13 Schatzcha schtli_!Standard-Seite THEILER

Donnerstag, 10. Dezember 2015
Seite 13
Mäntig, 14. Dezämber, was fürnä Tag:
-SATZ
STEH
Andreas Michel
wird 25 Jahr!
Dr
Schatzchäschtli
Für unsere Leserinnen und
Leser steht das Schatzchäschtli
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Bist stets fröhlich und auch heiter,
immer einen Scherz auf den Lippen
gehst ständig und beschwingt
[im Leben weiter,
umschiffst mutig auch
[die grössten Klippen.
Nichts kann dich stoppen,
da fragt man sich, wie soll man
[das noch toppen?
Ganz einfach ist die Antwort da:
Bleib so wie du bist,
und das auch im nächsten Lebensjahr.
Christina Wagner,
Oberdorf Linthal, wird am Samstag,
60 Jahre alt.
Alles Guäti zum Geburtstag wünsched
Mami, Papi, Schwöschterli,
dis Schätzli und üsi zwei Chätzli.
[früähzitige Pension!
Mit den besten Wünschen und Grüssen
von deinen Freunden
Richard und Anna-Maria Aschwanden
aus dem Seggen in Linthal.
wünsche ich dir von Herzen alles Liebe.
Du bist ein wunderbarer Junge!
Dein Papa
d Lisa Perucchi
ihrä 90.Geburtstag fiirä.
Mir gratuliered dir ganz härzlich.
Vielä Dank für alles, was du für üs tue
häsch. Mir wünsched dir ä wunderschünä
Geburtstag. Für ds nüä Läbesjahr gueti
Gsundheit, viel Freud und alles Gueti.
Mir händ dich gärn!
7. Dezämber 1963
Am
sind mir z Herisau traut worde.
Ich möcht da mim Schatz
Walter Trachsler-Knöpfel uf dem Wäg
herzlich danggä für dä feini Zmittag,
wo er mich iiglade het zu üserem
52. Hochziitstag.
Wir glauben es kaum, doch es ist wahr,
90 Jahr.
Frau Barbara Schlittler,
unsere Mutter wurde
Niederurnen, konnte am Montag,
7. Dezember, ihren 90. Geburtstag feiern.
Wir gratulieren von ganzem Herzen
und sagen dazu: Weiter so!
Elfi, Paula, Peter, Monica,
Guido, Puma und Shiva
Teppiche
Bodenbeläge
Dini glücklichi Ehefrau
Lilly Trachsler-Knöpfel
Karin, Thomas, Petra, Ladina,
Carlo, Ulrike, Nino und Frieda
W. Fäh, 8750 Glarus
Burgstr. 75, Tel. 055 640 5110
Am Montag, 7. Dezember, wie wunderbar,
wurde
Patrick Landolt
[50 Jahr!
Rezept für ein glückliches Lebensjahr:
Man nehme etwas Glück,
von Liebe auch ein Stück,
Geduld und etwas Zeit,
Erfolg und Zufriedenheit.
Das Ganze gut gerührt
zu einem langen Leben führt.
Alles Gute zum runden Geburi.
Dr Samariterverein Näfels
Turi Oswald
vu Ennenda
Mir wünsched dir nur ds Bescht zur
12. Dezember,
Dazu wollen wir ganz herzlich gratulieren.
Wir wünschen viel Glück und beste
Gesundheit für das kommende Lebensjahr.
Lieber Alexander
Zu deinem 11. Geburtstag
Am nächschtä Samschtig cha
U
Teppiche, Bodenbeläge, Vorhänge,
Parkett und Parkettversiegelungen
Än Abschnitt, wo ändet, startet aber
[dini nechscht Mission.
Wiä au immer du ab jetz dini Ziit
[vertriibsch,
ob mit Skifahrä oder doch liäber
[chlä i d Badi liesch,
ob uf em Velo oder als treffsichere
[Schütz,
als Grossvater, wo sine Enkel
[vergwännt und beschützt,
hesch als zuäverlässige Mitarbeiter
[schu immer gnützt,
mit Humor und Herz au d Stimmig
[bim Schaffä unterstützt,
strebsch nach Perfektion, schaffsch
[gnau und suber am Ort,
immer äs Lächlä im Gsicht und
[für d Kundschaft es fründlichs Wort.
Hesch als Schriner ä gueti Arbet
[gmacht all diä Jahr
i dr Werchstatt und uf em Buu,
[das isch wahr.
Äntlich bisch vum alltägliche
[Arbetstrott befriit,
was guät gmacht will sii, brucht halt
[sini Ziit.
Jetzt mach au was Gschiids zu dim
[Ziitvertriib,
will ussert diner Friziit nüt andrs übrig
[bliibt,
Dänggsch oppädiä a d «Huuser Holz»,
mir sind uf dich au mächtig stolz.
26 Jahr hesch du tägli dr Weg
[vu Ennäda uf Elme pändlet,
diä erschte 16 Jahr hesch bim Heiri
[ghändlet.
10 Jahr hesch bim Huuser gwerchet,
[und das kä Tag chrank,
das ganzi Team seit dir
[«grossmächtige Dank»!
Alles Gueti, Gsundheit, Fründschaft
[und nüt, wo di rüüt
wünsched dir herzlich: Schreinerei
[Hauser und sini Lüüt!
Kiwanis Club Glarus:
Unterstützung für
Wiederaufbau in Nepal
Das verheerende Erdbeben vom Frühjahr 2015 kann Nepal nicht alleine
bewältigen. Ein Glarner Serviceclub hilft den im Ausland lebenden Nepalesen
beim Wiederaufbau ihrer Heimat.
Mir gratuliered a dr
Margrith Zeller,
Vreni Rogenmoser
üsere Muetter, Grossmuetter und
Urgrossmuetter zum
Frau
im Stegerboden z Leuggelbach
het am Samschtig, 5. Dezämber,
wo sie am Samschtig, 12.Dezämber,
fiirä cha, recht herzlich!
gfiiret.
dr
Sie schaffet mängisch Tag und Nacht,
gaht go putze, Ziitige verträge, Eier verchaufe und setzt sich immer au für d
Familie ii! Bache, choche und alli verwöhne!
Mir wünsched dir liebs Vreni nachträglich
alls Gueti, vor allem Gsundheit im wiitere
Läbe!
E liebe Gruess vo dim Mami, em Bärti,
allne Gschwüschterte mit Ahang,
au a dini Familie!
80. Geburtstag,
Dini Kinder und Grosskinder mit Anhang
und alli Urgrosskinder
44. Geburi
Rosi Rogenmoser
Schweizer
ParaplegikerStiftung
Telefon 041 939 63 63
E-Mail: [email protected]
Internet: www.paraplegie.ch
Postkonto 40-8540-6
Bekanntschaften
Ich bedankä mich
bi all minä Gescht,
wo zum Glingä vo mim Geburtstagsfescht
biitreit händ. Für all diä guätä Darbütigä,
Glückwünsch und Gschenk nomal ganz
herzlichä Dank. Isch super gsi mit eu!
Gruss: Paul Kessler
❤ Witwe, 72-jährig, ❤
möchte nicht länger alleine sein und
hofft auf diesem Weg auf eine neue
Liebe.
Wo ist der treue und liebevolle Mann?
Bist du 65 bis 70 Jahre alt?
❤ Telefon 078 92675 41 (Ursula) ❤
Subha Elmer-Lama nimmt den Check von Kiwanis-Präsident Adrian Hager
(links) und Renato Micheroli, dem Präsidenten der Sozialkommission,
entgegen.
(Foto: zvg)
D
er Kiwanis Club Glarus hat
sich die Aufgabe gegeben,
regelmässig Leistungen für
soziale Zwecke zu erbringen. Jedes
Vorhaben prüft man sorgfältig und
stellt sicher, dass die Mittel auch
ihr Ziel erreichen. Die Auslandnepalesen legten ein überzeugendes
Konzept vor, und Adrian Hager,
Präsident des Kiwanis Clubs
Glarus, sowie Renato Micheroli,
Präsident der Sozialkommission,
konnten 18100 Franken für den
Wiederaufbau in Nepal zur Verfügung stellen. Mit diesem Betrag
lassen sich vier bis fünf komplette
Wohnhäuser in einem nepalesischen Bergdorf neu bauen.
Für Subha Elmer-Lama war die
Übergabe wohl auch deshalb etwas
Besonderes, weil ihr verstorbener
Verwandte alt Landesstatthalter
Mathias Elmer selbst ein langjähriges Mitglied des Kiwanis Clubs
war.
Zusammen mit anderen Auslandnepalesen hilft sie dem von der
Naturkatastrophe gebeutelten Land
nach Kräften, ist jedoch auf finanzielle Hilfe angewiesen. ●
pd.
von Maya Ziegler-Bodmer
Licht im Nebel
« nten grau, oben blau», tönt
es stereotyp aus dem Lokalradio.
Ich kann es schon gar nicht mehr
hören, denn es ist Jahr für Jahr
das gleiche Gejammer. Dabei ist
es logisch, dass in den tieferen
Seeregionen, in Auen und an
Flüssen im Spätherbst und Vorwinter Nebel liegt. Was ist denn
so schlimm daran, wenn nach
einem von Sonne verwöhnten
November der graue Dunst für
kurze Zeit die Sicht einschränkt?
Es braucht nur etwas Fantasie,
einen sicheren Orientierungssinn
und gutes Schuhwerk, um den
«Störfaktor» zu umgehen. Wer
mit dem Auto unterwegs ist, muss
die Geschwindigkeit drosseln, so
einfach geht das. Man kann auch
bei Nebel bis am Mittag im Bett
liegen bleiben und den Tag ungenutzt verstreichen lassen. Oder
man macht sich auf den Weg in
die freie Natur und geniesst die
mystische Stimmung zwischen
den Nebelschwaden. Die feuchte
Luft ist gut für die Atemwege und
für einen frischen Teint sogar zu
empfehlen. Der Mensch braucht
das Licht, um zu wachsen und zu
überleben; ein paar Stunden und
Tage ohne Sonnenschein kann
doch jeder aushalten. Ich denke
da besonders an diejenigen Mitmenschen, die bewusst den lieben
langen Tag hinter verschlossenen
Fensterläden vor dem PC sitzen
und sich wie Ertrinkende an der
Tastatur oder an der Fernbedienung festklammern. Ganz so, als
würden sie sonst die Orientierung
verlieren. Sie wollen weder Tageslicht noch Sonne sehen, weil diese
beim Arbeiten oder TV-Schauen
stören. Diese Mitmenschen
müssen den Nebel wohl mögen,
denn er verdrängt die Sonne, zumindest in tiefen Lagen. Dabei ist
benachteiligt, wer in fensterlosen,
unterirdischen Räumen arbeiten
muss; die Gesundheit ist gefährdet. Eine helle Werkstatt, ein sonnendurchflutetes Büro bringen
viele Vorteile mit sich. Sonnenstrahlen stärken das Immunsystem, machen leistungsfähig,
heben die Stimmung und klären
den (Weit-)Blick. Benebelte und
verdunkelte Räume bewirken
das Gegenteil, was langfristig
schlimme Folgen haben kann.
Im Volksmund spricht man von
einer «Scheibe», oder andersrum
von einem Brett vor dem Kopf.
Währenddem die Natur den
Nebel gegen die Mittagszeit verschwinden und die Sonne scheinen lässt, leben die «Selbstverdunkelten» in ihrer eigenen Welt,
was sich nicht selten auf die
Gemütslage auswirkt. Manche
benebeln sich zudem in der Freizeit mit ungesunden Stoffen und
sehen auch dann die Sonne nicht,
wenn sie hoch am Horizont steht.
Die Natur ist ein Wunder; auf
dichten Nebel folgt innert kurzer
Zeit oder ein paar Höhenmeter
weiter strahlender Sonnenschein.
Wir Menschen haben es in der
Hand, ob wir das Licht im Nebel
sehen und damit unsere Sichtweise verbessern wollen – drinnen, wie draussen. Eine lichterfüllte Adventszeit allerseits! ●
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