Das Springerproblem

Das Springerproblem
Gliederung
• 1. Definition und Erläuterung des
Springerproblems
• 2.
Geschichte und Ursprung
(Hamiltonkreisproblem)
• 3.
Problem des Springerproblems in Bezug
auf Lösbarkeit
• 4.
Lösungsverfahren für das Springerproblem
• 4.1
Backtracking Verfahren
• 4.2
Warnsdorfregel
• 4.3
Das L-Verfahren.
•
5.
Quellen
1. Einführung
• im Regelfall einen Vertreter für ein eher
kombinatorisches Problem
• Verallgemeinerungen besteht darin, Bretter der
Größe n x m oder n-dimensionale Bretter zu
verwenden
• ein bekanntes Problem zur Darstellung des
sogenannten Backtracking-Verfahrens
• einem rekursiven Lösungsverfahren für
verschiedene Suchsysteme
2.Geschichte und Ursprung
• Mathematische Grundlage hierfür findet sich in
einem bekannten Problem der Graphentheorie
wieder
• Spezialfall des sogenannten
Hamiltonpfadproblems
• für das Springerproblem wurden mehrere
verschiede Varianten oder Techniken entwickelt
•  es existiert ein bekannter und effizienter
Lösungsalgorythmus
3. Problem des
Springerproblems in Bezug auf
Lösbarkeit
• ganze Reihe von Spezialfällen die Als
Lösung in Frage kommen um einen
bestimmten Weg zu berechnen
• Möglichkeit der Wege erhöt sich
exponentiel zum Wachstum des Brettes
welches betrachtet werden soll
• noch nicht gelöst, wie viele Wege überhaupt
bei einem beliebig großen Brett existieren
4. Lösungsverfahren des
Springerproblems
4.1 Das Backtracking-Verfahren
• erster Ansatz für einen Algorithmus besteht darin,
ein einfaches Backtracking-Verfahren (auf deutsch
Rückzugverfahren) anzuwenden
• mit dieser Methode findet man zu 100% eine
Lösung, sofern eine existiert, es ist jedoch sehr
langsam
• reine Zufallsmethode um die Lösung eines
Problems zu ergründen
Feldgröße
Laufzeit (in Sek)
5x5
21
6x6
609
7x7
8x8
38.954 Tage
9x9
10x10
Monate
Jahre
4.2 Die Warnsdorffregel
• Nach der Wansdorffregel zieht der Springer immer
auf das Feld, von dem aus er für seinen nächsten
Zug am wenigsten freie Felder zur Verfügung hat
• ist kein System welches eine Lösung garantiert
• Proportional zur Anzahl der Felder des
Schachbretts steigt auch die Häufigkeit
autretender Fehler bzw Sackgassen
4.3 Das L-Verfahren
• Idee : Von einem beliebigen großen Schachbrett
lässt sich ein Streifen der Breite 5 von Feldern
abschneiden.Diesem Streifen kann man in 5x5
große Bretter zerlegen
• 5x5-Bretter lassen sich ohne weiteres so lösen
• Übrig bleiben dann nur L-förmige Bretter und ein
Brett der Größe 6x6 bis 9x9
• Beweis, dass es für beliebige n x n-Bretter eine
Lösung gibt
• Beispiel für dieses Prinzip
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Quellen
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http://www.axel-conrad.de/springer/springer.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Springerproblem
http://de.wikipedia.org/wiki/Heuristik
http://www.hackerboard.de/thread.php?threadid=1
8267&sid=
• http://www.stefanbaur.de/cs.algo.knightproblem.html