Teilnahmebedingungen und Informationen für die - DLG

14. bis 16. Juni 2016
Gut Mariaburghausen
in Haßfurt (Unterfranken/Bayern)
Teilnahmebedingungen und
Informationen
für die Maschinenvorführungen
Inhaltsverzeichnis
Seite
1.
Vorbemerkungen ................................................................................................... 2
2.
Konzept für die Maschinenvorführungen der DLG-Feldtage 2016 ......................... 3
3.
Regeln der Maschinenvorführungen (Teilnahmebedingungen) ............................. 4
4.
Erläuterungen zu den Themen der Maschinenvorführungen ................................. 5
5.
Sicherheitskonzept der Maschinenvorführungen: .................................................. 8
6.
Ansprechpartner bei der DLG Service GmbH ........................................................ 9
7.
Geländeplan DLG-Feldtage 2016 ........................................................................ 10
8.
Hinweise zum Ausfüllen der Anmeldungen: ........................................................ 11
1
1. Vorbemerkungen
1.1. Diese Erläuterungen sollen Ihnen die Teilnahme an den Vorführungen erleichtern und Ihnen
notwendige Informationen zum Ausfüllen des Anmeldeformulars zur Teilnahme an den Maschinenvorführungen geben. Lesen und beachten Sie bitte die nachstehend aufgeführten Punkte!
Sollten dennoch Fragen offenbleiben, wenden Sie sich bitte an die auf Seite 9 genannten Personen!
1.2. Teilnahmeberechtigt sind nur zu den Maschinenvorführungen angemeldete Maschinen /
Geräte. Geräte, die nicht angemeldet wurden, aber dennoch auf dem DLG-Feldtagegelände
abgestellt sind, werden vom Veranstalter kostenpflichtig vom Gelände entfernt!
1.3. Auf den DLG-Feldtagen 2016 können insgesamt maximal 62 Gespanne zu 6 Themen an den
Start gehen. Für jedes der sechs Themen gibt es einen Slot, der die Obergrenze für die Beteiligung definiert.
1.4. Als Ergebnis des Strategieworkshops des DLG-Fachbeirats Feldtage gibt es ein neues Konzept
für die Maschinenvorführungen. Erstmalig wird es bei den Maschinenvorführungen sowohl ausstellerindividuelle Vorführungen direkt auf Demoblöcken hinter den Kommunikationsflächen
geben, wie auch Vorführungen auf zwei DLG-Parcours.
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2. Konzept für die Maschinenvorführungen der DLG-Feldtage 2016
2.1. Ziele der neuen Konzeption der Maschinenvorführungen sind:
 Steigerung der Besuchseffizienz durch zeitgenaue Vorführungen auf den beiden DLG-Parcours.
 Die Maschinen auf den beiden DLG-Parcours sind schneller zurück am Stand und es steht
mehr Zeit für die individuelle Beratung am Stand zur Verfügung.
 Bessere Besucherverteilung über das Gesamtgelände.
 Kundenindividuelle Beratung an der Maschine ganztägig möglich.
 Eigene Gestaltung des Maschineneinsatzes im Bereich der Demoblöcke.
2.2. Die Vorführungen auf Demoblöcken hinter den Kommunikationsflächen umfassen folgende
Themen:
1.) Sätechnik für Getreide
2.) Lenk- und Datenmanagementsysteme auf Traktoren
3.) Injektionstechnik für flüssige Wirtschaftsdünger
Trennstreifen
KommunikationsFläche
Beispiel für einen Stand mit Demoblock:
Demoblock
Wichtiges zu den Vorführungen auf Demoblöcken:
 Der Stand besteht aus Kommunikationsfläche, Trennstreifen und Demoblock.
 Abmessung Demoblock 18 m x ca. 80 m (incl. 1,5 m Rand auf jeder Seite);
 Ein weiterer Block 15 m x ca. 80 m bei den Themen 1.) Sätechnik und 3.) Injektionstechnik zusätzlich kostenpflichtig buchbar; Anzahl begrenzt;
 Die eingesetzte Maschine bleibt in „Ihrem“ Block
 Jeder Demoblock wird mit Pflugfurche zum benachbarten Demoblock abgegrenzt und
kenntlich gemacht.
 Es darf – bis auf die Mittagspause von 12 - 13 Uhr - ganztägig vorgeführt werden.
 Bei den Vorführungen auf Demoblöcken gibt es keine Kommentierung durch die DLG.
Kommentierungen für Besuchergruppen durch den Aussteller sind nur über Headsets
möglich (nicht über Beschallungsanlage!); die Headsets sind vom Aussteller mitzubringen.
 Die Kommunikationsfläche kann in den Größen 25, 50, 100 oder 200 m² gebucht werden
(siehe Anmeldeunterlagen).
2.3. Die kommentierten Vorführungen auf den beiden DLG-Parcours umfassen die Themen:
4.) Pflanzenschutzspritzen im Praxisvergleich
5.) Mineraldüngerstreuer im Praxiseinsatz
in Kombination mit
6.) Sensortechnik für Precision Farming
DLG-Parcours 1
DLG-Parcours 2
MaschinenabstellFläche
KommunikationsFläche
Beispiel für einen Stand bei Teilnahme auf den DLG-Parcours:
3
Wichtiges zu den Vorführungen auf den beiden DLG-Parcours:
 Der Stand besteht aus der Kommunikationsfläche und der Maschinenabstellfläche.
 Die Vorführungen werden durch Experten der DLG kommentiert.
 Maschinen werden auf DLG-Parcours vorgeführt; außerhalb der Vorführzeiten stehen die
Maschinen auf der kostenfreien Abstellfläche hinter der Kommunikationsfläche.
 Die Kommunikationsfläche kann in den Größen 25, 50, 100 oder 200 m² gebucht werden
(siehe Anmeldeunterlagen).
3. Regeln der Maschinenvorführungen (Teilnahmebedingungen)
3.1. Es dürfen nur Maschinen und Geräte gezeigt werden, die ordnungsgemäß angemeldet wurden,
die die vereinbarten Technikspezifikationen mitbringen und zu den Themen der Maschinenvorführungen passen. Sollte eine vorzuführende Maschine aus technischen oder sonstigen Gründen nicht an der Vorführung teilnehmen können, ist sie vom Aussteller vom Veranstaltungsgelände zu entfernen!
3.2. Die Anordnung der Teilnehmer erfolgt je Thema in alphabetischer Reihenfolge der Aussteller.
Bei Teilnahme an mehreren Vorführungen, entscheidet der Aussteller in Abstimmung mit der
DLG Service GmbH über seine Platzierung.
3.3. Es ist erforderlich, dass Sie uns mit der Anmeldung Ihre vor Ort für Sicherheit zuständige Person schriftlich benennen (Seite 4/4 Anmeldeformular). Etwaige Umbenennung dieser Zuständigkeit ist bis zum Veranstaltungsbeginn möglich, muss aber der DLG schriftlich mitgeteilt werden.
3.4. Im Bereich der individuellen Vorführungen auf Demoblöcken kann ganztägig vorgeführt werden. Die „Mittagspause“ von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr ist allerdings einzuhalten. Diese individuellen Vorführungen werden nicht kommentiert. Wird nicht vorgeführt, steht die Maschine auf
dem Demoblock.
3.5. Kommentierte Vorführungen auf den beiden DLG-Parcours finden täglich zweimal zu den Themen Pflanzenschutzspritzen im Praxisvergleich sowie Mineraldüngerstreuer im Praxiseinsatz und Sensortechnik für Precision Farming statt. Vorführungen auf den DLG-Parcours
können nur unter der Federführung der DLG im Rahmen der festgelegten Maschinenvorführzeiten erfolgen. Für die Sicherheit während den Vorführungen auf DLG-Parcours stellt die DLG
das Sicherheitspersonal.
3.6. Je vorgeführter Maschine (auf Demoblöcken wie auch auf DLG-Parcours) wird eine einheitliche
Vorführgebühr in Höhe von 1.860,00 EUR (Themen 1,2,3,5,6) plus gesetzlich gültige MwSt. erhoben, unabhängig davon, ob der Lieferant auch Schlepper und/oder Fahrer stellt. Abweichend
hiervon beträgt die Vorführgebühr bei den Feldspritzen 2.425,00 EUR (Thema 4) plus gesetzlich gültige MwSt.
3.7. Die DLG schließt keine Haftpflicht-, Feuer-, Diebstahl- oder sonstige Versicherungen für die angemeldeten Maschinen ab. Kosten für den An- und Abtransport der Maschinen werden von der
DLG nicht übernommen. Die DLG übernimmt keine Haftung bei Verlust der vom Aussteller eingebrachten Maschinen, Einrichtungen, Aufbauten oder sonstigen Wertgegenstände, soweit
nicht eine entgeltliche Verwahrungsvereinbarung mit der DLG getroffen wurde. Die Sicherung
der Maschinen ist Sache der Aussteller.
3.8. In keinem Fall dürfen Werbemaßnahmen den ordnungsgemäßen Ablauf der Vorführungen
behindern.
3.9. Auf der Kommunikationsfläche ist das Ausstellen von Maschinen nicht zugelassen, allenfalls
Maschinenteile oder Modelle dürfen gezeigt werden.
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4. Erläuterungen zu den Themen der Maschinenvorführungen
Zu den folgenden Themenbereichen können Maschinen vorgeführt werden
4.1.
Vorführungen auf Demoblöcken (direkt hinter der Kommunikationsfläche des Ausstellers):
4.1.1. Sätechnik für Getreide
 Arbeitsbreite 3 m bis 6 m
 Weizensaat in Stoppelmulch (Technik zur Unterfüßdüngung kann - wenn diese in der Sämaschine integriert ist – mit vorgeführt werden, allerdings muss Düngekalk als Dünger eingesetzt werden).
 30 kg Saatgut je Sämaschine stellt die DLG
 Ihr Demoblock kann auf Wunsch gegrubbert werden (15-20 cm) oder er verbleibt auf Stoppel
(siehe Anmeldeformular S. 2_/4)
 Es darf maximal ein Geräte je Marke vorgeführt werden
 Die Geräteeinstellung vor Ort ist Sache des Ausstellers. Für jedes Gerät ist eine kleine, kostenlos zur Verfügung gestellte Fläche zur Kontrolle der Geräte- / Maschineneinstellung vorhanden. Sollte diese Fläche zur Kontrolle der Geräte- / Maschineneinstellung nicht ausreichen, besteht die Möglichkeit, die DLG-Dienstleistung „Einstellfläche“ in Anspruch zu nehmen
 Slot: 15 Sämaschinen
4.1.2. Lenk- und Datenmanagementsysteme auf Traktoren
mit den Verfahren:
a) Lenksysteme
b) Datenmanagementsysteme
 Je Marke ist ein Traktor zugelassen. Anmeldeberechtigt sind auch Hersteller von Lenksystemen, die kein Datenmanagementsystem vorführen.
Der Anmelder hat mit seiner Anmeldung entschieden, welche(s) Verfahren er vorführen
möchte. Es besteht die Möglichkeit, beide Verfahren mit demselben Traktor zu zeigen.
 Datenmanagementsystemanbieter ohne Lenksystemangebot können nicht zugelassen werden.
Auf Ihrem Demoblock finden Sie eine Getreidestoppel vor.
 Slot: 14 Lenksysteme
4.1.3. Injektionstechnik für flüssige Wirtschaftsdünger
mit den Verfahren:
a) Schleppschuhverteiler
b) Schlitzverteiler
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Jeder Hersteller von Injektionstechnik kann ein Gespann bestehend aus Verteilsystem, Fass
und Zugfahrzeug zu den Vorführungen anmelden und vorführen.
Arbeitsbreite max. 8 m
Wirtschaftsdünger (Gärrestsubstrat) stellt die DLG
Die Geräteeinstellung vor Ort ist Sache des Ausstellers. Für jedes Gerät ist eine kleine kostenlos zur Verfügung gestellte Fläche zur Kontrolle der Geräte- / Maschineneinstellung vorhanden. Sollte die kostenlos zur Verfügung gestellte Fläche zur Kontrolle der Geräte- / Maschineneinstellung nicht ausreichen, besteht die Möglichkeit, die DLG-Dienstleistung „Einstellfläche“ in Anspruch zu nehmen.
Ihr Demoblock ist mit Getreide bestellt (ca. EC 21)
Slot: 5 Gespanne (bzw. Selbstfahrer) mit Schleppschuh- oder Schlitzverteiler
5
4.2.
Vorführungen auf DLG-Parcours:
4.2.1. Pflanzenschutzspritzen im Praxisvergleich
mit den Verfahren:
a) Anhängespritzen
b) Selbstfahrer
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Der Aussteller hat mit seiner Anmeldung entschieden, welche(s) Verfahren er vorführen
möchte. Je Aussteller können maximal 2 Geräte vorgeführt werden.
Die Arbeitsbreite der jeweils gemeldeten Feldspritze darf maximal 36 m betragen.
Die Spurbreite der Gespanne bzw. Selbstfahrer soll einheitlich 2,00 m bis 2,25 m betragen.
Die Feldspritzen sollen zu 2/3 befüllt sein; Wasser stellt die DLG zur Verfügung.
Die Vorführung erfolgt auf der DLG-Hindernisstrecke auf ISO-Basis – abweichend beträgt die
Hindernishöhe bei Furchenfahrt 160 mm. Die Hinfahrt erfolgt mit 8 km/h über die Hindernisstrecken (Field-track und Bumpy-track) – der gesamte Parcours kann mit automatischer Gestängeführung befahren werden.
Am Vorgewende wird eine einseitige Querfurche als zusätzliches Hindernis gezogen. Bei der
„schnellen Feldfahrt“ auf dem Rückweg wird mit 12 km/h und aktivierter automatischer Gestängeführung gefahren. Das Gestänge soll der Bestandeskontur für den restlichen Streckenverlauf automatisch folgen.
Wichtig: Für jede vorgeführte Spritze ist eine vTI–Listung (früher BBA) erforderlich!
Slot: 20 Pflanzenschutzspritzen
4.2.2. Mineraldüngerstreuer im Praxiseinsatz kombiniert mit
Sensortechnik für Precision Farming
mit den Verfahren:
a) Wurfstreuer / pneumatische Streuer (8 Maschinen)
b) Pflanzenbausensor (5 Sensoren)
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
Der Aussteller hat mit seiner Anmeldung entschieden, welche(s) Verfahren er vorführen
möchte.
Hinfahrt: „Rand und Gewässergrenzstreuen“ auf Getreidestoppel mit Darstellung der erzielten Streuqualität auf LED-Wand.
Rückfahrt: Sensorgesteuerte Düngung auf W-Weizen in unterschiedlichen N-Versorgungsstufen.
Sensorhersteller und Düngerstreuerhersteller bilden Gespanne. War keine Gespannbildung
möglich, so können Streuer auch ohne Sensor an der Vorführung teilnehmen – hier wird
dann lediglich die Passage „Rand- und Gewässergrenzstreuen“ (Hinfahrt) kommentiert.
Zugelassen ist ein Streuer je Marke bzw. ein Sensor je Marke. Ein zweiter Streuer je Marke
kann nur dann zugelassen werden, wenn
- der zweite Streuer sich technisch signifikant unterscheidet,
- und der Slot für Düngerstreuer beim Anmeldeschluss noch nicht gefüllt ist.
Die Arbeitsbreite soll während der Vorführung (Hinfahrt) beim Rand- bzw. Gewässergrenzstreuen auf 24 m eingestellt sein. Als Streugut stellt die DLG granulierten Düngekalk zur Verfügung.
Die Sensorhersteller sind aufgefordert für die Rückfahrt auf dem Kabinendach eine gut sichtbare Displayanzeige zu installieren, auf welcher der jeweils vom Sensor erfasste bzw. vom
Overlay empfohlene Stickstoffmenge der Teilfläche in kg N/ha angezeigt wird.
Slot: 8 Düngerstreuer, davon 5 als Gespanne mit Pflanzenbausensoren ausgestattet
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4.3.
Der vorgesehene Zeitplan im Überblick (gilt an allen Ausstellungstagen!)
Maschinenvorführungen vormittags:
9.00 Uhr bis
12:00 Uhr
Vorführungen auf Demoblöcken:
1. Sätechnik für Getreide
2. Lenk- und Datenmanagementsysteme auf Traktoren
3. Injektionstechnik für flüssige Wirtschaftsdünger
10.00 Uhr bis
11:00 Uhr
DLG-Parcours 1:
4. Pflanzenschutzspritzen im Praxisvergleich (kommentiert)
11.00 Uhr bis
11:45 Uhr
DLG-Parcours 2:
5. Mineraldüngerstreuer im Praxiseinsatz (kommentiert)
6. Sensortechnik für Precision Farming (kommentiert)
12.00 Uhr bis
13:00 Uhr
Mittagspause - Maschinenruhe
Maschinenvorführungen nachmittags:
4.4.
13.00 Uhr bis
18:00 Uhr
Vorführungen auf Demoblöcken:
1. Sätechnik für Getreide
2. Lenk- und Datenmanagementsysteme auf Traktoren
3. Injektionstechnik für flüssige Wirtschaftsdünger
14.00 Uhr bis
14:45 Uhr
DLG-Parcours 2:
5. Mineraldüngerstreuer im Praxiseinsatz (kommentiert)
6. Sensortechnik für Precision Farming (kommentiert)
15.00 Uhr bis
16:00 Uhr
DLG-Parcours 1:
4. Pflanzenschutzspritzen im Praxisvergleich (kommentiert)
Terminhinweise:
4.4.1. Anmeldungen zu den Maschinenvorführungen sind bis zum 04. Dezember 2015 einzureichen. Sind die zu den einzelnen Vorführthemen genannten maximalen Anmeldezahlen
(= Slots) innerhalb der Anmeldefrist erreicht, wird eine Warteliste nach Anmeldeeingang
eingerichtet. Sollte ein zugelassener Teilnehmer absagen, rückt der erste Interessent von
der Warteliste nach. Anmeldungen können nur angenommen werden, wenn alle erforderlichen Angaben im unterzeichneten Anmeldeformular enthalten und gut lesbar sind.
4.4.2. Während der AGRITECHNICA 2015 bietet die DLG für die Aussteller folgender Vorführthemen Termine zur Konkretisierung der Vorführungen. Die Besprechungen finden im Convention Center (CC) auf dem Messegelände statt:

Sätechnik für Getreide, Lenk- und Datenmanagementsysteme auf Traktoren und Injektionstechnik für flüssige Wirtschaftsdünger
Mittwoch, 11.11.2015; von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr in Saal 17

Pflanzenschutzspritzen:
Donnerstag, 12.11.2015; von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr in Saal 105/106

Mineraldüngerstreuer und Sensortechnik:
Freitag, 13.11.2015; von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr in Saal 104
4.4.3. Bei der Vorführung auf den beiden DLG-Parcours ist ein von Ihnen ausgefülltes Datenblatt
je angemeldeter Maschine / Gerät als Grundlage für die Kommentierung notwendig – dieses erhalten Sie mit der Standbestätigung. Rücksendung bitte bis 31.05.2016.
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4.4.4. Auf- und Abbau / Einweisung

Die Maschinen sind bis zum 13. Juni 2016, 12:00 Uhr, am Vorführgelände anzuliefern.
Lieferanschrift:
DLG-Feldtagebüro
Gut Mariaburghausen 5
97437 Haßfurt

Die Abfuhr hat in der Abbauzeit ab dem 16. Juni 2016, 18:30 Uhr bis zum 17. Juni
2016, 18.00 Uhr zu erfolgen.

Am Montag, dem 13. Juni 2016, um 13:00 Uhr findet die Begrüßung und Einweisung
sowie die Sicherheitseinweisung aller an der Vorführung beteiligten Hersteller, deren
Sicherheitspersonal sowie der Gespann Fahrer am „DLG-Infostand Maschinenvorführungen“ statt. Die Kommentatoren übernehmen anschließend die Erläuterung zu den
drei Vorführthemen auf beiden Parcours und erklären den Vorführungsablauf im Detail.
Erst nach erfolgter Einweisung können – wenn die Witterung dies erlaubt – die Einstellparzellen bzw. Vorführstrecken zur Kontrolle der Geräte- / Maschineneinstellung freigegeben werden.

Während der drei Veranstaltungstage findet täglich um 8:30 Uhr eine Besprechung
aktueller Anliegen mit allen beteiligten Herstellern am „DLG-Infostand Maschinenvorführungen“ statt. Bei aktuellem Bedarf kann außerdem kurzfristig eine weitere Besprechung für 13:00 Uhr anberaumt werden.
5. Sicherheitskonzept der Maschinenvorführungen:
5.1 Sicherheitsgrundsatz
Alle Maschinenvorführungen im Rahmen der DLG-Feldtage müssen so durchgeführt werden, dass eine
Gefährdung von Personen und Sachwerten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann.
Alle Aussteller, die auf ihren Demoblöcken Maschinen vorführen, haben auf ihren Flächen die Primärverantwortung für die Sicherheit der Besucher. Sie sind dafür verantwortlich, dass alle die Sicherheit betreffenden Maßnahmen gewissenhaft geplant, umgesetzt und eingehalten werden. Der Aussteller trägt diese
Verkehrssicherungspflicht für den Ablauf und die Durchführung seiner Maschinenvorführung. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sind hierbei zwingend einzuhalten. Alle eingesetzten Maschinen
müssen den zugrunde liegenden Richtlinien und Gesetzen entsprechen und über eine CE- Kennzeichnung verfügen.
Der Veranstalter behält sich vor, jederzeit eine Maschinenvorführung zu unterbrechen oder zu untersagen, wenn Sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten werden oder wenn es die Situation erfordert.
5.2 Versicherungspflicht
Entweder sind die Traktoren oder Selbstfahrer regulär anzumelden oder über die Ausstellerhaftpflichtversicherung abzusichern.
5.3 Zuständigkeiten
Die DLG Service GmbH wird für die Organisation der Maschinenvorführungen eine Person einsetzen, die
über die gesamte Dauer der Veranstaltung vor Ort anwesend ist und als Ansprechpartner in Fragen der
Sicherheit den Ausstellern zur Verfügung steht.
Mit der Antragstellung zur Teilnahme an den Maschinenvorführungen benennt der Aussteller gegenüber
der DLG Service GmbH eine für die Sicherheit „Verantwortliche Person“ namentlich und zwar unabhängig
davon, ob der Aussteller auf einem DLG-Parcours oder auf eigenem Demoblock vorführt. Diese für die
Sicherheit der Maschinenvorführung „Verantwortliche Person“ muss während der gesamten Veranstaltungsdauer vor Ort anwesend und erreichbar sein und hat für die Einhaltung der Sicherheitsgrundsätze
(gemäß Ziffer 5.1) zu sorgen.
8
Bei den Vorführungen auf Demoblöcken stellt der Aussteller bis spätestens zum Veranstaltungsbeginn
sicher, dass zwei Personen während der individuellen Vorführungen auf dem Demoblock das jeweils vorgeführte Gespann als Begleitpersonal absichern. Die Begleitpersonen sind mit Warnwesten und Signalhorn ausgerüstet und haben dafür zu sorgen, dass sich keine Besucher im Gefahrenbereich oder gar auf
der Maschine aufhalten. Auf dem Beifahrersitz des Traktors kann eine Person angeschnallt mitfahren –
das Auf- und Absteigen während der Fahrt ist verboten! Das Begleitpersonal ist durch die benannte „Verantwortliche Person“ des Ausstellers in seine Aufgaben einzuweisen.
Das Begleitpersonal kann auch über folgenden Dienstleister bezogen werden: Niedersächsische Wachund Schließgesellschaft, zuständig Herr Frank Bruno, Tel.: 0511 / 89-20232, Mail: [email protected].
Die Sicherheitseinweisung für dieses Personal obliegt ebenfalls der „Verantwortliche Person“ des Ausstellers. Bei den Vorführungen auf den beiden DLG-Parcours stellt die DLG Service GmbH das Begleitpersonal.
5.4 Fahrer
Alle Fahrer von Vorführgespannen müssen über die notwendige Fahrerlaubnis verfügen und ein umsichtiges und sicherheitsgerechtes Verhalten gewähren. Jeder Fahrer ist vom Aussteller in die Bedienung des
Vorführgespanns einzuweisen. Für alle Fahrer gilt während der Veranstaltung die Null-Promille-Regel.
Alle Fahrer werden Gespann spezifisch registriert und erhalten vor Ort eine grundsätzliche Sicherheitseinweisung vom Veranstalter.
5.5 Besondere Sicherheitsanforderungen
Die Geschwindigkeit darf für die Besucher keine potenzielle Gefährdung darstellen. Bei Fahrten von der
Maschineabstellfläche zum Parcours gilt Schrittgeschwindigkeit. Der Demoblock ist optisch durch eine
Pflugfurche abgegrenzt, so dass der Besucher erkennt, dass er den Vorführbereich betritt.
Der besonderen Gefährdung, insbesondere beim Wenden der Gespanne, bei der Verteilung von Dünger,
bei Maschinen mit weit ausragenden Bauteilen oder im Fall von Staubentwicklung hat der Aussteller
durch spezifische Sicherheitsmaßnahmen Rechnung zu tragen.
5.6 Einweisung
Die zentrale Einweisung für Sicherheit findet am Montag, 13. Juni ab 13:00 Uhr statt (am zentralen Infostand Maschinenvorführungen der DLG). Anwesenheitspflicht besteht für alle Personen, die der Aussteller gegenüber der DLG als „Verantwortliche Person“ benannt hat sowie für alle Fahrer der Maschinengespanne.
6. Ansprechpartner bei der DLG Service GmbH
Telefon: +49 (0)69 / 247 88 Zuständigkeitsbereich
Projektleitung
Name
Andreas Steul
Julia Schmidt
Telefon Durchwahl
262
285
Maschinenvorführungen
Roland Hörner
337
m.: 0175/7226515
329
m.: 0160/90638369
Dr. Jobst von
Schaaffhausen
E-Mail
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Adresse der DLG-Feldtage 2016:
DLG-Feldtagebüro
Mariaburghausen 5
97437 Haßfurt
Telefon: 069 / 247 88 294
9
7. Geländeplan DLG-Feldtage 2016
10
8. Hinweise zum Ausfüllen der Anmeldungen:
8.1. Vorbemerkungen

Diese Erläuterungen sollen Ihnen das Ausfüllen des Anmeldeformulars erleichtern. Lesen und
beachten Sie bitte die nachstehend aufgeführten Punkte! Sollten dennoch Fragen offenbleiben,
wenden Sie sich bitte an die auf Seite 9 genannten Personen!

Schreiben Sie bitte alles, was für die Bearbeitung Ihrer Anmeldung wichtig ist, auf das Formular
selbst und nicht in Anschreiben, Briefe usw.! Falls der auf dem Anmeldeformular zur Verfügung
stehende Raum nicht ausreicht, benutzen Sie ein besonderes Blatt, welches Sie bitte fest mit
dem Formular verbinden.

Für jede zu den Maschinenvorführungen angemeldete Maschine ist ein eigener Anmeldebogen
der Seite 2_/4 erforderlich. Fordern Sie gegebenenfalls weitere Formulare an oder kopieren Sie
diese und nummerieren fortlaufend (2a, 2b, 2c…).

Sie können das Formular auch aus dem Internet unter www.dlg-feldtage.de "Für Aussteller" herunterladen.

Beachten Sie bitte, dass das Anmeldeformular aus vier Seiten besteht und vollständig ausgefüllt
und unterzeichnet sein muss. Anderenfalls wird die Anmeldung nicht angenommen, was insofern
von Bedeutung ist, da die Maschinenzahl je Vorführthema und –Verfahren begrenzt ist! Deshalb
reichen Sie bitte möglichst umgehend Ihre vollständigen Anträge ein.
8.2. Erläuterungen zum Formular „Anmeldung für Maschinenvorführung:“
Seite 1/4:
Geben Sie bitte hier die Firmendaten und insbesondere die Daten der/des für die Veranstaltungsbeteiligung Zuständigen ein.
01
Seite 2_/4:
Ausführliche Hinweise zu den Themen der Maschinenvorführungen finden Sie oben unter dem Punkt 4. Erläuterungen zu den Maschinenvorführungen auf Seite 5
02
Teilen Sie uns bitte mit, ob Sie für die Vorführung der angemeldeten Maschine selbst einen
Traktor / Fahrer mitbringen.
Spezifizieren Sie anschließend Ihre Maschine und führen Sie unter „Weitere Informationen“
auf, was Ihre Maschine besonders auszeichnet bzw. von Maschinen der Mitbewerber abhebt.
Beachten Sie, dass bei den beiden Vorführungen auf DLG-Parcours Ihre Ausführungen als
Grundlage für die Kommentierung genutzt werden! Bitte benutzen Sie bei Bedarf ein gesondertes Blatt und senden uns dieses mit dem Anmeldeformular.
Seite 3/4:
03
Bestellung „zusätzlicher Demoblock“ sowie Nutzung der DLG-Dienstleistung „zusätzliche Einstellfläche“ (nur relevant für Anmelder von Sätechnik und Gülleinjektionstechnik)
Ein zusätzlicher Demoblock kann von Anmeldern der Vorführungen „Sätechnik für Getreide“
sowie „Injektionstechnik für flüssige Wirtschaftsdünger“ bestellt werden. Diese Option ist kostenpflichtig ( 800 €/Block) und gilt nur, „solange der Vorrat reicht!“
Um den Teilnehmern an der Vorführungen „Sätechnik für Getreide“ sowie „Injektionstechnik für
flüssige Wirtschaftsdünger“ die Gelegenheit zu geben, die Einstellung ihres Gerätes vor Ort zu
kontrollieren, wird die DLG je angemeldetem Gerät am 13. Juni 2016 (am Nachmittag) eine
Fläche von ca. 100 m x max. 8 m kostenlos zur Verfügung stellen. Sollte darüber hinaus Flächenbedarf zur Einstellungskontrolle benötiget werden, so ist dieser Bedarf zu bestellen.
Die Nutzung dieser kostenpflichtigen DLG-Dienstleistung ist nicht obligatorisch!
11
04
Bestellung der "Kommunikationsfläche auf Gras“
1.
Teilnehmer der Maschinenvorführungen benötigen neben den Vorführbereichen (Demoblock oder Parcours) eine Kommunikationsfläche. Diese gibt es in vier verschiedenen
Größen (25 m², 50 m², 100 m² und 200 m²). Die Buchung mindestens einer Kommunikationsfläche ist obligatorisch. Aussteller, die an mehreren Vorführungen teilnehmen, können
eine Kommunikationsfläche für alle Themen, oder aber auch eine Kommunikationsfläche
je Vorführthema bestellen.
Die Kommunikationsfläche „Spezial“ mit 200 m²
- kann nur von Ausstellern gebucht werden, die an mehreren Themen teilnehmen
- muss von Ausstellern gebucht werden, die einen Trailer als Ausstellungsstand verwenden. Die Fläche ist so bemessen, dass die Zugmaschinen (keine Traktoren!) mit aufgestellt werden und dass auch Seitentresen geöffnet werden können.
Bei Buchung der Kommunikationsfläche „Spezial“ können keine weiteren Kommunikationsflächen bei anderen Themen gebucht werden.
Die Kommunikationsflächen dürfen mit Standaufbauten versehen sein. Nur die Ausstellung von Maschinen ist nicht möglich. Maschinenteile oder Modelle dürfen gezeigt werden.
Eine Anmeldung von Mitausstellern ist nicht möglich!
2.
Die angegebenen Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Die Maschinenvorführgebühr beinhaltet die Abstellfläche für die Ausstellung der Maschine in den
Nicht-Vorführzeiten. Deshalb kann die Gebühr auch dann nicht erstattet werden, wenn die
Vorführung abgesagt werden muss.
Darüber hinaus fällt die Anmeldegebühr von 350 €, sowie die obligatorische Gebühr für
den Medieneintrag von 170 € an (jeweils zzgl. MwSt.).
05
Die Angaben der Maße Ihres Standaufbaus benötigt der Veranstalter aus technisch-organisatorischen Gründen.
Zelte und Standbauten sind auch bei folgendem Dienstleister erhältlich:
06
DLG-International GmbH
Frau Daniela Klepatz
Eschborner Landstr. 122
60489 Frankfurt a. M.
Tel.
Fax
E-Mail [email protected]
www.dlg-international.com
+49/69/24 788 - 280
+49/69/ 24 788 -133
Zu jeder Maschinenvorführung auf DLG-Parcours gibt es eine Abstellfläche für die Maschinen
außerhalb der Vorführzeiten. Diese Abstellflächen liegen in direkter Nachbarschaft zur Kommunikationsfläche des Ausstellers (siehe Darstellung auf S. 3). Wenn Firmen an mehreren
Vorführungen beteiligt sind, aber nur eine Kommunikationsfläche anmieten möchten, ist für die
Veranstalter die Information nötig, bei welcher Vorführung die Kommunikationsfläche angelegt
werden – bitte entsprechende Nummer angeben (z.B. Nr. 1 = Kommunikationsfläche wird bei
Sätechnik für Getreide gewünscht).
Seite 4/4: Benennung des Verantwortlichen für Sicherheit – ist obligatorisch
Sowohl für die Aussteller, die auf Demoblöcken vorführen, wie auch für Aussteller, die sich im
Rahmen der Maschinenvorführungen auf DLG-Parcours anmelden.
Es muss ein Verantwortlicher für Sicherheit benannt werden! Diese Person fungiert in allen Belangen der Sicherheit als Ansprechpartner für die DLG und hat dafür Sorge zu tragen, dass die
auf Seite 4/4 der Anmeldung zur Maschinenvorführung und in den Teilnahmebedingungen genannten Maßnahmen in Sachen Sicherheit umgesetzt werden.
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