Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) Gertraude Krell Ideengeschichte der Betriebswirtschaftslehre Helmut-Schmidt-Universität Hamburg 21. und 22. September 2015 Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 1 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) Inhalt 1 Ausgangsthesen und Perspektive 2 Facetten der Vorgeschichte 3 Entstehung und Institutionalisierung der Personallehre als Teildisziplin der BWL 4 Ausgewählte erste Inspektionen 5 „Wahrheitsspiele“: Konkurrierende Benennungen und Perspektiven 6 Drei Fragen zur Diskussion 7 Schlussbemerkung 8 Quellen Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 2 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 1 Ausgangsthesen und Perspektive Seit 2000 zwar Arbeiten zur (Ideen-)Geschichte der BWL bspw. Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre (Gaugler/Köhler 2002) Betriebswirtschaftslehre im Nationalsozialismus (Mantel 2009) Die Wissenskultur der Betriebswirtschaftslehre (Burren 2010; s.a. Honegger u.a. 2007) Betriebswirtschaftslehre in Wissenschaft und Geschichte (Brockhoff 20123) Der Verband der Hochschullehrer der Betriebswirtschaft (VHB 2012) Meilensteine und Trends der Betriebswirtschaft (Deelmann 20152) Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 3 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 1 Ausgangsthesen und Perspektive Aber: (Ideen-)Geschichte der betriebswirtschaftlichen Teildisziplin „Personal“ weniger beforscht Aspekte finden sich bspw. in*: Experten für Humankapital: Die Entdeckung des Personalmanagements in der Bundesrepublik Deutschland (Rosenberger 2009) Von der „zerzausten Wettertanne“ zum nicht gegessenen „Demographie-Döner“: Zur diskursiven Konstruktion des demographischen Wandels im Personalfeld (Sander 2013) Arbeitsorientierung in den Wirtschaftswissenschaften (Laske/Schweres 2014b) * … neben den Arbeiten zur BWL (s. Folie 3). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 4 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 1 Ausgangsthesen und Perspektive Historische Rückblicke sind „Diskursgeschichten“* bestehend aus „Geschichten über die Geschichte“** „nicht einfach als getreues Abbild dieser Geschichte, sondern als hergestellte […] ‚interessierte‘ Geschichten, durch die ebenso sehr die Vergangenheit rekonstruiert wie die Gegenwart geordnet und die Zukunft entworfen werden soll …“ (Hark 2005: 262)*** * Ähnlich: Walter-Busch (1991). ** S.a. die Untertitel von VHB (2012) und Deelmann (2015). *** Sabine Hark (2005) (re-)konstruiert „Eine Diskursgeschichte des Feminismus“. Daran knüpfe ich an mit „Widerstandspunkte im Machtnetz“ Facetten (m)einer Diskursgeschichte der BWL-Kritiken“ (Krell 2014a), „Gender und Diversity: Eine Diskursgeschichte“ (Krell 2014b) und diesem Beitrag (basierend auf Krell 1999). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 5 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 1 Ausgangsthesen und Perspektive Nicht nur in historischen Rückblicken wird die Personallehre bzw. werden konkurrierende (Perspektiven auf) Personallehren diskursiv hervorgebracht oder fabriziert Deshalb können Darstellungen darüber, - v.a. Auseinandersetzungen über deren Verständnis(se) als „Wahrheitsspiele“ betrachtet werden Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 6 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 1 Ausgangsthesen und Perspektive Mit Michel Foucault verstehe ich Diskurse „als Praktiken […], die systematisch die Gegenstände bilden, von denen sie sprechen“ (Foucault 1981: 74) Für die Diskursforschung nach Foucault fungiert ein Diskurs als „eine Art gemeinsames Spielfeld“ (Link 2006: 420) Dort tragen Vertreter_innen diverser Diskurspositionen aus: „Wahrheitsspiele“ (Foucault 1997: 12f.; s.a. Ewald/Waldenfels 1991) „das Spiel, das man die Politik der Wahrheit nennen könnte“ (Foucault 1992: 15) oder auch „Deutungskämpfe“ (Jäger/Jäger 2007) Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 7 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 1 Ausgangsthesen und Perspektive Diese Perspektive lenkt den Blick auf bzw. schärft ihn für vielfältige Verfertigungen von Personallehre(n) verbunden mit sowohl gemeinsam geteilten als auch konkurrierenden Verständnissen Deren Rekonstruktion ist immer zugleich Konstruktion und damit Beteiligung an dem „Spiel, das man die Politik der Wahrheit nennen könnte“ Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 8 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 2 Facetten der Vorgeschichte In der Ära der Handelshochschulen und Handelswissenschaft: „Betriebswirtschaftliche Abstinenz“ (Krell 1999; s.a. Gaugler 2004) Personalthemen Gegenstand an THs Allgemeine Gewerkslehre (Emminghaus 1868) thematisiert Arbeitsvertrag, Entlohnung, Gewinnbeteiligung, Arbeitszeit, Sorge für Gesundheit und Sicherheit, Beschäftigung von Frauen und Jugendlichen Personalauswahl, -einarbeitung, -entwicklung, -zuordnung, Arbeitsgestaltung und Leistungsoptimierung u.a.: Gegenstände von Psychotechnik und Betriebswissenschaft Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 9 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 2 Facetten der Vorgeschichte Etwa seit den 1920ern auch einschlägige Arbeiten von Betriebswirten z.B. Der Mensch als Betriebsfaktor: Eine Kleinhandelsstudie (Seyffert 1922 als erste Monographie; s.a. Krell 1987) Mensch und Arbeit: ihre Bedeutung im modernen Betrieb (Fischer 1929; 2. Aufl. 1949) Nicht nur von Fischer wird der Mensch als „Glied der Betriebsgemeinschaft“ konzipiert, sondern auch in: Die Betriebswirtschaft (Nicklisch 1932) Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 10 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 2 Facetten der Vorgeschichte Deutungskämpfe am Bsp. der Nicklisch-Rezeption Nicklischs Werk „heute praktisch vergessen“ Ethisch-normative Lehre „bloßes Wunschdenken“ (Schneider 1981: 140, 146) versus Frühe verhaltenswissenschaftliche Ursprünge (Staehle 1990; Walter-Busch 1991; Deters 1992) Bemerkenswerte Übereinstimmungen mit neueren Konzepten Vergemeinschaftende(r) Personalpolitik wie z.B. dem Organisationskulturansatz (Krell 1994) Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 11 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 3 Entstehung und Institutionalisierung der Personallehre als Teildisziplin der BWL Nach Wunderer (1983: 219f.) 1961 „Geburtsjahr“, weil a) Thema der Pfingsttagung: Arbeit und Lohn als Forschungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre b) Kolbinger beendet Arbeit am ersten Personal-Lehrbuch (Kolbinger 1962) c) In Mannheim erste Professur für „Personalwesen und Arbeitswissenschaft“ geschaffen (besetzt mit August Marx) und dieses Fach als Spezielle BWL in Prüfungsordnung aufgenommen Ergänzungen In 3. Aufl. des Handwörterbuch der Betriebswirtschaft erstmals Artikel „Personalwesen“ (Bellinger 1960) Schmalenbach votiert schon 1947 für Spezielle BWL „Personalwesen“ Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 12 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 3 Entstehung und Institutionalisierung der Personallehre als Teildisziplin der BWL Weitere wichtige diskursive Ereignisse Auf Anregung Gauglers 1975 im VHB Wissenschaftliche Kommission Personalwesen (vgl. Gaugler 1997: 12) 1975 erste Auflage des Handwörterbuch des Personalwesens (HWP) (hg. von Gaugler)* 1968 Umbenennung der seit 1949 hg. Zeitschrift Mensch und Arbeit in Personal 1987 Erstausgabe der Zeitschrift für Personalforschung * 2. Aufl. hg. von Gaugler/Weber (1992), 3. Aufl. hg. von Gaugler/Oechsler/Weber (2004b). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 13 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 4 Ausgewählte erste Inspektionen 10 Jahre Personalwirtschaftslehren – von Ökonomie nur Spurenelemente (Wunderer/Mittmann1983) Weitere 10 Jahre Personalwirtschaftslehre – ökonomischer Silberstreif am Horizont (Sadowski u.a. 1994) Wie männlich ist die Personalpolitik?* (Teil A von Krell/Osterloh 1993c2 mit Beiträgen von Krell/Osterloh, Gerhard/Osterloh/Schmid und Krell kommentiert von Eckardstein, Neuberger, Scholz, Wächter und Weber für eine Zusammenfassung: Krell 2014a)** * Mit Personalpolitik gemeint war die Personallehre (Lehre + Forschung). Die Formulierung der Fragestellung wurde übernommen von „Wie männlich ist die Wissenschaft“ (Hausen/Nowotny 1986). ** Moniert wurde unter anderem unsere mangelnde ökonomische Orientierung bzw. Fundierung (vgl. Eckardstein 1993: 63; Wächter 1993: 74). Dazu mehr unter 6. Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 14 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 5 „Wahrheitsspiele“: Konkurrierende Benennungen und Perspektiven Krell (1999) nach Benennungen als Perspektiven differenziert* Aber: Oft nicht eindeutig, was mit Personalwesen Personalwirtschaft Personalökonomie Personalmanagement oder Human Resource Management Personalpolitik* benannt wird die Personalpraxis als Erkenntnisobjekt oder/und die Personallehre als wissenschaftliche Disziplin oder/und eine(n) Ansatz/theoretische Perspektive/Diskursposition * … und jeweils noch einmal unterschieden zwischen traditioneller Orientierung und Neuorientierung. ** Diese Bezeichnung wird z.T. auch für nur ein Teilgebiet von „Personalwesen“ verwendet (z.B. von Gaugler/Oechsler/Weber 2004a: 1655). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 15 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 5 „Wahrheitsspiele“: Konkurrierende Benennungen und Perspektiven Der vorherrschende Deutungskampf um „verhaltenswissenschaftlich“ versus „ökonomisch“ ist ein Kampf um die Vorherrschaft im Mainstream bzw. um die Dominanz der herrschenden Personallehre (und BWL) blendet aus: „geteilte Basisannahmen“* sowie „gemeinsame blinde Flecken“* und damit zugleich andere Alternativen, wie z.B. politikorientierte (= kritische) Ansätze oder auch: Critical Management Studies (CMS) + Vorläufer (vgl. dazu z.B. Martin/Nienhüser 1998; Nienhüser 2004; Ortlieb 2010; Krell 2014a) * Übernommen aus Pahls (2011: 260) Diskursanalyse des „neuen Methodenstreits“ in der VWL zwischen „Ordnungsökonomik (Wirtschaftspolitik)“ und Makroökonomik“ (unter Beteiligung von BWLer_innen; vgl. Caspari/Schefold 2011: 277ff.). Mit Blick auf die Personallehre wird als Gemeinsamkeit verhaltenswissenschaftlicher und mikroökonomischer Ansätze herausgestellt, dass das Individuum Ausgangs- und Bezugspunkt ist (vgl. z.B. Mayrhofer/Steyrer 2004: 1860). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 16 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 5 „Wahrheitsspiele“: Konkurrierende Benennungen und Perspektiven In 3. Aufl. HWP sieben „Ansätze des Personalmanagements“* Institutionenökonomische (Backes-Gellner/Schmidtke 2004) Mikropolitische (Neuberger 2004) Politikorientierte (Nienhüser 2004) Ressourcenorientierte (Ridder/Conrad 2004) Strategieorientierte (Wolf 2004) Systemtheoretische (Mayrhofer/Steyrer 2004) Verhaltenstheoretische (Reber 2004) * Gaugler/Oechsler/Weber (2004a: 1653) verwenden „Personalwesen bzw. Personalmanagement“ synonym. Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 17 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 6 Drei Fragen zur Diskussion 1) Ök. Theoriemonismus oder problemorientierter Zugang?* Wenn es bspw. darum geht, Verfahren zu entwickeln, mittels derer Entgeltungleichheit aufgrund des Geschlechts erkannt und verringert werden kann, ist die Orientierung an ökonomischen Theorien ausgesprochen disfunktional * Diese Frage stellt auch Weber (2004). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 18 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 6 Drei Fragen zur Diskussion Logib-D (= Lohngleichheit im Betrieb – Deutschland) basiert auf einem für das Eidg. Büro entwickelten Verfahren der ökonomisch-statistischen Analyse (vgl. Schär Moser/Baillod 2006; Geisser 2011) vom BMFSFJ weiterentwickelt und vertrieben (vgl. www.logib-d.de) ist orientiert an der Humankapitaltheorie („ökonomisch“) mittels Regressionsanalysen („statistisch“) wird der Gender Pay Gap* (GPG) zerlegt** * … definiert als der prozentuale Unterschied zwischen den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten von Frauen und Männern. ** … in einen durch Faktoren wie Ausbildung, Alter, Arbeitsplätze „erklärten Teil“, der aber dennoch strukturelle Diskriminierung implizieren könne, und einen „unerklärten Teil“ (= „bereinigter“ GPG), der aber nicht mit Diskriminierung gleichgesetzt werden könne, weil mögliche Erklärungsfaktoren nicht berücksichtigt (Statistisches Bundesamt 2010: 1, 10). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 19 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 6 Drei Fragen zur Diskussion Kritik an Logib-D (vgl. z.B. djb 2010; Klenner/Ziegler 2010; Tondorf 2010) Verständnis von Entgeltgleichheit als „gleiches Entgelt für gleiches oder gleichwertiges Humankapital“ entspricht weder gültigen Rechtsnomen, noch Kriterien zur Differenzierung von Entgeltbestandteilen auf tarifvertraglicher und betrieblicher Ebene Keine Unterscheidung zwischen a) einzelnen Entgeltbestandteilen b) Benachteiligungen bei Zugang zu Tätigkeiten und deren Vergütung „Erklärungs“- bzw. „Prüf-“Kriterien (Ausbildung, Dienstalter/Erfahrung, berufl. Stellung, Anforderungsniveau) selbst nicht frei von Diskriminierungen Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 20 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 6 Drei Fragen zur Diskussion Deshalb eg-check.de als Alternative entwickelt* von Jochmann-Döll** und Tondorf` (vgl. wwweg-check.de) Basierend auf dem europäischem und deutschem Recht werden alle Entgeltbestandteile gesondert auf unmittelbare und mittelbare Benachteiligung untersucht • … gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung. Diese betreibt auch die Homepage www.eg-check.de, über die neben dem Instrument selbst ein Newsletter zur Entgeltgleichheit bezogen werden kann. Im August 2013 hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) das Projekt "Gleicher Lohn - Prüfung der Entgeltgleichheit mit eg-check.de“ gestartet. ** … einer Doktorandin von Wächter (vgl. Jochmann-Döll 1990). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 21 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 6 Drei Fragen zur Diskussion 2) Personallehre als „rein“ betriebswirtschaftliches Teilgebiet oder transdisziplinäres akademisches Feld? Problemorientiertheit spricht nicht nur gegen ök. (u.a.) Theoriemonismus, sondern erschwert auch Grenzziehungen und ‚Grenzschutz‘ zwischen der BWL und ihren „Nachbarwissenschaften“ (s.a. Schreyögg 2012: 191ff.) „Disziplinäre Reinheitsgebote haben in der Wissenschaft eigentlich keinen Platz, da sie sich im Prozess der Erkenntnisgewinnung oft als kontraproduktiv erweisen“ (Laske/Schweres 2014a: 49) Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 22 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 6 Drei Fragen zur Diskussion 3) Fokus weiterhin auf „Personal“ oder auf „Arbeitskräfte“* oder auf „Mensch und Arbeit“**? Neben Arbeits- oder Dienstvertrag (=> Personal) Arbeitnehmerüberlassung Werkverträge u.a. Formen von (Schein-)Selbständigkeit Zwangsarbeit und nicht zuletzt: unbezahlte Arbeit in privaten Haushalten*** * Mit Bezug auf Nienhüser (1999:168) sprechen Sydow/Wirth (2012: 15) auch von einer „politische[n] Perspektive auf Praktiken der Arbeitskräftewirtschaft“. ** S.a. Krell (2014c). *** … die ja, in der BWL, wenn sie überhaupt zu deren Gegenständen gezählt werden, nicht als Arbeitsorganisationen (an-)erkannt werden, sondern als „Institutionen, denen natürliche Personen angehören, die konsumieren und sparen“ (Albach 2012: 234). Dazu kritisch: Krell (2013). Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 23 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 7 Schlussbemerkung Obwohl knapp und kursorisch sollte meine Skizze verdeutlicht haben, dass auch eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) zu verstehen ist „nicht einfach als getreues Abbild dieser Geschichte, sondern als hergestellte […] ‚interessierte‘ Geschichten, durch die ebenso sehr die Vergangenheit rekonstruiert wie die Gegenwart geordnet und die Zukunft entworfen werden soll …“ (Hark 2005: 262) und damit als eine individuelle (Re-)Konstruktion, die Andere anders vornehmen (würden) Gertraude Krell - Universitätsprofessorin a. D. - [email protected] 24 Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n) 8 Quellen Albach, Horst (2012): Kategoriale Umklammerung – Zur dynamischen Interdependenz von Unternehmen und Staat. In: VHB (2012): 233-242. Bellinger, Bernhard (1960): Personalwesen. In: Seischab, Hans/Schwantag, Karl (Hg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. 3. Aufl. Band III. Stuttgart: C.E. 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