news wissens|werte August 2015 Für Kunden und Mitarbeitende der bardusch AG HyCS 2.0 Automatische Wäscheausgabe Neues aus den Niederlassungen Kundenporträt SV Group bardusch ganz persönlich Wasser für Wasser Lernen von den Besten Inhalt 3 Editorial 4 Produkte und Dienstleistungen HyCS 2.0 – das neue Hygiene ControlSystem kann mehr. 5 Produkte und Dienstleistungen Automatische Wäscheausgabe – eine neue Dienstleistung beim Kunden. 6 Neues aus den Niederlassungen Erste Lean Academy in Basel; «Im Wallis für das Wallis» – Tag der offenen Tür in Sierre. 8 Wasser für Wasser Aktueller Stand der Projekte in Sambia. 9 Kundenporträt SV Group – mit Leidenschaft für das Wohl der Gäste. 10 bardusch ganz persönlich Zwei neue Gesichter am Hauptsitz Basel. 11 Gewinnen mit bardusch Mitmachen und tolle Preise gewinnen. Impressum bardusch news – Das Magazin für Kunden und Mitarbeitende der bardusch AG Herausgeber: bardusch AG, Flughafenstrasse 213, Postfach, 4012 Basel, Telefon: +41 61 385 12 12, [email protected], www.bardusch.ch Redaktion und Texte: Ruth Nebiker, www.tere.ch; Claudia Schukei, bardusch AG Gestaltungskonzept und Layout: Götzinger + Komplizen Werbeagentur GmbH, www.goetzinger-komplizen.de 2 Fotos: Barbara Jung, Howard Brundrett, Wasser für Wasser, SV Group, Kübler Workwear Druck: Kreis Druck AG, www.kreisdruck.ch Editorial bardusch Way – Lernen von den Besten iebe Leserinnen, liebe Leser Unser Ziel ist klar: Wir wollen Ihnen eine hohe Qualität der Produkte und des Services zum bestmöglichen Preis anbieten. Um dies zu erreichen, stehen wir in einem permanenten Lern- und Verbesserungsprozess. Dabei holen wir uns Anregungen von den Besten und entwickeln daraus den bardusch Way. In meiner Funktion als Mitglied der Konzernleitung der BI Bardusch Holding und als Zuständiger für sieben Ländergesellschaften lege ich Wert auf den konzerninternen Austausch. Einerseits, um eine länderübergreifende Kultur der Zusammenarbeit zu fördern, andererseits, um gegenseitig von Best Practices zu profitieren. Es spielt keine Rolle, ob diesseits oder jenseits des Atlantiks – ob in Brasilien, Spanien oder in der Schweiz –, die Herausforderungen für eine Wäscherei sind die gleichen, die Lösungsansätze ebenfalls. Aus diesem Grund fand vom 16. bis 20. März 2015 in Basel die erste bardusch Lean Academy statt. Während dieser Woche wurden die positiven Erfahrungen der bardusch Niederlassung in Frankreich mit der Methode des hocheffizienten Toyota-Produktionssystems (TPS) vorgestellt, diskutiert und in konkrete Anwendungsfelder für die einzelnen Niederlassungen umgesetzt. Die TPS-Philosophie passt zum bardusch Way. Wir werden uns in Zukunft noch mehr auf unser Potenzial fokussieren, nämlich auf unsere Mitarbeitenden, die täglich mit ihrem Know-how und den notwendigen Kompetenzen bestmögliche Lösungen erarbeiten. Editorial L Andreas Holzer CEO bardusch AG www.bardusch.ch/bardusch-news-2015 Folgen Sie diesem Link zum Download unserer bardusch news. 3 Produkte und Dienstleistungen HyCS 2.0 Die Hygiene rund um das Spitalbett ist für die V ermeidung der Übertragung von Krankheitserregern unumgänglich, dazu gehören auch hygienisch einwandfreie Duvets und Kissen. Ein zu häufiger Wechsel lässt die Kosten explodieren, ein zu seltener Wechsel ist nach heutigen Hygieneansprüchen nicht mehr vertretbar. Das von bardusch entwickelte Hygiene ControlSystem (HyCS) für Duvets und Kissen schafft Klarheit. Es bringt Hygiene und Wirtschaftlichkeit in Einklang. bardusch hat HyCS jetzt mit neuen, hilfreichen Funktionen ergänzt: • Fallzähler Mit dem Fallzähler wird die Anzahl der Patienten pro Kissen und Duvet erfasst. Das gibt zusätzliche Informationen über den Hygienezustand der Bettinhalte und ermöglicht es dem Kunden, ergänzend zu den Aufbereitungszahlen und der Verweilzeit, je nach Beanspruchung und Budgetvorgaben weitere Hygienekriterien festzulegen. 4 www.bardusch.ch/hygiene-controlsystem Folgen Sie diesem QR-Code auf unsere Broschüre. Das neue Hygiene ControlSystem kann mehr. • Waschzähler Jetzt kann auch der Kunde, der die Bettinhalte in der hauseigenen Wäscherei selbst aufbereitet, die Daten der Wiederaufbereitung erfassen. Die Daten werden via Ladestation auf dem bardusch Server verwaltet und gesichert. Software-Updates und Funktionserweiterungen können jederzeit gesendet oder abgerufen werden. So steht dem Kunden immer die neuste Version von HyCS zur Verfügung. Das Hygiene ControlSystem von bardusch unterstützt Spitäler und Pflegeheime dabei, ihren Patientinnen und Patienten bei der Aufnahme ein hygienisch einwand freies Bett zur Verfügung zu stellen und die Kosten im Griff zu halten. Automatische Wäscheausgabe Neu bietet bardusch jetzt die automatische Wäscheausgabe an. Eine solche Anlage lohnt sich bereits ab 100 Mitarbeitenden. Grundsätzlich werden auf dem Markt zwei verschiedene Systeme der automatisierten Wäscheausgabetechnik angeboten: Der Wäschekreisel für hängende Berufskleider und der Wäscheautomat für liegende, gefaltete Artikel. Gemeinsam haben beide Systeme, dass für jeden Mitarbeitenden ein Kontingent an Berufskleidern definiert ist, welches rund um die Uhr bezogen werden kann. Mittels Chip im Kleidungsstück registriert das System, wie viele Teile Sauberwäsche entnommen wurden und wie viel Schmutzwäsche retourniert wurde. Die Unterschiede betreffen überwiegend die Infrastruktur: Ein Wäschekreisel benötigt viel Platz und steht an einem zentralen Ort. Daher wird er idealerweise bereits in der Planungsphase eines Neubaus berücksichtigt. Ein Wäscheautomat hingegen hat einen geringeren Platzbedarf und die einzelnen Schränke können auf verschiedene Orte aufgeteilt werden. Das bedeutet kurze Wege für alle Mitarbeitenden. Die Umstellung von der manuellen auf die automatische Wäscheausgabe ist durchaus in Etappen möglich. Viele Häuser starten mit einer Abteilung und lassen die gemachten Erfahrungen nutzbringend in das weitere Projekt e infliessen. Unsere Fachleute informieren Sie gerne über die verschiedenen Systeme und ihre Vorteile, über die Voraussetzungen bauseits sowie die Finanzierungs modelle. Sie finden mit Ihnen gemeinsam die optimale Lösung für Ihr Haus. Konkretes Beispiel: Entnahme Sauberwäsche Rückgabe Schmutzwäsche Vorteile auf einen Blick • Identifikation des MA über ID-Karte / Badge •Auswahl des benötigten Modells am Touchscreen •Entnahme aus Ausgabefach • Identifikation des MA über ID-Karte / Badge •Abwurf der Schmutzwäsche +Verfügbarkeit rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche +Volle Versorgungssicherheit bei reduzierter Wäscheumlaufmenge + Definiertes Kontingent an Personalkleidung + Verhinderung unautorisierter Nutzung + Eliminierung des Textilschwundes +Bestandskontrolle durch Textilmanagementsoftware +Schnelle Befüllung in Randzeiten – durch unser DLK-Personal Verbuchung der Entnahme auf dem Personen konto, nach Entnahme der maximalen Anzahl pro Modell ist keine weitere Aus gabe ohne Rückgabe von Schmutzwäsche möglich. Verbuchung der Rückgabe auf dem Personenkonto. Die verfügbare M enge an Sauberwäsche ist wiederum ein Teil grösser. www.bardusch.ch/waescheausgabe Für weitere Informationen folgen Sie diesem Link auf unsere Website. Produkte und Dienstleistungen Viele Kunden nutzen bereits unsere Dienstleistung beim Kunden, kurz DLK genannt, wenn es um die interne Verteilung von Berufskleidern geht. Im Gesundheitswe sen sind das manuelle Wäscheausgaben mit festen Öffnungszeiten, welche von bardusch bewirtschaftet werden. In der Industrie hingegen wird der Schrankfachservice häufiger genutzt. Hier hat jeder Mitarbeitende sein persönliches Schrankfach, welches von bardusch aufgefüllt wird. Eine neue Dienstleistung beim Kunden. 5 Neues aus den Neues aus den Niederlassungen Lean@bardusch – erste Lean Academy der bardusch Gruppe in Basel 6 Im März fand in Basel die erste Lean Academy statt. Zehn bardusch Vertreterinnen und Vertreter aus sechs Ländern diskutierten die Philosophie des Toyota-Produktionssystems (TPS) und definierten konkrete Anwendungen für ihre Betriebe. Auslöser war die Best Practice der bardusch Niederlassung Cambrai in Frankreich. In vier Jahren ist es dem Produktionsleiter und ausgewiesenen TPS-Profi Dominic Lesnes gelungen, die Effizienz der Produktion um ein Vielfaches zu steigern und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Dies ohne hohe Investitionen in technische Anlagen. Basierend auf der Philosophie des TPS, dem Respekt gegenüber dem Menschen, wurde in Cambrai der Fokus auf die Erfahrung und die Motivation des Teams gelegt. Die Prozessabläufe in der Wäscherei wurden optimiert: nicht Notwendiges eliminiert, anderes verbessert oder neu eingeführt. Die Arbeitsplätze sind optimal auf die Abläufe abgestimmt. Die Mitarbeitenden können sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren und sind weniger gestresst. Das Resultat: ein besseres Arbeitsklima und zufriedenere Kunden. Andreas Zweifel, Niederlassungsleiter Basel, ist von der TPS-Philosophie überzeugt. «Wir wollen immer besser werden, stehen aber unter einem Margendruck, der uns zwingt, unsere Investitionen einzuteilen. Die Lean-Methodik unterstützt uns, Bestehendes permanent zu hinterfragen und effizienter zu gestalten. Einerseits vereinfachen wir die Prozesse und verbessern beispielsweise die Energieeffizienz, andererseits optimieren wir die Abläufe an den Arbeitsplätzen, damit sich die Mitarbeitenden noch mehr auf die Qualität konzentrieren können. Sie sollen sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, um sich mit Leidenschaft und Freude für zufriedene Kunden einzusetzen.» Niederlassungen Im Wallis für das Wallis Die meisten Kunden der Niederlassung Sierre sind Spitäler und Alters- und Pflegezentren sowie Hotels. Das verwundert nicht, liegt doch die Wäscherei im Herzen des sonnenverwöhnten Wallis mit seinen weit über die Grenzen bekannten Ski- und Wanderorten Leukerbad, Crans-Montana und Verbier – um nur einige zu nennen. Bei Spitalwäsche steht neben der Lieferbereitschaft die Hygiene im Fokus. Eine separate Produktionslinie gewährleistet die Einhaltung der strengen Hygienerichtlinien. Die Niederlassung Sierre hat sich ihr Hygienemanagement nach ISO 14065 (RABC-System) erfolgreich zertifizieren lassen. Die Herausforderung im Hotelleriegeschäft besteht in der Bewältigung der saisonbedingt schwankenden Produktionsmengen und der Erfüllung der individuellen Kundenwünsche. 65 Mitarbeitende in Wäscherei und Logistik verarbeiten durchschnittlich 17 Tonnen Wäsche pro Tag. Neues aus den Niederlassungen Seit 2010 gehört der Walliser Traditionsbetrieb Blanchisserie Centrale zur bardusch AG. Am 3. Juni begrüssten Claudine Metzler und ihr Team zum ersten Mal Kunden, Journalisten und Politiker aus der Region zu einem Tag der offenen Tür unter dem Motto «Im Wallis für das Wallis». Die Gäste liessen sich auf einem Betriebsrundgang die fachgerechte Aufbereitung der Wäsche erläutern und waren stark beeindruckt von den Dimensionen der technischen Anlagen in einer Grosswäscherei und dem äusserst sorgfältigen Umgang der Mitarbeitenden mit den Textilien. Unter den fast 100 Gästen befanden sich der Bürgermeister von Sierre, François Genoud, sowie Christina Ritzer, Verwaltungsratsmitglied der bardusch AG. Strahlender Sonnenschein, leckere Walliser Köstlichkeiten und Musik ergänzten perfekt diesen gelungenen Anlass. www.bardusch.ch/anlaesse Impressionen zum gelungenen Tag der offenen Tür: Folgen Sie diesem QR-Code auf unsere Website. 7 Wasser für Wasser Seit 2013 ist bardusch Partner von WfW. Die Non-Profit-Organisation baut ihr Netzwerk in der Schweiz erfolgreich aus und lässt in Sambia das Trinkwasser für immer mehr Menschen fliessen. Ein Projektupdate. 8 Eine Erfolgs geschichte Über 150.000 Franken hat die Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WfW) im vergangenen Jahr in der Schweiz gesammelt und in Wasser- und Ausbildungs projekte in Sambia fliessen lassen. Mehr als 15.000 Menschen werden mit diesem Engagement Zugang zu sauberem Wasser erhalten. Die ersten neun ausgebildeten Sanitärinstallateure sind für die städtischen Wasserversorger von Lusaka im Einsatz. Sie legen und reparieren fachgerecht Leitungen und sind für die Instandhaltung der WfW-Wasserkioske zuständig. Ein neuer Ausbildungslehrgang mit 24 Teilnehmenden, darunter drei Frauen, hat im S eptember 2014 b egonnen. War bardusch vor gut einem Jahr erster Industriepartner der Organisation, sind es heute 30 Betriebe, die die Arbeit von WfW unterstützen und an Sitzungen das Wasser in WfW-Karaffen ausschenken. Neu können auch Private, als sog. WfW-Freunde, mit einem jährlichen Beitrag den weiteren Aufbau von WfW-Partnerschaften in der Schweiz unterstützen. Das WfW-Team ist von zwei auf fünf Mitarbeitende sowie über zehn Netzwerkerinnen und Netzwerker gewachsen. Die jungen Menschen setzen sich mit grossem Engagement meist ehrenamtlich für die Verbreitung der WfWIdee ein. Eine gute Bilanz nach nur zwei Jahren Aufbauarbeit. Die Idee der WfW-Gründer Lior und Morris Etter, das Geld beim Konsum von Leitungswasser in den Schweizer Restaurants zu sammeln, ist bei den Wirten wie auch bei den Gästen auf positives Echo gestossen. Immer mehr Restaurants, Bars und Hotels servieren das Trinkwasser in WfW-Karaffen und verlangen ein kleines Entgelt, das direkt WfW zufliesst. Mittlerweile sind es über 120 Gastronomiebetriebe, mehrheitlich in der Zentralschweiz, aber auch in Basel, Zürich und neu auch in Bernwerden es immer mehr. Das WfW-Wasser wird in Sambia weiter fliessen. Neue Wasserkioske sind in Planung. Zudem finanziert WfW in Linda und John Laing, Compounds am Stadtrand von Lusaka, den Aufbau des Trinkwassersystems und ermöglicht damit rund 8.000 Menschen sicheren Zugang zu sauberem Wasser. www.wasserfuerwasser.ch/projects Für weitere Informationen folgen Sie diesem Link. Im April 2015 wurde das Engagement von WfW mit dem Umweltpreis der Albert Koechlin Stiftung ausgezeichnet. SV Group Mit Leidenschaft für das Wohl der Gäste Gluschtig, frisch, gesund und nachhaltig – die SV Group setzt ihre Strategie bis hin zur Berufskleidung konsequent um. Etwa 3900 Mitarbeitende wurden neu eingekleidet. Katja Müller, Supply Consultant Non Food, und Hugo Woodtli, bardusch Brugg, waren als Projektleitende der beiden Firmen für das Gelingen des Projekts verantwortlich. Herr Woodtli, was haben Sie alles getestet? Wir kennen die Anforderungen der Branche: Fleckenlos saubere Kleidung, perfektes Erscheinungsbild, Langlebigkeit sowie schnelle flexible Anlieferung. Bei der SV- Kollektion haben wir z.B. das Ver halten der Stoffe beim Trocknen und Falten, die Dauerhaftigkeit, die Formstabilität sowie die Farb beständigkeit getestet. Aufgrund unserer Empfehlungen hat SV die Zusammensetzung des Stoffes und die Nähte angepasst. Frau Müller, was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit bardusch? bardusch hat sich zu einem »SVGroup-Versteher« entwickelt. Sie verstehen, weshalb uns Schnellig keit, Flexibilität, Kommunikation und Sauberkeit wichtig sind. Wir passen gut zusammen. Beiden Unternehmen sind hohe Qualität und guter Kundenkontakt wichtig. Ebenso der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt, was sich z.B. beim Energieverbrauch oder beim spar samen Einsatz von Chemikalien zeigt. Gemeinsam optimieren wir zurzeit die Tourenplanung, um die gefahrenen Kilometer auf ein Minimum beschränken zu können. Frau Müller, wie gefällt den Mit arbeitenden die Kleidung? Das Feedback war durchwegs positiv. Viele konnten es kaum erwarten, ihre Gäste in den neuen Kleidern zu bewirten. Wir haben Mails mit einem dicken Danke und Bilder mit strahlenden Mitarbeitenden in der neuen Bekleidung aus den Betrieben erhalten. Das schönste Kompliment für mich war, wenn mir jemand sagte, er würde das Hemd nicht nur gerne im Restaurant während der Arbeit, sondern auch privat tragen wollen. www.sv-group.ch Folgen sie diesem Link auf die Website der SV Group. Kundenporträt Frau Müller, wie ist die SV-Kollektion entstanden? Wir haben die Anliegen aller Bedarfsgruppen inkl. derjenigen von bardusch detailliert erfasst. Daher haben wir beispielsweise auf Magnetverschlüsse und Kleinteile, welche in der Wäscherei verloren gehen können, verzichtet. Die Designvorschläge unseres Be kleidungslieferanten haben wir in Optimierungsschlaufen verbessert und Muster angefertigt, die wir b ardusch für die Wasch- und Auf bereitungstests zur Verfügung stellten. 9 Sie ist die Ruhe in Person Ursula Frei ist seit Ende 2014 Leiterin Supply Chain bei bardusch und nimmt Einsitz in der Geschäftsleitung. Die Textilkauffrau setzt mit ihrem Team Kundenwünsche in ausgereifte Produkte um und ist verantwortlich für die Beschaffungskette. Ausgangslage sind die Kundenanforderungen, beispielsweise eine Kollektion, die dem Corporate Design entspricht, Ziel sind Mitarbeitende, die sich in der Berufskleidung wohlfühlen. Dazwischen liegen modisches Flair, textiles und schnitttechnisches Know-how, schlanke, vernetzte Prozesse und Erfahrung für die Leitung der Supply Chain. Dies hat sich Ursula Frei in verschiedenen Branchen und Weiterbildungen angeeignet. Sie ist die Ruhe in Person, auch in hektischen Zeiten. Ihre frische, umgängliche Art und ihre Offenheit für Neues sind ansteckend und wirken motivierend auf das Team. Weil jeder Mitarbeitende bardusch zu dem macht, was wir sind, stellen wir Ihnen hier neue Mitarbeitende vor: zwei neue Gesichter am Hauptsitz Basel. Er ist der leidenschaftliche Koch bardusch ganz persönlich 10 bardusch ganz persönlich Gianandrea Della Maggesa ist seit 1. Juni 2015 Verkaufsleiter und Co-Leiter der bardusch Niederlassung Basel. In seinem privaten Kochclub «Kochen with friends» trifft er sich regelmässig mit Freunden. Gemeinsam geniessen sie Speisen aus aller Welt und tauschen Rezepte aus. «Als Italiener sind meine Spezialitäten natürlich Pasta, Pizza und Pesce, am liebsten gekocht nach den alten Rezepten meiner Nonna.» Für gutes Essen, ein passendes Glas Wein und interessante Gespräche findet der kreative Genussmensch immer Zeit. Früher war das anders. Als Schwimmtalent hat er seine Jugend im Schwimmbecken verbracht. Nur mit eiserner Disziplin und guter Organisation konnte er Schule und intensives Training – bis zu drei Einheiten pro Tag – bewältigen. Kurz vor dem Eintritt in die italienische Schwimmnationalmannschaft hat sich Della Maggesa gegen den Leistungssport und für ein Medizinstudium entschieden. Ob Kochen, Sport oder Beruf, Gianandrea Della Maggesa ist immer mit Leidenschaft dabei. www.bardusch.ch/basel Für weitere Informationen folgen Sie diesem Link auf unsere Website. Mitmachen ... ... und gewinnen! 3. Die Kollektion care ist nur für Männer. 1. care gibt es nur in Schwarz und Weiss. Awahr oder B falsch? 2. Tencel® wird aus Holz gewonnen. Awahr oder B falsch? Awahr oder B falsch? We care for you – gewinnen Sie eines von 8 bardusch Sommerpaketen 1 trendige bardusch Trinkflasche 1 kraftvolle Powerbank 1 schützende Sonnencreme 100 Prozent Natur von bardusch für Sie privat. Wasser trinken ist gesund – mit der fl exiblen bardusch Trinkflasche macht es noch mehr Spass. Damit Sie immer in Verbindung stehen – egal wo Sie sind. Pflegen Sie Ihre Haut so, wie bardusch Ihre Wäsche pflegt. So einfach geht’s: per Postkarte an: Senden Sie die Lösung bis zum 31.08.2015 (Einsendeschluss) mit Angabe Ihrer Adresse entweder oder bardusch AG Abteilung Marketing Flughafenstrasse 210 CH-4012 Basel per E-Mail an: [email protected] www.bardusch.ch/care Für weitere Informationen folgen Sie diesem QR-Code zum Download der Broschüre care. Gewinnen mit bardusch 1 fl auschiges Badetuch aus Lenzing Modal® Das Redaktionsteam ist von der Teilnahme ausgeschlossen. Das Pakt enthält: 11 Pulsschlag Pro Foto: Kübler Workwear die neue Workwear-Kollektion – exklusiv bei bardusch
© Copyright 2025 ExpyDoc