Gemeinde-Zeitung Ausgabe 03/2015

Missionswerk Wort des Glaubens e.V.
AU S G A B E 3 / 2 0 15
JAHRE WORT DES GLAUBENS
JU B I L ÄU MSAU SGA B E
SEITE 08 –13
Glaube, der die
Welt überwindet
Wie ich ein
gläubiger Christ wurde.
Vision unseres Missionswerks
„Wort des Glaubens“
Buchtipp: „Trachte
nach seiner Gegenwart“
SEITE 14 –17
SEITE 18
SEITE 19
Veranstaltungskalender
Das Wort, das Gott spricht, ist für dich nicht in unerreichbarer Ferne; es ist in deinem Mund
und in deinem Herzen. Mit dem Wort ist die Botschaft des Glaubens gemeint, die wir verkünden.
Wenn du also mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und mit deinem Herzen glaubst,
dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.
– Römer 10: 8,9
G OT T E S D I E N S T
Sonntags 10 Uhr
Gottesdienst mit Kinderdienst,
anschließend Café und Büchertisch
GEBETSTREFFEN
Montags
Dienstags
Donnerstags
Freitags
Freitags
19 Uhr
10 Uhr
10 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
Gentlemen Gebet (M.I.C)
Fürbitte mit Pastorin Corinne
Fürbitte mit Pastorin Corinne
Fürbitte mit George
Nachtgebet mit George jeden 1. Freitag im Monat
BIBELKURSE
Sonntags
Mittwochs
9 Uhr
16 Uhr
Englisch-Bibelkurs mit Mary und Kwaku
Farsi - Bibelkurs mit Katayoun
W E I T E R E V E R A N S TA LT U N G E N
Freitags 19 Uhr Youth of Faith
Samstags 11–16 Uhr Saturday Faith Live Samstags16 UhrFrauentreffen
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
14 – 25jährige
Nach Ankündigung
jeden 2. Samstag im Monat
JÄ H R I G E S WO R T D E S G L AU B E N S
G E M E I N D E J U B I L ÄU M
Samstag 09. Mai 2015
Zu diesem Zweck laden wir dazu ein, dieses Ereignis mit uns zu
feiern, die Ihr einen wichtigen Anteil daran hattet und habt.
Wir möchten unserem Gott und Herrn danken und Ihm die Ehre geben, indem wir gemeinsam einen Rückblick halten auf die Anfänge,
das Wirken und Werden dieses Missionswerkes. lasst uns, die Ihr
Teil dieser Glaubensfamilie seid, miteinander erinnern in Staunen,
Ehrfurcht und Lob zu unserem Herrn Jesus. lasst uns miteinander
Freude und Erwartung an weitere starke, gesegnete Jahre teilen.
Jubiläums-Programm
11:00Eröffnung:
Pastorin Corinne - Dank an Gott
11:10 Lobpreis Gemeindeband
11:40 Historie und Fotos, Brigitte K.
12:10 Erinnerung Britta und Matthias
12:25 Erinnerung Brigitte und Torsten
12:35Jugendband
12:45 Erinnerung Herbert
12:55 Britta und Brigitte K.:
Würdigung Pastorin Corinne
13:05 Mittagspause mit Buffet
15:20
15:30
15:40
15:50
16:00
16:10
16:20
16:40
16:50
17:00
17:10
15:00Kinderdienst
15:10 P. Heidi & Werner Tischer
17:15 Fotos / Cocktails / Gespräche
18:00 Abbau und Aufräumen
Afrikanische Gruppe
P. Gaby Wendtland
Iranische Lobpreis-Gruppe
P. Robert Tomaschek
Jugend Human Video
Ps. Monika Wagner
Dance Mission
Lied Desiree
P. Michael und Kandra Tamme
Gemeindeband Danklied
Schlussgebet Pastorin Corinne
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Glaube, der die Welt überwindet
Wir sind berufen, „brennend im Geist“ zu sein, feurig in unserer
geistlichen Gesinnung. Das bedeutet, den Herrn zu respektieren,
Seine Gegenwart und Wirken zu lieben und sich danach zu sehnen.
Wir ehren Gott mit unserem Glauben, d. h. wir glauben, dass das,
was Er verheißt, sich erfüllt.
Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir Seine
Gebote halten, und Seine Gebote sind nicht
schwer (AMP: ermüdend, beschwerlich,
bedrückend, schmerzlich). Denn alles, was
aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und
dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat:
unser (d.h. mein) Glaube.
1. Johannes 5:3 – 4
Der Geist des Glaubens, den wir empfangen haben, dieser Geist in uns, überwindet die Welt. Wir haben alle dasselbe
Maß des Glaubens empfangen an dem
Tag, an dem wir „Ja“ zu dem Herrn Je-
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
sus gesagt haben. Jetzt liegt es an uns,
in diesem Glauben zu wachsen und ihn
expandieren zu lassen, damit der Same
in uns wächst, heranreift und Früchte
des Glaubens hervorbringt. Wir wurden
aus Glauben geboren und haben den
Geist des Glaubens empfangen.
Ohne Glauben ist es unmöglich,
Gott zu gefallen.
Hebräer 11:6
Doch wir können glauben, denn wir sind
dazu göttlich „ausgestattet“. Sei nicht
schnell damit aufzugeben, nachzulas-
sen, dich zurückzuziehen. ER spricht
dir zu und Sein Wort ist ewig:
„Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich
über dich denke, spricht der Herr, Gedanken
des Friedens und nicht zum Unheil, um dir
Hoffnung und Zukunft zu gewähren.
Jeremia 29:11
Seine Intention für unser Leben ist durch
und durch positiv und kraftvoll.
Denn Gott hat uns nicht einen Geist
der Furchtsamkeit (der Feigheit, der Menschenfurcht, Kriecherei) gegeben, sondern der Kraft
und der Liebe und der Besonnenheit
(des gesunden Menschenverstandes).
1. Timotheus 1:7
Er gab ihn dir! Mit dem Geist des Glaubens überwindest du den Geist der
Angst. Es ist ein Kampf des Glaubens,
nicht der Gefühle, nicht mit Menschen,
ihren Emotionen oder ein Kampf, der
abhängig ist von natürlicher Sympathie. Im Glauben zu stehen, das lässt
dich gewinnen. Wir bekämpfen auch
nicht Symptome, denn dann würden
wir uns auf die Schmerzen (oder Auswirkungen) konzentrieren. Wir fühlen
den Schmerz und denken, solange ich
diesen wahrnehme, bin ich auch nicht
geheilt. Unsere Augen sind dann auf die
Symptome gerichtet, nicht aber auf das
Wort. Wir müssen mit unseren geistlichen Augen sehen, all unsere Verheißungen sind bereits in Jesus erfüllt. Das
gilt für jeden Umstand und jede Lage in
unserem Leben. Verlass dich nicht auf
deine äußere Wahrnehmung, sondern
geh und sieh dein Leben, deine momentane Situation und deine Zukunft im
Glauben. Wir kämpfen hier nicht gegen
Fleisch und Blut EPHESER 6:12 Darum
müssen wir Vernunftschlüsse zerstören
2. KORINTHER 10:3 – 5 .
Das Wort Gottes ist nicht deutsch, englisch, farsi oder was auch immer. Das
Wort Gottes ist eine geballte Kraft, um
dein Leben zu verändern. Es ist dir gesagt: Wandle im Glauben und nicht im
Schauen. Lass deine Augen nicht auf
die Prognose gerichtet und male dann
innerlich ein negatives Bild von deiner Zukunft. Auf der Erde gilt es, ein
Glaubensleben zu führen. Glauben hat
nichts mit natürlicher Wahrnehmung zu
tun, denn Glaube ist geistlich und aus
dem Geist kommt auch das Ergebnis.
Unser Kampf ist nicht fleischlich, nicht
natürlich. Zu glauben macht den Unterschied und bringt das Resultat. Glaube kommt nur durch das Wort Gottes
RÖMER 10:17; HEBRÄER. 4:2 . Wenn wir un-
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seren Glauben gemäß unserer äußeren
Wahrnehmung nach beurteilen, dann
ist es so, als ob wir in die Luft boxen
würden. Denn glauben hat nichts damit
zu tun, was wir hören, sehen, fühlen,
schmecken oder riechen. Aber im Geist
kannst du die Güte des Herrn schmecken PSALM 34:9 . Unser Kampf spielt sich
nicht in der natürlichen Welt ab, sondern
in der geistlichen. Deshalb richte deine
Augen auf die Antwort. Der fleischliche
Sinn sorgt sich, denn er sieht auf das
Sichtbare und somit kommt Niederlage.
Der Herr führt dich aus dem Tal des Todesschattens heraus PSALM 23:4 . Wenn
du Gott ehrst, Sein Wort erhebst, so
wird Er dich ehren, denn das ist Sein
Wille für dein Leben. Er ist mit dir und
so wirst du überwinden. Dein Leben
wird ein Segen für dich und für andere
Menschen sein. Der Same des Wortes
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
ist unvergänglich und er bringt Frucht.
Er bringt geistliche Frucht. Der Teufel
ist ein Lügner. Akzeptiere seine Lügen
nicht! Was ist deine Aufgabe? Zu stehen EPHESER 6:13 . Stehe auf dem Wort.
Das ist es, was einen guten Soldaten
ausmacht: Er ist standhaft. Wir sind zu
einem Leben im Glauben berufen und
dafür müssen wir das einsetzen, was in
uns ist. Und du wirst den Segen empfangen, wenn dein Herz dabei richtig ist.
Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den
Versammlungen sagt! Dem, der überwindet,
dem werde ich zu essen geben von dem Baum
des Lebens, der in dem Paradies Gottes ist.
Offenbarung 2:7
Gott ist nicht menschlich sozial. Wer
faul ist, wer nicht arbeitet und investiert, der wird auch nicht empfangen
LUK AS 19:11FF. Aber wenn du im Glauben stehen bleibst und überwindest,
dann wirst du über Nationen herrschen
OFFENBARUNG 2:26 . Du wirst Resultate aus diesem Glauben sehen und als
Belohnung eine hohe Position im Himmel haben. Natürliche Erkenntnis kann
nicht mit dem Glauben mithalten. Das
Wort Gottes ist die Wahrheit und darauf
kommt es an. Deshalb müssen wir darin
verharren, es aussprechen, uns darauf
stellen, darüber nachsinnen, es lesen
und nicht aufgeben!
Wenn du eine Vision hast, bewahre sie.
Die Erfüllung wird auch nur durch Glauben zustande kommen. Behalte in deinem Sinn, dass du eine Belohnung für
deinen Glauben haben wirst.
Dem der überwindet, dem werde ich von dem
verborgenen Manna geben; und ich werde ihm
einen weißen Stein geben, und auf den Stein
einen neuen Namen schreiben, den niemand
kennt als nur der, der ihn empfängt.
Offenbarung 2:17
Und wer überwindet …, und ich werde ihm
den Morgenstern geben.
Offenbarung 2:26 – 27
Richte deine Augen auf das, was Er dir
gegeben hat: Den Geist des Glaubens.
Sei niemals zufrieden mit dem, was du
erreicht hast, sondern strebe beständig
nach vorn. Es gibt immer mehr.
Wer überwindet, dem werde ich geben, mit
mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch
ich überwunden und mich mit meinem Vater
gesetzt habe auf Seinen Thron.
Offenbarung 3:21
Wir müssen unseren Geist beständig
mit Gottes Wort speisen, damit wir stark
werden, bleiben und nichts verlieren. Es
ist es wert, Zeit und Mühe zu investieren!
Wer überwindet, wird dieses erben, und
ich werde ihm Gott sein, und er/sie wird mir
Sohn/Tochter sein.
Offenbarung 21:7
Wenn du im Fleisch lebst, wirst du nicht
überwinden. Das geht nur im Glauben.
Wenn du immer weniger auf die Symptome oder äußeren Umstände schaust,
dann kann dein Glaube wachsen, denn
dann lebst du gemäß dem, was du empfangen hast, deinem Geist des Glaubens.
Lass dich nicht von dem antreiben, was
du fühlst, sondern von der Wahrheit des
Wortes Gottes. Wenn du deinen Gedanken freien Lauf gewährst, bist du besiegt. Nichts kann uns als Überwinder
binden oder in Niederlage halten. Wir
sind erlöst und zu einem neuen Leben
auferstanden, einem Leben der Kraft
und Qualität.
Babette Nickel nach einer
Predigt von Pastorin Corinne Scholz
Alle Bibelstellen aus Elberfelder
Übersetzung oder Amplified Bible.
MEDIEN SERVICE
Aufnahmen von dieser und von vielen weiteren Predigten erhalten Sie
auf CD: Sprechen Sie Matthias im
Medien-Raum neben dem Café an.
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JÄHRIGES
GEMEINDEJ U B I L ÄU M
Geschichte der Gemeinde
Wort des Glaubens e.V.
Gegründet wurde die Gemeinde „Missionswerk Wort des Glaubens e.V“ von
Corinne Scholz.
Sie wurde am 17.06.1941 in Kairo geboren und war das dritte von 6 Kindern
ihrer Eltern Prosper und Jeanette Rizkalla. Als sie 12 Jahre alt war, floh die
Familie wegen der herrschenden Unruhen aus Ägypten in den Libanon. Dort
wurde Corinne an einer katholischen
Schule unterrichtet, nahm regelmäßig
an der Messe teil und erhielt auch die
Kommunion. Im Jahr 1973 heiratete sie,
nachdem die erste Ehe bereits geschie-
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
den wurde, Dieter Scholz. Die Kinder
Dominique und Brigitte aus erster Ehe
wurden 1960 und 1961 geboren, 1974
kam das dritte Kind, Herbert, dazu.
Im Jahr 1974 wurde Corinne von einer
Bekannten zu einer dreiwöchigen Konferenz in Frankreich eingeladen. Auf
dieser Konferenz erfuhr sie die Wiedergeburt sowie die Taufe im Heiligen Geist
und die Sprachenrede. Ihre Tochter Brigitte, der die Ärzte prognostiziert hatten, sie würde mit dem Eintritt in die Pubertät im Rollstuhl sitzen müssen und
würde nie Kinder haben können, erfuhr
Heilung. Nach der Rückkehr aus Frankreich in den Libanon besuchte Corinne
eine charismatische Gruppe innerhalb
der katholischen Kirche, die sich dort in
den Kellerräumen traf.
Im September 1975 flohen sie und ihr
Mann mit den drei Kindern vor den Wirren des Bürgerkrieges nach Deutschland. Dort lebten sie zusammen bei
dessen Großmutter in deren Räumlichkeiten, bis Dieter nach einigen Monaten
Arbeit fand. In Deutschland fand Corin-
ne zunächst keine englischsprachige
Gemeinde. Sie besuchte aber nach einiger Zeit die Veranstaltungen der „Geschäftsleute des vollen Evangeliums“.
Dort kam sie erstmals mit den Schriften
von Dr. Hagin in Kontakt. Es folgten Jahre der Entwicklung und der Veränderung. Nachdem Dominique und Brigitte
die Schule auf einem französischen Internat beendet hatten, kehrten sie nach
Deutschland zurück. Infolge der Gespräche und des Vorbilds ihrer Mutter
übergaben beide ihr Leben Jesus. Nach
etwa 3 Jahren entstand im Jahr 1983
im Hause Scholz ein kleiner Hauskreis,
bestehend aus Corinne, Dominique,
Brigitte sowie zwei Bekannten. Die wöchentlichen Treffen zogen immer mehr
Menschen aus dem Bekanntenkreis an.
Sowohl interessierte Christen wie auch
dem christlichen Glauben Fernstehende kamen zu den Treffen, um den praktischen Ausführungen zuzuhören und
Gemeinschaft zu haben. Nachdem das
Wohnzimmer zu klein geworden war,
wurden die Versammlungen im Keller
abgehalten. Als der Hauskreis innerhalb
kurzer Zeit auf etwa 25 Personen angewachsen war, musste ein separater
Raum gefunden werden, um den häuslichen Frieden zu wahren, denn die vielen
Menschen im Haus verursachten einige
Unruhe. Durch 18 persönliche Kontakte
konnten die Räumlichkeiten der Bugenhagenkirche für die wöchentlichen Treffen etwa ein Jahr lang genutzt werden.
Innerhalb dieser Zeit wuchs die Zahl der
Versammlungsbesucher auf über 60 an.
Jedoch wurde der Mietvertrag von
Seiten der Kirche bald beendet, so
dass eine Alternative gefunden werden musste. Im Jahr 1985 konnte das
Gebäude in der Menkesallee 22 günstig gemietet werden. Dort gab es genug Platz für einen Versammlungssaal,
Kinderdiensträume und das „Café Heaven“. Das Café wurde regelmäßig im
1. Stock des Gebäudes geöffnet und
war eine Mischung aus Restaurant
und Livemusikveranstaltung, das viele
junge Menschen anzog. Im Laufe der
Jahre wuchs die Zahl der Gemeindeglieder auf etwa 150 an. Zeitweise gab
es sogar 2 Gottesdienste pro Sonntag.
Im Jahr 1990 bekehrte sich auch Dieter,
Corinnes Ehemann, zum christlichen
Glauben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte
sie die Leitung der Gemeinde und ihren
Predigtdienst ohne seine Zustimmung
und Unterstützung leisten müssen.
Obwohl selbst als Gemeinschaft jung
und klein, waren die Pastorin und ihre
Mitarbeiter äußerst engagiert. So halfen sie dabei, das „Missionswerk Wort
des Lebens Nordseeküste e. V. Hu-
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sum“, geleitet durch Werner und Heidi
Tischer, zu etablieren, indem sie über
2 Jahre lang, einmal monatlich, dort
den Gottesdienst gestalteten. Zu diesem Zweck fuhren alle Personen, die
für Predigt, Lobpreis und Technik verantwortlich waren, am Sonntag, nach
dem Gottesdienst in Hamburg, weiter
nach Husum, um dort alles Nötige für
die Veranstaltung vorzubereiten, diese
am Abend abzuhalten und alles wieder
abzubauen und abzutransportieren. In
gleicher Weise wurde auch eine kleine
Gemeinde in Hildesheim bei der Entstehung unterstützt.
Mit der Zeit wurden auch die Räumlichkeiten in der Menkesallee zu klein, da es
immer häufiger vorkam, dass Gottesdienstbesucher neben der Eingangstür
stehen mussten, weil keine Sitzplätze
mehr frei waren. Zum 01.01.1996 konnten dann die Räumlichkeiten im Ölmühlenweg 4, in Wandsbek-Tonndorf angemietet werden. Dort sind Sitzplätze für
über 200 Predigtzuhörer vorhanden,
sowie 11 weitere Arbeits-, Jugend- und
Kinderdiensträume.
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
Während der ganzen Zeit war es der
Pastorin stets ein Anliegen, durch ausgewählte Gastsprecher die Lehre in der
Gemeinde zu erweitern und zu bereichern. Zu den einflussreichsten Bibellehrern, die in den letzten 25 Jahren in
der Gemeinde gepredigt haben, gehören: Lester Sumrall, Guy Duininck, Georg Moss, Dr. Edwin Steward, Sharon
Stone und Reza Safa. Weiterhin ist es
das Herz und Ziel von Pastorin Corinne
Scholz, viele Menschen in Hamburg mit
der Guten Nachricht von der Versöhnung mit Gott zu erreichen und ihnen
das volle Evangelium zu predigen.
Es besteht der Wunsch, ein eigenes
Gebäude zu kaufen, in dem noch mehr
Platz für die Predigtversammlung, aber
auch für die verschiedenen Kinderdienstgruppen und weiteren Projekte
zu finden ist. Mittlerweile kommen etwa
200 Besucher zu den wöchentlichen
Veranstaltungen, dazu ca. 80 Kinder,
so, dass es in den Kinderdiensträumen
teilweise bereits eng wird.
Im Gemeindebrief 2010 anlässlich des
25jährigen Bestehens der Gemeinde
sagte Pastorin Corinne Scholz: „Mein
Auftrag ist es, den Menschen Gottes
Wort weiterzugeben, so dass sie es in
ihrem Leben aktiv umsetzen können.
Jeder Einzelne muss Gott selbst vertrauen lernen und aus dem Vertrauen
heraus, dass Gott durch und durch gut
ist, Ihm gern gehorchen wollen. Wir werden fähig, so zu leben, wie Gott es sich
gewünscht hat, weil wir wissen, dass Er
uns liebt.
Ich möchte, dass die Menschen Gott
persönlich kennen lernen und eine eigene Beziehung zu Ihm aufbauen. Darum
hat Gott mir diese Gemeinde gegeben.
Es war nicht meine Idee. Meine Vision
ist, dass noch sehr viele Menschen aus
allen Nationen ihr Leben Jesus anvertrauen und treu und fest gegründet auf
Gottes Wort diese Gemeinde stärken
und bereichern, so dass wir gemeinsam
im Glauben wachsen als treue Jünger
Jesu. Mit dieser Einstellung werden wir
mit Gottes Hilfe dann auch bald ein neues Gebäude erwerben und dort einziehen können.“
Nach einem Interview mit Pastorin Corinne Scholz durch Bettina Wiesenberg
am 04.03.2010, das Bestandteil ihrer
Examensarbeit zu folgendem Thema ist:
„Untersuchung der internationalen charismatischen Gemeinde „Missionswerk Wort
des Glaubens e.V.“ in Hamburg bezüglich
der Motivation der Gemeindeglieder zur
Teilhabe an der Gemeinde“
Jesus, der einzige Weg zum Himmel
Himmlischer Vater, ich komme zu Dir als Sünder.
Ich tue Buße und bitte Dich um Vergebung meiner Sünden.
Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
Ich glaube, dass Er gestorben und auferstanden ist.
Sein Blut reinigt mich.
Jesus, komm in mein Herz, sei mein Herr und Erretter.
Ich bin jetzt ein Kind Gottes. Danke in Jesu Namen.
Amen!
10 | 11
B A B E T T E ’ S S TAT E M E N T
Ich kenne meine Pastorin seit 1993. Sie ist immer in
derselben „Spur“ geblieben, der „Spur“ des Glaubens. Sie hat mich sehr ermutigt, Gott zu vertrauen,
jedem Umstand zum Trotz. Sie ist mir ein Beispiel
von Jemandem, der niemals aufgibt, durch harte
Zeiten stärker als vorher wieder herauskommt
und von Mal zu Mal mehr in das Bild Jesu Christi
verwandelt wird. Sie vertraut auf Ihn und nicht
in ihre eigene Kraft oder Fähigkeit. Wir als Gemeinde sind sehr dankbar, dass wir so eine
Hirtin haben!
Babette Nickel
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
„Nehmt einander an, wie
Christus euch angenommen
hat zu Gott es Lob.“
Römer 15:7
12 | 13
Wie ich ein gläubiger Christ wurde,
und warum ich Jesus meinen Herrn nenne.
Für meinen Glauben an Jesus waren in meiner Kindheit
und Jugend zwei Umstände von großer Bedeutung. Zum einen das
christlich geprägte Elternhaus, dessen gutes Vorbild ich mit ganzem Herzen aufnahm. Zum anderen die Rettung der Familie durch
Krieg und Flucht hindurch aus dem ehemaligen deutschen Osten.
GERHARD:
Meine Eltern und Vorfahren waren seit
vielen Generationen Mennoniten (nicht
Mormonen) und haben im früheren
Westpreußen (heute Polen) gelebt. Diese evangelische Freikirche ist in der Reformationszeit vor 500 Jahren entstanden. Bei einer Zeltevangelisation des
Janz-Teams in Frankfurt/Main im Jahre
1958 folgte ich dem Altarruf. Gleich darauf ließ ich mich in meiner Heimatgemeinde taufen. In dieser kleinen familiären Gemeinde lernte ich auch meine
spätere Frau Frieda kennen.
In meiner Schul- und Studienzeit hielt
ich am biblischen Glauben fest. Ich begann mit Frieda auch Versammlungen
anderer christlicher Gemeinschaften zu
besuchen. Ich nahm an einem Einsatz
von Operation Mobilisation (OM) teil.
Hier lernte ich andere ernsthafte junge
Christen kennen, denen die Weitergabe
des Evangeliums an fernstehende Menschen auch ein großen Anliegen war.
Die für mich wichtigste berufliche Phase
war die mit Frieda gemeinsam durchgeführte Leitung eines Alten- und Pflege-
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
heims eines christlichen Trägers. Hier
hatte ich die Möglichkeit und sogar den
Auftrag, Andachten und Gottesdienste
für die Bewohner des Heimes zu leiten.
Nach unserer unerwarteten Berentung
hatten wir auf einen Schlag viel Zeit.
Das war äußerst ungewohnt für uns. Wir
entschlossen uns, in den nun folgenden
zehn Jahren, einen Großteil der Zeit mit
Friedas alt gewordenen Eltern in Kanada zu verbringen. Dabei ließen wir uns
von dem göttlichen Gebot leiten, Vater
und Mutter zu ehren.
Seit einer Reihe von Jahren sind wir nun
Teil eines christlichen Hauskreises. Wir
studieren dort mit anderen Teilnehmern
intensiv die Bibel. Das ist eine lebendige
Gemeinschaft mit viel Gesang, gemeinsamen Mahlzeiten und praktizierten
Fußwaschungen.
Kannst du die Fußwaschung
noch genauer erläutern?
der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid
auch ihr schuldig, einander die Füße zu
waschen. Denn ich habe euch ein Beispiel
gegeben, auf daß, gleichwie ich euch getan
habe, auch ihr tuet.
Johannes 13, 12-15
SUSANNE: Ich verstehe. Wenn man sich
niederknien muss, …
SUSANNE:
GERHARD: Ja, wir beziehen uns bei der
Fußwaschung auf die Stelle im Johannesevangelium (Joh. 13), wo Jesus sich
nach dem Abendmahl diesen Schurz
anlegte und begann, seinen Jüngern
die Füße zu waschen. Ich denke, dass
er damit in ganz praktischer Weise
aufgezeigt hat, was es bedeutet, seinem Nächsten in Liebe zu dienen. Er
hat auch ihrem Wohlbefinden gedient.
Dieser Liebesbeweis sollte den Jüngern
bildlich in Erinnerung bleiben.
Jesus gab uns dieses Beispiel
und sagte. „Ich tue es, dass ihr seht wie
ich euch getan habe, das tut auch.“ Deswegen gibt es eben Gemeinschaften
und Gemeinden, die mit dem Abendmahl die Fußwaschung verbinden.
FRIEDA:
Als er nun ihre Füße gewaschen und seine
Oberkleider genommen hatte, legte er sich
wiederum zu Tische und sprach zu ihnen:
Wisset ihr, was ich euch getan habe? Ihr heißet
mich Lehrer und Herr, und ihr saget recht,
denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und
… dann hat man schon eine demütige Haltung. Den anderen die Füße
zu waschen, dafür muss man sich tatsächlich erniedrigen. Das ist nicht so
angenehm. Nach einem langen Tag,
sehen die Füße nicht mehr bei jedem
hübsch aus. Mancher hat Schweißfüße
oder krumme Nägel. Es kostet etwas
Überwindung. Aber genau das erwartet
Jesus von uns, dass wir uns nicht zieren, wenn Menschen praktische Hilfe
benötigen. Er gebot Seinen Nachfolgern: „Und tut wie ich euch getan habe.“
Das kann man jetzt symbolisch machen,
indem man dem anderen Gutes tut, aber
man kann’s auch ganz praktisch tun, so
wie wir das Abendmahl auch praktisch
einnehmen.
FRIEDA:
Das ist ein Bild, das man innerlich abspeichert. Das kann ich mir
gut vorstellen.
SUSANNE:
Das ging mir vor allem in der
ersten Zeit nicht so leicht von der Hand.
Es ist schon eine intime Handlung, die
gewöhnungsbedürftig ist. Wie stelle ich
mich an mit Handtuch und Schüssel, mit
GERHARD:
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Schuhe und Socken ausziehen? Emotional rumorte es anfangs in mir. Aber
das ist gut, denn es bringt mir ins Bewusstsein, dass ich mich für das Überwinden entscheiden muss. Man wäscht
sich gegenseitig. Die Paare finden sich:
„Darf ich dir die Füße waschen?“ Nicht
jeder will das.
Könnt ihr noch kurz etwas zur
Berufung sagen? Ihr sagtet Gott hätte
euch be- und später abberufen. Wie
ging das zu?
SUSANNE:
Als Gerhard wegen Lungenbluten ins Krankenhaus kam, hatte der
Heilige Geist während eines intensiven
Gebets in der Nacht klar zu ihm gesprochen. Er sollte seine Arbeit aufgeben
und wir sollten beide in einem Altenund Pflegeheim arbeiten. Wir wussten
nicht wie es dazu kommen konnte. Wir
hatten damals keine Kontakte zu irgendwelchen Heimen.
Ich war Krankenschwester, und er hatte
Betriebswirtschaft studiert. Zu dieser
FRIEDA:
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
Zeit gab es keine BWLer als Heimleiter,
sondern die Theologen bzw. Pastoren
übernahmen den geistlichen Teil und
nicht so sehr die wirtschaftliche Seite.
Das änderte sich zu jenem Zeitpunkt
gerade. Man suchte jetzt kaufmännische Leiter mit theologischen Fähigkeiten.
Dann erfuhren wir durch unsere Gemeinde, dass ein Heimleiter-Ehepaar
gesucht wurde. Wir haben uns einfach
im Gehorsam beworben. Mir widerstrebte das Ganze innerlich. Ich konnte
mir nicht vorstellen, wie ich das mit zwei
kleinen Kindern alles unter einen Hut
bringen sollte. Später gefiel mir die Arbeit so gut, dass ich mich nicht wieder
davon trennen wollte.
Wir haben versucht, die Arbeit sehr
geistlich auszuführen. Gerhard hat
jeden Mittwoch die Bibelstunde gemacht, jeden Sonntag sich um den Gottesdienst gekümmert und hielt kurze
Predigten im Altenheim. Das machte
ihm außerordentlich viel Spaß und entsprach seinen Talenten. Die Morgenandacht von 5-7 Minuten wurde im ganzen
Haus übertragen. Jedes Zimmer hatte
eine Anlage. Wer wollte, konnte diese
Andacht im Haus anschalten.
Als vom Herrn die Abberufung kam,
hatte Gerhard sofort auf Gott gehört,
aber ich wollte absolut nicht. Denn mir
hatte die Arbeit zu viel Spaß gemacht.
Ich habe da drin gelebt. Das war doch
meine Berufung! Mir ist später klar geworden, dass Gottes Führung genau
richtig war. Vom Naturell her bin ich
ein Machtmensch und wollte deshalb
meinen Einflussbereich nicht loslassen. Ich hatte ca. 50 Mitarbeiter unter
mir und ging total in meiner Arbeit auf.
Meine Seele fühlte sich wichtig. Eigentlich rebellierte ich innerlich immer noch
gegen meine Mutter, die mich früher oft
damit ´runtergezogen hatte, dass ich es
zu nichts bringen würde. Und dieser Erfolg war jetzt meine Genugtuung - eine
innerlich Aufwertung, die aber nicht in
Jesus gegründet war.
Mein größtes Problem war, dass wir finanziell nicht versorgt sein würden. Ich
war erst so um die Fünfzig und Gerhard
war 55. Gerhard hat sofort eine Teilrente bekommen, ich erst einige Jahre
später. Wir haben uns dann noch so
ein bisschen durchgeschlagen mit anderen Arbeiten. Das war für mich eine
sehr schwierige Zeit. Ich weigerte mich
abzugeben. Deshalb rutschte ich in eine
Depression. Seelisch hing ich einfach
an dem Finanziellen fest. Dabei gab ich
mich geistlich und behauptete, dass
es schon deshalb nicht Gottes Wille
sein könnte, weil ich nicht versorgt sei.
Ich grummelte, murrte und beharrte
auf meiner Meinung. Ich hätte mir viel
Kummer ersparen können, wenn ich
anerkannt hätte, dass sich Gott damals
genau so gut um uns gekümmert hat
wie vorher als wir beide noch in Arbeit
waren.
Dann kamen wir in diese Gemeinde. Sie
wurde gerade ganz neu eröffnet. Sharon Stone war Gastsprecherin als Prophetin. Wir saßen ganz hinten in einem
brechend vollen Saal und sie rief uns
heraus. Erstaunlich. Sie sagte zu uns:
„Sie haben einen Arbeitsplatz, von dem
müsst ihr euch trennen. Ich sage euch
auch warum. Ihr habt nicht die gleiche
Vision wie sie euer Arbeitgeber hat.“
Gerhard musste sich nämlich immer
mehr mit der Buchhaltung und EDV auseinander setzen. Der Vorstand dachte
mehr wirtschaftlich, wir wollten mehr
den Menschen dienen.
GERHARD: Es geht uns heute immer noch
gut. In der „Wort des Glaubens“-Gemeinde sehe ich verwirklicht, wie Männer, Frauen und Kinder aller Kulturen und
Hautfarben in Jesus Christus zu einer
Familie Gottes vereint sind. Mir fehlen
nur noch einige Messianische Juden als
unsere älteren Brüder und Schwestern
in Jesus. Es ist mein größtes Anliegen,
bei Jesus Christus für immer bleiben zu
dürfen. ER ist mein Gott und mein König
und mein Herr.
Gerhard und Frieda Janzen
Interview: Susanne Gruber
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Vision unseres Missionswerks „Wort des Glaubens“ e.V. Hamburg:
Verlorene für unseren Herrn Jesus Christus zu erreichen
Die Grundlage hierfür ist es, das Wort
Gottes kompromisslos zu predigen.
Allein Sein Wort ist kraftvoll und scharf
genug, um die Absichten unseres Herzens aufzudecken, und mit der Hilfe des
Heiligen Geistes unseren Himmlischen
Vater, Sein Werk, Sein Wille und Seine
Zielsetzung kennen zu lernen. Indem
wir in Erkenntnis zunehmen, wird unser
Glaube und unsere Zuversicht in Ihm
gestärkt werden.
Dadurch, dass wir Täter des Wortes
werden und unseren Sinn erneuern lassen, werden wir gefestigt und gegründet in der Wahrheit.
Das Wort der Wahrheit als eine feststehende Tatsache im Himmel ist die Basis
für ein erfolgreiches und ausgewogenes
Leben eines jeden wiedergeborenen
Gläubigen. Zur Reife gelangen bis zum
Vollmaß und vollem Wuchs des Christus
bedeutet, ein Leben zu führen, das den
Charakter unseres Herrn Jesus Christus zum Vorschein bringt.
Das herausragende Kennzeichen eines
wahren Nachfolgers des Herrn ist der
Wandel in Liebe.
Durch eine enge Gemeinschaft mit dem
liebenden Vater, dem Wort und dem
Heiligen Geist, werden die Liebe Gottes
und die anderen Früchte des Geistes
GEMEINDEBRIEF WDG 3/2015
durch uns hervorgebracht, so dass die
Menschen uns als Gottes Kinder erkennen werden. Liebe ist die Größte und
eine Kraft, die nie versagt.
Je tiefer wir alle verwurzelt und gegründet sind in Liebe, umso mehr sind wir in
Einheit verbunden.
In dem Maß wie jedes Mitglied der Kirche seinen Teil beiträgt zum Wachstum
und Aufbau des Leibes in Liebe, gemäß
seinen Fähigkeiten und der Berufung
Gottes, und sein Leben niederlegt im
vereinten Gebet mit und für seine Brüder und Schwestern im Herrn als auch
für die Verlorenen, so werden wir als
Arbeiter qualifiziert sein für unser Erntefeld und vorbereitet sein, die verlorenen
Seelen zu retten und die zu erreichen,
die Gott erwählt hat für uns in dieser
Stadt Hamburg.
Dies ist die Vision dieser Kirche und
ich bitte den Heiligen Geist, sie jedem
Einzelnen von uns zu offenbaren. Wir
wollen sie weitersagen, wenn wir unterwegs sind und bekennen, was wir glauben. Wir nehmen den uns zugewiesenen Platz auf der Erde für unseren Herrn
Jesus Christus ein und beten hier auf
der Erde für die, die wir lieben, so wie
Jesus unaufhörlich für dich und mich im
Himmel betet.
Pastor Corinne Scholz.
Buchtipp: „Trachte nach seiner Gegenwart“
von Kenneth und Gloria Copland
Tägliche Andachten. In diesem Buch
findest du von Kenneth und Gloria Copeland verfasste Andachten, die dazu
bestimmt sind, die Weisheit, die Gnade
und die Kraft Gottes kennen zu lernen.
Du wirst lernen, in Ihm zu ruhen, weil
du - durch Sein Wort - eine nie endende
Versorgung mit Liebe, Frieden, Sicherheit und Erfrischung gefunden hast.
Nimm dir Zeit, die überwältigende Reise
– die Reise durch „Trachte nach seiner
Gegenwart“ – zu beginnen!. Karin und Ingo Spolwing
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Übersetzung(en)
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Henry Akanno, Kevin Amoah
Layout
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Layout-Check
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Lektorat (de)
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