Inhalt - Schulgemeinde Wattwil

Ausgabe 32 – 01/2016
Inhalt
Vorwort des Schulleiters
Sternwanderung 2015
Lagerberichte der einzelnen Klassen
Schulreise der 2Sbc
Neue Klassen stellen sich vor
Neue Lehrpersonen stellen sich vor
Umfrage Pausenplatz
Projektarbeiten
Agenda 2. Semester 15/16
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Vorwort
Voll episch, mann – oder so ähnlich
Falls Sie finden, dass Werbung in einer solchen Zeitung nichts zu suchen hat, dann sollten Sie
hier aufhören zu lesen. Falls Sie Bänz Friedli nicht mögen oder seinen „Reim auf die Jugend“
schon kennen, auch.
Normalerweise gibt es ja im Prisma keine Werbung. Aber wenn jemand wie Bänz Friedli das
komplizierte Verhältnis zwischen Jung und Alt, zwischen Jugendlichen, Elternteilen (Friedli),
Lehrpersonen auf witzige Art aufzeigen kann, ist dies hier einer Erwähnung wert.
Mit viel Ironie hält er uns allen den Spiegel vor. Aber wir dürfen mit seinem Verständnis rechnen.
Im Fokus jedoch steht die vermeintlich sprachlose und medienverlorene Jugend. Die Kinder, welche in der Welt aufwachsen, welche wir ihnen bereitstellen.
Wenn Friedli das Unmögliche versucht, nämlich, die Jugend von heute zu erklären, wird’s ernsthaft lustig. Denn die vermeintlich sprachlosen Jugendlichen gehen flinker und origineller mit
Sprache um als jede Generation vor ihnen. Ein rasanter Trip durch die Lebenswelten der
«heutigen Jugend», jedes Wort wahr und doch zum Krummlachen; Satire, die das Leben
schreibt. (Pressetext)
Cornel Hutter
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Sternwanderung
Sternwanderung 2015
Am
Donnerstag,
den
13.08.2015, fand die alljährliche Sternwanderung des
Schulhauses Risi statt. Bei
strahlendem Sonnenschein
und sommerlichen Temperaturen brachen alle Schulklassen der Risi, der Krinau
und Steintal zu ihrem Ziel
auf. Dieses Schuljahr war
es der Köbelisberg.
Die vielen Schülerinnen und
Schüler
erreichten
das
Wanderziel über verschiedene Wanderwege, die sie
mit ihren Klassenlehrpersonen ausgesucht hatten. Am
Mittag waren dann alle am vereinbarten Ort. Dort angekommen, wurden die Wanderer mit kühlem Eistee und Eiswürfeln zur Abkühlung empfangen. Vielen Dank dafür an unseren Abwart,
Hanspeter Weber!
Nach einer erholsamen Mittagszeit mit Spiel, Spass und Grillieren besammelten sich alle Schüler
und Lehrer auf der grossen Wiese, um den Begrüssungsworten des Schulleiters zu lauschen.
Anschliessend konnte jede Klasse ihr Jahresmotto vorstellen, was sie eine Woche vorher schon
mit der Klassenlehrperson besprochen hatten. Danach konnten sich die Schülerinnen und Schüler auf den Heimweg nach Wattwil machen, wo alle müde und wohlbehalten ankamen.
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Sternwanderung
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Lagerberichte
Lagerbericht 1Rb
Vom Alpstein ins Toggenburg in 5 Tagen
Highlights: 80 km wandern, klettern am Seil, Höhlen erforschen, Holz hacken und einfeuern, eingeschneit in Berghütten überleben, Floss bauen, unzählige Spiele und Wettbewerbe
Tag 4:
Am vierten Tag waren wir in der Appenzeller Höhle mit dem Höhlenforscher Richi Graf. Wir gingen immer in kleinen Gruppen in die Höhle, da es sonst zu gefährlich gewesen wäre. Zuerst fanden wir sie nicht. Nach etwa 5-10 Minuten fanden wir sie dann doch. Wir mussten mit einer Art
Strickleiter in die Höhle runter klettern. In der Höhle war es kalt und nass. Auf dem Weg in die
Höhle musste man seitwärts klettern. Es war nicht einfach und nicht alle gingen von dort weiter.
Es gab ein paar kleinere Unfälle in der Höhle, aber niemandem ist etwas passiert. Als die Ersten
wieder raus kamen, gingen die nächsten in die Höhle. Diejenigen, die nicht in der Höhle waren,
spielten in der Hütte Spiele. Bei der Gruppe, wo ich dabei war, spielten wir :“Wer weiss es, wer
weiss es nicht“ mit Frau Vecchi. Sie hat uns am Schluss noch einen kleinen Preis gegeben. Am
späteren Nachmittag waren die, die wollten noch zur Kletterstelle gewandert. Man hat noch ein
paar Fotos von sich und seinen Kollegen oder Kolleginnen machen können. Man sah von dort
oben bis zur Hütte, wo die anderen waren. Wir testeten dort noch das Echo. Als alle wieder in
der Hütte waren, gab es Abendessen. Ich glaube fast, alle konnten es gar nicht erwarten. Es gab
nämlich Chäshörnli und die waren wirklich
lecker. Der Salat war natürlich auch dabei.
Unser Lehrer sagte was mir am nächsten
Tag als Programm auf haben. Am Abend
machten wir noch Spiele: Mädchen gegen
Jungs. Jede Gruppe musste 5-6 Spiele
überlegen und aufschreiben. Die Mädchen
waren am Schluss die Sieger. Nach den 11
Spielen mussten wir uns bettfertig machen
und um 22:00 war dann Nachtruhe. So
ging ein abenteuerlicher Tag zu Ende. 
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Lagerberichte
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Lagerberichte
Lagerbericht Klasse 1Rc
Am Montagmorgen versammelten wir uns beim Bahnhof, um
unsere Reise ins Appenzellerland anzutreten. Die Aufregung ist
bereits zu spüren. Wie sieht wohl mein Zimmer aus? Was werden wir unternehmen?
Bei strahlend schönem Wetter kamen wir zwei Stunden später
in Wald an und bezogen sogleich unsere Zimmer. Gleich darauf
kosteten wir das schöne Wetter aus und spazierten in Gruppen
auf unterschiedlichen Routen auf
den St.Anton. Dort genossen wir
die herrliche Aussicht. Den Tag
rundeten wir schliesslich mit einem
gemütlichen Lagerfeuer und Schokobananen ab. Am Dienstag
marschierten wir nach einer Runde Morgensport nach Trogen, wo
wir den Tag im Pestalozzi Kinderdorf verbringen durften. Ein riesiger Spielplatz lud die Spielfreudigen zum Verweilen ein. Die anschliessende Führung war eindrücklich. Das Highlight des Tages
war wohl der Besuch im Radiostudio des Kinderdorfes. Die Klasse
durfte einen so genannten „Jingle“ aufnehmen, welcher nun täglich im „powerup
-radio“ zu hören ist. Am Abend war Casino angesagt. Gegenseitig
konnte man sich zu Duellen im Armdrücken, Zielwurf, Tabu, StadtLand-Fluss oder Wattepusten herausfordern.
Den Mittwochmorgen verbrachten wir in einer Appenzeller Backstube.
Wir durften waschechte Appenzeller Biber backen und hatten somit
ein tolles Souvenir. Nach der darauffolgenden Führung durch Heiden
waren wir alle ziemlich unterkühlt. Der Marsch zurück nach Wald liess
uns zum Glück wieder auftauen. Am Abend arbeiteten wir intensiv an
unserem Klassenfilmprojekt und genossen die feine Pizza, mit welcher
uns die Küche überraschte. Auch am
Donnerstag waren wir sportlich unterwegs. Wir wanderten
von Heiden dem Witzweg entlang nach Walzenhausen. Von
dort ging es mit einer Zahnradbahn weiter Richtung Bodensee. In Rorschach besuchten wir das Forum Würth, wo wir
eine Führung durch eine Ausstellung zum Thema Wald erhielten. Am Abend stand dann ein weiteres Highlight auf dem
Programm: der bunte Abend. Eine Gruppe hatte sich vorgängig ins Zeug gelegt und tolle Spiele, Musik und Dekorationen
für den Partyraum vorbereitet. Der Abend verlief auch dementsprechend lustig. Anfänglich waren die Tänze noch etwas
verhalten, doch mit der Zeit zeigten sich immer ausgefallenere „Dance-Moves“. Am Freitagmorgen hatten viele noch etwas kleine Augen als wir uns ans Hausputzen machten. Nichts
desto trotz kamen wir sehr zügig voran. Wir konnten zum Abschluss sogar noch den Jahrmarkt in Wald besuchen, bevor wir uns wieder Richtung Wattwil aufmachten. Dort verabschiedeten wir uns in die Ferien, die wohl bei den meisten mit Schlafnachholen begannen J.
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Lagerberichte
Klassenlager 1Sb
Montag, 21.9.15
Wir fuhren mit dem Zug 3 Stunden lang nach Bever. Als wir dort ankamen, gingen wir ins Lagerhaus, welches sich unter einer Turnhalle befand. Dann zogen wir
die Betten an und assen Käsehörnli. Anschliessend fuhren wir mit dem
Zug nach Celerina. Dort angekommen, ging es mit der Gondel den
Berg hoch nach Marguns zum Trottinettfahren. Das war ein Riesenspass! Zum Teil gab es aber ein paar Verletzte, aber sonst nicht weiter
schlimm. Am Abend spazierten
wir zum Cravatschasee zum
Grillieren. Dort war auch der Inn
und es war sehr schön.
Luc und Flavio
Dienstag, 22.9.15
Am Morgen erfuhren wir, dass wir ins Val Trupchun gehen würden. Wir liefen drei Stunden hin und wir sahen
und rochen Hirsche. Es war so krass kalt. Wir trafen auf
die Klasse 1Sa von Herr Geisser aus der Grüenau. Am
Abend gingen wir einfach schlafen.
Gian-Marco und Andrin
Mittwoch, 23.9.15
Als wir aufwachten und aus den Fenstern schauten, sahen wir Schnee! Deshalb mussten wir
keine Wanderung machen. Mit dem Bus ging es nach St. Moritz ins Hallenbad. Dort durften wir
bis vier Uhr nachmittags baden. Das war richtig cool und alle hatten viel Spass. Es gab drei
Rutschbahnen, eine davon ging gerade hinunter. Und man konnte sogar nach draussen gehen.
Auf dem Rückweg wollten alle einen Döner, wir hatten Hunger. Im Lagerhaus hatten wir noch
etwas Zeit für uns. Nach dem Abendessen war es Zeit für den Casinoabend. Es gab Roulette,
Black Jack, Uno und ein selbst erfundenes
Spiel. Man konnte mit Sugus und Edelsteinen
handeln.
Mathuraka, Jessica
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Lagerberichte
Donnerstag, 24.9.15
Am Donnerstag fuhren wir nach Morteratsch
und machten eine Menge Quatsch.
Wir wollten den Gletscher sehen,
mussten zuerst aber ein Stückchen gehen.
Am Abend spielten wir „Wetten dass…“,
das war ein Riesenspass.
Herr Schubiger wurde klein und fein
und ein paar spuckten Wasser in den Kübel rein,
Schuhe wurden gesammelt
und Luc und Tiziano in Mädchen verwandelt.
Rebeka und Leila
Freitag, 25.9.15
Wir mussten früh aufstehen, unsere Koffer packen und die Betten abziehen. Jeder bekam einen
Job und wenn dieser erledigt war, half er den anderen so gut es ging. Nachdem alles geputzt
war, verliessen wir schlussendlich das Lagerhaus. Als wir um 16 Uhr in Wattwil ankamen war es
leider schon wieder vorbei, das Lager mit der besten Klasse, die man sich wünschen kann.
Tiziano und Milos
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Lagerberichte
Lagerbericht 1Sc
Die Klasse 1Sc verbrachte das Herbstlager vom 21. – 25. September 2015 in einem Lagerhaus
oberhalb von Wangs im Pizolgebiet. Das Lagermotto waren die Olympischen Spiele. In fünf Ländergruppen kämpften wir so in täglichen Spielen und Aufgaben gegen einander.
Montag
Um 7.45 Uhr trafen wir uns in Wattwil am Bahnhof und begaben uns um 8.00 Uhr auf die Reise
nach Sargans. Als wir in Sargans ankamen, stiegen wir in den Bus und fuhren bis Wangs Pizolbahn und von dort mit der Gondelbahn nach Furt.
Im Lagerhaus rief uns Frau Schmucki zimmerweise auf und zeigte uns unsere Zimmer. Später
gingen wir auf die erste Wanderung, da das Wetter so schön war. Wir gingen mit dem Sessellift
ganz nach oben, wanderten Richtung Heidipfad und kamen am Ende in Bad Ragaz an. Mit dem
Bus fuhren wir wieder zurück nach Wangs. Wir gingen mit der Gondel zurück in unser Lagerhaus
und grillten später im Wald.
(Evelyn & Annouk)
Dienstag
Heute machten wir die 5-Seen-Wanderung. Es war sehr kalt. An einigen Stellen war es sehr steil
und gefährlich. Als wir noch auf den Sessellift warteten, spielten wir Pantomime in den Ländergruppen. Als wir unten ankamen, konnten wir duschen. Um halb fünf bekamen wir unsere Handys und konnten unsere Eltern anrufen. Zum Abendessen gab es Spaghetti mit Tomaten-, Bolognese- und Carbonarasauce. Danach machten wir olympische Spiele. Es war lustig und zum
Dessert gab es noch Pudding. Heute war ein anstrengender Tag!
(Aleksandra & Sarah)
Mittwoch
Am Mittwoch wurden wir um acht Uhr geweckt und waren erstaunt über die Schneepracht, die
sich vor unseren Fenstern zeigte. Nach dem Frühstück begannen wir mit Jassen üben. Circa um
10 Uhr kam eine Radioreporterin von FM1. Ein paar von uns wurden über den Schnee interviewt.
Nach diesen Interviews filmte sie uns bei einer lustigen Schneeballschlacht.
Nach dem Mittagessen blieben wir ein bisschen im Zimmer. Um drei Uhr fuhren wir mit der Gondel bis zur Mittelstation runter und liefen von dort aus wieder zum Lagerhaus. Nach dem Abendessen machten wir den Länderabend, bei dem jedes Land ein Spiel organisieren musste. Der
ganze Tag war lustig.
(Raffaella & Sabina)
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Lagerberichte
Donnerstag
Heute mussten wir schon um sechs Uhr aufstehen. Mit der Gondel gingen wir runter ins Tal und
fuhren mit dem Zug nach Bad Ragaz. Von da aus liefen wir zur Quelle der Tamina im alten Bad
Pfäfers, entdeckten diese und sahen die Taminabrücke, die gerade gebaut wird. Danach fuhren
wir mit dem Bus von Pfäfers nach Bad Ragaz und mit dem Zug nach Sargans. Dort gingen wir in
eine Kletterhalle. Das Klettern war anstrengend aber cool.
Am Abend haben wir eine Disco veranstaltet. Das Tanzen hat total Spass gemacht. Wir sind eine
richtige Klasse geworden. Wir haben auch Battles getanzt. Um 24 Uhr gingen wir müde, aber
glücklich ins Bett.
(Fabienne & Samara)
Freitag
Am Morgen sind wir aufgewacht, haben gepackt und später das Haus geputzt. Wir haben ein
Geländespiel namens „Die Siedler von Pizolien“ gespielt und ein kleines Fussballturnier veranstaltet. Bevor wir um 2 Uhr die Heimreise antraten, gab es die Rangverkündigung: Mexiko hat die
Olympischen Spiele gewonnen.
(Berenice & Evelyn)
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Lagerberichte
Lager der 5./6. Klässler
Am Montag, dem 7. 9. 2015 langweilten sich alle beim Bahnhof Wattwil, da die einen unserer
Klasse zu spät kamen. Als alle da waren, wanderten wir und fuhren Zug und wanderten und fuhren Zug, bis es genug war. Dann kamen wir endlich beim Hallwilersee an. Beim Strandbad Tennwil packten wir unsere sieben Sachen in unseren Zimmern aus. Danach hatten wir Freizeit um
z.B. Ping-Pong-Ping-Pong… zu spielen. Am nächsten Morgen mussten wir die 6 Baderegeln
kennenlernen. Es war sehr einfach, für einige aber „zweifach“. Am Mittwoch besuchten wir das
Schloss Hallwyl. Später konnten wir uns im See abkühlen. Es war kalt wie im Gefrierer. Am vierten Tag, dem Donnerstag, wanderten wir nach Beinwil a. See und einige sangen die ganze Zeit:
„Ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf, ich bin ein Döner, macht schöner…!“ Schliesslich fuhren wir
nach einem feinem Glace mit dem Schiff nach „Delphin“, der Bootshaltestelle nahe unseres Lagers, zurück. Den Rest zum Strandbad legten wir zu Fuss zurück. Beim Schlussabend gab es
verschiedene Gruppen, die ein kleines Programm vorführten. Es machte viel Spass,…..
„Hahahaha“. Am Freitag durften wir ausschlafen, danach essen, Koffer packen, putzen,…... Und
zum Schluss mussten wir das ganze Gepäck bis zur Bushaltestelle Tennwil tragen, das brauchte unglaubliche 480 Sekunden! (Und das bei 13% Steigung und 20°C). Dann benutzen wir Bus
und Zug und da war es schon genug. In Wattwil angekommen, waren wir alle hundemüde.
So haben wir unser Lager verbracht. :P
„Möge euch das Dönerlied noch durch den Tag begleiten!!!“ Marco und Gian
Klassenlager 3Sb, Ballaigues 21.-25. September 2015
Montag
Am Montagmorgen versammelten wir uns gut gelaunt um 7.15 Uhr am Bahnhof Wattwil. Nach
einer kurzen Begrüssung brachen wir mit dem Zug nach Wil auf. Nach längeren Zugfahrten und
vermehrtem Umsteigen erreichen wir Kerzers und dessen Papiliorama kurz vor dem Mittag. Dort
verweilten wir uns mit dem Betrachten von Schmetterlingen, nachtaktiven Tieren und tropischen
Vögeln. Nach dem Mittag ging es mit dem Zug Richtung Lausanne. Als wir schliesslich in Vallorbe ankamen, wurden wir mit
einem Shuttle-Bus zum Lagerhaus gefahren. Nachdem
wir unsere Zimmer bezogen
hatten, gab es Abendessen,
welches
die
zuständigen
Schülerinnen zubereitet hatten. Am Abend folgten die Geländespiele, die wir zum Anbruch der Dunkelheit durchführen konnten. Vor der
Nachtruhe genossen wir ein
leckeres Dessert, womit unser
Tag auch schon beendet war.
Jonin, Michael
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Lagerberichte
Dienstag
Der zweite Tag der Lagerwoche begann um 7 Uhr. Die Kochgruppe bereitete uns ein leckeres
Frühstück zu. Gegen 8 Uhr verliessen wir das Haus in Richtung Bushaltestelle. Dummerweise
fuhr der Bus an uns vorbei. Wir überbrückten die Wartezeit im warmen Lagerhaus. Eine Stunde
später hielten dann gleich zwei Busse: unser kurzfristig organisierte Extrabus und das Postauto,
das nach Fahrplan fuhr. Wir nahmen den Extrabus. So kamen wir nur mit wenig Verspätung in
Lausanne an. Dort ging
es weiter nach Ouchy
ins olympische Museum.
Wir betrachteten die verschiedenen
Rekorde,
Eröffnungsspiele
und
Maskottchen der letzten
Jahre. Es hatte viele
Fakten, die neu waren
für uns. Den Lunch verzerrten wir auf der Treppe vor dem Eingang. Wir
fuhren mit der U-Bahn
zurück zum Hauptbahnhof. Von dort aus hatten
wir zwei Stunden zur
freien Verfügung. Alle
verteilten sich in verschiedenen Richtungen. Schliesslich trafen wir uns wieder vor dem McDonalds. Mit dem Zug und Bus ging es zurück nach Ballaigues. Die Kochgruppe bereitete Riz Casimir zu. Währenddessen verbrachten die anderen Zeit in ihren Zimmern oder beim
„Tschüttelikasten“. Nach dem Abendessen organisierte eine andere Gruppe das Abendprogramm. Wir spielten Versteckis im Haus, 15/14 und „Schittlivertschutis“. Um 23 Uhr war Nachtruhe und alle gingen in die Schlafzimmer.
Eva, Alessandra
Mittwoch
Nach einer erholsamen Nacht und einem leckeren, vielfältigen Z’morgen erledigten wir unsere
Ämtli. Auch das muss sein! Danach richteten wir unseren Lunch. Später traf Dominique Laffely
ein und wir wanderten los. Während einige von uns immer wieder gebremst werden mussten, benötigten andere eher Anschub. Zwischendurch hielten wir immer wieder für kurze Pausen an. Als
wir den Suchet erklommen hatten, gab es für alle heissen Tee in der Alphütte. Zu diesem Zeitpunkt war es etwa ein Grad kalt und es schneite. Nachdem wir unsere Sandwiches verdrückt hatten, machten wir uns wieder an den Abstieg durch den dichten Nebel. Erschöpft erreichten wir
das etwas heruntergekommene Lagerhaus. Am Abend assen wir Hamburger. Dann gab es verschiedene Challenges zu bewältigen. Der Tag war ganz okay und wir gingen müde zu Bett.
Antonia, Valentina
13
Lagerberichte
Donnerstag
Morgens mussten wir für den Z’morgen
früh aufstehen. Nach dem Essen hatten
wir ca. 30 Minuten Freizeit, danach
mussten wir in kleinen Gruppen Gesellschafts- oder Geländespiele spielen.
Nach ca. einer Stunde machten wir uns
bereit, um auf den Bus nach Vallorbe zu
gehen. Dort angekommen, machten wir
einen Spaziergang zu den Grottes de
l’Orbe. Dies ist eine sehr eindrückliche,
unterirdische Tropfsteinhöhle. Am Ende
der Höhle hatte es viele Kristalle ausgestellt, sogar welche aus dem All. Als wir
zurück nach Vallorbe gingen, konnten
wir noch ein wenig das Dorf besichtigen. Sobald wir wieder im Lagerhaus waren, hatten wir Freizeit, währenddessen eine Gruppe kochte. Nach dem Essen war das Abendprogramm an der Reihe. Danach gab es noch Dessert, bevor dann Nachtruhe war und der Tag zu Ende ging.
Gianluca, Yanick
Freitag
Am Morgen wurden wir um 7.30 Uhr geweckt. Wir mussten uns im Esssaal besammeln. Dort
wurden die Gruppen für die Ämtchen verteilt. Danach wurden wir zum Packen geschickt. Nach
dem Packen mussten wir die verschiedenen Ämtchen erledigen, damit das Haus sauber wurde.
Nach getaner Arbeit machten wir uns
auf den Weg zur Bushaltestelle. Mit
dem Postauto ging es nach Vallorbe.
Da stiegen wir in den Zug ein. Bis wir
in Wattwil ankamen, mussten wir vier
Mal umsteigen. Mit den fünfeinhalb
Stunden Dauer war es zwar keine
kurze, jedoch eine sehr lustige und
unterhaltsame Fahrt. Insgesamt fanden wir das Lager amüsant und wir
hatten eine gute Zeit.
Alan, Hason
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Schulreisen
Schulreise 2. Sek Risi
Bei herrlichem Wetter konnten wir am Freitag vor den Herbstferien auf die wohlverdiente Schulreise. Zuvor hatten wir uns die ganze Woche mit der Berufswelt auseinandergesetzt.
Zu einer anständigen Stunde fuhren wir mit
dem Zug los Richtung Zürich. Wie auf jeder
Schulreise waren die Pommes Chips Päckli
und die Gummibärli schon zeitig ausgepackt.
In Zürich bestiegen wir das Tram. Die Lehrkräfte Sterzing und Ebneter bestanden darauf, dass wir die letzten paar hundert Meter
zum „Zoo Zürich“ zu Fuss gehen würden. Im
Gegensatz zu den Tieren durften wir uns im
ganzen Zoo dann „fast“ frei bewegen. Zum
Zmittag traf man sich beim Picknickplatz.
Eindruck machten vor allem die Masoala-Halle und das neue Elefantengehege.
Mit dem Tram ging es wieder in die Stadt zurück. Dort hatten wir für eine Stunde freien Ausgang. Im Pärkli fanden dann alle wieder zusammen – viele mit einem Becher oder Karton von
McDonald’s in der Hand (gibt’s halt nicht in Wattwil, hä!?J). Einige Mädchen nutzten die Zeit,
um sich mit Mode einzudecken. Auf der vielbegangen Bahnhofstrasse liessen wir uns dann
noch für ein Klassenfoto hinreissen, um uns dann auf den Nachhauseweg zu machen. Insgesamt war es ein doch lockerer und heiterer Abschluss der Woche.
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Vorstellung neue Klassen
Wir sind die 1. und 2. Klässler/-innen und können ganz schön clever sein.
Hinten von links: Enkhjin, Noemi, Tringa, Nikos, Emma, Anna
Mitte von links: Asi, Vera, Milena, Elea, Niklas, Cedrin
Vorne links: Levin, Mirko, Damian, Raffael, Sam, Dominik
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Vorstellung neue Klassen
Klasse 1Rb
Wir sind 22 aufgeweckte Schülerinnen und Schüler und haben verschiedenste Interessen und
Dinge die wir mögen:
Wir lieben: Lasagne, „Chäshörnli mit Südwörscht“, Dönner, Jodeln, Schwingen, Schlorzifladen,
Ferien, Fajitas, wenn die Lehrer eine Weiterbildung haben J, Skifahren, Hackbrett, Fussball,
Kampfsport, „meche“ und „werche“, zu Hause zu helfen, Computer, Spätzli, Snowboarden, Han-
dy, nach Hause zu gehen, Spaghetti Napoli, OLMA…leider hat die Redaktion uns nur wenig
Platz gewährt. Die Liste würde noch endlos weitergehen.
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Vorstellung neue Klassen
Die Klasse 1Rc stellt sich vor..
Wir sind eine kunterbunt zusammengemischte, aufgestellte und lebendige Klasse.
Wir lieben Fussball, Pizza, den Sommer, das Schulfach IuG, Tanzen, den Winter, ehrliche Menschen, Zeichnen, Werken, Red-Bull, Real Madrid, Rivella, Lasagne, Gamen, Lachen, Ice Tea,
schulfreie Tage, Geräteturnen, Schwingen und das Verrückte an unserer Klasse.
Wir sind nicht so begeistert von Spinat, Hausaufgaben, Einträgen ins Kontaktheft, Lügen, Prüfungen, einander auslachen, Französisch, unehrlichen Menschen, Pilzen, nachsitzen, Justin Biber,
Büchern…und gespenstigen Lagerhäusern J
Von links oben: Gina, Diana, Rodine, Fabienne, Gabriela, Diellza, Natasa, Frau Kuonen
Mitte links: Morin, Jaelle, Lydia, Beni, Roman, Arlind
Unten rechts: Michel, Andreas, Kay, Ramon, Christian, Gian, Sabesan
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Vorstellung neue Klassen
Wir sind bereit – wir sind ein Team – wir sind die Klasse 1Sb
Wir sind bereit…
für das neue Schuljahr, zum Lernen, zum Denken, die Hausaufgaben zu erledigen, zu tun, was
die Lehrperson sagt, alles zu geben, uns für Prüfungen vorzubereiten, für neue Erfahrungen, für
eine gute Ausbildung und einen spannenden Beruf.
Giada, Leila, Andrin, Gioele, Jana
Wir sind ein Team…
Weil wir zusammen arbeiten, weil wir Probleme gemeinsam lösen, weil wir uns gegenseitig helfen, weil wir einander Sachen erklären, wenn es jemand nicht kapiert, weil wir bis ans Ende unserer Schultage zusammen sein müssen, weil wir zusammen alles schaffen.
Ines, Rebeka, Darius, Lena, Irene, Melissa, Milos
Wir sind die Klasse 1Sb…
Wir kommen aus verschiedenen Kulturen und Länder wie aus der Schweiz, Serbien, Italien, Ungarn, Sri Lanka. Wir heissen:
Mathuraka, Jessica, Melissa, Milos, Ines, Giada, Flavio, Tiziano, Gian-Marco, Luc, Darius (obere
Reihe v.l.n.r.)
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Vorstellung neue Klassen
Die 1Sc stellt sich vor
Unsere Klasse hat insgesamt 25 Schülerinnen und Schüler, 17 Mädchen und 8 Knaben zwischen 12 und 15 Jahren. Wir sind eine aufgestellte und lustige Schülergruppe.
In der Freizeit betreiben einige von uns Fussball, Handball, Unihockey, gehen Tanzen und spielen Klarinette, Violine, Blockflöte, Klavier, Hackbrett, Keyboard und Marimbaphon.
Am Anfang des Schuljahres waren wir noch aufgeregt und wussten nicht, was uns alles erwartet.
Mittlerweile haben wir schon einiges gemeinsam erlebt. In der ersten Woche gingen wir auf die
Sternwanderung. Im September besuchten wir den Erlebniszug in St. Gallen und in der letzten
Woche vor den Schulferien waren wir im Klassenlager oberhalb von Wangs.
„Wir, die Klasse 1Sc, haben einen guten Zusammenhalt und helfen den anderen, wenn es Probleme oder Fragen gibt.“
„Die Klasse 1Sc geht miteinander gut um und lacht auch gerne.“
„Die coolste Klasse der Welt,
da jeder mit jedem zusammenhält.“
„Wir sind ehrlich zueinander, denn wir sind die 1Sc.“
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Vorstellung neue Lehrkräfte
Prismabeitrag Begrüssung der neuen Lehrpersonen
Steckbrief:
Name, Vorname:
Fachbereich:
Kuonen Aline
Deutsch, Englisch, Französisch, RuZ
Klasse / Klassen:
1Rc
Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit erinnere…
dann kann ich mich gleich wieder besser in meine Schülerinnen und Schüler hineinfühlen. Ich
war im gleichen Alter, hatte auch mal Flausen im Kopf oder keine Lust auf Hausaufgaben. Zum
Glück hatte ich aber immer gute Lehrer, die mich damals verstanden und optimal förderten.
Eine Lehrperson sollte…
auf jede Schülerin und jeden Schüler eingehen können. Sie sollte jeden so nehmen wie er/sie ist
und versuchen, jeden individuell nach seinen Talenten zu fördern. Zudem sollte jede Lehrperson
eine gesunde Prise Humor zeigen und auch einmal für einen Scherz zu haben sein.
Ich arbeite hier in Wattwil, weil…
ich im vergangenen Januar mit einer Stellvertretung schöne Erfahrungen sammeln konnte. Da
wusste ich sofort – hier will ich bleiben J.
Das Risiteam…
ist sehr hilfsbereit und offen. Das hat mir vor allem zu Beginn sehr geholfen, mich schnell im
Schulhaus wohl zu fühlen. Zudem schätze ich es, dass am Mittag oft und laut gelacht wird.
Was ich mag…
optimistische Menschen, Fremdsprachen, den Herbst, Bücher, die Adventszeit, herzhaftes Lachen, Konzerte, zufriedene Schüler und vieles mehr...
Was ich nicht mag…
..da gibt es nicht sonderlich viel…ausser Spinnen!
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Vorstellung neue Lehrkräfte
Prismabeitrag Begrüssung der neuen Lehrpersonen
Steckbrief:
Name, Vorname:
Vecchi Martina
Fachbereich:
Mathematik, Natur und Technik,
Französisch
Klasse / Klassen:
1Rb/ 1Rc
Wenn ich mich an meine eigene Schulzeit erinnere…
muss ich mit Bedauern feststellen, dass sie viel zu schnell vorbei war. Es
war eine schöne Zeit, die ich damals zu wenig geschätzt habe.
Eine Lehrperson sollte…
Verständnis für die Schwierigkeiten ihrer Schüler und Schülerinnen mitbringen. Sie sollte ihnen
klar signalisieren, dass sie für ihre Probleme, ob schulisch oder privat, immer ein offenes Ohr
hat.
Ich arbeite hier in Wattwil, weil…
Mir hier die Möglichkeit geboten wurde, nebst Mathematik und Natur und Technik auch Französisch unterrichten zu dürfen. Diese Fächerkombination ist eher ungewöhnlich und daher schwierig zu finden. Da Französisch meine Leidenschaft Nummer eins ist, hat mich diese Möglichkeit
sofort begeistert. Dass die Landschaft in Wattwil dazu noch so traumhaft schön ist, hat meine
Begeisterung noch verstärkt.
Das Risiteam…
Hat mich herzlich in seinem Kreise empfangen und ich fühle mich hier wohl. Ich weiss, ich kann
mich mit Fragen an meine Kollegen und Kolleginnen wenden und mir bei Bedarf Unterstützung
holen. Besonders gut gefällt mir der Zusammenhalt, der durch verschiedene gemeinsame Veranstaltungen gestärkt wird.
Was ich mag…
Sind französische Sendungen und Bücher, besonders interessiere ich mich für die Kulturen in
den verschiedenen Regionen. Gerne vertiefe ich mich in neue Sprachen, zurzeit lerne ich im
Selbststudium Spanisch. Ich liebe es mich im Urlaub mit den Einheimischen in ihrer Muttersprachen unterhalten zu können.
Was ich nicht mag…
Ist, wenn man seine Zeit nicht effizient nutzt. Das bekommen auch meine Schülerinnen und
Schüler jeden Tag zu spüren. Wenn man schon in die Schule gekommen ist, soll man auch was
lernen und nicht einfach seine Zeit absitzen. So bleibt für sie auch wiederum mehr Freizeit ürig,
denn sie müssen weniger zu Hause nacharbeiten.
22
Umfrage
Umfrage zu Pause und Pausenplatz
Viele Schülerinnen und Schüler erklären vor allem am Ende ihrer Schulzeit die „Pause“ und die
„Ferien“ zu ihren Lieblingsfächern. Bei der Pause möchten wir mal etwas näher auf den Grund
gehen. Deshalb haben wir sechs Personen der Risi zur Pause befragt.
Wie wichtig ist dir die Pause um 9.45 Uhr?
Emma: Pause finde ich schön.
Liliane: Mir ist die Pause nicht so wichtig. Ich würde lieber drinnen bleiben.
Evelyne: Ich finde, dass die Pause gut ist, weil man dann nicht so lange Schule hat. Es ist eine
gute Abwechslung zum Unterricht.
Halima: Ja, ganz wichtig. Zu dieser Zeit hat man am meisten Hunger und man benötigt frische
Luft.
Mattia: Sie ist mir sehr wichtig.
Was machst du jeweils während der Pause?
Emma: Ich spiele gerne mit Freundinnen. Manchmal spielen wir Fangis oder wir gehen um das
alte Schulhaus herum. Ich habe eigentlich immer einen Znüni wie z.B. Reiswaffeln dabei.
Liliane: Ich nehme meistens keinen Znüni mit. Ich bin gerne mit Kolleginnen in der Pause und
rede mit ihnen.
Evelyne: Rund ums Schulhaus laufen oder auf der kleinen Mauer sitzen und mit Kolleginnen
reden. Oder ich sitze auf der Bank und rede. Einen Znüni esse ich fast nie.
Halima: Meistens sitze ich mit meinen Freundinnen zusammen oder spaziere ums Schulhaus.
Mattia: Ich rede mit Freunden über verschiedene Themen.
Wie empfindest du das Verhalten der Kinder auf dem Pausenplatz?
Emma: Die Kinder sind lieb miteinander, aber ab und zu gibt es auch Streit.
Liliane: Ich finde es sehr friedlich auf dem Pausenplatz. Manchmal gibt es Streitereien, aber nur
selten.
Evelyn: Manchmal gibt es schon Streitereien, aber meist ist alles friedlich.
Halima: Ich finde, die Kinder sind anständig. Meistens stehen sie einfach nur da und machen
nichts Verbotenes. Die Lehrer passen aber schon auch auf, dass nichts Blödes passiert.
Mattia: Ich finde, die Schüler benehmen sich ruhig und angenehm. Man kann sich ohne Probleme mit Freunden unterhalten.
23
Umfrage
Wie findest du die Idee des Pausenkiosks?
Emma: Ich habe immer selber einen Znüni dabei.
Liliane: Der Pausenkiosk ist sicher cool für die Oberstufenschüler. Aber für die Primarschüler ist
er noch nicht so nützlich.
Evelyn: Der Pausenkiosk ist eine ganz gute Idee, denn wenn man den Znüni vergessen hat,
kann man sich einfach etwas zu Essen oder Trinken kaufen.
Halima: Die Idee finde ich eigentlich gut, aber es hat wenig Auswahl. Sie sollten vielleicht auch
Früchte verkaufen oder eine grösser Auswahl bei den Sandwiches anbieten.
Mattia: Ich finde diese Idee gut. Positiv finde ich, dass es jetzt auch Kuchen gibt.
Lilian, 5. Klasse
Mattia, 2.OS
Evelyn, 1.OS
Emma, 2. Klasse
Halima, 2.OS
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Projektarbeiten 3. OS
Die kleine Glocke
Weihnachtstheater der Schule Krinau
Vor den Sommerferien ging unser Glockenprojekt mit dem Guss unserer eigenen Schulhausglocke zu Ende, lässt uns aber seither nicht mehr los. Die Schulhausglocke läutet nämlich seither
täglich bis zu drei Mal …
So lag es auf der Hand, dass im traditionellen Weihnachtstheater unserer Schule auch die Glocke im Mittelpunkt stehen soll. Eine kurze Geschichte, die den jüngeren Kindern im Unterricht
zum Besten gegeben wurde, diente als Grundlage für das Stück.
„Eine kleine Glocke fühlt sich in ihrem Glockenstuhl nicht wohl und ist traurig. Während die grösseren Glocken läuten, darf sie nicht mitbimmeln, weil sie noch zu klein ist. Ihr Ton ist viel zu hell
und hebt sich vom Klang der anderen ab. So macht sie sich
nachts auf den Weg und begegnet auf dem Friedhof der
Friedhofsglocke. Auch hier passt ihr Klang nicht. Sie sei zu
wenig beherrscht und gefasst, ja überhaupt zu jung und unerfahren für diese wichtige Aufgabe. Die nächste Station
führt sie zu einer
Alpabfahrt.
Aber
auch hier mag sie
mit ihrem Ton nicht
zu gefallen, da die
Kuhschellen doch
schon sehr anders
klingen. Auf ihrem Weg trifft sie am Fluss eine Schiffsglocke, die ihr aber unmissverständlich zu verstehen
gibt, dass sie zu leise für diese verantwortungsvolle
Aufgabe sei. Zufälligerweise finden einige Kinder die
traurige kleine Glocke und nehmen sie mit. Bei der
Krippenspielprobe fehlt dann das gewisse Etwas und der Engelchor tönt zu leise. So darf die
kleine Glocke als Verstärkung mitspielen und ist nun am passenden Ort angekommen.“
Am 16. Dezember durften wir dann unser Weihnachtsspiel vor einem grossen Publikum aufführen. Sämtliche Kinder vom Kindergarten bis zur 4. Klasse hatten ihre kleineren und grösseren
Auftritte und sangen die neun, zum Teil von unserer Musiklehrerin Myrta Widmer neu arrangierten Lieder, mit Inbrunst mit.
Ein herzliches Dankeschön an unser Publikum, deren grosszügige Kollekte wir spenden konnten, der Kirchgemeinde Krinau, die uns wiederum die Kirche zur Verfügung gestellt und ein
Überraschungspräsent für jedes Kind überreicht hat und der Gemeinde Wattwil für die Mithilfe
beim Bühnenbau. Und last but not least Myrta Widmer für ihren tollen Einsatz.
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Projektarbeiten 3. OS
Weihnachtsdekoration der 3. Oberstufe Schulhaus Risi
Die Schülerinnen und Schüler hatten während ihres Projektunterrichts das Thema „Gestalte eine schöne Weihnachtsdekoration für das Schulhaus“ . Sie konnten zu zweit ihre Ideen und Vorstellungen innerhalb von 2 – 3 Wochen umsetzen. Dabei entstanden kleinere und grössere Gestecke, Kränze, Ständer, Pakete und vieles mehr. Zum Schluss durften alle Lehrerinnen und
Lehrer die Projekte bestaunen und darüber abstimmen, welche die schönsten zwei sind. Diese
zwei Ideen wurden dann als Weihnachtsdekoration für das Schulhaus angenommen und verwirklicht.
Das sind die beiden Sieger:
+
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Projektarbeiten 3. OS
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Agenda
Agenda
30. Januar – 7. Februar
Sa - So
Sportferien
04. März
Fr
Aktionstag
07. - 11. März
Mo - Fr
Wintersportlager 3Rb
14. - 18. März
Mo - Fr
Schnupperwoche 2. Sek.
Mo + Di
Kantiprüfungen
14. - 18. März
Mo - Mi
1. Schnupperwoche 2Rb
25. - 28. März
Fr - Mo
Ostern (frei)
09. - 24. April
Sa - So
Frühlingsferien
28. + 29. April
Do + Fr
Schulbesuchstage
05. - 08. Mai
Do - So
Auffahrtsbrücke (frei)
09. - 3. Mai
Mo - Fr
Projektwoche
16. Mai
Mo
Pfingstmontag (frei)
31. Mai
Di
Sporttag Oberstufe
13. - 17. Juni
Mo - Fr
Schnupperwoche 2Rb
06. Juli
Mi
Risifest
09. Juli
Sa
Sommerferienbeginn
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