Von Shanghai nach Ursprung Gurrende Schönheiten

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China. Sie ist auch beruflich sehr erfolgreich: Anfangs Jahr wurde sie zum Managing Director der Credit Suisse befördert, was nur sehr wenigen Frauen und noch viel weniger Asiatinnen vergönnt ist. (Seite 23)
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Ulrich Schlüer, alt Nationalrat
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Gurrende Schönheiten
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Gebrüder Edmund und Günter Gobeli aus Oberbözberg züchten und
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ihren Wettflugtauben, die sie seit
Jahrzehnten züchten. Mit Liebe und
Geduld werden die Jungvögel trainiert, um über lange Strecken wieder nach Hause zu finden. (Seite 20)
2
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
Projektverfasser: Lleshaj Roland,
Ringstrasse 2, 5242 Birr
Die Pläne liegen vom 5. Februar bis 7. März 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Der Gemeinderat
Innert der gesetzlichen Nachmeldefrist von 5 Tagen sind keine weiteren Wahlvorschläge für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Finanzkommission für den Rest der
Amtsperiode 2014–2017 eingegangen. Es liegen somit nur so viele Kandidaturen
vor, als Sitze zu vergeben sind.
In Anwendung von § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) hat
das Wahlbüro in stiller Wahl für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 in die
Finanzkommission als gewählt erklärt:
• Läuchli Kurt, geb. 1969, von Remigen AG, in 5236 Remigen,
Mönthalerstrasse 17
Es findet somit am 28. Februar 2016 für die Komplettierung der Finanzkommission
keine Urnenwahl statt. Wahlbeschwerden nach den §§ 66 ff. GPR sind innert 3 Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach
der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Regierungsrat des Kantons Aargau,
5001 Aarau, einzureichen.
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Baugesuch 2016-007
Bauherrschaft: AHS Sanitas Krankenversicherung AG,
Jägergasse 3, 8021 Zürich
5236 Remigen, 2. Februar 2016
Wahlbüro
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Bauobjekt: Verkehrsführung (Signalisationen),
Informationsstelen, Beschriftung Tower,
Parzelle Nr. 281, Industriestrasse 33, 5242 Lupfig
Grundeigentümer: Mosimann Markus,
Lindhofstrasse 191, 5210 Windisch
Projektverfasser: Burri Studiger AG,
Schwimmbadstrasse 4, 5210 Windisch
Bauvorhaben: Umbau Wohnhaus
Parzelle Nr. 1760, Gebäude Nr. 190,
Lindhofstrasse 190, 5210 Windisch
Bauherr: Green Innovation Tower AG,
Industriestrasse 33, 5242 Lupfig
Projektverfasser: BF berger + frank ag,
Meienriesliweg 15, 6210 Sursee
96029 GA
1. Bauherr: Mosimann Markus, Lindhofstrasse 191,
5210 Windisch
Lupfig
96061 GA
bau g e suche
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 7. März 2016.
Die Pläne liegen vom 8. Februar bis 9. März 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der
Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Lupfig, 27. Januar 2016
Grundeigentümer: Brugg Immobilien AG,
Industriestrasse 21, 5200 Brugg AG
Gesuchsteller, Projektverfasser und Grundeigentümer:
Kormann Samuel, Hofmattstrasse 7, 5223 Riniken
Projektverfasser: Tschudin + Urech AG,
Industriestrasse 21, 5200 Brugg AG
Bauvorhaben: Anbringung eines Aussen-Wasseranschlusses im Zusammenhang mit Tierhaltung
Projektverfasser: Staubli, Kurath & Partner AG,
Bachmattstrasse 53, 8048 Zürich
Bauvorhaben: Instandstellung Auslass
Überlastleitung am Reussprallhang
Parzelle Nr. 209/2127, Fahrgut, 5210 Windisch
4. Bauherr: Thieme-Marti Katharina und Stefan,
Lettenstrasse 16, 5210 Windisch
Grundeigentümer: Thieme-Marti Katharina und Stefan,
Lettenstrasse 16, 5210 Windisch
Projektverfasser: Architektur Herrigel Schmidlin GmbH,
Storchengasse 15, 5200 Brugg AG
Bauvorhaben: Abbruch best. Anbau, Erstellen eines
neuen Anbaus
Parzelle Nr. 2150, Gebäude Nr. 990
Lettenstrasse 16, 5210 Windisch
Planauflage: Vom 4. Februar bis 7. März 2016 auf der
Abteilung Planung + Bau
Einsprachen: Sind bis 7. März 2016 schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 4. Februar 2016
Der Gemeinderat
5225 Bözberg, 29. Januar 2016
Geschäftsstelle
Gerichtspräsidium Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 11. Februar 2016,
9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Ernst Haller, geboren 1927, von Gontenschwil AG, wohnhaft gewesen in
Riniken, gestorben am 21. Januar
2016
Hanspeter Giacomini, geboren 1957,
von Lenzburg AG, wohnhaft gewesen
in Hausen, gestorben am 24. Januar
2016
Albert Meier, geboren 1930, von
Lupfig AG, wohnhaft gewesen in Lupfig, gestorben am 27. Januar 2016
Gerichtskanzlei Brugg
Weitere amtliche
Mitteilungen
auf Seite 4
Standort: Parzelle Nr. 29, Schopf, Ortslage Rüfenacherstrasse (AGV-Nr. 119)
Kantonale Zustimmung: Ja (Standort liegt ausserhalb
der rechtskräftigen Bauzone, Nutzungszone Landwirtschaft)
Öffentliche Planauflage und Einwendungsfrist:
Freitag, 5. Februar 2016, bis und mit Montag,
7. März 2016
Allfällige Einwendungen gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist
beim Gemeinderat Riniken, Gmeindhusplatz 3, 5223 Riniken, schriftlich – mit einem Antrag und einer Begründung – eingereicht werden.
5223 Riniken, 27. Januar 2016
Gemeinderat Riniken
96076 GA
Grundeigentümer: Gemeinde Windisch,
Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch
Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb
Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau
96034 GA
3. Bauherr: Gemeinde Windisch,
Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch
«uns gefällt’s»
2. Genehmigung des Budgets 2016
Der Gemeinderat
2. Bauherr: Stiftung Faro, Zürcherstrasse 541,
5210 Windisch
Bauvorhaben: Einbau von Nasszellen und Kantine in
best. Gebäude, Aussentreppe mit Treppenlift
Parzelle Nr. 1587,
Bachmattstrasse, 5210 Windisch
1. Genehmigung des Protokolls der
Abgeordnetenversammlung vom
25. Juni 2016
Annie Liselotte Juliette Widmer, geboren 1925, von Basel BS, wohnhaft
gewesen in Brugg, gestorben am
20. Januar 2016
Bauvorhaben: Überarbeitetes Projekt bezüglich Umbau
und Sanierung des Büro-/ Geschäfts- und Wohnhauses,
Parzelle Nr. 570, Schultess-Allee 1, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 5. Februar 2016 bis zum 7. März 2016.
96050 GA
Die 61. Abgeordnetenversammlung
des Gemeindeverbandes VWV Bözberg vom 28. Januar 2016 hat folgende Entscheide gefällt:
Stille Wahl eines Mitgliedes der Finanzkommission für
den Rest der Amtsperiode 2014–2017
Bauobjekt: Umnutzung Garage zu Zimmer,
Ersatz Garagentor durch Fensterfront,
Parzelle Nr. 697, Ringstrasse 2, 5242 Birr
Birr, 27. Januar 2016
Gemeinde Remigen
VWV Bözberg
96075 GA
Bauherr: Lleshaj Roland,
Ringstrasse 2, 5242 Birr
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Birr
amtliches
96062 GA
bau g e s u c h e
Baugesuch
Periodische Wiederinstandstellung und Erneuerung von Flurwegen;
öffentliche Auflage vom 5. Februar bis 7. März 2016
1. Bauprojekt
Das Bauprojekt umfasst 7 Flurwege.
Ausführliche Angaben zu den Baulichen Massnahmen können den öffentlich
aufliegenden Projektplänen und dem technischen Bericht entnommen werden.
Auflageakten Auflageprojekt:
– Situation 1:5000
– Technischer Bericht
– Zustands- und Massnahmentabelle
2. Öffentliche Auflage
Das Bauprojekt wird gestützt auf Art. 97 des Bundesgesetzes über die Landwirtschaft, §17a des kantonalen Landwirtschaftsgesetzes und § 95 des kantonalen Baugesetzes publiziert. Vereinigungen im Sinne von Art. 12 und 12a
des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz sind ebenfalls zu Einwendungen berechtigt.
Die geplanten Massnahmen werden unter Vorbehalt der Genehmigung durch
das Departement Finanzen und Ressourcen, Landwirtschaft Aargau, mit Kantonsbeiträgen unterstützt. Es sind auch Bundesbeiträge in Aussicht gestellt.
Die oben aufgeführten Unterlagen liegen vom 5. Februar bis 7. März 2016 bei
der Gemeindekanzlei zu den ordentlichen Bürozeiten öffentlich auf.
3. Rechtsmittelbelehrung
Einwendungen gegen das Projekt sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und
begründet an den Gemeinderat Hausen einzureichen. Sie haben einen Antrag
und eine Begründung zu enthalten. Zu Einwendungen ist legitimiert, wer ein
schutzwürdiges eigenes Interesse geltend machen kann.
Hausen AG, 1. Februar 2016
Gemeinderat
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Jacques Lörtscher
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General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
3
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brugg: Glücklich werden dank freiem Malen
Jeder kann aus sich heraus malen
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D
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ls Referent geladen war Nationalrat Thierry Burkart,
FDP, der bei seiner politischen Tätigkeit schon lange
den Schwerpunkt Verkehr gewählt hat, und als Vizepräsident des
TCS nicht nur für die Meinung der
FDP steht. Kein Wunder, reist er in
diesen Tagen durch die halbe
Schweiz, um über das Thema zu sprechen oder an Podien teilzunehmen.
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Tessin
Verkehrsdichte
Die Vorlage lautet zwar offiziell
«Änderung vom 26. September
2014 des Bundesgesetzes über den
Strassenverkehr im Alpengebiet
(STVG)», doch im Grunde geht es
um die Sanierung des Tunnels, wie
der Referent betonte. Als der Strassentunnel 1980 gebaut wurde, waren eigentlich zwei Tunnels geplant, was dann aber – wie meist
aus Kostengründen – fallengelassen wurde. Der heute mit knapp 17
Kilometern drittlängste Strassentunnel der Welt wird täglich von
über 17 000 Fahrzeugen genutzt,
was im Vergleich mit dem Knotenpunkt Schulhausplatz Baden mit
einer täglichen Quote von 50 000
Fahrzeugen kein allzu grosses Verkehrsaufkommen darstellt. Burkart betonte, dass 300 000 LKW gut
5,3 Millionen PKW im Jahr gegenüberstehen, die Belastung durch
Nutzfahrzeuge falle also bescheidener aus, als die Gegner der Vorlage
dies wahrhaben wollen. Dass der
Strassentunnel dringend saniert
Haustechnik GmbH
95216 GA
notwendige Boden dafür fehlt. In
der neuen TCS-Zeitschrift äussert
sich Thierry Burkart detailliert dazu,
was eine Verladestation für den Kanton Aargau bedeuten würde bezüglich Mehrverkehr und Landverlust.
Temporäre Verladestationen bauen
wäre ebenfalls teuer, genauso wie
deren Rückbau. Auch würde die Kapazität der Bahn nicht ausreichen,
um eine genügend grosse Zahl von
Lastwagen verladen zu können.
Jeweils Anfang Jahr laden die FDP
Frauen Region Brugg ihre Mitglieder
zu einem Gipfel(i)-Treffen mit einem
spannenden Thema ein. Der Abstimmungssonntag vom 28. Februar rückt
näher, da drängte sich das Thema
Gotthard auf.
Region
Brugg
95580 GA
Bio-Freiland-Eier
vom Effingerhort, Holderbank
Referent Nationalrat Thierry Burkart
Bild: em
werden muss, bezweifelt niemand,
eine zeitweise Sperrung für Ausbesserungsarbeiten wäre für alle
eine Zumutung.
lich um den Bau von zwei Pannenstreifen. Ausserdem wird ein Kapazitätsausbau infolge der Alpeninitiative durch die Verfassung abgelehnt.
Sicherheit
Varianten
Die Befürworter der zweiten Gotthardröhre argumentieren vorwiegend mit dem Aspekt Sicherheit. Das
betrifft nicht nur das Wegfallen von
Gegenverkehr, denn wie Burkart betonte, handelte es sich bei praktisch
allen bisherigen Unfälle um Streifoder Frontalkollisionen. Die Pannenstreifen in beiden Tunnels würden auch im Hinblick auf Rettungsfahrzeuge für zusätzliche Sicherheit
sorgen, da heute der Tunnel bei einem Zwischenfall vollständig gesperrt werden muss, was einige Zeit
in Anspruch nimmt. Wenn die Gegner sich gegen einen Kapazitätsausbau stellen, so ist dieser gar nicht
vorgesehen. Im Prinzip geht es ledig-
Für die Lösung der Sanierungsfrage
stellte der Nationalrat zwei Varianten vor. Bei der ersten würde zuerst
ein neuer Tunnel gebaut, dann
könnte der alte vollständig saniert
und anschliessend wieder dem Verkehr übergeben werden. Anschliessend stünden zwei richtungsgetrennte Fahrbahnen zur Verfügung.
Die Kosten dafür werden auf 2,7
Milliarden Franken veranschlagt,
wobei derartige Zahlen im Hinblick
auf die lange Vorlaufzeit mit Vorsicht
zu geniessen sind. Die zweite Variante würde mit Verladestationen gelöst. Schade nur, dass keiner der in
Frage kommenden Kantone dazu
Hand bietet, da teilweise schlicht der
Der frühere Grossrat erinnerte auch
an die Bedürfnisse des Tessins, denn
ein grosser Teil des Güterverkehrs
beschränkt sich auf die Schweiz,
der Fernverkehr dürfte inzwischen
schon andere Routen gefunden haben. Im Sinn von Solidarität sollten
die Anliegen des Südkantons berücksichtigt werden. In der Westschweiz wurde dieses Argument inzwischen verstanden, denn auch hier
gibt es wichtige Projekte, die ebenfalls vom ganzen Land getragen werden müssen. In der anschliessenden
Diskussion tauchte die Frage nach
Elektro- und selbständigen Fahrzeugen auf. Doch Thierry Burkart
meinte, dies sei ein Problem, das
dann kommende Generationen zu
lösen hätten. Die Sanierung sei jetzt
zwingend notwendig, darin seien
sich alle einig. Auf persönliche Nachfrage betonte Burkart, die neue Aufgabe mache ihm ausgesprochen
Freude, besonders diejenige in den
Kommissionen. Neben seiner Aufgabe im Nationalratsbüro gehört er
der Kommission für Verkehr und
Fernmeldewesen sowie der Neat-Aufsichtsdelegation an. Während ihm
Verkehrsfragen vertraut sind, muss
er sich in die anderen Materien erst
einlesen. Gut die Hälfte seiner Zeit
setzt Burkart für das Nationalratsmandat ein, doch das dürfte sich im
Lauf der Einarbeitung ändern. ●
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ie Ausbildung bei Arno
Stern, dem Begründer des
Malortes in Paris, habe sie
verändert, sagt Sandra Zendel. Die Primarlehrerin an
der Schule Brugg und dreifache
Mutter aus Schinznach-Bad erklärt:
«Als ich zurückkam, war ich nicht
mehr dieselbe. Wer einmal einen
Malort betreten und darin gespielt
hat, hinterfragt Dinge und sieht sie
aus einem anderen Blickwinkel.»
Den Malort in der Hofstatt führt sie
gemeinsam mit Elsbeth Froelich,
Anne-Gret Maurer und Martina Haller Gygli. «Das Spiel mit Pinsel und
Farben ist beglückend, denn es befriedigt unser tiefes Bedürfnis, Spuren zu hinterlassen. Im Malort kann
man sich selbst in seiner ganzen Individualität erleben», erzählt Sandra
Zendel.
Arno Stern gilt als einer der pointiertesten Kritiker des weltweiten Bildungssystems. Er ist der Meinung,
dass es Kinder zur Abhängigkeit erzieht. Seit bald 60 Jahren tritt Stern
gegen die Zähmung der Menschen
an, wie er es nennt und lässt sie malen. Dies ist sein stummer, aber wirksamer Protest am System. Stern, dessen Kinder nie eine Schule besuch-
ten, ist überzeugt, dass 98 Prozent
der Menschen genial geboren werden. Nach dem Durchlaufen der
schulischen Laufbahn seien es noch
zwei Prozent. Im Film «Alphabet»
des österreichischen Regisseurs Erwin Wagenhofer kommt er zu Wort,
unter anderem mit diesen Zitaten:
«Das ist das Übelste, was man einem
Kind beibringen kann. Nämlich,
dass sie glauben, sie könnten es nicht
selbst, sie müssten immer einen Auftrag erfüllen.» Oder: «Kinder sollen
das Leben ernst nehmen, sagt man,
aber das Spielen sollte ernst genommen werden.»
Nach Sterns Überzeugung wird in
einem Malort nicht gemalt, sondern
gespielt. Und Sandra Zendel sieht
sich auch als «Malspieldienende»,
welche die Malenden in ihrem Prozess unterstützt, um wieder unbeschwert und lustvoll malen zu können. Weder belehrt sie, noch interpretiert oder wertet sie die Bilder.
Ein Malort ist immer gleich aufgebaut: ein geschlossener geschützter
Raum mit bunten Wänden, einem
Palettentisch mit Farben und Pinseln, weissem Papier und einer
Gruppe von kleinen und grossen
Kindern (in Sterns Terminologie
sind alle Menschen Kinder). Es gelten einige Regeln wie: Über die Bilder wird nie gesprochen. Sie bleiben
immer im Malort und werden dort
archiviert. Jeder darf sich selbst verwirklichen. Niemand soll vergleichen
oder werten. Die Malorte finden
weltweit immer mehr Anhänger. ●
Weitere Informationen unter www.malraum.ch und www.malatelier-brugg.ch
95324 GA
Der Malort Brugg liegt versteckt,
in einem Dachraum des alten
Kutscherhauses in der Hofstatt.
Menschen jeden Alters malen hier.
Primär für sich selbst. Die Bilder
sollen niemandem gefallen und auch
keine Wände schmücken.
4
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
Fc B i rr
amtliches
Ersatzwahl eines Mitgliedes der
Finanzkommission für den Rest der
Amtsperiode 2014–17; stille Wahl
Da die Anzahl der Anmeldungen nach der Nachmeldefrist die Anzahl der zu
vergebenden Sitze nicht übertrifft, wird gemäss § 30a des Gesetzes über die
politischen Rechte (GPR) in stiller Wahl als gewählt erklärt:
Gegen diesen Wahlbeschluss kann gemäss den §§ 66 und 68 GPR innert
3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am
dritten Tag nach der Veröffentlichung des Wahlergebnisses eingeschrieben
beim Regierungsrat des Kantons Aargau Be-schwerde geführt werden.
5212 Hausen, 27.01.2016
GEMEINDERAT HAUSEN AG
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96032 GA
• Laura Küng Schürch, geb. 1970, von Gebenstorf AG, Rosenstrasse 8
Gemeinde Lupfig
Verkehrsbeschränkungen
Gemeinderat Lupfig
Industriestrasse 33, Parzelle 281 (Privatgrundstück)
– Einbahnstrasse
– Einfahrt verboten
– Linksabbiegen
– Rechtsabbiegen
– Parkhaus
– Kein Vortritt
Die Planunterlagen liegen vom 8. Februar bis 9. März 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind während der Auflagefrist bei der verfügenden Behörde einzureichen.
Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Birr, 27. Januar 2016
GEMEINDERAT LUPFIG
96030 GA
Öffentliche Auflage des
Gestaltungsplanes «Linde»
Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung wurden
die Entwürfe des Gestaltungsplanes gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt.
Während dieser Auflagefrist ging eine Einwendung ein. Aufgrund dieser Einwendungen und den anschliessenden Verhandlungen wurde der Gestaltungsplan in zwei
Punkten angepasst.
■ Fasnacht Eigenamt 2016
Die an einem wunderschönen Tag
durchgeführte dritte Eigenämter
Fasnacht ist bereits wieder vorbei. Sie
wird vielen unvergesslich bleiben. Für
alle die mit gefeiert haben und für die,
welche nicht dabei sein konnten hier
ein kleiner Rückblick vom Samstag,
23. Januar. Am Morgen starteten wir
um 10.01 Uhr beim Flachsi in Lupfig
mit Guggenmusik und dem Kinder­
schminken, das super bei den Kleinen
ankam. Um 14.01 Uhr ging es weiter
mit dem Umzug der zur Mehrzweck­
halle Birr führte. Die Kinder, begleitet
von ihren Eltern folgten den Guggen.
Unser Motto für den Tag lautete «Zau­
berland der Piraten».
Der Nachmittag, mit DJ Andi und
dem Clown Billy, war für die Kinder
bestimmt, welche mit ihren Kostü­
men und Masken und vielen Konfet­
tis die Mehrzweckhalle aufblühen
liessen.
Um 18.01 Uhr begann, begleitet von
der Kapelle Oberalp, der Pasta­
Plausch welcher jedem schmeckte.
Darauf folgte die Piraten­Party. Der
Abend wurde von den verschiede­
nen Guggen und der Band Wirbel­
wind angeheizt und es wurde bis spät
in die Nacht gefeiert.
Der Vorstand des FC Birr bedankt
sich beim FCOLBI OK und bei allen
freiwilligen Helfern, die es erst er­
möglicht haben diese Fasnacht für
den FC Birr durchzuführen. Sie ha­
ben ein extra DANKE dafür ver­
dient. Ein herzlicher Dank geht
ebenfalls an alle Gönner, Sponsoren
und Institutionen welche die FC­Ar­
beit unterstützen und damit unsere
Juniorenbewegung ermöglichen.
Zu guter Letzt bedanken wir uns
ganz herzlich bei allen Besuchern!
Erfreulich wäre, wenn zukünftig
mehr Eigenämtler aus Birr und Lup­
fig, den Weg in die Mehrzweckhalle
Birr finden würden, denn mit mehr
Besuchern könnte auch die Abend­
Party zu einem traditionellen Anlass,
wie es bereits die Kinderfasnacht ist,
werden.
Vorstand FC Birr
Die korrigierten Pläne mit Erläuterungen und der Vorprüfungsbericht liegen vom
8. Februar bis 9. März 2016 auf der Gemeindeverwaltung Windisch, Abteilung
Planung + Bau auf und können während der Bürozeit eingesehen werden.
Villnachern: Reaktion auf eine GA-Bildstrecke
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls
berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Solche und andere Spuren im Wald
Windisch, 27. Januar 2016
Heinz Werthmüller hat im GA vom
7. Januar Fotos von kleinen «Kunstwerken» gesehen, von Kindern im
Wald aus dürren Stecken geschaffen.
Da griff er zum Telefon ...
DER GEMEINDERAT
Peter Belart
Gemeinde Lupfig
Lupfig, 1. Februar 2016
Traurig und tief betroffen nehmen wir Abschied von
Albert Meier-Vogt
«Amme Berti»
Gemeinderat 1961 bis 1981
Der Verstorbene war auch Brunnenmeister sowie Mitglied der Landwirtschafts- und Grundstückschätzungskommission.
Albert Meier hat während seiner Zeit als Gemeinderat das heutige Erscheinungsbild unserer Gemeinde nachhaltig mitgeprägt. Er war dabei, als die
Industrialisierung unsere Gemeinde erfasste und umfassend veränderte.
Dank seinem umfassenden Wissen um unsere Wasserversorgung und die
Quellen, war er für seine Nachfolger, auch weit über seine Amtstätigkeit hinaus, ein gesuchter und interessanter Ratgeber. Besonders am Herzen lag ihm
auch stets das Schicksal unserer Ortsbürgergemeinde. Solange es ihm seine
Gesundheit erlaubte, war er interessiert und an Anlässen und Versammlungen dabei. Lupfig hat Albert Meier viel zu verdanken.
Gemeinderat und Verwaltung sind traurig über den Tod ihres ehemaligen
Gemeinderates. Wir werden uns seiner stets in Dankbarkeit und Freundschaft erinnern.
Seiner Ehefrau, seinen Kindern und allen Hinterbliebenen drücken wir unser
tiefes Mitgefühl aus.
Gemeinderat und Verwaltung der Gemeinde Lupfig
Trauergottesdienst: Dienstag, 9. Februar 2016, 11.00 Uhr, in der reformierten Kirche Birr, die Beisetzung erfolgt vorgängig, im engsten Familienkreis,
auf dem Friedhof Rybetstal.
H
einz Werthmüller ist selber
in Villnachern aufgewach­
sen. Aus tiefster Überzeu­
gung sagt er: «Im GA stand:
‹Wie schön, dass es noch im­
mer Kinder gibt, die den Wald als
Spielplatz und Erlebnisquelle nüt­
zen!› Dem schliesse ich mich vollum­
fänglich an. Wie gerne erinnere ich
mich da an meine eigene Kindheit
zurück. Der Wald war damals so
wichtig für uns. Wie haben wir es
genossen, dort unsere Freizeit zu ver­
bringen!»
Einige Tage später, bei Werthmül­
ler zu Hause, streift er noch einmal
diese Jugenderinnerungen. Natür­
lich ist es nicht allein der Wald, der
für Heimatgefühl, für Wurzeln ge­
sorgt hat. Aber offensichtlich blie­
ben diese Erlebnisse unvergesslich
in Erinnerung. «Ich freue mich
wirklich, wenn ich Kinder im Wald
sehe. Da möchte ich nicht missver­
standen werden.» Doch dann holt
Werthmüller zwei Dutzend Fotos
hervor, die er kürzlich in seinem
eigenen Wald aufgenommen hat.
«Aber so müsste es ja danach trotz­
dem nicht aussehen.» Auf den ers­
ten Blick sind es die zurückgelasse­
nen Abfälle, die besonders störend
wirken. Aber da sind noch diese
hellen «Striche», die sich vom
braunen Waldboden abheben.
Beim genaueren Hinschauen dann
des Rätsels Lösung: Eine ganze
Mit einem stumpfen Werkzeug abgehackte Jungbäume
Anzahl junger Bäume wurden mit
einem offenbar stumpfen Werk­
zeug gefällt.
«Der Aufenthalt im Wald sollte
doch eigentlich dazu führen, dass
Bilder: zVg
junge Menschen nicht nur Erleb­
nisse sammeln, sondern auch Re­
spekt vor der Natur aufbauen», sagt
Werthmüller. Und wo er Recht hat,
hat er Recht.
●
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
5
brugg
BRugg: Vorwiegend energetische Sanierung des Pontonierhauses
Pontonier-Handwerk
Peter Schäublin, seit seinem
12. Altersjahr als Pontonier aktiv,
leitet wie vor 40 Jahren beim Neubau
die Baukommission, die für die vor
allem energetische Sanierung des
Pontonierhauses zuständig ist.
Inserat
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Esther Meier
Schöner Blick trotz harter Arbeit
Das erste neue Fenster wird begutachtet beim Einbau
Warum?
Die Besitzverhältnisse beim Pontonierhaus sind übrigens spannend.
Den Pontonieren gehört ihr Clubhaus im Baurecht, da die Ortsbürger Besitzer sind. Allerdings gehört
der Schachen eigentlich zu Win-
8
8
Zubereitung
Peter Schäublin unterhält sich mit Bettina Schaffner, deren Bruder Pascal Trainer ist
disch, und wird vom Bund für das
Militär gepachtet. Das Haus war
ursprünglich als Aufenthaltsort
während der Saison gedacht, also
vom frühen Frühling bis ungefähr
Mitte September. Doch Sitzungen
gehören auch dazu, je mehr Abteilungen es gibt, umso häufiger finden solche Treffen statt. Da die
Küche und die Dächer schon früher saniert wurden, geht es nun vor
allem um die Isolation von unten
her. Allerdings nur so weit, wie das
Hochwasser im schlimmsten Fall
steigen kann. Das Cheminée wurde
bereits entfernt und wird durch einen Pelletofen ersetzt, der wirklich
wärmt. Der Holzboden und die Decke werden erneuert, eine moderne
Beleuchtung gehört ebenso dazu
wie Lautsprecher und weitere Gerätschaften. Bei Toiletten und Duschen wird neu auf die Frauen
Rücksicht genommen, so dass sie
ihre eigenen Räume nur noch mit
Die Veteranen Pontoniere Peter Schäublin und
Max Härdi
Bilder: em
den Veteranen teilen müssen. Dies
geht problemlos, da die zwei Gruppen an anderen Tagen üben.
Mitglieder
Zu den vier Pontonieren in der Baukommission ist als Fachmann Architekt Peter Menziger dazugestossen,
der die Sanierung als guter Freund
mit Rat und Tat begleitet. Der Pontonierverein zählt gut dreissig Aktive,
zehn Jungfahrer und 25 Veteranen.
Ausserdem wird der Verein von 300
Passivmitgliedern unterstützt, deren
Kooperation sehr geschätzt wird.
Gleichzeitig werden alle Schlüssel ausgewechselt, vereinheitlicht und durch
modernste Schliesssysteme ersetzt.
Man hofft, mit der Sanierung Ende
März fertig zu werden, hat aber zur
Sicherheit auch den April als Reserve,
weshalb das Einweihungsfest um den
21. Mai herum stattfinden soll.
Ungeachtet der intensiven Bautätigkeit organisieren die Brugger die De-
legiertenversammlung des Schweizerischen Pontoniersportverbandes am
12. März, gegessen wird in der Kaserne.
Die Pontoniere bieten übrigens während der Saison von März bis September auf Wunsch Bootsfahrten an. Die
Saison beginnt jeweils mit der bekannten Chäschüechlifahrt. Ähnliche
Fahrten werden auch während des allseits beliebten Fischessens angeboten.
Passivmitglieder müssen nichts zahlen, deshalb auch der hohe Anteil an
dieser Mitgliederkategorie. Leider
muss übrigens das Fischessen dieses
Jahr verschoben werden. Die Oper
Schenkenberg reserviert den gesamten Schachen als Parkplatzareal. Deshalb wird das Fischessen auf den zweiten bis vierten September verschoben.
Die Fortschritte beim Bau können übrigens auf der Website begutachtet
werden. Hier kann man auch das Pontonierhaus mieten oder Bootsfahrten
verabreden.
●
Der Geschichte auf den Grund gehen
N
ach der Erneuerung der
Info-Schilder im römischen
Legionsbad im vergangenen
Sommer präsentieren sich
nun auch die Schilder bei
der Pelagius-Kirche in einer Gestalt:
Überarbeitete Texte und ansprechendere Graphiken informieren
die Besucher nun über die Geschichte der Kirche und des römi-
Infos
Die Badeanlage unter der Pelagius-Kirche ist von April bis Oktober von 9 bis 18 Uhr frei zugänglich zu besichtigen, von November bis März nur auf telefonische Anfrage beim Pfarramt
St. Pelagius
Telefon 0049 741 / 212 63.
Orangen
Maizena
Bouillon
Aceto balsamico, rosso
Chili oder Peperoncino
Salz, weisser Pfeffer
Kalbsplätzli dünn, je 60 g
Salbeiblätter
Öl zum Anbraten
95512 ACM
4
1 EL
1 dl
1 EL
1
Rottweil: St. Pelagius – Neue Info-Tafeln
Anschauliche Tafeln bieten Wissenswertes zum römischen Bad unter dem
Kirchengebäude
Orangen-Plätzli
Zutaten für 4 Personen
Freiwillige vor
Ohne freiwillige Arbeit könnten die
Pontoniere diese grosse Sanierung
nicht realisieren. Sie mussten schon
für die Finanzierung all ihre Fantasie einsetzen. So wurden Anteilscheine ausgegeben, die in den
nächsten zehn Jahren zurückzuzahlen sind. Der Kanton übernahm eine
gewisse Summe, weil moderner verglaste Fenster umweltfreundlicher
sind als ihre Vorgänger. Und von
Swisslos kommt eine Summe, die für
einen Teil der Nasszellensanierung
eingesetzt wird. Die Vereinskasse beteiligte sich mit 50000 Franken.
Dank Bettelbriefen trafen etliche
Spenden ein, so dass schliesslich die
budgetierten Gesamtkosten von
115000 Franken zusammenkamen.
Dank den neuen Fenstern wird der
grosse Aufenthaltsraum bedeutend
heller und damit freundlicher, was
vor allem im Hinblick auf Vermietungen wichtig ist. Ein Glück, dass
viele Handwerker bei den Pontonieren Mitglied sind, so Bodenleger,
Plattenleger, Metallbauer und viele
weitere Berufe, die mit Bau zu tun
haben und die ihre Arbeitskraft ehrenamtlich zur Verfügung stellen.
Das heutige Rezept:
schen Bads unter dem Gebäude. Die
Kirche St. Pelagius wurde vermutlich
bereits im 7. Jahrhundert auf der römischen Badeanlage erbaut, die ursprünglich Verwendung als Militärbad des Kastells III fand. Ab 100
nach Christus nutzte man die An-
lage als grosses Zentralbad der Römerstadt Arae Flaviae bis in das
3. Jahrhundert. In dieser Zeit gab es
mehrere Umbauphasen, die die
Rekonstruktion des 40 auf 42 Meter
grossen Grundrisses erschweren, zumal auch Gebäudeteile unter der
Kirche liegen.
Die Pelagius-Kirche gilt als Rottweiler «Urkirche» und sogar die um
1200 errichtete Hauptkirche im
Stadtkern war bis etwa 1300 eine Filiale der Kirche in der Altstadt. Die
römische Badeanlage wurde bei Renovierungsmassnahmen im Jahr
1899 entdeckt, ebenso wie das Labrum, ein Wasserbecken, welches im
Dominikanermuseum zu sehen ist.
Teile der Hypokaustanlage, der römischen Fussbodenheizung, lassen
sich vor Ort besichtigen.
Sowohl zum Bad als auch zur Kirchengeschichte geben die neuen Informationstafeln einen Überblick.
Die Texte und Grafiken wurden im
Design der Tafeln im Legionsbad
fortgeführt und lehnen sich somit an
die Abteilung «römisches rottweil –
arae flaviae» des Dominikanermuseums an. Für die Überarbeitung der
Texte war Martina Meyr, Leiterin des
Dominikanermuseums, verantwortlich. Die grafischen Neuerungen
sind Thomas Hassler zu verdanken.
Text eingesandt
3 Orangen filetieren, Saft auffangen. Vierte Orange
heiss waschen, trocknen und von der Schale Zesten abziehen und die Orange auspressen. Maizena
mit Bouillon in einer Pfanne anrühren, Orangensaft, Zesten und Aceto dazugeben. Alles aufkochen. Chili entkernen und in sehr feine Streifen
schneiden, dazugeben. Orangenfilet in der Sauce
erwärmen. Plätzli beidseitig mit Salz und Pfeffer
würzen. Salbei mit Zahnstocher aufs Fleisch
stecken. Plätzli beidseitig kurz im heissen Öl braten. Mit der Sauce servieren.
Zubereitung: ca. 20 Minuten
BRugg
Metal/Rock mit
Excelsis
Seit 1992 spielen die schweizer
Recken unter dem Namen Excelsis
ihren untypischen Metal, der sich
schon damals irgendwo zwischen
Powermetal und Folkmetal bewegte. Ihr erstes Album «Anduin
the River» entstand 1996, im offiziellen Gründungsjahr von Excelsis.
Schon damals, als die Folkmetal
Szene noch in Kinderschuhen
stand, kamen bei Excelsis metaluntypische Instrumente wie Dudelsack, Flöten und Didgeridoos zum
Einsatz.
Freitag, 5. Februar, 21 Uhr
Bar offen von 20 bis 2 Uhr, Tickets an
der Abendkasse
Dampfschiff, Brugg
www.dampfschiff.ch
Inserat
96079 RSK
P
ontoniere können nicht nur
auf Fliessgewässern Boote
steuern, sondern sind auch
tüchtige Handwerker wie es
sich jetzt bei der Sanierung
des Pontonierhauses im Brugger
Schachen zeigt. Peter Schäublin, früherer Schulkommandant in Brugg,
war bereits in seiner Heimatstadt Basel am Birskopf bei den Wasserfahrern aktiv. Und vor 40 Jahren, als das
Pontonierhaus neu gebaut wurde,
stellte er ebenfalls seine Arbeitskraft
zur Verfügung.
6
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
brugg
S e n i o ren r at Sta dt B ru g g
■ Suchtprävention Aargau –
«Risiken richtig einschätzen»
Am 28. Januar veranstaltete der Sen­
iorenrat Brugg im Rathaussaal einen
Anlass mit dem Titel «Ein Gläschen
in Ehren – Risiken richtig einschät­
zen» statt.
Ziel des Anlasses war es, die Teilneh­
merinnen und Teilnehmer für das
Thema Sucht im Alter zu sensibilisie­
ren und ihnen Hintergrundinforma­
tionen sowie praktische Hinweise
mitzugeben.
Alkohol mit Mass kann ein Genuss
sein. Aber leider kennt Sucht keine
Altersgrenzen. Das Zusammenspiel
von Alkohol und Medikamenten
wird oft unterschätzt – besonders im
Alter. Stefanie Geiser von der Sucht­
prävention Aargau begann das erste
Referat mit ein paar Fragen an die
Zuhörer. Die verschiedenen Reaktio­
nen zeigten schnell, dass fast jeder
eine oder mehrere Personen kennt,
die möglicherweise von Sucht betrof­
fen sind.
Stefanie Geiser brachte den Zuhö­
rerinnen und Zuhörern einige
Fakten näher, zum Beispiel, dass
bei einem Drittel der Alkohol­
abhängigen die Sucht nach dem 65.
Altersjahr einsetzt. Vielfach wird es
fälschlicherweise als Alterserschei­
nung interpretiert, wenn gewisse
Abläufe nicht mehr wie gewohnt
funktionieren, zum Beispiel bei
Stürzen oder Schwierigkeiten beim
Sprechen.
Im zweiten Teil informierte Helen
Frei von der Suchtberatung ags über
Hilfsangebote für Süchtige oder
Suchtgefährdete sowie ihre Angehö­
rigen, die meist mitbetroffen sind.
Ein wichtiger und schwieriger Punkt
ist vor allem, wie man hier den ersten
Schritt machen und betroffene Per­
sonen darauf ansprechen kann,
ohne sie zu verletzen. Dazu gab He­
len Frei einige wertvolle Beispiele
und Empfehlungen.
Text eingesandt
Weitere Informationen:
www.seniorenbrugg.ch
Referentin Stefanie Geiser, Suchtprävention Aargau Bild: Roland Leupi
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3
brugg
4
Wanderung
Mühlen, Spinnereien, Wasserkraft,
ein Weiher und ein Turm.
Entlang des reizvollen Aabachs wan­
dern führt die Kurzwanderung auf
einem Teilstück des Industriekultur­
pfades entlang bis zum Lenzburger
Forst. Durch den schönen Wald
kommt man zum stillen Fünfweiher
und weiter zum Esterliturm, wo sich
für Mutige eine Sicht bis in die Al­
pen offenbart. Der Weg führt weiter
bis zum Aabach dann folgt man des­
sen Verlauf bis ins Seetal nach Seon.
Die Wanderzeit beträgt rund zwei
Stunden 30 Minuten, Aufstieg etwa
220 m/Abstieg etwa 180 m.
Die Verpflegung erfolgt bei einer
Rast aus dem Rucksack. Eine Ein­
kehr in ein Café oder Restaurant
schliesst die Wanderung ab. Eine An­
meldung ist nicht nötig. Stöcke wer­
den empfohlen.
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Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
Die Pro Senectute Schneeschuhtour
vom 11. Februar führt von Bram­
brüesch zum Dreibündenstein und
über Term Bel nach Mutta. Der Drei­
bündenstein auf 2160 m markiert
den gemeinsamen Grenzpunkt der
ehemaligen rätischen Bünde und er­
innert an die Bündner Freiheits­
kämpfer.
Mit der Gondelbahn gehts von der
Alpenstadt Chur zum Ausgangs­
punkt Brambrüesch auf die Hoch­
ebene mit grossartigen Rundsichten
in die umliegende Bergwelt. Auf den
Schneeschuhen vorbei an den Spun­
disköpfen über die Malixer Alp zum
Spundisee, aufs Furggabüel und
zum Dreibündenstein mit wechseln­
der Aussicht auf die Bündner Berg­
welt. Die Geniesser verkürzen sich
die Tour mit dem Sessellift von den
Hühnerköpfen aufs Furggabüel. Der
Abstieg über Term Bel führt durch
eine idyllische Landschaft mit Alp­
siedlungen zum Bergsee Leg Palus
und zur Sesselbahnstation Mutta­
Feldis. Die Mittagsverpflegung er­
folgt aus dem Rucksack. Die Wander­
zeit beträgt für die Geniesser etwas
31⁄2 Stunden (440 m Aufstieg, 300 m
Abstieg), für die sportliche Gruppe
etwa 41⁄2 Stunden (660 m Aufstieg,
300 m Abstieg).
Donnerstag, 11. Februar, 6.50 Uhr
Rückkehr 19 Uhr.
Treffpunkt Bahnhofkiosk Brugg
Kosten (Gondelbahnen/Sessellifte
inbegriffen) für Halbtax zirka Fr. 70.–,
für GA Fr. 20.–.
Auskunft/Anmeldung bis spätestens 8.
Februar an die Tourenleiter mit Angabe
des Abonnements (Halbtax oder GA).
Franz Hitz Kühl, [email protected],
Telefon 056 442 20 09, Bernhard
Knecht, [email protected]
oder Kurt Weber, [email protected]
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Feiern Sie die Geselligkeit und set­
zen Sie Ihre Spielfreude mit einer
Partie Schach oder einem lustigen
Jass um.
Alle Montag­Abend­Spielerinnen/­
Spieler und Feierabend­Geniesserin­
nen/­Geniesser sind herzlich will­
kommen.
Montag, 1. Februar, Bar offen von 19 bis
23 Uhr, Dampfschiff, Brugg
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
7
brugg
BRugg: CVP Stadtpartei lud zu einer gemütlichen Geschichtenrunde in den Stadtpark
Schauplatz Brugg
95628 GA
für sie von uns
Esther Meier
H
inter dem Stadtbauamt, neu
Abteilung für Planung und
Bau, loderten Wärme verheis­
send zwei Feuer. Die eine
Flamme brannte im Eisen­
korb von Dominik Bingisser, die an­
dere in einer Feuerschale, über der
später Cervelats gebraten werden
konnten.
BRILLEN
Brücke
Die Berichte wurden von verschiede­
nen Reisenden in unterschiedlichen
Jahrhunderten verfasst. Dass sich die
engste Stelle der Aare für den Bau
eines Übergangs aufdrängte, wuss­
ten schon die Römer. Später genüg­
ten einige ausreichend lange Baum­
stämme. Die Brücke wies zeitweise
Seitenwände, ja sogar ein Dach auf.
M R W i n d i s ch
Das Gschechte-Rad in seiner ganzen
Schönheit
Bild: sha
Käthi Süess, Präsidentin des Vereins Stadtbibliothek
Je moderner die Zeit, umso grösser
die Ansprüche an den Übergang.
Die Hochwasser richteten vor allem
noch grosse Schäden an, solange die
Aare frei fliessen konnte. Der mo­
derne Verkehr schliesslich verlangte
nach grösserem Komfort, so dass die
Brücke sogar erhöht und die Haupt­
strasse abgesenkt und verbreitert
werden mussten. Viel zu reden gab
auch immer wieder die Bözbergstrasse
und der Bözberg selber. Die schöne
Aussicht wurde gelobt, nicht nur auf
Dörfer und Burgen, sondern auch
auf Flüsse. Man gelangte entweder
mit Pferd und Wagen oder mit ei­
nem Boot nach oder durch Brugg.
und Krimis durchforstet, in denen
Brugg als Schauplatz diente. So
schrieb die Aargauer Krimiautorin
Ursula Reist «Böckels Mysterium», das
sich fast ausschliesslich in Brugg ereig­
net. Essen spielt ebenfalls eine wich­
tige Rolle, einige Tipps kann man gut
nachkochen. In Eveline Haslers Ro­
man «Tells Tochter» kommt auch der
später berühmte Arzt Johann Georg
Zimmermann vor – die Stadtbiblio­
thek befindet sich ja im Zimmermann­
haus. Julie Bondeli, die Hauptfigur,
gebürtig aus einer Berner Patrizierfa­
milie, genoss eine gute Ausbildung. Zu
ihrer Zeit pflegte man in der Jagdsai­
son Rehbraten aufzutischen.
Tatort
Fein essen
Joséphine Erne­Anrig, die Leiterin
der Stadtbibliothek, hatte Romane
Im Werk «111 Orte im Aargau» darf
Brugg nicht fehlen. Besonders lobend
Rottweil: Der Narrensprung ist der Höhepunkt an der Fasnet
Politprominenz gibt sich die Ehre
Bild: em
erwähnt wird Souperbe, die Suppen­
küche gegenüber der Effingerhof AG.
Sie bringt auch für verschiedene Al­
lergiker Köstliches auf den Tisch. Die
ebenfalls äusserst positiv erwähnte
Confiserie Vanille & Zimt hat inzwi­
schen leider ihre Tore geschlossen, so
kann man auch das Appetit anregend
beschriebene Praline nicht mehr auf
seinen Geschmack prüfen. Allgemei­
ner bekannt sein dürfte Urs Augstbur­
gers Werk «Als der Regen kam», in
dessen Mittelpunkt der Brugger Ru­
tenzug steht. Solche Buchpräsentatio­
nen wecken nicht nur Lust aufs Lesen,
sondern unter Umständen auch aufs
Essen. Im Stadtgarten konnten die
Besucher sich mit einem weiteren Be­
cher Glühwein wärmen, bis ihre Cer­
velats die richtige Farbe angenommen
hatten.
●
Rottweil
Statistisches
Sophie und Elias waren wie im
Vorjahr auch 2015 die beliebtesten
Namen für Neugeborene in Rottweil.
Auch dieses Jahr freut sich die Stadt
Rottweil wieder über eine grosse
Zahl an Ehrengästen aus Stadt und
Land beim historischen Narrensprung
am Fasnetsmontag, 8. Februar.
V
ertreter der Politik wie Minis­
terpräsident Winfried Kretsch­
mann und der CDU­Spitzen­
kandidat zur Landtagswahl
Guido Wolf haben sich
ebenso angekündigt wie Persönlich­
keiten aus dem wirtschaftlichen und
kulturellen Leben. Rottweil ist stolz
auf seine traditionsreiche schwä­
bisch­alemannische Fasnet. Höhe­
punkt ist der Rottweiler Narren­
sprung, von dem Jahr für Jahr far­
benfrohe Bilder in alle Welt gehen:
Zahlreiche akkreditierte Journalis­
ten berichten jährlich von dem Er­
eignis, zu dem Touristen aus vielen
Ländern nach Rottweil anreisen.
2016 findet der Narrensprung am
Montag, 8. Februar, um 8 Uhr und
Dienstag, 9. Februar, jeweils um
8 Uhr und um 14 Uhr statt.
Die Landtagswahl wirft ihre Schatten
voraus: Neben Ministerpräsident
Winfried Kretschmann (Bündnis
90/Die Grünen) und dem CDU­Spit­
zenkandidaten Guido Wolf kann
Oberbürgermeister Ralf Bross auch
den SPD­Fraktionsvorsitzenden im
Landtag, Claus Schmiedel, auf der
Ehrentribüne vor dem Alten Rathaus
begrüssen. Erwartet werden darüber
hinaus der CDU/CSU­Fraktionschef
im Deutschen Bundestag Volker Kau­
der und Thomas Strobl, Landesvor­
sitzender und stellvertretender Bun­
desvorsitzender der CDU. Zu Gast
sind zudem die Landtagsabgeordne­
ten Stefan Teufel (CDU), Rita Haller­
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Gschechte Rad
Einwohnerrat Jürg Baur freute sich
besonders, dass der Gestalter des
«Gschechte­Rads» persönlich anwe­
send war. Dank Spenden hatte die
CVP der Bevölkerung im Mai letzten
Jahres dieses Geschichtenrad schen­
ken können. Nun wurden passende
Geschichten dazu erzählt. Käthi
Süess, Präsidentin des Vereins Stadt­
bibliothek, berichtete, wie sie in den
Schätzen der Bibliothek, genauer in
alten Brugger Neujahrsblättern ge­
blättert hatte und so eine kleine Ge­
schichte der Brugger Brücke zusam­
menstellen konnte.
UND
Höhepunkt der Rottweiler Fasnet ist der Narrensprung, von dem Jahr für Jahr
farbenfrohe Bilder in alle Welt gehen
Bild: zVg
Haid (SPD) sowie die Landtagskan­
didatin von Bündnis 90/Die Grünen,
Sonja Rajsp. Staatsrätin Gisela Erler,
seit der Bürgerbeteiligung zum Neu­
bau der Justizvollzugsanstalt in Rott­
weil keine Unbekannte, wird ebenso
in Rottweil erwartet wie Regierungs­
präsidentin Bärbel Schäfer.
Erstmals mit dabei sind auch Rott­
weils neu gewählter Bürgermeister
Christian Ruf und Fachbereichslei­
ter Herbert Walter, die ihr Amt An­
fang März antreten werden.
Seit längerer Zeit wieder einmal in
Rottweil zu Gast: Alt­Oberbürger­
meister Michael Arnold. Weitere
Funktionsträger aus Politik, Wirt­
schaft, von Behörden und Kirchen
sind eingeladen, aber auch viele Per­
sönlichkeiten aus dem gesellschaftli­
chen Leben.
Die Rottweiler Partnerstädte Brugg,
L’Aquila und Hyères sind ebenfalls
mit Abordnungen vertreten, ebenso
die Besatzung des Marine­Paten­
schiffs «Rottweil». Nach dem Narren­
sprung geht es für die Ehrengäste
zum Glühweinempfang des Ober­
bürgermeisters in den Bürgersaal
und anschliessend zum Linsenessen
ins Neue Rathaus.
Auch dieses Jahr ist der Narren­
sprung wieder weltweit im Internet
zu sehen: Eine Webcam der Stadt
Rottweil überträgt den Narren­
sprung von der Stadtbücherei aus:
http://www.rottweil.de/webcams.
Text eingesandt
Die Zahl der Geburten Rottweiler
Kinder ist deutlich gestiegen und
liegt bei 248 – ein Wert, der zuletzt
2011 annähernd erreicht wurde.
Insgesamt sind im Standesamtsbe­
zirk Rottweil 2015 genau 798 Kin­
der geboren worden. Zum Ver­
gleich: 2014 waren es 689. Die Zahl
der neugeborenen Kinder, deren
Eltern in Rottweil leben, stieg von
199 auf 248. Nachdem das Standes­
amt Rottweil in den Jahren 2012
(224), 2013 (206) und 2014 (199)
einen Rückgang der Geburtenzah­
len verzeichnen musste, scheint die­
ser Trend vorerst gestoppt. «Die Ge­
burtenentwicklung unterliegt im­
mer gewissen Schwankungen. Wir
freuen uns, dass die Geburtenkurve
wieder nach oben zeigt», so Her­
mann Leins vom Bürgerbüro.
Weitgehend konstant ist die Zahl der
Paare, die in Rottweil geheiratet ha­
ben: 141 Paare gaben sich 2015 das
Ja­Wort, 2014 waren es 143. Die
Mehrheit der Paare, nämlich 125, ei­
nigte sich auf einen gemeinsamen
Namen. Der Nachname des Mannes
wird dabei nach wie vor bevorzugt:
119 der Paare liessen den des Ehegat­
ten als gemeinsamen Namen eintra­
gen. Zudem ging wieder ein gleich­
geschlechtliches Paar im Rottweiler
Rathaus eine Lebenspartnerschaft
ein. 441 Menschen sind 2015 im
Standesamtsbezirk Rottweil gestor­
ben, die Zahl der Todesfälle ist da­
mit gesunken (2014: 492 Personen).
Etwas gestiegen ist die Zahl der Rott­
weiler Verstorbenen, sie lag 2015 bei
255 (2014: 218).
Text eingesandt
■ 86. Generalversammlung
Präsident Ernst Meier begrüsste 73
Mitglieder und Daniel Engler. Toni
Burger wurde zur Wahl als Einwoh­
nerratspräsident 2016/17 gratuliert.
Er ist der siebte EWR­Präsident aus
der Männerriege Windisch. In einer
Schweigeminute wurde der verstor­
benen Mitglieder Alphons Ehren­
sperger und Konrad Vogt gedacht.
Das Protokoll der GV 2015 und die
Jahresberichte wurden genehmigt.
Kassier Max Schärer erläuterte die
immer noch solide finanzielle Basis
des Vereins. Trotz eines budgetierten
Mehraufwands kann der Mitglieder­
beitrag von nur 30 Franken (!) beibe­
halten werden. Der Tagespräsident
Martin Hofmann leitete die Bestäti­
gungswahlen des Vorstands (Ernst
Meier, Valentin Hilfiker, Max Schä­
rer, Markus Sennhauser, Günter
Wolf) und der Revisoren (Klaus Mi­
ckoleit, Walter Weibel).
Das Jahresprogramm stellte der Präsi­
dent vor. Er wies u.a. auf die Turner­
abende am 18./19. März, die KTV­
Volleyballnight vom 1. April, die
ATVV­Frühlingswanderung
nach
Windisch am 21. April, den Turntag
2016 am 25. Juni in Niederwil und die
zweitägige Turnfahrt am 2./3. Sep­
tember ins Goms hin. Weitere Aktivi­
täten sind die Volleyball­Meisterschaf­
ten, der Slow up vom 7. August, Vete­
ranenanlässe mit Otto Graf und Hans
Herde, Wanderungen jeweils am 1.
Donnerstag des Monats und das Som­
merprogramm vom 13. Juli bis 13.
August mit dem Volleyballabend bei
Markus Wälchli. Eine attraktive Foto­
schau von Martin Hofmann/Daniel
Engler mit Bildern des vergangenen
Vereinsjahres und ein kniffliger «Er­
kennungs­Wettbewerb» trugen viel
zur Auflockerung der GV bei.
Der Präsident dankte allen Aktiven
für die Vereinsmitarbeit und ganz
besonders Martin Hofmann (und
seinem Sohn Simon) für den Aufbau
und die langjährige, stets prompte
Betreuung unserer Homepage mit
einem schönen Geschenkkorb. Sein
Nachfolger Kurt Weber hat ab Jah­
resbeginn die Homepage­Pflege er­
folgreich übernommen. Die Män­
nerriege Windisch hat aktuell 123
Mitglieder.
Text eingesandt
Inserat
96016 ACM
Die CVP Stadtpartei lud Freunde und
alle Interessierten zu einem Geschichtenabend in den Stadtpark ein,
und dies Ende Januar. Gehofft hatte
Barbara Iten, die treibende Kraft
hinter der Idee, auf eine zauberhaft
weisse Schneelandschaft.
Inserat
Stefanie Heimgartner,
Grossrätin, Vorstandsmitglied ASTAG Aargau
«Wer schon einmal selber durch
den Gotthard gefahren ist, kennt
die Gefahr von Frontalkollisionen.
Ich sage JA zu mehr Sicherheit,
JA zu einer nachhaltigen Lösung
und JA am 28.2. zum Sanierungstunnel am Gotthard.»
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
8
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
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9
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
querbee t
Gross =
zwingend besser?
Werner Kaufmann
L
iebe Leserin, lieber Leser!
Ich bitte Sie um Verständnis,
wenn ich mich erneut zum
Thema «Mögliche Schlies­
sung des BWZ Brugg» äus­
sere. Die Handelsschule KV Brugg
ist eben – ich gebe es gerne zu –
ein wenig mein Kind. Über
30 Jahre lang habe ich seinerzeit
mitgeholfen, diese Schule aufzu­
bauen, zu verbessern und immer
kompetenter zu machen. Heute
steht sie als fester Bestandteil des
BWZ Brugg da mit mehr als 300
KV­Lernenden und 2000 Teilneh­
mern an Erwachsenenkursen. –
Ein solches über ein Jahrhundert
lang organisch gewachsenes, kultu­
rell eingebettetes Ganzes soll einer
unausgegorenen, nicht nachhalti­
gen Idee zum Opfer fallen? – Die
Forderung, eine Schule müsse
zwingend mehr als 400 Schüler
umfassen, wenn sie kompetent sein
wolle, ist reichlich theoretisch und
stimmt nicht. Seit Jahrzehnten ist
die Brugger KV­Schule mit mo­
dernster Technik ausgerüstet und
hat die externen Evaluationen mit
Bravour bestanden. Was soll’s also,
ein solch gesundes Gebilde ausein­
ander zu zerren und über den
Kanton zu verteilen? Und wozu
dient es, wenn all die Lernenden
und die erwachsenen Weiterbil­
dungswilligen lange Wege zu ande­
ren Zentren zurücklegen müssen,
wenn hier in Brugg die Anbin­
dung an den öffentlichen Verkehr
so ideal ist? Ein volkswirtschaftli­
cher Unsinn! – Gut, hat der Verein
«Pro BWZ Brugg» mit seiner
Taskforce den sinnvollen Lösungs­
ansatz «Optima» entwickelt, der
den drei regierungsrätlichen Vor­
schlägen haushoch überlegen ist.
Diese Lösung wird die heutigen
Zentren, darunter auch die KV­
Schulen im Kanton Aargau, beste­
hen lassen. Sie zerstört nicht, son­
dern bestärkt die Schulen in ihren
Bildungsaufträgen und ihrer Kom­
petenz, dies auch im Hinblick auf
steigende Schülerzahlen im Laufe
der kommenden Jahre. Im Hin­
blick auch auf die stets wachsen­
den Anforderungen an das lebens­
lange Lernen und die Zusammen­
arbeit von Berufsschulen und
Fachhochschulen. Ein Zentrum
wie das BWZ Brugg, das inmitten
der aargauischen Talentschmieden
FHNW, PSI, High­Tech­Zentrum
oder Technopark liegt, darf nicht
ausradiert werden.
(«Optima» auf www.pro­bwz­
brugg.ch)
[email protected]
Milos Milosevic
Christoph Schmidmeister
Silvia Zweifel
Andrea und Nico Weichselbraun
Welches ist der richtige Beruf?
Zum achten Mal organisierten der
Elternrat und die Lehrerschaft der
Windischer Sek/Real einen
Lehrstellen-Workshop-Anlass für
Schüler der dritten Oberstufe.
J
Stefan Haller
etzt ist der Moment, da sie
zusammen mit ihren Eltern
die Weichen für ihre berufli­
che Laufbahn richtig stellen
müssen. 15 Inhaber oder An­
gestellte von Lehrfirmen so­
wie Vertreter von Berufsver­
bänden nahmen sich zwei
Stunden Zeit, um die Schüler über
die Berufe zu informieren. Gemein­
sam mit den Lehrkräften hat der El­
ternrat der Sek/Real den Berufs­
wahlanlass organisiert und die Kon­
takte zu den Lehrmeistern geknüpft.
Die Mitglieder des Elternrates waren
vor Ort, koordinierten und organi­
sierten auch den Apéro: Corinne
Schatzmann (Hausen), Kathrin Gei­
ger und Maria Jorge Graf (beide
Windisch), Manuela Horlacher
(Hausen) sowie Roger Keller (Mülli­
gen). «Unser Ziel ist es, dass jeder
Schulabgänger eine Lehrstelle fin­
Elternrat (v.l.) Corinne Schatzmann, Kathrin Geiger, Maria Jorge Graf und
Roger Keller (nicht auf dem Bild Manuela Horlacher)
Bilder: sha
det», so Roger Keller. Seinem Sohn
ist dies gelungen, er wird eine Schrei­
nerlehre beginnen. Der Sohn von
Maria Jorge Graf wird eine «Stifti»
als Sanitärinstallateur in Angriff
nehmen. Sie weiss: «Momentan ist
der Markt super. Die Zeiten für die
Lehrstellensuche sind ideal.» In
manchen Berufen buhlen die Lehr­
meister regelrecht um gute Lehr­
linge, so Keller. Er hat schon erlebt,
dass dank dem Berufswahlanlass
Lehrverträge zustande gekommen
sind. – Jeder Schüler durfte jeweils
zwei Workshops besuchen. Nico
Weichselbraun aus Mülligen, der zu­
sammen mit seiner Mutter Andrea
da war, interessiert sich unter ande­
rem für das Autogewerbe, das von
Andreas Wüst von der Südbahnga­
rage vorgestellt wurde.
Milos Milosevic aus Windisch könnte
sich vorstellen, Montage­Elektriker
oder Elektro­Installateur zu werden.
Beide gehören zu den Top Ten bei
den Berufen in der Schweiz. Chris­
toph Schmidmeister, Leiter des Elek­
tro­Ausbildungszentrums (EAZ) in
Aarau, stellte die beliebten Berufe
vor und warb für die guten Zukunfts­
perspektiven, die sie bieten.
Silvia Zweifel, Schulische Heilpäda­
gogin findet den Anlass super. «Wir
bemühen uns, alle Abgänger unter­
zubringen, auch solche mit Beein­
trächtigungen.» Von den sogenann­
ten EBA­Ausbildungen (den frühe­
ren Anlehren), die gerade für leis­
tungsschwächere Schüler wichtig
sind, habe es aber leider zu wenig.
Aufgefallen ist ihr, dass die Berufe
des Baugewerbes trotz attraktiver
Löhne und Aufstiegschancen kaum
gefragt sind bei den Schülern. Es
fand deshalb nur ein Workshop statt.
RatgebeR: Heute mit Tobias Gimmel
Vollmachten und Vorsorge
Eine Dame ruft in Aufregung an. Ihr
betagter Vater – die Mutter sei bereits
verstorben – liege im Spital und sei
plötzlich nicht mehr ansprechbar. Sie
als Tochter hätte zusammen mit den
weiteren Nachkommen eine Voll­
macht und müsse Zahlungen fürs
Haus, die Krankenkasse und weiteres
auslösen, sowie die Vermögensverwal­
tung neu regeln. Doch die Bank ge­
statte ihnen keinen Zugriff auf die
Konti. Man habe ihr gesagt, es fehle
an der «Beglaubigung der Unter­
schrift».
Bei näherer Prüfung stellt sich her­
aus, dass der Vater eine «Patienten­
verfügung» erlassen hatte, die eine
Vollmacht enthält. Diese erlaubt, was
üblich ist, die Herausgabe von Patien­
tendaten und die Einsicht in die
Krankengeschichte; sie enthält weiter
die Entbindung des behandelnden
Personals von der Schweigepflicht.
Von Hand fügte der Vater noch
hinzu: «Diese Vollmacht gilt auch für
meine finanziellen Angelegenhei­
ten.»
Die Bank stellt sich auf den Stand­
punkt, dass die Vollmacht nicht aus­
reiche. Tatsächlich sind Zweifel nicht
ganz unberechtigt: Stammt die hand­
schriftliche Ergänzung wirklich vom
Vater, oder von jemand anderem? Un­
terschrift und Text stimmen nicht
überein. Bei den Akten finden sich
nur Kopien, aber kein Original. «Fi­
nanzielle Angelegenheiten» ist ein
weiter Begriff, und es ist nicht sicher
ob der Vater alle Befugnisse übertra­
gen wollte. Somit handelt die Bank
vorsichtig und untersagt der Dame
Tobias Gimmel, Notar und Rechtsanwalt, Brugg
bzw. den Kindern vorerst jegliche
Transaktionen über die Vermögens­
werte.
Wie weiter? Da der Vater nicht an­
sprechbar und damit zur Zeit urteils­
unfähig ist, können sich die Nach­
kommen nicht auf das Dokument
berufen. Während medizinische und
pflegerische Fragen einerseits durch
die Patientenverfügung abgedeckt
sind, andererseits aber auch die An­
gehörigen für den urteilsunfähigen
Vater entscheiden dürften, sind die
finanziellen Angelegenheiten blo­
ckiert. Zuständig ist nun die Erwach­
senenschutzbehörde, welche die er­
forderlichen Massnahmen erlässt.
(Würde die Ehefrau noch leben,
hätte sie von Gesetzes wegen Befug­
nisse, denn Art. 374 ZGB räumt ihr
das Recht ein, alle Rechtshandlungen
zu unternehmen, die zur Deckung
des Unterhaltsbedarfs üblicherweise
erforderlich sind, sodann das Ein­
kommen und Vermögen «ordentlich»
zu verwalten, und die Post zu öffnen
und zu erledigen. Bei «ausserordent­
licher Vermögensverwaltung» müsste
sie bereits die Zustimmung der Be­
hörde einholen.)
Nun haben die Nachkommen man­
gels genügender Vollmacht für die fi­
nanziellen Angelegenheiten die Er­
wachsenenschutzbehörde anzurufen,
welche einen Beistand ernennt. Da­
bei kann es sich um eines der Kinder
handeln. Die Massnahme wird bezüg­
lich Person als auch Inhalt individuell
auf die Bedürfnisse des Vaters zuge­
schnitten; diesbezüglich hat das seit
2013 in Kraft stehende Erwachsenen­
schutzrecht viele Vorteile. Das Verfah­
ren dauert jedoch etwas, und bis zum
Entscheid müssen sich die Nachkom­
men gedulden. Auch die Gläubiger
mit offenen Rechnungen müssen zur
Geduld gemahnt werden. Eine Be­
glaubigung der Unterschrift, wie die
Bank erwähnt, ist jedoch in der heuti­
gen Situation nicht möglich und da­
her keine Lösung.
Mit einem Vorsorgeauftrag, mit wel­
chem der Vater zur Zeit der Urteilsfä­
higkeit Anordnungen über seine Ver­
mögensvorsorge getroffen hätte, wäre
das Ganze einfacher gewesen. Voll­
macht ist eben nicht Vollmacht, und
selbst wenn Klagen über immer mehr
Formalismus im Leben durchaus be­
rechtigt sind, sollten gewisse Vorkeh­
rungen, auch wenn es um Vorsorge­
gedanken vor dem Todesfall geht,
rechtzeitig getroffen werden.
Tobias Gimmel
Notar u. Rechtsanwalt, Brugg
www.kanzlei-b9.ch
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General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
TRENDS
Sinnvolles
Gedächtnistraining
Mit verschiedenen Merktechniken den Alltag bewältigen
und unser Gehirn in Schuss
halten.
Wie kann ich mir etwas merken, damit ich es später wieder abrufen kann und mich
auch nach Monaten daran erinnere?
Hier setzt das Sinnvolle Gehirn-Training ein:
Die Teilnehmenden erfahren,
dass ein bewusstes Wahrnehmen über unsere Sinne (sehen, hören, fühlen, riechen,
schmecken) die Aufmerksamkeit und Aufnahmefähigkeit
steigert.
Sie lernen auf spielerische Art,
die Sprache in ihrer Vielfalt zu
nutzen.
Die Teilnehmenden üben Logik und Konzentration und
schulen ihr kreatives Denken.
Sie lernen verschiedene Merktechniken kennen: verknüpfen, visualisieren, strukturieren. An praktischen Beispielen
aus Beruf und Alltag finden
sie die geeignetste Methode.
Zielgruppe: Der Kurs richtet
sich an Personen ab 20 Jahren. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.
Kursleitung: Roland Keil, Gedächtnistrainer SVGT, Gerontologe MAS, Brugg
Daten: Montag, 22.2./29.2./
7.3./14.3./21.3./4.4.2016,
18.30–20.30 Uhr
Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstr. 12,
Brugg
Anmeldung: bis 12.2.2016, Teilnehmerzahl min. 8/max.15
Kursleitung: Astrid Baldinger,
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Kantons Aargau
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und ihr Gedächtnis funktionieren und welche Faktoren
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Sinnvolles Gehirntraining bedeutet immer Umsetzung in
den Alltag, Hilfe zur Selbsthilfe – der Erfolg ist Ihnen garantiert!
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richtig anzuwenden.
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Wechseljahre und Figur?
Bei so mancher Frau verändert sich während der Wechseljahre die Figur: Der Bauch
wird fülliger und der Po flacher. Die Waage zeigt ein
paar Kilo mehr an als früher.
Mit den Jahren verändert
sich die Figur – durch die
Menopause nochmals aufgrund des sich wandelnden
Hormonhaushalts: Während
der Wechseljahre erfolgt
eine Gewichtszunahme bei
Frauen um die Hüften und
am Gesäss. Die Taille wird
breiter, der Bauch runder,
der Po flacher und die Brust
grösser – im Klimakterium
kann ausserdem die Taille
langsam verschwinden und
die Fettverteilung eher der
von Männern entsprechen.
Diese Entwicklung ist auf die
Abnahme von Östrogenen
und die daraus resultierende
Dominanz männlicher Sexu-
alhormone zurückzuführen.
Wechseljahre – ein ständiges
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Windisch
Falten müssen
nicht sein
Falten – die Zeichen der
Hautalterung müssen nicht
sein. Gerade in der heutigen
Zeit, wo alle im Geiste jung
geblieben sind, wünschen sich
immer mehr Menschen, dass
sie auch äusserlich noch
lange attraktiv und jugendlich
aussehen.
Die SaniGroup GmbH ist 2015
an die Dohlenzelgstrasse 2b
in Windisch umgezogen. Im
grosszügigen Ausstellungsraum können die neuesten
Highlights in Sachen Küche
und Waschraum von namhaften Herstellern besichtigt
werden.
Dies ermöglichen verschiedene Faltenbehandlungen, sei
es mit Botox oder Hyaluronsäure. Botox wird in unschädlichen Dosen verwendet in
der ästhetischen Medizin. Es
wirkt indem der Nervenimpuls nicht mehr auf die Muskelzelle übertragen wird. Der
behandelte Gesichtsmuskel
entspannt sich und die Falte
verblasst. Hyaluronsäure ist
ein wichtiger Bestandteil unseres Bindegewebes. Bei einem Baby z. B. ist dieser Speicher prall gefüllt. Je älter wir
werden, desto mehr nimmt
der Anteil an Hyaluronsäure
in unserem Gewebe ab – es
entstehen Furchen und Falten. Mit einer gezielten Injektion wird die Falte wieder aufgefüllt.
Eine der Stärken der SaniGroup GmbH ist bestimmt die
Schnelligkeit, mit der sie bestellte Geräte liefern und auch
gleich
installieren
kann.
«Wenns pressiert, innert 24
Stunden», sagt H. R. Bläuer,
Geschäftsführer von SaniGroup. Grundsätzlich führt
SaniGroup alle Geräte für Küche und Waschraum der bekannten Marken wie Miele, VZug, Bosch, Siemens, Schulthess, Electrolux, Bauknecht/
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Whirlpool, Whirlpool, Aerial,
Krüger, Bora.
Im Gegensatz zu anderen Online-Anbietern hat SaniGroup
auch einen Shop in Windisch,
in dem die Geräte besichtigt
werden können. Die Beratung
ist professionell, der Preis wie
beim Discounter.
Im Sanitärbereich ist das Geberit Aqua Clean Dusch-WC
der eigentliche Renner. Es ist
in diversen Ausführungen lieferbar, inklusive der neuen Geberit
Monolith-Sanitärmodule. Der Monolith plus hat
zusätzlich Beleuchtung und
integrierte
Geruchsabsaugung. Sehr gefragt sind Wassererwärmer (Boiler) im Austausch. Herkömmliche Boiler
können wahre Stromfresser
sein. Nicht so der Wärmepumpenboiler, der bis zu 70 Pro-
zent Strom spart und dabei
erst noch den Raum entfeuchtet, in dem er steht, weil er
Luft aus der Umgebung ansaugt. Im Aargau gibt es Fördergelder beim Ersatz eines
Elektroboilers mit einem WPBoiler (siehe Gebäudeprogramm). SaniGroup kümmert
sich auch um den Austausch.
(Lieferung und Installation).
Drei Mitarbeitende sorgen bei
SaniGroup dafür, dass die
Kundschaft im Laden oder am
Telefon kompetent beraten
wird. Vorbeischauen oder sich
beim Surfen auf www.sanigroup.ch umschauen.
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Die Artillerie gilt als
Königin der Waffengattungen. Sie steht für eine
grosse Tradition und
spielte in der Kriegsgeschichte stets eine
entscheidende Rolle
Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte
der Schweizer Artillerie im
19. und 20. Jahrhundert
2. Auflage
183 Seiten
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Donnerstag, 11. Februar
Informations-Apéro am Donnerstag, 11. Februar, von 16.30
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General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
Brugg: Värslischmitte 2016 im Salzhaus
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Schlacht, Pest und Inquisition (entschuldigt Ihr lieben Hexen) und
erleben Sie unvergessliche Stunden
in gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre. Lassen Sie sich
überraschen, wie unser Deko-Team
das Salzhaus verwandelt hat, geniessen Sie die träfen Schnitzelbänke
und tanzen Sie zur fätzigen Hofmusik unserer Guggen.
Auch die neue Küche und die bereits von den Habsburgern hoch
gepriesene Värsli-Bar freuen sich,
Sie fürstlich verwöhnen zu dürfen.
Das traditionelle 4-Gang-Diner ohne
Guggenmusiken findet dieses Jahr
am Samstag, den 13. Februar statt.
Neben den Schnitzelbänken und einem feinen Essen werden Sie musikalisch von der Könix Band verwöhnt.
Bitte reservieren Sie sich rechtzeitig
Ihren Platz an der Tafelrunde auf
unserer Homepage www.vaerslischmitte.ch.
heimnisvoll düster, gruselig aber
auch edel und höfisch.
Verpflegung: Die neue Hofküche (Restaurant Zoo Hasel, Remingen) wird
Sie kulinarisch verwöhnen. Selbstverständlich wird die Värslischmitte
auch weiterhin Thon- und Chnoblibrot, Hot-Dogs und Süsses für den
kleinen Hunger anbieten.
Aus dem Programm
Das Motto lautet «Mittelalter»
Am Hof gibt es eine Menge Arbeiten
zu erledigen. Wir sind für jede Hofdame, Mätresse, Pagen oder Knappe
Bild: Marianne Kesselring, Brugg (im Auftrag des VVSB)
dankbar. Liebe Helferinnen und
Helfer, bitte meldet euch auf unserer
Homepage an.
Dekoration: Das Salzhaus ist wiederum in einzelne Themenabschnitte
aufgeteilt. Meist etwas dunkel, ge-
Programm: Es erwarten Sie viele
Schnitzelbänkler (auch ein «Cabaret-Bänkler») und Guggenmusiken.
Donnerstag bis Samstag: Rollator Grosis, Wüehlmüüs, Peter Müller, Oschterzäpfe, Edgar Zimmermann, 2 der
3 vo Brugg
Donnerstag: Rätz Clique, Opus C Voll,
Zwäsi-Gugge
Freitag: Rätz Clique, Schwellbaum
Schränzer, Trombogos, Albis Chroser, Bänkli Clique (Oberrohrdorf)
Sonntag: Trombogos, Teemöckeguuger, Zwäsi-Gugge
Mit den Könix konnte am DînerAbend auch wieder eine tolle Band
engagiert werden. Sie wird mit ihren
mittelalterlichen Instrumenten für
die stilechte, musikalische Unterhaltung sorgen.
Text eingesandt
Brugg: Baumfällungen an der Aare und im Berufsschulpark Brugg
Arbeiten dienen der Sicherheit
Entlang der Aareböschung sowie im
Park der Berufsschule Gesundheit
und Soziales in Brugg werden im
Februar Bäume gefällt. Die Arbeiten
dienen der Sicherheit und der
Biodiversität.
I
n den ersten beiden Februarwochen 2016 werden im Bereich der
Aareböschung und des Parks der
Berufsschule Gesundheit und Soziales in Brugg Baumfällungen
durchgeführt. Als Vorarbeit zu den
Fällungen erstellten die Landschaftsarchitekten SKK Wettingen,
der Baumsachverständigen der
Firma Tilia Baumpflege AG Frick
und der Forstbetrieb Brugg ein
Baumkonzept. Ziel des Konzepts ist
die Sicherheit der Bäume im Publikumsbereich und der Steilböschung
der Aare sowie die Erhaltung der
Biodiversität der Parkwälder.
Ökologisch wertvolle Bäume bleiben stehen
Bild: zVg
Pflege- und Sicherheitsschlag
Musi k zuM Verwei len:
Jeannine Brechbühler (Violine) und Simon Langenegger (Piano) unterhalten das Publikum mit einer
bunten Mischung aus leichter Klassik, Ragtime, Tango, Operette, Filmmusik
und Pop-Balladen, mit allem, was die Geige mit dem Klavier zum Singen bringt.
Sonntag, 7. Februar, ab 19 Uhr, freier Eintritt (Kollekte), Bühne Odeon, Brugg
riniken
dass sie diese bei einem Sturz mitreissen. Die Erosion des Uferwegs
würde dadurch zusätzlich beschleunigt, was es zu verhindern gilt. In einigen Bereichen wird der Baumbestand ausgelichtet, um starken, jungen Bäumen Platz zum Wachsen zu
lassen.
Der Baumbestand ist aufgrund seiner Artenzusammensetzung und
seines Alters ökologisch von gros-
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sem Wert. Die für die Biodiversität
wertvollen Bäume bleiben wenn
möglich erhalten. Diese werden bei
Schäden lediglich teilweise zurückgeschnitten. Ebenso bleiben im
Raum der Steilböschung der Aare
absterbende oder tote Bäume erhalten, sofern diese die Sicherheit des
darüber liegenden Fusswegs nicht
gefährden.
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Am Sonntag, 21. Februar findet
in Riniken ein stimmungsvoller
Fasnachtsumzug statt (Motto: DiscoFieber). Treffpunkt ist die Kreuzung
Kirchackerstrasse-Kreuzweg (Startnummer 4 beachten). Start ist um
13.33 Uhr. Die kostümierten Kinder
werden bis zur Turnhalle Lee begleitet, wo die traditionelle Konfettischlacht über die Bühne geht. Auch
ein Monsterkonzert mit verschiedenen Guggenmusiken steht auf dem
Programm. Bei Fragen kann man
sich bei Daniela Schär, Telefon 079
668 98 38 melden.
(eingesandt)
So wurden die 224 Bäume vorgängig
auf ihre Stabilität und ihren ökologischen Wert hin untersucht. Von diesem Baumbestand werden nun 55
Bäume gefällt. Diese Bäume weisen
entweder gravierende Schäden auf
oder drohen, bei einem Unwetter auf
eine Verkehrsfläche zu stürzen. Manche der Bäume weisen beschädigte
Wurzeln auf oder sie stehen so exponiert auf der Aareböschungskante,
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12
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
Windisch: Ulrich Schlüer sprach zum Verhältnis Schweiz–EU
«Wir wären mitten im Schlamassel»
Der frühere Zürcher SVP-Nationalrat
Ulrich Schlüer warnte in seinem
Referat vor einem schleichenden
EU-Beitritt der Schweiz.
Weg ist also ein Beitritt nicht möglich.»
Gemäss Schlüer droht stattdessen ein
schleichender Beitritt. Vorverhandlungen seien an einem Punkt angekommen, wo sich drei Gefahren zeigten. Erstens: EU-Recht, also fremdes
Recht, gilt automatisch auch für die
Schweiz. Zweitens: Bei Streitfällen
entscheidet der EU-Gerichtshof, also
das Gericht der einen Streitpartei.
Drittens: Der EU wird ein Sanktionsrecht zugestanden. Schlüer: «Das ist
einschneidend für die Schweiz! Wir
haben es hier mit einem Unterwerfungsvertrag zu tun.»
Peter Belart
P
räsident Frederik Briner
sagte: «Die SVP Windisch ist
bekannt durch ihre Vortragsserie zu aktuellen Themen.»
Tatsächlich gelingt es der
Ortspartei immer wieder, sehr prominente Redner zu gewinnen, unter
ihnen Toni Brunner, Alex Hürzeler
oder Peter Regli. Diesmal trat mit
Ulrich Schlüer ein ebenso bekannter
wie streitbarer Vollblut-Politiker auf,
über den Wikipedia schreibt: «Nach
dem Studium der Geschichte und
der Deutschen Literatur an der Universität Zürich legte er 1970 das Lizentiat ab und wurde 1978 promoviert. Seit 1969 arbeitete er als Mittelschullehrer für Geschichte in Zürich.
(...) Schlüer vertritt nationalkonservative Ansichten. Er setzt sich vehement gegen eine Annäherung der
Schweiz an internationale Organisationen wie die UNO, die NATO und
die EU ein.»
Ein Heimspiel
Trotz des Bekanntheitsgrads des
Redners und trotz seines manchmal
polarisiernden Auftritts wollten sich
nur etwa 25 Personen seine Ausfüh-
Ein zahlungsfähiger Kunde
Frederik Briner (links), Präsident der SVP Windisch, bedankt sich bei
Ulrich Schlüer
Bilder: pbe
rungen anhören. Wohl fast alle von
ihnen sind Mitglieder der SVP Windisch, die vorgängig ihre GV abhielt.
Eigentlich schade, denn gerade für
die anschliessende Diskussionsrunde
hätte man sich die Präsenz politisch
Andersdenkender gewünscht. So
hatte Schlüer ein Heimspiel; er
sprach vor Leuten, die er gar nicht
mehr zu überzeugen brauchte.
■ Wechsel auf der Gemeinde
Die Gemeindeschreiber-Stv. Fabienne Maag hat ihre Stelle gekündigt.
Sie wird ab 1. März eine neue Herausforderung in einer Gemeinde im Bezirk Baden annehmen. Die anfänglich ins Auge gefasste weitere Zusammenarbeit konnte leider nicht in die
Tat umgesetzt werden. Wie bereits
publiziert, hat auch Nelly Schwarz
ihre Anstellung als Gemeindeschreiberin gekündigt. Als Übergangslösung, vorerst befristet bis 30. Juni,
konnte Dagmar Bochsler, Untersiggenthal, als Gemeindeschreiberin
eingestellt werden.
Text eingesandt
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Einige Diskussionsvoten
Frage: «In der Präambel der Bundesverfassung steht doch, die Unabhängigkeit der Schweiz sei zu stärken.
Der Rahmenvertrag mit der EU zielt
doch genau in eine andere Richtung.»
Antwort: «Die Präambel der Bundesverfassung ist weder bindend noch
starr. Aber zweifellos wird da die
Unabhängigkeit verraten. Wir müssen diesen Kampf also führen.»
Frage: «Wie ist es möglich, dass die
aussenpolitische Kommission für
diese Verträge ist?»
Antwort: «Die SVP steht in dieser
Frage allein da. In der aussenpolitischen Kommission hat sie 9 von 25
Sitzen, und der Nationalrat ist ungefähr mit 130 zu 70 Stimmen dafür.
Die Sache muss sich also an der Urne
entscheiden.»
Frage: «Wie begründet die FDP ihre
zustimmende Haltung?»
Antwort: «Es geht den Wirtschaftsvertretern in erster Linie darum,
dass sie möglichst einfach und hindernisfrei exportieren können.»
Beim anschliessenden Apéro bot
sich Gelegenheit, weitere Fragen bilateral zu besprechen.
●
region: «Der Bestatter» ermittelt an der Limmatpromenade
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Schlüer erinnerte einleitend an
das Abstimmungswochenende vom
6. Dezember 1992, als die Stimmberechtigten äusserst knapp den
Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum ablehnten (49,7% Ja;
50,3% Nein). «Gott sei Dank; wir
wären mitten drin im Schlamassel.
Heute würde wohl eine Ablehnung
von 85% resultieren. Auf direktem
«Brüssel» ziele auf die Ausschaltung
der direkten Demokratie und der
Volkssouveränität. In diesem Zusammenhang verwies Schlüer auf
die Einwanderungs- resp. Flüchtlingsthematik. Und an die Adresse
von Wirtschaftsvertretern unterstrich er die Tatsache, dass die
Schweiz nach den USA der zweitbeste Kunde der EU sei, und zwar
ein zahlungsfähiger Kunde. «Mit einem sehr guten Kunden springt man
einigermassen pfleglich um.»
In seiner Zusammenfassung wies
Schlüer nachdrücklich darauf hin,
das «Komitee gegen den schleichenden EU-Beitritt» wolle die Unabhängigkeit und die Selbstbestimmung
der Schweiz erhalten. Deshalb sei der
Rahmenvertrag mit der EU zu bekämpfen. Die zu erwartende Abstimmung sei der wichtigste Urnengang
im 21. Jahrhundert, weil es um die
Souveränität der Schweiz gehe.
Mord im Limmathof
In der Folge «Fünf Minuten Glück»
vom «Bestatter» kommt es mitten in
Baden zum Mord an einem japanischen Geschäftsmann. Ein Fall für
Luc Conrad und sein Team.
Annabarbara Gysel
D
ie Nacht liegt über der Stadt,
ausgebreitet wie ein dunkler
Teppich. Es ist still. Die Kamera überquert die Limmat
und nähert sich langsam
dem Limmathof. Die Fahrt endet vor
einem der hell beleuchteten Zimmer. Die Vorhänge stehen offen und
geben den Blick frei auf einen heftigen Streit zwischen einer jungen Japanerin und einem älteren Japaner.
Die wutentbrannten Worte bleiben
unverständlich – gedämpft von den
geschlossenen Fenstern. Der Disput
findet seinen Höhepunkt, als die
junge Frau von einer Ohrfeige getroffen zu Boden geht.
«Er hat es verdient»
Szenenwechsel ins Nebenzimmer:
Eine blonde Dame, versunken in ihre
Bettlektüre, wird vom Krawall aufgeschreckt. Unruhig geworden legt sie
ihr Buch zur Seite, schlüpft unter der
Bettdecke hervor und huscht leise
Ehrengast Suly Röthlisberger und Lorenz Diebold, Direktor vom Limmathof
Baden Hotel & Spa, an der Vorpremiere von «Fünf Minuten Glück»
Bild: ag
zur Tür. Mit einem Zweitschlüssel
verschafft sie sich Zutritt zum Nebenzimmer. Gerade noch rechtzeitig um
zu sehen, wie die Japanerin ihrem
Widersacher mit aller Kraft ein Kissen aufs Gesicht drückt. Erschrocken
lässt sie dieses fallen und springt auf.
Doch zu spät. Der Mann war tot. «Ich
wollte das nicht!», schluchzt sie den
Tränen nah. Hilfesuchend blickt sie
zu ihrer Mitwisserin. Als diese zu einer Antwort ansetzt, leuchten ihre
Augen kalt und emotionslos: «Er hat
es verdient.» Als Luc Conrad (gespielt von Mike Müller) mit seinem
Gehilfen am nächsten Tag im Limmathof eintrifft, wird er vom Hoteldirektor persönlich zur Leiche geführt.
Der Geschäftsmann sei im Schlaf verstorben und am Morgen von seiner
Tochter aufgefunden worden, erklärt
er dem Bestatter. «Unser Vertrauensarzt hat das bereits bestätigt.» Conrad wirft einen kritischen Blick auf
den Totenschein: «Das Datum stimmt
nicht …» Und schon ist sein Misstrauen geweckt. Zurück im Bestattungsinstitut kann es der Hobbyschnüffler nicht unterlassen, die Leiche genauer zu untersuchen. Dabei
entdeckt er klare Anzeichen dafür,
dass der Japaner keines natürlichen
Todes gestorben ist. Für den Bestatter ist klar: Dieser Fall riecht förmlich
nach Mord und Intrigen …
Dass der Limmathof Baden als
Schauplatz für die Mordgeschichte
ausgewählt wurde, ist ein Grund zum
Feiern. Deshalb luden Hoteldirektor
Lorenz Diebold und sein Team die
Bewohner und Mitglieder des Hotel
& Spa zu einer privaten Vorpremiere
im Limmatsaal ein. Zur Freude der
Bestatter-Fans war Suly Röthlisberger
als prominenter Ehrengast geladen.
Die Schauspielerin lebt in Baden und
verkörpert in der Serie die schrullige
Erika Bürgisser.
●
Folge verpasst?
Die Folge «Fünf Minuten Glück»
der vierten Staffel des «Bestatters» gibt es online auf:
www.srf.ch/sendungen/der-bestatter/
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Brugger Fasnacht 2016
Programm
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Do 11. bis So 14. Feb.
Donnerstag, 11. Feb.: Altstadt / Salzhaus / Storchenturm / Beizen
18.44 Fasnachtseröffnung · Laternenumzug (Hofstatt/Salzhaus–
Altstadt – Storchenturm) · 19.11 Konfettispalten und Guggenkonzerte, «Häxered», «Heissi Gratis-Häxesuppe» beim Storchenturm · 20.00 Värslischmitte: Schnitzelbänke/Guggen im Salzhaus
Rrätz-Keller ‘s Latärnli · BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm
Freitag, 12. Feb.: Storchenturm / Buono / Salzhaus / Beizen
18.30 10. Gugge-Openair der Zwäsi-Gugge · Eintritt frei ·
20.00 Värslischmitte: Schnitzelbänke und Guggen im Salzhaus ·
BLACK & WHITE-BAR im Storchenturm · Rrätz-Keller ‘s Latärnli
Samstag, 13. Feb.: Salzhaus / Storchenturm / Eisi / Beizen
13.00 Besammlung Kinderumzug (Storchenturm) zur Kinderfasnacht
um 13.30 im SALZHAUS, Maskenprämierung, DJ Sunny + Pipo, Guggen
(Eintritt frei) · 19.30 Värsli und Diner (mit Anmeldung) · Rrätz-Keller
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Sonntag, 14. Feb., 14.00 F A S N A C H T S U M Z U G
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Sujet-Prämierung vor dem Storchenturm · Guggenkonzerte
auf zwei Bühnen, diverse Festwirtschaften · Rrätz-Keller
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Ausklang mit Guggen im Salzhaus
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Wenn Sie mich vor oder während den närrischen Tagen
im Geschäft nicht antreffen, kann es sein, dass ich auf
der Suche nach einem Zunftmeister-Nachfolger bin.
Ich hoffe, dass die Brugger Fasnacht auch in den nächsten 40 Jahren weiterlebt und bedanke mich für die wunderschöne Zeit, die ich in meinem Amt erleben durfte.
Wer noch eine Plakette (gilt als Umzugs-Eintritt) ergattern will, benützt am besten
die folgenden Vorverkaufsstellen. «Es het solangs het!»:
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Eintritt)
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Aufruf an die Altstadtgeschäfte und -bewohner/innen:
Bitte von 18.30 bis 19.44 Uhr die Lichter löschen!
Besammlung der teilnehmenden Gruppen: 18.30 Uhr.
Der Umzug beginnt um 18.44 Uhr in der Hofstatt vor
dem Salzhaus, führt durch die Albulagasse, Altstadt und
endet beim Storchenturm. Anschliessend Guggenkonzert und «Spalten des Konfettis» durch den
Zunftmeister Hugo Schmid.
Der Umzug wird angeführt von der Konfettispalterzunft mit Ihren Gästen und den Fasnachtsdelegationen.
1 Konfettispalterzunft Brugg und Gäste
2 Zwäsi-Gugge, Brugg
3 Värslischmitte, Brugg
4 Schwellbaumschränzer, Windisch
5 Chlöpfer-Boys 1961, Obersiggenthal
6 Opus-C-Voll, Riniken
7 Rrätz-Clique, Brugg
Samstag, 13. Februar: Kinderfasnacht!
Besammlung: 13 Uhr beim Storchenturm! Kinderumzug zum SALZHAUS. Dekoration · Stimmung · Gratiskonfetti · DJ Sunny + Pipo · Zwäsi-Gugge · RrätzClique · Maskenprämierung · Gratiseintritt · Kinder, die nach 15 Uhr eintreffen, werden nicht mehr prämiert.
2016
rzunft
Donnerstag, 11. Februar 2016
«D’Brugger Häxegruppe serviert e GratisHäxesuppe» beim Storchenturm, gespendet von der
Trattoria Brugg (Rotes Haus). Alle sind herzlich eingeladen! D’«Häxered» ist auf der Bühne beim Storchenturm! Kinder und Eltern mit selbstgebastelten Laternen
dürfen ohne Anmeldung am Laternenumzug teilnehmen!
dem
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Die B L A C K & W Freitag sowie am Sonntag nach stag
Donnerstag und änke der Värslischmitte : Donnerrnli).
Umzug . Schnitzelb lzhaus • Rrätz-Keller (‘s Late
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Am Sonntag, 14. Februar finden vor und nach dem grossen Umzug auf zwei
Bühnen beim Storchenturm und vor dem «Buono» Guggenkonzerte statt.
Prämierung der teilnehmenden Gruppen und Wagen um etwa 17 Uhr.
Besuchen Sie die zahlreichen Festwirtschaften und Stände der Vereine!
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Windischer Fasnacht 2016
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Donnerstag, 11. Februar: 19.19 Uhr Fasnachtseröffnung
Organisiert durch die Trombongos (8 Guggen-Auftritte). Festbetrieb ab 19 Uhr bei der Dorfturnhalle (grosses Festzelt). Bar, Grill,
Raclette, Amphi-Flitzer & Nabü-Wagen. Ab 19.19 Uhr Grufti-Barbetrieb hinter der Dorfturnhalle.
Freitag, 12. Februar: Ab 20 Uhr «Amphi-Flitzer-Bar»
mit DJ A’nd’B und Guggenauftritten, Restaurant Sonne, ab 18 Jahren.
Samstag, 13. Februar: KINDERUMZUG Start 13.30 Uhr
Organisiert durch die Gruftis. Route: Kindergarten Dohlenzelg–Dorfturnhalle. Kinderunterhaltung nach dem Umzug. Grufti-Bar,
Amphi-Flitzer & Nabü-Wagen hinter der Dorfturnhalle. Grosses geheiztes Festzelt, Guggenauftritte, Partyband «Die Entertainer».
Samstag, 20. Februar: Ab 20.00 Uhr Schränzerball in der Dorfturnhalle Windisch, ab 18 Jahren
Organisiert durch die Schwellbaumschränzer. Motto «Zwärgegaudi», Partyband «Saitensprung», diverse Guggen, Heigotaxi,
Katerfrühstück.
Eintritt frei
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19.00 Dättschwiler 05 Dättwil AG
19.20 Bänkli-Clique Oberrohrdorf AG
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20.00 Bättelsäcke Fahrnau DE
20.20 Mägi-Chlöpfer Mägenwil AG
20.40 Schlossgeischt-Schränzer Lenzburg AG
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Auf dem Immobilienmarkt werden oft auch ungewöhnliche Bauten
angeboten. Im Folgenden wird dargelegt, wie ihre Marktpreise aus
Käufersicht beurteilt werden.
(zh) Neue Standardliegenschaften können heute zu sehr guten Preisen veräussert werden. Ist jedoch ein Verkaufsobjekt derart ausgefallen, dass es zu
den so genannten Liebhaberobjekten gezählt werden muss, verhält es sich
anders. Bauten mit einem allzu individuellen, ungewöhnlichen oder unpraktischen Grundriss und/oder Design können meist nur mit gewichtigen Preisabstrichen veräussert werden, und es ist mit langen Verkaufszeiten zu
rechnen. Selten sind Liebhaber auf dem Markt zu finden, die genau solche
Objekte suchen und deshalb bereit sind, für eine Liegenschaft die Investitionskosten des Verkäufers zu bezahlen.
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Gleich verhält es sich mit in den Bau integrierten Kunstwerken oder mit besonders aufwändigem oder individuellem Gartenbau. Zu solchen Ausstattungsgütern zählen zum Beispiel in die Fassade integrierte Statuen, Fischteiche oder Wasserfälle im Garten. Bei einigen Käufern wirken sich diese baulichen Massnahmen sogar negativ auf den Preis aus. Sie wollen sich nicht
um den Gartenteich kümmern, die Statue und der Wasserfall entsprechen
nicht ihrem Geschmack. Der Rückbau dieser Elemente ist mit Kosten verbunden, was sich negativ auf den Kaufpreis der Immobilie auswirkt. Auch
die meisten lediglich der Bequemlichkeit dienenden baulichen Massnahmen
oder Ausstattungselemente, wie zum Beispiel ein dritter Backofen oder ein
besonders grosser Kühlschrank, wirken sich nur bedingt preissteigernd aus.
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Datum:
Unterschrift:
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
17
jura Cement
Wildegg: Revision bei der JCF
Einen ganzen Monat lang steht das
Werk Wildegg der Jura-Cement-Fabriken JCF still. Mehr als 200 Arbeiter
klettern auf die höchsten Türme,
steigen in den Keller hinunter und
sind sogar im Herzstück tätig, im
55 Meter langen Ofen. – Ein Augenschein vor Ort.
Ein Mammutunterfangen!
feststeine zu ersetzen. Ein Ausbruchroboter hat die alten, stark strapazierten Steine herausgebrochen.
Nun werden neue eingebaut, rund
150 Tonnen davon! Die Arbeiter stehen hier auf gerundeter Unterlage,
bei Kunstlicht und im Staub der Maschinen, hier, wo später Temperaturen zwischen 1000 und 1500 Grad
herrschen! Produktionsleiter Marcel
Bieri ist ebenfalls im Ofen anzutreffen. Er bespricht mit den Planern
den Fortgang der Arbeiten.
In einem andern Gebäude wird der
Antrieb des Mühlenventilators ersetzt. Nach 28 Jahren wird statt des
alten ein effizienterer eingebaut. Er
hat eine Leistung von 1700 kW.
Im Werkstattgebäude stehen Motoren- und Getrieberevisionen an, und
zahlreiche zu ersetzende Metallteile
fertigen die Schlosser, Schweisser
und Mechaniker direkt hier vor Ort.
Peter Belart
A
ndreas Weissenberger ist verantwortlich für die Instandhaltung und die Technik der
riesigen Anlage. Er lächelt
milde: «Ja, ja, es braucht im
Hinblick auf die Revision schon ein
kleines bisschen Vorbereitung.» –
Zugegeben, das war eine ziemlich
dämliche Frage. Das wird auf dem
Rundgang in aller Deutlichkeit klar.
Was hier im ganzen Monat Januar
abgeht, ist ein hoch komplexer Vorgang, eine wahre Generalstabsübung. Bereits im Sommer beginnen
die Planung und die Vorarbeiten,
sodass im Januar dann alles wie am
Schnürchen läuft. Immerhin gilt es,
nebst dem eigenen Personal mehr
als 200 Arbeiter von zugezogenen
Firmen so einzusetzen, dass keine
Warte- und keine Leerzeiten entstehen. Dabei gilt als oberstes Ziel das
Vermeiden von Unfällen. Die JCF
schreibt: «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz stehen stets an erster Stelle.»
Auch im Steinbruch
Weissenberger erklärt: «Auch im
Steinbruch auf der andern Aareseite
laufen die Revisionsarbeiten auf
Hochtouren. Die ganzen Brechanlagen, in denen die herausgesprengten Steinbrocken zerkleinert werden,
müssen revidiert und einzelne Teile
davon ersetzt werden. Die Männer
warten zudem den gesamten Baumaschinenpark und führen allfällige
Reparaturen aus.»
Fünf Millionen Franken kostet diese
Revision. Fünf Millionen!
Stillstand bedeutet Verlust
Ziel ist aber auch, dass in den elf
restlichen Monaten des Jahres mit
möglichst wenig Unterbrüchen produziert werden kann. Stillstand bedeutet Verlust. Deshalb strebt die
JCF einen zügigen Revisions-Ablauf
an. Gearbeitet wird im 24-StundenSchichtbetrieb. Ende Januar gibts
zuerst mal für alle Beteiligten einen
Grillabend. Und danach wird das
Werk wieder hochgefahren. Natürlich mit der gebotenen Vorsicht.
Weissenberger sagt: «Die Zementproduktion ist ein verschleissträchtiger Prozess. Überall, wo unser Rohmaterial mit Stahl in Berührung
kommt, muss repariert werden.» Zusätzlich werden die Mischkammer
und der Schwanenhals ersetzt. Das
geschieht in 50 Metern Höhe. Ein
imposanter Autokran mit 500 Tonnen Hublast hievt die Einzelteile
Andreas Weissenberger, Leiter
Instandhaltung und Technik
Menschen
Im Ofen
hoch. Neben den Revisionsarbeiten
werden auch Projekte zur Prozessoptimierung und für Energieeinsparungen eingesetzt. Dieses Jahr zum
Beispiel eine Anlage zum Verheizen
von Holzabfällen.
Monteure arbeiten an riesigen Vorrichtungen
Bilder: pbe
Besonders eindrücklich sind die Arbeiten, die im gewaltigen Drehofen
im Gang sind. Im etwa 55 Meter
langen «Rohr» mit einem Durchmesser von etwa vier Metern sind auf einer Länge von 22 Metern die Feuer-
Funken sprühen. Ein schon etwas
älterer Mann mit verschmutztem Gesicht steht neben einem Durchgang
und mustert den unerwarteten Besucher. Er lächelt. Zwei Männer studieren einen aufgehängten Plan. Beinahe gespenstisch wirken zwei Männer in weissen Überzügen, die im
gelben Kunstlicht Spritzbeton auftragen. Ein wahrer Hüne taucht auf
und sagt: «Ich ersetze nicht nur die
drei defekten, sondern gleich alle
Kabel.» Einer hantiert an einem
monströsen Kranhaken. Alle tragen
sie den Helm und Schutzkleidung.
«Hallo», sagt einer, der vorbei geht.
Heinz Riner, Leiter der mechanischen Werkstatt, ist zuerst misstrauisch: «Was wott dä schribe?» Doch
gleich danach, mit breitem Grinsen:
«Hesch Luscht uf es Kafi?»
●
Elektriker rüsten einen Schaltkasten
neu aus
Ein Arbeiter kommt aus dem
Ofeninnern
video effingermedien.ch
Der Ofen ist das Herzstück des Werks
Produktionsleiter Marcel Bieri
(links) im Ofen
Auch kleinere Motoren werden revidiert
Er hat eine Pause verdient
18
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
REgion
Schinznach-Dorf: Zur Zukunft der ehemaligen Tongrube Eriwis
Eine Million Franken sparen
Mit einem nahe liegenden Lösungsansatz könnte viel gewonnen werden,
auch im Interesse der Natur.
Tongrube Küttigen
G a s t bei t r ag von Ruedi A m sler,
Schinznach-Dorf
V
or den 30er-Jahren wurde
das Gebiet Eriwis als Wiesund Weideland genutzt. Danach begann der Lehmabbau in der alten Tongrube.
Der abgebaute Opalinuston wurde
per Bahn ins Werk Tuggen der Zürcher Ziegeleien gebracht und dort zu
Ziegelsteinen verarbeitet.
Später wechselte man in das Gebiet
der heute bekannten offenen Grube.
Für dieses erhielten die Zürcher Ziegeleien 1990 eine Abbau- und Rekultivierungsbewillligung vom Kanton
Aargau sowie eine Baubewilligung
der Gemeinde Schinznach-Dorf für
die Abbauetappen 1 bis 4 über etwa
800000 m3 Lehm auf einer Fläche
von ungefähr 13,5 ha.
Auflagen
Die Gemeinde Schinznach-Dorf bekundete damals schriftlich in der
Baubewilligung ein Interesse am Abbaugebiet für die Errichtung einer
Schiessanlage und den Betrieb einer
Gemeindedeponie. Die Zürcher Ziegeleien mussten vor Beginn des
Lehmabbaus eine namhafte Kaution
leisten. Diese diente unter anderem
zur Deckung eventueller Schäden sowie allfälliger Ersatzmassnahmen.
Als es dann in den 90er-Jahren zur
Schliessung des Werkes Tuggen kam,
legte man ebenfalls den Lehmabbau
still. Von den 1990 bewilligten
210000 m3 Opalinuston in der Abbauetappe 1 wurden bis 1997 166000
m3 abgebaut.
Eine neue Ära
2008 schlossen die Zürcher Ziegeleien einen Mietvertrag bis Ende
2020 mit der Naturwerkstatt Eriwis
ab. Diese übernahm fortan die gemäss Abbaubewilligung geforderten
Unterhalts- und Pflegearbeiten des
Grubenareals. Dafür wurde der jährliche Mietzins des Objektes erlassen.
Alter Plan mit der Tongrube Eriwis
Historische Aufnahme des fraglichen Gebiets Bilder: zVg
Die Naturwerkstatt hat in all den
Jahren wertvolle Pflegearbeiten verrichtet und den Standort so für seltene Pflanzen und Tiere beibehalten
können.
Ende 2015 wurden die rund 13,5 ha
an die Naturwerkstatt Eriwis und an
Birdlife Aargau verkauft. Die Zürcher Ziegeleien haben Ende 2015
danach bei der Gemeinde die Anfrage auf Entlassung aus der Rekultivierungspflicht gestellt. Dies mit
dem Ziel, die hinterlegte Kaution
aufzulösen. Die Naturwerkstatt Eriwis und Birdlife Aargau wollen die
rund 13,5 ha grosse Fläche nun von
der Abbauzone in eine Naturschutzzone überführen sowie weiterhin die
Pflege des Areals aufrechterhalten.
Keine Einwände!
In den letzten Jahren hat die Gemeinde Schinznach ihre Bauund Nutzungsordnung überarbeitet.
Zum Gebiet Eriwis hielt man als einzige Veränderung gegenüber den
bisherigen Regelungen folgendes
fest: Die Nachnutzung beim Gebiet
Eriwis wird ohne Schiessanlage sein,
nachdem die Gemeinde sich in die
Regionale Schiessanlage in Buchs
eingekauft hat.
Die Abbauetappen I und II sowie das
Gebiet ausserhalb der Abbauetappen sollen nach der Rekultivierung
der Landwirtschaft zur Verfügung
stehen, die Abbauetappen III und IV
den Bestimmungen der Naturschutzzone im Kulturland unterliegen!
Die überarbeitete Bau- und Nutzungsordnung wurde letzten Oktober rechtskräftig. Weder die Zürcher
Ziegeleien, die Naturwerkstatt Eriwis
noch irgendwelche Verbände oder
Vereine wehrten sich damals gegen
die vorgesehene Nutzung des Gebietes! Heute versuchen sie die vorgegebene Nutzung zu umgehen. Sie wehren sich dagegen, dass das Gebiet
teilweise aufgefüllt und danach rekultiviert wird.
Aus dem Bözberg nach Küttigen?
Durch den Bau des neuen Bözbergbahntunnels fallen 2017 ca. 55 000
m3 sulfathaltiges Ausbruchmaterial an. Dieses Material muss aufgrund seiner Beschaffenheit in einer geologisch dichten Umgebung
deponiert werden. Das Material
wird nicht zwischendeponiert und
später mit der Bahn abtransportiert. Der Verlad erfolgt direkt auf
LKWs mit anschliessendem Abtransport in die dafür geeignete
Deponie. Dafür kommen ehemalige Lehmgruben oder zum Beispiel Inertstoffgruben in Frage.
Die SBB haben im Plangenehmigungsverfahren aufgezeigt, dass
die Voraussetzung für eine Deponie in der Lehmgrube Küttigen besteht. Sucht man nun den kürzesten
Transportweg auf der Strasse in die
besagte Grube, führt sie zwangsläufig über die neu erstellten Ortsdurchfahrten
Schinznach-Dorf,
Oberflachs und Thalheim (wird
dieses Jahr erneuert), via Staffelegg
nach Küttigen.
Das Gute liegt so nah!
Tatsache ist, dass eine Teilauffüllung
der Abbauetappe I mit den 55000 m3
Ausbruchmaterial des Bözbergtunnels und mit dem umliegenden Abraummaterial samt anschliessender
Rekultivierung mit der aktuellen
Bau- und Nutzungsordnung möglich
ist. Diese Variante vermeidet zusätzliche Fahrten mit externem Aushubmaterial zur Grube. Und der Hang
wird im Bereich der Abbauetappe I
erst noch stabiler und wird in seiner
ursprünglichen Gestalt wieder hergestellt. Es bleiben somit die Abbauetappen II bis IV mit einer Fläche
von über 10 ha für eine Naturschutzzone gemäss Bau- und Nutzungsordnung!
Daraus ergeben sich die folgenden
Vorteile:
– Einsparung von 10000 Ortsdurchfahrten in SchinznachDorf, Oberflachs, Thalheim und
Küttigen
– Schonung unserer Strasseninfrastruktur
– Einsparung von 137509 Fahrkilometern
– Anzahl Fahrten = etwa
10000 hin und zurück
– Anzahl Fahrzeuge pro Tag
bei etwa 5000t anfallendem
Ausbruchmaterial = 46 (Vierachskipper)
– Durchschnittlicher Dieselverbrauch pro Fahrzeug = 55l/
100 km (bei dieser Strecke)
– Dieselverbrauch aller Fahrzeuge pro Tag = 4278 l
– Tageskilometer aller 46 Fahrzeuge pro Tag = 7728 km
– Gesamtkilometer aller Fahrzeuge = 139954 km
– Kosten pro m3 (11 m3 pro
Fahrzeug und Transport) =
Fr. 21.15/m3
Tongrube Eriwis
– Anzahl Fahrten = etwa 5500
hin und zurück
– Anzahl Fahrzeuge pro Tag
bei etwa 5000 t anfallendem
Ausbruchmaterial = 3 Grossdumper
– Durchschnittlicher Dieselverbrauch pro Fahrzeug = 13 l/h
– Dieselverbrauch aller Fahrzeuge pro Tag = 351 l
– Tageskilometer aller 3 Fahrzeuge pro Tag = 135 km
– Gesamtkilometer aller Fahrzeuge = 2445 km
– Kosten pro m3 (20 m3 pro
Fahrzeug und Transport) =
Fr. 2.50/m3
Einsparung Variante Eriwis =
über 1 Mio. CHF!
– Treibstoffeinsparung von 71118 l
– Transportkosteneinsparung von
über 1 Mio. CHF
– Schaffung einer über 10 ha grossen Naturschutzzone
Wieso sucht man angesichts dieser
Fakten nicht nach der hier vorgeschlagenen Kompromisslösung? ●
Villnachern
Ortsdurchfahrt:
Betonpoller
reichho lDareal:
Die Firma HIAG Immobilien arbeitet intensiv an der Arealentwicklung der ehemaligen Reichhold Chemie AG in Hausen und Lupfig. Aus der Brache soll in absehbarer Zeit ein Gewerbeareal
entstehen. Doch zuerst steht das Problem der belasteten Böden an. Diese
werden behutsam, Schritt für Schritt, Meter für Meter ausgehoben und je nach
Belastungsgrad dem entsprechenden
artikel effingermedien.ch
Endlager zugeführt. (pbe)
Genial:
Tino Senoner zeichnet einige Grundzüge seines Gedankengebäudes. Er hat mit Hilfe des Hightech Zentrums und der FHNW ein System
entwickelt, mit dessen Hilfe sich Arbeitsplätze finden und vermitteln lassen.
Es richtet sich besonders an Stellenlose, die das 50. Altersjahr überschritten
haben. Eine der zentralen Fragen lautet dabei: Welche Kompetenzen bringt der
Stellenlose mit? Und welche werden
artikel effingermedien.ch
von den Unternehmen verlangt? (pbe)
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Im Rahmen der Erarbeitung des Betriebs- und Gestaltungskonzeptes
wurden die Rad- und Gehwege südlich und nördlich der Dorfmitte mittels Grünstreifen getrennt, in die das
Oberflächenwasser fliessen und versickern kann. Einerseits übernahm
man damit Gestaltungselemente aus
der vorhandenen Situation, andererseits strebte man damit eine
kostenoptimierte Lösung an.
Aus Gewässerschutzgründen müssen
diese Grünstreifen mit einer minimalen Schicht aus Humus abgedeckt
und begrünt werden. Mit einer Bepflanzung, die abschnittsweise aus
Lavendelstauden besteht (ab Frühling) wird eine unterhaltsfreundliche Gestaltung dieser Trennstreifen
angestrebt. Aufgrund der feuchten
Verhältnisse im Dezember und weil
der angelegte Humus noch nicht
durch Bepflanzung gefestigt war,
konnten die Grünstreifen auf einigen Abschnitten den Radlasten nicht
standhalten.
Um das Befahren der Grünstreifen
zu verhindern, werden kurzfristig
punktuelle Betonpoller versetzt.
Diese belässt man bis die Bepflanzung angewachsen ist und der Humus sich konsolidiert hat. Anschliessend wird geprüft, ob die Grünstreifen und die Bepflanzung weiterhin
mit Betonpollern geschützt werden
müssen oder ob in Zukunft auf diese
verzichtet werden kann.
zVg
19
General-Anzeiger • Nr. 5
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Tel: 056 241 06 33, E-Mail: [email protected]
95934 RSK
8 Kurseinheiten à 2 Stunden, jeweils am Montag, 19 – 21 Uhr
im Clublokal Bridgeclub Baden, Täfernstrasse 4, Oracle-Gebäude
5405 Baden-Dättwil. www.bridgeclub-baden.ch
Visagistenschule / School of
Make Up in Brugg
Professionelle Grundausbildung zur Make Up Artistin/Artist
Aktuelle Kursdaten für Frühling/Sommer 2016:
Samstag Nachmittagkurs vom 27. Febr. bis 25. Juni 2016,
15–20 Uhr, 2 Plätze frei
NEU! Montag Tageskurs vom 2. Mai bis 15. August 2016
NEU! Mittwoch Abendkurs vom 4. Mai bis 10. August 2016
Unsere nächsten Info-Apéros (Open Door) finden am Montag,
den 15. Februar, und am Freitag, den 26. Februar, jeweils
zwischen 16–19 Uhr in unseren Schulungsräumen statt:
Il Capello, Fröhlichstrasse 55, 5200 Brugg.
Weitere Informationen über unser professionelles Kursangebot finden Sie
auf www.thelookcenter.ch oder kontaktieren Sie uns unter 076 411 98 19.
E
s war nur ein ganz kleiner
Spaziergang, hinter den letzten Häusern von Gallenkirch,
im Wäldchen. Dort, wo so
viele Föhren wachsen, beim
Picknickplatz. Ein kurzer Halt beim
Bänkli. Da scheint ja die Sonne. Für
einen Moment drückt sie durch die
Wolkendecke, versteckt sich aber
gleich wieder.
Und plötzlich sind sie da. Ganz unbemerkt müssen sie hergeflogen sein, so
zart und sanft, wie es eben nur Engel
tun. Da oben, da sind sie, vielleicht
vier Meter über dem Boden. Sie sind
ganz klein, nur so gross wie ein Finger.
Ihre Gesichtszüge sind nicht zu erkennen, allzu hell ist der Glanz, der von
ihnen ausgeht. Wie fein sind die Flügel! Und wie schlank ihre Körper!
Und die Haare, man sieht sie kaum.
Beide tragen ein prächtiges Gewand,
dezent hellbraun gefärbt und so
kunstvoll gefertigt, als hätte es ihnen
die Natur selber geschenkt. Ohne einen einzigen Flügelschlag schweben
sie in den Zweigen einer Buche, wie-
Zwei Engel schweben völlig lautlos über einem Ruheplatz
gen sich ein ganz klein wenig hin und
her, beglücken schon einfach durch
ihr Da-Sein.
Bilder: pbe
Wo mögen sie herkommen, die beiden Engelchen? Weiss wohl jemand
mehr über sie?
●
20
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
Region
bözberg: Für Edmund und Günter Gobeli sind ihre gefiederten Freunde das grösste Hobby
Faszination Brieftaubenzucht
Die Kleintierzucht hat heute einen
schweren Stand und findet kaum
noch Nachwuchs. Sie ist zeitintensiv
und es bedarf viel Platz für die Tiere.
Ein Augenschein im Taubenschlag
der Gebrüder Gobeli in Oberbözberg
zeigt die schönen Seiten dieses
wunderbaren Hobbys auf.
Stefan Haller
E
dmund Gobeli nennt sie
«mini Buebe», «Junioren»
oder auch «Empfangsdamen».
Diese liebevollen Bezeichnungen zeigen, welch grosse Bedeutung ihre rund 200 Tauben für
die Gebrüder Gobeli haben. «Die
Taubenhaltung ist ein 365-TageHobby», hält Edmund Gobeli fest,
der zwar in Remigen wohnt, aber bei
seinem Bruder Günter in Oberbözberg einen eigenen Taubenschlag
besitzt. Das Virus haben sie vom Vater geerbt. Auch er besass schon
Brieftauben und auf dem Anwesen
unterhielt die Schweizer Armee viele
Jahre eine Brieftaubenstation, wobei
sich Edmund senior um die militärischen Postboten kümmerte. «Wenn
jeweils die Militärs vorbeikamen, hatten wir keinen Zutritt mehr», erinnern sich die Söhne.
Mit ihren Tauben nehmen die Gobelis erfolgreich an Wettflügen teil.
Diese beginnen jeweils ab Ende April. Jeder teilnehmende Züchter selektioniert 20 bis 40 Vögel und lässt
diese im Transportkorb von einem
Jury-Transporter zum Startort, zum
Beispiel im süddeutschen Raum,
bringen. Der Vogel, der am schnellsten im Heimatschlag zurück ist, hat
gewonnen. Der Trick dabei ist die
Motivation: Das Tier will möglichst
schnell wieder bei seinem Männchen
oder Weibchen zurück sein. Die Zeit
wird heute mit modernsten technischen Mitteln (GPS) gemessen.
Der Champion ist ein Methusalem
Um zu siegen braucht es viele Komponenten wie eine fachgerechte Haltung, gutes Training der Jungvögel
sowie eine ausgewogene Ernährung.
Dann kann ein Vogel auch mal 16
Jahre alt werden, wie der «Grossätti»
oben rechts mit seiner eindrücklichen «Ferse» (Wachshaut oberhalb
des Schnabels). Der Tauben-Methusalem ist mehrfacher Champion und
Ass-Vogel. Um so alt zu werden,
braucht eine Taube nebst viel Können und Intelligenz aber auch Glück,
um Greifvogelattacken, Drähten
und weiteren Gefahren zu entgehen.
Er ist der Lieblingsvogel der Gobelis
und Begründer einer starken Nach-
kommenlinie. Seine Gene stecken in
vielen ihrer Tauben.
Mit dem Hobby Taubenzucht wird
laut den Gobelis übrigens selten jemand reich. Der Antrieb ist, wie bei
fast allen Kleintierzüchtern, vor allem die Passion für ihre Tiere. Edmund Gobeli weiss dies nur zu gut:
Er wirkte während zehn Jahren
auch als Aargauer Kantonalpräsident der Taubenzüchter. Dank ihren
prächtigen
schneeweissen
Hochzeitstauben (Mitte oben) erhalten die Gobelis wenigstens einen
kleinen Zustupf ans Futter.
Die Hochzeitstauben werden als
Glücksbringer für den schönsten
Tag im Leben gerne gemietet und
als Schwarm fliegen gelassen. Wer
Interesse an diesen Hochzeitstauben bekundet, oder generell Interesse an der Haltung und Zucht von
Brieftauben hat, ist eingeladen, sich
an die Gebrüder Gobeli zu wenden.
Sie sind gerne bereit, Einsteigern in
das schöne Hobby mit Rat und Tat
beizustehen.
●
Hausen: Turnshow der ganz besonderen Art
«Olympia macht in Huuse Halt»
Ein spannender und unterhaltsamer
Abend mit allerlei Überraschungen
wurde den Besuchern von der
Hausemer Turnerfamilie geschenkt.
Bettina Zimmermann
K
lein aber oho – Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet
Hausen die Schweiz weltberühmt macht. Austragungsort für die Olympiade zu sein
und erst noch gleichzeitig die Winter- und Sommerspiele durchzuführen, das ist schon etwas. Wie kam
dies alles zustande? Hatten vielleicht
griechische Götter ihre Hände im
Spiel? Unter anderem wurde gemunkelt, dass sich lediglich ein altes Orakel erfüllt hat. Auffällig war allerdings, dass Sepp Blatter mit mehreren Telefonaten versuchte, via den
Moderator Matthias Hüppi Einfluss
auf das Geschehen zu nehmen.
Die olympia-qualifizierten Nationen
traten ein. Herzlich begrüsst wurden
Norwegen, Japan, Australien, Portugal, Kuba, Kanada und die Schweiz.
Stolz lief jede Nation mit ihren Fahnen-Trägern ihre Ehrenrunde. Danach zeigten alle Teilnehmenden
begeistert ihr Können: Ob Jung oder
Alt, Gross oder Klein, jeder kann ein
guter Turner sein. Eine Aufführung
folgte der nächsten. Schwierig zu
entscheiden, welche Mannschaft das
beste und kreativste Programm
hatte: Vielleicht die Minis mit ihren
Eltern im Schnee? Die harten, mutigen Jungs im Eiskanal? Die eleganten Synchron-Badenixen? Feuer und
Flamme, alias Artisten, die fast eins
waren mit an der Diele befestigten
Bändern? Die jungen Frauen und
Männer, die den Nervenkitzel lieben
und mithilfe des Trampolins einige
Meter weit durch den Raum flogen
und am Barren akrobatische Kunststücke vollbrachten? Die fröhliche
und engagierte PutzfrauenpowerEquipe? Das Rugby-Team, das Einblick in seine Sportart gab? Die Party
Women, die das Leben intensiv zu
geniessen wissen? Die Männerriege,
die beschwingt und lebenslustig
«Men in Show» waren?
Der letzte Platz war besetzt. Alle
Interessierten, denen kein Ticket
vergönnt war, konnten die Wettkämpfe dank dem live übertragenden Schweizer Fernsehen auf dem
Bildschirm mitverfolgen. Sandra Boner kommentierte die Wetterwechsel. Interviewt wurde die Frau des
grössten Tennis-Spielers aller Zeiten,
Mirka Federer (ihr Mann Roger
konnte kurz dazu stossen), ebenso
wie die Hausemer Europameister im
Rugby, Dan Indermaur und Jeremy
Toa.
Die Gastgeber hatten sich mächtig
ins Zeug gelegt, um diesem Anlass
einen würdigen Rahmen zu geben:
Der ganze Turnsaal war mit Fähnchen sämtlicher Nationen ge-
schmückt. Insgesamt zählen die vier
Turnvereine, bestehend aus zehn
Riegen, rund 300 Mitglieder. Vom
Teenager-Alter an leisteten fast alle
verschiedenste Einsätze, damit das
Umstellen der Bühne, das Restaurant, Kuchenbuffet, die Bar, Tombola usw. wie am Schnürchen liefen.
Auf die nächste Turnshow muss zwei
Jahre gewartet werden. Halb so
schlimm, denn im Jahr dazwischen
findet jeweils eine Theater-Aufführung der Hausemer Turnerinnen
und Turner statt.
●
Hotel Restaurant Neuhaus
Ristorante L’ulivo
Montag bis Samstag, 9.00 bis 23.30 Uhr
durchgehend geöffnet. Am Sonntag,
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Stein • italienische Vorspeise aus der
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traditionsbewussten italienischen
Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu
dürfen. Geniessen Sie unsere frische saisonale Küche: l Pastas l Holzofenpizzas.
Kombinieren Sie unsere Küche mit einem
guten Glas Wein.
Wir haben 7 Tage für Sie geöffnet.
Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
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Hauptstrasse Brugg–Frick zu finden. Yves
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Lindt- oder Felchlinschoggi gemacht.
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Sa, 06.00–13.00 Uhr; So, 08.00–11.00 Uhr.
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Cordon Bleu mit Pommes u. Salat Fr. 24.50
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Ab 1. Februar 2016 neue Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 08.30–23.00 Uhr
Samstag ab 16.00–23.00 Uhr
Sonntag ab 16.00–22.00 Uhr
22
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Peter Belart (pbe) Chefredaktor
056 460 77 50
Stefan Haller (sha), 056 460 77 92
Annabarbara Gysel (ag), 056 460 77 89
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 4. Februar 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 11. Februar 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Freitag: 18.15 Streetdance,
Pfrundhaus. 19.30 Faith & Film: «Matrix»,
Pfrundhaus. Sonntag: 10.10 Gottesdienst,
Pfr. H. Maurer, anschl. 11.11. Dienstag:
12.00 Seniorenmittagstisch «zäme ässe»,
Haus Eigenamt, Anmeldung: 056 464 22
22. Mittwoch: 14.00 Kontakt Treff 55+,
Pfrundhaus. Donnerstag: 9.00 Treffpunkt
Kinderkarussell, Pfrundhaus. 10.00 Andacht, Haus Eigenamt.
Amtswoche alle Gemeinden: Bis 7.2. Pfr. H.
Maurer, 062 822 23 25. Ab 8.2. Pfr. J.
Luchsinger, 056 444 81 59.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Samstag: 17.00 Santa Messa. Sonntag:
11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 12.00 Seniorenmittagstisch im Haus Eigenamt. Mittwoch: 9.00
Gottesdienst mit Kaffeetreff. Donnerstag:
10.00 Gottesdienst im Altersheim.
●
11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00
Eucharistiefeier, mit dem Frauenverein,
anschl. Rosenkranz. Mittwoch: 18.30
Aschermittwoch, Eucharistiefeier.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 18.30 Teenie im Neumarkt 1, 7.
Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit
Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff:
Ferienprogramm.
● Reformierte Kirche Brugg
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina
Badenhorst, mit Bibelgeschichte für Kinder
(Kindergarten bis Primarschule) mit Bettina
Melzian. Montag: 6.00–6.30 Meditatives
Sitzen im Chor der Stadtkirche. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056
451 15 55.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Mehrzweckraum Hottwil, Pfrn. A. Kirchhofer,
Böbikon, vorab Chilekafi um 9.30 Uhr.
●
re i n
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus: Jugendträff, Spielen und Chillen. Sonntag:
10.15 Gottesdienst in der Kirche Bözberg,
Pfr. i. R. Andreas Berde (Grenzach-Wyhlen),
Lydia Meier, Orgel, Kollekte: Medicins sans
frontières.
●
B Öz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Lüscher. Mit anschliessendem Kaffee.
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Sonntag: 9.30
Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche
Remigen, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom. Amtswoche: Pfr. Matthijs
van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056 284 12 41, [email protected].
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Gemeindeforum. Freitag:
19.30 Kick Jugendtreff. Sonntag: 9.30
Gottesdienst in Schinznach.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 14.00 Gottesdienst mit Daniel
Houmard, musikalisch umrahmt; Sonntagsschule, Gemeindezvieri. Mittwoch:
20.00 Bibelstudium mit Urs Stingelin.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch,
Herz Jesu. Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag:
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg.
Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor,
im Zentrum Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00
Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderhüeti.
16.00 Singteam: Strassen-Evangelisation.
Dienstag: 9.30 Babysong. 14.00 Treff 50+.
Mittwoch: 19.30 Gebets- und Lobpreisabend.
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Blasiussegen und Kerzensegnung. Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier
mit Austeilung der Asche in der Kirche St.
Nikolaus Brugg. Donnerstag: Kafipause im
Sekretariat fällt aus.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit
Abendmahl zusammen mit Chrischona
Brugg, Predigt: Martin Kress.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der aarReha (N. Macchia).
Sonntag: 9.00 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen (A. Kaczor).
● Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 14.00 Kolibri-Treff in der Pfarrschüür. Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr.
Jan Karnitz.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst Kirche Thalheim, Pfr. Stefan Huber, «Wer aber vom
Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian
Vogt. 19.30 Abendgottesdienst im Zehntenstock Oberflachs, Pfr. Christian Vogt.
Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in
Oberflachs.
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Mandach
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
WindiSch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 13.00 Monatshöck Frauengemeinschaft. 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00
Eucharistiefeier (P. Solomon), Dreissigster
für Klara Schmid-Reichmann. Samstag:
17.00 Beichtgelegenheit. 18.00 Eucharistiefeier (A. Kaczor), Jahrzeit für Gottfried
Hardegger-Messmer. 1. Jahresgedächtnis
für Jakob Bürkler-Bühler. Sonntag: 9.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V.
Werder). 11.00 Santa Messa. 14.30 Carnevale dei Bambini. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00
Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo
Rosario. Mittwoch: 9.00 Kein Gottesdienst
(siehe Brugg und Birr). 19.30 Santa Messa.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Frauentreff Windisch im
Kirchgemeindehaus. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus. Sonntag: 9.15
Gottesdienst in Windisch, 10.30 Gottesdienst in Hausen, Pfr. Edlef Bandixen, anschliessend Kirchenkaffee in Hausen.
19.30 Abendgottesdienst in Mülligen, Pfr.
Edlef Bandixen. Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus. Dienstag: 9.30
Gottesdienst im Lindenpark, Pfr. Edlef
Bandixen. 14.30 Seniorenferientreff im
Kirchgemeindehaus. Amtswoche: Pfrn. Brigitta Frey, 056 442 17 82.
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Hottwil
●
●
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl),
Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru)
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
v e lth e i M - o B e rF l ach S
●
●
●
wird in Ewigkeit nicht mehr Durst haben.»
Predigt und Bildmeditation über Joh. 4,
4–15.
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dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
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Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
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Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
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Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
windischer cross:
Organisiert von der Leichtathletik-Riege (LAR) Windisch gingen vergangenen Samstag im Gebiet Schwimmbad Heumatten/Lindeli die kantonalen Crossmeisterschaften der Kantone Aargau und
Bern über die Bühne. Rund 200 Teilnehmende aus der ganzen Deutschschweiz kämpften auf der kupierten, über Wiesen
und durch ein Waldstück führenden Strecke um Medaillen und Titel. Eine Runde war etwa einen Kilometer lang, die
Jüngsten liefen auf einer verkürzten Runde von 500 Meter. Gemäss LAR-Obmann Daniel Hacksteiner führte man die
kantonalen Meisterschaften nach 2014 bereits zum zweiten Mal durch. Damals hatte man aber weniger Wetterglück
und der Boden war sehr morastig. Rangliste auf www.lar-windisch.ch
(sha)
i n Z e r m Att:
Die Firma Samuel Amsler AG erhielt einmal mehr
den Auftrag, ein grosses, top modernes Pistenfahrzeug der Firma Kässbohrer
nach Zermatt zu transportieren. An sich kein Problem für das auf Schwer- und
Spezialtransporte spezialisierte Unternehmen. Doch trotz aller Routine ist es
immer noch ein komplexes Unterfangen: Enge Kurvenradien, schmale Brücken, unübersichtliche Passagen – Chauffeur Ueli Siegrist hat einiges zu erzählen. Der Bully hat übrigens einen
artikel effingermedien.ch
Wert von rund 500 000 Franken! (pbe)
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
23
region
BözBerg: Victoria Wu Ott führte zehn Turnerinnen durch ihre Heimat China
Von Shanghai nach Ursprung
Victoria Wu Ott, soeben von der
Credit Suisse zum Managing Director
befördert, wohnt seit acht Jahren mit
ihrem Mann Heinz Ott im Weiler
Ursprung. Für die in der 20-MioEinwohner-Metropole Shanghai
aufgewachsene Chinesin ist der
Bözberg «der schönste Flecken
Erde» und zur Heimat geworden.
Stefan Haller
I
hre Arbeitskollegen am Hauptsitz
der Schweizer Grossbank reagie­
ren oft erstaunt, wenn Victoria
Wu Ott (genannt Vicky) erzählt,
wo sie zuhause ist. «Ursprung? Wo
liegt denn das, Vicky?» Inzwischen
kennt ihre ganze Abteilung den für
sie schönsten Flecken Erde, sie hat
nämlich schon mehrmals Team­
events auf dem Bözberg durchge­
führt. «Meine Frau wäre sicher auch
eine gute Tourismus­Promoterin für
die Region Brugg», kommentiert ihr
Mann Heinz Ott schmunzelnd. Sie
mache in ihrem Arbeitsumfeld ge­
lungene Werbung für unsere land­
schaftlich wunderschöne, aber leider
oft unterschätzte, Region mit ihren
Sehenswürdigkeiten und preise de­
ren Vorzüge in den höchsten Tönen.
Diplomatentochter aus Shanghai
buchtipp
Doch wie kommt man als in Shang­
hai geborene Tochter zweier Diplo­
maten in diesen bäuerlich geprägten
Weiler? Wie so oft bildet auch hier
eine schöne Liebesgeschichte die Ba­
sis, am Ende derer sich zwei vielge­
reiste Kosmopoliten fanden. Es be­
gab sich nämlich, dass der in Brugg
aufgewachsene Heinz Ott Ende der
1990­er Jahre als Projektleiter für
den Sulzer­Konzern in Shanghai
eine Fabrik mit aufbauen half. Der
HTL Ingenieur hatte einst die Lehre
bei der Brugger Firma Wartmann
gemacht und arbeitete später wäh­
rend 30 Jahren bei Sulzer. Er be­
treute als Projektleiter den Aufbau
von Sulzer­Produktionsstätten, unter
anderen in Brasilien, Indien, Eng­
land und Mexiko.
Aber zurück nach Peking: Eine
junge Chinesin holte Heinz Ott bei
seiner ersten Reise ins Reich der
Mitte damals am Flughafen ab und
begrüsste ihn mit den Worten «Call
me Vicky!» Die Betriebswirtschafts­
Die Schweizer Gruppe trägt ihre Reiseleiterin Vicky auf Händen
studentin Victoria Wu Ott absol­
vierte gerade ein Stage bei der loka­
len Sulzer­Niederlassung und half
dem Schweizer als Dolmetscherin,
sich mit den Behörden zu verständi­
gen. Als einstige Studentin der Bos­
ton University, sprach sie hervorra­
gend Englisch und war so prädesti­
niert für den Job. Und wie die Ge­
schichte so geht: Die beiden verlieb­
ten sich trotz des Altersunterschiedes
ineinander und sind mittlerweile seit
15 Jahren verheiratet.
Einige Jahre in Benelux
Später folgte Victoria Wu Ott ihrem
Gatten nach Europa. Das Ehepaar
lebte unter anderem mehrere Jahre
in Luxemburg, Holland und Bel­
gien, wo Heinz – mittlerweile pensio­
niert – als Hausmann wirkte und
Victoria bei der ING Bank Karriere
im Bankenwesen machte. «Unser
Ziel war aber immer, in die Schweiz
zurückzukehren. Hier hat es uns im­
mer am besten gefallen», erzählt
Heinz Ott.
Auf der Suche nach einem geeigne­
ten Wohnobjekt im Internet stiess
Vicky auf ein Angebot im Ursprung.
Die Firma Stocker überbaute dort
ein Stück Gemeindeland mit zerfal­
lenem altem Bauernhaus im Orts­
kern des Weilers. Victoria Wu, die
sich durch Heirat offiziell Wu Ott
nennt und auch Schweizer Bürgerin
ist, sowie ihr Mann fanden Gefallen
am neuen Projekt, in dem sie nun
eine Doppelwohnung besitzen. «Wir
Die Stadtbibliothek Brugg
So muss Suppe
schmecken
Vava Berry
In der Stadtbibliothek Brugg finden
Sie viele interessante Rezeptbücher, auch über Suppen, denn
Winterzeit ist Suppenzeit. Wenn es
draussen kalt und nass ist, wie
wohltuend schmeckt dann eine
duftende Suppe. Die ersten Seiten
dieses Buches befassen sich mit
Fragen rund um Suppen. So zum
Beispiel «Was ist das Geheimnis
einer guten Suppe?» oder «Was ist
Ihre schönste Suppenerinnerung?»
Danach folgen Rezepte für schnelle
Suppen, die man im Handumdrehen auf dem Tisch hat, nahrhafte
Suppen für wenig Geld und Suppen als Hauptspeise für Gäste.
Suppen können sehr gut in Thermosflaschen als Mahlzeiten mitgenommen werden, oder kalt auch
zum Picknick im Grünen. Ja ein
Kapitel gehört den kalten Suppen,
denn Suppe kann man auch in der
warmen Jahreszeit geniessen.
Zum Schluss gibt die Autorin Tipps
für selbstgemachte Suppenbrühen,
wenn man nicht zum Suppenwürfel greifen will und Rezepte für
Suppeneinlagen: Zum Beispiel
Croutons, Flädli, chinesische Wantans oder zu Suppen passende
Würzpasten. Das Buch ist wunderschön bebildert und macht neugierig, diese Rezepte selber auszuprobieren, zumal die Zusammenstellung der Zutaten nicht alltäglich ist.
Aber es lohnt sich den Gaumen
auch einmal mit fremdartigen Genüssen zu verwöhnen.
Vava Berry, eigentlich Valerie
Berry, ist eine französische Kochstylistin und Autorin. Sie lebt in
London und hat mehrere Kochbücher veröffentlicht.
Bild: zVg
wussten sofort: Das ist unser neues
Heim!»
Nun pendelt Victoria Wu Ott täglich
mit Bus und Bahn zum Paradeplatz
in Zürich, wo sie seit 2008 bei der
Credit Suisse arbeitet. Am 1. Januar
2016 wurde sie zum Managing Direc­
tor befördert, was nur sehr wenigen
Frauen und noch viel weniger Asia­
tinnen vergönnt ist. In einem inter­
nationalen Beraterteam ist Victoria
Wu Ott im Private Banking für die
Betreuung der wichtigen chinesi­
schen Kundschaft tätig. Oft führen
sie Geschäftsreisen in ihre alte Hei­
mat oder nach Hong Kong, London
und Genf. Ihr Team kennt mittler­
weile den Bözberg sehr gut, hat sie
doch schon einen Teamevent mit ei­
nem Apéro bei der Linner Linde
und mit einem Barbecue bei der
Waldhütte mit spontaner Hilfe ihrer
Nachbarn durchgeführt.
Probleme mit Kühen
Sie schätze den ruhigen Zufluchtsort
und die intakte Natur auf dem Böz­
berg, erzählt Victoria Wu Ott. Sie
mag auch die Bodenständigkeit der
hiesigen Bevölkerung. Wenn ihr
etwa auf einem Abendspaziergang
ein Bauer von Problemen mit seinen
Kühen erzählt, so hört sie interes­
siert zu. «Ich kann viel von diesen
Menschen lernen», sagt sie. Gerne
geht sie auch joggen in der Natur,
was ebenfalls der Erholung dient.
«Meine Arbeit ist recht hektisch, der
Kontakt mit den Nachbarn ist ein
Victoria Wu Ott und ihr Mann Heinz Ott im gemeinsamen Heim
idealer Ausgleich dazu», so Victoria
Wu Ott.
Lustige Sprachmixturen
Seit acht Jahren ist sie Mitglied im
Landfrauenverein Bözberg und im
Frauenturnverein (FTV) Bözberg.
Auch hier gilt: Man versteht sich aus­
gezeichnet, trotz Sprachbarriere,
denn Vicky, wie man sie auch hier
nennt, spricht nach wie vor besser
Englisch als Deutsch. Doch mit einer
Sprachlehrerin vom Ursprung gehts
regelmässig vorwärts. Mit dem
Schweizerdeutsch hapert es noch.
Da entstehen oft amüsante «Sprach­
mixturen» aus dem Wortschatz
Deutsch, Französisch und Englisch
– aber immer mit einem «Smiley» im
Gesicht. Vor fünf Jahren wurde der
Wunsch an Vicky herangetragen, ei­
nigen interessierten Frauen vom
Bözberg ihre Heimat China zu zei­
gen. Gesagt, getan! Man ging ge­
meinsam an die Planung, sparte
Geld für die zweiwöchige Reise, und
im letzten Oktober war es soweit.
Unvergessliche Reise
Nachfolgend der Bericht von Marg­
rit Widmer, Mitglied des Frauenturn­
vereins Bözberg: «Vor fünf Jahren
beschlossen wir, die Heimat unserer
Turnkollegin zu bereisen. Im Okto­
ber flogen zehn Bözberger Frauen
nach Beijing. Dort empfingen uns
Vicky und ihr Mann herzlich. Unser
Abenteuer ging los. Auf einer Reise
in China muss man die Grosse
Bild: sha
Mauer einfach gesehen haben; eben­
falls den Kaiserpalast und die Ge­
schäfte mit Seidenschals in allen Far­
ben und Variationen. Nach drei Ta­
gen flogen wir weiter nach
Chongqing, wo wir unsere Reise auf
dem Jangtze mit einem Flusskreuz­
fahrtschiff fortsetzten. Mit dem
Schiff durch die drei Schluchten
und mit dem Bus zum Gezhouba­
Staudamm bestaunten wir die wun­
derschöne Landschaft. Bald hiess es
wieder Koffer packen: von Yichang
flogen wir nach Shanghai; eine
traumhafte Stadt! Besonders der
Yuyuan­Garten hat uns beeindruckt.
Die Freundlichkeit der Menschen
und die Sauberkeit in der Stadt wa­
ren sehr angenehm. Ein weiterer
Flug brachte uns nach Guilin. Wir
erlebten eine gemütliche Flussfahrt
auf dem von Bergen umgebenen
Fluss Li. Wir besichtigten eine Tropf­
steinhöhle, besuchten eine Teeplan­
tage und wanderten durch die Reis­
felder der Berge in das Dorf Ping An.
Mit einem Hochgeschwindigkeitszug
und einer Schnellfähre reisten wir
nach Hongkong, leider schon unsere
letzte Station. Uns allen hat die Reise
enorm gefallen. Nie hätten wir ge­
dacht, dass ein Frauenturnverein
eine derart grosse Reise wagt. Es war
wunderbar!» Dank Victoria Wu Ott
erhielten die Bözberger Turnerin­
nen einen Einblick ins faszinierende
und landschaftlich sehr vielfältige
Reich der Mitte, wie er sonst anderen
Touristen verwehrt bleibt.
●
Veltheim: Kulturverein «Välte läbt» lädt ein
Kunsthandwerk­Ausstellung
Zum 8. Mal mischen sich Kunstwerke
ins Blumen- und Pflanzensortiment
der Gärtnerei Aareblumen in Veltheim. Elf Kunstschaffende zeigen ihr
Kunsthandwerk aus sehr unterschiedlichen Richtungen wie Holz, Metall,
Stein, Ton usw.
E
ine Besonderheit sind sicher
die Bilder von Urs Gerber aus
Windisch. Urs Gerber ist be­
kannt durch seine Bilderbü­
cher und Zeichnen­ und Mal­
instruktionen. Er ist am 16. Mai 2014
verstorben. Seine Frau Iris Gerber
präsentiert seine Bilder und versteht
es hervorragend die Kunst Ihres
Mannes weiter leben zu lassen, in­
dem sie ein gemeinsames Cartoon­
zeichnen für Jugendliche und Er­
wachsene anbietet. Die Gärtnerei
Aareblumen und der Verein «Välte
läbt» nimmt diese Gelegenheit wahr
und bietet am Mittwoch, 17. Februar
von 14.30 bis etwa 16 Uhr Figuren
von Urs Gerber unter der Anleitung
von Iris Gerber zu zeichnen.
Vernissage: Freitag, 12. Februar, 18 Uhr
Cartoonzeichnen: Mittwoch, 17. Februar,
14.30 bis etwa 16 Uhr
Die Gärtnerei Aareblumen und der Kulturverein «Välte läbt» freuen sich auf
viele Besucher
Zeichnung von Urs Gerber
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, während den Ladenöffnungszeiten
Bild: zVg
Sonntagsbrunch:
14. und 21. Februar, 10 bis 12 Uhr
www.vaelte-laebt.ch
24
vereine • treffs • trainings
aue n st ein
FSG Auenstein
Auskunft: Ruedi Frei, 062 897 14 68,
[email protected].
● IG Gisliflue
Verein zum Schutz der Gisliflue und ihrer
Umgebung. Kontakt: Heinz Alber, Präsident,
Feldacher 12, 5105 Auenstein, 062 897 14
62, [email protected], www.gisliflue.ch.
●
B i rr
Frauenturnverein Birr
Jeden Di, 20.30 Schnurball und jeden Do,
20.30–22.00, Turnhalle Niedermatt. Informationen: Blanca Süess, 056 444 83 17.
● Schul- und Gemeindebibliothek
Öffnungszeiten: Di, 16.00–17.30; Mi, 9.00–
10.30; Do, 19–20.30; Sa, 10–11.00.
● Walking-Kurs Birr
Jeweils Mo, 9.00 auf dem Parkplatz beim
Friedhof Rybetstal.
●
BÖZ B erG
Familienverein Bözberg
www.familienverein-boezberg.ch. Kontakt: Silvana Wyssmann, Mönthal, 056 284 03 74.
● Museumsverein Bözberg
Museum in Kirchbözberg. Kontakt: Gemeindekanzlei Bözberg, 056 460 24 60, www.
museum-boezberg.ch.
● Spitex Bözberg-Rein
Infos: [email protected].
● Turnverein Bözberg
www.stv-boezberg.ch.
●
BÖZ e n
Spitex Fricktal AG
Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen,
062 866 48 00, [email protected].
●
B ru G G
Aarefääger Brugg
Schilplinstr. 26, 5200 Brugg. Infos: Markus
Wassmer, [email protected].
● Aargauer Verein Pro Chiropraktik –
Chirogymnastik in Brugg
Jeden Do, 13.45, Bewegungsspielraum, Kirchgasse 3, Brugg. Einstieg für Interessenten
jederzeit möglich. Kontakt: 056 223 25 75.
● Abenteuerspielplatz Brugg
Präsidentin Rosmarie Tschabold, Hauptstr.
72, 5234 Villigen, 056 284 28 08 oder
Leonore Sichi, 056 442 41 26. www.
abenteuerspielplatz-brugg.ch.
● ACCB Aarg. Computer Club Brugg
Monatshöck jeden 1. Mo im Monat ab 20.00.
Seniorenhöck jeden 1. u. 3. Di im Monat ab
14.00: Vereinslokal, Storchengasse 6, Brugg.
www.accb-brugg.ch.
● Altstadtrueche Waggis Brugg
Jeden letzten Fr ab 20.00 Höck im Rest.
Sonnenberg. Kontakt: Michi Lüthy, 079 290
13 17, www.altstadtrueche.ch
● Ambassador Club Brugg
Jeden 1. Mi im Monat ab 18.30, Hotel Bären, Birr. Ernst Schwarz, 056 297 81 97,
ernst. [email protected].
● Armbrustschützen Brugg
Kontakt: Peter Rutishauser, 056 491 43 71.
Nachwuchskurs (ab 10 J.): Urs Leder, 056
441 73 49.
● ATVV Kreis Brugg
Aarg. Turnveteranen-Vereinigung. Christian
Schaffner, Präsident, Hasenstrasse 4, 5212
Hausen AG, 056 441 63 53.
● Babysitter-Vermittlung
Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Brugg
und Bezirk, 076 510 58 17, [email protected], www.sgf-brugg.ch.
● Behindertensport Region Brugg
Präsident: Harry Süss, Obergrütweg 8, Brugg,
079 823 52 64, [email protected].
● Bikeclub Funbiker
Jeden So, 9.30, und jeden Di, 18.00, BikeZone Windisch. Infos: Roland Moser, 056
441 72 22, [email protected]
● Bikeclub Rocabu Brugg
Jeden Mi Bike-Träff vor dem Sport-Shop
No Limit. Für Ladies: 18.00, Men: 18.30.
● BMC Brugger Modelleisenbahn-Club
Untere Hofstatt 4, Mo ab 20.00. Auskunft:
[email protected], www.bmc-brugg.ch.
● Box-Club Brugg
Auskunft: Präsident Marcel Werder, 079
432 08 92. www.boxclub-brugg.ch.
● Briefmarkenfreunde Brugg und Umgebung
Jeden 1. Sa im Monat ab 9.00 bis ca. 11.00,
Café Max + Moritz, Haupstr. 33, Hausen.
● Chor der Stadtkirche Brugg
Probe Di, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus.
Infos: Stefan Baumann, Präsident, 056 441
33 66, www.cantus-brugg.ch.
● chor.02 (Region Brugg)
Probe Do, 20.15, Rathaussaal. Präsident:
Markus Pfenninger, Zurzacherstr. 24b,
Brugg, 076 378 72 17, www.chor02.ch.
● Familienzentrum Brugg
Laurstr. 11, 5200 Brugg, 079 579 38 65,
[email protected].
● Frauenturnverein Brugg
Auskunft: Eveline Hug, 056 441 33 13,
[email protected].
● Fussballclub Brugg
Sekretariat: Sarah Zellweger, 077 423 27 75.
● Gemischter Chor Brugg
Auskunft: A. Bläuer, 056 441 16 44.
● Handball Brugg
Präsident: Franz Hollinger. Leiter Spielbetrieb: Lukas Voelkin. Kassier: Andreas
Greutert. Administration: Lukas Reinhard.
Sponsoring: Adrian Boller. Kontakt: [email protected],
www.handballbrugg.ch, Handball Brugg, 5200 Brugg.
● IG Sport-/Mehrzweckhalle Brugg
Christoph Tschupp, www.ig.sport-mzh.
brugg.net.
● Jiu-Jitsu- und Judo-Club Brugg
Judo für Kinder und Erwachsene: 079 323
41 46 (Zeiten siehe im Internet oder E-Mail
an [email protected]). Selbstverteidigung, Jiu-Jitsu: Adrian Genner, adrian@
●
jjjcbrugg.ch. Trainingslokal: Dojo Mülimatt,
Brugg-Windisch, 056 201 01 03. Weitere
Infos: www.jjjcbrugg.ch
● Jugend- und Kulturhaus Piccadilly
SchülerInnentreff Mi, 17.00 bis 21.00,
Törlirain 2. Für Fragen rund um die Jugend,
Bürozeiten Mi und Fr, 14.00 bis 17.00, Tel.
056 441 97 26, www.p-i-c.ch.
● Jodeldoppelquartett Brugg
Probelokal: Schulhaus Au, Brugg-Lauffohr.
Infos: Otto Preiss, 056 223 16 27.
● Jogging Club Brugg
Präsident: Johann Ritzinger, [email protected], 056 284 53 01,
www.joggingclub-brugg.ch.
● Juma Brugg
Auskunft: Herbert Christ, 056 443 24 29.
● Jungschar Brugg
Jeden 2. Sa, 14–17. Vereinsweg 10. Meret
Muggli,0794249057,[email protected], www.jungscharbrugg.ch.vu.
● Kanu-Club Brugg
April bis Oktober geführte Trainings Mi
18.00 Clubhaus Lauffohr. Oktober bis April
Eskimotiertrainings Mi 19.00 und Fr 18.00
Lehrschwimmbecken Lauffohr sowie Fr
20.00 Konditionstraining Turnhalle Lauffohr. Auskunft: [email protected].
● Karate Do Brugg
Kurslokal: Fitnesscenter Windisch. D. Humbel, 056 442 31 30, [email protected], www.fitnesscenter-windisch.ch
● Kath. Frauenverein Brugg
Beatrice Rüssli, 056 441 34 62, beatrice.
[email protected]. Strickgruppe: Trudy Imwinkelried, 056 441 65 89. Wandergruppe:
Susanne Mazenauer, 056 441 33 06.
● Kath. Kirchenchor St. Cäcilia Brugg
Probe, Fr, 20.00–22.00, Pfarreizentrum,
056 442 31 81.
● Kegelclub Bruggerwald
Kontakt: Jean-Pierre Leuenberger, 079 403
70 27.
● Kita Tatzelwurm Brugg
Kindertagesstätte / Mittagstisch, Anmeldung unter 056 441 11 39.
● Kinderspielgruppe
Spielgruppe Chinderträff, Susi Müri, 079
327 20 40, Di/Do 13.30–17.00 (3- bis
5-Jährige), Mi/Do 8.30–12.00 (21⁄2 -Jährige), Fr 8.30–11.30 (2-Jährige).
Waldspielgruppe Füchsli, Susi Müri, 079
327 20 40, Mo 10.00–14.00 im Brugger
Wald (31⁄2 - bis 5-Jährige). www.spielgruppebrugg.ch.
● Kinderspielgruppe Rattatam
Corina Jöhr, P: 056 441 36 31, Pic: 056
442 52 11.
● Kolping Brugg-Windisch
Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24,
Rita Zürcher, 056 444 03 65.
● Konfettispalterzunft Brugg
Kontakt: Hugo Schmid, Zunftmeister, 056
442 11 12, [email protected],
www.konfettispalter.ch. Postadr.: Konfettispalterzunft Brugg, Postfach, 5201 Brugg.
● Laufsportgruppe Brugg
Auskunft: Ruedi Glauser, 056 441 83 51,
www.lsg-brugg.ch.
● Ludothek Brugg
Öffnungszeiten: Mi, 14.00–16.00. Fr,
15.00–17.00. Sa, 10.00–12.00. Laurstrasse 11, www.ludothek-brugg.ch.
● Männerchor Brugg–Windisch
Probe Do, 20.15, Singsaal Bezirksschule
Windisch. Infos: 056 441 50 85.
● Männerturnverein MTV Brugg
Mi, 19.15 Turnen, Hallwyler-Turnhalle. H. Wyttenbach, 079 276 79 64. www.mtv-brugg.ch.
● Mittagstisch Stadt Brugg
Täglich 11.30–13.30 während den Schulwochen. Für Sek/Bez/Real im Jugendkulturhaus Piccadilly, Törlirain 4. Anmeldung beim
Schulsekretariat, Wildenrain 2, 5200 Brugg.
Auskunft: [email protected], 056 460
20 50, oder [email protected], 056 441 97 26.
● Musikverein Brugg-Windisch
Tambouren: Mo, 19.30, Schützenmatte.
● Naturfreunde Sektion Brugg
Präsidentin: Elsbeth Baumann, Sommerhaldenstr. 17B, 5200 Brugg, 056 441 63 91.
● Natur- und Vogelschutzverein Brugg
Infos: Myrta Pruijs, Erbsletstrasse 19, 5234
Villigen. www.naturbrugg.ch.
● Obst- und Gartenbauverein
Brugg-Windisch
Kontakt: Präsident Heinz Schwarz, 056 441
44 29, [email protected]. Anlässe
siehe unter www.vdgv.ch.
● Orchesterverein Brugg
Probelokal: Rathaussaal Brugg. Bernadette
Wiederkehr, 056 496 51 91, www.orchesterverein-brugg.ch, [email protected].
● Pétanque-Club Brugg
Auskunft: Roland Keller, Zurzacherstr. 247,
5200 Brugg, 056 534 18 91, 079 205 74 44,
[email protected].
● Pfadi Brugg
Pfadi Brugg Vindonissa (Mädchen): Anja
Trachsel v/o Lenju, 056 441 13 30, lenju@
pfadibrugg.ch, www.pfadibrugg.ch.
Pfadi Brugg Habsburg (Knaben): Andreas
Dittrich v/o Puma, 056 441 42 83, puma@
pfadibrugg.ch, www.pfadibrugg.ch
● Pontonier-Sportverein Brugg
Präsident: P. Lüscher, 062 892 04 06. Trainer
Aktive: P. Schaffner, 056 441 89 32. Trainer
Jung-Pontoniere: P. Wullschleger, 041 787 22
30. Obmann Veteranen: P. Schäublin, 056
441 20 18. Training: Di/Fr ab 19.15 Uhr. www.
pontonier.ch/brugg.
● Rrätz Clique Brugg
Tambouren- und Pfeiferverein. Kontakt: Hermann Hediger, 056 441 40 37, [email protected]. Proben: Mo, 19.00,
Pfeifer, Singsaal Stapferschulhaus. Mi, 18.00
Tambouren, Laternli, Annerstr. 9.
● Samariterverein Brugg
Samariterverein Brugg, Postfach 663, 5201
Brugg. Präsidentin Rita H. Steiger, 079 208
36 79, [email protected].
● Schachklub Brugg
Kontakt: Alois Kofler, 056 441 92 68.
● Schiesssportgesellschaft
Brugg-Windisch
Kontakt: Helena Kistler, 056 450 31 91,
[email protected].
● Schw. Schäferhundeclub Region Brugg
Roland Mägerli, 056 284 16 78, 079 400
79 25, www.sc-og-brugg.ch.
● Schwingklub Baden-Brugg
Auskunft: 056 496 12 61.
● Selbsthilfegruppe Arbeitslose 50+ Brugg
Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24,
Hansruedi Zimmermann, 079 466 04 71.
● Seniorenrat der Stadt Brugg
www.seniorenbrugg.ch, 056 441 48 48,
Postfach 695, 5201 Brugg. Präsident: Roland Leupi.
● Shushin Karate-Do Brugg und Villigen
Kontakt: Peter Schwob, Kirchgasse 4, Brugg,
079 214 58 26, 058 585 35 06 www.karatebrugg.ch, [email protected].
● Sie + Er Turnverein Brugg
Kontakt: Hans Schilling, 056 442 18 05.
● SLRG Sektion Baden-Brugg
www.slrg-baden-brugg.ch
● Soroptimist International, Club Brugg
Infos: Ruth Gross-Weber, 056 441 35 80.
● Spielgruppe «Sünneli»
Christina Wüthrich, 056 441 66 36.
● Stadtbibliothek Brugg
056 441 84 61, Zimmermannhaus, Vorstadt
17/19. biblio.brugg@ swissonline.ch, www.
biblio-brugg.ch. Öffnungszeiten: Mo, Do und
Fr, 16.00–18.30; Di, 9.00–11.30; Mi, 14.00–
18.30; Sa, 10.00–12.00 und 14.00–16.00.
● Stadtmusik Brugg
Präsident: Walter Telser, 078 899 42 11,
[email protected],
www.stadtmusikbrugg.ch. Probetag Mittwoch, 20.15,
Zusatzprobetag Montag, 20.00, Rossstall b.
Musikschule Brugg.
● Stadtturnverein Brugg
Mu-Ki: Sandra Irminger, 056 442 33 93.
Jugendriege/Mädchenriege: Clemens van
den Brul, 079 714 30 58, jugendriege@
stv-brugg.ch. Geräteturnen: Peter Obrist,
056 441 97 45. Gymnastik ab 6 J.: Aba
Bärtsch, 056 441 97 45. Turnriege: «Turnen
für jedermann», jeden Freitag (ausser Brugger Schulferien) 19.15–20.15, auch für
Nichtvereinsmitglieder. Turnhalle Hallwyler
II, Infos: Sandra Irminger, 056 442 33 93.
Fitnessriege: Ulrich Hänni, 056 441 74 87.
Unihockey: Peter Weber, 056 442 44 70.
Spielriege: Peter Obrist, 056 441 97 45.
● Tagesfamilien Brugg und Umgebung
Vermittlung: Judith Ernst, Di und Mi 9.00–
12.00, 056 441 58 06.
● Tagesschule nach M. Montessori
Auskünfte: Fr. Manzelli, Schulleiterin, 056
441 05 56, www.montessori-brugg.ch.
● Tennis-Club Brugg
Auskunft: Kurt Rieben, 056 441 84 91,
[email protected].
● Tischtennis-Club Brugg
Trainingslokal: Turnhalle Au. Lauffohr. Auskunft: 056 442 53 84, www.ttcbrugg.ch.
● Trachtengruppe Brugg
Präsidentin: Anni Bläuer, 056 441 16 44.
● UHC Powermäuse Brugg
Marco Zehnder, 079 397 95 13.
● vitaswiss-volksgesundheit VGS
Gesundheitsgymnastik für Frauen und Männer. Infos: Hanni Siegrist, 056 441 60 31.
● Walking-Treff Brugg
Auskunft: M. Gwerder, 056 442 21 09.
● WingTsun Brugg
Selbstverteidigung und Gesundheit für Erwachsene und Kinder. 079 921 28 81,
[email protected].
e f f i n G e n / e lf in G e n
Spitex Fricktal AG
Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen,
062 866 48 00, [email protected].
●
h a B s BurG
Seniorenturnen der Pro Senectute
Mo, 18.30–19.30, Mehrzweckhalle. Mi,
9.45–10.45 (Frauen), Mehrzweckhalle.
●
h aus e n
Musikgesellschaft Hausen
Probe im Vereinslokal Mehrzweckhalle 20.00.
Kontakt: Heinz Byland, 056 441 86 84, www.
mg-hausen.ch.
● Rock’n’Roll-Club Lollipop
Infos: www.rrclollipop.ch, 076 246 52 12.
● Seniorenmittagstisch Hausen
Jeden ersten Do im Monat ab 12.00 im Rest.
Domino, 056 448 90 60. Anmeldung bis
10.00 am betreffenden Tag.
● vitaswiss-volksgesundheit
Kontakt: B. Buman, 056 535 60 30.
● VMC Hausen
Jeden Samstagnachmittag Biken um 13.30
Uhr ab MZH Hausen. Nur bei guter Witterung. Sonntagsausfahrten nach Absprache.
Auskunft: Fritz Schär, 056 441 50 57.
●
l auf fo h r
Gemischter Chor
Probe Do, 20.00, Aula Lauffohr (ausser
Schulferien). Kontakt: Marianne Zeltner,
056 443 16 56.
● Musikgesellschaft Lauffohr
Auskunft: Regula Wächter, 078 723 40 44,
[email protected].
● Schützengesellschaft Lauffohr
Alle Anlässe unter www.sg-lauffohr.ch.
● Seniorenturnen der Pro Senectute
Jeden Fr, 14.10–15.10, Turnhalle Erle.
●
lupf i G
Damenturnverein
Kontakt: Kerstin Eichenberger, Telefon 056
444 73 67.
●
Fotoclub Birrfeld
Auskunft: Peter Walde, 056 442 15 44,
www.fotoclub-birrfeld.ch.
● Frauenturnverein
Kontakt: Jacky Schönbächler, 056 444 87 17.
● Jugendriege Knaben
Kontakt: André Brühlmann, 056 450 08 00.
● Pistolen- und Revolverklub Eigenamt,
Lupfig, www.prkeigenamt.ch
Training: Montag 17.30–19.30. Kontakt: Hansrudolf Meyer, 056 444 06 19.
● Schul- und Gemeindebibliothek Lupfig
Öffnungszeiten: Mi, 10–11.30/15.30–
17.30. Do, 18.30–20.00. Sa, 10–11.30.
Tel. 056 464 66 21, [email protected].
● Trachtengruppe Eigenamt
Mo, 20.15–21.45, tanzen oder singen, Singsaal Schulhaus Lupfig. Interessenten jederzeit willkommen, keine Tracht oder Vorkenntnisse notwendig. Auskunft: Annerose
Morach, 056 282 22 04, 079 376 55 28.
● Turnen für Jedermann/Frau
Leitung Rita Gerber, 056 444 78 48.
● Volleyballclub Lupfig
Kontakt: [email protected]
●
MÜlliGen
Seniorenturnen
Kontakt: Susy Widmer, 056 225 16 34.
●
o B e rf l ac h s
Chor Schenkenbergertal
Kontakt: Armin Käser, 056 443 35 03.
●
reM i G en
Mütter- und Väterberatung
Jeden 2. Di im Mo., 14.00–16.00 auf Anm.
Im Gemeindehaus, 056 442 42 44.
●
ri n i k e n
Bibliothek
Öffnungszeiten: Di, 17.30–19.00 und Sa,
10.00–11.30.
● Frauenriege Riniken
Di, 20.00–21.30, Turnen und/oder Schnurball. Kontakt: Myrta Döbeli, 056 443 32 87.
● Gemischter Chor
Kontakt: Martin Vögtli, 056 441 69 42.
● Musikgesellschaft Riniken
Probe, Do, 20.15, Bühne Turnhalle Lee.
●
rÜf en ach
Spitex Bözberg-Rein
Blutdruckmessen: Do, 13.30–14.00, Schulweg 4. [email protected].
●
s c h er Z
Tennisclub Scherz
Infos: Doris Bolliger, Brunnenweg 19, 5242
Lupfig, 056 444 77 15, vizepraesident@
tc-scherz.ch.
●
s c h i n Z n ac h - Ba d
NTV Schinznach-Bad / Neuer Turnverein
Wir bieten versch. Riegen für jedes Alter!
Infos, Stundenpläne, Fotos unter www.ntvschinznach-bad.ch oder Auskunft beim Präsidenten Hansruedi Marti, 056 443 29 79.
● Fussballclub Schinznach-Bad
Juniorenobmann: Dario Abbatiello, 056 442
44 66, 079 635 45 75, [email protected].
● Spielgruppe «Chäferlitreff»
Kontakt: Andrea Lindblom, 078 810 79 84.
www.chaeferlitreff.ch.
●
s c h i n Z n ac h - d o rf
Chor Schenkenbergertal
Kontakt: Armin Käser, 056 443 35 03.
● Elternverein, Spielgruppe
Kontakt: Simone Koptschny, 056 443 37 44.
● Gemischter Chor Schinznach-Dorf
Kontakt: Elda Kuntner, 056 443 28 07.
● Frauenturnverein
Kontakt: Monika Kull, 056 443 33 21.
● Gemeindebibliothek
Öffungszeiten: Di, 17.00–20.00. Do, 9.00–
10.30 und 15.00–17.30. Sa 10.00–12.00.
● JUBLA Schenkenbergertal
Kontakt: Urs Purtschert, 056 441 56 28.
● Jugendriege Knaben
Kontakt: Michael Maeder, 056 443 35 88.
● Jugendspiel Schenkenbergertal
Pirmin Motschi, 056 443 04 04, www.jsschenkenbergertal.ch.
● Kulturvereinigung GRUND
Kontakt: Sandra Wiederkehr, Schinznach-Dorf,
056 443 20 33, [email protected].
● Landfrauen
Kontakt: U. Hostettler, 056 443 28 36.
● Mädchenriege
Kontakt: Laura Portner, 056 443 10 12.
● Männerriege
Kontakt: Adrian Kalt, 056 443 36 68.
● Musikgesellschaft Schinznach-Dorf
Kontakt: Simon Baldinger, 079 722 45 18,
Direktion Coni Baldinger und Michel Obrist.
● Naturfreunde Schenkenberg
Kontakt: Bruno Matter, 056 443 21 29.
● Reb- und Weinfreunde Schinznach-Dorf
Kontakt: Ruedi Riniker, 056 443 25 62.
● Samariterverein Schinznach
Kontakt: Lina Salm, 056 443 06 19.
● Schützengesellschaft
Kontakt: Hans-Peter Kuhn, 056 443 34 82.
● Seniorenturnen Frauen
Kontakt: R. Lerchmüller, 056 443 23 14.
● Spielgruppe «zom chline Drache»
Kontakt: Esther Ernst, 079 294 87 92.
● Spitexverein Schenkenberg
Kontakt: Fr. Y. Berglund, 056 443 39 08,
www.spitexverein-schenkenberg.ch, info@
spitexverein-schenkenberg.ch.
● Trachtengruppe
Kontakt: W. Rogenmoser, 056 443 31 65.
● Turnverein Männer
Andreas Hartmann, 056 443 11 77.
●
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
Verein Jugend Schenkenbergertal
Infos: Denise Martin Käser, 056 443 03 35.
● Verein Natur und Landschaft
Schenkenbergertal
Kontakt: Silvia Urech, 056 443 17 57.
● Volleyclub
Kontakt: E. Lehnert, 056 443 38 03.
●
st i l l i
Damenturnverein
Di, 20.00–21.00 (ausser Schulferien), Turnhalle Stilli, Auskunft: Sabine Siegenthaler,
056 284 20 75.
● Gemischter Chor
Probe jeden Do, Schulhaus, Bärensaal,
20.15–22.00. Infs: 056 284 25 49.
●
t h a lh ei M
Gemischter Chor Thalheim
Proben jeweils Do, 20.15, Gemeindesaal.
Jolanda Wettstein, 079 338 28 80.
● Nationalturner- und Ringercenter
Schülertraining: Thalheim, Mo, 18.15– 19.45,
Schinznach-Dorf, Do, 18.00–19.30.
●
uM i k e n
Badminton-Club Umiken
Auskunft: Esther Ernst, 079 294 87 92.
● Gospelchor Umiken
Geprobt wird zweimal im Monat, jeweils am
Mi um 20.00 (bis ca. 21.30) in der Pfarrscheune Umiken. Leitung: Verena Eckert.
www.unity-gospel.ch.
● Männerturnverein
Mi, 20.15 Turnhalle Umiken. M. Siegrist,
056 442 32 34.
● Natur- und Vogelschutzverein Umiken
Kontakt: Michel Kindler, 079 322 06 28
oder www.thelochers.ch.
●
V i l l i G en
Elternverein Villigen
Kontaktperson: Ria Landolt, 5234 Villigen,
056 442 44 46, www.ev-villigen.ch.
● Fitnesstraining für jedermann
Di, 19.30–20.15. Infos: 056 284 24 76.
● Frauenturnverein
Do, 19.30–20.30 Schnurballtraining. 20.30–
21.30 Turnen, Turnhalle Erbslet. Kontakt:
Gina Meyer, 079 736 05 95
● Musikgesellschaft Villigen
Infos: Marlise Zehnder, 056 284 16 70.
●
V i l l n ac h ern
Männerriege
Di, 19.30–22.30 Turnen/Faustball, Turnhalle Villnachern. Präsident: Peter Oppliger,
Telefon 070 300 06 75. www.tvv.ch
● Musikgesellschaft
Probetag: Di, 20.00–22.00, Merzweckgebäude Dorfstrasse. Präsident ad interim: Fabienne Fischer, 079 365 46 86, praesident@
mg-villnachern.ch, www.mg-villnachern.ch
●
Windisch
Juniorband Windissimo
Probetag: Mittwoch, 18.30–19.30, Schulhaus Dorfstrasse, Infos: Silvia Härdi, Windisch, 056 441 42 23.
● Kath. Frauengemeinschaft Windisch
Sandra Valetti, 056 442 35 16. Lismigruppe: 1. Do im Monat ab 14.00, Pfarreizentrum. Chrabbeltreff: jeden letzten Di im
Monat und neu jeweils an bestimmten
Donnerstagen (vgl. Tagespresse) Anfang des
Monats, Pfarreizentrum.
● Korbballriege TV Windisch
Training Di, 20.00–22.00. Infos Peter
Brehm, 056 441 99 36 oder tv-windisch.ch.
● Kunstturnerinnen-Riege Windisch
Hauptleiter: Reto Bolliger, 5408 Ennetbaden, [email protected], 076
343 53 97. Trainingszeiten: Di/Fr Dohlenzelgturnhalle Windisch, 17.15–19.30. Do
Aargauer Turnzentrum Niederlenz, 18–20.
Kidsgym (Mädchen von 4 bis 5 J.) Di,
16.30–17.15.
● Leichtathletikriege LAR TV Windisch
Ab 14 J.: Di/Fr, 19.15–21.00. 12–14 J.: Di,
17.30–19.00. 7–12 J.: Do, 17.30–19.00.
Info: Daniel Hacksteiner, 056 441 99 89
oder lar-windisch.ch.
● Männerchor Brugg–Windisch
Siehe unter Brugg.
● Musikgesellschaft Eintracht
Probetag: Mo, 20.00–22.00, Schulhaus
Dorfstrasse. Präsident: Simon Betschmann,
078 842 60 58, www.mge-windisch.ch,
[email protected].
● Spielgruppe Treffpünktli
Am Wallweg, 5210 Windisch. Infos: Monica
Koemter, 056 442 20 58.
● SVKT Frauensportverband Windisch
Info: Margrit Weber, 056 441 47 50.
● Turnverein Windisch
Präsident: Markus Hacksteiner, 056 441 88 38,
www.tv-windisch.ch, [email protected].
● Volleyballclub Windisch
Infos: Eva Bitterli, 056 442 19 15.
●
Z ei h e n
Spitex Fricktal AG
Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen,
062 866 48 00, [email protected].
●
Mütter- und Väterberatung Bezirk Brugg
Daten auf Anfrage:
056 442 42 44 (Mo bis Fr, 8.00–9.30)
[email protected]
www.muetterberatung-aargau.ch
●
25
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
WINDISCH: Lehrstellen-Workshop für das achte Schuljahr
«Momentan ist der Markt super!»
65 Schülerinnen und Schüler sowie
ihre Eltern liessen sich dieses Jahr
am Berufswahlanlass im Windischer
Schulhaus Chapf über die Möglichkeiten in der Berufswahl informieren.
Stefan Haller
O
rganisiert wurde der Anlass
vom Elternrat und der Lehrerschaft der Sekundar- und
Realschule Windisch. Eine
gute Planung bei der Berufswahl und der Lehrstellensuche ist
das A und O. Deswegen ist es auch
wichtig, dass die Eltern frühzeitig
mit ins Boot geholt werden, sagt Roger Keller vom Elternrat, dessen Mitglieder aus den Gemeinden Windisch, Hausen, Mülligen sowie Habsburg kommen. «Es ist wichtig, dass
die Schüler realistisch sind und einen Beruf wählen, der ihren schulischen Fähigkeiten sowie ihren Begabungen entspricht», hält Maria Jorge
Graf, ebenfalls Mitglied des Elternrats fest.
KV top, Bau flop?
Derzeit besonders beliebt sind – wenig überraschend – die kaufmännische Lehre sowie die Berufe des Detailhandels und des Autogewerbes.
Andreas Wüst (Südbahngarage, links) und Ralf Jung (AGVS) stellen die Berufe des Automobilgewerbes vor
Eltern und Kinder lassen sich informieren. Auf diesem Bild über die Berufe
Elektroinstallateur und Montageelektriker
Bilder: sha
Manche Branchen haben sogar mit
Lehrlingsmangel respektive fehlendem Interesse der Schüler zu kämpfen. So etwa der Baumeisterverband
Aargau: Dessen Vertreter stellen im
Schulhaus Chapf den Beruf Maurer
EFZ (eidg. Fähigkeitszeugnis) vor. Es
konnte jedoch nur einer statt wie bei
den anderen 15 Berufsfeldern zwei
Workshops durchgeführt werden –
dies mangels Interesse der Schüler.
Über die Gründe kann man nur
spekulieren. Vermutlich liegt es an
der hohen körperlichen Belastung
der Bauberufe. Eigentlich schade:
Die Löhne während der Lehre sowie
die Anfangssaläre der jungen Berufsleute und die Weiterbildungswie auch Aufstiegschancen sind vergleichsweise sehr gut, wie Maria
Jorge Graf festhält.
sind definitiv passé, wie es scheint.
Das Ziel, jede Schulabgängerin und
jeden -abgänger auch unterzubringen und den Einstieg in die Berufswelt zu schaffen stehen also gut.
«Wer ein wenig flexibel ist, der findet
eine Lehrstelle», sind die Verantwortlichen des Elternrats sicher.
Keine Lehrstellenknappheit
Schüler waren gut vorbereitet
Generell betont sie: «Momentan ist
der Markt für Schulabgänger super!»
Die Zeiten der Lehrstellenknappheit
Im Vorfeld und unter Anleitung ihrer Lehrkräfte mit Schulhausleiter
Urs Peter bereiteten sich die Schüler
der 3. Sek und Real auf den Anlass
vor und konnten sich für zwei Workshops entscheiden. Diese wurden
durchgeführt von diversen Firmenbesitzern oder Mitarbeitern des lokalen Gewerbes, aber auch Lehrlingsund Verbandsvertretern. Viele von
ihnen hatten eigene Auszubildende
im Schlepptau, welche den Schülern
kompetent über den Praxisalltag
Auskunft geben konnten. Dafür opferten sie am letzten Donnerstagabend zwei Stunden.
●
VERANSTALTUNGEN
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Februar
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Dienstag, 9. Februar
im Gasthof Bären
Sonntag, 7. Februar, 14 Uhr
Februar
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Kinderum8. Februar,
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Schulhau
Schlussball
Motto: Letzte Seefahrt
Würenlingen
Samstag, 6. und
Montag, 8. Februar
Rest. Frohsinn
Motto: Schiff Ahoi
48. Fasnachtsumzug
Mit über 1400 Teilnehmern, Plakette Fr. 10.–, Kinder frei
Maskenbälle
Rest. Sternen
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Motto: Auf hoher See
26
General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
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schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen
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per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel General-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 8. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
witze der woche
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Welcher König kann fliegen?
Der Zaunkönig.
Welcher Hahn kräht nicht?
David und Daniela fahren in die Ferien zu Oma. Als sie zum Bahnhof
kommen, merken sie, dass der Zug
schon fort ist.
«Wenn du nicht so gebummelt hättest», schimpft David, «dann hätten
wir den Zug noch erwischt!»
«Und wenn du nicht wie ein Wahnsinniger gerannt wärst», kontert Daniela, «dann müssten wir jetzt nicht
so lange auf den nächsten Zug warten!»
7
V
U
7
«Wir haben einen Hund, der ist absolute Spitze! Jeden Morgen haut er ab
und holt mir die Zeitung.»
«Quatsch! Das machen andere
Hunde auch.»
«Ja schon, aber wir haben gar keine
Zeitung abonniert!»
Z
9
7
V
0
T
0
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Der Wasserhahn.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
2 8
7 5 8
9 1
4 8 2 9
7
6 4 8 1
6
3
9 1 5 3
4 9
3
4 3 9
5
6 2
5
Schmutzige Donnschtig ...
... Äschermittwoch
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
4
5
1
6
3
9
7
8
2
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7
9
6
1
7
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2
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8
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3
2
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4
6
1
8
7
9
9
6
8
7
2
3
5
1
4
2
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7
9
8
4
6
5
3
5
4
3
1
7
6
2
9
8
9
7
4
6
5
5
7
9
6
7 2
8
4 8
3 8
2 4
6
9 3
8 2 6
8
3 6
7
Lösung Schwedenrätsel
6
8
9
3
5
2
1
4
7
2
9
Das Lösungswort heisst: naehnaDeL
Aus Versehen wurde letzte Woche das gleiche Schwedenrätsel
publiziert wie eine Woche davor: Entschuldigung!
Gewinner: hugo R. Galli, hausen
1 Gutschein von Fr. 30.–, von en Vogue Cosmetics,
nirmala Jungblut, hauptstrasse 50, 5212 hausen
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 5
4. Februar 2016
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VERANSTALTUNGEN
BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung
programm
El Abrazo de la Serpiente
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
ab Donnerstag 4. Februar
täglich 18 Uhr (ausser Freitag)
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag 4. Februar 20.15 Uhr
Montag 8. Februar 20.15 Uhr
Mittwoch 10. Februar 20.15 Uhr
EL ABRAZO DE LA SERPIENTE
COL 2015 125 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Ciro Guerra
Ein Abenteuerfilm über zwei Forscher,
die Anfang des 20. Jahrhunderts versuchen, im Amazonas eine seltene Pflanze mit heilenden Kräften aufzuspüren.
NEU IM PROGRAMM
Samstag 6. Februar 13 Uhr
Dienstag 9. Februar 15 Uhr
SEBASTIAN UND DIE FEUERRETTER
F 2015 97 Min. D ab 6 Jahren
Regie: Christian Duguay
Fortsetzung des französischen Familienfilms BELLE & SEBASTIAN.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Spannende Verfilmung des Bestsellers
von Martin Suter mit Moritz Bleibtreu.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 7. Februar 11 Uhr
AN – VON KIRSCHBLÜTEN UND
ROTEN BOHNEN
JP 2015 113 Min. Odf ab 6 Jahren
Regie: Naomi Kawase
Ein Bäcker und eine alte Dame starten
mit ihrer Bohnenpaste durch.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 7. Februar 13 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 7. Februar 20.15 Uhr
JANIS: LITTLE GIRL BLUE
USA 2015 106 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Amy Berg
Dokfilm über die Musikerin Janis Joplin.
DAYS OF THE FUTURE PAST
Samstag 6. Februar 23 Uhr
MINORITY REPORT
USA 2002 145 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Steven Spielberg
D
Brugg
18.30–20.30 Offener Trauertreff im Alterszentrum, Klubraum, Fröhlichstrasse 14.
SA M STAG , 6. F EB R.
Lupfig
20.15 Thomas Rabenschlag und Max Lässer «ARR JU LAUNSAM TUNEIT?» – Lieder
zu Gedichten von Robert Gernhardt. Aula
Schule. Eintritt Fr. 15.–.
● Windisch
20.15 Konzert mit «Omri Hason Modus
Quartet», Bossartschüür, Dorfstr. 25. AK
und Bar ab 19.30. www.omrihason.ch.
www.kulturkreiswindisch.ch.
●
BÜHNE
Freitag 5. Februar 20.15 Uhr
GORAN KOVACEVIC UND
APPENZELLER ECHO
Appenzeller Balkan-Stubete. Zusammen zünden sie ein musikalisches
Feuerwerk.
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Zimmermannhaus, Vorstadt 19, Tel. 056
441 96 01, www.zimmermannhaus.ch.
Bis 6.3.2016: Werke von Roberta Müller
(Rauminstallation und Zeichnungen) und
Florian Gasser (Öl- und Aquarellmalerei).
Öffnungszeiten: Mi–Fr 14.30–18.00, Sa/
So 11.00–16.00.
Wortwechsel: So, 6.3., 11.00, die Künstler
im Gespräch mit Andrea Gsell.
●
Ab 0J. D
Alvin & die Chipmunks - Road Chip
Ab 6J. D
Deadpool
Ab 16J. D
CineMen Vorpremiere MI 20:30
El Abrazo de la Serpiente
Bild: zVg
spiel in Schwarzweiss gedrehten Film
taucht er mit seiner Breitwand-Kamera, die von David Gallego präzis
geführt wird und den Sog des Orts
erfasst, auf aus dem Regenwald, in
dem wir uns zwei Stunden lang bewegt haben, verschafft einen Überblick über die schiere Unendlichkeit
des Amazonasbeckens und lässt uns
aufatmen. Zumindest wir sind noch
einmal davongekommen. Was für
ein ausserordentlicher Sehgenuss.
TICKETVERLOSUNG
Gewinnen Sie 2 Tickets für die
Kinovorstellung «El Abrazo de la
Serpiente» vom Montag, 8. Februar, 20.15 Uhr, im Cinema
Odeon in Brugg.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Abrazo» an
[email protected].
Einsendeschluss Freitag, 5. Februar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Kolumbien 2015, 125 Min., E/df, ab 12
Jahren, Regie: Ciro Guerra
Donnerstag, 4. Februar, 20.15 Uhr
Montag, 8. Februar, 20.15 Uhr
Mittwoch, 10. Februar, 20.15 Uhr
Cinema Odeon, Brugg
Wir wünschen viel Glück!
den Hauptrollen wurde 2015 unter
der Regie von Martin Enlen vom
«hr/Das Erste» produziert. Im Gottesdienst in der Kirche Bözberg,
greifen Pfrn. Christine Straberg und
Pfr. Thorsten Bunz Szenen aus dem
Film heraus und vertiefen sie. Am
Abend, wird der Film in der Kirche
Bözberg gezeigt. Anschliessend sind
alle zu einem Dessert-Buffet eingeladen (wer mag, darf gern ein Dessert
mitbringen).
Sonntag, 21. Februar,
10.15 Uhr Gottesdienst, 18 Uhr Kino
Kirche Bözberg, Eintritt frei
Weitere Informationen finden Sie unter
www.refkbm.ch/kino.
Eine schicksalshafte Zufallsbekanntschaft: Walter Singer (Horst Sachtleben) und Greta Tullner (Katja
Studt)
Bild: hr/Bettina Müller
AGENDA
D O N N E RSTAG , 4. F EB R.
Bibi & Tina - Mädchen gegen Jungs
SA - MI 14:50
Über den Tag hinaus
as ist die Geschichte von Walter Singer und Greta Tullner.
In diesem Taxi treffen (Lebens-)Welten aufeinander,
die unterschiedlicher nicht
sein könnten – jedenfalls scheint das
zunächst so zu sein. Sie erzählen, sie
lachen, sie streiten, sie schweigen ...
am Ende dieses Tages ist eines gewiss: diese Begegnung wirkt über
den Tag hinaus. Dieser Film mit
Horst Sachtleben und Katja Studt in
Ab 16J. D
SA - MI 17:20
BÖZBERG: Kino in der Kirche
Ein Senior auf dem Weg ins Hospiz und
eine übernächtigte Taxifahrerin, die
ihn ein letztes Mal zu den wichtigsten
Orten seines Lebens fahren soll.
The Hateful Eight
Täglich 20:00 ohne MI
Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager».
Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
Mo/Sa geschlossen.
●
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30.
Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
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INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling,
076 294 63 67.
● Oberbözberg
9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle
(ausser Schulferien). Leitung: Dorothea
Ackermann.
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Science-Fiction mit Tom Cruise.
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
B
egleitet werden beide vom
gleichen Schamanen, der selber der einzige Überlebende
eines ausgelöschten Stammes ist und sie je zum Ziel
ihrer Wünsche führen soll: Sie suchen eine im Urwald verborgene
Wunderpflanze. Absolut halluzinierend.
Apocalypse Now am Amazonas. Der
Kolumbianer Ciro Guerra hat schon
in früheren Filmen sein erzählerisches Talent bewiesen; in diesem mutigen Epos setzt er einen Massstab im
Umgang mit der Erzählung aus dem
Amazonas. Zusehends wandeln sich
in «El abrazo de la serpiente» die
beiden realen historischen Handlungen zum zeitüberschreitenden spirituellen Abenteuer, zum bildgewaltigen psychedelischen Trip, wie man
ihn seit «Apocalypse Now» von Francis Ford Coppola nicht mehr in dieser Intensität gesehen hat. Joseph
Conrad lässt auch hier mit seinem
Roman «Heart of Darkness» grüssen, der Mekong dort, der Kongo da
und nun dieser Amazonas.
Packend, wie uns Guerra über
Mensch, Natur und die destruktive
Macht des Kolonialismus nachdenken lässt, wie er die Rollen umkehrt,
unvergesslich seine Tauchfahrt ins
Innere des immensen Regenwalds.
Erst ganz am Ende des sehr bewusst
und in prächtigem Licht-Schatten-
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Wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs.
BRUGG
Zwei Forscher dringen ins Innerste
des Amazonas vor: Der deutsche
Ethnologe Theodor Koch-Grunberg im
Jahr 1909, der nordamerikanische
Botaniker und Abenteurer Richard
Evan Schultes im Jahr 1940.
Gelungene Neuverfilmung.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 6. Februar 20.15 Uhr
Dienstag 9. Februar 20.15 Uhr
DIE DUNKLE SEITE DES MONDES
D 2015 97 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Stephan Rick
DO 4. FEB bis Mi. 10. FEB 2016
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Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spiel-
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Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies & Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch
sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten
sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der brugger
Schulferien.
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YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 4. bis 10. Februar 2016
THE HATEFUL 8
Western von Kult-Regisseur Quentin Tarantino, mit Kurt Russell, Tim Roth, ...
Irgendwo im verschneiten Wyoming, einige Jahre nach dem amerikanischen
Bürgerkrieg. Eine Postkutsche auf dem
Weg nach Red Rock kämpft sich durch
die Landschaft. An Bord sind mehrere
Passagiere, die wegen eines Schneesturmes zum Abbruch der Reise gezwungen
werden. Von Quentin Tarantino.
Deutsch, ab 16 Jahren.
Täglich 20.00 Uhr ohne Mi.
BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS
Im 3. Teil begeben sich die Freundinnen
auf «Schatz»-Suche!
Zahlreiche Schülerinnen und Schüler der
internationalen Partnerschule aus der
Hauptstadt besuchen Falkenstein. Der
Höhepunkt ist die «Falkensteiner Schatzsuche», bei der Jungs und Mädchen gegeneinander antreten ...
Deutsch, ab 12 Jahren.
Sa–Mi 17.20 Uhr.
ALVIN & THE CHIPMUNKS – ROAD CHIP
Doch da verliebt sich Dave neu und mit
Ashley stösst auch deren Sohn zur Familie dazu, was den Chipmunks gar nicht
recht ist. Um den Antrag von Dave an
Ashley zu unterbinden, müssen die drei
irgendwie nach Miami kommen. Dass die
Reise nicht ohne Komplikationen abläuft,
ist dabei vorprogrammiert.
Deutsch, ab 6 Jahren.
Sa–Mi 14.50 Uhr.
CH-VORPREMIERE
CINEMEN: DEADPOOL
Witziger Sci-Fi-Thriller mit Ryan Reynolds.
Basierend auf Marvels unkonventionellstem Anti-Helden, erzählt Deadpool die
Geschichte des ehemaligen Special
Forces Soldaten und Söldners Wade
Wilson, der – nachdem er sich einem
skrupellosen Experiment unterzieht – unglaubliche Selbstheilungskräfte erlangt
und sein Alter Ego Deadpool annimmt.
Deutsch, ab 16 Jahren.
Mi 20.30 Uhr.
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils
bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
dem Betreff: «YOUCINEMA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
Nutzen
Die Gewinner werSie diese
den anschliessend
Gelegensogleich per E-Mail
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General-Anzeiger • Nr. 5
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