Monorail 2025 ein Projekt von Sung

ein Projekt von
Sung-Jun Cho, Cédric Meschke, René Sauter und Jan Zellerhoff
Monorail 2025
betreut von Professor Trauernicht
Universität Wuppertal SS 2008
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wer wir sind
warum das Thema
Einleitung
warum 2025
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die Marktlücke
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wer wir sind
Wir sind 4 IndustrialDesign-Studenten. Seit
6 Semestern studieren
wir an der Universität
Wuppertal.
Dies ist unser 3. gemeinsames Projekt in dem
wir unsere unterschiedlichen Denkweisen und
Fähigkeiten bündeln.
Das Ergebnis unserer
7-monatigen Zusammenarbeit ist ceris.
René Sauter
Sung-Jun Cho
Jan Zellerhoff
Cédric Meschke
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warum das Thema
Als Wuppertaler Industrial Design Studenten erlagen wir der Faszination der
Schwebebahn. Irgendwann kommt
zwangsläufig die Frage auf wieso gibt
es die Schwebebahn nirgendwo
anders ? und wie sähe eine solche
heutzutage aus ?
In unseren Augen hat das Konzept
der Hängebahn viele Potentiale. Es ist
schade, dass es im ÖPNV nur ein Nischendasein führt.
In einem freien Entwurf wollten wir
Lösungsansätze suchen, die Hängebahn populärer zu machen und Wege
aufzeichnen, sie als feste Größe neben
Bus, Straßenbahn, Metro und S-Bahn
zu etablieren.
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die Marktlücke
Investitionsumfang
Die Monorail füllt eine interessante Lücke zwischen Straßenbahn und Metro hinsichtlich
Investitionsumfang, Kapazität
und Beeinflussung durch die
Umwelt.
Kapazität
Umwelteinfluss
Straßenbahn
Monorail
Metro
0%
100 %
0%
100 %
0%
100 %
Im Segment der Monorails
selbst fehlt es zur Zeit an systembasierten Serienprodukten, die effizient an Kundenwünsche angepasst werden
können.
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warum 2025
Die Entwicklung einer
neuen Monorail dauert
10 – 15 Jahre. Diesen
langen Prozess wollten
wir berücksichtigen und
eine Bahn entwerfen die
zu ihrer Markteinführung
aktuell sein werde.
So setzten wir uns nicht
nur mit den heutigen Bedürfnissen der Fahrgäste
auseinander, sondern antizipierten auch jene im
Jahre 2025.
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warum eine Hängebahn
das Gleissystem
Konzept
der Grundgedanke
Modularität als Prinzip
das Gelenk
die Formsprache
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warum eine Hängebahn
Bei den Monorails unterscheidet man zwischen den
Sattel- und den Hängebahnen. Hinsichtlich Zuverlässigkeit, Aufwand und Kosten unterscheiden sich
beide Systeme kaum.
Der Vorteil einer Hängebahn liegt in der freien
Sicht nach unten, die es dem Fahrgast erlaubt in
die Umwelt einzutauchen. Zudem erzeugt diese
das besondere Gefühl des Schwebens.
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das Gleissystem
Gummierung
Das Gleissystem ist an das Prinzip der Wuppertaler Schwebebahn angelehnt, welches durch
einen ruhigen Lauf und einsehbare Antriebstechnik gekennzeichnet ist.
2-teiliges Laufrad
Die hohe Geräuschentwicklung
reduzieren wir durch eine eingelegte Gummierung im Laufrad.
Stromabnehmer
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der Grundgedanke
Wir entschieden uns für ein fahrerloses System. Hiermit lassen sich kürzere Zykluszeiten und ein höherer Komfort, durch den Wegfall des Pendelns
sowie gleichmäßiges Beschleunigen,
realisieren.
Dieses ermöglicht ein spontanes Reagieren auf ein verändertes Fahrgastaufkommen.
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der Grundgedanke
Heutzutage wird durch Anpassung der
Taktzeit auf die unterschiedlichen Fahrgastaufkommen reagiert. Dies schränkt
in den Nebenzeiten die Verfügbarkeit
stark ein.In Zukunft wird genau diese in
hohem Maße eingefordert werden.
Unser Grundprinzip basiert auf der Idee,
die Gefäßgröße des Verkehrsmittels an
das Fahrgastaufkommen anzupassen –
bei gleichbleibender Taktzeit.
Hierzu haben wir ein System entwickelt,
das aus 3 Modulen besteht. In den
Endstationen kann der Zug durch Hinzufügen oder Entnehmen von Modulen
auf die jeweilige Situation abgestimmt
werden.
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der Grundgedanke
Das 4,50 m lange Hauptmodul stellt
den bestmöglichen Kompromiss für ein
effizientes Betreiben dar. Es besteht aus
Segmenten von 1,50 m Länge, die jeweils 2 Stuhlreihen aufnehmen. Die Türen befinden sich nur in diesem Modul.
Aufnahmemodul
Abschlussmodul
3m
Hauptmodul
1,1 m
Das erste Segment des Abschlussmoduls stimmt mit denen des Hauptmoduls überein. Die Front kann je nach
Kundenwunsch gestaltet werden. In den
Abschlussmodulen ist die gesamte Steuerungselektronik untergebracht.
4,50 m
Das Aufnahmemodul fungiert als Gelenk. Auf beiden Seiten des Gelenks
befindet sich ein Einzelrad-Fahrwerk.
So ist eine homogene Lastverteilung
bei gleichzeitigem geringen Gewicht
möglich.
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Modularität als Prinzip
Das Hauptmodul wird von 2 Deckenträgern
abgehängt. Diese übertragen die Last an das
Aufnahmemodul. Spanten, die mit den Trägern verbunden sind, und Profile bieten die
Basis für die Verkleidung sowie Innen​raumausstattung.
Deckenträger mit Spanten
+ Profile
+ Innen- und Aussenverkleidung
+ Innenausstattung
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Modularität als Prinzip
Die Profile dienen im Innenraum als Installationsschienen für Verkleidung, Bestuhlung,
Haltestangen und weitere Komponenten. Dieses System bietet eine hohe Flexibilität bei der
Neuanordnung, dem Austausch und dem Einbringen neuer Elemente.
Bis auf die Heizung, die sich im Unterboden
befindet, ist die gesamte Technik über die herunterklappbare Deckenverkleidung vom
Innenraum aus erreichbar.
Schnitt durch Hauptmodul mit Profilen
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das Gelenk
Auf Grundlage eines
Patents von 2002 entwickelten wir ein sehr
kurzes Gelenk mit
großer Durchgangsbreite. Anders als klassische Gelenke hat es
2 Drehpunkte, einen
für jeweils eine Kurvenrichtung.
Das Durchgangsmodul
ist frei aufgehängt, und
ermöglicht einen angenehmen Aufenthalt
im Gelenk.
Linkskurve
Rechtskurve
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die Formsprache
alternative Werkstoffe
innovativ
umweltfreundlich
zukunftssicher
modern
Effizienz
leicht
sauber
alternative Energiequellen
schnell
Leichtigkeit
schweben effektiv leise
flexibel
gleiten
reduziert
anpassungsfähig
schnittig grazil
elegant
spaßig
pendelnd
zuverlässig
staufrei
sicher
pünktlich
zeitlosigkeit
sympathisch
Sicherheit
verbraucherorientiert
benutzerfreundlich
stressfrei
bequem
ausgereift
bewährt
wartungsarm
kostengünstig
ökonomisch
familienfreundlich
Erlebnis
Touristenmagnet
Stadtbild erleben
Stadtbild prägend
gute Aussicht
Stationsarchitektur
Freiheitsgefühl
außergewöhnlich
Unikat
Das Sicherheitsgefühl soll durch
eine einheitliche Farbkodierung,
die offensichtliche Entgleisungssicherheit sowie eine gewisse Robustheit unterstützt werden.
Transparente Strukturen und die
Hervorhebung der Modularität
sollen den Effizienzgedanken
transportieren.
Durch Panoramascheiben, erlebbare Technik und einen interaktiven Innenraum wollen wir
die Fahrt zu einem besonderen
Erlebnis machen.
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Grundgestaltung
die Regenrinne
Exterieur
Verriegelung
das Fahrgestell
das Fahrwerk
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die Grundgestaltung
Um das Prinzip des Hängens zu betonen,
entschieden wir uns für einen trapezförmigen Querschnitt. Daraus folgt zudem
ein besserer Ausblick nach unten. Die Gestaltung der Front wurde zusätzlich durch
Anforderungen an die Aerodynamik beeinflusst.
Die polygone Formsprache wurde gewählt,
um den technoiden Charakter der Bahn zu
unterstreichen. Gleichzeitig achteten wir darauf die Formsprache nicht zu expressiv zu
gestalten, so dass sie langfristig auf Akzeptanz trifft. Diesen Anspruch verfolgten wir
mit einer einheitlichen Designlinie für Interieur und Exterieur.
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die Grundgestaltung
Besondere Beachtung fand die Gestaltung
der Front- und Heckleuchten, da diese bei
Dunkelheit das auffälligste Merkmal der
Bahn sind.
Beide unterscheiden sich und lassen doch
das gemeinsame Konzept erkennen.
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die Regenrinne
Die integrierte Regenrinne
schützt den Fahrgast beim
Ein- und Aussteigen vor nachlaufendem Regenwasser.
Um die Verschmutzung der
Scheiben zu mindern und bei
Regen einen besseren Ausblick
zu gewährleisten, zieht sie sich
über die gesamte Zuglänge.
Die Gelenke dienen zur Ableitung des Regenwassers.
Gestalterisch findet die Regenrinne ihre Fortsetzung in der
Verriegelungsfuge.
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Verriegelung
An den Stationen verhindert eine sich eindrehende Verriegelung, dass die
Bahn ins Pendeln gerät.
So ist ein sicherer Einund Ausstieg der Fahrgäste gewährleistet.
Querschnitt mit eingedrehter Verriegelung
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das Fahrgestell
Mit Hilfe von Hydraulikzylindern lässt sich die Lage des
Fahrgestells quer zur Fahrtrichtung verstellen. Damit wird sichergestellt, dass der Zug unabhängig von der Zuladung im
Lot hängt.
Das Fahrgestell ist drehbar gelagert um Kurven optimal
durchfahren zu können.
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das Fahrwerk
Radnabenmotor
Getriebe
elektronische Keilbremse
Die Fahrwerke bestehen
aus einzeln aufgehängten
und mitlenkenden Rädern.
Die gesamte Antriebs- und
Bremstechnik ist in die Räder
integriert.
Um die ungefederte Masse
möglichst gering zu halten,
ist die Luftfederung direkt
an das Rad montiert. Sie dient
auch zur Niveauregulierung.
Feststehende Radkappen
leiten die Kühlluft zu den
Bremsen und Motoren.
Luftfederung
feststehende Radkappe
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der Eingangsbereich
das Stuhlkonzept
das Gelenkmodul
Interieur
die Haltestangen
das Deckensystem
das Infotainmentsystem
Heck- und Frontbereich
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der Eingangsbereich
Bei der gesamten Gestaltung des Interieures legten wir viel Wert auf Barrierefreiheit. Der ebenerdige Zustieg unterstreicht dies.
Eine Türöffnungsbreite von 1,30 m ermöglicht einen raschen Aus- und Zustieg
der Fahrgäste. Damit diese nicht den Fluss
stören, indem sie sich direkt an den Türen
aufhalten, ragt der Türumriss portalartig
in den Innenraum.
Auf Glastrennelemente wurde bewusst
verzichtet, da diese das Raumgefühl
schmälern und zudem das Leergewicht
erhöhen.
Oben in den Türumriss ist der Nothahn
für das manuelle Türöffnen in Notsituationen eingelassen. Dieser wird durch einfaches Ziehen betätigt.
Blinkende Pfeile außen wie innen zeigen
ein bevorstehendes Öffnen oder Schließen der Türen an.
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das Stuhlkonzept
Der Stuhl ist ein zentrales Element in
einem öffentlichen Verkehrsmittel.
Bei unseren Handlunsanalysen
stellten wir fest, dass Klappstühle
den Zugang und die Gepäckverwahrung vereinfachen sowie dass
viele Leute für kurze Strecken auf
Stehhilfen zurückgreifen. Befragungen ergaben, dass Polstersitze
bevorzugt werden, auch wenn Anmutung und Hygiene in Zweifel gezogen wurden.
Aus diesen Erkenntnissen heraus
entwickelten wir unseren Stuhl.
Dieser überzeugt durch gute Wartbarkeit, Zugänglichkeit und seine
Multifunktionalität.
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das Stuhlkonzept
dient hochgeklappt als Stehhilfe
komfortable Armlehne
im Fensterbereich
spezielle Stoffbezüge sind antibakteriel, schnittfest und atmungsaktiv
die Sitzbezüge lassen sich
leicht austauschen
Griff als (Auf-)stehhilfe
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das Gelenkkonzept
Das Durchgangsmodul eröffnet uns
die Möglichkeit in das Gelenk wahlweise eine Notrufsäule, Mülleimer
oder Anzeigeflächen zu integrieren.
Die Notrufsäule vereint bei Bedarf
Feuerlöscher, Erste Hilfe und ein
neuartiges Notrufsystem. Letzteres
erlaubt im Notfall eine visuelle Kommunikation mit der Zentrale und unterstützt den Hilfesuchenden, z.B. bei
der Inbetriebnahme des Feuerlöschers.
aktives Notrufsystem, Videotelefonie mit der Zentrale
Die Konzeption des Mülleimers
schützt den Nutzer vor einem Kontakt
mit den Abfällen durch eine geschützte Griffmulde. Alternativ schwingt der
Abfallbehälter nach einem Druck mit
dem Fuß auf.
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das Gelenkkonzept
Öffnung des Mülleimers per Fußdruck
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die Haltestangen
Die seitlichen Haltestangen sind
stets doppelt ausgeführt. Die obere
Stange ist dafür ausgelegt Erwachsenen Halt zu bieten, während die
untere eine angenehme Höhe für
Kinder und Behinderte aufweist.
2 Stangen an der Decke sind bei voll
besetzten Zügen eine zusätzliche
Haltemöglichkeit. Diese sind unabhängig von der Bestuhlungssituation
gut erreichbar.
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das Deckensystem
Mittig in die Decke wurden wartungsarme und energiesparende
LED-Leuchten integriert. Diese werden ergänzt durch jeweils 2 seitliche
LED-Strahler, die atmosphärisches
Licht erzeugen.
Zwischen den LED-Leuchten befinden sich die Lautsprecher.
Vorne und hinten im Hauptmodul
befinden sich die Stationsanzeigen.
Dabei handelt es sich um OLED-Displays, die sich durch eine besonders
brillante Darstellung auszeichnen.
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das Infotainmentsystem
Mit OLED-Displays ausgestattete Scheiben erlauben das Einblenden unterschiedlichster Informationen ohne den Ausblick stark zu beeinträchtigen.
Denkbar sind Informationen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke, Anschlussverbindungen oder Nachrichten aus dem Tagesgeschehen.
Auch eine Einblendung von Werbung ist denkbar.
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Heck- und Frontbereich
Wir schafften im Front- und Heckbereich 2 unterschiedliche Ambiente. Vorne findet der
Fahrgast eine Aussichtsplattform.
Der völlig ungestörte Blick aus Front- und Heckscheibe trägt zum besonderen Erlebnis dieser
Bahn bei.
Im Heckbereich erzeugt eine durch das Gelenk
leicht separierte Sitzgruppe eine gemütliche
Lounge-Atmosphäre.
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Ausblick
der Fahrweg
potentielle Märkte
Danke
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der Fahrweg
Der Fahrweg sollte in Serie gefertigt werden können, schnell aufzuständern
sein und möglichst große
Spannweiten realisieren.
Er sollte sich möglichst unauffällig in die Umwelt
einfügen.
Diese sowohl an Schrägseilbrücken als auch an
den Fahrweg des Aerobus
1975 in Mannheim angelehnte Version, stellt unseren Vorschlag hierzu dar.
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potentielle Märkte
Die für eine Hängebahn notwendigen
Strukturen lassen sich in europäischen Ländern nur problematisch
nachträglich einfügen.
Relativ junge Großstädte bieten mit ihrer großzügigeren Infrastruktur deutlich bessere Rahmenbedienungen.
Speziell Schwellenländern, mit ihren zur Zeit geplanten Mega-Cities
und der dortigen Problematik überlasteter Verkehrswege, stellen potentielle Märkte dar.
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Danke
Wir danken
Herrn Hoffmann, Herrn Kaulfuß und
Herrn Sonntag vom WSW für die vielen hilfreichen Gespräche und Führungen.
Frau Birkenbach und Frau Scheidt für
die schnelle und großzügige Unterstützung.
Herrn Petermann und Herrn Schupp
von H-Bahn21 für die sehr ausführliche Führung und das lange Gespräch.
Familie Sauter für die Unterstützung
und Verköstigung während des Modellbaus.
...sowie allen Kommilitonen und Angestellten, die uns während des Projektes immer wieder aufmunternd zur
Seite standen.
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