Aktuelle Studie sieht Energiewende auf der Kippe

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Erreichung der deutschen Klimaziele sei „unrealistisch“ – zu diesem Urteil kommen
McKinsey-Fachleute in ihrem aktuellen Bericht über die Fortschritte der Energiewende.
Dabei können Energieeinsparungen sofort und sogar ohne Investitionen mit dem
Mietmodell der Deutschen Lichtmiete umgesetzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Presseservice der Deutschen Lichtmiete Unternehmensgruppe
Presseinformation der Deutschen Lichtmiete
Unternehmensgruppe
Oldenburg, 11. März 2016
LED-Röhre der Deutschen Lichtmiete Unternehmensgruppe / Quelle: Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe
Aktuelle Studie sieht Energiewende auf der Kippe:
LED-Förderung gekappt, Stromverbrauch steigt
Lösungen für alternative Wege zur Realisierung von
Effizienzpotenzialen
Alle sechs Monate messen McKinsey-Fachleute anhand von 15 Kriterien
die Fortschritte der Energiewende in Deutschland. Der achte Bericht
weist nun erstmals eine Verschlechterung bei der Mehrzahl der
Parameter auf: In sieben Bereichen, darunter auch beim
Stromverbrauch, sei eine Erreichung der deutschen Klimaziele
inzwischen „unrealistisch“, so die Experten. Parallel zu dieser
„kritischen Entwicklung“ überprüft das Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) seine Förderpolitik – und will hocheffiziente
Querschnittstechnologien wie die LED-Beleuchtung bei der geplanten
Neuauflage ihres Mittelstandsprogramms ausschließen. Wer dennoch
wirksam Strom sparen will, kann jedoch noch andere Wege nutzen:
Beispielsweise eine Umrüstung der veralteten Beleuchtung im LEDMietmodell.
Die Ausgaben je Kilowattstunde Strom liegen in Deutschland deutlich über dem
EU-Durchschnitt – mit rund 19 Prozent Mehrkosten für die Wirtschaft ein
empfindlicher Wettbewerbsnachteil. Dennoch ist der Verbrauch in den letzten
vier Jahren von 579 auf 597 Terawattstunden gestiegen. Mit fünf Millionen
Tonnen an zusätzlichen CO2-Emissionen entfernte sich Deutschland damit noch
weiter von dem für 2020 vorgegebenen Zielwert von 750 Millionen Tonnen. Die
Entwicklung sei „kritisch“, so die Experten der Unternehmensberatung McKinsey.
LED-Förderung ohne Zukunft
Dessen ungeachtet lief das 2014 von der BAFA initiierte Förderprogramm für
hocheffiziente Querschnittstechnologien im Mittelstand am 31.12.2015 aus. Eine
Neuauflage soll es im zweiten Quartal 2016 geben, allerdings mit neuen
Vorzeichen: So soll etwa die bisherige Förderung von LED-Beleuchtung entfallen,
während der Fokus um Maßnahmen zur Abwärmevermeidung und -nutzung
erweitert werden soll. Als Begründung für den Wegfall der LED-Förderung heißt
es, dass LED inzwischen „überfördert“ und ein Umstieg auch ohne Förderung
wirtschaftlich sei. Viele Unternehmen schreckt jedoch nach wie vor der Aufwand
für Produktauswahl und Anschaffung – ein Return on Investment (ROI) stellt sich
oft erst nach Jahren ein.
Spart vom ersten Tag an: LED-Mietmodell
Anders liest sich die Kosten-Nutzen-Bilanz allerdings bei einem LED-Umstieg im
Mietmodell: Die Deutsche Lichtmiete bietet maßgeschneiderte Lichtkonzepte
vorzugsweise für mittelständische Unternehmen und übernimmt dabei nicht nur
die Installation und Finanzierung der LED-Anlagen, sondern bestückt diese auch
aus eigener Produktion „Made in Germany“. Der Mietkunde zahlt dafür unter dem
Strich nichts: Da er die Beleuchtungsanlage mietet und die Stromersparnis meist
deutlich über dem Mietpreis liegt, reduziert er seine Energiekosten vom ersten
Tag an – und er profitiert von einer modernen, ausfallsicheren und
wartungsarmen Beleuchtungsanlage. Je nach Lichtnutzung und Branche lasse
sich für das Unternehmen durch die Umrüstung ein finanzieller Vorteil von
mindestens 15 Prozent realisieren, rechnet Marco Hahn, LED-Experte der
Deutschen Lichtmiete, vor: „Eine Umrüstung zahlt sich in jedem Fall aus, denn
nirgends lässt sich schneller mehr Strom einsparen als beim Licht.“ In welchem
Umfang, das wird auf Basis einer genauen Bestandsaufnahme der IST-Situation
errechnet: Dem aktuellen kWh-Verbrauch und CO2-Emissionen sowie den Kosten
für Strom, Wartung und Nachinvestition wird eine Soll-Analyse gegenüber
gestellt. Sie weist die erreichbaren Einsparungen aus, die durch den laufend
steigenden Strompreis künftig sogar noch weiter zunehmen werden.
Drei Kraftwerke weniger
Davon profitiert am Ende sogar die Umwelt: Allein durch eine flächendeckende
Umrüstung auf LED-Technologie ließe sich der CO2-Ausstoß in Deutschland um
13 Millionen Tonnen jährlich reduzieren. Die Deutschen Lichtmiete hat sich
vorgenommen, zur Einsparung von mindestens einer Million Tonnen CO2 bis 2020
beizutragen. Damit ließe sich auch der Stromverbrauch rasch wieder ins Lot
bringen: Ein durchgängiger Einsatz von LED könnte in Deutschland binnen
kürzester Zeit die Produktionskapazität von drei Kernkraftwerken einsparen.
Weitere Informationen unter www.deutsche-lichtmiete.de
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.988
Möchten Sie zukünftig keine Presseinformationen der Deutschen Lichtmiete
Unternehmensgruppe mehr erhalten, klicken Sie bitte hier.
Bitte geben Sie bei Verwendung des bereitgestellten Bildmaterials „Deutsche
Lichtmiete Unternehmensgruppe“ als Quelle an.
Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg –
vielen Dank!
LED-Röhre der Deutschen Lichtmiete
Unternehmensgruppe
300dpi
Logo der Deutschen Lichtmiete
Unternehmensgruppe
300dpi
Weitere Informationen:
HARTZKOM
Strategische Kommunikation
Dr. Sabine Gladkov
Tel 089/998 461-0
Fax 089/998 461-20
[email protected]
Über die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe
Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe hat sich als erstes Unternehmen seiner Art auf die Einbringung
und Vermietung von energieeffizienter Beleuchtungstechnik spezialisiert. In enger Zusammenarbeit mit der
Industrie realisiert die Deutsche Lichtmiete nach Kundenbedarf die Umsetzung von entsprechenden Projekten
europaweit. Durch die Einbringung und Vermietung von exklusiven LED-Produkten, 'Made by Deutsche
Lichtmiete', ergibt sich auf Kundenseite eine nachhaltige, sofortige Reduktion der Gesamtbetriebskosten
inklusive Mietzahlungen zwischen 15 und 35 Prozent. Zudem schafft der Einsatz dieser LED-Leuchtmittel eine
projektbezogene CO2-Ersparnis von durchschnittlich über 65 Prozent und übertrifft somit alle aktuellen
Zielsetzungen Deutschlands und der Europäischen Union in puncto Klimaschutz. 2016 wurde das Mietkonzept
der Deutschen Lichtmiete mit dem PERPETUUM 2016 Energieeffizienzpreis ausgezeichnet.
Mehr Informationen unter www.deutsche-lichtmiete.de