wir kämpfen gemeinsam für den klassenerhalt

AUSGABE #18 | 03/2016 | TSV Bayer Dormagen | www.handball-dormagen.de
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AUSGABE #12 | 09/2015 | TSV Bayer Dormagen | www.handball-dormagen.de
INHALTSVERZEICHNIS
WIESELINSIDE
Das Magazin für Handball, Lifestyle und mehr
Themen dieser Ausgabe:
VORWORT
4
Dennis Marquardt
1. MANNSCHAFT
5 Unser Team
6 29. Spieltag | DJK RIMPAR WÖLFE
8 31. Spieltag | VFL EINTRACHT HAGEN
10 32. Spieltag | HC EMPOR ROSTOCK
12 Sven Bartmann ist gerne ein „Wiesel“ | Pech für KC Brüren
14 Schützen- und Karnevalsvereine beim Spieltag der Tradition im TSV Sportcenter
16 Statistik Saison | Spielplan 2015/16
18 Kreuztabelle 2. Bundesliga Saison 2015/16
20 Eintrittskarten günstiger im Vorverkauf
26Poster | Alexander Feld
LEBEN IN DORMAGEN UND DER REGION
22 Bald nur noch ein Wasserwerk | Härtegrad bleibt gleich
24 BSV bewahrt die Schützentradition in Dormagen
AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
28
32
34
38
A-Jugend spielt eine starke Saison | Einzug ins DM-Viertelfinale ist möglich
Prominente Studenten im Sportcenter | Auf dem Weg zum Diplom-Trainer
D-Jugend: "Jeder kämpft für jeden mit"
Interessante Angebote im Zuschauertreff
LIFESTYLE & MEHR
40WieselFit | Bewegungstipps von Dennis Marquardt
42Kindergesundheit | Bewegung spielend leicht erfahren
44 Fit beim Frühjahrsputz: | Haus und Body in Bestform
Ausgabe #18 | 03/2016
Impressum:
Herausgeber
TSV Bayer Dormagen, Handball
GmbH, Höhenberg 40, 41539
Dormagen
Redaktion:
Detlev Zenk (ViSdP), Niels Sijben,
Christian Lücke, Tobias Plaz,
Björn Barthel
Layout:
Christian Lewandowski
Fotos:
Heinz Zaunbrecher, Familie Karbach, Michael Jäger, Detlev Zenk,
Christian Lücke, Stadt Dormagen, Udo Bleckat
Titelfoto:
Heinz Zaunbrecher
© 2016 TSV Bayer Dormagen
Nachdruck, Vervielfältigung (inkl.
Mikroverfilmung, Verarbeitung
mit elektronischen Medien und
Übersetzung), auch in Auszügen,
bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.
Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.handball-dormagen.de
PARTNER
46 Werbung mal anders | Habermann hoch zwei
48 „Grundausbildung in Dormagen“ | TSV ehrt am Spieltag des HIT-Marktes "seinen" Europameister Simon Ernst
DIES UND DAS
50März | Spiele im TSV Sportcenter
50 Wischer seit 25 Jahren im Einsatz
Das nächste „WIESELINSIDE“ erscheint am 07. April 2016 | Redaktions- und
Anzeigenschluss ist der 17. März 2016. Ansprechpartner für Anzeigen: Tobias Plaz,
TSV Bayer Dormagen Handball GmbH, Höhenberg 40, 41539 Dormagen, Tel: 021335129052, Fax: 02133-516300, E-Mail: t.plaz@ tsv-bayer-dormagen.de
3
VORWORT
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Handballfreunde,
wir befinden uns im Monat März, im Monat der
Wahrheit. Wir alle wissen, dass entscheidende
Spiele gegen die unmittelbaren Tabellennachbarn anstehen. Kurz gesagt: Für uns geht es
um´s sportliche Überleben.
Trotz manchem Misserfolg auf dem Spielfeld fühlen wir uns gut unterstützt vom gesamten Umfeld
und von den phantastischen Fans. Wir wissen,
dass die Situation gerade auch für unsere treuen Anhänger nicht leicht ist. Deshalb können wir
auch das ein oder andere kritische Wort verstehen. Das Wichtigste aber ist, dass wir gemeinsam da raus kommen wollen und gerade als
junges Team die Unterstützung von den Rängen
brauchen. Getreu dem Motto: Alle zusammen die
Ärmel hochkrempeln und mit Kampf und Leidenschaft zum Klassenerhalt.
4
Was mich persönlich ungemein nervt: In der
aktuellen Situation ist es für mich noch unangenehmer auf der Tribüne zu sitzen als auf dem
Spielfeld mitwirken zu können. Ich kann das aufgrund der Schulterverletzung leider nicht ändern.
Aus den vielen Gesprächen mit den Spielern
weiß ich aber: Die Mannschaft wird im März alles
in die Waagschale werfen, um die Entscheidung
im Kampf um den Klassenerhalt offen zu halten.
Für uns alle war es ein positives Signal, dass der
Verein dank der Unterstützung von Sponsoren
noch mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen
hatte. Umso bedauerlich ist der Ausfall von KC
Brüren und die Verletzung von Sergio Muggli, der
dem Team hoffentlich im Verlaufe des März wieder zur Verfügung stehen wird. Die Verletzungsmisere dieser Spielzeit ist einfach nur tragisch,
macht aber deutlich: Im Abstiegskampf bekommst du nichts geschenkt.
Auch wenn die Ausgangslage nicht einfach ist,
so ist längst noch nichts entschieden. Wir haben
das Potenzial, um auch in der Saison 2016/17
in der 2. Bundesliga zu spielen.
Mit sportlichen Grüßen
Ihr und euer Dennis Marquardt
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09:23
Obere Reihe von links: Assistenztrainer Tobias Plaz, Patrick Hüter, Maximilian-Leon Bettin, Jonathan Eisenkrätzer, Björn Marquardt, Jo Gerrit Genz, Dennis Marquardt (auch
Athletiktrainer), Trainer Jörg Bohrmann. // Mitte: Betreuer Axel Schoenen, Mannschaftsarzt Dr. Ralph Goldschmidt, Lukas Stutzke, Ian Hüter, Alexander Kübler, Kevin-Christopher Brüren, Alexander Feld, Julian Mumme, Pascal Noll, Physiotherapeut Harald Neises. // Sitzend: Eloy Morante Maldonado, Robin Doetsch, Sergio Muggli, Fredrik
Genz, Sven Bartmann, Max Jäger, Sebastian Damm, Gertjan Bongaerts, Physiotherapeut Nico Bobrowski. // Oben im Kasten: Mannschaftsärzte Dr. Peter Sieberger und
Dr. Guido Laps (rechts).
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5
1. MANNSCHAFT
29. SPIELTAG SAISON 2015/16
TSV BAYER DORMAGEN - DJK RIMPAR WÖLFE
SAMSTAG, 12. MÄRZ 2016
19:00 UHR | TSV SPORTCENTER
Hinten von links: Benedikt Brielmeier, Jan Winkler, Karin Thomas (Physio), Andreas Thomas (Torwarttrainer), Julian Sauer, Steffen Kaufmann, Sebastian Kraus,
Dominik Schömig, Sabrina Paulus, Hans Staschek (beide Physio), Lukas Siegler. // Vorne: Rolad Sauer (Geschäftsführer), Carolin Vierzigmann (physio),
Max Bauer, Matthias Keidel, Jan Schäffer, Konstantin Madert, Stefan Schmitt, Max Brustmann, Dr. Matthias Obinger (Trainer), Julian Bötsch, Markus Leikauf,
Lars Spieß, Patrick Schmidt, Nicolas Gräsl, Achim Moser (Athletiktrainer), Dr. Stefan Reppenhagen (Mannschaftsarzt), Ex-Geschäftsführer Daniel Sauer.
3 Lars Spieß 4 Sebastian Kraus 7 Stefan Schmitt 8 Dominik Schömig 14 Julian Bötsch 15 Jan Schäffer 17 Patrick Schmidt 18 Steffen Kaufmann 29 Max Bauer 31 Tom Spieß 34 Jan Winkler 43 Benedikt Brielmeier 68 Julian Sauer RL
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ZEITSTRAFEN
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INFOS ZUM VEREIN
SIEBENMETER
16 Konstantin Madert 21 Markus Leikauf 22 Max Brustmann TORE
DJK RIMPAR WÖLFE
TSV BAYER DORMAGEN
6
ZEITSTRAFEN
Drei Spiele, drei Niederlagen – bislang hat der
TSV Bayer Dormagen noch keinen Punkt gegen
die DJK Rimpar Wölfe gewonnen. In der letzten
Saison fielen die Niederlagen deftig aus, das Team
aus der Nähe von Würzburg gewann 32:25 im TSV
Sportcenter und das Heimspiel mit 33:16. Das sah
zu Beginn der laufenden Saison deutlich anders
aus: Rimpar setzte sich nur mit 25:22 durch.
SIEBENMETER
2 Maximilian-Leon Bettin RL
4 Sergio Muggli RM
5 Jo Gerrit Genz RR
11 Jonathan Eisenkrätzer RL
14 Lukas Stutzke RL/RM
15 Julian Mumme RL
18 Robin Doetsch RA
19 Alexander Kübler KR
21 Sebastian Damm LA
23 Pascal Noll LA
24 Eloy Morante Maldonado RL
25 Patrick Hüter KR
26 Björn Marquardt RL/RM
27 Dennis Marquardt RL/RM
29 Kevin-Christopher Brüren RR
43 Alexander Feld RM
80 Ian Hüter RL/RM
91 Gertjan Bongaerts LA
Trainer: Mathias Obinger
Geb.: 27. Februar 1980
Im Verein seit: 2015
Zugänge:
Max Bauer (Füchse Berlin II),
Patrick Schmidt (TV Hüttenberg).
Abgänge:
Max Drude (DJK Waldbüttelbrunn,
Tobias Büttner (ASV Auerbach).
Erfolge:
Aufstieg in die 2. Bundesliga 2013,
Platz 5 in der Saison 2014/15
Das Saisonziel:
Sportliche und organisatorische Weiterentwicklung
DER RÜCKBLICK
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TORE
1 Max Jäger 12 Fredrik Genz 87 Sven Bartmann Mi., 09.03. | 19:30 Uhr | HC Empor Rostock : Wilhelmshavener HV
Fr., 11.03. | 19:00 Uhr | EHV Aue : SG BBM Bietigheim
Fr., 11.03. | 19:30 Uhr | TUSEM Essen : TuS Ferndorf
Fr., 11.03. | 20:00 Uhr | VfL Eintracht Hagen : HF Springe
Sa., 12.03. | 18:30 Uhr | VfL Bad Schwartau : HSC 2000 Coburg
Sa., 12.03. | 19:00 Uhr | HC Erlangen : TV Emsdetten
Sa., 12.03. | 19:00 Uhr | SV Henstedt-Ulzburg : HG Saarlouis
Sa., 12.03. | 20:00 Uhr | TV 1893 Neuhausen : HSG Nordhorn-Lingen
Mo., 14.03. | 20:00 Uhr | TSV GWD Minden : ASV Hamm-Westfalen
Die Statistik des Spiels:
DJK Rimpar Wölfe – TSV Bayer Dormagen 25:22 (13:9)
Rimpar: Brustmann (1), Madert; Kraus (3/1),
Schmitt (2), Schömig (1), Bötsch (2), Schäffer,
Kaufmann (4), Siegler (1), Schneider, Bauer (5),
T. Spieß (1), Brielmeier (4), Sauer (1).
Dormagen: Jäger, Bartmann; Genz, Eisenkrätzer
(5), Linnemannstöns (1), Doetsch (2), Kübler (5),
Damm (4/3), Strosack (1), Hüter, D. Marquardt,
Mumme (1), Pinnonen (3).
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1. MANNSCHAFT
31. SPIELTAG SAISON 2015/16
SPIELTAG DES HIT-MARKTS
TSV BAYER DORMAGEN - VFL EINTRACHT HAGEN
SONNTAG, 20. MÄRZ 2016
17:00 UHR | TSV SPORTCENTER
Das Team des VfL Eintracht Hagen mit Trainer Lars Hepp und Co-Trainer Rainer Hantusch, der wie auch Matthias Aschenbroich ehemals beim TSV Bayer
Dormagen spielte.
2 Lorenz Schlotmann 5 Fannar Fridgeirsson 8 Dragan Tubic 10 Sebastian Schneider 13 Thomas Rink 14 Milan Weißbach 15 Julian Renninger 17 Marc Strohl 18 Matthias Aschenbroich 19 Jens-Peter Reinarz 21 Marius Kraus 28 Simon Ciupinski 29 Pavel Prokopec 95 Jan von Boenigk LA
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ZEITSTRAFEN
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INFOS ZUM VEREIN
SIEBENMETER
1 Tobias Mahncke 12 David Ferne 20 Jürgen Müller TORE
VFL EINTRACHT HAGEN
So., 20.03. | 16:30 Uhr| VfL Bad Schwartau : HF Springe
So., 20.03. | 17:00 Uhr| SV Henstedt-Ulzburg : TV Emsdetten
So., 20.03. | 17:00 Uhr| TSV GWD Minden : HSG Nordhorn-Lingen
So., 20.03. | 17:00 Uhr| HSC 2000 Coburg : HC Erlangen
So., 20.03. | 17:00 Uhr| EHV Aue : TuS Ferndorf
So., 20.03. | 17:00 Uhr| TSG Lu-Friesenheim : ASV Hamm-Westfalen
So., 20.03. | 17:00 Uhr| TV 1893 Neuhausen : HG Saarlouis
So., 20.03. | 18:00 Uhr| HC Empor Rostock : DJK Rimpar Wölfe
So., 20.03. | 18:00 Uhr| TUSEM Essen : Wilhelmshavener HV
Trainer: Lars Hepp
Geb.: 2. Februar 1978
Im Verein seit: 2014
Zugänge:
Dragan Tubic (HBW Balingen-Weilstetten), Pavel
Prokopec, Milan Weißbach, Fannar Fridgeirsson
(alle TV Großwallstadt), Jürgen Müller (TV Bittenfeld), Marc Strohl (VfL Gummersbach II), Jan
von Boenigk (HSG Handball Lemgo), David Ferne
(Bergischer HC), Alexander Mazur (Haltern Sythen),
Jan Kerssenfischer (TV Weiden).
Abgänge:
Dirk van Walsem (HSG Bergische Panther), Peer
Pütz (TuS Opladen/inzwischen Jugendtrainer in
Dormagen), Almantas Savonis (Karriereende), Max
Conzen (TSG AH Bielefeld), Lukas Tebbe (Longericher SC), Johannes Krause (MTV Braunschweig).
Erfolge: Aufstieg 2. Bundesliga 2015
DER RÜCKBLICK
Anders als es das Ergebnis ausdrückt war das
Hinspiel lange umkämpft. Hagens Trainer Lars Hepp
sprach angesichts der wechselnden Führung von
einer „Achterbahnfahrt“.
VfL Eintracht Hagen –
TSV Bayer Dormagen 28:21 (14:12)
Szene aus dem Hinspiel mit der Dormagener Abwehr Dennis Marquardt, Jonny Eisenkrätzer und Alex Kübler, an der
Hagens Fannar Fridgeirsson hängen bleibt.
8
Hagen: Müller, Mahncke (bei einem 7m); Fridgeirsson (1), Kvalvik (n.e.), Tubic (1), Schneider (6),
Rink (n.e.), Renninger (3), Strohl, Aschenbroich
(4), Reinarz (3), Kraus, Prokopec (8/7), von
Boenigk (2).
Dormagen: Jäger, F. Genz (bei zwei 7m); Bettin
(5), JG Genz (2), Eisenkrätzer, Linnemannstöns,
Doetsch (4/3), Kübler (2), Damm (6/1), Strosack
(2), Hüter, Marquardt, Basic, Pinnonen.
Spielfilm: 3:1 (9.), 6:2 (12.), 8:4 (13.), 8:9 (20.),
13:10, 14:12 – 14:15 (36.), 20:18 (48.), 23:18
(51.), 24:20 (55.), 28:21.
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Montag: 12-14 Uhr (Abends geschlossen)
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1. MANNSCHAFT
32. SPIELTAG SAISON 2015/16
TSV BAYER DORMAGEN - HC EMPOR ROSTOCK
DONNERSTAG, 24. MÄRZ 2016
20:00 UHR | TSV SPORTCENTER
Stehend von links: Jürgen Rohde (Betreuer), Aaron Ziercke (Trainer), Jakub Zboril, Roman Becvar, André Meuser, Jan Kominek, Marc Pechstein, Tobias Malitz,
Norman Flödl, Robert Barten, Jens Detloff, Daniel Tschiersch (Physiotherapeut), Janis Kalnins (Fitnesstrainer). // Hockend: Florian Zemlin, René Gruszka,
Vyron Papadopoulos, Kenji Hövels, Julius Porath.
Sa., 26.03. | 18:00 Uhr| HF Springe : TUSEM Essen
Sa., 26.03. | 19:00 Uhr| DJK Rimpar Wölfe : TV 1893 Neuhausen
Sa., 26.03. | 19:00 Uhr| VfL Eintracht Hagen : SV Henstedt-Ulzburg
Sa., 26.03. | 19:00 Uhr| TV Emsdetten : TSV GWD Minden
Sa., 26.03. | 19:30 Uhr| HSG Nordhorn-Lingen : EHV Aue
Sa., 26.03. | 19:30 Uhr| HG Saarlouis : HC Erlangen
Sa., 26.03. | 19:30 Uhr| TuS Ferndorf: ASV Hamm-Westfalen
Sa., 26.03. | 19:30 Uhr| Wilhelmshavener HV : VfL Bad Schwartau
Sa., 26.03. | 20:15 Uhr| SG BBM Bietigheim : TSG Lu-Friesenheim
3 Roman Becvar 4 André Meuser 5 Kenji Hövels 6 Jens Dethloff 7 Yan Vizhbovskyy 13 Robert Barten 15 René Gruszka 17 Norman Flödl 22 Vyron Papadopoulos 24 Jakub Zboril 32 Kevin Lux 33 Florian Zemlin 35 Johannes Trupp 60 Marc Pechstein 66 Julius Porath RR
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RL
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ZEITSTRAFEN
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TORE
1 Jan Kominek 12 Tobias Malitz 16 Paul Porath INFOS ZUM VEREIN
SIEBENMETER
HC EMPOR ROSTOCK
Trainer: Aaron Ziercke
Geb.: 1. Februar 1972
Im Verein seit: 2014
Zugänge: Marc Pechstein (SC DHfK Leipzig),
Johannes Trupp, Kevin Lux (beide LHC Cottbus),
Yan Vizhbovskyy (vereinslos)
Abgänge: Tom Wetzel (HSV Handball Hamburg),
Patrik Hruscak (ThSV Eisenach), Maic Sadewasser
(Bad Doberaner SV)
Erfolge: 12 Mal Meister der DDR
Bilanz 2. Bundesliga: Fünf Mal trafen Rostock
und Dormagen in der 2. Liga aufeinander, vier Mal
gewann Rostock. Der einzige Erfolg (31:23) gelang
dem TSV im Oktober 2011 in Rostock.
Hinspiel:
HCE Rostock – TSV Bayer Dormagen 28:22 (11:13)
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1. MANNSCHAFT
Sven Bartmann ist gerne ein „Wiesel“
Pech für KC Brüren
TSV-Schlussmann
Kreuzband gerissen
verlängerte bis 2018 E
s sah gut aus für Kevin-Christopher „KC“ Brüren. Der Neuzugang mit
Zweitspielrecht für den Leichlinger TV hatte sich im Januar eine Knieverletzung zugezogen. Das Comeback war für Ende Februar / Anfang März
geplant. Doch plötzlich meldete sich neuer Schmerz. Das Ergebnis der Untersuchung: Das hintere Kreuzband ist gerissen. Damit wird der Linkshänder in
dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen können. Gute Besserung, KC!
S
ven Bartmann bleibt über die Saison hinaus ein Wiesel. Der 28-jährige
Schlussmann des TSV Bayer Dormagen verlängerte jetzt seinen Vertrag um
zwei weitere Jahre bis 2018. „Das ist erneut ein tolles Signal mit Blick
auf die anstehenden Aufgaben“, begrüßt Björn Barthel, Geschäftsführer der TSV
Bayer Dormagen Handball GmbH, die Entscheidung des Torwarts. „Barti“, wie er
von den Fans gerufen wird, gehört seit 2013 dem Dormagener Kader an. „Ich
freue mich sehr, weiter ein Teil des Wieselprojektes zu sein und gehe fest davon
aus, dass wir gemeinsam den Klassenerhalt schaffen“, erklärt der 1,87 Meter
lange Bartmann, der sich nach eigenen Angaben „sehr wohl in Dormagen fühlt.“
Über die Verlängerung ist Trainer Jörg Bohrmann froh: „Wir wissen, was wir an
Sven haben. Er ist ein ausgezeichneter Torhüter und mit seiner Leidenschaft
auf dem Spielfeld auch ein Vorbild gerade für junge Spieler.“ Für Bartmann
stimmt das Gesamtpaket in Dormagen: „Der TSV versucht aus den vorhandenen Mitteln alles rauszuholen und trotzdem auf gesunden Beinen stehen zu
bleiben. Meinen Job und den Handball unter einen Hut zu bekommen ist nicht
immer ganz einfach - hier werde ich komplett unterstützt und nicht unter Druck
gesetzt.“ Noch ein ganz wesentlicher Grund für Sven Bartmann: „Jedes Spiel im
Sportcenter ist besonders. Das bezieht sich auf die tolle Halle und natürlich
auf die fantastischen Zuschauer, die uns in jedem Spiel mit vollem Einsatz
unterstützen.“
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1. MANNSCHAFT
Tolle Stimmung - leider kein Sieg für die Dormagener Mannschaft
Schützen- und Karnevalsvereine beim
Spieltag der Tradition im TSV Sportcenter
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olle Stimmung beim 3. Spieltag der Tradition.
Vertreter zahlreicher Schützen- und Karnevalsvereine aus Dormagen und Köln-Worringen erlebten das Spiel gegen Saarlouis mit. Trotz der Unterstützung verlor der TSV 25:31 - aber viele Gäste
kündigten schon an, dass sie weiter im Abstiegskampf helfen und zu den Heimspielen kommen
wollen. Im Zuschauertreff begrüßte Handball-Geschäftsführer Björn Barthel die Brauchtumspfleger,
mit denen Detlev Zenk anschließend einen kurzen
Talk führte. Hallensprecher Oliver Fenkl stellte alle
Anwesenden in der Halbzeitpause beim Einmarsch
hinter dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr
Dormagen vor. Später waren sich Veranstalter und
Besucher einig: Es kann gerne weitere Spieltage
der Tradition geben.
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Ein Unternehmen der REMONDIS-Gruppe
1. MANNSCHAFT
TABELLE · 2. BUNDESLIGA SAISON 2015/16
Nr Mannschaft Spiele +
±
-
Tore D
Punkte
NameTore/7m
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
25/40
25/40
26/40
26/40
26/40
26/40
25/40
25/40
26/40
26/40
26/40
25/40
26/40
26/40
26/40
25/40
26/40
26/40
26/40
26/40
26/40
22
20
20
17
15
13
13
14
12
12
10
11
9
9
8
9
8
8
7
5
6
1
3
1
2
2
4
3
1
3
2
3
0
4
2
4
1
1
1
1
4
1
2
2
5
7
9
9
9
10
11
12
13
14
13
15
14
15
17
17
18
17
19
756:608
709:622
739:662
701:662
691:690
635:623
644:614
711:698
751:748
714:701
707:701
626:633
632:631
676:710
681:729
631:675
661:710
692:742
634:721
669:720
593:653
148
87
77
39
1
12
30
13
3
13
6
-7
1
-34
-48
-44
-49
-50
-87
-51
-60
45:5
43:7
41:11
36:16
32:20
30:22
29:21
29:21
27:25
26:26
23:29
22:28
22:30
20:32
20:32
19:31
17:35
17:35
15:37
14:38
13:39
Damm Sebastian
Kübler Alexander
Bettin Max Genz Jo Gerrit
Strosack Peter
Eisenkrätzer Jonathan Doetsch Robin Pinnonen Mikk Feld Alexander
Hüter Patrick Basic Marijan Noll Pascal Linnemannstöns Seb. Marquardt Dennis
Stutzke Lukas Morante M. Eloy
Mumme Julian Brüren Kevin Muggli Sergio Spinner Frederik
HC Erlangen
TSV GWD Minden
HSC 2000 Coburg
TSG Lu-Friesenheim
ASV Hamm-Westfalen
HSG Nordhorn-Lingen
EHV Aue
Wilhelmshavener HV
TV Emsdetten
TUSEM Essen
SG BBM Bietigheim
VfL Bad Schwartau
DJK Rimpar Wölfe
HG Saarlouis
TuS Ferndorf
TV 1893 Neuhausen
HC Empor Rostock
VfL Eintracht Hagen
SV Henstedt-Ulzburg
HF Springe
TSV Bayer Dormagen
TORSCHÜTZENLISTE 2015/16
NameVereinTore/7m
Drechsler Rene
Wilhelmshavener HV 176/2
Schwolow Tobias
Wilhelmshavener HV 165/51
Gretarsson Oddur TV Emsdetten 162/57
Grimm Philipp
TSG Lu-Friesenheim 161/84
Müller Jerome
HG Saarlouis 154/31
Schäfer Christian SG BBM Bietigheim 149/67
Svitlica, Aleksandar TSV GWD Minden 145/40
Papadopoulos Vyron HC Empor Rostock 139/20
MEISTE ZEITSTRAFEN 2015/16
Datum/Uhrzeit HeimGast
Ergebnis
21.08., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TuS Ferndorf
37:25 (21:13)
29.08., 19:00 SG BBM Bietigheim - TSV Bayer Dormagen 23:25 (10:14)
05.09., 19:00 TSV Bayer Dormagen - Wilhelmshavener HV 24:26 (13:13)
13.09., 17:00 HSG Nordhorn-Lingen - TSV Bayer Dormagen 25:22 (11:11)
19.09., 19:00 TSV Bayer Dormagen - HSC 2000 Coburg 25:27 (13:15)
25.09., 19:30 HG Saarlouis
- TSV Bayer Dormagen 25:24 (14:13)
27.09., 17:00 TSV Bayer Dormagen - HF Springe 28:25 (12:14)
03.10., 19:00 DJK Rimpar Wölfe - TSV Bayer Dormagen 25:22 (13:9)
10.10., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TV Emsdetten 25:30 (15:16)
16.10., 20:00 VfL Eintracht Hagen - TSV Bayer Dormagen 28:21 (14:12)
21.10., 19:30 HC Empor Rostock - TSV Bayer Dormagen 28:22 (11:13)
25.10., 17:00 TSV Bayer Dormagen - SV Henstedt-Ulzburg 0:0 - 2:0 P.
30.10., 19:30 TuSEM Essen
- TSV Bayer Dormagen 27:22 (11:8)
14.11., 19:00 TSV Bayer Dormagen - TV 1893 Neuhausen 22:24 (13:13)
18.11., 20:00 TSV GWD Minden - TSV Bayer Dormagen 31:22 (16:10)
21.11., 19:00 TSV Bayer Dormagen - EHV Aue
19:22 (10:12)
27.11., 19:00 HC Erlangen - TSV Bayer Dormagen 28:25 (18:11)
04.12.spielfrei
06.12., 16:30 VfL Bad Schwartau - TSV Bayer Dormagen 22:24 (13:12)
12.12., 19:00 TSV Bayer Dormagen - ASV Hamm-Westfalen26:32 (12:15)
19.12., 19:00 TSG Friesenheim - TSV Bayer Dormagen 26:23 (12:6)
112/60
79/0
78/27
76/0
56/0
53/0
47/4
34/0
14/0
10/0
8/0
6/0
5/0
5/0
3/0
2/0
2/0
1/0
1/0
1/0
BESTE 7M TORSCHÜTZEN 2015/16
Name
Spiele ZeitstrafenQuote
Schulze, Robert
21
26
1,24
Trivic, Milasin
26
26
1,00
Schneider, Lucas
23
25
1,09
Tesch, Oliver
24
25
1,04
Riha, Tomas
26
23
0,88
Dippe, Kai
25
23
0,92
Fuchs, Markus
25
23
0,92
Genz, Jo Gerrit
25
22
0,88
TSV SPIELPLAN · SAISON 2015/16 · HINRUNDE
16
TORSCHÜTZENLISTE TSV 2015/16
VereinName
Friesenheim
Grimm, Philipp
Bietigheim
Schäfer, Christian
Dormagen
Damm, Sebastian
Ferndorf
Koke, Alexander
Coburg
Gerlich, Matthias
Emsdetten
Gretarsson, Oddur
Wilhelmshaven Schwolow, Tobias
Rimpar
Kraus, Sebastian
7m
80/96
75/98
63/81
62/79
59/72
57/79
54/68
54/72
TSV SPIELPLAN · SAISON 2015/16 · RÜCKRUNDE
Datum/Uhrzeit HeimGast
26.12., 18:00
10.02., 19:30 13.02., 19:30 17.02., 20:00 21.02., 17:00 27.02., 19:00 05.03., 18:00 12.03., 19:00 16.03., 19:00 20.03., 17:00 24.03., 20:00 03.04., 17:00 16.04., 19:00 22.04., 20:00 24.04., 17:00 29.04., 19:00 07.05., 19:00
14./15.05.
21.05., 19:00
27.05., 20:00 04.06., 19:00
Ergebnis
TuS Ferndorf- TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Dormagen - SG BBM Bietigheim
Wilhelmshavener HV - TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Dormagen - HSG Nordhorn-Lingen
HSC Coburg 2000 - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - HG Saarlouis
HF Springe - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - DJK Rimpar Wölfe
TV Emsdetten
- TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - VfL Eintracht Hagen
TSV Bayer Dormagen - HC Empor Rostock
SV Henstedt-Ulzburg - TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Dormagen - TuSEM Essen
TV 1893 Neuhausen - TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - TSV GWD Minden
EHV Aue
- TSV Bayer Dormagen TSV Bayer Dormagen - HC Erlangen
spielfrei
TSV Bayer Dormagen - VfL Bad Schwartau
ASV Hamm-Westfalen - TSV Bayer Dormagen
TSV Bayer Dormagen - TSG Friesenheim 28:28 (17:12)
22:21 (10:11)
23:20 (13:10)
20:27 (9:13)
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1. MANNSCHAFT
KREUZTABELLE · 2. BUNDESLIGA SAISON 2015/16
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11121314 15 1617 18192021
HC Erlangen
1
x
TSV GWD Minden
2
25.05.x 28:2930:2814.03.20.03. 34:2630:29 27:2410.05.29:2704.06.23:2126:24 28:25 29:1922.04. 32:2539:2303.04.31:22
HSC 2000 Coburg
3
20.03. 29:31x22:3116.04. 24:2333:2629.04.27.05.05.03.32:3026:1922:2214.05.24.04. 18.03.30:23 33:2634:3131:2424:20
TSG Lu-Friesenheim
4
29:3125:2502.04. x 20.03.20.04. 22:2028:2329.04.34:2626:2505.03.28:2128:23 25:25 28:2115.05. 27.05. 34:3127:2226:23
ASV Hamm-Westfalen
5
27:2318:2626:2725:26x 23:30 23:2123:2236:3527:2701.04.23:3017.05.22.04. 27:2305.03.31:30 35:2630:2413.05.27.05.
HSG Nordhorn-Lingen
6
29:2623:2408.05.23:2624.04.
EHV Aue
7
25:2913.05.22:1924:2631:2525:21x34:2429:2328:2611.03.25:1903.04.28:2320.03.04.06.33:2522.04.27:2229:2529.04.
Wilhelmshavener HV
8
18.03.05.03. 31:32 16.04.07.05. 27.05. 23:28x14.05.
32:29 24.04.26.03.30:2535:29 27:23 30:3128:27 32:2927:2730:2623:20
TV Emsdetten
9
32:3226.03.24:3233:2804.06.27:2305.03.29:26x32:2621.05.35:3227:2537:2807.05.16.04.26:28 26:3037:2322:2216.03.
TUSEM Essen
10
21:2927:2724:2926:2133:2428:19 06.05.20.03. 01.04.
SG BBM Bietigheim
11
05.03. 24:3122.04.26.03.24:2414.05. 23:2333:3033:3432:24
VfL Bad Schwartau
12
25:3021:2512.03.31:2828:2701.04. 23:2121:2222.04.27.05.28:22x23:1927:25 26:27 25:2129.04. 28:2713.05.20.03.22:24
DJK Rimpar Wölfe
13
17.04.09.03.04.05.08.05.26:3223:24 26:2304.06. 28:3323:2226:2702.03. x 26:2131:1826.03.21:1830:2505.03.26:2225:22
HG Saarlouis
14
26.03. 23:2523:2724.04.23:2521:21 18.03.21.05. 33:3130:28 07.05.16.04.25:25x 29:26 24:2123:30 02.03. 24:2227.05.25:24
TuS Ferndorf
15
23:3025:2624:36 18.03.26.03. 29:2524:2422.04. 27:2730:2623:3026:2114.05.29.04.
TV 1893 Neuhausen
16
25:2927.05.21:25 24:2619:2312.03. 25:2502.04. 36:32 24:30 30:3127:2519:2720.03. 30:27x29:28 14.05.29.04.30:2822.04.
HC Empor Rostock
17
25:3029:2926:2522:2526:2727:23 22.05.09.03. 20:2324.04.04.06.20:2420.03.33:3026:29 07.05. x
VfL Eintracht Hagen
18
26.04.15.04. 25:4023:2720.05. 21:23 32:2528:30 44:2418.03.24:2307.05.20:1823:3204.06. 31:2630:26
SV Henstedt-Ulzburg
19
04.06.07.05. 26:2727:2627:3314:1924.04.33:3420.03.26:30 29:2726:2825:2112.03. 23:20 25:2831:26 28:27x16:2803.04.
HF Springe
20
28:3730:3204.06.21.05.23:2721:3416.04.27:3127:2226.03.28:2427:2524:2425:32 31:29 24.04.18.03. 27:2726:28x05.03.
TSV Bayer Dormagen
21
07.05.24.04. 25:2704.06.26:3220:27 19:2224:2625:3016.04.22:2121.05.12.03.25:3137:25 22:2424.03. 20.03.25.10. 28:25x
18
26:2231:2436:2334:1829.04.27.05.40:3212.03.14.05.31:2327:2526:2225:2403.04. 26:2534:18 30:18 36:2022.04.28:25
x
26.03.22:3428:2625:2426:2625:2320:2004.06.21.05. 27:2406.03. 29:2418.03.21:2125:22
x
32:2428:2732:3131:2411.03.20.05.22:2332:2722.04.33:3127:22
x 18.03.27.05.36:2716.04. 28:2625:23 33:21 33:2729.04.23:25
x
24:2638:30 32:3127.05.31:2928:28
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A
E
B
evd
Block
KW GV
Block
H
G
Sparkasse
Neuss Kurve
G
E
ST
Z
ÄT
Sparkasse
Neuss
Block
EH
I
Abendkasse
(Vorverkauf)
Abendkasse
(Vorverkauf)
13,00 €
(b) Ermäßigung für Schwerbehinderte B (mindestens
75%) gibt es nur gegen entsprechender Ausweisung an
der Abendkasse. Die Begleitperson erhält ein Freiticket.
(c) Ermäßigung für Schüler Ü18, Studenten, Arbeitslosen,
Schwerbehinderte B gibt es nur gegen entsprechender
Ausweisung an der Abendkasse. Diese Ermäßigung gilt
ausschließlich für den Stehplatzbereich.
(11,00 €)
(9,50 €)
Normalpreis inkl. Zuschauertreff 39,00 € 36,00 €
33,50 €
Ermäßigung Schwerbehinderte B(b) 14,00 € 11,00 €
8,50 €
(34,00 €)
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Ermäßigung Schüler Ü18, Studenten, Arbeitslose Ermäßigung 14-18 Jährige (a) Berechtigt zum Zutritt Zuschauertreff. Im Preis enthalten sind vor, während und bis eine Stunde nach dem Spiel
Getränke und Finger-Food.
Des weiteren sind Sie automatisch Gast bei besonderen
Anlässen und kommen in den Genuss des ein oder anderen Zusatz-Event.
10,50 €
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(37,00 €)
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STEHPLÄTZE
Gäste
STEHPLÄTZE
KATEGORIE 3
16,00 € (d)
E
STEHPLÄTZE
J
J
PL
KATEGORIE 2
Abendkasse
(Vorverkauf)
(a)
E
F
Bünz
Kurve
ZUSCHAUER TREFF
KATEGORIE 1
D
Maler
Schoo
Block
A
SITZPLATZSITZPLATZSTEHPLATZ
KATEGORIE 1 KATEGORIE 2
Normalpreis
NGZ
Block
evd Kurve
Tageskarten 2.Bundesliga
KATEGORIE
C
PL
GA
NG
ST
EH
PL
ÄT
Z
EI
N
TREFF
B
E
ZUSCHAUER
EH
Kinder unter 14 Jahren erhalten generell
Freikarten. 14- bis 18-Jährige bekommen
Stehplatzkarten für 3 Euro.
STEHPLÄTZE
ST
Wer Tickets im Vorverkauf ordert hat klare Vorteile: Man braucht nicht anzustehen
und profitiert sogar: Die Eintrittskarten
sind je nach Kategorie einen oder zwei
Euro günstiger.
TSV BAYER SPORTCENTER
Z
ÄT
PL
EH
ST
n der Preisgestaltung hat sich gegenüber der letzten Saison kaum
etwas geändert. Eine Umstellung
gab es bei den Wieselpaketen mit Basisund Premiumangebot. Weiterhin können
die Tickets im Vorverkauf in der City-Buchhandlung Dormagen, Kölner Straße 58,
gekauft werden. Über Eventim besteht die
Möglichkeit, bis kurz vor dem Spielanfang
Karten zuhause auszudrucken.
(32,50 €)
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(d) Ermäßigung Jugendliche 14-18 Jahre gibt es nur gegen Altersnachweis an der Abendkasse. Diese Ermäßigung
gilt ausschließlich für den Stehplatzbereich.
3,00 €
(e)
Kinder unter 14 Jahre Freikarte
Ermäßigung 14-18 Jahre (d) inkl. Zuschauertreff (a) 26,00 €
Kinder unter 14 Jahre (e) inkl. Zuschauertreff (a)15,00 €
(e) Ein Freiticket für Kinder unter 14 Jahre gibt es nur gegen Altersnachweis an der Abendkasse. Diese Ermäßigung
gilt ausschließlich für den Stehplatzbereich.
Die Tickets im Vorverkauf können Sie bequem bei unserem Partner Eventim
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LEBEN IN DORMAGEN UND DER REGION
Bald nur noch ein Wasserwerk – Härtegrad bleibt gleich
Kreiswerke und evd rücken in der Wasserversorgung kostensparend zusammen
Ab 2017 erhalten alle Dormagener ihr Trinkwasser aus den Brunnen der Kreiswerke im Mühlenbusch. Die evd legt ihr Wasserwerk am Tannenbusch still, um sich dort hohe Investitionen in einen
Neubau zu ersparen.
A
b 2017 erhalten alle Dormagener ihr Trinkwasser aus den Brunnen der Kreiswerke im
Mühlenbusch. Die evd legt ihr Wasserwerk am
Tannenbusch still, um sich dort hohe Investitionen in
einen Neubau zu erspa-ren. „Eine hervorragende Qualität des Trinkwassers wird bei dieser kostensenkenden Lösung ohne Änderungen im Härtegrad für alle
Haushalte im Stadtgebiet gesichert“, betonten beide
Unternehmen jetzt bei der Unterzeichnung der Kooperationsverträge. Während die Kreiswerke das lebenswichtige Nass aus dem Untergrund fördern und aufbereiten, übernimmt die evd den Vertrieb und ist künftig
Ansprechpartner für alle Kunden. „Mehr als 40 Jahre
nach der Kommunalen Neugliederung wächst unser
Stadtgebiet damit auch in der Trinkwasserversorgung
zusammen“, sagte Bürgermeister Erik Lierenfeld. „Wir
stärken die Zusammenarbeit zum Wohle der Bürger“,
erklärte Landrat Hans-Jürgen Petrauschke.
Leitungen in Dormagen
- 320 Kilometer Wasserversorgungsnetz
- 643 Kilometer Stromnetz
- 176 Kilometer Erdgasnetz
Nachdem der Stadtrat bereits im Dezember seine Zustimmung erteilt hatte, wurde das umfangreiche Vertragswerk nun am Aschermittwoch gemeinsam von allen Beteiligten auf den Weg gebracht. Bisher versorgen
die Kreiswerke ausschließlich die nördlichen Stadtteile
mit Trinkwasser. Diese Regelung geht noch auf die Zeit
vor 1975 zurück, als das ehemalige Amt Nievenheim
und die Stadt Zons kein eigenes Wasserwerk errichtet
hatten. Die evd hingegen ist historisch aus den 1921
gegründeten Amtswerken Dormagen hervorgegangen.
Zu ihrem Versorgungsgebiet gehören Delhoven, Hackenbroich, Rheinfeld, Horrem und die Stadtmitte.
„Diese Trennung in den Netzen überwinden wir jetzt,
weil das sowohl für die Unternehmen als auch die
Kunden viele Vorteile bringt“, sagt evd-Geschäftsführer Klemens Diekmann. Anlass für die Neuorientierung: Die evd stand vor hohen Ausgaben in ihrem
Wasserwerk Hackenbroich. Altersbedingt hätten das
Gebäude und sein Innenleben für etwa 13 bis 15
Millionen Euro komplett erneuert werden müssen.
„Unser Wasserwerk im Mühlenbusch bietet hingegen
genügend Kapazitäten, um das gesamte Stadtgebiet
mit der erforderlichen Menge von rund 3 Millionen
Kubikmeter Trinkwasser jährlich zu versorgen“, erläu-
22
tert der Geschäftsführer der Kreiswerke, Stefan Stelten.
So entstand die Idee zur Zusammenarbeit. Da die
Konzessionsverträge der evd und der Kreiswerke mit
der Stadt für die vorhandenen Wasserleitungen ohnehin auslaufen, wurde die Kooperation nun im Zuge
der Neuregelung ab dem 1. Januar 2017 vereinbart.
„Um die technischen Voraussetzungen für den NetzZusammenschluss zu schaffen, müssen wir zuvor
gemeinsam eine fünf Kilometer lange Verbindungsleitung vom Mühlenbusch zu einem Hauptknotenpunkte der evd am Holzweg bauen“, sagt Stelten. Rund vier
Millionen Euro wird dies kosten.
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LEBEN IN DORMAGEN UND DER REGION
BSV bewahrt die Schützentradition in Dormagen
Die Herausforderung in der heutigen Zeit ist es, das Alte mit dem Neuen zu verbinden, Tradition zu
bewahren und gleichzeitig ein attraktiver Verein für die moderne Gesellschaft zu sein. Diesen Spagat hat sich der BSV Dormagen auf die Fahnen geschrieben.
D
ie Geschichte des BSV war und ist immer
eng verbunden mit der Stadt Dormagen
und gibt einen facettenreichen Eindruck
über fast 150 Jahre Leben in Dormagen. Die Säulen des Vereins sind die Jugend und der Schießsport, und gerade in diesen Bereichen ist der BSV
ständig aktiv. Übungsabende, Treffen zum Grillen
und Schießen, verschiedene Feiern und Ausflüge
oder die jährlichen Jugendfahrten sind nur ein kleiner Bestandteil aus der umfangreichen Jugendarbeit des BSV.
Die Veranstaltungen im Festzelt unseres Zeltwirtes
Schorsch Späth – Tanz-, Königs- und Krönungsabend, Festkommers und Frühschoppen -, sowie
die große Kirmes auf der Festwiese sind keine geschlossenen Einrichtungen nur für Schützen, sondern Teil unserer satzungsgemäßen Eigenverpflichtung zur „Pflege des Verbundenheitsgefühls der
Dormagener Bevölkerung mit ihrer Heimat“.
Die gesellschaftliche Verantwortung unseres Vereins
ist weit mehr als nur das Feiern eines Schützenfestes oder das Abhalten von Schießwettkämpfen.
„Tradition ist nicht das Halten der Asche,
sondern das Weitergeben der Flamme.“
Thomas Morus
Neben dem Schießsport, bei dem der Sieg von
der Klarheit des Denkens sowie von der mentalen Selbstbeherrschung abhängt, und der anderen zahlreichen gesellschaftlichen Aktivitäten des
Vereins gilt vor allem das Schützenfest, das Ende
Juni in Dormagen gefeiert wird, als die wichtigste
BSV-Veranstaltung. Dabei feiern im Festzelt rund
12.000 Bürger und Schützen ein Fest der Generationen. Ob jung oder alt, jeder ist willkommen bei
unserem „Heimatfest“.
Glanzpunkte des Festes sind samstags der Fackelzug und das Höhenfeuerwerk, die Gedenkfeier am
Ehrenmal, die Früh- und Nachmittagsparade am
Sonntag, sowie am Montag das Königsvogelschießen um die Königswürde des BSV und der Festzug
mit der Königsparade am frühen Dienstagabend.
Die vom BSV organisierten Veranstaltungen bieten
Jugendlichen und deren Eltern, jungen Erwachsenen und Junggebliebenen die Möglichkeit, unseren
Verein kennen zu lernen: jeder ist herzlich willkommen. Ob Benefizkonzerte, ob das Konzert der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Dormagen am 23.
April 2016, die Sommerparty, das Seniorentreffen
oder der Empfang im Frühjahr, all diese Veranstaltungen richtet der BSV federführend aus.
Etwa zehn Prozent der Dormagener sind in einem
Schützenverein organisiert. Der BSV mit circa 850
Mitgliedern gehört dabei zu den mitgliederstärksten
Vereinen. In ihm sind zahlreiche Nationen vertreten,
u. a. die Türkei, Italien, Griechenland, Indien. Jeder
ist im BSV Dormagen herzlich willkommen und gut
aufgehoben.
BSV Dormagen
Gründung:
1867
Mitglieder:
ca. 850
Vorsitzender:
Rolf Starke
Schützenkönigspaar:
Dieses Jahr Rainer II. und Petra
Schoo.
Aktivitäten:
Schützenfest, Schießsport und
andere Gemeinschaftsaktivitäten
(verschiedene Feiern, Übungsabende oder Jugendfahrten)
Schön wenn man sehen kann,
wer das Tor geworfen hat!
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Richtig Laufen mit medicoreha
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Laufen! Die Zeit zwischen den guten Vorsätzen fürs neue Jahr und dem sehnsüchtig erwarteten Frühling
eignet sich wie kaum eine andere, um die sportlichen Aktivitäten hochzuschrauben. Dabei kann man eine
Menge falsch machen.
H
altung und Technik. Rüdiger HübbersLüking, Therapeutischer Geschäftsleiter
der medicoreha Welsink Unternehmensgruppe, weiß, was wichtig ist bei einer Laufvorbereitung: „Es schont die Gelenke, wodurch
man längere Strecken bei entsprechender Kondition ohne Schmerzen laufen kann.“ Der ehemalige
Olympia-Teilnehmer im Kanuslalom unterstützt seit
Jahren im Rahmen der Aktion „City Runner“ Läufer,
die sich auf den City-Lauf in Korschenbroich vorbereiten. So auch in diesem Jahr.
Ein Fehler, den viele machen? Zu große Schritte. „Bei größeren Schritten wirken größere Kräfte
auf den Körper, was einen Zug auf die Muskulatur,
die Gelenke und das Gewebe bringt“, so HübbersLüking. Da kann es passieren, dass einem nach
wenigen Minuten alles schmerzt und man keine
Lust mehr hat weiterzulaufen. Kleinere Schritte
machen ein gutes Abrollen des Fußes einfacher.
Man stampft nicht so stark auf, die Knie werden
geschont.
Eine starke Muskulatur sei von Anfang an eine
gute Vorbeugung gegen Haltungsschäden und
Rückenschmerzen. Ansonsten gilt: Den Blick ca.
10 Meter nach vorne auf den Boden richten, die
Arme pendeln locker in Laufrichtung hin und her,
Ober- und Unterarm bilden einen rechten Winkel,
der Oberkörper ist aufgerichtet, fast gestreckt und
das Becken ist leicht nach vorne gekippt. „Eine
Physiotherapeutische Funktionsanalyse gibt zudem
Hinweise auf Fehlstellungen der Gelenke und der
Wirbelsäule“, so Hübbers-Lüking. Sie sei eine gute
Grundlage für einen individuellen Trainingsplan.
Um optimal zu trainieren, empfiehlt die medicoreha darüber hinaus eine so genannte Leistungsdiagnostik. So wie sie jeder der 20 Teilnehmer für die City-Lauf-Vorbereitung bekommen
hat. Am Ende steht ein individueller Trainingsplan.
Rüdiger Hübbers-Lüking und sein Team von der medicoreha statten die Läufer mit Daten über Pulsuhr
und Brustgurt aus, Daten wie Größe, Alter und Gewicht fließen in die Berechnung des richtigen Trainingsplans mit ein.
Ein Laktattest bringt weitere Erkenntnisse. Jeder
Läufer erhält seine eigenen Werte in Diagrammform. Rüdiger Hübbers-Lüking erläutert, wo die anaerobe Schwelle – also das Gleichgewicht zwischen
Bildung und Abbau von Laktat – überschritten
wurde und was das fürs Training heißt. Das Ergebnis: Die Grundlagenausdauer muss mit ruhigeren
Läufen und Intervalltraining verbessert werden. Das
Ziel, der City-Lauf in Korschenbroich, ist wieder ein
Stück näher gerückt.
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2. HANDBALL-BUNDESLIGA | SAISON 2015/16 | TSV BAYER DORMAGEN : HSG NORDHORN-LINGEN
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AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
A-Jugend spielt eine starke Saison
Einzug ins DM-Viertelfinale ist möglich
Ihr „Joker-Spiel“ beim Bergischen HC hatte die A-Jugend des TSV Bayer Dormagen knapp mit 30:31
verloren. Doch schon eine Woche später feierte das Team von Ulli Kriebel den klaren Auswärtssieg bei
der heimstarken mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen.
Trainer Ulli Kriebel feuert seine Mannschaft an
A-Jugend Torschützenliste
Jan Hüfken 114/40
Lukas Stutzke 111
Julian Mumme 88/1
Frederik Spinner 76
Eloy Morante Maldonado 66/13
Lars Jagieniak 39
Gertjan Bongaerts 31/9
Ian Hüter 25/1
Luca Bohrmann 18
Damian Toromanovic 11
Christoph Zylus 4
Tyron Hartmann 3
Justin Kauwetter 2
Jörg Winter 1
28
Jawohl, so kann´s gehen: Das TSV-Team und Co-Trainer Peer Pütz bejubeln einen Torerfolg
D
amit untermauerte die Mannschaft ihren
Anspruch auf einen der ersten beiden Plätze
der Jugend-Bundesliga West. „Ich bin stolz
auf die Jungs, die im Augenblick die große Belastung hervorragend meistern“, sagte Ulli Kriebel
nach dem 34:27-Erfolg. „Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung in Melsungen.“ Mit insgesamt 111 Treffern ist Lukas Stutzke, der zuletzt häufig
im Aufgebot der Dormagener Zweitliga-Mannschaft
stand, der erfolgreichste Feldtorschütze der Staffel.
Drei Tore mehr hat Linksaußen Jan Hüfken erzielt,
der dabei 40 Mal von der Siebenmeterlinie traf. Nur
jeweils die ersten beiden Klubs der vier Bundesliga
Staffeln qualifizieren sich für das KO-Viertelfinale
der deutschen Meisterschaft. Um die beiden Plätze
kämpfen neben dem TSV der VfL Gummersbach und
GWD Minden. In Minden müssen die Dormagener
am 12. März antreten.
Die ausstehenden Spiele im Überblick:
12.03., 16:30:
GWD Minden - TSV Bayer Dormagen
03.04., 16:00:
TSV Bayer Dormagen - SG HC Bremen/Hastedt
10.04., 14:30:
SG Handball Lemgo - TSV Bayer Dormagen
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AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
Prominente Studenten im Sportcenter
Auf dem Weg zum Diplom-Trainer
Erik Wudtke, Nachwuchskoordinator des TSV Bayer Dormagen und
Co-Trainer der deutschen Junioren-Nationalmannschaft, brachte
jetzt zahlreiche Gäste mit zum Heimspiel gegen Nordhorn.
den Frauen und Männern handelt
es sich um BundestrainerInnen –
bei den Gästen im Sportcenter
aus den Sportarten Bogenschießen, Rudern, Eisschnellauf, Golf,
Eishockey und Handball.
Mit dem Studienabschluss erwerben die Absolventinnen und
Absolventen den Titel „staatlich
geprüfte TrainerIn des Landes
Nordrhein-Westfalen“, als höchste staatliche Ausbildung für
TrainerInnen in Deutschland sowie den Titel „Diplom-TrainerIn
Erik Wudtke hatte zahlreiche Mitstudenten zum Zweitligaspiel gegen Nordhorn eingeladen.
des Deutschen Olympischen
Sportbundes“.
Zu
den
namhaften Referenten gehört
ie alle treffen sich regelmäßig in der Kölner
Trainerakademie des Deutschen Olympischen etwa Judo-Olympiasieger Frank
Sportbundes - denn es sind einige der aktuell Wieneke. Eine Woche im Mo28 A-Lizenz-Inhaber aus unterschiedlichen Sportarten, nat haben die Studenten Prädie das dreijährige Diplom-Trainer-Studium (DTS) im senzpflicht in Köln. Ansonsten
letzten Jahr aufgenommen haben. Als vierte und höch- beschäftigen sie sich daheim
ste Lizenzstufe ist dieses Studium integraler Bestand- mit den gestellten Aufgaben.
teil der Rahmenrichtlinien für Qualifizierung im Bereich Auch auf Wudtke wartet eine
Zwischenprüfung, danach gibt
des DOSB.
Das berufsintegrierte Studium ist mit seinem spezi- es Praktika in verschiedenen
fischen Profil zielgerichtet auf die Erfordernisse der Sportarten, ehe die sportfachliLeistungssportpraxis ausgerichtet. Es ermöglicht durch che Ausbildung auch mit Lehrseine modulare, flexible Organisation die Vereinbarkeit gängen auf internationaler Ebezwischen beruflicher Trainertätigkeit im Leistungssport ne auf ihn zukommt. Zum Ende
auf der einen Seite und den Anforderungen des Studi- des Studiums muss er eine Diums auf der anderen Seite. Denn bei den teilnehmen- plomarbeit schreiben.
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er Rhein-Kreis Neuss gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen in Deutschland.
Als Standort namhafter Unternehmen genießt er einen exzellenten Ruf. Diese herausragende Stellung ist das Ergebnis eines erfolgreichen
und nachhaltigen Zusammenspiels zwischen Wirtschaft, Verwaltung und den in der Region lebenden
Menschen.
Die heimische Wirtschaft zeigt Team- und Sportsgeist, wenn es um ihre Zukunftsfähigkeit, ihr Innovationspotenzial und ihre Entwicklungsmöglichkeiten geht. Dabei ist sie sich ihrer gesellschaftlichen
Verantwortung stets bewusst, was sich nicht zuletzt
in dem vielfältigen freiwilligen Engagement widerspiegelt, das Firmen und Betriebe in den Städten
und Gemeinden des Rhein-Kreises Neuss leisten.
Die Sportförderung geniesst hierbei seit vielen Jahren einen besonderen Stellenwert, speziell der
Spitzensport wäre ohne den verlässlichen Rückhalt
und die breite Unterstützung der regionalen Wirtschaft nicht möglich. Um hier noch zielgerichteter
und effektiver wirken zu können, entwickelte sich
aus den Reihen einiger, in der Sportförderung bereits aktiver Unternehmen der Impuls zur Gründung
des Fördervereins Partner für Sport und Bildung.
Hinter der Idee einer gezielten Förderung regiona-
ler Sporttalente versammeln sich seit März 2013
rd. 30 Unternehmen und Institutionen. Dabei setzen die Partner ihre Förderschwerpunkte nach verbindlicher Abstimmung untereinander. Bestes
Beispiel hierfür ist - neben weiteren Sportarten wie
Fechten und Hockey - der Handballsport.
Das Engagement der Partner für Sport und Bildung
ist mittel- bis langfristig ausgerichtet und folgt dabei
gemeinsam festgelegten Förderzielen, die der gemeinsamen Idee Rechnung tragen. Die Sportvereine erhalten dadurch eine höhere Planungssicherheit für ihre strukturierte Nachwuchsarbeit, zugleich
entsteht eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft mit den Fördermittelgebern.
Mit ihrem finanziellen, materiellen und ideellen Engagement eröffnen die Partner für Sport und Bildung hoffnungsvollen Nachwuchstalenten neue
Perspektiven. Sie orientieren sich hierbei an der
Maxime, der sportlichen Entwicklung auch entsprechende berufliche Angebote zur Seite zu stellen.
Es wird deshalb gerne gesehen, wenn von den einzelnen Partnern geförderte Sporttalente nicht nur
privat und in ihrem Verein, sondern auch im Job
eine dauerhafte Heimat in der Region finden und
so bei ihren Arbeitgebern als Persönlichkeiten und
gemeinhin „gute Typen“ positive Akzente setzen.
AKTUELLES AUS DER WIESEL-FAMILIE
D-Jugend: "Jeder kämpft für jeden mit"
Mit 31:26 (14:9) setzte sich die Mannschaft von Udo Bleckat beim TuS 82 Opladen durch und konnte
nach 18 Spieltagen den Titel des Kreisligameisters feiern.
Die Mannschaft mitsamt Trainer Udo Bleckat (links) und Co-Trainer Jörg Bellwinkel im Hintergrund. (Foto: Udo Bleckat)
E
inige Spieler sind der Konkurrenz körperlich
überlegen“, erklärt Bleckat einen Grundstein
des Erfolges. Aber er weiß auch, dass „das
alleine natürlich nicht reicht, um eine Meisterschaft zu gewinnen. Wir haben als Mannschaft
sehr gut zusammengespielt eine starke Abwehr
formiert. Dadurch standen wir in der Defensive sicher und konnten vorne oftmals leichte Tore erzielen.“ Im Angriff kam der D1 vor allem ihr schnelles
Spiel zu Gute, das den gegnerischen Abwehrreihen
oft zu schnell war und Lücken in die Defensivformationen riss. Zudem „fand der Torhüter, unterstützt
durch die Abwehr, gut in die Spiele und hatte nie
Angst vor härteren Würfen – trotz des jungen Alters (Jahrgang 2003/2004).“
Neben dem guten Zusammenspiel und der starken Abwehr lobt Bleckat auch den Teamspirit seiner Jungs: „Alle Spieler haben immer mitgezogen
und ihr Bestes gegeben. Im Laufe der Saison ist
die Mannschaft zusammengewachsen und jeder kämpft für jeden mit.“ Nachholbedarf sieht
der Trainer aber auch noch: „Der Jubel war doch
eher verhalten.“ Nach dem letzten Saisonspiel am
Sonntag gab es ein „Meisteressen“ in der Pizzeria
Paparazzi.
Für D-Jugendlichen steht am 12. und 13. März noch
die Talentiade des Handballverbandes Mittelrhein
an, die wahrscheinlich in Rheinbach stattfindet.
Dort tragen alle Kreismeister und die Zweitplatzierten ein Turnier aus. An Pfingsten steht zudem noch
die Teilnahme am internationalen Jugendhandballturnier Quirinus Cup an. „Wir wollen schauen, was
da für uns geht“, sagt Bleckat optimistisch zum Turnier, dessen Gruppen zum aktuellen Zeitpunkt noch
nicht bekannt sind.
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Hermann-Walter Minten (54) übernimmt seit
zwölf Jahren als Ordner
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„Ich war sowieso immer in der
Halle, da mein Sohn Oliver
seit der Bambini-Mannschaft
bis heute in der 2. Mannschaft
Handball beim TSV spielt. Dadurch wurde mein Interesse
am Handball geweckt.“ Sein
persönliches Highlight war die
Erstligasaison mit Spielen gegen Kiel und Flensburg. „Dort
hatte man als Ordner natürlich auch mehr zu tun.“
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er „Talk danach“ mit den Trainern der beiden
Vereine findet im Zuschauertreff etwa 15 Minuten nach dem Spiel statt. Der Treff ist ab
dann offen für alle Interessierten Die Mitglieder der
„Wiesel-Familie“ (siehe unten stehenden Text) und
Besitzer von entsprechenden Zusatzkarten haben
bereits eine Stunde vor dem Spiel und in der Halbzeitpause Zugang zum Zuschauertreff und erhalten
ein Bändchen, mit dem sie das Angebot an Speisen
und Getränken frei nutzen können. Je nach Situation
PREMIUMPAKET (1.000 €*)
Blackcard: berechtigt zum Eintritt zu allen Meisterschafts- und Freundschaftsspielen der 1.Mannschaft,
der 2. Mannschaft und der A-Jugend-Bundesliga
Zugangsberechtigung zum Zuschauertreff
inkl. Getränke und Imbiss
Laufende Infos durch Newsletter
„Aktionärsbrief“ mit Saisonvorschau und -bilanz
Einladung zu allen Empfängen vor den Spielen
Namensnennung im Hallenheft unter der Rubrik:
„Unterstützer der Wieselfamilie“, sowie auf der
Unterstützertafel in der Halle
Hochwertiges, schwarzes Polohemd mit Wiesellogo
finden auch schon vor dem jeweiligen Spiel Gespräche mit Spielern, Trainern und weiteren Vertretern des
Vereins statt. Die Wiesel-Pakete wurden nach den
gesammelten Erfahrungen weiter optimiert - künftig
gibt es das PREMIUMPAKET und das BASISPAKET.
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Die Unterstützer der Wiesel-Familie (Stand 28.02.2016):
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LIFESTYLE & MEHR
WieselFit: Bewegungstipps von Dennis Marquardt
Übst Du noch oder trainierst Du schon?
D
er Begriff Training steht für die planmäßige Durchführung vielfältiger Übungen, um
geistige oder körperliche Gegebenheiten
zu optimieren. Durch mein Training im Sport kann
ich das Gewicht reduzieren, die Kondition stärken,
meine Leistungsfähigkeit steigern, die Muskeln aufbauen oder den Alltagsstress abbauen. Und wenn
ich mich besonders gut anstelle, dann schaffe ich
sogar alles zugleich. Oder ich verfolge durch Training ganz andere Ziele. Das lässt sich ja zum Glück
ganz individuell gestalten.
In meiner damaligen Anstellung in einem großen
Fitnessstudio und auch in meiner gegenwärtigen
Tätigkeit als Personal Trainer musste ich allerdings
schon häufig feststellen, dass sehr viele Sporttreibende versuchen zu trainieren, aber es leider nur
schaffen zu üben.
Trainieren bedeutet üben,
aber mit Plan!
Viele wundern sich, warum das Training stagniert
und man den gesteckten Zielen nicht näher kommt.
Die Antwort ist: Es wird geübt und nicht trainiert.
Üben bedeutet z.B. Woche für Woche im Fitnessstudio die gleichen Geräte mit der gleichen Wiederholungszahl mit den gleichen Gewichten zu nutzen.
Üben wäre auch: Ich laufe zwei Mal pro Woche die
Runde wie immer im Park mit gleichem Tempo. Ist
doch klar, dass wir unserem Ziel so nicht näher rücken. Am Anfang fordert mich das Programm noch,
aber der Körper stellt sich auf die „Belastung“ ein
und spult das Programm irgendwann nur noch ab,
weil wir Gewohnheitstiere sind. Der Körper will und
kann aber mehr.
Wenn wir das kleine Einmaleins lernen, dann haben
wir unser Ziel im Optimalfall nach einer Trainingseinheit (ein paar Übungen) erreicht. Die Übungen
Woche für Woche zu wiederholen macht keinen
Sinn, wenn das Ziel bereits erreicht ist. Wer monoton und einseitig trainiert, der verliert schnell die
Motivation, bleibt auf einem Etappenziel hängen
und übt fortan nur noch!
Im Klartext bedeutet das für das Training, dass ich
dem Körper immer neue Impulse und Reize bieten
muss. Der Körper wächst mit seinen Aufgaben.
Für die Fitnessstudiobesucher ist es ein Muss, sich
regelmäßig neue Trainingspläne erstellen zu lassen.
DENNIS MARQUARDT:
Geb.Datum: 12. Mai 1985
Ausbildung: Dipl. Sportmarketingmanager
Sport- & Fitnesskaufmann
Dipl. Sport- & Gesundheitstrainer
Fitness Professional
Hobbys:
Zeit mit meiner Familie verbringen
Sportarten: Handball, Golf
Motto:
Du kannst.
Internet:www.marquardttraining.de
E-Mail:[email protected]
Facebook: MARQUARDTTRAINING DU kannst
Seid neugierig und lasst Euch neue Übungen, Geräte und Trainingsmethoden zeigen. Beschäftigt die
Trainer und löchert sie mit Fragen. Die Läufer unter
Euch sollten das Training ebenfalls abwechslungsreich gestalten. Versucht es mal mit Intervallen,
Sprinteinheiten, Treppenläufen oder auch Bergläufen.
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JEDE ÜBUNG NACH LEISTUNGSSTAND DURCHFÜHREN. DIE VORGEGEBENE ZEIT IST EIN RICHTWERT. PROBIERT AN DIESE GRENZE ZU GEHEN. ZUR NOT KURZ LÖSEN UND DIREKT WIEDER ANGREIFEN. KÄMPFT GEGEN DEN INNEREN SCHWEINEHUND.
EINSTEIGER: 2 RUNDEN | FORTGESCHRITTENE: 3 RUNDEN | PROFIS: 4 RUNDEN
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Kindergesundheit
Bewegung spielend leicht erfahren
Bewegung ist überall möglich und wichtig - für Jung und Alt
Bis zu 60 Prozent der Erstklässler werden mit Haltungsschwächen und/oder Haltungsschäden
eingeschult. 40 Prozent klagen über Rückenschmerzen. 20 Prozent aller Schulkinder sind übergewichtig, fast genauso viele haben Fettstoffwechselstörungen.
D
ies sind alarmierende Zahlen mit erschreckenden Folgen: Aufgrund der ungesunden
Entwicklung, geraten immer mehr Heranwachsende in körperliche, psychische und soziale
Krisen. Kinder hingegen, die früh an Bewegung herangeführt werden, entwickeln sich auf allen Ebenen
schneller und besser.
Eine tägliche Bewegungsdauer von zwei bis drei
Stunden verbessert die motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit, Kraft
und Schnelligkeit. Außerdem wird Muskelschwä-
chen, Haltungsschäden, Rückenschmerzen und
Übergewicht nicht nur im Kindesalter sondern bis
ins Erwachsenenalter hinein vorgebeugt. Eine gute
Grundkonstitution schützt in vielen Fällen vor Stürzen und Verletzungen. Auch das Immunsystem profitiert von ausreichender Bewegung an frischer Luft
– Erkältungskrankheiten treten seltener auf. Und
wer sich als Kind gern und regelmäßig beim Spielen bewegt, wird auch im Erwachsenenalter meist
kein Couch-Potato.
Ausreichende Bewegung ist jedoch auch wichtig
für die seelische Gesundheit. Kinder erlernen im
Spiel die Grundregeln des sozialen Miteinanders.
Gegenseitige Unterstützung, Verlässlichkeit, Rücksichtnahme und Fairplay sind ein unbedingtes
Muss. Außerdem gilt es, Spielregeln zu akzeptieren und einzuhalten. Dabei müssen Kinder sich
in Geduld üben und warten, bis sie an der Reihe
sind. Erfordert das Spiel einen Spielleiter oder einen Schiedsrichter, sind Führungsqualitäten und
Gerechtigkeitssinn gefragt. Durch Erfolge bei Spiel
und Sport wird der eigene Körper positiv wahrge-
nommen, selbstzerstörerischen Tendenzen, Aggressionen und Drogen- und Alkoholmissbrauch kann
so vorgebeugt werden. Spielende Kinder sind seltener depressiv verstimmt, sozial zurückgezogen oder
gar isoliert.
D
ie neue Broschüre der pronova BKK mit
einer Reihe von Vorschlägen für Bewegungsspiele möchte Eltern dabei unterstützen, gemeinsam mit ihrem Nachwuchs den
Spaß an der Bewegung zu entdecken. Sie ist
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Fit beim Frühjahrsputz:
Haus und Body in Bestform
Die Staubschicht auf dem Bücherregal hat eine neue Höchstmarke erreicht, die Gardine sah ohne
Grauschleier deutlich besser aus. Keine Frage, es ist höchste Zeit für einen Frühjahrsputz. Wer diese Situation kennt und jetzt nicht hurra schreit, für den haben wir einen Motivationstipp. Verbinden
Sie das lästige Putzen mit einem Fitnesstraining. WIESELINSIDE zeigt, wie Sie Ausdauer, Kraft und
Beweglichkeit koordinieren und in Bestform kommen.
Starke Arme – auch ohne Hanteln.
Auch Willy Wiesel hält sich mit Sofa Sit-ups und Fensterputzen fit.
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evor die Maschine loslegt, sind Sie gefragt. Nehmen Sie jeweils ein
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Paket Waschpulver – wir sprechen nicht von den niedlichen KompaktModellen, sondern von ausgewachsenen 10 kg Paketen – in die Hand
und heben Sie die Gewichte, bis die
Arme im rechten Winkel stehen. Drei Sets à
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zehn Wiederholungen und dann das
Maschine-Anstellen nicht vergessen.
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Fenster putzen
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berarme wie ein Profi-Handballer?
Das
mit E
FensterC A N VA
S Bklappt
I L D nicht
E R Pnur
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R / P L A K AT E P L A N E N / B A N N E R AC RY LG L A S S C H I L D E R
putzen, ist aber ein guter Anfang. Der Erfolg dieser Übung hängt von DIGITALDRUCKBESCHRIFTUNGENSCHILDERVOLLVERKLEBUN
der Anzahl Ihrer Fenster und der Intensität der Wischbewegung ab. Das DISPLAYSMESSETHEKENPYLONESPANNRAHMENPROFILBUC
Rahmen und Fensterbänke mitpoliert werden, versteht sich von selbst. Und C A N V A S B I L D E R P O S T E R / P L A K A T E P L A N E N / B A N N E
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dann kommt die Königsdisziplin: Das Fensterleder schön fest und gründlich
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auswringen. 30 Minuten Fenster putzen verbrennen rund 90 Kalorien und trai- C A N V A S B I L D E R P O S T E R / P L A K A T E P L A N E N / B A N N E R
O
nieren den Bizeps.
Schränke schieben
D
er Frühling macht Lust auf Veränderung, auch in der Wohnung. Es
müssen nicht immer neue Möbel sein, wer Schrank, Sofa oder Sessel
verschiebt und einfach mal umdekoriert, erzielt gleich zwei Effekte. Der
Raum strahlt im neuen Look und Sie verbrennen rund 110 Kalorien beim Möbelrücken.
Sofa Sit-ups
B
evor Sie es sich jetzt auf dem Sofa gemütlich machen und Ihr Tagwerk
bestaunen, können Sie die Couch als Trainingsgerät nutzen. Füße darunter klemmen, Beine im 90 Grad Winkel aufstellen und Sit-ups machen.
Auch ideal als Kurzübung in den nervigen Werbepausen beim Fernsehabend.
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Werbung mal anders - Habermann hoch zwei
Egal ob für Großkunden in Massen oder für kleinere Auftraggeber in geringeren, teils sogar einzelnen, dafür aber sehr individuellen Stückzahlen, die Brüder Habermann finden für jeden Anspruch
das passende Werbemittel. Für den TSV betreibt die Firma Habermann hoch zwei seit Dezember den
Fanshop im Internet.
H
endrik Habermann betreibt als Geschäftsführer gemeinsam mit seinem
Bruder Hartwig die Firma Habermann hoch zwei. Dort werden die verschiedensten Werbemittel von Zollstöcken über Kugelschreiber bis hin zu Bierzeltgarnituren mit Logos versehen. Vor allem im Textilbereich gibt es kein T-Shirt,
keine Hose und keine Jacke, die vor den vielseitigen Maschinen und kreativen
Mitarbeitern sicher sind. Im Maschinenpark der Firma an der Hamburger Straße in
Dormagen stehen insgesamt zehn Maschinen, die fast den gesamten Bereich der
Veredelung (Logo-Aufbringung) abdecken.
Hendrik Habermann vor der Presse, die die Logos erhitzt und auf die Textilien druckt.
Bei Habermann hoch zwei dreht sich alles um gegenständliche Kommunikation.
Das beinhaltet nicht nur den Aufdruck von Logos, Slogans oder anderen Sprüchen,
sondern vor allem die kundengerechte Beratung. „Wir wollen Wirkung erzielen
und den richtigen Artikel für unseren Kunden finden“, erzählt Habermann. Ziel
sei es, das Image und den Bekanntheitsgrad der Kunden zu erweitern. Dies geschehe vor allem durch Innovationen, die sich von anderen Werbemitteln abheben,
aber dennoch zum jeweiligen Kunden passen müssen. „Wenn ein Betrieb, der mit
Holz arbeitet, Kugelschreiber z.B. für eine Messe braucht, dann stellen wir uns
die Frage, ob man diese Kugelschreiber nicht aus Holz machen kann.“ Durch die
Verknüpfung der Eindrücke mehrerer Sinne bleibt etwas längerfristig in Erinnerung.
In der Fachsprache ist von „multisensorischem Marketing“ die Rede. „Je mehr
Sinne angesprochen werden, desto stärker ist die Wirkung.“ Ein Kugelschreiber
der nicht nur optisch eine Holzmaserung aufweist, sondern auch aus Holz ist und
sich deshalb wie Holz anfühlt, prägt sich viel leichter ein.
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Frank Pagalies GmbH • Kieler Straße 2 a • 41450 Dormagen
Tel. 0 21 33 - 25 05 05 • www.autohaus-pagalies.de
Die Handballabteilung sowie die ausgegliederte Handball GmbH arbeiten schon
mehrere Jahre mit Habermann hoch zwei zusammen, die unter anderem die komplette Aufwärmkleidung der Herren und der Jugendabteilung beflockt. Seit Dezember gibt es für Fans auch den Webshop. Hiermit möchte Habermann eine höhere
„Identifikation mit Stadt und Verein“ erreichen. Die meistverkauften Artikel im TSVFanshop sind aktuell Trikots, Schals, T-Shirts und Turnbeutel.
Die Tatsache, dass einige Artikel eine längere Lieferzeit benötigen, begründet Hendrik Habermann wie folgt: „Da wir bedarfsorientiert arbeiten, werden die Artikel
„on-demand“ produziert. Will ein Fan Fanartikel wie etwa ein T-Shirt oder eine
Tasse haben, bestellen wir diese beim Hersteller und bringen anschließend die
Logos an. Dadurch sind wir deutlich flexibler, was die Beflockung angeht und minimieren Risiken und Kosten für uns und den TSV. Wir produzieren deshalb nicht
Fanartikel für einige tausend Euro im Voraus, die am Ende der Saison übrig bleiben, weil beispielsweise ein Spieler den Verein verlässt“, erklärt der 38-Jährige.
Nach der aktuellen Saison setzen sich beide Parteien zusammen und entscheiden,
inwiefern das Sortiment in Zukunft verändert bzw. aufgestockt werden kann.
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"Grundausbildung in Dormagen"
Jo Elsen, Björn Barthel und das Wiesel gratulieren Simon Ernst zum Gewinn der Europameisterschaft
TSV ehrt am Spieltag des HIT-Marktes
"seinen" Europameister Simon Ernst
Wenn Bundestrainer Dagur Sigurdsson von Simon Ernst spricht, kommt er ins Schwärmen. Die
Vielseitigkeit des Spielmachers, seine Akribie und Defensivstärke haben es dem Isländer angetan.
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Simon Ernst führte mit Detlev Zenk nicht zum ersten Mal einen „Tribünentalk“
E
rnst ist mit seinen gerade einmal 21 Jahren der Typ Musterschüler - seit
Sigurdssons Amtsantritt gehört der im DHB-Elitekader geförderte Rechtshänder zum festen Kreis der A-Nationalmannschaft. Sein Debut feierte er
beim WM-Test im Januar 2015 in Island. Seinen Club-Trainer Emir Kurtagic vom VfL
Gummersbach wundert Ernsts Stellenwert in der DHB-Auswahl nicht: „Simon ist
ein unglaublich zielstrebiger junger Spieler, sehr fokussiert und sehr aufmerksam bei allem, was er macht. Dazu hat er sehr gut körperliche Voraussetzungen
als Handballer.“Nach dem Gewinn des EM-Titels in Polen war für den TSV sofort
klar, dass Simon auch im TSV Sportcenter geehrt werden soll. „Schließlich erhielt
er hier seine Grundausbildung und ist in Dormagen als Handballer groß geworden“, sagt Björn Barthel als Geschäftsführer der TSV Bayer Handball GmbH. Die
Verbundenheit mit vielen seiner ehemaligen Mitspieler und seinem langjährigen
Coach Jörg Bohrmann demonstriert der Europameister immer wieder mit seinen
Besuchen bei Heimspielen – wenn es der Zeit- und Trainingsplan zulässt. Die Ehrung fand vor Anpfiff der Partie gegen die HSG Nordhorn-Lingen statt. Am „Spieltag
des HIT-Marktes“ gratulierte Barthel gemeinsam mit Jo Elsen. Der stellvertretende
HIT-Marktleiter überreichte den üppig gefüllten Geschenkekorb.
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DORMAGEN
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DIES UND DAS
Ein seltenes Jubiläum
Wischer seit 25 Jahren im Einsatz
G
erd Schrötter und Helmut Schwarz sorgen bereits seit 1991 für einen trockenen
Hallenboden. Der Einsatz der Wischer ist
notwendig, weil fliegende und fallende Handballspieler zumeist mit dem ganzen Körper auf
dem Spielfeld landen. Der Schweiß der Spieler
erzeugt nasse Flecken, die wiederum eine große
Rutschgefahr darstellen und zu bösen Verlet-
zungen führen können. Entweder werden die
Gefahrenstellen von den Schiedsrichtern sofort
erkannt oder die Referees werden von den Spielern mitunter intensiv darauf hingewiesen. Nach
Time-out Regel 2:8 unterbrechen die Spielleiter
die Partie und geben den jeweiligen Wischern,
die meist unauffällig an der Spielfläche postiert
sind, das Zeichen zum Trocknen des Hallenbodens. Bei einem erfahrenen Wischerteam - wie
Gert Schrötter und Helmut Schwarz - geben die
Schiedsrichter das Wischerzeichen auch schon
mal ohne Spielunterbrechung, wenn die jeweilige
Situation es zulässt.
Die Beiden erledigten ihre ehrenamtliche Tätigkeit schon in der alten, jetzt renovierten
Dreifachhalle an der Konrad-Adenauer-Straße.
Beide erinnern sich noch an die harten Zeiten
ihrer Einsätze. Die Halle war zumeist überfüllt,
die Wischer hatten kaum die Chance auf einen
passenden Aufenthaltsort. Der Blickkontakt mit
den Schiedsrichtern war nicht immer gegeben,
die Schiedsrichter mussten sehr oft ihr Wischerzeichen wiederholen. Prompt meinten etliche
Zuschauer, die Putzer seien nicht bei der Sache
und buhten sie aus. Dabei konnten die Jungs
sich manchmal kaum aus der kompakten Zuschauermenge lösen...
Solche Behinderungen sind im großzügig angelegten TSV Sportcenter nicht mehr relevant
März:
Spiele im TSV Sportcenter
Sa, 05.03., 15:00: B1-Jugend - TV Jahn Köln-Wahn
Sa, 05.03., 17:00: 2. Mannschaft - MTV Köln 1850
Sa, 05.03., 19:15: C1-Jugend - HSG Swist
So, 06.03., 13:00: 4. Mannschaft - Pulheimer SC 3
So, 06.03., 15:00: A1-Jugend - HVE Villigst-Ergste
Sa, 12.03., 14:30: C2-Jugend - TV Jahn Köln-Wahn
Sa, 12.03., 16:00: 3. Mannschaft - HSG Rösrath/Forsbach
Sa, 12.03., 19:00: 2. Liga, TSV - DJK Rimpar Wölfe
So, 20.03., 12:00: 4. Mannschaft - TPSK 1925 e.V.
So, 20.03., 14:00: 2. Mannschaft - TuS 82 Opladen
So, 20.03., 17:00: 2. Liga, TSV - VfL Eintracht Hagen
Do, 24.03., 20:00: 2. Liga, TSV - HC Empor Rostock
So, 03.04., 14:00: 3. Mannschaft - MTV Köln 1850 3
So, 03.04., 16:00: A1-Jugend - SG HC Bremen/Hastedt
Sa, 09.04., 17:00: 2. Mannschaft - HSG Niederpleis
Sa, 09.04., 19:00: 4. Mannschaft - HGV Hürth-Gleuel 2
Spielverlegungen sind möglich. Weitere Spiele waren
bei Redaktionsschluss noch nicht terminiert.
– auch wenn eine richtig volle Halle mal wieder
sehr schön wäre… Die Handballabteilung des
TSV Bayer Dormagen gratuliert Gerd Schrötter
und Helmut Schwarz zu dem letztlich seltenen
Jubiläum. Denn so viele Wischer dürfte es in den
Bundesliga-Handballhallen nicht geben, die über
eine 25-jährige Erfahrung verfügen. Walter Meier
D
as Interesse am Dormagener
Handball Magazin wächst ständig. Wir freuen uns darüber und
sagen gleichzeitig unseren Partnern
Dank für die Unterstützung. Erst dadurch
sind wir in der Lage, das "Wiesel Inside"
herauszugeben. Das Heft gibt es hier bei
den Heimspielen, es liegt aber auch bei
vielen Unternehmen aus. Sollte es vergriffen sein, ist der Download unter www.
handball-dormagen.de möglich.
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