Geleitete Projekte

Carlsen in der Schule · Ideen für den Unterricht
Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung
Thema des Monats | Januar 2016
Geleitete Projekte
Sek-II-Schüler arbeiten
mit Sek-I-Schülern
Autorin: Jana Mikota
Redaktion: buchwolf.com
Zielgruppe: weiterführende Schule
Inhalt:
Einführung (t.1)
Susan Kreller: Elefanten sieht man nicht (t.2)
Émile Bravo & Jean Regnaud:
Meine Mutter ist in Amerika und hat
Buffalo Bill getroffen (t.3)
Literaturtipps und Links (t.4)
Jugendliteratur hat großes Potenzial und zwar nicht nur für ein jüngeres
Lesepublikum, sondern auch für Schüler/innen der Oberstufe. Einerseits können
Begegnungen zwischen Jugendlichen und Texten erfolgen, andererseits bieten die
ausgewählten Romane an, ein Gespräch zwischen Sek-II- und Sek-I-Schülern zu
führen. Wie auch immer: Im Mittelpunkt des aktuellen Thema des Monats finden
Begegnungen mit Jugendbüchern als Vermittler statt sowie Möglichkeiten, das
literarische Gespräch zu erweitern.
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Carlsen in der Schule · Ideen für den Unterricht
Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung. Thema des Monats:Januar 2016 –
»Geleitete Projekte – Sek-II-Schüler arbeiten mit Sek-I-Schülern« © Carlsen Verlag Hamburg, www.carlsen.de/lehrer
Thema des Monats: Januar 2016 – Geleitete Projekte – Sek-II-Schüler arbeiten mit Sek-I-Schülern
Einführung
Eine Methode, die bereits hinlänglich erprobt wurde, ist das so genannte Book-Buddy-Prinzip.
Ältere Schüler/innen lesen jüngeren vor und laden sie zu einer literarischen Reise ein. Diese Projekte finden in Grundschulen statt, lassen sich aber problemlos auch auf weiterführende Schulen
übertragen. Wichtig erscheint hierbei jedoch die Auswahl der Jugendromane, denn nicht alle
Texte bieten die gleichen Chancen an, in außer- und innerschulischen Projekten eingesetzt zu
werden. Wichtig ist, Bücher auszuwählen, die neben der literarischen Rezeptionskompetenz auch
die sprachliche Produktionskompetenz weiterentwickeln.
Literarische Rezeptionskompetenz schließt u. a. die Fähigkeit zur Anschlusskommunikation ein,
womit die Ausbildung sprachlicher Produktionskompetenz direkt verbunden ist. Darüber hinaus
wird die Begegnung mit literarischen Texten aber auch als spezifische Spracherfahrung angesehen,
die zur Aneignung impliziten und expliziten Sprachwissens und zur Förderung eigenen Sprachkönnens beitragen kann. Dazu gehört im Einzelnen:
1. Berücksichtigen Sie das für das Verstehen von Texten und Bildern vorausgesetzte
Weltwissen und wählen Sie Bücher, die geeignet sind, an Vorhandenes anzuknüpfen und
dieses systematisch zu differenzieren und zu erweitern.
2. Berücksichtigen Sie das inhaltlich-thematische Potenzial und wählen Sie Bücher, die geeignet sind, an die moralische Urteilsfähigkeit der Kinder anzuknüpfen und diese weiterzuentwickeln. Vermeiden Sie Bücher, die Urteile (z. B. über das Handeln der Figuren) vorgeben, sondern bevorzugen Sie solche, in der eine Figurengruppe unterschiedliche
Meinungen, Haltungen, Charaktere repräsentiert.
3. Berücksichtigen Sie den Grad an Polyvalenz, das vorstellungsbildende Potenzial, und
wählen Sie Bücher, die bei ihren Leser/innen die Imaginationsfähigkeit steigern – also
solche, die Deutungsspielraum haben und nicht alles vorgeben.
4. Berücksichtigen Sie die Komplexität der Handlungs- und Figurengestaltung und wählen
Sie einsträngige Erzählungen mit überschaubarer Figurenkonstellation für wenig versierte
Leser/innen beziehungsweise Zuhörer/innen und Betrachter/innen und komplexere, verschachtelte Handlungs- und Figurenkonstellationen für erfahrenere.
5. Berücksichtigen Sie die sprachliche und grafisch-bildliche Gestaltung und wählen Sie
Bücher, die geeignet sind, die Anforderungen an das Verstehen literar-ästhetischen Darstellens, z. B. an das Verstehen von Ironie und uneigentlichem Sprechen, zu steigern, und
solche, die den Kindern Muster geben, z. B. Gefühle und Meinungen auszudrücken sowie
vor sich und anderen zu vertreten. (vgl. Mikota/Oehme 2013, S. 20 f., sowie Becker 2012,
S. 254)
Um Kinder- und Jugendliteratur zu bewerten, muss man somit die literar-ästhetischen Wertungsmaßstäbe ebenso berücksichtigen wie den Adressatenkreis. Die aktuelle Jugendliteratur ist vielfältig und ein Teil der Romane lädt zu einer Anschlusskommunikation ein und macht sie sogar
notwendig. Die Romane Schneeriese und Elefanten sieht man nicht von Susan Kreller sind beispielsweise hervorragend dafür geeignet, dass sich Schüler/innen unterschiedlicher Altersstufen
austauschen. Oder anders gesagt: Das Vorleseprojekt setzt auf das literarische Gespräch.
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Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung. Thema des Monats: Januar 2016 –
»Geleitete Projekte – Sek-II-Schüler arbeiten mit Sek-I-Schülern« © Carlsen Verlag Hamburg, www.carlsen.de/lehrer
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t.1
Thema des Monats: Januar 2016 – Geleitete Projekte – Sek-II-Schüler arbeiten mit Sek-I-Schülern
Eine weitere Möglichkeit ist, sich in unterschiedlichen Lesegruppen mit Figurenperspektiven auseinanderzusetzen. Susanne Helene Becker schlägt das Prinzip des Speeddatings vor und koppelt
es an literarische Figuren, was einerseits ein fächerübergreifendes Arbeiten ermöglicht (vgl. hierzu
Becker 2015, S. 16–19). Andererseits eignet sich diese Methode jedoch auch, um Schüler/innen
mit unterschiedlichen Lesestärken zusammenzubringen und sie über Figuren sprechen zu lassen.
3
t.1
Vorgehensweise
Zunächst erfolgt eine Auswahl der Figuren aus dem literarischen Text in der Gruppe: Welche literarischen Figuren sollen vertreten sein? Anschließend werden Fragen in der Klasse entwickelt. Die
Fragenden müssen die Figuren während des Speeddatings direkt ansprechen. Die Fragen werden
aus dem Text entwickelt und der Repräsentant der literarischen Figur antwortet in der Ich-Form.
Daher müssen die Fragen dementsprechend gestellt werden. Mit diesem Zugang werden auch
mögliche Leerstellen mit Antworten gefüllt.
Die Klasse wird in zwei Gruppen eingeteilt, nämlich in Leser und Repräsentanten einer literarischen Figur. Bereits hier kann man beispielsweise ältere Schüler/innen in die Rolle der literarischen
Figuren schlüpfen lassen und jüngere in die Rolle der Leser. Schülern, denen wenig zu den Figuren
einfällt, können sich von den Figuren inspirieren lassen. Anschließend beginnt das Speeddating:
Dabei wird die Gruppe in Kleingruppen eingeteilt. Jede Kleingruppe besteht beispielsweise aus
sechs Lesern und sechs Figuren. Jeder Leser sitzt einer literarischen Figur gegenüber und hat zwei
bis drei Minuten Zeit, Fragen zu stellen. Anschließend rücken die Leser weiter und die Befragung
beginnt erneut. Das ganze dauert so lange, bis alle Leser mit jeder Figur gesprochen haben. In der
zweiten Runde wird dann getauscht und die Leser schlüpfen in die Rolle der Figur. Anschließend
kommt es zu einem Austausch innerhalb der Kleingruppe über das, was sie über die Figuren erfahren haben. Dies wird in einer Mindmap festgehalten und anschließend im Plenum vorgestellt.
Susan Kreller: Elefanten sieht man nicht
Im Mittelpunkt des Romans Elefanten sieht man nicht steht die 13-jährige Mascha, die jedes Jahr
ihre Sommerferien im Haus ihrer Großeltern verbringt. Die Großeltern leben in einer langweiligen Vorstadtsiedlung, in der alles sauber und gepflegt ist und jeder jeden kennt. Ähnlich wie die
Vorgärten ist auch das Leben der Menschen geordnet: Der Tag ist festen Regeln unterworfen,
denen sich auch Mascha fügen muss. Das Privatleben wird geachtet, eine Einmischung wird nicht
erwartet und es zählen Statussymbole wie Geld sowie ein ordentliches Haus und Auto.
Eines Tages lernt Mascha, die sich immer einsamer fühlt und kaum Kontakt zu Gleichaltrigen
aufbauen kann, die neunjährige Julia und ihren siebenjährigen Bruder Max auf dem Spielplatz
kennen. Max ist dick, andere Kinder hänseln ihn und Julia greift ab und zu ein. Die Kinder reden
nicht viel, doch langsam nähern sich Julia und Mascha an, hören gemeinsam Musik, und doch
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t.2
Thema des Monats: Januar 2016 – Geleitete Projekte – Sek-II-Schüler arbeiten mit Sek-I-Schülern
merkt Mascha, dass mit den Geschwistern etwas nicht stimmt. Sie sieht blaue Flecken und Verletzungen, die Julia versteckt. Sie fragt ihre Großeltern, diese winken jedoch nur ab und möchten
weder über die Geschwister noch über deren Familie reden. Als Mascha dann zufällig am Haus
der Kinder entlangschlendert, hört sie Schreie und beobachtet, wie Max von seinem Vater, einem
angesehenen Geschäftsmann, geschlagen wird. Damit zeigt die Autorin Kinder als doppelte Opfer: Einerseits wird Max aufgrund seines Aussehens zum Außenseiter und zu einem Mobbingopfer,
andererseits wird er von seinem Vater, der ihn eigentlich schützen sollte, geschlagen und weder
Julia noch er erfahren Schutz oder Geborgenheit im Elternhaus. Doch auch jetzt schweigen die
Großeltern und die anderen Nachbarn, obwohl Blicke andeuten, dass sie sehr wohl ahnen, wie die
Kinder und ihre Mutter gequält werden. Handeln würde aber das Einmischen in die Privatsphäre
bedeuten und das will niemand in der spießigen und ordentlichen Siedlung. Doch Mascha handelt und versteckt die Kinder in einem blauen Haus, das sie zufällig gefunden hat.
Susan Kreller greift in ihrem Roman ein komplexes Thema auf, das aus der Sicht von Mascha erzählt wird und den Leser mit einem offenen Ende zurücklässt. Obwohl der Roman eine 13-jährige
Hauptfigur hat, ist er dennoch für Schüler/innen der Oberstufe geeignet und eine intensive Auseinandersetzung mit den Figuren und ihrem Handeln ist notwendig. Hier ist das Speeddating eine
geeignete Methode, um Maschas Handeln zu überdenken und eigene Positionen zu reflektieren.
Weitere Möglichkeiten zeigt das Unterrichtsmodell (k zum Download) für Klasse 10–13 mit
einer Begegnung für Klasse 7/8. Hier wird bei k. 21 ein Stationenlernen vorgeschlagen, das von
den älteren Schüler/innen selbst konzipiert wird. Sie werden angeregt, hierüber nachzudenken:
»Folgende Angebote solltet ihr gestalten:

1. einen Ausstellungsbereich für Informationsmaterial zu Hilfsangeboten in eurer Region,
wo einige von euch für Gespräch und Diskussion zur Verfügung stehen
2. eine Buchvorstellung, in der den Schüler/innen der Inhalt lebendig und einfühlsam erzählt
wird
3. 2–4 Textstellen (vorlesen oder z. B. einen Dialog szenisch darstellen)
4. eine große Stellwand mit Packpapier oder Ähnlichem und Edding-Stiften, auf der alle etwas
zum Thema Kindesmisshandlung und/oder Einmischen und Weggucken schreiben oder
zeichnen können
Klärt im Klassengespräch, ob weitere Stationen zeitlich und organisatorisch möglich sind:
 eine Station mit Links
 Buchtipps (Romane, Sachbücher, Gedichte, Bilder)
 Gästebuch
 Abschlussgespräch«
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t.2
Thema des Monats: Januar 2016 – Geleitete Projekte – Sek-II-Schüler arbeiten mit Sek-I-Schülern
t.3
Émile Bravo & Jean Regnaud: Meine Mutter ist in
Amerika und hat Buffalo Bill getroffen
Die Graphic Novel Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen eröffnet unterschiedliche Deutungsspielräume, die in gemeinsamen Lerngruppen besprochen werden können. Aufgrund der Verbindung von Bildern und Text werden nicht nur literarische, sondern auch visuelle
Rezeptionskompetenzen geübt. Im Mittelpunkt steht der Junge Jean, der gerade eingeschult wird
und bereits vor der Vorstellungsrunde in der ersten Stunde Angst hat. Ganz schnell rattert er seinen
Namen und die Berufe seiner Eltern herunter, in der Hoffnung, dass niemand Fragen stellt. Rasch
stellt sich heraus, dass Jean zwar in wohlhabenden, aber auch schwierigen Verhältnissen aufwächst.
Seine Mutter ist verstorben, was aber den Kindern verschwiegen wird. Ein Kindermädchen kümmert sich um ihn und seinen jüngeren Bruder. Er ist zunächst einsam, lernt jedoch in der Klasse
Alain kennen und beide Jungen freunden sich an. In 14 Episoden erzählt Jean aus seinem Alltagsleben aus seiner Perspektive, stellt sein Kindermädchen vor, aber auch seine Großeltern, und denkt
über seine Mutter nach. Drei Handlungsstränge werden miteinander kombiniert: Jeans Wunsch,
seine tote Mutter sei auf einer Weltreise, Jeans Familienleben sowie sein Schulalltag.
Jean Regnaud und Émile Bravo schaffen es überzeugend, sich erzählerisch und visuell einem komplexen Thema zu nähern, das sowohl mit jüngeren als auch mit älteren Schüler/innen erarbeitet
werden kann. Vor allem durch die Verbindung von Text und Bild wird die Geschichte komplett
und eine genaue Betrachtung der Bilder ermöglicht den Leser/innen, mehr zu wissen als Jean. Die
Bilder spiegeln Jeans Ängste und Gefühle wider. Die Methode Speeddating muss daher auf die
Bilder erweitert werden und die Schüler/innen müssen bei ihrer Deutung der Figuren die Bilder
miteinbeziehen.
Im Unterrichtsmodell zum Buch (k zum Download) wird vorgeschlagen, dass die älteren mit
5./6.-Klässlern eine Buchbegegnung erarbeiten, und zwar als Stationenlernen:
Aus k.24:

»›Station 0‹: Am Anfang sollte eine Buchvorstellung stehen, in der den Schüler/innen der Inhalt
lebendig und einfühlsam erzählt wird. Besonders wichtig ist es, die Postkarten aus dem Buch
vorzustellen. Dazu können begleitend und exemplarisch einzelne Seiten gezeigt werden. Zum
Anschauen des Buches könnt ihr eure Bücher herumreichen.«
Station 1 + 2: Postkarten
Station 3: Icons
Station 4: Dialoge
Station 5: »Schweigend eine gemeinsame Geschichte malen«
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Thema des Monats: Januar 2016 – Geleitete Projekte – Sek-II-Schüler arbeiten mit Sek-I-Schülern
Literaturtipps und Links
®
Susan Kreller
Elefanten sieht man nicht
208 Seiten
Carlsen, Hamburg 2015
k zum Download des Unterrichtsmodells
®
Jean Regnaud, Émile Bravo
Meine Mutter
ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen
128 Seiten
Carlsen, Hamburg 2009, 2014
k zum Download des Unterrichtsmodells
WEITERFÜHRENDE LITERATUR
Becker, Susanne Helene (Hg.)
99 neue Lesetipps. Bücher für Grundschulkinder
Seelze: Klett 2012
Becker, Susanne Helene
Warum wurdest du eigentlich erfunden?
In: Deutsch: Unterrichtspraxis für die Klassen 5 bis 10.
Heft 43, 2015, S. 16–19
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t.4
Thema des Monats: Januar 2016 – Geleitete Projekte – Sek-II-Schüler arbeiten mit Sek-I-Schülern
Hurrelmann, Bettina
Kinderliteratur – Sozialisationsliteratur
In: Richter, Karin/Hurrelmann, Bettina (Hg.): Kinderliteratur im Unterricht. Theorien und
Modelle zur Kinder- und Jugendliteratur im pädagogisch-didaktischen Kontext.
Weinheim: Juventa 22004, S. 45–60
Mikota, Jana / Oehme, Viola
Literarisches Lernen mit Kinderliteratur
Siegen: universi 2013
Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung – zusammengestellt im Auftrag des Carlsen Verlags von Iris Wolf
© 2016 Carlsen Verlag GmbH Hamburg
Redaktion: Iris Wolf, buchwolf.com
Layout und Gestaltung: Elke Junker, elkejunker.com
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