Ausgabe 32 – 01/2016 Inhalt Vorwort des Schulleiters Sternwanderung 2015 Lagerberichte der einzelnen Klassen Schulreise der 2Sbc Neue Klassen stellen sich vor Neue Lehrpersonen stellen sich vor Umfrage Pausenplatz Projektarbeiten Agenda 2. Semester 15/16 2 3 5 15 16 21 24 26 28 Vorwort Voll episch, mann – oder so ähnlich Falls Sie finden, dass Werbung in einer solchen Zeitung nichts zu suchen hat, dann sollten Sie hier aufhören zu lesen. Falls Sie Bänz Friedli nicht mögen oder seinen „Reim auf die Jugend“ schon kennen, auch. Normalerweise gibt es ja im Prisma keine Werbung. Aber wenn jemand wie Bänz Friedli das komplizierte Verhältnis zwischen Jung und Alt, zwischen Jugendlichen, Elternteilen (Friedli), Lehrpersonen auf witzige Art aufzeigen kann, ist dies hier einer Erwähnung wert. Mit viel Ironie hält er uns allen den Spiegel vor. Aber wir dürfen mit seinem Verständnis rechnen. Im Fokus jedoch steht die vermeintlich sprachlose und medienverlorene Jugend. Die Kinder, welche in der Welt aufwachsen, welche wir ihnen bereitstellen. Wenn Friedli das Unmögliche versucht, nämlich, die Jugend von heute zu erklären, wird’s ernsthaft lustig. Denn die vermeintlich sprachlosen Jugendlichen gehen flinker und origineller mit Sprache um als jede Generation vor ihnen. Ein rasanter Trip durch die Lebenswelten der «heutigen Jugend», jedes Wort wahr und doch zum Krummlachen; Satire, die das Leben schreibt. (Pressetext) Cornel Hutter 2 Sternwanderung Sternwanderung 2015 Am Donnerstag, den 13.08.2015, fand die alljährliche Sternwanderung des Schulhauses Risi statt. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen brachen alle Schulklassen der Risi, der Krinau und Steintal zu ihrem Ziel auf. Dieses Schuljahr war es der Köbelisberg. Die vielen Schülerinnen und Schüler erreichten das Wanderziel über verschiedene Wanderwege, die sie mit ihren Klassenlehrpersonen ausgesucht hatten. Am Mittag waren dann alle am vereinbarten Ort. Dort angekommen, wurden die Wanderer mit kühlem Eistee und Eiswürfeln zur Abkühlung empfangen. Vielen Dank dafür an unseren Abwart, Hanspeter Weber! Nach einer erholsamen Mittagszeit mit Spiel, Spass und Grillieren besammelten sich alle Schüler und Lehrer auf der grossen Wiese, um den Begrüssungsworten des Schulleiters zu lauschen. Anschliessend konnte jede Klasse ihr Jahresmotto vorstellen, was sie eine Woche vorher schon mit der Klassenlehrperson besprochen hatten. Danach konnten sich die Schülerinnen und Schüler auf den Heimweg nach Wattwil machen, wo alle müde und wohlbehalten ankamen. 3 Sternwanderung 4 Lagerberichte Lagerbericht 1Rb Vom Alpstein ins Toggenburg in 5 Tagen Highlights: 80 km wandern, klettern am Seil, Höhlen erforschen, Holz hacken und einfeuern, eingeschneit in Berghütten überleben, Floss bauen, unzählige Spiele und Wettbewerbe Tag 4: Am vierten Tag waren wir in der Appenzeller Höhle mit dem Höhlenforscher Richi Graf. Wir gingen immer in kleinen Gruppen in die Höhle, da es sonst zu gefährlich gewesen wäre. Zuerst fanden wir sie nicht. Nach etwa 5-10 Minuten fanden wir sie dann doch. Wir mussten mit einer Art Strickleiter in die Höhle runter klettern. In der Höhle war es kalt und nass. Auf dem Weg in die Höhle musste man seitwärts klettern. Es war nicht einfach und nicht alle gingen von dort weiter. Es gab ein paar kleinere Unfälle in der Höhle, aber niemandem ist etwas passiert. Als die Ersten wieder raus kamen, gingen die nächsten in die Höhle. Diejenigen, die nicht in der Höhle waren, spielten in der Hütte Spiele. Bei der Gruppe, wo ich dabei war, spielten wir :“Wer weiss es, wer weiss es nicht“ mit Frau Vecchi. Sie hat uns am Schluss noch einen kleinen Preis gegeben. Am späteren Nachmittag waren die, die wollten noch zur Kletterstelle gewandert. Man hat noch ein paar Fotos von sich und seinen Kollegen oder Kolleginnen machen können. Man sah von dort oben bis zur Hütte, wo die anderen waren. Wir testeten dort noch das Echo. Als alle wieder in der Hütte waren, gab es Abendessen. Ich glaube fast, alle konnten es gar nicht erwarten. Es gab nämlich Chäshörnli und die waren wirklich lecker. Der Salat war natürlich auch dabei. Unser Lehrer sagte was mir am nächsten Tag als Programm auf haben. Am Abend machten wir noch Spiele: Mädchen gegen Jungs. Jede Gruppe musste 5-6 Spiele überlegen und aufschreiben. Die Mädchen waren am Schluss die Sieger. Nach den 11 Spielen mussten wir uns bettfertig machen und um 22:00 war dann Nachtruhe. So ging ein abenteuerlicher Tag zu Ende. 5 Lagerberichte 6 Lagerberichte Lagerbericht Klasse 1Rc Am Montagmorgen versammelten wir uns beim Bahnhof, um unsere Reise ins Appenzellerland anzutreten. Die Aufregung ist bereits zu spüren. Wie sieht wohl mein Zimmer aus? Was werden wir unternehmen? Bei strahlend schönem Wetter kamen wir zwei Stunden später in Wald an und bezogen sogleich unsere Zimmer. Gleich darauf kosteten wir das schöne Wetter aus und spazierten in Gruppen auf unterschiedlichen Routen auf den St.Anton. Dort genossen wir die herrliche Aussicht. Den Tag rundeten wir schliesslich mit einem gemütlichen Lagerfeuer und Schokobananen ab. Am Dienstag marschierten wir nach einer Runde Morgensport nach Trogen, wo wir den Tag im Pestalozzi Kinderdorf verbringen durften. Ein riesiger Spielplatz lud die Spielfreudigen zum Verweilen ein. Die anschliessende Führung war eindrücklich. Das Highlight des Tages war wohl der Besuch im Radiostudio des Kinderdorfes. Die Klasse durfte einen so genannten „Jingle“ aufnehmen, welcher nun täglich im „powerup -radio“ zu hören ist. Am Abend war Casino angesagt. Gegenseitig konnte man sich zu Duellen im Armdrücken, Zielwurf, Tabu, StadtLand-Fluss oder Wattepusten herausfordern. Den Mittwochmorgen verbrachten wir in einer Appenzeller Backstube. Wir durften waschechte Appenzeller Biber backen und hatten somit ein tolles Souvenir. Nach der darauffolgenden Führung durch Heiden waren wir alle ziemlich unterkühlt. Der Marsch zurück nach Wald liess uns zum Glück wieder auftauen. Am Abend arbeiteten wir intensiv an unserem Klassenfilmprojekt und genossen die feine Pizza, mit welcher uns die Küche überraschte. Auch am Donnerstag waren wir sportlich unterwegs. Wir wanderten von Heiden dem Witzweg entlang nach Walzenhausen. Von dort ging es mit einer Zahnradbahn weiter Richtung Bodensee. In Rorschach besuchten wir das Forum Würth, wo wir eine Führung durch eine Ausstellung zum Thema Wald erhielten. Am Abend stand dann ein weiteres Highlight auf dem Programm: der bunte Abend. Eine Gruppe hatte sich vorgängig ins Zeug gelegt und tolle Spiele, Musik und Dekorationen für den Partyraum vorbereitet. Der Abend verlief auch dementsprechend lustig. Anfänglich waren die Tänze noch etwas verhalten, doch mit der Zeit zeigten sich immer ausgefallenere „Dance-Moves“. Am Freitagmorgen hatten viele noch etwas kleine Augen als wir uns ans Hausputzen machten. Nichts desto trotz kamen wir sehr zügig voran. Wir konnten zum Abschluss sogar noch den Jahrmarkt in Wald besuchen, bevor wir uns wieder Richtung Wattwil aufmachten. Dort verabschiedeten wir uns in die Ferien, die wohl bei den meisten mit Schlafnachholen begannen J. 7 Lagerberichte Klassenlager 1Sb Montag, 21.9.15 Wir fuhren mit dem Zug 3 Stunden lang nach Bever. Als wir dort ankamen, gingen wir ins Lagerhaus, welches sich unter einer Turnhalle befand. Dann zogen wir die Betten an und assen Käsehörnli. Anschliessend fuhren wir mit dem Zug nach Celerina. Dort angekommen, ging es mit der Gondel den Berg hoch nach Marguns zum Trottinettfahren. Das war ein Riesenspass! Zum Teil gab es aber ein paar Verletzte, aber sonst nicht weiter schlimm. Am Abend spazierten wir zum Cravatschasee zum Grillieren. Dort war auch der Inn und es war sehr schön. Luc und Flavio Dienstag, 22.9.15 Am Morgen erfuhren wir, dass wir ins Val Trupchun gehen würden. Wir liefen drei Stunden hin und wir sahen und rochen Hirsche. Es war so krass kalt. Wir trafen auf die Klasse 1Sa von Herr Geisser aus der Grüenau. Am Abend gingen wir einfach schlafen. Gian-Marco und Andrin Mittwoch, 23.9.15 Als wir aufwachten und aus den Fenstern schauten, sahen wir Schnee! Deshalb mussten wir keine Wanderung machen. Mit dem Bus ging es nach St. Moritz ins Hallenbad. Dort durften wir bis vier Uhr nachmittags baden. Das war richtig cool und alle hatten viel Spass. Es gab drei Rutschbahnen, eine davon ging gerade hinunter. Und man konnte sogar nach draussen gehen. Auf dem Rückweg wollten alle einen Döner, wir hatten Hunger. Im Lagerhaus hatten wir noch etwas Zeit für uns. Nach dem Abendessen war es Zeit für den Casinoabend. Es gab Roulette, Black Jack, Uno und ein selbst erfundenes Spiel. Man konnte mit Sugus und Edelsteinen handeln. Mathuraka, Jessica 8 Lagerberichte Donnerstag, 24.9.15 Am Donnerstag fuhren wir nach Morteratsch und machten eine Menge Quatsch. Wir wollten den Gletscher sehen, mussten zuerst aber ein Stückchen gehen. Am Abend spielten wir „Wetten dass…“, das war ein Riesenspass. Herr Schubiger wurde klein und fein und ein paar spuckten Wasser in den Kübel rein, Schuhe wurden gesammelt und Luc und Tiziano in Mädchen verwandelt. Rebeka und Leila Freitag, 25.9.15 Wir mussten früh aufstehen, unsere Koffer packen und die Betten abziehen. Jeder bekam einen Job und wenn dieser erledigt war, half er den anderen so gut es ging. Nachdem alles geputzt war, verliessen wir schlussendlich das Lagerhaus. Als wir um 16 Uhr in Wattwil ankamen war es leider schon wieder vorbei, das Lager mit der besten Klasse, die man sich wünschen kann. Tiziano und Milos 9 Lagerberichte Lagerbericht 1Sc Die Klasse 1Sc verbrachte das Herbstlager vom 21. – 25. September 2015 in einem Lagerhaus oberhalb von Wangs im Pizolgebiet. Das Lagermotto waren die Olympischen Spiele. In fünf Ländergruppen kämpften wir so in täglichen Spielen und Aufgaben gegen einander. Montag Um 7.45 Uhr trafen wir uns in Wattwil am Bahnhof und begaben uns um 8.00 Uhr auf die Reise nach Sargans. Als wir in Sargans ankamen, stiegen wir in den Bus und fuhren bis Wangs Pizolbahn und von dort mit der Gondelbahn nach Furt. Im Lagerhaus rief uns Frau Schmucki zimmerweise auf und zeigte uns unsere Zimmer. Später gingen wir auf die erste Wanderung, da das Wetter so schön war. Wir gingen mit dem Sessellift ganz nach oben, wanderten Richtung Heidipfad und kamen am Ende in Bad Ragaz an. Mit dem Bus fuhren wir wieder zurück nach Wangs. Wir gingen mit der Gondel zurück in unser Lagerhaus und grillten später im Wald. (Evelyn & Annouk) Dienstag Heute machten wir die 5-Seen-Wanderung. Es war sehr kalt. An einigen Stellen war es sehr steil und gefährlich. Als wir noch auf den Sessellift warteten, spielten wir Pantomime in den Ländergruppen. Als wir unten ankamen, konnten wir duschen. Um halb fünf bekamen wir unsere Handys und konnten unsere Eltern anrufen. Zum Abendessen gab es Spaghetti mit Tomaten-, Bolognese- und Carbonarasauce. Danach machten wir olympische Spiele. Es war lustig und zum Dessert gab es noch Pudding. Heute war ein anstrengender Tag! (Aleksandra & Sarah) Mittwoch Am Mittwoch wurden wir um acht Uhr geweckt und waren erstaunt über die Schneepracht, die sich vor unseren Fenstern zeigte. Nach dem Frühstück begannen wir mit Jassen üben. Circa um 10 Uhr kam eine Radioreporterin von FM1. Ein paar von uns wurden über den Schnee interviewt. Nach diesen Interviews filmte sie uns bei einer lustigen Schneeballschlacht. Nach dem Mittagessen blieben wir ein bisschen im Zimmer. Um drei Uhr fuhren wir mit der Gondel bis zur Mittelstation runter und liefen von dort aus wieder zum Lagerhaus. Nach dem Abendessen machten wir den Länderabend, bei dem jedes Land ein Spiel organisieren musste. Der ganze Tag war lustig. (Raffaella & Sabina) 10 Lagerberichte Donnerstag Heute mussten wir schon um sechs Uhr aufstehen. Mit der Gondel gingen wir runter ins Tal und fuhren mit dem Zug nach Bad Ragaz. Von da aus liefen wir zur Quelle der Tamina im alten Bad Pfäfers, entdeckten diese und sahen die Taminabrücke, die gerade gebaut wird. Danach fuhren wir mit dem Bus von Pfäfers nach Bad Ragaz und mit dem Zug nach Sargans. Dort gingen wir in eine Kletterhalle. Das Klettern war anstrengend aber cool. Am Abend haben wir eine Disco veranstaltet. Das Tanzen hat total Spass gemacht. Wir sind eine richtige Klasse geworden. Wir haben auch Battles getanzt. Um 24 Uhr gingen wir müde, aber glücklich ins Bett. (Fabienne & Samara) Freitag Am Morgen sind wir aufgewacht, haben gepackt und später das Haus geputzt. Wir haben ein Geländespiel namens „Die Siedler von Pizolien“ gespielt und ein kleines Fussballturnier veranstaltet. Bevor wir um 2 Uhr die Heimreise antraten, gab es die Rangverkündigung: Mexiko hat die Olympischen Spiele gewonnen. (Berenice & Evelyn) 11 Lagerberichte Lager der 5./6. Klässler Am Montag, dem 7. 9. 2015 langweilten sich alle beim Bahnhof Wattwil, da die einen unserer Klasse zu spät kamen. Als alle da waren, wanderten wir und fuhren Zug und wanderten und fuhren Zug, bis es genug war. Dann kamen wir endlich beim Hallwilersee an. Beim Strandbad Tennwil packten wir unsere sieben Sachen in unseren Zimmern aus. Danach hatten wir Freizeit um z.B. Ping-Pong-Ping-Pong… zu spielen. Am nächsten Morgen mussten wir die 6 Baderegeln kennenlernen. Es war sehr einfach, für einige aber „zweifach“. Am Mittwoch besuchten wir das Schloss Hallwyl. Später konnten wir uns im See abkühlen. Es war kalt wie im Gefrierer. Am vierten Tag, dem Donnerstag, wanderten wir nach Beinwil a. See und einige sangen die ganze Zeit: „Ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf, ich bin ein Döner, macht schöner…!“ Schliesslich fuhren wir nach einem feinem Glace mit dem Schiff nach „Delphin“, der Bootshaltestelle nahe unseres Lagers, zurück. Den Rest zum Strandbad legten wir zu Fuss zurück. Beim Schlussabend gab es verschiedene Gruppen, die ein kleines Programm vorführten. Es machte viel Spass,….. „Hahahaha“. Am Freitag durften wir ausschlafen, danach essen, Koffer packen, putzen,…... Und zum Schluss mussten wir das ganze Gepäck bis zur Bushaltestelle Tennwil tragen, das brauchte unglaubliche 480 Sekunden! (Und das bei 13% Steigung und 20°C). Dann benutzen wir Bus und Zug und da war es schon genug. In Wattwil angekommen, waren wir alle hundemüde. So haben wir unser Lager verbracht. :P „Möge euch das Dönerlied noch durch den Tag begleiten!!!“ Marco und Gian Klassenlager 3Sb, Ballaigues 21.-25. September 2015 Montag Am Montagmorgen versammelten wir uns gut gelaunt um 7.15 Uhr am Bahnhof Wattwil. Nach einer kurzen Begrüssung brachen wir mit dem Zug nach Wil auf. Nach längeren Zugfahrten und vermehrtem Umsteigen erreichen wir Kerzers und dessen Papiliorama kurz vor dem Mittag. Dort verweilten wir uns mit dem Betrachten von Schmetterlingen, nachtaktiven Tieren und tropischen Vögeln. Nach dem Mittag ging es mit dem Zug Richtung Lausanne. Als wir schliesslich in Vallorbe ankamen, wurden wir mit einem Shuttle-Bus zum Lagerhaus gefahren. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, gab es Abendessen, welches die zuständigen Schülerinnen zubereitet hatten. Am Abend folgten die Geländespiele, die wir zum Anbruch der Dunkelheit durchführen konnten. Vor der Nachtruhe genossen wir ein leckeres Dessert, womit unser Tag auch schon beendet war. Jonin, Michael 12 Lagerberichte Dienstag Der zweite Tag der Lagerwoche begann um 7 Uhr. Die Kochgruppe bereitete uns ein leckeres Frühstück zu. Gegen 8 Uhr verliessen wir das Haus in Richtung Bushaltestelle. Dummerweise fuhr der Bus an uns vorbei. Wir überbrückten die Wartezeit im warmen Lagerhaus. Eine Stunde später hielten dann gleich zwei Busse: unser kurzfristig organisierte Extrabus und das Postauto, das nach Fahrplan fuhr. Wir nahmen den Extrabus. So kamen wir nur mit wenig Verspätung in Lausanne an. Dort ging es weiter nach Ouchy ins olympische Museum. Wir betrachteten die verschiedenen Rekorde, Eröffnungsspiele und Maskottchen der letzten Jahre. Es hatte viele Fakten, die neu waren für uns. Den Lunch verzerrten wir auf der Treppe vor dem Eingang. Wir fuhren mit der U-Bahn zurück zum Hauptbahnhof. Von dort aus hatten wir zwei Stunden zur freien Verfügung. Alle verteilten sich in verschiedenen Richtungen. Schliesslich trafen wir uns wieder vor dem McDonalds. Mit dem Zug und Bus ging es zurück nach Ballaigues. Die Kochgruppe bereitete Riz Casimir zu. Währenddessen verbrachten die anderen Zeit in ihren Zimmern oder beim „Tschüttelikasten“. Nach dem Abendessen organisierte eine andere Gruppe das Abendprogramm. Wir spielten Versteckis im Haus, 15/14 und „Schittlivertschutis“. Um 23 Uhr war Nachtruhe und alle gingen in die Schlafzimmer. Eva, Alessandra Mittwoch Nach einer erholsamen Nacht und einem leckeren, vielfältigen Z’morgen erledigten wir unsere Ämtli. Auch das muss sein! Danach richteten wir unseren Lunch. Später traf Dominique Laffely ein und wir wanderten los. Während einige von uns immer wieder gebremst werden mussten, benötigten andere eher Anschub. Zwischendurch hielten wir immer wieder für kurze Pausen an. Als wir den Suchet erklommen hatten, gab es für alle heissen Tee in der Alphütte. Zu diesem Zeitpunkt war es etwa ein Grad kalt und es schneite. Nachdem wir unsere Sandwiches verdrückt hatten, machten wir uns wieder an den Abstieg durch den dichten Nebel. Erschöpft erreichten wir das etwas heruntergekommene Lagerhaus. Am Abend assen wir Hamburger. Dann gab es verschiedene Challenges zu bewältigen. Der Tag war ganz okay und wir gingen müde zu Bett. Antonia, Valentina 13 Lagerberichte Donnerstag Morgens mussten wir für den Z’morgen früh aufstehen. Nach dem Essen hatten wir ca. 30 Minuten Freizeit, danach mussten wir in kleinen Gruppen Gesellschafts- oder Geländespiele spielen. Nach ca. einer Stunde machten wir uns bereit, um auf den Bus nach Vallorbe zu gehen. Dort angekommen, machten wir einen Spaziergang zu den Grottes de l’Orbe. Dies ist eine sehr eindrückliche, unterirdische Tropfsteinhöhle. Am Ende der Höhle hatte es viele Kristalle ausgestellt, sogar welche aus dem All. Als wir zurück nach Vallorbe gingen, konnten wir noch ein wenig das Dorf besichtigen. Sobald wir wieder im Lagerhaus waren, hatten wir Freizeit, währenddessen eine Gruppe kochte. Nach dem Essen war das Abendprogramm an der Reihe. Danach gab es noch Dessert, bevor dann Nachtruhe war und der Tag zu Ende ging. Gianluca, Yanick Freitag Am Morgen wurden wir um 7.30 Uhr geweckt. Wir mussten uns im Esssaal besammeln. Dort wurden die Gruppen für die Ämtchen verteilt. Danach wurden wir zum Packen geschickt. Nach dem Packen mussten wir die verschiedenen Ämtchen erledigen, damit das Haus sauber wurde. Nach getaner Arbeit machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Mit dem Postauto ging es nach Vallorbe. Da stiegen wir in den Zug ein. Bis wir in Wattwil ankamen, mussten wir vier Mal umsteigen. Mit den fünfeinhalb Stunden Dauer war es zwar keine kurze, jedoch eine sehr lustige und unterhaltsame Fahrt. Insgesamt fanden wir das Lager amüsant und wir hatten eine gute Zeit. Alan, Hason 14 Schulreisen Schulreise 2. Sek Risi Bei herrlichem Wetter konnten wir am Freitag vor den Herbstferien auf die wohlverdiente Schulreise. Zuvor hatten wir uns die ganze Woche mit der Berufswelt auseinandergesetzt. Zu einer anständigen Stunde fuhren wir mit dem Zug los Richtung Zürich. Wie auf jeder Schulreise waren die Pommes Chips Päckli und die Gummibärli schon zeitig ausgepackt. In Zürich bestiegen wir das Tram. Die Lehrkräfte Sterzing und Ebneter bestanden darauf, dass wir die letzten paar hundert Meter zum „Zoo Zürich“ zu Fuss gehen würden. Im Gegensatz zu den Tieren durften wir uns im ganzen Zoo dann „fast“ frei bewegen. Zum Zmittag traf man sich beim Picknickplatz. Eindruck machten vor allem die Masoala-Halle und das neue Elefantengehege. Mit dem Tram ging es wieder in die Stadt zurück. Dort hatten wir für eine Stunde freien Ausgang. Im Pärkli fanden dann alle wieder zusammen – viele mit einem Becher oder Karton von McDonald’s in der Hand (gibt’s halt nicht in Wattwil, hä!?J). Einige Mädchen nutzten die Zeit, um sich mit Mode einzudecken. Auf der vielbegangen Bahnhofstrasse liessen wir uns dann noch für ein Klassenfoto hinreissen, um uns dann auf den Nachhauseweg zu machen. Insgesamt war es ein doch lockerer und heiterer Abschluss der Woche. 15 Vorstellung neue Klassen Wir sind die 1. und 2. Klässler/-innen und können ganz schön clever sein. Hinten von links: Enkhjin, Noemi, Tringa, Nikos, Emma, Anna Mitte von links: Asi, Vera, Milena, Elea, Niklas, Cedrin Vorne links: Levin, Mirko, Damian, Raffael, Sam, Dominik 16 Vorstellung neue Klassen Klasse 1Rb Wir sind 22 aufgeweckte Schülerinnen und Schüler und haben verschiedenste Interessen und Dinge die wir mögen: Wir lieben: Lasagne, „Chäshörnli mit Südwörscht“, Dönner, Jodeln, Schwingen, Schlorzifladen, Ferien, Fajitas, wenn die Lehrer eine Weiterbildung haben J, Skifahren, Hackbrett, Fussball, Kampfsport, „meche“ und „werche“, zu Hause zu helfen, Computer, Spätzli, Snowboarden, Han- dy, nach Hause zu gehen, Spaghetti Napoli, OLMA…leider hat die Redaktion uns nur wenig Platz gewährt. Die Liste würde noch endlos weitergehen. 17 Vorstellung neue Klassen Die Klasse 1Rc stellt sich vor.. Wir sind eine kunterbunt zusammengemischte, aufgestellte und lebendige Klasse. Wir lieben Fussball, Pizza, den Sommer, das Schulfach IuG, Tanzen, den Winter, ehrliche Menschen, Zeichnen, Werken, Red-Bull, Real Madrid, Rivella, Lasagne, Gamen, Lachen, Ice Tea, schulfreie Tage, Geräteturnen, Schwingen und das Verrückte an unserer Klasse. Wir sind nicht so begeistert von Spinat, Hausaufgaben, Einträgen ins Kontaktheft, Lügen, Prüfungen, einander auslachen, Französisch, unehrlichen Menschen, Pilzen, nachsitzen, Justin Biber, Büchern…und gespenstigen Lagerhäusern J Von links oben: Gina, Diana, Rodine, Fabienne, Gabriela, Diellza, Natasa, Frau Kuonen Mitte links: Morin, Jaelle, Lydia, Beni, Roman, Arlind Unten rechts: Michel, Andreas, Kay, Ramon, Christian, Gian, Sabesan 18 Vorstellung neue Klassen Wir sind bereit – wir sind ein Team – wir sind die Klasse 1Sb Wir sind bereit… für das neue Schuljahr, zum Lernen, zum Denken, die Hausaufgaben zu erledigen, zu tun, was die Lehrperson sagt, alles zu geben, uns für Prüfungen vorzubereiten, für neue Erfahrungen, für eine gute Ausbildung und einen spannenden Beruf. Giada, Leila, Andrin, Gioele, Jana Wir sind ein Team… Weil wir zusammen arbeiten, weil wir Probleme gemeinsam lösen, weil wir uns gegenseitig helfen, weil wir einander Sachen erklären, wenn es jemand nicht kapiert, weil wir bis ans Ende unserer Schultage zusammen sein müssen, weil wir zusammen alles schaffen. Ines, Rebeka, Darius, Lena, Irene, Melissa, Milos Wir sind die Klasse 1Sb… Wir kommen aus verschiedenen Kulturen und Länder wie aus der Schweiz, Serbien, Italien, Ungarn, Sri Lanka. Wir heissen: Mathuraka, Jessica, Melissa, Milos, Ines, Giada, Flavio, Tiziano, Gian-Marco, Luc, Darius (obere Reihe v.l.n.r.) 19 Vorstellung neue Klassen Die 1Sc stellt sich vor Unsere Klasse hat insgesamt 25 Schülerinnen und Schüler, 17 Mädchen und 8 Knaben zwischen 12 und 15 Jahren. Wir sind eine aufgestellte und lustige Schülergruppe. In der Freizeit betreiben einige von uns Fussball, Handball, Unihockey, gehen Tanzen und spielen Klarinette, Violine, Blockflöte, Klavier, Hackbrett, Keyboard und Marimbaphon. Am Anfang des Schuljahres waren wir noch aufgeregt und wussten nicht, was uns alles erwartet. Mittlerweile haben wir schon einiges gemeinsam erlebt. In der ersten Woche gingen wir auf die Sternwanderung. Im September besuchten wir den Erlebniszug in St. Gallen und in der letzten Woche vor den Schulferien waren wir im Klassenlager oberhalb von Wangs. „Wir, die Klasse 1Sc, haben einen guten Zusammenhalt und helfen den anderen, wenn es Probleme oder Fragen gibt.“ „Die Klasse 1Sc geht miteinander gut um und lacht auch gerne.“ „Die coolste Klasse der Welt, da jeder mit jedem zusammenhält.“ „Wir sind ehrlich zueinander, denn wir sind die 1Sc.“ 20 Vorstellung neue Lehrkräfte Prismabeitrag Begrüssung der neuen Lehrpersonen Steckbrief: Name, Vorname: Fachbereich: Kuonen Aline Deutsch, Englisch, Französisch, RuZ Klasse / Klassen: 1Rc Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit erinnere… dann kann ich mich gleich wieder besser in meine Schülerinnen und Schüler hineinfühlen. Ich war im gleichen Alter, hatte auch mal Flausen im Kopf oder keine Lust auf Hausaufgaben. Zum Glück hatte ich aber immer gute Lehrer, die mich damals verstanden und optimal förderten. Eine Lehrperson sollte… auf jede Schülerin und jeden Schüler eingehen können. Sie sollte jeden so nehmen wie er/sie ist und versuchen, jeden individuell nach seinen Talenten zu fördern. Zudem sollte jede Lehrperson eine gesunde Prise Humor zeigen und auch einmal für einen Scherz zu haben sein. Ich arbeite hier in Wattwil, weil… ich im vergangenen Januar mit einer Stellvertretung schöne Erfahrungen sammeln konnte. Da wusste ich sofort – hier will ich bleiben J. Das Risiteam… ist sehr hilfsbereit und offen. Das hat mir vor allem zu Beginn sehr geholfen, mich schnell im Schulhaus wohl zu fühlen. Zudem schätze ich es, dass am Mittag oft und laut gelacht wird. Was ich mag… optimistische Menschen, Fremdsprachen, den Herbst, Bücher, die Adventszeit, herzhaftes Lachen, Konzerte, zufriedene Schüler und vieles mehr... Was ich nicht mag… ..da gibt es nicht sonderlich viel…ausser Spinnen! 21 Vorstellung neue Lehrkräfte Prismabeitrag Begrüssung der neuen Lehrpersonen Steckbrief: Name, Vorname: Vecchi Martina Fachbereich: Mathematik, Natur und Technik, Französisch Klasse / Klassen: 1Rb/ 1Rc Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit erinnere… muss ich mit Bedauern feststellen, dass sie viel zu schnell vorbei war. Es war eine schöne Zeit, die ich damals zu wenig geschätzt habe. Eine Lehrperson sollte… Verständnis für die Schwierigkeiten ihrer Schüler und Schülerinnen mitbringen. Sie sollte ihnen klar signalisieren, dass sie für ihre Probleme, ob schulisch oder privat, immer ein offenes Ohr hat. Ich arbeite hier in Wattwil, weil… Mir hier die Möglichkeit geboten wurde, nebst Mathematik und Natur und Technik auch Französisch unterrichten zu dürfen. Diese Fächerkombination ist eher ungewöhnlich und daher schwierig zu finden. Da Französisch meine Leidenschaft Nummer eins ist, hat mich diese Möglichkeit sofort begeistert. Dass die Landschaft in Wattwil dazu noch so traumhaft schön ist, hat meine Begeisterung noch verstärkt. Das Risiteam… Hat mich herzlich in seinem Kreise empfangen und ich fühle mich hier wohl. Ich weiss, ich kann mich mit Fragen an meine Kollegen und Kolleginnen wenden und mir bei Bedarf Unterstützung holen. Besonders gut gefällt mir der Zusammenhalt, der durch verschiedene gemeinsame Veranstaltungen gestärkt wird. Was ich mag… Sind französische Sendungen und Bücher, besonders interessiere ich mich für die Kulturen in den verschiedenen Regionen. Gerne vertiefe ich mich in neue Sprachen, zurzeit lerne ich im Selbststudium Spanisch. Ich liebe es mich im Urlaub mit den Einheimischen in ihrer Muttersprachen unterhalten zu können. Was ich nicht mag… Ist, wenn man seine Zeit nicht effizient nutzt. Das bekommen auch meine Schülerinnen und Schüler jeden Tag zu spüren. Wenn man schon in die Schule gekommen ist, soll man auch was lernen und nicht einfach seine Zeit absitzen. So bleibt für sie auch wiederum mehr Freizeit ürig, denn sie müssen weniger zu Hause nacharbeiten. 22 Umfrage Umfrage zu Pause und Pausenplatz Viele Schülerinnen und Schüler erklären vor allem am Ende ihrer Schulzeit die „Pause“ und die „Ferien“ zu ihren Lieblingsfächern. Bei der Pause möchten wir mal etwas näher auf den Grund gehen. Deshalb haben wir sechs Personen der Risi zur Pause befragt. Wie wichtig ist dir die Pause um 9.45 Uhr? Emma: Pause finde ich schön. Liliane: Mir ist die Pause nicht so wichtig. Ich würde lieber drinnen bleiben. Evelyne: Ich finde, dass die Pause gut ist, weil man dann nicht so lange Schule hat. Es ist eine gute Abwechslung zum Unterricht. Halima: Ja, ganz wichtig. Zu dieser Zeit hat man am meisten Hunger und man benötigt frische Luft. Mattia: Sie ist mir sehr wichtig. Was machst du jeweils während der Pause? Emma: Ich spiele gerne mit Freundinnen. Manchmal spielen wir Fangis oder wir gehen um das alte Schulhaus herum. Ich habe eigentlich immer einen Znüni wie z.B. Reiswaffeln dabei. Liliane: Ich nehme meistens keinen Znüni mit. Ich bin gerne mit Kolleginnen in der Pause und rede mit ihnen. Evelyne: Rund ums Schulhaus laufen oder auf der kleinen Mauer sitzen und mit Kolleginnen reden. Oder ich sitze auf der Bank und rede. Einen Znüni esse ich fast nie. Halima: Meistens sitze ich mit meinen Freundinnen zusammen oder spaziere ums Schulhaus. Mattia: Ich rede mit Freunden über verschiedene Themen. Wie empfindest du das Verhalten der Kinder auf dem Pausenplatz? Emma: Die Kinder sind lieb miteinander, aber ab und zu gibt es auch Streit. Liliane: Ich finde es sehr friedlich auf dem Pausenplatz. Manchmal gibt es Streitereien, aber nur selten. Evelyn: Manchmal gibt es schon Streitereien, aber meist ist alles friedlich. Halima: Ich finde, die Kinder sind anständig. Meistens stehen sie einfach nur da und machen nichts Verbotenes. Die Lehrer passen aber schon auch auf, dass nichts Blödes passiert. Mattia: Ich finde, die Schüler benehmen sich ruhig und angenehm. Man kann sich ohne Probleme mit Freunden unterhalten. 23 Umfrage Wie findest du die Idee des Pausenkiosks? Emma: Ich habe immer selber einen Znüni dabei. Liliane: Der Pausenkiosk ist sicher cool für die Oberstufenschüler. Aber für die Primarschüler ist er noch nicht so nützlich. Evelyn: Der Pausenkiosk ist eine ganz gute Idee, denn wenn man den Znüni vergessen hat, kann man sich einfach etwas zu Essen oder Trinken kaufen. Halima: Die Idee finde ich eigentlich gut, aber es hat wenig Auswahl. Sie sollten vielleicht auch Früchte verkaufen oder eine grösser Auswahl bei den Sandwiches anbieten. Mattia: Ich finde diese Idee gut. Positiv finde ich, dass es jetzt auch Kuchen gibt. Lilian, 5. Klasse Mattia, 2.OS Evelyn, 1.OS Emma, 2. Klasse Halima, 2.OS 24 Projektarbeiten 3. OS Die kleine Glocke Weihnachtstheater der Schule Krinau Vor den Sommerferien ging unser Glockenprojekt mit dem Guss unserer eigenen Schulhausglocke zu Ende, lässt uns aber seither nicht mehr los. Die Schulhausglocke läutet nämlich seither täglich bis zu drei Mal … So lag es auf der Hand, dass im traditionellen Weihnachtstheater unserer Schule auch die Glocke im Mittelpunkt stehen soll. Eine kurze Geschichte, die den jüngeren Kindern im Unterricht zum Besten gegeben wurde, diente als Grundlage für das Stück. „Eine kleine Glocke fühlt sich in ihrem Glockenstuhl nicht wohl und ist traurig. Während die grösseren Glocken läuten, darf sie nicht mitbimmeln, weil sie noch zu klein ist. Ihr Ton ist viel zu hell und hebt sich vom Klang der anderen ab. So macht sie sich nachts auf den Weg und begegnet auf dem Friedhof der Friedhofsglocke. Auch hier passt ihr Klang nicht. Sie sei zu wenig beherrscht und gefasst, ja überhaupt zu jung und unerfahren für diese wichtige Aufgabe. Die nächste Station führt sie zu einer Alpabfahrt. Aber auch hier mag sie mit ihrem Ton nicht zu gefallen, da die Kuhschellen doch schon sehr anders klingen. Auf ihrem Weg trifft sie am Fluss eine Schiffsglocke, die ihr aber unmissverständlich zu verstehen gibt, dass sie zu leise für diese verantwortungsvolle Aufgabe sei. Zufälligerweise finden einige Kinder die traurige kleine Glocke und nehmen sie mit. Bei der Krippenspielprobe fehlt dann das gewisse Etwas und der Engelchor tönt zu leise. So darf die kleine Glocke als Verstärkung mitspielen und ist nun am passenden Ort angekommen.“ Am 16. Dezember durften wir dann unser Weihnachtsspiel vor einem grossen Publikum aufführen. Sämtliche Kinder vom Kindergarten bis zur 4. Klasse hatten ihre kleineren und grösseren Auftritte und sangen die neun, zum Teil von unserer Musiklehrerin Myrta Widmer neu arrangierten Lieder, mit Inbrunst mit. Ein herzliches Dankeschön an unser Publikum, deren grosszügige Kollekte wir spenden konnten, der Kirchgemeinde Krinau, die uns wiederum die Kirche zur Verfügung gestellt und ein Überraschungspräsent für jedes Kind überreicht hat und der Gemeinde Wattwil für die Mithilfe beim Bühnenbau. Und last but not least Myrta Widmer für ihren tollen Einsatz. 25 Projektarbeiten 3. OS Weihnachtsdekoration der 3. Oberstufe Schulhaus Risi Die Schülerinnen und Schüler hatten während ihres Projektunterrichts das Thema „Gestalte eine schöne Weihnachtsdekoration für das Schulhaus“ . Sie konnten zu zweit ihre Ideen und Vorstellungen innerhalb von 2 – 3 Wochen umsetzen. Dabei entstanden kleinere und grössere Gestecke, Kränze, Ständer, Pakete und vieles mehr. Zum Schluss durften alle Lehrerinnen und Lehrer die Projekte bestaunen und darüber abstimmen, welche die schönsten zwei sind. Diese zwei Ideen wurden dann als Weihnachtsdekoration für das Schulhaus angenommen und verwirklicht. Das sind die beiden Sieger: + 26 Projektarbeiten 3. OS 27 Agenda Agenda 30. Januar – 7. Februar Sa - So Sportferien 04. März Fr Aktionstag 07. - 11. März Mo - Fr Wintersportlager 3Rb 14. - 18. März Mo - Fr Schnupperwoche 2. Sek. Mo + Di Kantiprüfungen 14. - 18. März Mo - Mi 1. Schnupperwoche 2Rb 25. - 28. März Fr - Mo Ostern (frei) 09. - 24. April Sa - So Frühlingsferien 28. + 29. April Do + Fr Schulbesuchstage 05. - 08. Mai Do - So Auffahrtsbrücke (frei) 09. - 3. Mai Mo - Fr Projektwoche 16. Mai Mo Pfingstmontag (frei) 31. Mai Di Sporttag Oberstufe 13. - 17. Juni Mo - Fr Schnupperwoche 2Rb 06. Juli Mi Risifest 09. Juli Sa Sommerferienbeginn 28
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