Themen Projekt Tourismus, Wintersemester 2015/16

Prof. Dr. Ralf Bochert
VWL / Destinationsmanagement
Fakultät International Business
Prof. Dr. Ralf Bochert • Hochschule Heilbronn
Max-Planck-Str. 39 • 74081 Heilbronn
Themen Projekt Tourismus, Wintersemester 2015/16
Das Projekt Tourismus findet für diese Gruppe mit wöchentlichen Projektsitzungen,
mittwochs 13.15 – 14.45, und vier zweitägigen Workshopterminen statt. Jedes Thema wird
von vier Studierenden bearbeitet.
Die Workshoptermine (ohne Reiseveranstalter-Thema) werden jeweils für alle Gruppen
i.d.R. mit Übernachtungen vor Ort angeboten. Es wird empfohlen, dass die Themen 1 und 2
von Studierenden gewählt wird, die bereits im Juli/August 2015 mit der Bearbeitung
beginnen können.
Arbeiten aus den Vorsemestern sind auf meiner Homepage hinterlegt: http://www.hsheilbronn.de/5688867/05-Downloads-studentische-Arbeiten
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Hochschule Heilbronn
Max-Planck-Str. 39
74081 Heilbronn
Telefon 07131 504-656
Telefax 07131 252-470
[email protected]
Thema 1: Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für die Gemeinde Sipplingen
Workshoptermin:
4./5. Dezember 2015 in Sipplingen
Bearbeiter:
Christina Bäcker (TM) [email protected] Tel.: 0163 6063600
Teresa Vogel (TM) [email protected]
Claudia Weber (TM) [email protected]
Stephanie Welzel (TM) [email protected]
Kontaktperson:
Julia König
Tourist-Information Sipplingen
Tel. 07551/ 94 99 37 - 12
Fax 07551/3570
[email protected]
www.sipplingen.de
Kurzbeschreibung:
Die Projektarbeit soll die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für Sipplingen herausarbeiten. Es
soll die Frage geklärt werden, inwieweit der Tourismus in Sipplingen einen Wirtschaftsfaktor
darstellt. Außerdem soll in der Arbeit beleuchtet werden, inwieweit der Tourismus Auswirkungen auf
die vorhandene Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Einzelhandel, Gastronomie usw.) hat.
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Thema 2: Marketingkonzept für Single-Reisen
Workshoptermin:
7./ 8. Januar 2016 ganztags in Heilbronn;
Bearbeiter:
Marlena Keil, [email protected]
Kristina Epple, [email protected]
Regina Dome, [email protected]
Evelyn Baier, [email protected], Tel: 0151-61444764
Kontaktperson:
div.
Kurzbeschreibung:
Im Projekt sollen strategische Wachstums-Optionen für Single-Reisen herausgearbeitet und auf ihre
Erfolgswahrscheinlichkeiten hin überprüft werden. Nach Festlegung auf eine Option soll hierfür ein
Marketing-Konzept erarbeitet werden. Dazu soll im Vorfeld ein lokaler/regionaler Markt festgelegt
und dort mit Hilfe einer Online-Befragung festgestellt werden, wie es um den Bekanntheitsgrad und
die Chancen der Unternehmen sowie den für Singlereisen im allgemeinen steht.
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Thema 3: Das Imageprofil der Stadt Backnang
Workshoptermin:
15./16. Januar 2016 in Backnang
Bearbeiter:
Sylvia Roth-Stielow Mobil: 0178 6290104 e-mail: s.roth-stielow@web.
Dominique Cochrane E-Mail: [email protected], 0176/64794316
Sophia Bechtold, [email protected]
Stefanie Frei
Kontaktperson:
Dr. Ralf Binder
Stadt Backnang, Wirtschaftsförderung
Historisches Rathaus
Am Rathaus 1
71522 Backnang
Tel: 07191 / 894 – 360
Fax: 07191 / 894 – 170
[email protected]
www.backnang.de
Kurzbeschreibung:
Ziel des Projekts ist es, das Image der Stadt Backnang zu untersuchen (nicht der Stadtverwaltung)
und so Informationen über das Imageprofil, differenziert in Fremd- und Eigenwahrnehmung, zu
erhalten. Aus dem Imageprofil sind Ansätze zu Stadtmarketingstrategien abzuleiten.
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Thema 4: Gästezufriedenheit in Bad Rappenau
Workshoptermin:
14./15. Januar 2016 in Bad Rappenau
Bearbeiter:
Pfeifer Yaninik, 183840, [email protected], 015772999907,TM
Khumalo Brenda, 183782, [email protected], 015752460444,
Togba Tuba, 183889, tugba [email protected], 01746715191, TM
Sandra Gina, Velasquez Tolentino, Mobil: 015201745047, Email:
[email protected]
Kontaktperson:
Dieter Wohlschlegel, GF
BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH
Kirchplatz 4, 74906 Bad Rappenau
Tel. 07264 / 922-380 - Fax. 07264 / 922-399
E-Mail: [email protected]
Kurzbeschreibung:
Ziel des Projekts ist es, eine 2010 erfolgte Gästebefragung zu verifizieren. Dabei sind die Ergebnisse
der 2010er-Befragung, die damals gezogenen Konsequenzen und die Befragungsergebnisse 2015 zu
vergleichen. Es sind entsprechend Schlussfolgerungen für Handlungsempfehlungen zu ziehen.
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