GGE aktuell Herbst 2015 Liebe Freunde, manchmal gibt es Situationen, da lautet die Devise „Augen zu und durch!“ Wir erleben jetzt eine Phase in der Geschichte Europas, wo genau das nicht mehr funktioniert. Viele Menschen äußern sich in diesen Wochen zur Frage einer veränderten Weltordnung. Sie wird real als Weltunordung (Kissinger) erlebt. Plötzlich ist die Not der Menschen im ansonsten fernen Nahen Osten und Afrika existentiell bei uns angekommen. Die Folgen werden uns noch lange beschäftigen, weil wir es mit einer modernen Völkerwanderung zu tun haben. Die Krise ist gekommen, um zu bleiben. Zur Erinnerung: Die Folgen der letzten Völkerwanderungen waren der Untergang Roms (im Frühmittelalter) und die Besiedlung Amerikas (im 18.-19. Jahrhundert). Ich wünsche mir, dass die Christen in Deutschland in dieser jetzigen Phase der Geschichte die o.g. Lebensweisheit durch eine viel ältere, aber bessere, weil geistlich begründete Lebensweisheit ersetzen. Es muss nur ein Wort geändert werden. Ich wünsche mir, dass die Jesusleute in diesen Wochen und kommenden Monaten als Salz und Licht wirken mit der Haltung „Augen auf und durch!“. Dabei ist es wichtig, nicht nur das zu sehen, was wir tatsächlich vor Augen haben, sondern uns vom Heiligen Geist die Augen öffnen und erleuchten zu lassen. Was ist Gottes Sicht? Inwiefern müssen wir als Christen besonnen, klar und wegweisend reden und handeln? Was genau ist meine Aufgabe in dieser Entwicklung? Ich sehe gegenwärtig zwei Extreme: allzu große Naivität und ideologisiertes Gutmenschentum auf der einen Seite, hartherziges und von Furcht bestimmtes Reagieren auf der anderen Seite. Die Geflohenen brauchen jetzt Unterkunft, Essen, Decken, Zuwendung, Schutz, Ruhe, Frieden. Aber sie brauchen noch mehr. Ca. 80 % der Flüchtlinge haben muslimischen Hintergrund. Sie haben ein Recht darauf, in Deutschland von Jesus zu hören. Sie sollen erfahren, wie Gott ein Leben heilvoll berühren und verändern kann. Diesen Job können nur Christen leisten. Aber sie müssen es dann auch wirklich tun. Und dann sind da die Politiker, Fachleute und Helfer – sie alle brauchen unser Gebet. Deshalb: Augen auf und beten für … GGE AKTUELL die Verantwortlichen in Bundesregierung, Ländern und Kommunen die vielen Bundespolizisten, Mitarbeiter der Bahn und Helfer in Erstaufnahmeeinrichtungen Kirchengemeinden und Initiativen Anwohner und Einheimische in Orten, wo Flüchtlinge untergebracht werden Einwohner in grenznahen Bereichen, besonders in Bayern 1 jene Menschen, die in den Kriegs- und Verfolgungsgebieten verbleiben. Es gibt Christen, die unter schwersten Bedingungen bewusst vor Ort ausharren politische Lösungen vor Ort, dass kein Mensch mehr fliehen muss Paulus schreibt an Timotheus (1.Timotheus 2,1-4): „So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ Vor (!) allen Dingen also besteht am 3. Oktober die Möglichkeit, sich bundesweit um 12 Uhr mit anderen Christen zu einem nationalen Friedensgebet zu versammeln. Viele Menschen können viel helfen. Aber den dreieinigen Gott ehren und um Hilfe bitten, das können nur Menschen, die an ihn glauben. Dazu lade ich Sie ausdrücklich ein. Starten Sie an Ihrem Ort ein Friedensgebet! Wir haben in der deutschen Geschichte sehr gute Erfahrungen damit gemacht: Kerzen und Gebete haben vor 25 Jahren eine Katastrophe verhindert und eine neue Zukunft eröffnet. Mehr Infos unter: www.3-oktober.de Der vollständige Flyer ist diesem Newsletter beigefügt! Herzliche Grüße, Ihr Henning Dobers 2. G EBETSTAG DER GGE UND CE IN W ESTFALEN Am 29. August 2015 versammelten sich 85 engagierte – katholisch, evangelisch landeskirchlich und freikirchlich geprägte – Menschen in Paderborn. Alle einte die Sehnsucht nach geistlicher Erneuerung unserer Kirchen und der Wunsch, dass konfessionelle Schranken zu Gunsten der Vision von dem einen Reich Gottes niedergelegt werden. Eingeladen hatten die Ehepaare Silvia Jöhring-Langert und Björn Langert (GGE) und Christiane und Werner Nolte (CE). GGE AKTUELL 2 Der Tag war als Tag der Begegnung und des Gebets konzipiert, und so gab es ausführliche Gebets-und Lobpreiszeiten sowie viel Zeit für Gespräch in Kleingruppen. Es sollte darüber hinaus aber auch um eine Bestandsaufnahme und Visionsvermittlung gehen. Die eingeladenen Referenten sprachen über ihre Wahrnehmung der kirchlichen Wirklichkeit heute und über ihre Vision des Reiches Gottes. Für die evangelische GGE ihr erster Vorsitzender Pfarrer. Henning Dobers, für die katholische CE Pfarrer Peter Meyer. In einem fachlich fundierten Vortrag schilderte Henning Dobers anschaulich, in welchem Umfeld die Kirche heute existiert. Dazu einige Stichworte: Globalisierung, Individualisierung, Urbanisierung, Digitalisierung, demographischer Wandel. Über die interne Entwicklung der evangelischen Kirche führte er aus: von 1960 bis heute ist die Kirche durch eine Identitätskrise in den 1960-ern (Revolution 1968), eine Relevanzkrise in den 1980-ern (Entwicklung zur Bedeutungslosigkeit) und eine Strukturkrise in den 1990ern (massenhafte Austritte) gegangen. In diesen Tagen zeichnet sich eine Ressourcenkrise ab (Geld, aber kein Personal). Seine Vision: Die Kirche muss jetzt durch den Jordan gehen, wie einst das Volk Israel bei der Einnahme des gelobten Landes. Die Beiträge der Referenten wurden aufgenommen und können auf der Homepage der GGE-Westfalen angehört werden: www.gge-westfalen.de. Die Kirche muss jetzt durch den Jordan gehen, wie einst das Volk Israel bei der Einnahme des gelobten Landes. Peter Meyer erinnerte in seinem Vortrag an die Ursprünge der ersten christlichen Gemeinden und hob hervor, dass die ersten an Christus gläubigen Menschen Juden waren. Bedauerlicherweise folgte im 4. Jahrhundert durch die kaiserliche Anerkennung des Christentums eine Dominanz der Heidenchristen, welche die Judenchristen aus der Glaubensgemeinschaft ausstießen. Insofern – so Meyer – ist die erste Spaltung der Christenheit die Spaltung zwischen messianischen Juden und Christen aus anderen Völkern. Hier muss deshalb auch die Heilung ansetzen, wenn wir die Einheit des Leibes Christi suchen. Seine Vision der Kirche von morgen: Hauskreisgruppen treffen sich zum gemeinsamen Gebet und Bibellesen, die Parochie als Flächendeckendes Element hat ausgedient. Alle Teilnehmer wurden zum Gebetskongress „Pfingsten 21“ eingeladen: 30.9. – 3.10.2016 in Würzburg. Diakonin Silvia Jöhring-Langert GGE-I NITIATIVE – EINE Z WISCHENBILANZ Auch in diesem Jahr traf sich wieder die GGE-Initiative, ein Netzwerk von Vordenkern und Initiatoren, die in verschiedenen Bereichen tätig sind und zur inhaltlichen Profilierung der GGE beitragen. Unser Jahrestreffen fand diesmal vom 20. bis 22. März 2015 in Obernkirchen statt. Der Kreis ist kleiner, aber verbindlicher geworden, sodass wir mit 17 Personen eine arbeitsfähige Gruppe waren und zugleich intensive Gemeinschaft und Gebetszeiten erlebten. Derzeit sind wir mit folgenden Themenbereichen unterwegs, zu denen es auch konkrete Angebote im Land gibt: GGE AKTUELL 3 Ganzheitliche Heilung Seelsorge in der GGE Kirche und Theologie (Förderung und Vernetzung der nächsten Theologen-Generation) Kirche und Israel (Gespräch mit Messianischen Juden) Arbeitszweige Axis Geistlich leiten lernen Neu ist der Auftritt im Internet, wo die einzelnen Bereiche eingesehen werden können. Unter den einzelnen Menüpunkten finden sich auf die konkreten Angebote (Seminare usw.) sowie die Kontaktdaten der Ansprechpartner: http://www.gge-deutschland.de/index.php?action=Initiative Die Initiative ist auf Zuwachs angelegt und integriert gerne aktiv Mitarbeitende, bevorzugt auch der jüngeren Generation. Bei einer Begegnung in Hannoversch Münden im Sommer haben wir Ursula Schmidt neu aufgenommen ins Leitungsteam der Initiative (dieses besteht weiterhin aus Swen Schönheit, Hans Scholz, Henning Dobers, Udo Schulte). Unsere nächste Jahrestagung findet vom 11. bis 13. März 2016 in Hildesheim statt. Eingebettet ist am Samstag, 12. März ein offener Impulstag unter dem Motto: ein.fluss.reich Geistlich leiten lernen – Die Zukunft der Kirche gestalten W ARNUNG VOR „S EE (LEN )RÄUBERN “ … S EGELN MESSIANISCHE J UDEN UNTER FALSCHER FLAGGE ? Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster, hat laut IDEA den messianischen Juden den Vorwurf der Täuschung gemacht und von der EKD verlangt, dass sie die Beteiligung der Messianischen am Reformationsjubiläum verhindert und sich von allen Unterstützern der Messianischen distanziert. Dazu: http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/reformationsjubilaeum-messianische-judenunerwuenscht-83417.html Als GGE haben wir deutlich gemacht, dass die Messianischen Juden unsere Geschwister im Glauben an Jesus Christus sind. Wie gehen wir mit diesem Vorwurf um? Wir haben bereits voriges Jahr eine Theologengruppe initiiert, die nicht der GGE oder einer anderen kirchlichen Interessengruppe zuzuordnen ist, aber beim Thema „Messianische Juden“ mehr sieht als ein judenmissionarisches Ärgernis oder eine Störung des Christlich-Jüdischen Dialogs. Messianische Juden haben dasselbe Recht wie Gläubige anderer Völker und Kulturen auf einen ihrer Identität entsprechenden Ausdruck des Glaubens an Jesus. Wer darf von ihnen verlangen, dass sie mit ihrer Bekehrung zu dem Messias Jesus ihre Erwählung von Abraham her leugnen und die jüdische Lebensweise zugunsten einer kirchlichen Lebensordnung aufgeben? Das missionarische Engagement einiger Messianischer Juden wird als Ärgernis GGE AKTUELL 4 und entsprechende öffentliche Aktionen als Provokation empfunden. Wie bezeugen wir bzw. messianische Sprecher das Evangelium ohne jemand zu ärgern? Keine christliche Kirche stellt den Auftrag der Verkündigung Messianische Juden haben dasselbe des Evangeliums an alle Menschen in Frage. Was ist im Recht wie Gläubige anderer Völker Umgang mit Menschen jüdischer Identität besonders zu und Kulturen auf einen ihrer Identität beachten? Das Forum „Evangelische Kirche und die Messianische Bewegung“ am 5. Juni 2015 in Stuttgart hat entsprechenden Ausdruck des gezeigt, dass eine aufmerksame Wahrnehmung der Glaubens an Jesus. Messianischen Gemeinden und ihrer Leiter möglich ist. Können wir als GGE einen Beitrag dazu leisten, indem wir Verbindungen herstellen, Begegnungen anbahnen und theologische Brücken bauen? Vielleicht stellt die 3. Messianische Konferenz in Berlin vom 22.-24. Oktober unter dem Motto „Einheit“ eine Chance dar. Im Leitungskreis der GGE werden wir im Februar 2016 das Verhältnis zur Messianischen Bewegung beraten. Pfarrer Hans-Joachim Scholz G LOBAL G ATHERING 25. – 28.10.2015 | O LYMPIAHALLE ( NICHT S TADION !) M ÜNCHEN „Gathering“ ist der Begriff, den David Damian für seine Konferenzen wählt. Er und sein Team von „Watchman for the Nations“ in Kanada lassen sich in Bezug auf Zeit, Ort/Land und Thematik ganz von Gott führen. So wurde ihm deutlich, im November 2014 die Völker der Welt einzuladen, nach Jerusalem zu kommen. Heilsgeschichtlich wurde diese Konferenz durch das Bekenntnis einer repräsentativen Gruppe messianischer Leiter, die die Araber/die Heiden um Vergebung baten für ihren Hochmut als Juden gegenüber den Heiden. Ein Bekenntnis, wo alle spürten: Gott ist hier und gerade wird Epheser 2,14-22 wahr. Darauf antwortete ihnen David Damian für die Heiden mit den Worten der Heidin Ruth an ihre jüdische Schwiegermutter Naomi: „Dein Gott ist mein Gott und wo du hingehst, da will ich auch hingehen!“ (Ruth 1,16) Im Mai 2015 fand das nächste Gathering in Kobe/Japan statt, mit Hunderten von Chinesen und Koreanern, wo der Bund des Friedens zwischen Japan und den anderen asiatischen Nationen durch Bitte um Vergebung und Gewährung von Vergebung wegen der Wunden des 2. Weltkriegs vertieft wurde. Ich durfte dabei sein und dies miterleben: bewegend! In einer vorbereitenden Konferenz im Februar in Bietigheim, zu der extra 17 geistliche Leiter aus Japan anreisten, ereignete sich, dass wir in einer prophetischen Zeichenhandlung den sogenannten „DreiMächte-Pakt“ zwischen Hitler und dem japanischen Kaiser vom September 1940 zerreißen und annullieren konnten. Erstaunlicherweise sprach Angela Merkel wenige Tage danach in Tokyo klar, wenn auch vorsichtig von der Notwendigkeit auch für Japan, wie Deutschland, sich öffentlich zu seiner Kriegsschuld zu stellen und zu entschuldigen. Es wurde wieder offenbar: Der Leib Christi muss der Politik vorangehen und im unsichtbaren Raum Türen auftun, dass es weitergehen kann. GGE AKTUELL 5 Dies ist der Grund, warum ich engagiert für München einlade. Wenn Gott so klar sagte: „Gathering in Deutschland noch 2015 – 70 Jahre nach Kriegsende!“ dann dürfen wir für Deutschland einen besonderen Segen erwarten und für unsere Gäste durch Deutschland. Ein erstes, bestätigendes Wunder des Herrn war schon, dass wir für das Gathering drei Tage in der Olympiahalle bekommen haben, weil „zufällig“ drei große Konzerte hintereinander absagen mussten. David Damian schreibt in seiner (englischen) Einladung: „In dieser kritischen Zeit im Blick auf das Schicksal der Völker, ruft Gott den Leib Christi zusammen, um Ihn anzubeten und um unsere Herzen fest miteinander zu verbinden. Indem wir auf IHN warten, wird Er uns die verborgenen Dinge, die Geheimnisse seines Herzens offenbaren. Wie es heißt Amos 3,7 tut Gott, der Herr, nichts, er offenbare denn seinen Ratschluss den Propheten seinen Knechten. Der Herr hat zu uns gesprochen und gesagt, dass dieses Jahr 2015 ein „Jahr der Neuausrichtung“ in einer ganz tiefen Weise sein wird. Der Herzenswunsch unseres Vaters für seine „Familie“ ist, dass sie in vollkommene innere Übereinstimmung mit dem Königreich Gottes kommt und sie so zum Träger seiner Gegenwart in den Nationen und für die Nationen wird. So bereitet er sich seine weltweite Familie zu, in deren Mitte er mit seiner Gegenwart wohnt. Der Ort seiner Wohnung aber wird herrlich sein.“ In dieser kritischen Zeit … ruft Gott den Leib Christi zusammen, um Ihn anzubeten und um unsere Herzen fest miteinander zu verbinden. Indem wir auf IHN warten, wird Er uns die verborgenen Dinge, die Geheimnisse seines Herzens offenbaren. Dies wird also eine sehr besondere Zusammenkunft des Volkes Gottes im Welt Horizont sein unter besonderer Beteiligung von ca. 3000 Chinesen und vielen Hunderten aus Japan, Korea und anderen asiatischen Ländern. Ich spüre, dass Gott etwas Historisches vor hat mit Deutschland und dass er – wie 2006 bei der Fußball-Weltmeisterschaft – die Völkerfamilie dazu gebrauchen wird. Anmeldung geht über die Website: www.watchmen.org Ortwin Schweitzer Aktuelle Termine „Aussöhnung mit der eigenen Lebensgeschichte“ mit Dr. Gottfried und Anne Wenzelmann 24.10.2015 | 10.00-17.00 Uhr | Pfarrgemeinde Eutingen: Gemeindehaus Fritz-Neuert-Str. 32 Anmeldung: Henning Harde | Tel. 07231-428158 [email protected] Kosten: Spenden erbeten! Zum Inhalt: Kein Mensch kommt durch das Leben, ohne seelisch verletzt zu werden. Belastende Kindheitserlebnisse, eine gescheiterte Ehe, Mobbing-Erfahrungen u.a. sind Erfahrungen, die der inneren Heilung bedürfen. Wie kann der Umgang mit bitteren Enttäuschungen gelingen? Was ist, wenn trotz Glaube und Gebet ein diffuses Gefühl des Unbehagens bleibt? Welche Hilfe bietet der christliche Glaube? Am Abend werden Wenzelmanns beim Lobpreis und Segnungsgottesdienst die Predigt übernehmen. Pfarrer Dr. Gottfried Wenzelmann (Jahrgang 1951) ist seit 1980 in tiefenseelsorgerlicher Begleitung. 10 Jahre Seelsorgearbeit mit dem Schwerpunkt „Innere Heilung“ auf Schloss Craheim, 10 Jahre Seminare GGE AKTUELL 6 „Familienstellen“ mit Dr. Erwin Scharrer, Fortbildungsseminare mit Rolf Gersdorf, Beratungsstelle „Leben im Kontext“ zum Thema Familienstellen und Innere Heilung“. Publikation: „Innere Heilung – Theologische Grundlegung und seelsorgerliche Praxis“ (5. Auflage 2008) Anne Wenzelmann (Jahrgang 1952) ist seit 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig, u.a. in Heilungsseminaren auf Schloss Craheim und in tiefenseelsorgerlicher Begleitung, autorisierte DISGTrainerin. Kirche im Geist des Erfinders – Lebendigen Gemeinden gehört die Zukunft Impulstag Für Engagierte in der EKBO: Pfarrer/innen, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter, Kirchenälteste 10. Oktober 2015 | 10 – 16 Uhr Ev. Apostel-Petrus-Gemeinde (Berlin Märkisches Viertel) Leitung: Pfarrer Swen Schönheit und Team in Zusammenarbeit mit Gemeinsam für Berlin und dem CJVM-Berlin Flyer abrufbar unter: http://www.ggedeutschland.de/index.php?action=Termindatenbank_Details&details=230 Axis-Bibelstudium Fernkurs (10 Monate) eine theologisch-geistliche Fortbildung für engagierte Christen — anspruchsvoll, tiefschürfend, intelligent, geistlich – Referenten: Manfred und Ursula Schmidt (ev. Theologen) Beginn des neuen Studienjahres „Neues Testament“ am 1. Oktober 2015 Anmeldung auch noch verspätet möglich (Altes Testament ab 1. Okt 2016) www.axis-web.de [email protected] Seminar „Hörendes Gebet“ Gottes Stimme hören und von anderen Stimmen unterscheiden — Vorträge und Praxis — Referenten: Manfred und Ursula Schmidt (ev. Theologen) an verschiedenen Orten zu verschiedenen Terminen: www.hoerendes-gebet.de [email protected] GGE AKTUELL 7 Neues aus dem GGE Verlag Ulrich Wilckens, Gunther Geipel Theologie als Lobgesang. Eintauchen in die Tiefe und Weite der Anbetung GGE-Verlag Hannoversch-Münden, 2015 ISBN 978-3-9816293-5-4 Preis 12,95 € - Seiten 124 (Hardcover) Der Mensch ist berufen zu einer Lebens- und Liebesgemeinschaft mit dem Dreieinigen Gott. Nur durch den Heiligen Geist in der Anbetung von Vater, Sohn und Heiligem Geist kann der Mensch das Geheimnis Gottes erkennen. Das Geheimnis löst sich nicht auf, wenn der Mensch es erahnt, sondern je tiefer der Mensch die Liebe Gottes erkennt, umso mehr weiß er sich erkannt und hineingenommen in das Geheimnis dieser Liebe. Genau diesen Weg gehen Ulrich Wilckens und Gunther Geipel in ihrem Buch. Ihre Lobpreisungen nehmen alle, die sie beten mit, sie wecken das Staunen über die Liebe Gottes. (Aus dem Vorwort von Sr. Anna-Maria aus der Wiesche, Priorin der Communität Christusbruderschaft) Lieferung ab 25. September Birgit Schindler 5 x7. Ein Basiskurs. Fünf Wochen mal sieben Tage. Modul C: Volle Kraft voraus – Leben im Wind des Heiligen Geistes GGE-Verlag Hannoversch-Münden, 2015 ISBN 978-3-9816293-6-1 Preis 8,95 € – Seiten 112 (Spiralbindung) Wie können wir den Wind des Heiligen Geistes erfahren? Was heißt es, in der Kraft des Geistes zu leben? Wie können wir ihn besser kennenlernen? Solche und ähnliche Fragen werden im Modul C des Basiskurses 5x7 „Volle Kraft voraus“ gestellt. Das Besondere dieses Kurses, dessen Module jeweils über einen Zeitraum von fünf Wochen in Gemeindegruppen oder individuell bea rbeitet werden können, liegt in seiner Vertiefung durch tägliche Impulse zum Nachdenken und Beten. Die Teilnehmenden erhalten konkrete Anleitungen, wie sie das jeweilige Wochenthema in ihrem Leben umsetzen und so langfristig Veränderung erfahren können. GGE AKTUELL Lieferung ab 15. Oktober 8
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