zur Wiedereröffnung des evangelischen Gemeindehauses in Hiltrup! Martin Büning GmbH Fenster, Türen und Wintergärten in Kunststoff, Holz und Aluminium Altenberger Str. 38 · 48356 Nordwalde F 02573-958540 · Fax 02573-958545 www.fensterbau-buening.de · [email protected] Hünenburg 48 · 48165 Münster · Telefon 0 25 01/ 23 43 · infobuering.de w w w . b u e r i n g . d e HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU IHRER WIEDERERÖFFUNG DANNE LINNEMANNSTÖNS ARCHITEKTEN UND STADTPLANER TEL. 0251 - 925224 [email protected] Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen viel Erfolg.
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