38 | MM19, 4.5.2015 | MENSCHEN Leserforum MM18: Diese Woche «Tattoos ohne Grenzen – jeder darf mal» «Beim ersten Mal hatte ich weniger Schmerzen» Ich habe mir mein Tattoo zur bestandenen Autoprüfung ge leistet – da war ich 39 Jahre alt. Letztes Jahr (zehn Jahre später) habe ich es mir überstechen lassen durch ein grösseres Tattoo. Für mich ist mein Tattoo Schmuck, und mir gefällt mein Körper so. Nur hatte ich das Ge fühl, beim ersten Mal hätte ich viel weniger Schmerzen als letz tes Jahr gehabt. Da ist man dann schon froh, wenn der Tätowierer sagt, dass er jetzt fertig sei. Cornelia Zürcher, Online-Kommentar Sie schreiben im Tattoo-Artikel «Eine Laserbehandlung zur Entfernung …» (des Tattoos). Das Wort Entfernung ist leider gefährlich irreführend: Das Tattoo ist nach der Behandlung zwar nicht mehr sichtbar, aber die Bestandteile der Farbe bleiben weiterhin in der Haut – und werden giftig. Die Laser energie verändert nur die Chemie der Tattoofarben: Die zuvor sichtbare Farbe (noch ungiftiges Schwermetalloxid in der Grösse von Nanoteilchen) wird in atoma res Schwermetall gespalten, das nicht mehr sichtbar ist, dafür aber giftig. Ich war sehr über rascht, als ich das mit der Giftig keit der Laserbehandlung er fahren hatte (es war in einem Vortrag über Nanotechnik, ge halten von einem leitenden Mitarbeiter der EMPA). Falls das wirklich so stimmt, sollte das jedem bekannt gemacht werden – das Wort «Entfernung» wäre dann nur noch ein Hohn. Bernhard Klein, 5415 Nussbaumen AG MM18: «Summer of Love» Bericht über Paare, die sich an einem Open Air kennengelernt haben. «Bei den Toten Hosen hat es gefunkt» Mit viel Schmunzeln habe ich den Beitrag über die Liebes Auf der Facebook-Seite des Migros-Magazins haben sich zahlreiche Leserinnen und Leser gemeldet und Fotos ihrer Tattoos hochgeladen. Besonders beliebt scheinen derzeit Körperverzierungen mit dem Namen und Fussabdruck des eigenen Kindes, wie die Tätowierung von Nandi Grunder aus Bern mit Junior Finn zeigt. Haben Sie auch ein Tattoo? Dann zeigen Sie es! Facebook.com/MigrosMagazin geschichten der diversen Pärchen gelesen. Auch mein Mann und ich haben uns vor 24 Jahren am Open Air Frauenfeld kennengelernt. Bei den Toten Hosen hat es gefunkt! Unsere älteste Tochter, die heute 18 Jahre alt ist, geht dieses Jahr auch schon zum dritten Mal an ein Festival. Es ist schon ein tolles Erlebnis. Für uns wäre es aber nichts mehr, im Zelt zu schlafen. Der Rücken schmerzt am Morgen zu sehr. Dieses Jahr feiern wir in ruhigeren Tönen unseren 20. Hochzeitstag. Christa Zellweger, per E-Mail MM18: «Auf die Schnelle» So macht man aus Fast Food das Beste. «Hahnenwasser ist ebenso gut» Die Ernährungswissenschaftlerin Marianne Botta Diener er wähnt im Tipp 4 «Süssgetränke», man solle Mineralwasser bevor zugen. Mir ist es unverständlich, wie in der Schweiz immer noch solche Empfehlungen, sogar von Wissenschaftlern, erscheinen. Hahnenwasser ist bei uns überall mindestens ebenso gut, gesund und erst noch überaus kosten günstig. Zudem ist es als nicht zu unterschätzende Energie sparmassnahme zu empfehlen. Christian Venzin, per E-Mail MM17: «Mit Ale, Charme und Kompass» Reisebericht über den Südwesten Englands. «Freude, dass die englische Küche gut wegkommt» Wir haben den sehr interessanten Artikel über Südengland mit Freude genossen. Nebst den Superbildern erstaunen auch die profunden historischen Kennt nisse des Berichterstatters. Freude hat uns auch gemacht, dass die englische Küche gut wegkommt, wird doch darüber oftmals nur Negatives berichtet. Wir haben diese Gegend schon mehrfach bereist, haben nun aber doch noch einige Neuigkeiten erfahren. Meine Frau ist übrigens auch an der Südküste aufgewach sen. Markus und Maxine Bitterli-Funnell, per E-Mail Gartenblog Kein Händchen für Pflänzchen Die «Bohne, Bluescht & Berger»-Autorin hats nicht so mit dem Selbersäen. Zumindest nicht auf dem Fensterbrett. Migrosmagazin.ch/garten Mitmachen: Gewinnen Sie eine Gartenschere «Profi Amboss»! Do it + Garden ist Sponsor der wöchent– lichen Gartenverlosung auf migrosmagazin.ch/ gluecksgriff
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