LITERATURVERLAG DROSCHL Frühjahr 2016

IIn bestimmter Hinsicht
Irgendwo
wartet eine Frau darauf,
ausgedacht zu werden.
existiert zwischen Opfer und
Täter keine Grenze:
Sie bilden eine Einheit.
Georgi Gospodinov
Thomas Jonigk
Alles in Ordnung,
ich spüre nur
nichts mehr.
LITERATURVERLAG
Monique Schwitter
DROSCHL
Frühjahr 2016
Wienerschnitzel ist sicher.
Bei was anderem weiß man nie.
Alles beobachtet mich.
Antonio Fian
Georgi Gospodinov
Zeit zu gehen.
Das Schlimmste wäre,
etwas anders zu sagen,
als man es sagen möchte.
Es gibt am Ende nur
das Gedächtnis.
Friederike Gösweiner
Alfred Kolleritsch
Roger Caillois
Georgi Gospodinov 8 Minuten und 19 Sekunden
Erzählungen
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Georgi Gospodinov 8 Minuten und 19 Sekunden
Erzählungen
Aus dem Bulgarischen von
Alexander Sitzmann
Dt. Erstausgabe 2016
144 Seiten, 21x13 cm, gebunden
ISBN 978-3-85420-948-5
19 €.–
erscheint am 5. Februar 2016
In Georgi Gospodinovs Erzählungen begegnen wir hinterwäldlerischen Dorfbewohnern
auf dem südlichen Balkan, einem Kind, das nacheinander verschiedene Väter adoptiert, einem Autor, der ganz Lissabon nach einer unbekannten Schönen absucht, und
zahlreichen simplen oder auch raffinierten Ehebrüchen; einige Geschichten werfen
Blicke in die kommunistische Vergangenheit des Landes und andere in die Zukunft der
Menschheit.
Das Stimmengewirr verstummt plötzlich, und alle sehen nach oben, von
wo die Stimme kommt. Vom Balkon des Hauses, wie ein Deus ex machina, ruft die Regisseurin, eine kleine, dreißigjährige Frau (spätes Debüt) ins
Megaphon.
Zehn Minuten Pause und wir gehen noch einmal an den Anfang. Das
Orchester soll bitte nicht stehenbleiben, sondern schneller nach drinnen
abziehen, damit Platz für die übrigen Hochzeitsgäste ist.
Eine Hochzeit wird gefilmt. Das Filmen einer Hochzeit ist wie das Ausrichten einer Hochzeit.
Am Abend hat man die Statisten für letzte Instruktionen auf dem Dorfplatz versammelt. Sie müssen mit ihren neuesten Festtagskleidern kommen, die sie am nächsten Tag auf der Hochzeit tragen werden. Als die
Regisseurin vor sie hin tritt, traut sie ihren Augen nicht. Vor ihr stehen
40 Personen, als hätte man sie direkt aus einer Wochenschau der 1960er
oder frühen 70er herausgeholt. Damals irgendwann haben sie sich einen
Anzug für die Hochzeit machen lassen, später haben sie in diesem Anzug
ihre Söhne und Töchter verheiratet, sie haben ihn noch zwei, drei Mal zu
fremden Hochzeiten angezogen, und das war’s. Er wird höchstens noch ein
Mal von Nutzen sein, wenn sie ihre letzte Reise antreten. Sie betrachtet sie,
wie sie in der Abenddämmerung versammelt auf dem Dorfplatz stehen,
vor dem Kulturzentrum mit dem ehemaligen Kino, neben dem Denkmal
für den örtlichen Partisanen, längst abgebröckelt, im Hintergrund die mit
Unkraut überwucherte Schule, Treffpunkt für Ratten und Nachtgespenster. Vor dem Kino steht noch eine zur Seite gekippte, abgeblätterte Tafel
mit der Aufschrift Die neuen Filme von heute, vollgeklebt mit Todesanzeigen. Ein anderer Film, ein anderes Kino. Deshalb hat sie für die Dreharbeiten auch nicht das Dorf ihres Großvaters ausgewählt, es wäre dasselbe
gewesen und noch schlimmer, hier kennt sie zumindest niemanden. Drei
Drehtage und sie fahren zum nächsten Set.
Wie in der Titelgeschichte die Zeit, die das Licht von der Sonne zur Erde braucht,
gerade das bisschen Zeit ist, die der Autor dem Leser zur Lektüre des Textes einräumt,
so lauern in vielen Texten Gospodinovs Weltuntergangsgedanken, Sorgen und Trauer
um die Unzuverlässigkeit der Menschen.
Verspielt, elegant und mit allen Wassern der Postmoderne gewaschen, breitet Gospodinov eine Welt vor uns aus, wie wir sie aus seinen beiden Romanen schon kennen –
eine Welt, die zwar detailgenau und oft sehr komisch diesseitig ist, aber dennoch mehr
den Einfällen und Eskapaden der Phantasie als den Gesetzen der Realität folgt.
Menschenliebe, Schlitzohrigkeit und Weltuntergang:
neue Erzählungen des bulgarischen Melancholikers
Georgi Gospodinov wurde 1968 in Jambol in Bulgarien geboren, studierte Bulgarische Philologie in
Sofia, redigierte eine Literaturzeitung und arbeitet am Literaturinstitut der Bulgarischen Akademie der
Wissenschaften.
1992 debütierte Gospodinov mit dem Lyrikband Lapidarium; eine Auswahl aus seinen Gedichtbänden
ist 2010 auf deutsch erschienen, Kleines morgendliches Verbrechen. Er veröffentlichte Erzählungen,
Drehbücher, Essays und eine graphic novel; von seinem Natürlichen Roman (1999) liegen mittlerweile
Übersetzungen in 23 Sprachen vor (deutsch bei Droschl 2007), und über seinen zweiten Roman Physik
der Schwermut (Droschl 2014) schrieb die NZZ: »Gospodinow katapultiert sich selbst in die erste Liga
europäischer Autoren mit einem Buch, dessen ebenso komplexer wie komischer ›Teilchenphysik der
Trauer‹ kaum mehr mit Kritik, sondern nur noch mit Begeisterung beizukommen ist.«
Gospodinov war Gastautor des Berliner Künstlerprogramms des DAAD 2008, Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin (2012) und hatte im Sommersemester 2015 die Siegfried Unseld Gastprofessur
an der Humboldt-Universität inne.
© Svetlana Stoyanova
Friederike Gösweiner
Traurige Freiheit
Roman
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Am Anfang steht der Entschluss zur Flucht nach vorn: Um in Berlin als Journalistin
durchzustarten, nimmt Hannah die Trennung von Jakob in Kauf. Ein Volontariat
soll den Einstieg in die Karriere bringen, aber anstatt sich aus ihrer prekären Lage befreien zu können, schlittert Hannah immer weiter in eine Lebenskrise. Alles
scheint ihr zu entgleiten, Karriere und feste Verhältnisse lassen auf sich warten,
bis eine zufällige Begegnung sie neuen Mut fassen lässt. Doch was daraus wird,
ist ungewiss – so wie alles andere auch. Wenigstens gibt es Miriam, Hannahs
beste Freundin, und Skype, denn Miriam lebt in Moskau.
Es gab viele Menschen in ihrem Alter, die Karriere machten, das
wusste sie. Warum gelang es ihr nicht? Lag es wirklich nur an der
Branche, in der sie arbeitete oder arbeiten wollte, oder war sie
einfach zu schlecht, in dem, was sie tat?
War es das? War sie nicht gut genug?
Aber warum hatte man ihr das dann nie gesagt, nicht während
des Studiums und nicht bei den Zeitungen, für die sie bisher
gearbeitet hatte?
Lag es an ihr? Oder hatte sie einfach nur Pech? Warum sollten
denn auch alle Glück haben? Es musste auch die geben, die Pech
hatten, dachte Hannah dann, damit sich die Glücklichen mit
ihnen vergleichen konnten, um sich ihres Glückes erst bewusst
zu werden. Das System basierte ja gerade auf dem Unterschied.
Es musste also jemanden geben, der Pech hatte, jemanden, der
verlor. Sie hatte nur nie gedacht, dass sie einmal zu den Verlierern
zählen könnte.
Alles war möglich, immer wieder hatte sie das gehört. Aber nie
hatte sie daran gedacht, dass das auch das Scheitern implizierte.
Niemand dachte daran, dass auch das Scheitern eine Möglichkeit
war.
Wie hatte sie nur nicht daran denken können? Wenn alles möglich war, war eben auch das Verlieren möglich. Wie konnten das
alle nur vergessen? Wie konnte man denken, dass es immer nur
die anderen treffen würde?
Auch so kann sich Freiheit anfühlen: wie ein endloser Fall in die Tiefe. Präzise
und konzentriert erstellt Friederike Gösweiner ein Psychogramm aus dem Prekariat und erzählt zugleich von den Verhältnissen, vom Leben jenseits aller Sicherheiten, vom Bewusstsein einer neuen »verlorenen Generation«.
Ein genauer Blick auf das Wechselspiel
von Hoffnungen, Resignation und Aufbruch
in der Generation der Dreißigjährigen
Friederike Gösweiner
Traurige Freiheit. Roman
Erstausgabe 2016
144 Seiten, 21x13 cm, gebunden
ISBN 978-3-85420-976-8
18 € .–
erscheint am 5. Februar 2016
Friederike Gösweiner, geboren 1980 in Rum (Tirol), studierte
Germanistik und Politikwissenschaft und lebt als freie Lektorin
und Journalistin in Tirol.
Traurige Freiheit ist ihre erste literarische Veröffentlichung.
© Thomas Larcher
Antonio Fian
Schwimmunterricht
Dramolette VI
Ob Antonio Fian nach fünf Bänden mit gesammelten Dramoletten, die er seit gut 25 Jahren
in großer Regelmäßigkeit liefert, noch immer überraschen kann? Haben wir die Lächerlichkeiten, die Eitelkeit und die Dummheit der kulturschaffenden Klasse und der Politiker des
Landes nicht schon so satt, dass nicht einmal der scharfe Blick und das genaue Gehör
Antonio Fians uns mehr diesbezüglich erheitern können?
IM INNVIERTEL
60. Geburtstag von Antonio Fian
am 28. März 2016
(Düstere Gaststube im Innviertel. Eine Oberstufengymnasiastin und ihr Vater beim
Mittagessen. Innviertler Knödel. Die Tochter hat ihren Teller bereits leergegessen und
ist in eine Tageszeitung vertieft.)
Das Gegenteil ist wahr: Je länger wir Fians Mini-Szenen folgen, desto genauer hören wir,
wie man in diesem Land spricht. Allmählich merken wir erst, mit jedem Band deutlicher, was
für ein die Jahrzehnte überspannendes Welttheater auf kleinstem (manchmal auch: provinziellstem) Raum dieser Autor uns schenkt, was für exemplarische Figuren er etwa mit den
Beachvolleyball-Nachwuchsspielern vor uns hinstellt, oder mit der sich alljährlich zum Muttertag versammelnden Mehr-Generationen-Familie. Die einen reden viel zu viel – die anderen
wiederum fast gar nichts; und in allen Fällen wird durch die Kunst des Autors hörbar, was
offenbar nicht gesagt werden kann oder darf.
TOCHTER: Furchtbar, diese Morde in Deutschland. Da sagen sie jahrzehntelang, es war die Türkenmafia, dabei waren’s Rechte.
VATER: Da schau her … (Er spießt ein Stück Knödel auf, steckt es in den Mund,
kaut.)
TOCHTER: Aber die waren schlau, die haben keine Bekennerbriefe hinterlassen,
dadurch hat sie niemand verdächtigt.
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VATER (kaut): Da schau her …
TOCHTER: Außerdem hat wahrscheinlich die Polizei mit ihnen sympathisiert.
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Aufdeckungsarbeit kann anstrengend sein; die von Antonio Fian aber ist unglaublich witzig,
manchmal spöttisch-satirisch, manchmal albern-komisch. Und sie ist das, was gute Literatur
immer sein muss: Spracharbeit – der man die Arbeit nicht mehr ansieht.
VATER (kaut, schluckt): Da schau her …
TOCHTER: Und es soll Verbindungen nach Österreich geben.
VATER: Da schau her … (Spießt ein neues Stück Knödel auf, steckt es in den Mund.)
Die sechste Folge der gemeinsten, witzigsten,
TOCHTER (blickt von der Zeitung auf): Warum sagst du dauernd »da schau her«?
kürzesten Szenen aus Fians Welttheater
VATER (kaut, zuckt mit den Schultern): Sagt man so bei uns. (Schluckt. Spießt
ein neues Stück Knödel auf, steckt es in den Mund, kaut. Schluckt. Spießt ein
Stück Knödel auf, steckt es in den Mund.)
TOCHTER (nachdem sie ihm längere Zeit zugesehen hat): Du bist mir unheimlich.
VATER (kaut, schluckt): Da schau her …
Antonio Fian
Schwimmunterricht Dramolette VI
Erstausgabe 2016
160 Seiten, 21x13 cm, gebunden
ISBN 978-3-85420-977-5
19 €.–
erscheint am 5. Februar 2016
Antonio Fian, 1956 in Klagenfurt geboren, lebt in Wien; Dramatiker, Erzähler, Lyriker,
Essayist, Kritiker.
Fian liefert in allen seinen Büchern »schwarzen Humor vom Feinsten«, meinte die FAZ,
egal ob in der von ihm neu definierten Gattung des Dramoletts (der erste Sammelband,
Was bisher geschah, erschien 1994) oder in seiner Prosa (ein Band mit gesammelten
Erzählungen, Bis jetzt, erschien 2004, Im Schlaf. Erzählungen nach Träumen 2009).
Zuletzt erschien sein Roman Das Polykrates-Syndrom, der auf der Longlist des Deutschen
Buchpreises 2014 stand: »Ein regelrechtes Gemetzel, gleichwohl pointenreich und wirklich witzig erzählt.« (Karl-Markus Gauß, Süddeutsche Zeitung)
(Vorhang)
© Heribert Corn
Thomas Jonigk
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Liebesgeschichte
Roman
Eines Abends nach den Ordinationsstunden taucht in der Praxis des praktischen Arztes
Alexander Wertheimer ein dubioser und verängstigter Mann auf. In seiner Begleitung eine
schwer verletzte, vermutlich minderjährige Ukrainerin. Liebesgeschichte ist das Protokoll,
das Wertheimer von dieser Begegnung mit Maria Melnyk und von den fatalen Folgen, die
daraus erwachsen, anlegt.
Ein Ziehen, irgendein unerträglicher Schmerz fährt einmal quer durch
meinen Körper: Der Gedanke, dass ich Maria gleichgültig bin, dass ich
ihr »am Arsch vorbeigehe«, ist unerträglich und beweist gleichzeitig, dass
Frau Anwart in allen Punkten Recht hat: Ich bin auf derartig abnorme
Weise bedürftig und gierig nach Zweisamkeit, dass ich mich in etwas
hineingesteigert habe, das weit davon entfernt ist, Realität zu sein. Mein
Kopf liebt, begehrt, missbraucht, vermisst Maria und glaubt, ohne sie
nicht leben zu können, aber bei genauer Betrachtung fällt sogar mir auf,
dass ich sie nicht einmal mag.
Persönliche Erinnerung, Bekenntnisschrift, Verteidigungsrede und Schuldeingeständnis
gleichzeitig, ist dieses Protokoll ein Kosmos aus Pathologie und Gewalt, der vom Erzähler
aber als Liebe und leidenschaftliche Zuneigung wahrgenommen wird. Thomas Jonigk wirft
in seiner unverwechselbaren eleganten Stilistik das übliche Täterprofil über den Haufen –
Alexander Wertheimer ist ein reflektierender, feministisch denkender, Andrea Dworkin und
Ingeborg Bachmann zitierender Mann, dem das alles nicht passieren dürfte; aber er ist
leider auch ein sich selbst ausgelieferter Mann, der einem bei der Lektüre, auch wenn er
sich völlig schutzlos darbietet, von Seite zu Seite unheimlicher wird.
ICH BLICKE AUF SIE HERAB.
Es tut mir leid, sagt Frau Anwart.
Sie müssen sich nicht entschuldigen, sage ich.
SIE tun mir leid, sagt Frau Anwart. Sie fragt, ob ich ihr sagen könne, wie
mir zu helfen sei, aber ich antworte nicht, weil schon wieder diese Laute
aus mir herausbrechen, dieses verwahrloste Tier, das von der Welt gestreichelt werden will, obwohl nicht einmal ich es anfassen würde.
Ich, sage ich und wünsche mir, dass Frau Anwart den Arm um mich
legt, wie früher, als ich der Meinung war, meine Eltern seien ein durchschnittlich zufriedenes Ehepaar, sehr viel früher, als meine Mutter noch
nicht diesen strengen Körpergeruch (eine Mischung aus Moschus und
getrocknetem, nach Heu duftendem Schweiß) hatte, der immer wieder
Schwindelgefühle/Übelkeit in mir ausgelöst hat. Gleichzeitig weiß ich,
dass Erinnerungen an Kindheit und biologische Familie nichts mit dem
zu tun haben, wer ich bin, was ich getan habe und worum es in diesem
Augenblick geht.
Jonigks Meisterschaft in der Darstellung von Gewalt und Abhängigkeiten in Familien-, Sexund Liebesbeziehungen, der Macht der Phantasien und der Sehnsucht nach Erlösung
erweist sich auch in Liebesgeschichte, wo er seinen subversiven Witz ganz besonders
verstörend einsetzt.
Ein irritierender, beunruhigender Roman
über Entfremdung und Begehren
MEIN LEBEN.
Thomas Jonigk
Liebesgeschichte. Roman
Thomas Jonigk ist einer der prägenden Autoren seiner Generation. Geboren 1966 in Eckernförde,
schreibt er seit 1991 Theaterstücke, Libretti, Drehbücher und Romane. Als Regisseur arbeitete Jonigk
u.a. am Schauspielhaus Zürich, am Luzerner Theater, an der Berliner Volksbühne sowie am Schauspielhaus Wien, dem er von 1997 bis 1999 als Chefdramaturg angehörte.
Erstausgabe 2016
224 Seiten, 21x13 cm, gebunden
ISBN 978-3-85420-975-1
19 €.–
erscheint am 5. Februar 2016
Seine Theaterstücke sind in zahlreiche Sprachen übersetzt, eine erste Sammlung ist 2008 bei Droschl
unter dem Titel Theater eins erschienen. Sein erster Roman Jupiter erschien 1999, gefolgt von Vierzig
Tage (Droschl 2006), für den er 2009 (gemeinsam mit seinem Übersetzer Bernard Banoun) den »Prix
Amphi« für den besten nicht-französischen Roman in französischer Übersetzung erhielt; der dritte
Roman, das Theater- und Film-Rätsel Melodram, erschien 2013.
© Annette Kurz
Alfred Kolleritsch
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Alfred Kolleritsch
Allemann. Roman
Mit einem Nachwort von Thomas Stangl
Bearbeitete Neuausgabe 2015
240 Seiten, 21x13 cm, gebunden
ISBN 978-3-85420-973-7
20 €.–
erscheint am 5. Februar 2016
Karcsi saß zu Hause am Fenster und hörte Musik, Radiohören wurde zu
seiner einzigen Leidenschaft, er ging nirgends hin, traf niemanden, hatte
zu essen, zu trinken, ja, auch zu rauchen und genug, sich volllaufen zu
lassen, wurde es finster und gab es auf der Straße nichts mehr zu sehen,
lauschte er dem Radio mit geschlossenen Augen, Balatonfüred, sagte er
bei Tisch, hör mal, gibst du mir bitte die Zahnstocher, abgesehen von der
Zeit, da er isst, schläft, trinkt oder raucht, kaut Karcsi an Zahnstochern
herum, er schmatzt mit Zahnstocher im Mund, man hat ihm das Radiohören verboten, was er nicht versteht und nicht verzeihen kann, aus
Rache arbeitet er in seinem Zimmer beim Waschbecken an einer Wand
aus Bartstoppeln, nach der Rasur klebt er die Stoppel einzeln an die Fliesen, der Putzfrau hat er verboten, sie zu entfernen, er hat schon eine halbe
Handfläche Stoppelwand fertig, er plant, das erste Bartstoppelzimmer der
Welt herzustellen, Karcsi beschäftigen die grundlegenden Fragen des Lebens, die Menschen sind gleich, sagt er immer, sie sind wie die Gelsen, es
gibt keine Vergangenheit, die Zukunft ist ausgestorben, die Gegenwart
ist verworren, er mag auch die Träume nicht, insbesondere nicht die allzu
deutlichen, er mag nicht in der eigenen Seele wühlen, die Chancen auf
Heilung, wenn man schon geheilt werden soll, sieht auch er im kreativen
Verdrängen, da sind wir einander ähnlich, und er versteht nicht, was er
hier zu suchen hat, verdrängen, geheilt werden, sich in der Gesundheit verlieren, das kann er zu Hause auch, unser glaubwürdigstes Gefühl ist Ekel,
wenn wir uns ekeln, sind wir, Ekel ist etwas Positives, Ekel ist sinnlich und
erhaben, ich nehme mein Orfiril ein und schmeiße die Xanax-Pillen in die
Büsche, ich verwandle mich durch die Medikamente, meine Stimme wird
tiefer, meine Haare werden heller, meine Erinnerungen werden andere, ich
benutze neue Wörter, die Chemikalien verändern mich, was bedeutet, ich
bestehe aus Chemikalien
85. Geburtstag von Alfred Kolleritsch
am 16. Februar 2016
Viele Volksgenossen kannten ihre Freiheit nur als Angst. Doch unter dem Strom des
Verzichtes zugunsten des Volkes und seines Führers wälzte sich in der Gegenrichtung der
Strom des Verlangens.
Ein Aufenthalt in einem oberitalienischen Thermenbad setzt die Erinnerung des Erzählers
in Bewegung: an das Begräbnis eines überzeugten Nazis im heimatlichen Dorf und den
Aufmarsch der Ewiggestrigen bei diesem Anlass – und die Kindheit in diesem Dorf und das
Internat in Graz während der NS-Jahre. In diesem Internat erlebt der Zögling Josef nicht nur
die Schrecken der nationalsozialistischen Pädagogik, den Fanatismus der neuen Inhaber
alter Wahrheiten, sondern auch einen unangepassten Erzieher, den Titelhelden Allemann,
der den Heranwachsenden das Widerständige des Körpers, des Sexuellen ins Bewusstsein
ruft und dafür noch 1945 zum Tode verurteilt wird.
Mit diesem unschwer als autobiografisch lesbaren Roman schrieb Alfred Kolleritsch nicht
nur ein schillerndes Beispiel des Schul- und Internatsromans, sondern formulierte in ihm,
wie Thomas Stangl in seinem Nachwort ausführt, auch eine faszinierende Kunsttheorie im
Spannungsfeld von Körper und Sprache.
Die Neuausgabe des Allemann wurde vom Autor durchgesehen und an einigen Stellen
gegenüber der Erstausgabe von 1989 leicht verändert.
Ein großer österreichischer Roman
über Jugend und Erziehung unter den Nazis
Alfred Kolleritsch, 1931 in Brunnsee geboren, lebt in Graz, wo er auch die Literaturzeitschrift »manuskripte« herausgibt (seit 1960). Er verfasste drei Romane (Die Pfirsichtöter, 1972, Die grüne Seite, 1974, Allemann, 1989), Erzählungen und mehrere Bände
Lyrik, zuletzt Befreiung des Empfindens, 2004, Tröstliche Parallelen, 2006, Es gibt den
ungeheuren Anderen, 2013. Zu seinem 80. Geburtstag erschien die Hommage Das
schönste Fremde ist bei dir (hg. v. Andrea Stift u. Andreas Unterweger).
Roger Caillois
Patagonien
und weitere Streifzüge
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Roger Caillois
Patagonien und weitere Streifzüge
Aus dem Französ. und mit Nachbemerkungen
von Rainer G. Schmidt
Essay 66
Dt. Erstausgabe 2016
136 Seiten, 17,5x11,5 cm, kt.
ISBN 978-3-85420-974-4
18 €.–
erscheint am 5. Februar 2016
»Den wahren Dimensionen der Erde ausgeliefert, gezwungenermaßen achtsamer auf die
Natur und weniger bedrängt durch seinesgleichen, findet der Mensch sich, ohne daß er es
weiß, auf subtile Weise befreit.«
Weiter unten, durchbrochen von einer breiten Meeresstraße, treibt Amerika noch,
als einen letzen Fortsatz, Feuerland vor, gänzlich aus Leere, Eis und Nebeln bestehend. Die Berge versinken schließlich im Ozean. Die Gipfel ihrer untergetauchten
Bergketten kommen als Inselreihen zum Vorschein, als gekrümmte Halbinseln,
die im Meer ein Labyrinth von Kanälen abzeichnen. Die Natur scheint diese abgelegene Gegend mit Wundern angefüllt zu haben. Man möchte meinen, es hätte
ihr gefallen, ihre majestätischsten Bildnisse dort zu komponieren, wo niemand
dazu bestimmt schien, sie zu betrachten; und die Einsamkeit vergrößert noch ihre
Majestät.
Die Namensgebungen der Region sagen zur Genüge, wie sehr der Mensch unter
ihrer Grobheit leidet, bevor er sie durch unsichere Einrichtungen zähmt: Hungerhafen (Puerto Hambre), Unnütze Bucht (Bahia Inútil), Verzweiflungsinsel (Isla
Desolación) und so viele Namen, die der Geographie eine schreckliche Geschichte
einschreiben. Vielleicht der schlimmste Name ist der des tiefen Fjords, nach dem die
gesamte Provinz benannt ist: Ultima Esperanza. Welchen Verzweifelten erschien jene
finstere Sackgasse als letzte Hoffnung? Heute noch ist der Bezirk so gut wie verödet:
er zählt nur ein Dorf, das als Hauptstadt fungiert. Die Gletscher reichen bis zum
Meer hinab; umgekehrt steigen, übergangslos aus dem Wasser kommend, ein hartnäckiger Wald oder kahle Prärien bis zu den reinen Höhen hinan, wo sich das Eis
bildet.
Längs der Küste sind die Wogen rot vom Blut der Schafe, die in den Schlachthöfen
des Kühlhauses gekehlt wurden. Ein strenger Geruch erfüllt die Luft. Vögel mit
schrillem Schrei ziehen ihre Kreise und tragen im Schnabel einen Fetzen Eingeweide, den sie fallen lassen, um ihn rasch wieder aufzufangen, eher trunken und
fröhlich als hungrig. Die Fleischindustrie, die solchen Abfall verschmäht und es
versäumt, ihn zu vernichten, überläßt ihn der Gier der Raubvögel. Der Rauch
der Fabrik quält sich gen Himmel. Einige Menschen scharen sich in dem Marktflecken, andere sind über die benachbarten Landwirtschaftsbetriebe verstreut. Sie
werden selten alt. In einer Breite, wo die Sonne eher erhellt als wärmt, ist die
Feuchtigkeit das ganze Jahr lang durchdringend und der Regen gleichsam ewig.
In diesen zum ersten Mal auf deutsch vorliegenden Essays umkreist Caillois eines seiner
wichtigsten Themen, die so ephemere Anwesenheit der Spezies Mensch auf der Erde, von
verschiedenen Seiten: sei es die ungeheuer abweisende Landschaft Patagoniens, seien es
die Ebenen und Einöden des äußersten Südens Argentiniens, die wuchernden Dschungel
Amazoniens oder die Steppen Sibiriens, aber auch surrealistische Objekte wie eine eigenartig bemalte Schneiderpuppe oder Albrecht Dürers rätselhafter Stich »Melencolia« bzw. die
Beschäftigung des Malers mit Mineralien. Und hinter all dem entdeckt er in der äußersten
Reglosigkeit der »toten Gesteine« die Wunder und Dynamiken eines anderen Lebens,
Explosionen und Turbulenzen, die den Wundern der menschlichen Kunst vielleicht sogar
überlegen sind – nicht nur an Dauer, sondern auch an Schönheit.
Caillois’ Schreiben ist streng und aufs Äußerste verdichtet: »An jenem Tag, an dem ich diese
Notizen veröffentlichte, nicht ohne sie vorher von jedem anekdotischen oder malerischen
Detail gereinigt zu haben, um meinen Seiten die Kargheit jener Landschaft zu verleihen, an
jenem Tag wurde ich zum Schriftsteller wider Willen.«
Von der Überlegenheit der menschenleeren Landschaften,
der großen Ebenen und der Schönheit der Steine
Roger Caillois (1913 – 1978) war 1935/36 Mitbegründer sowohl des Collège de Sociologie
(mit Georges Bataille) als auch der antifaschistischen Gruppierung Contre-Attaque (mit André
Breton) und ging 1939 für die Zeit des Zweiten Weltkriegs nach Argentinien; danach machte
er als Herausgeber und Lektor sowohl Jorge Luis Borges, aber auch Pablo Neruda, Miguel
Ángel Asturias, Victoria Ocampo oder Die Handschrift von Saragossa von Jan Potocki in
Frankreich bekannt. Er war Soziologe (Der Mensch und das Heilige, 1939; Die Spiele und
die Menschen: Maske und Rausch, 1958), Philosoph, Literaturkritiker und -theoretiker und
vereinte sehr früh natur- und kulturwissenschaftliche Interessen.
Bei Droschl erschien 2004 Die Schrift der Steine.
© Gallimard/Jacques Robert
Unser Erfolg im Herbst 2015
Monique Schwitter
Eins im Andern
Roman
232 Seiten, 21x13 cm, gebunden
ISBN 978-3-85420-969-0
€ 19.–
Aus der Laudatio zum Schweizer Buchpreis:
»Mit einem Todesfall beginnt Schwitters Liebesreigen, der Tod bleibt
in jeder Geschichte präsent. Ihm hält die Autorin die Intensität von
Begegnungen, Freundschaften, Liebschaften, Schmerz, Begehren
und Sex entgegen. Denn das ist, was jede Liebeserfahrung ausmacht:
Ihre Lebendigkeit. Und das ist es, was beim Lesen dieses Romans
so glücklich macht: Er ist so lustig und traurig, so nachdenklich und
verrückt zugleich.« (Susanna Petrin)
Aus der Jury-Begründung zur Shortlist des Deutschen Buchpreises:
»Formal komplex, motivisch anspielungsreich verhandelt der
Episoden-Roman die grundlegenden Themen der Literatur: Liebe
und Tod, Treue und Verrat. Die entscheidende Frage, die er umkreist,
lautet: Wie verhält sich eins zum anderen – die Liebe zum Tod, der
Tod zur Liebe? Vor allem aber: Was vermag die Schrift, die Literatur
angesichts des Todes? Eins im Anderen ist insofern auch ein
meta-fiktionaler Roman, der trotz gewichtigem Gepäck als gekonnt
leichtfüßiges Spiel des Weges kommt.«
Unsere lieferbaren Bücher
GLANTSCHNIG, Helga Wider Willen. 1992. ◄
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DRACH, Albert Das Beileid. 1993.
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ADORNO, Th. W. / TOBISCH, Lotte Der private Briefwechsel. 2003. € 27,00
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die letzte jahreszeit. (heft 1) 1995. ◄
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EGYPTIEN, Jürgen (Hrsg.) Herr Moriz Deutschösterreicher. 1988. € 6,00
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ARTMANN, H. C. Eine Lektion in Poesie wird vorbereitet. 1998. € 19,00
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ARTMANN, H. C./BAUER, Wolfgang Hirn mit Ei. LP. 1981. € 12,50
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FEYRER, Gundi Das Schlagen der Augen. 1994. ◄
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Lustrufe im Garten. Postkartenblock. 1998.
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Das kostbarste aller Geschenke. Notizen. 2013
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SCHUTTING, Julian Zuhörerbehelligungen. Poetikvorlesung. 1990. € 11,50
Das gelbe Buch. 2015
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Leserbelästigungen. 1993.
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Was schön ist (Libell 3) 2002. ◄
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»Unterweger beschreibt das Vergehen der Zeit,
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das sinnliche In-der-Welt-sein, die kleinen Wunder
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Werke Bd. 1: Joe Mc Vie ... Roman. 2007 e-book und Katastrophen der Kindheit mit großer Poesie.«
Werke Bd. 2: Abfall Bergland Cäsar. 2008 e-book € 19,00
(Christoph Hartner, Kronenzeitung)
Werke Bd. 6: Fäkaliendramen (Die Präsidentinnen; Übergewicht,
unwichtig: Unform; Volksvernichtung; Mein Hundemund; Der Himmel
VEIT, Peter Grönlands Tropenkoller. 1985.
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mein Lieb meine sterbende Beute). 2013 e-book
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VENSKE, Regula Die alphabetische Autorin. 1997. ◄
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WATERHOUSE, Peter/ULAMA, Margit Diese andere Seite ...1989. ◄€ 9,50
Mein Brustkorb::Mein Helm, Troiluswahn und Cressidatheater,
WEBER, Markus R. Musen der Platzangst. 2002. ◄
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WIDMER, Urs Die sechste Puppe im Bauch der fünften … 1991.
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WINKLER, Andrea Arme Närrchen. 2006 ◄
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SCHWEIZER, Martin Commis concitato. 1997. ◄
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ÜBERSETZUNGEN
siehe auch ESSAY
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AUBRY, Gwenaelle Niemand. Roman. 2013 e-book
BUNTING, Basil Briggflatts und andere Gedichte dt./engl. 1990. €
BUTOR, Michel Improvisationen über Butor. 1996.
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CAILLOIS, Roger Die Schrift der Steine. 2004
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ĆOSIĆ, Bora Musils Notizbuch. 1994.
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CREELEY, Robert Hello. Gedichte, dt./engl. 1992.
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DAVIS, Lydia Fast keine Erinnerung. Stories. 2008 e-book
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Formen der Verstörung. Stories. 2011 e-book
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Kanns nicht und wills nicht. Stories. 2014 e-book
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GARACZI, László Plastik. 1990.
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Die wunderbare Busfahrt. Roman 1999.
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Pikasso sieht rot. 2002.
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Bekenntnisse eines Lemuren. Roman 2011
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»László Garaczi erweist sich auch dieses Mal
wieder als Meister des vagabundierenden Blicks,
als genauer Regisseur jener Bewusstseinsströme,
die seine Figuren konstituieren.« (Cornelius Hell, ORF)
GOSPODINOV, Georgi Natürlicher Roman. 2007.
Kleines morgendliches Verbrechen. Gedichte. 2010
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Physik der Schwermut. Roman. 2014. e-book € 23,00
»Es bereitet ungeheure Lust, sich in den Gängen
und Fluchten der Erinnerung von Gospodinov zu
bewegen, um nicht zu sagen zu verlieren... Ein
hinreißender Roman.« (Sandra Kegel, FAZ)
GRACQ, Julien Die Form einer Stadt. 1989.
Witterungen II. 2005.
Gespräche. 2007
Aufzeichnungen aus dem Krieg. 2013
Der Versucher. Roman. 2014
GRÖGEROVÁ, Bohumila Das windschiefe Tor. 2003.
GRÖGEROVÁ, Bohumila / HIRŠAL, Josef LET LET. 1994. HAMBURGER, Michael The Glade and other poems. dt./engl. 1988.
IVEKOVIĆ, Rada Benares. 1993.
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»Man gerät in eine Art Gelassenheit, wenn man
sich auf das Buch einlässt. Ich finde, dass Exzentriker
wie er in der Literatur gebraucht werden den Leser zu fordern, ist sehr fruchtbar.«
(Achim Stanislawski, SWR 2)
KUKORELLY, Endre Die Gedächtnisküste. 1997.
LAYACHI, Larbi Gestern und heute. 1995.
LEIRIS, Michel Tagebücher 1922-1989. 1996.
LIPSKA, Ewa Achtung:Stufe. Gedichte. 2004. ◄
MICHAUX, Henri Ein Barbar in Asien. 1991.
Ecuador. 1994.
Im Lande der Zauberei. 1996.
Erkenntnis durch Abgründe. 1998.
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VÁZQUEZ, Ángel Das Hundeleben der Juanita Narboni. 2005.
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VIDMAR, Maja Leibhaftige Gedichte. 1999.
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VRKLJAN, Irena Marina im Gegenlicht. 1988.
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ESSAY 25 MICHAUX, Henri Ideogramme in China
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ESSAY 28 CZURDA, Elfriede Buchstäblich: Unmenschen
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»Mit grosser Kenntnis vermitteln Frischmuths Essays zwischen
zwei Welten. Sie fordern eine Toleranz, die Anerkennung und
nicht wechselseitige Duldung ist.« (Paul Jandl, NZZ)
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DIE BUCHREIHE ÜBER ÖSTERREICHISCHE AUTOREN.
DOSSIER 1
Alfred Kolleritsch. 1991
DOSSIER 2
Elfriede Jelinek. 1991
DOSSIER 3
H. C. Artmann.1992
DOSSIER 4
Barbara Frischmuth. 1992
DOSSIER extra Peter Handke. 1993
DOSSIER 5
Ilse Aichinger. 1993
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Peter Rosei. 1994
DOSSIER 7
Wolfgang Bauer. 1994
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Albert Drach. 1995
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Gerhard Roth. 1995
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Raoul Hausmann. 1996
DOSSIER 11 Gert Jonke. 1996
DOSSIER extra Elfriede Jelinek-Rezeption. 1997
DOSSIER 12
Hans Lebert. 1997
DOSSIER extra Klaus Hoffer. 1998
DOSSIER 13 Josef Winkler. 1998
DOSSIER 14 Friederike Mayröcker. 1999
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Gerhard Rühm. 1999
DOSSIER extra Gunter Falk. (mit 2 CDs) 2000
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Werner Schwab. 2000
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Michael Köhlmeier. 2001
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Elfriede Gerstl. 2001
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Michael Scharang. 2002
DOSSIER extra Werner Schwabs Bühnensprache 2003
DOSSIER 20 Leopold von Sacher-Masoch. 2003
DOSSIER 21 Peter Henisch. 2003
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Robert Menasse. 2004
DOSSIER 23
Andreas Okopenko. 2004
DOSSIER 24 Veza Canetti. 2005
DOSSIER 25 Elias Canetti. 2005
DOSSIER 26 Norbert Gstrein 2006
DOSSIER extra Barbara Frischmuth. 2007 e-book
DOSSIER 27 Marlene Streeruwitz. 2008 e-book
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aus dem Volksglauben hervorgegangen. Die heute verschütteten
Rituale lässt Hell anekdotenreich und angereichert mit einem
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BAUERPLAY. Ein Buch für Wolfgang Bauer 2001.
GLOSSARIUM DER RUSSISCHEN AVANTGARDE. 1989.
HERBSTBUCH 2: EntdeckenVerdecken. 1991.
HERBSTBUCH 3: America nowhere. 1992.
JANOSKÁ, Georg Vergeltung und Schuld. 1987.
MELZER, Gerhard Die verschwiegenen Engel. Aufsätze zur
österr. Literatur. 1998
MITSCHNITT 1. Literatur aus dem Studio Steiermark 1985.
MITSCHNITT 2. Literatur aus dem Studio Steiermark 1986.
MITSCHNITT 3. Literatur aus dem Studio Steiermark 1987
MITSCHNITT 4. Literatur aus dem Studio Steiermark 1988.
MITSCHNITT 5. Literatur aus dem Studio Steiermark 1989.
TRANS-GARDE. Die Literatur der »Grazer Gruppe.«. 1991.
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LITERATURVERLAG DROSCHL GmbH
Thomas Stangl
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Es lebt einer nicht von
der Antwort auf seine Frage,
er kann vielmehr
in der Frage leben.
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Ilse Helbich
Haut und Wort
fallen sich in die Arme,
fallen einander zu
Alfred Kolleritsch
Das Beschriebene ereignet sich
erst im Beschreiben.
Christoph Dolgan
etwas geht immer
verkehrt
Lass mich in Ruhe
mit deinem
›Lass mich in Ruhe!‹!
Kommt nur näher,
näher zu mir.
Ich will euch
ein gütiges Schicksal sein.
Max Sessner
Andreas Unterweger
Stephan Groetzner