Donnerstag, 10. Dezember 2015 Seite 13 Mäntig, 14. Dezämber, was fürnä Tag: -SATZ STEH Andreas Michel wird 25 Jahr! Dr Schatzchäschtli Für unsere Leserinnen und Leser steht das Schatzchäschtli ab sofort kostenlos zur Verfügung (auch mit Foto). Gratulieren Sie zum Geburtstag, Hochzeit usw. in der meistgelesenen Zeitung des Kantons Glarus. Für Firmenjubiläen, Lehr-, Schulund Diplomabschlüsse gilt ein besonderer Tarif. Bitte informieren Sie sich unter Telefon 055 647 47 47. – Hochzeits-Kutschen – Fondue-Kutsche Pius Holdener, Benken www.kutschen-holdener.ch Telefon 055 283 22 44 Bist stets fröhlich und auch heiter, immer einen Scherz auf den Lippen gehst ständig und beschwingt [im Leben weiter, umschiffst mutig auch [die grössten Klippen. Nichts kann dich stoppen, da fragt man sich, wie soll man [das noch toppen? Ganz einfach ist die Antwort da: Bleib so wie du bist, und das auch im nächsten Lebensjahr. Christina Wagner, Oberdorf Linthal, wird am Samstag, 60 Jahre alt. Alles Guäti zum Geburtstag wünsched Mami, Papi, Schwöschterli, dis Schätzli und üsi zwei Chätzli. [früähzitige Pension! Mit den besten Wünschen und Grüssen von deinen Freunden Richard und Anna-Maria Aschwanden aus dem Seggen in Linthal. wünsche ich dir von Herzen alles Liebe. Du bist ein wunderbarer Junge! Dein Papa d Lisa Perucchi ihrä 90.Geburtstag fiirä. Mir gratuliered dir ganz härzlich. Vielä Dank für alles, was du für üs tue häsch. Mir wünsched dir ä wunderschünä Geburtstag. Für ds nüä Läbesjahr gueti Gsundheit, viel Freud und alles Gueti. Mir händ dich gärn! 7. Dezämber 1963 Am sind mir z Herisau traut worde. Ich möcht da mim Schatz Walter Trachsler-Knöpfel uf dem Wäg herzlich danggä für dä feini Zmittag, wo er mich iiglade het zu üserem 52. Hochziitstag. Wir glauben es kaum, doch es ist wahr, 90 Jahr. Frau Barbara Schlittler, unsere Mutter wurde Niederurnen, konnte am Montag, 7. Dezember, ihren 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren von ganzem Herzen und sagen dazu: Weiter so! Elfi, Paula, Peter, Monica, Guido, Puma und Shiva Teppiche Bodenbeläge Dini glücklichi Ehefrau Lilly Trachsler-Knöpfel Karin, Thomas, Petra, Ladina, Carlo, Ulrike, Nino und Frieda W. Fäh, 8750 Glarus Burgstr. 75, Tel. 055 640 5110 Am Montag, 7. Dezember, wie wunderbar, wurde Patrick Landolt [50 Jahr! Rezept für ein glückliches Lebensjahr: Man nehme etwas Glück, von Liebe auch ein Stück, Geduld und etwas Zeit, Erfolg und Zufriedenheit. Das Ganze gut gerührt zu einem langen Leben führt. Alles Gute zum runden Geburi. Dr Samariterverein Näfels Turi Oswald vu Ennenda Mir wünsched dir nur ds Bescht zur 12. Dezember, Dazu wollen wir ganz herzlich gratulieren. Wir wünschen viel Glück und beste Gesundheit für das kommende Lebensjahr. Lieber Alexander Zu deinem 11. Geburtstag Am nächschtä Samschtig cha U Teppiche, Bodenbeläge, Vorhänge, Parkett und Parkettversiegelungen Än Abschnitt, wo ändet, startet aber [dini nechscht Mission. Wiä au immer du ab jetz dini Ziit [vertriibsch, ob mit Skifahrä oder doch liäber [chlä i d Badi liesch, ob uf em Velo oder als treffsichere [Schütz, als Grossvater, wo sine Enkel [vergwännt und beschützt, hesch als zuäverlässige Mitarbeiter [schu immer gnützt, mit Humor und Herz au d Stimmig [bim Schaffä unterstützt, strebsch nach Perfektion, schaffsch [gnau und suber am Ort, immer äs Lächlä im Gsicht und [für d Kundschaft es fründlichs Wort. Hesch als Schriner ä gueti Arbet [gmacht all diä Jahr i dr Werchstatt und uf em Buu, [das isch wahr. Äntlich bisch vum alltägliche [Arbetstrott befriit, was guät gmacht will sii, brucht halt [sini Ziit. Jetzt mach au was Gschiids zu dim [Ziitvertriib, will ussert diner Friziit nüt andrs übrig [bliibt, Dänggsch oppädiä a d «Huuser Holz», mir sind uf dich au mächtig stolz. 26 Jahr hesch du tägli dr Weg [vu Ennäda uf Elme pändlet, diä erschte 16 Jahr hesch bim Heiri [ghändlet. 10 Jahr hesch bim Huuser gwerchet, [und das kä Tag chrank, das ganzi Team seit dir [«grossmächtige Dank»! Alles Gueti, Gsundheit, Fründschaft [und nüt, wo di rüüt wünsched dir herzlich: Schreinerei [Hauser und sini Lüüt! Kiwanis Club Glarus: Unterstützung für Wiederaufbau in Nepal Das verheerende Erdbeben vom Frühjahr 2015 kann Nepal nicht alleine bewältigen. Ein Glarner Serviceclub hilft den im Ausland lebenden Nepalesen beim Wiederaufbau ihrer Heimat. Mir gratuliered a dr Margrith Zeller, Vreni Rogenmoser üsere Muetter, Grossmuetter und Urgrossmuetter zum Frau im Stegerboden z Leuggelbach het am Samschtig, 5. Dezämber, wo sie am Samschtig, 12.Dezämber, fiirä cha, recht herzlich! gfiiret. dr Sie schaffet mängisch Tag und Nacht, gaht go putze, Ziitige verträge, Eier verchaufe und setzt sich immer au für d Familie ii! Bache, choche und alli verwöhne! Mir wünsched dir liebs Vreni nachträglich alls Gueti, vor allem Gsundheit im wiitere Läbe! E liebe Gruess vo dim Mami, em Bärti, allne Gschwüschterte mit Ahang, au a dini Familie! 80. Geburtstag, Dini Kinder und Grosskinder mit Anhang und alli Urgrosskinder 44. Geburi Rosi Rogenmoser Schweizer ParaplegikerStiftung Telefon 041 939 63 63 E-Mail: [email protected] Internet: www.paraplegie.ch Postkonto 40-8540-6 Bekanntschaften Ich bedankä mich bi all minä Gescht, wo zum Glingä vo mim Geburtstagsfescht biitreit händ. Für all diä guätä Darbütigä, Glückwünsch und Gschenk nomal ganz herzlichä Dank. Isch super gsi mit eu! Gruss: Paul Kessler ❤ Witwe, 72-jährig, ❤ möchte nicht länger alleine sein und hofft auf diesem Weg auf eine neue Liebe. Wo ist der treue und liebevolle Mann? Bist du 65 bis 70 Jahre alt? ❤ Telefon 078 92675 41 (Ursula) ❤ Subha Elmer-Lama nimmt den Check von Kiwanis-Präsident Adrian Hager (links) und Renato Micheroli, dem Präsidenten der Sozialkommission, entgegen. (Foto: zvg) D er Kiwanis Club Glarus hat sich die Aufgabe gegeben, regelmässig Leistungen für soziale Zwecke zu erbringen. Jedes Vorhaben prüft man sorgfältig und stellt sicher, dass die Mittel auch ihr Ziel erreichen. Die Auslandnepalesen legten ein überzeugendes Konzept vor, und Adrian Hager, Präsident des Kiwanis Clubs Glarus, sowie Renato Micheroli, Präsident der Sozialkommission, konnten 18100 Franken für den Wiederaufbau in Nepal zur Verfügung stellen. Mit diesem Betrag lassen sich vier bis fünf komplette Wohnhäuser in einem nepalesischen Bergdorf neu bauen. Für Subha Elmer-Lama war die Übergabe wohl auch deshalb etwas Besonderes, weil ihr verstorbener Verwandte alt Landesstatthalter Mathias Elmer selbst ein langjähriges Mitglied des Kiwanis Clubs war. Zusammen mit anderen Auslandnepalesen hilft sie dem von der Naturkatastrophe gebeutelten Land nach Kräften, ist jedoch auf finanzielle Hilfe angewiesen. ● pd. von Maya Ziegler-Bodmer Licht im Nebel « nten grau, oben blau», tönt es stereotyp aus dem Lokalradio. Ich kann es schon gar nicht mehr hören, denn es ist Jahr für Jahr das gleiche Gejammer. Dabei ist es logisch, dass in den tieferen Seeregionen, in Auen und an Flüssen im Spätherbst und Vorwinter Nebel liegt. Was ist denn so schlimm daran, wenn nach einem von Sonne verwöhnten November der graue Dunst für kurze Zeit die Sicht einschränkt? Es braucht nur etwas Fantasie, einen sicheren Orientierungssinn und gutes Schuhwerk, um den «Störfaktor» zu umgehen. Wer mit dem Auto unterwegs ist, muss die Geschwindigkeit drosseln, so einfach geht das. Man kann auch bei Nebel bis am Mittag im Bett liegen bleiben und den Tag ungenutzt verstreichen lassen. Oder man macht sich auf den Weg in die freie Natur und geniesst die mystische Stimmung zwischen den Nebelschwaden. Die feuchte Luft ist gut für die Atemwege und für einen frischen Teint sogar zu empfehlen. Der Mensch braucht das Licht, um zu wachsen und zu überleben; ein paar Stunden und Tage ohne Sonnenschein kann doch jeder aushalten. Ich denke da besonders an diejenigen Mitmenschen, die bewusst den lieben langen Tag hinter verschlossenen Fensterläden vor dem PC sitzen und sich wie Ertrinkende an der Tastatur oder an der Fernbedienung festklammern. Ganz so, als würden sie sonst die Orientierung verlieren. Sie wollen weder Tageslicht noch Sonne sehen, weil diese beim Arbeiten oder TV-Schauen stören. Diese Mitmenschen müssen den Nebel wohl mögen, denn er verdrängt die Sonne, zumindest in tiefen Lagen. Dabei ist benachteiligt, wer in fensterlosen, unterirdischen Räumen arbeiten muss; die Gesundheit ist gefährdet. Eine helle Werkstatt, ein sonnendurchflutetes Büro bringen viele Vorteile mit sich. Sonnenstrahlen stärken das Immunsystem, machen leistungsfähig, heben die Stimmung und klären den (Weit-)Blick. Benebelte und verdunkelte Räume bewirken das Gegenteil, was langfristig schlimme Folgen haben kann. Im Volksmund spricht man von einer «Scheibe», oder andersrum von einem Brett vor dem Kopf. Währenddem die Natur den Nebel gegen die Mittagszeit verschwinden und die Sonne scheinen lässt, leben die «Selbstverdunkelten» in ihrer eigenen Welt, was sich nicht selten auf die Gemütslage auswirkt. Manche benebeln sich zudem in der Freizeit mit ungesunden Stoffen und sehen auch dann die Sonne nicht, wenn sie hoch am Horizont steht. Die Natur ist ein Wunder; auf dichten Nebel folgt innert kurzer Zeit oder ein paar Höhenmeter weiter strahlender Sonnenschein. Wir Menschen haben es in der Hand, ob wir das Licht im Nebel sehen und damit unsere Sichtweise verbessern wollen – drinnen, wie draussen. Eine lichterfüllte Adventszeit allerseits! ● Solaranlagen F. Hösli, 8762 Schwanden Telefon 055 64410 06 www.f-hoesli-ag.ch Ihr Herz schlägt für Sie – tun Sie ihm Gutes. Wir haben die gesunden Ideen für Sie: Schweizerische Herzstiftung Telefon 031 388 80 83, www.swissheart.ch Spendenkonto PC 30-4356-3
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