Theatergruppe Taka Tuka präsentiert "Meine Schwester (H)elena" Die Stiftung für Alphabetisierung und Grundbildung Schweiz (SAGS) organisiert im Frühjahr 2016 je eine Aufführung in Zürich und Winterthur. Das Stück wurde unter dem Patronat der SAGS 2015 bereits erfolgreich in Luzern und Bern aufgeführt. Das Theaterstück Schon mal in ein Buch hineingefallen? Nicht in die Geschichte, sondern direkt in den Text. Der fünfzehnjährigen Mila passiert genau das, sie erwacht ausgerechnet im Tagebuch ihrer Mutter. Mit einem Mal befindet sie sich mitten auf den Buchseiten, auf Insektengröße geschrumpft, zwischen den einzelnen Wörtern. In dieser Welt der Schrift lauern einige Gefahren: Die Buchstaben scheinen ein Eigenleben zu führen. Mila weiß überhaupt nicht, wie sie hier gelandet ist, noch wie sie wieder herauskommt. Auch nicht, wer das sonderbare Mädchen namens Elena ist, dem sie dort zwischen den Buchdeckeln begegnet. Ist es wirklich ihre Schwester, wie Elena behauptet? Aber Mila ist doch ein Einzelkind. Welche Familiengeheimnisse verstecken sich in dem Tagebuch? Wie viel weiß Mila wirklich über die Vergangenheit ihrer Mutter? Und wird es Mila mit Elenas Hilfe gelingen, einen Ausgang aus dem Buchstabenlabyrinth zu finden? Aktualität Die Aufführungen von „Meine Schwester (H)elena“ waren im deutschsprachigen Raum ein grosser Erfolg. Die beiden Schauspielerinnen Elisabeth Nelhiebel und Nevena Lukic, die das 70-minütige Stück als Zwei-Frau-Show bestreiten, begeisterten das Publikum mit ihrer Darstellung, die unterhaltsam ist, aber auch zum Nachdenken und Handeln anregt, ganz im Sinne der Kernbotschaft des Stückes: Für Grundbildung ist es nie zu spät! Eine Botschaft, die auch in der Schweiz, wo rund 800'000 Personen nicht genügend lesen und schreiben können, brandaktuell ist. ZÜRCHER KANTONALBANK, 8001 ZÜRICH KTO-NR: 1100-1031.262, IBAN: CH74 0070 0110 0010 3126 2, BC-NR.: 700 POSTKONTO: 85-619498-1
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